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Bassunterstützung SB18 bzw. 5.1/2 Ausbau

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Beitrag
vivavento
Stammgast
#1 erstellt: 21. Jul 2020, 19:05
Hallo zusammen,

habe von Udo W. die SB 18 in der Front und den SB 36 Center und bin voll zufrieden damit.
Der Raum hat etwa 45qm. Der Hörplatz (Wohnzimmer) hat eine Fläche von etwa 20qm und ist im Rücken zum Esszimmer offen.
Der TV und somit die Front-LS stehen unter einer Dachschräge.
Die Front LS sind ca 2,5m auseinander. Abstand zum Sofa ca. 3m.

Musik (von Metal bis Jazz) ist mindestens so wichtig wie Hiemkino.

Als nächstes soll die Bassunterstützung gebaut werden.

Vorhanden sind ein Denon AVR 2400 und ein SAM 300D Aktivmodul.

Im schweren Lowboard (ca. 80 kg) ist seit neuestem mittig der Center untergebracht.
Rechts und links daneben sind Fächer, in welchen ich am liebsten zwei Subwoofer unterbringen würde. Diese haben folgende Abmessungen: Breite 63cm, Höhe23cm, Tiefe 54cm.

Zur Not wäre noch neben dem 2m breiten Lowboard ein Schränkchen, welches für einen Sub geopfert werden könnte. Dann würde es höchstwahrscheinlich ein SB 29BR werden. In dem Schrank sind aber die Lego und Lego Duplo Kisten der Kids untergebracht. Daher wäre mir die Integration ins Lowboard deutlich lieber.

Überlegt habe ich für das Lowboard bisher
2 x U_Do Sub oval 2 (also geschlossen)
2 x sub w69 (Tang band w69 1042)
Erst 1 und später einen zweiten Tang Band W8q, wobei dies mit den 23cm Höhe des Fachs eng werden wird.
2 x Portokasse 8 doppel (es gibt in kleinanzeigen w8-670 Q) über die Q Variante habe ich bisher nix gefunden.

Was meint ihr (auch in Kombination mit dem SAm 300D) und welche Empfehlungen habt ihr.
Max Preis für die Treiber sind die fast 300€ zweier W8Q.

Gruß Christian
vivavento
Stammgast
#2 erstellt: 21. Jul 2020, 19:14
GrundrissLowboard
sakly
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Jul 2020, 21:28
Hi,

die W69-1042 kann ich absolut empfehlen und passen ja super da rein in das Board (wenn das so ruhig ist, dass das nicht vibriert).
Ich würde dann je zwei Stück pro Fach nebeneinander einsetzen, also 4 in Summe.
Da das Sam nur minimal 4 Ohm kann, müssen je zwei TB in Reihe und beide Gruppen dann parallel an das Modul. Somit 8 Ohm und 150W. Reicht aber schon für laut.
Das Sam wird ja irgendwo eine Bassanhebung haben, da müsste man mal sehen, wo man mit dem gegeben Volumen dann rauskommt und maximal trennen sollte, damit das noch nach Subwoofer klingt. BR würde bei dem gegebenen Volumen sogar auch sehr gut gehen, dann gibt es deutlich mehr Headroom an Lautstärke und man kann (ohne Einsatz eines DSP) auch höher trennen.

Bei der gegebenen Sitzposition will ich nur direkt darauf hinweisen, dass die Chancen für eine mäßige Basswiedergabe groß sind. Mittig im Raum kann ein Nachteil sein. Da ist typisch ein Loch, da dort das Druckminimum der Mode 1. Ordnung liegt, gleichzeitig aber auch das Maximum der Mode 2. Ordnung.
Da du eine feste Position der Subs hast, kannst du nicht durch Aufstellung korrigieren.


[Beitrag von sakly am 21. Jul 2020, 21:31 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 22. Jul 2020, 07:26

sakly (Beitrag #3) schrieb:
......Bei der gegebenen Sitzposition will ich nur direkt darauf hinweisen, dass die Chancen für eine mäßige Basswiedergabe groß sind. Mittig im Raum kann ein Nachteil sein. Da ist typisch ein Loch, da dort das Druckminimum der Mode 1. Ordnung liegt, gleichzeitig aber auch das Maximum der Mode 2. Ordnung.
Da du eine feste Position der Subs hast, kannst du nicht durch Aufstellung korrigieren.


