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subwoofer mit 2 mivoc XAW210HC

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PokerXXL
Inventar
#51 erstellt: 21. Aug 2009, 00:18
Moin Technojünger

Da hast du ja einen wirklich alten Thread nach oben geholt.;)
Mir fallen da spontan 3 Subwooferkonstruktionen ein.

1. BR-Sub von K&T Link
2. der besagte Gravis-Sub (BR) 2x 26l Link
3. der Microcube (GHP) 13l Link

Zu den beide Ersten kann ich dir selber leider nix sagen,da ich beide noch nicht gehört habe.
Höchstens eine Empfehlung wegen dem Sub-AMP.
Das Mivoc AM-120 Modul ist bestimmt nicht schlecht,aber da bei Verschaltung von 2 XAW-210HC durchaus eine Belastung von unter 2 Ohm zusammen kommt,ist dieses Modul zumindestens bei längerer höhere Belastung imho nicht zu empfehlen.
Da würde ich eher ein Reckhorn A402 benutzen,denn das ist wirklich für den 2 Ohm Betrieb gedacht.;)
Von dem 3ten habe ich 4 Stück in jeweils 13l und mir macht mit diesen besonders die Minimum-Maximum von Kraftwerk Spaß.

Greets aus dem Valley

Stefan:)
Technojünger
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 21. Aug 2009, 07:29
Hi Stefan,

danke für Deine schnelle Antwort.

Der Gravis wäre auf jeden Fall mein Favorit.
Es hat nicht zufällig jemand den Bau- und Schaltplan zu Hause noch in der Schublade liegen und wäre bereit mir eine PDF zukommen zu lassen.

Denke mal ich werde das "Risiko" mit dem AM 120 eingehen. Mal schaun ob ich zusammen mit meinem Dad (Schreiner) eine Möglichkeit finde das Modul zu einzubauen das es irgendwie freihängend in seiner Schale sitzt und genug Kühlungsluft abbekommt.

Wie mein Name schon verrät höre ich vornehmlich House, Techno, Trance etc... was kann ich in der Hinsicht von der Gravisvariante erwarten?

Gruß
Stephan
PokerXXL
Inventar
#53 erstellt: 21. Aug 2009, 18:30
Moin Stephan

Nix zu danken.
Gern geschehen.

OK,wenn du es mit dem AM 120 riskieren willst.,)
Allerdings ist dieses Modul imho nur bis zu 4 Ohm zertifiziert und lt. der HH kann der Gravis-Subwoffer auch deutlich mehr Leistung vertragen als die 120 W.
Das und die recht unfangreichen Einstellmöglichkeiten bietet das Reckhornmodul A 402. Link
So wärst du bei vielleicht später anderen Projekten sehr viel flexibler.
Obendrein ist es auch etwas günstiger als 2 Mivoc-Module.;)

Beim Gravis-Subwoofer wird sogar ,wenn ich das richtig in Erinnerung habe sogar die Schale entfernt.
Das Modul hat eine separate Abteilung an der Seite des Subwoofers.;) Link
Auf dem Link kann man das recht gut erkennen.

Greets aus dem Valley

Stefan:)
Technojünger
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 21. Aug 2009, 22:13
Ja ich wei

Hätte auch gerne das Reckhorn aber das sprengt derzeit meinen finanziellen Rahmen.
Dazu kommt eins meiner größten Probleme ... wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe dann will ich das jetzt und nicht erst in zwei Monaten.

Das Reckhorn hab ich nach Kurzrecherche nur so um die 249€ gefunden. Gehts auch günstiger ??

Offtopic:
Frag erst gar nicht nach meinem Laserprojektor .. da ging auch gut was an Euros drauf, musste aber auch jetzt und sofort sein.
sakly
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 22. Aug 2009, 09:13
Hi,

wieso willst Du den Verstärker tauschen? Was versprichst Du Dir davon?
Wenn Du das Teil am AVR hängen hast, der das Basssignal aktiv trennt, benötigst Du kein Aktivmodul, was diese Aufgabe übernehmen soll. Dann bist Du leistungstechnisch mit Deinem Stereoverstärker besser bedient.
Das berechnete Gehäuse passt ziemlich gut auf die XAWs. 70l für 2 Chassis, abgestimmt auf etwa 25Hz ist schon nahe am Optimum bezüglich Bassausbeute bei maximalem Tiefgang.
Du solltest an dem Stereoverstärker aber Loudness und Bass komplett ausschalten. Das macht die komplette Abstimmung kaputt und überlastet den Sub natürlich enorm.

