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Bitte um Empfehlung: großer Sub für 35m² zur Unterstützung potenter Satelliten+A -A |
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Autor |
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_Stephan_
Stammgast |
#1 erstellt: 01. Okt 2006, 21:03 | ||
Hi, die beiden Satelliten haben selber schon 10Zoll Tieftöner, sollte also schon was Potentes sein. -Keinen Musikverstümmler, der ewig zum Ein- und Ausschwingen benötigt! Ich hoffe damit ist BR nicht umbedingt ausgeschlossen... -Wie gesagt, 35m² -Er sollte Böse, harte Schläge austeilen können, ohne jemals angestrengt zu klingen. -Er sollte Dinge wie zB. den bekannten T-Rex Lunch Test einigermaßen gut können. Angedacht war etwas in Richtung Monacor SPH-380 oder auch 450. http://www.lautsprechershop.de/hifi/b_sph380.htm http://www.lautsprechershop.de/hifi/b_sph450.htm Hat schonmal jemand mit den Monacor experimentiert? Man ließt oft, das große Chassis Nachteile gegenüber kleineren, leichteren Membranen haben... Ist das überhaupt von Bedeutung, wenn man den Sub eh nur bis ca 60Hz oder noch tiefer mitlaufen lässt? Einige Hersteller (z.B. RCM) haben ja gar nix über 12Zoll im Programm, vielleicht nicht ohne Grund? [Beitrag von _Stephan_ am 01. Okt 2006, 21:10 bearbeitet] |
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geist4711
Inventar |
#2 erstellt: 01. Okt 2006, 21:15 | ||
moinmoin, da würde ich nicht unter 15" bleiben, mit dem chassis -zb eine TML oder ein (eck)horn, gerade wenn es möglichst kein träges system sein soll. mfg robert |
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_Stephan_
Stammgast |
#3 erstellt: 01. Okt 2006, 21:22 | ||
Hi, Ja, über Hörner hab ich auch schon nachgedacht, aber ich möchte bei der Aufstellung etwas Flexibel sein. Hörner sind entweder zu groß oder müssen zwingen in ne Ecke... Das gefällt mir nich... |
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Meister_Gü
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Okt 2006, 07:33 | ||
sid86
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 02. Okt 2006, 09:10 | ||
wow, linear bis 20 Hz, 18zöller-PA chassis: das klingt nach meinem Geschmack :-). wie würde das Konstrukt denn aussehen? ist ein HH-Resonator zur Absorbierung der ersten Resonanz bei 100Hz angebracht? |
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Meister_Gü
Stammgast |
#7 erstellt: 02. Okt 2006, 10:15 | ||
Zu aller erst, der Woofer wäre riesig. Ich habe leider viel zu wenig Platz für diesen Aufbau, sonst hätte ich das schon längst gemacht. Ich glaube nicht dass man einen HH-Resonator braucht, es müsste reichen wenn man tief genug, und steil genug trennt. Wenn man eine einmal gefaltete Line baut, wird das Gehäuse (19mm Wandstärke) ca. diese Größe haben: B*H*T <-> 104*125*75 |
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_Stephan_
Stammgast |
#8 erstellt: 02. Okt 2006, 12:51 | ||
Moin @hm: Du meinst das Alphorn, richtig? Gefällt mir recht gut, obwohl ich ehrlich gesagt nicht so recht glauben kann, das da richtig Tiefbass rauskommt... Außerdem ist es ja doch recht klobig, wenn ich mir vorstelle, 2-3 Davon aufzustellen... Funktioniert das Ding auch in liegender Position? Kann man den Bassreflex grundsätzlich ausschließen? Oder gibt's da vielleicht Ausnahmen? |
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Meister_Gü
Stammgast |
#9 erstellt: 02. Okt 2006, 13:07 | ||
Nein, BR würde ich auf keinen Fall ausschließen. Wie groß darf denn der Woofer werden? Wieviel darf er kosten? Und wie tief soll er dann wirklich spielen können? Würde mich auch nicht wundern, wenn dir mein anderer Vorschlag zu groß ist, auch wenn er dein Anforderungsprofil ziemlich gut erfüllen müsste. |
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_Stephan_
Stammgast |
#10 erstellt: 02. Okt 2006, 14:58 | ||
Naja, je nachdem, wie gut man ihn verstecken kann... Ideal wäre ein oder 2 Würfel mit bis 50 oder meinetwegen auch 60cm Kantenlänge... oder so ähnlich... Jedenfalls kein 500liter Schrank Deine TML ist mit doch etwas zu groß.