Kommt häufiger vor:
Merke, eine feste, nicht veränderbare Position eines Subwoofers kann ganz schnell eine ziemlich üble Sache werden!
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Jul 2020, 07:32
Falls du die Möglichkeit hast, diese Position zu testen, sprich Freunde hast, die dir zwei Subwoofer dazu ausleihen können, dann wäre das vorher anzuraten.
Wenn das Zeug erst eingebaut ist, wäre doof, wenn man dann feststellt, dass es gar nicht funktioniert mit dem Raum und der Sitzposition.
vivavento
Stammgast
#6 erstellt: 23. Jul 2020, 13:55
Bei 4 Stück ginge dann nur CB. Das war so gemeint, oder?

oder halt in Summe zwei Stück BR (1x links 1 x rechts)


Zwecks vibrieren hoffe ich dass es hinhaut.
Würde sie halt auf Dämpfer ins Board stellen.

Zwecks dem Bassloch in der Raummitte, da wäre dann ein Sub im Schränkchen neben dem Lowboard auch nicht wirklich besser, oder?

Leider hab ich niemanden zum Subs ausleihen.

Ich weiß dass man die Position nicht pauschal sagen kann und nur durch probieren herausfinden muss, aber was wären theoretisch noch geeignete Positionen?

In der Spieleecke ginge es ja dann schon Richtung Eckhorn.
was ist mit links vom Schrank und somit auch links vom Sofa?
Was ist mit direkt hinterm Sofa?
sakly
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Jul 2020, 21:40
Ne, BR war schon auch auf 4 Stück bezogen, passt ja vom Volumen als auch Stirnfläche. Ich hatte es nur so verstanden, dass du die direkt da rein bauen willst, also nicht noch extra ein Gehäuse drum, was du da rein stellst. Das nimmt natürlich nochmal Volumen weg.

Stellplatz vorhersagen ist nahezu unmöglich. Erstens ist da ne Schräge mit bei und Zwirner kein rechteckiger Raum. Beides führt zu kaum vorhersagbarem Verhalten. Deshalb wäre ausprobieren ja so gut.
Wenn du aber sowieso Gehäuse für das Board bauen willst, ist es ziemlich leicht. Kaufe 4 Stück, baue Testgehäuse aus Span, Kostenpunkt ~25€, und probiere das im Rack aus. Wenn das nix ist, stellst du die Gehäuse halt irgendwo anders auf und probierst mal paar Positionen durch.
Bei direktem Einbau in das Board wäre das natürlich nicht möglich.
vivavento
Stammgast
#8 erstellt: 25. Jul 2020, 12:43
Zuerst dachte ich zwei w69 in BR wären in Parallelschaltung am SAM300 ja recht Praktisch.
Was meint ihr zu vier w69 am SAM 300?
4 W69 werden dann auch recht teuer.

Hab diese woche festgestellt bzw. mit BPA telefoniert und gemerkt, dass die w8-670 wieder lieferbar sind (dachte die gibts nicht mehr neu).
Überlege je ein PortoSub 8 Doppel pro Seite.
2 in Reihe und dann diese Paralles?

Oder eben 2x SW10.01 für den Fall das es mit dem Fach nicht klappt.

oder oder oder

gruß christian
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Jul 2020, 12:56
Du hat doch geschrieben 300€, daran war das orientiert. Wenn 300€ jetzt zu teuer ist, dann nimm die günstigeren W8. Das spielt am Ende nicht so die große Rolle, denn W8 kenne ich selbst allerdings nicht.

Da du ja Testgehäuse für den Test im Rack bauen musst, müssen die Bässe dann ja schon da sein. Danach dann auf 10" umschwenken - also die 8"er zurückschicken? Die kann man ja durchaus auch außerhalb des Racks nutzen. 2 Doppel-8"er bringen zumindest mal mehr Fläche als ein 2 10"er.
Ich würde Testgehäuse bauen, die in das Rack passen und damit sowohl im Rack als auch außerhalb testen. Wenn klar ist, wo es am besten passt, gescheite Gehäuse bauen.
vivavento
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jul 2020, 13:35
Hast recht mit den 300€.
160€ für die w8 wären mir grundsätlich lieber. Sagen wir's mal so.

wie siehtst du die vier w69 am sam 300D?

die 10Zöller waren als Alternative von Anfang an gedacht.
Würde nix verbauen und dann zurückschicken.
vivavento
Stammgast
#11 erstellt: 25. Jul 2020, 18:58
würdest du 2 w69 auf ein Volumen und ein BR Rohr/Kanal spielen lassen
oder zwei getrennte Kammern?
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Jul 2020, 19:27
Hi, schrieb ich schon früher, die 4 W69 gehen nur mit 8Ohm ans Modul, also zwei in Reihe und dann parallel. 150W machen aber schon richtig Radau, gerade in BR. Ich würde ein Volumen machen, keine getrennten Kammern.