Einziges Problem, was man feststellen könnte, wären Blasgeräusche bei hohen Lautstärken, weil 8cm BR-Durchmesser für knappe 400cm² Membranfläche etwas klein bemessen ist. Da wären 10cm besser.

Gruß
Technojünger
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 22. Aug 2009, 09:58
Hi Sakly,

habe hier mal ein Bild von meinen Sub angehängt.


Schön aussehen tut er ja, aber glaub mir der Stereoverstärker ist von Telefunken aus dem Jahr 1994.
Der bringt gerade mal insgesamt 90W max auf die Wage.

Ich muss den bis auf 65 hochdrehen (100 max) damit aus dem Subwoofer bei eingeschalteter Loudness und vollem Bass was Vernüntiges rauskommt.

Habe beide Chassis auch nicht in Reihe geschlatet sondern an L/R des Verstärkers angeklemmt als wenn jedes der Chassis ein einzelner Lautsprecher wäre.

Da der Verstärker gerade mal für 8Ohm ausgelegt ist hat der jetzt schon ganz schon zu knabbern mit den 4 vom XAW ... wenn ich jetzt noch in Reihe schalte dann brat ich ihn komplett.

Ich denke mal wie ich das bisher gelesen habe ist die Gravis Variante die professionellere Lösung.

Gruß
Stephan
sakly
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 22. Aug 2009, 10:43
??

Ich glaube, Du verstehst mich falsch. Die Schaltungsvarinate, die Du jetzt aktuell gewählt hast, ist bereits die sinnvollste. Das Alter des Verstärkers ist unbedeutend. Mein Subverstärker ist von 1984.
Dass Du den Verstärker auf 64/100 aufdrehen musst, ist auch normal, da Du in den Eingang mit einem lautstärkegeregelten Signal reingehst. Das bietet ja einen deutlich niedrigeren Pegel, eben so laut, wie Du am Masterverstärker, also Deinem AVR, eingestellt hast. Loudness und Bass solltest Du trotzdem rausnehmen, weil es die abgestimmte Linearitt des Subs völlig verzerrt. Teste das doch einfach mal aus. Alles am Verstärker ausschalten und neu einpegeln. Damit höre dann einfach mal ne Zeit lang. Erst wird es Dir vorkommen, dass Bass fehlt, weil Du jetzt den versauten Loudness-Klang mit zusätzlich reingedrehtem Bass gewöhnt bist. Diese Einstellungen machen mal locker +15dB bei 70-100Hz aus. Das ist alles andere als linear oder sinnvoll.

Zur Leistung: pro Kanal reichen 50W locker aus. Damit kannst Du schon so laut hören, dass das genügend Spaß macht.
PokerXXL
Inventar
#58 erstellt: 22. Aug 2009, 12:05
Moin Stephan

Das mt dem 8 Ohm Lautsprecherausgang dürfte imho eigentlich nur bei Lautstärken ,die höher sind als Zimmerlautstärke eine Rolle spielen.
Ich benutze zur Zeit wegen der Staubentwicklung beim Gehäusebau ,so ein Kompaktbillig-DVD-Receiver mit max. 50W @ 8 Ohm.
Die Sateliten (8 Ohm) stehen dabei für gehobene Zimmerlautstärke auf ca. 15,der Sub (4 Ohm) auf ca. 4-5,wobei 30 der maximale einstellbare Wert ist.
Und da kommt gut was raus.;)
Ob es an dem älteren Verstärker liegt,kannst du leicht festestellen in dem du jeweils ein Chassis an pro Kanal an die Frontausgänge (Lautsprecherausgänge)deines AV-Receivers anschließt.
Wenn du auch dort das gleiche Problem hast, ist dein Steroverstärker imho aus dem Schneider.;)

@ sakly
Mir persönlich kommen die 70l etwas viel vor,auch wenn es 2 Chassis in einem Gehäuse mit gemeinsamem BR-Rohr handelt.
Allerdings habe ich mich noch nie mit einer derartigen
Konstellation beschäftigt und kenne die Berechnung davon nicht.
Rein gefühlsmäßig hört sich das nach der klassischen Fehlabstimmung an ,denn am Chassis kann es eigentlich nicht liegen.

Greets aus dem Valley

Stefan:)
sakly
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 22. Aug 2009, 12:33

PokerXXL schrieb:
@ sakly
Mir persönlich kommen die 70l etwas viel vor,auch wenn es 2 Chassis in einem Gehäuse mit gemeinsamem BR-Rohr handelt.
Allerdings habe ich mich noch nie mit einer derartigen
Konstellation beschäftigt und kenne die Berechnung davon nicht.
Rein gefühlsmäßig hört sich das nach der klassischen Fehlabstimmung an ,denn am Chassis kann es eigentlich nicht liegen.