So bei 500€ ohne Elektronik
Also ich hatte an -3dB so bei 30Hz gedacht. |
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Meister_Gü
Stammgast |
#11 erstellt: 02. Okt 2006, 15:16 | ||
Das wäre der Beyma 18 P 1000 im Bassreflex. Der dürfte deine Anforderungen erfüllen. Und einer sollte reichen, außer du möchtest eine Disco aufmachen Abgesehen davon hat das Chassis sehr geringe mechanische Verluste für die Größe, so dass man sicher einen sehr präzisen Bass erwarten darf, wenn es der Raum zulässt. |
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_Stephan_
Stammgast |
#12 erstellt: 02. Okt 2006, 16:02 | ||
160liter, sewh ich das richtig? Jo, sieht schonmal ganz interessant aus. Wie würdest Du das im Vergleich zu Monacor einschätzen, oder mal anders, was kann der Beyma, was der Monacor nicht kann? Ich überlege gerade, ob man nicht lieber mehrer Kleine anstatt eines einzelnen Großen verwenden sollte? Z.B. sowas:http://www.lautsprechershop.de/hifi/b_sph380-2.htm http://www.lautsprechershop.de/hifi/b_sph380-2b.htm Das Ding ist mir eigentlich auch zu groß, jedenfalls hart an der Grenze, auch vom Preis, aber das größte Problem sehe ich in der Holzbeschaffung, ich habe hier keine Quelle für MDF >19mm. Könnte ich das mit vielen Versteifungen ausgleichen? |
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Gelscht
Gelöscht |
#13 erstellt: 02. Okt 2006, 19:53 | ||
Hallo Stephan, Alphorn ist mit 130 L das kleinste BL Basshorn, natürlich auch liegend, siehe Aufstellungsvariationen. Aber auch der Bassel ist klasse, eigentlich 0 Liter, denn du sitzt drauf oder dein Besuch. Und das Eckhorn als Schreibtisch getarnt ist dann auch nur noch minimal groß, und du brauchst nur eins. Wenn du dann an die kleinen Sat´s denkst ergibt sich ein extrem hoher Schalldruck bei kleinem Preis. Ich habe ein Problem mit großen Bässen, die Trägheit der Masse harmoniert meist nicht mit der Schnelligkeit von BB´s, jedenfalls mein Erfahrungswert schon in den 80ígern. |
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ronmann
Inventar |
#14 erstellt: 02. Okt 2006, 21:27 | ||
mehr kleine lassen sich besser in den Raum integrieren (akustisch) als ein großer. Raummoden lassen sich so austricksen. |
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Meister_Gü
Stammgast |
#15 erstellt: 02. Okt 2006, 21:58 | ||
Gut, wenn es ein kleinerer Sub sein sollen, wie wäre es dann mit denen: http://audaxspeaker....dukte.php&details=28 oder http://audaxspeaker....dukte.php&details=27 Simulationen dazu: Auch wenn ich mit den Beyma Bässen nur gute Erfahrungen gemacht habe, nicht genau mit den vorgeschlagenen, aber ich glaube nicht, dass sie zu langsam sind, wenn man sie bei 60Hz trennt. Wieso ich den Beyma gnaz klar dem Monacor Bass vorziehen würde, sind die mechanischen Verluste, die das Monacor Chassis hat. Du brauchst dir da nur die RMS Werte der einzelnen Bässe anschauen. Der Beyma Bass hat einen RMS Wert von ca. 2.5, der Monacor Bass einen von 9,6. Und bei diesem Wert gilt, je weniger desto besser... Nur zum Vergleich, mein kleiner Audax TMT (HM 130 CO) hat einen RMS Wert von 0,33... [Beitrag von Meister_Gü am 02. Okt 2006, 22:40 bearbeitet] |
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Meister_Gü
Stammgast |
#16 erstellt: 02. Okt 2006, 22:51 | ||
_Stephan_
Stammgast |
#17 erstellt: 02. Okt 2006, 23:21 | ||
Hi Danke für die Mühe Nene, die Audaxe sind mir dann doch zu klein. Also so bei 15Zoll wollt ich schon landen. Und was das Problem mit den Raummoden angeht, vielleicht kommt ja irgendwann ein zweiter dazu...