10" geht natürlich genauso, aber dann nicht im Rack. Hatte gedacht, dass das deine präferierte Position ist.
Ob du bei 8" jetzt den W69 oder den W8 nimmst, wird sich wohl nicht viel nehmen. W8 ist genauso BR-tauglich, kann aus dem Modul mit 4Ohm dann auch die 300W ziehen, hat also noch mehr Luft nach oben.
vivavento
Stammgast
#13 erstellt: 25. Jul 2020, 20:21
Dank dir für deine ganzen Infos.
Ja das Rack ist die Wunschposition.
War nur die Überlegung, wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass am Sofa nicht viel Bass ankommt ob ich dann nicht zwei 10er besser optisch im Wohnzimmer integriert bekomme.
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 25. Jul 2020, 22:36
Ob du jetzt 10" oder 2x8" in ein Gehäuse baust, spielt doch kaum eine Rolle für die Optik. 2x8" kann man eher optisch schlank bauen, wenn man auf die Kisten-Optik nicht so steht. Flexibler ist das allemal 👍
Ganz verrückt könnte man dann sogar 4 einzelne bauen und die im Raum verteilen. Das funktioniert bei mittigen Sitzpositionen meist sehr gut.
vivavento
Stammgast
#15 erstellt: 30. Jul 2020, 14:14
Habe an meinem freien Tag gerade etwas mite der Aufstellung der Front-LS gespielt und die Lautsprecher neue eingemessen.

Spiele gerade mit den Audyseey-Einstellungen.
Bekomme so schon deutlich mehr Bass am Hörplatz und die Räumlichkeit bei Stereo wurde nochmla ein gutes Stück besser.

Bin jetzt mal durch den Raum geschlichen und hab festgestellt, dass ca. 1m hinter dem Sofa deutlich mehr Bass vorhanden ist wie auf dem Sofa. Aber das gesamte Klangbild nicht besser ist.

Frage mich ob dies mit der ziemlich mittigen Sitzposition zu tun hat und ob ich den Plan mit den Subs im Lowboard überhaupt starten soll.

bei der Idee mit den 4 Subs im Raum verteilt. Meintest du da dann nur Im Wohnzimmer aoder auch im Esszimmer. Also ähnliche Abstände zum Hörplatz?


sind zwei w69 in BR für den Raum grundsätzlich zu wenig?


Danke und Gruß
Christian
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Jul 2020, 15:19
Bei mittigen Sitzpositionen ist es häufig so, dass es dort bassärmer ist, hatte ich anfangs ja schon geschrieben. Das hängt aber schon stark mit den Abmessungen des Raums zusammen. Bei dir vermute ich, dass die Längsmode 3. Ordnung am meisten Einfluss hat und Bass schluckt. 1m weiter hinten bist du aus dem Schnellemaximum raus und bist nahe am Druckmaximum.
Eine Messung würde die konkrete Situation zeigen. Der zur Seite aufgebaute Raum spielt da auch noch mit rein.
Ich würde vermuten, dass die Situation auch mit zwei Subs im Rack nicht wesentlich besser wird, denn das ist ja nun ein Problem des Raums und der Sitzposition, nicht der Lautsprecher (was du ja jetzt auch festgestellt hast).
Dieses Problem für die Raummitte kann man mit dem verteilten Aufstellen von Subs reduzieren. Wie man diese dann am besten verteilt, muss man bei solchen Querschnitten wie hier dann probieren. Ich würde denken, dass es gut wäre, mit einem Sub in jeder "großen" Ecke zu starten.

2 W69-1042 in BR können schon was, aber ob das reicht, hängt mit deinem Pegelwunsch zusammen. Der Raum ist sehr groß, mir wäre es vermutlich zu wenig. Ich höre aber auch gerne mal bei ~100dB und bassintensive Musik.
FlyFirefly
Stammgast
#17 erstellt: 31. Jul 2020, 13:41
Ich sehe ein weiteres Problem beim Aktivmodul sam300d, das hat doch einen bassboost von 3db bei 40hz und darunter nen subsonic Filter wenn ich mich nicht täusche...
Das ist doch quasi immer unpassend (zumindest bei Bassreflexsubwoofern) da viel zu hoch angesetzt
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 31. Jul 2020, 14:35

FlyFirefly (Beitrag #17) schrieb:
Ich sehe ein weiteres Problem beim Aktivmodul sam300d, das hat doch einen bassboost von 3db bei 40hz und darunter nen subsonic Filter wenn ich mich nicht täusche...
Das ist doch quasi immer unpassend (zumindest bei Bassreflexsubwoofern) da viel zu hoch angesetzt :?