Für eine tiefe Abstimmung benötigt man immer relativ große Gehäuse. 35l für ein 8"-Chassis ist aber auch nicht zu groß. Meine Tangbands laufen pro Treiber auch in 37l BR.
Anders bekommt man eine Abstimmung auf ~25Hz auch gar nicht sinnvoll hin. Dafür wird man aber mit Tiefbass verwöhnt.

Ich gehe davon aus, dass der TE einfach zu viel Bass gewöhnt ist und deshalb Loudness und Bass voll reindreht.
Dass dabei ein Sub anfängt zu kotz** ist wohl mal klar.
PokerXXL
Inventar
#60 erstellt: 22. Aug 2009, 12:52
@ sakly

Das man mehr Volumen für größeren Tiefgang braucht,weiß ich doch.;)
Was mir nicht so klar ist,wie man das Volumen festlegt ,wenn beide Treiber auf ein gemeinsames Volumen arbeiten.;)
Deshalb hören sich die 70l für meine Ohren etwas zu groß an,mangels Erfahrung mit dieser Konstellation.;)
Ich selber würde mit "nur" 2 Treibern eher den Gravis bauen,da man neben einem erprobten Bauvorschlag auch den Vorteil der Impulskompetation hätte.
Deine TB`s gefallen mir auch gut,schade das sich mein Raum bzw. Raumaufteilung dafür nicht eignet.

Greets aus dem Valley

Stefan:)


[Beitrag von PokerXXL am 22. Aug 2009, 12:56 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 22. Aug 2009, 13:13
Bei zwei Treibern verdoppelst Du einfach das Volumen, weil sich auch das Äquivalentvolumen verdoppelt.

Den Gravis kenne ich nicht, aber wie gesagt, der Sub ist schon ordentlich abgestimmt, wenn die Angaben vom TE stimmen.
PokerXXL
Inventar
#62 erstellt: 22. Aug 2009, 13:46
@ sakly

Danke für deine Erklärung.
Ich bin mal gespannt ob der TE den kleinen Test durch führt und was dabei heraus kommt.
Leistungsmäßig müßtes der Stereoverstärker zumindestens für leicht gehobene Zimmerlaustärke ja ausreichen.
Falls der Test zeigen sollte ,das es mit dem AVR klappt bei ungefähr gleicher Lautstärke wie mit dem Stereoverstärker,tippe ich auf die Kondis im Netzteil de Verstärkers.
Vor Jahren hatte ich ein ähnliches Problem mit einer Revox-Endstufe.

Greets aus dem Valley

Stefan:)
Technojünger
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 22. Aug 2009, 14:49
Hi.

Vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten.
Werde auf jeden Fall mal die Variante ohne Loudness und voll reingedrehtem Bass am Subverstärker testen.

Hatte mir den sub damals mit zwei kumpels zusammen gebaut wobei die beiden sich für andere treiber (tonsil, und der andere kenford 2030 mein ich) und ein BP-Gehäuse entschieden haben.

Bei ordentlicher Technomukke und deutlich über Zimmerlautstärke haben bei den beiden der Magen und die Regale gewackelt. Man konnte den Bassdruck schon gut in der Frisur spühren. Beide hatten jedoch passive Frequenzweichen drin aber genau wie ich den sub an nem "normalen" verstärker hängen.

Hab schon voll das schlechte gewissen dass ich euch hier mit solchen anfänger fragen aufhalte
sakly
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 22. Aug 2009, 15:32
Bandpass und andere Treiber kann man nicht vergleichen. Also mache Dir keine Mühe damit.

Ich frage mich nur gerade, ob es darum geht, Musik mit ordentlichem Bass zu hören, oder aber eher darum so viel Bass wie möglich zu produzieren, ohne Rücksicht auf den Rest der Musik. Wenn zweiteres, dann sind zwei 8"er in BR sicher nicht das Richtige.


Leistungsmäßig müßtes der Stereoverstärker zumindestens für leicht gehobene Zimmerlaustärke ja ausreichen.


Das Teil reicht für richtig Pegel. Bei 20-30W ist es schon so laut, dass man eigentlich kaum lauter drehen will.


Falls der Test zeigen sollte ,das es mit dem AVR klappt bei ungefähr gleicher Lautstärke wie mit dem Stereoverstärker,tippe ich auf die Kondis im Netzteil de Verstärkers.
Vor Jahren hatte ich ein ähnliches Problem mit einer Revox-Endstufe.