Was passiert den genau, wenn der RMS-Wert besonders klein ist? Der SPH380 hat einen sehr viel besseren RMS Wert wie sein großer Bruder und bleibt preislich noch ganz gut im Rahmen, der gefällt mir eigentlich ganz gut... Ich habe mich bisher noch nicht so mit Simulationen beschäftigt, Du hast jetzt mit 187Litern simuliert, richtig? |
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Meister_Gü
Stammgast |
#18 erstellt: 03. Okt 2006, 05:49 | ||
Also der Audax 30er ist nur um 2-3 dB leiser als der Monacor Bass, wenn du da 2 spielst, kommst du mit dem Pegel in Regionen, die nicht mehr angenhem sind. Der RMS Wert gibt an, wie hoch die mechanischen Verluste sind, die durch die Zentrierspinne und die Sicke sind. Im Prinzip die Reibungsverluste des schwingenden Systems. Also je höher der Rms Wert ist, desto mehr Feinheiten werden von den oben genannten Teilen verschluckt. Das erste Mal, wie mir richtig klar wurde was der Rms Wert macht, war, wie ich zuerst auf meinen LS mit dem kleinen Audax HM130CO eine Nummer aus dem Romeo und Julia Soundtrack gehört habe. Da hört man bei einer Nummer im Hintergrund sehr leise den Regen und einen Hubschrauber fliegen. Ich hab damals auch mit dem Visaton W130S experimentiert, und wie ich die selbe Nummer mit dem gehört habe, war der Regen verschwunden und der Hubschrauber fast nicht mehr zu hören. Der Visaton hat ca einen Rms Wert von 0,95. Zum Glück ist der Tieftonbereich da nicht ganz so empfindlich, aber (meiner Meinung nach) sollte der Rms Wert auch bei Woofern nicht über 3 liegen. Mein Woofer hat einen Rms Wert von 1,8 und der spielt äußerst präzise und sauber, geht für dich aber leider nicht tief genug. Und ja, ich hab mit insgesamt 187 Litern. Da ist der BR-Kanal auch schon dabei. [Beitrag von Meister_Gü am 03. Okt 2006, 05:50 bearbeitet] |
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Frank_HB
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 13. Okt 2006, 10:12 | ||
Mit den beiden genannten Chassis liegst Du auf der ganz sicheren Seite. Sie haben geradezu ideale Parameter für sehr tiefe Basswiedergabe in noch moderat großen Gehäusen. Der SPH-450TC wurde früher sogar als PA-Subwoofer im professionellen Bereich eingesetzt. Wenn Du knackigen Tiefbass auch in wirklich kleinen Gehäusen haben willst kann ich Dir den Sonic-15 aus dem Carhifi Bereich empfehlen. http://www.monacor.d...5614&spr=DE&typ=full Den in 60 - 80 Liter geschlossen einbauen und eventuell ein Aktivmodul mit Tiefbassanhebung verwenden. Es werden jetzt bestimmt viele schreien daß ein Extrembass wie der Sonic-15 nicht präzise bzw. "schnell" genug sei. Jeder der den in einem geschlossenen Gehäuse gehört hat, hat das danach bestimmt nicht mehr behauptet! [Beitrag von Frank_HB am 13. Okt 2006, 10:16 bearbeitet] |
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_Stephan_
Stammgast |
#20 erstellt: 13. Okt 2006, 15:34 | ||
Hi, hab das Projekt erstmal auf Eis gelegt. Der 380er wäre mein Wunschkandidat, evtl. fällt mir ja doch noch was ein um ein großes Horn zu verstecken... Am geilsten wär ein großes, flaches Gehäuse, was man unter einem Sofa verbauen könnte. So ähnlich wie in dem "Betthorn" Thread... Da wäre das Alphorn schonmal gar nich so übel, 25cm breit könnte gerade passen, bzw. ein Sofa wird passend gemacht Allerdings werden die 30Hz da auch nur mit Anhebung erreicht... Also das mit dem Gehäuse is so ne Sache, es muß jetzt auch nicht miniklein um jeden Preis sein. Nur eben nicht 200Liter oder noch größer...