Der Verstärker hat kein Problem, der ist technisch absolut in Ordnung. Es ist normal, dass man den so weit aufdrehen muss, da das Eingangssignal vom AVR doch bereits im Pegel reduziert ist. Schließt man an dem Stereoverstärker direkt einen CD-Player an, bläst es einem die Ohren weg, weil das Signal jetzt ungedämpft vom CD-P ausgegeben wird.
PokerXXL
Inventar
#65 erstellt: 22. Aug 2009, 17:05
@ sakly

Deshalb habe ich ja auch geschrieben "....bei ungefähr gleicher Lautstärke".
Das der Pegel reduziert ist, liegt ja schon ganz klar auf der Hand ,da der Pegel über den AVR geregelt wird.;)

Das mit der leicht gehobenen Zimmerlautstärke bezog sich natürlich nicht auf den Maximalpegel.
Sondern eher auf den Pegel, den man grad mit den älteren, reinen 8 Ohm Verstäker auch mit 4 Ohm Lautsprechern angehen kann ,ohne das einem das Teil abraucht bzw. die Schutzschaltung anspricht.;)

@ Technojünger

Sakly hat mich grad noch an was erinnert.
Kannst du mal posten um welchen AVR es sich handelt und welche Pegel du an dem eingestellt hast für die einzelnen Kanäle?
Vielleicht liegt da der Hund begraben.?

Greets aus dem Valley

Stefan:)
sakly
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 22. Aug 2009, 17:29
Hi Stefan,

was für einen begrabenen Hund suchst Du? Es gibt keinen.
Beide Geräte sind technisch in Ordnung und alles funktioniert, wie es soll. Wieso suchst Du einen Fehler?

Der Verstärker wird mit den 4-Ohm-Chassis klar kommen. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann macht der Sub doch auch Pegel und es hat bisher noch keine Schutzschaltung des Verstärkers gegriffen. Das einzige Problem, was es gibt, sind die Blasgeräusche bei hoher Belastung. Die kann man nur mit größerem BR-Querschnitt beheben. Das habe ich bereits vorgeschlagen, aber keine Reaktion darauf bekommen.

Gruß
PokerXXL
Inventar
#67 erstellt: 22. Aug 2009, 17:58
@ sakly

Ups bin wohl doch noch nicht ganz wach.;)
Zuviel Wärme und so langsam auch zu wenig Schlaf.;)
Stimmt da kommt ja doch was raus.

Greets aus dem Valley

Stefan:)
Technojünger
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 22. Aug 2009, 18:31
Hi.

So habe den test "loudness" durchgeführt. klingt alles etwas trockener und man merkt weniger im sofa.

Also klangtechnisch muss ich sagen gewinnt die variante mit loudness.

hier die technischen daten des verstärkers für den sub:

hr 780 rds

Dauerleistung (bei Klirrfaktor)
8 Ohm: 2x 50 W
Dynamikleistung
8 Ohm: 2x 70 W
Gesamtklirrfaktor: 0,1%
Dämpfungsfaktor: 80
Frequenzgang: 10 - 20000 Hz (+ - 0,5dB)
Klangregelung:
Bass
Höhen
Loudness: ja
Subsonic: nein
Mute: ja
Direct/Line-Straight: nein
Stereokanaltrennung

@sakly: ich suche den hund, der alles aus meinem sub rausholt. mir kommt es irgendwie vor als müsste aus den beiden xaw's mehr rauskommen als es bis dato der fall ist.

Sorry das ich nicht auf deinen vorschlag mit dem größeren br-kanal eingegangen bin, ich denke das wird wirklich die ursache für die blasgeräusche sein.

ist im moment alles sehr viel input für mich da ich nicht gerade das bin, was man als fachmann im gebiet lautsprecherbau versteht. fange gerade mal klein an. bitte habt nachsicht.
sakly
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 23. Aug 2009, 06:52

Technojünger schrieb:
Hi.

So habe den test "loudness" durchgeführt. klingt alles etwas trockener und man merkt weniger im sofa.

Also klangtechnisch muss ich sagen gewinnt die variante mit loudness.