Habe schon anderwo gelesen, das Treiber, welche eigentlich für BR konstruiert wurden, in CB oft besonders Präzise gehen. Aber Tiefgang meistens Fehlanzeige... Welche -3dB Frequenz würde denn der Sonic-15 ohne Anhebung bringen? Aktive Entzerrung könnte ich mir basteln, hab hier nen Plan liegen, aber mehr wie +6dB sind nich drin... |
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Frank_HB
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 13. Okt 2006, 17:42 | ||
In 80 Liter geschlossen läge der Pegel bei 30 Hz bei - 5dB. Das schaffen viele Hifi Bässe auch der gehobenen Klasse noch nicht einmal mit Baßreflex !! Wenn du da um 5 dB anheben würdest bekommst du einen - 3dB bei ca. 23 Hz. Im Normalfall wird man überhaupt nicht soviel anheben müssen, denn im Gegensatz zu Bassreflex fällt der Pegel nur sehr langsam mit ca. 6 dB pro Oktave ab. Bei Baßreflex geschieht das halt mit 12 dB pro Oktave und das ist auch der Grund warum geschlossene Boxen sogar vom Hörgefühl her tiefer reichen. Eigentlich sollte es schon zu einer linearen Wiedergabe bis 20 Hz kommen wenn man den Sub dicht an eine Wand stellt. Wenn er in einer Ecke stehen sollte wird man mit Sicherheit den Bass sogar noch runterpegeln müssen denn sonst wirds zu heftig. Allerdings sollte das Aktivmodul dann mindestens ca. 300 Watt an 4 Ohm leisten können. Ich habe einen solchen Sub schon selber gehört und es ist schlicht und ergreifend unfassbar - mehr möchte ich dazu garnicht sagen. [Beitrag von Frank_HB am 13. Okt 2006, 18:01 bearbeitet] |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#22 erstellt: 14. Okt 2006, 10:55 | ||
Da muss ich Dir jetzt auf die Füße treten: Gewerblicher Teilnehmer, sogar Entwicklungsleiter und dann die Behauptung, BR falle mit 12dB/8va ab und CB mit 6dB/8va? Der doppelte Pegelverlust ist zu verzeichnen. Ich würde, wenn Du kein BR haben willst, ein Wandhorn oder eine TML vorziehen, je nachdem, ob Du einen hohen Wirkungsgrad oder viel Tiefbass bevorzugst - beides zusammmen geht nicht, jedenfalls nicht in klein. Geschlossen geht natürlich auch, aber dürfte sowohl von der Pegelfestigkeit, Wirkungsgrad und Tiefgang allen anderen Konstrukten unterlegen sein - wenn der Maximalpegel aber ausreicht (entzerrt natürlich), kann man damit allerdings sehr zufrieden sein. |
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Frank_HB
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 14. Okt 2006, 13:36 | ||
Kannst Du mir sagen wo da der Fehler sein soll? Klar, fängt der Pegelverlust in CB früher an, dafür fällt er halt nur mit 6 dB pro Oktave. Bei Bassreflex und guter Abstimmung fängt der Pegel später an abzufallen dann aber steiler mit 12 dB pro Oktave. Es gibt einen Schnittpunkt der Frequenzgangkurven beider Systeme wo die Kurve der Baßreflexabstimmung unter die der CB fällt. Das ist sehr oft noch im hörbaren Bereich. Wenn Du ein Simuprogramm hast kannst Du das ja leicht nachvollziehen. Einfach mal die Kurven übereinanderlegen. |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#24 erstellt: 14. Okt 2006, 13:50 | ||