Klar, weil Du dran gewöhnt bist. Das sage ich ja die ganze Zeit. Klangtechnisch "richtig" ist wohl eher die Variante ohne Loudness und ohne reingedrehten Bass.


hier die technischen daten des verstärkers für den sub:

hr 780 rds

Dauerleistung (bei Klirrfaktor)
8 Ohm: 2x 50 W
Dynamikleistung
8 Ohm: 2x 70 W
Gesamtklirrfaktor: 0,1%
Dämpfungsfaktor: 80
Frequenzgang: 10 - 20000 Hz (+ - 0,5dB)
Klangregelung:
Bass
Höhen
Loudness: ja
Subsonic: nein
Mute: ja
Direct/Line-Straight: nein
Stereokanaltrennung


Wie gesagt, am Verstärker liegt's nicht. Das Teil bringt an 4 Ohm mindestens die halbe Leistung wie an 8 Ohm, also 35 Watt. Selbst das reicht schon aus, um richtig laut zu hören. Wahrscheinlich bringt der Verstärker aber mehr Leistung.
Qualitätstechnisch liegt der Verstärker aber nicht oben auf. Ein anderes Gerät könnte schon noch eine Verbesserung bringen. Aber eher weniger im Pegel, sondern eher in der Straffheit/Kontrolle. Da Du aber kein Aktivmodul benötigst vom Funktionsumfang, würde ich Dir eher empfehlen für das Geld einen großen Stereoverstärker bei ebay zu kaufen. Da gibt's bis 100€ schon richtige Kaliber. Da habe ich meinen Sub-Verstärker für 56€ bzw. 68€ gekauft (ist zweimal der gleiche).

Der BR-Kanal sollte aber auf jeden Fall vergrößert werden.
Technojünger
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 23. Aug 2009, 15:20
Hi.

Was gerade mal auf Deiner Homepage. Also Dein Projekt sieht ja echt heftig aus was Du Dir da gebaut hast.

Habe auch die beiden Verstärker gesehen, konnte aber leider nicht entziffern um welche es sich handelt (einer silber der andere schwarz, unteres Geschoss vom Hifi-Rack).

Verrätst Dus mir ?


Musste, nach Messung, gerade mit erschrecken feststellen, das mein BR-Kanal gerade mal 7cm Innendurchmesser hat. Äußerster Rand hat 15cm.

Dazu kommt jetzt auch noch dass mich das Bastelfieber gepackt hat, am liebsten würd ich so oder so einen neuen bauen und noch 4 sats und nen center dazu.

Wenn ich nur mal richtig mit dem basscade oder winlsd zurechtkommen würde.
PokerXXL
Inventar
#71 erstellt: 23. Aug 2009, 16:11
Moin Technojünger

Sakly benutzt soweit ich weiß von Pioneer den A-77X und den A-88X.
Müßte irgendwo auch auf seiner Seite stehen.;)

Greets aus dem Valley

Stefan:)
sakly
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 24. Aug 2009, 14:31
Hi,,

ja richtig, ich nutze für die TMTs den 77X und für die Bässe den 88X. Die Teile haben natürlich Leistung ohne Ende und können kaum ausgereizt werden. An 4Ohm bringen die jeweils 230 und 300W pro Kanal.

Wenn Du eh neu bauen willst, dann bau zwei einzelne Gehäuse mit dem halben Volumen und nem BR-Roh mit 7cm. Dafür kannst Du dann auch die Baumarkt-Rohre nehmen, die ich genutzt habe. Je nach Abstimmung dann eben die Länge wählen.
Versuche Dich zur Simulation mit mal mit WinISD Pro Alpha (google). Das ist sehr leicht verständlich. Da kannst Du noch ein bisschen rumprobieren.

Gruß
Technojünger
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 24. Aug 2009, 15:28
Hi.

Habe mal geschaut wo ich in der bucht so ein nettes Gerät finde. Leider bisher ohne Erfolg.

Habe mir heute Nacht noch den Monacor SP8-150pro bestellt und werde den Hornsub40 nach Klausi745 nachbauen.

Mein Vater ist Schreiner da sollte das mit dem Holz und den Zuschnitten kein Thema sein.

Denke ich werde 19er oder 22er MDF nehmen.

Da das hier allerdings von dem Mivoc abschweift berichte ich später wenn das Projekt läuft in einem anderen Threat weiter.

Nochmals vielen Dank an alle die mir hier weitergeholfen haben, vielleicht wird die Mivoc-Sache ja nochmal aktuell dann schau ich mal wie ich die Beiden weiterverwende.

MfG
Stephan
sakly
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 24. Aug 2009, 19:05
Ja, im Moment ist das Angebot bei ebay nicht so prall.
Das Teil Pioneer A-66X haut auch noch richtig Leistung raus. Den nutze ich aktuell im Wohnzimmer und hatte den auch ne Zeit lang an den Subs dran. Der geht meist nicht so teuer weg.
Dieses Gerät mit der seltsamen Fehlerbeschreibung würde ich jetzt nicht zwingend kaufen. Meist laufen die so mit 50-80€ aus, je nach Zustand.
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