Es geht um den Pegelabfall: BR fällt mit 24dB/Oktave ab, nicht mit 12dB/Oktave (CB mit 12dB/Okt.). Natürlich gibt es einen Punkt, in dem CB und BR gleich laut sind, aber dieser liegt oft im weit im untersten Tieftonbereich, wo eh´ kaum Nutzschall abgestrahlt wird; Beispiel: Der beliebte TW 3000, der gerne auch mal in CB gesteckt wird - der Kreuzungspunkt liegt deutlich unter 20 Hz, fast 20dB(!) unter dem Bezugspegel der Reflexkiste. Ein Grund, weswegen ich von der Kombination "BR-Treiber im CB mit Entzerrung" nicht viel halte - da finde ich normales CB (also mit geeignetem Treiber) sinnvoller. |
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Ezeqiel
Inventar |
#25 erstellt: 14. Okt 2006, 13:57 | ||
Bei der ganzen RMS-Zitirerei (weiter oben) sollte man nicht vergessen, dass RMS-Werte verschieden grosser Treiber nicht zu vergleichen sind, allenfalls der Quotient SD/RMS (SD=Membranfläche). Gruss, Ezeqiel, der nun aber garnichts gegen ein gut abgestimmtes BR-System hat und nicht an langsame Bässe glaubt [Beitrag von Ezeqiel am 14. Okt 2006, 14:00 bearbeitet] |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#26 erstellt: 14. Okt 2006, 14:03 | ||
Oja, sehr richtig.......... Bei dem angegebenen Quotienten Sd/Rms sollte ein Wert von über 100 herauskommen, ausgesprochen gute Werte sind so über 300. So rechne ich das immer durch, um einen WEindruck zu bekommen. |
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Frank_HB
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 14. Okt 2006, 14:05 | ||
Na gut, die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen, kommt immer auf das Einbau Qtc an. Der Sonic-15 ist aber geradezu ideal für CB. In Baßreflex wird er bei Volumen bis 100 Liter immer eine Baßüberhöhung im Bereich um 40 Hz bringen. Sowas ist im Car-Hifi Bereich gesucht, für Zuhause ist es linear aber mit Sicherheit angenehmer. Wie gesagt, ich habe selber diverse Bässe zuhause herumstehen. (z.B. Audax PR 38 SM250 in 180 Liter Onkengehäuse, Coral 15L-100 in 200 Liter Bassreflex, Isophon PSL 385/400 Push-Pull usw.) Im Bereich bis 100 Hz kommt davon keiner an den Sonic-15 heran. [Beitrag von Frank_HB am 14. Okt 2006, 14:05 bearbeitet] |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#28 erstellt: 14. Okt 2006, 14:12 | ||
Wenn meine schnell ergoogelten TSP stimmen, dürfte der Sonic 15 sich auch eher weniger für BR eignen, denn die Güte liegt schon im Grenzbereich für BR-Konstrukte (und viel zu große). Dazu kommt noch die recht hohe Spuleninduktivität, die noch größere Gehäuse erfordern würde, um eine glatte Abstimmung zu realisieren - da bleibt CB der sinnvollste Kompromiss, oder aber eben eine TML oder FL-Horn. |
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