Im Prinzip ja, kann man in die Abstimmung aber mit einbeziehen.
Viel tiefer als 40Hz wird es dann auch nicht, bisschen macht noch der Roomgain, aber dann ist Schluss. Reicht für den Großteil von Musik völlig aus, für Heimkino etwas mau. Das meiste passiert aber auch da im Bereich über 30-40Hz.
Wenn hier jetzt 20Hz angestrebt werden, ist das Modul natürlich nix
vivavento
Stammgast
#19 erstellt: 31. Jul 2020, 23:10
Ursprünglich war der Sb29 BR gesetzt.
Und bei Udo wird das SAM 300 empfohlen.

Bin dann neulich auf die IDee mit der Integration im Lowboard gekommen, welche ich aber denke ich verwerfe.
Findet ihr das sam 300 generell nicht so toll?
Nur weils auf ADW direkt empfohlen wird
vivavento
Stammgast
#20 erstellt: 31. Jul 2020, 23:19
wärenbsp. 2 sw 10.01 cb evtl. besser mit dem Modul geeignet?
sakly
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 01. Aug 2020, 06:18
Bei dem Modul geht es darum, dass die Basserhöhung zu hoch liegt (eben bei 40Hz) und darunter direkt ein Hochpass greift. Daraus ergibt sich, dass man damit keine Subwoofer bauen kann, die wesentlich tiefer spielen, als das, was das Modul da hergibt. Daran ändert ein anderes Chassis erstmal nichts.

In den meisten Fällen reicht das für Musik voll aus.
Heimkino bietet hier und da tieferes Material, kommt aber sicher auch auf die Filme an, die man sich ansieht.

Für mich persönlich wäre das Modul unpassend, da ich elektronische Musik höre und dort einige Titel spiele, die noch wesentlich Anteile um 30Hz und darunter enthalten (und mein Raum das mit dem entsprechenden Basskonzept auch darstellen kann).
FlyFirefly
Stammgast
#22 erstellt: 01. Aug 2020, 09:51

Bei dem Modul geht es darum, dass die Basserhöhung zu hoch liegt (eben bei 40Hz) und darunter direkt ein Hochpass greift. Daraus ergibt sich, dass man damit keine Subwoofer bauen kann, die wesentlich tiefer spielen, als das, was das Modul da hergibt. Daran ändert ein anderes Chassis erstmal nichts.


Genau das meine ich. Wäre es eventuell möglich das Modul zu verkaufen? Und wenn der Sub mit einem AVR angesteuert wird, übernimmt dieser ja die Filterung und du könntest eine gebrauchte t.amp s150 oder so etwas in diese Richtung ergattern.

Wie sakly schrieb, 40hz können reichen, darunter kommt aber auch oft noch viel und vor allem machts erst unter 40hz richtig Spaß .
Die meisten Subs kommen schon durch den Roomgain deutlich tiefer, sodass es doch Schade wäre, wenn du dich durch das Modul selbst beschneidest.


[Beitrag von FlyFirefly am 01. Aug 2020, 09:54 bearbeitet]
vivavento
Stammgast
#23 erstellt: 03. Aug 2020, 13:26
Denke es wird dann auf eine neues Modul oder Verstärker rauslaufen.

Wenn schon denn schon.

Zur Zeit sind gerade 4 W69 in der näheren Umgebung zu verkaufen.

Als ich gerade meine Gehäsue in der Mittagspause in CAD gezeichnet habe,
stellte ich fest, dass das Innenvolumen ohne Treiber oder BR-Kanal
52,5ltr beträgt.

Ist da nicht etwas zu wenig für zwei W69 in BR?
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 03. Aug 2020, 14:21
~50l für 2 reicht noch, denke ich.
Ich kann das später (wenn ich dran denke 😇) nochmal simulieren, was da möglich wäre.
FlyFirefly
Stammgast
#25 erstellt: 03. Aug 2020, 21:10
Hab die jetzt nicht simuliert, könnte in Br eng werden aber grad so reichen. Planst du 4 oder nur 2 Stück einzusetzen? Bei 4 könntest auch überlegen ob du geschlossen baust.
vivavento
Stammgast
#26 erstellt: 03. Aug 2020, 22:15
Hab eher an 4 gedacht.
4 x W8-670Z würden gerade so in BR ins Lowboard passen.
Das was ich bisher gelesen habe, denke ich wäre 4 Stück W69-1042 in BR etwas eng.


Wenns im Lowboard nicht hinhaut, ist dann wieder Volumen 'egal'
sakly
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 03. Aug 2020, 22:21
Habe die damals in 37l BR je Stück auf 26Hz abgestimmt verbaut. Das geht in 50l für 2 Stück so natürlich nicht. Aber die machen in 50l/je 2 Stück trotzdem ne gute Figur.
Ich habe mal eine Simulation im Vergleich gemacht, mit Abstimmung auf 33Hz, damit kommt man auf 35Hz f3.

Maximaler Hub wird mit 200W erreicht, also gerade knapp oberhalb der elektrischen Belastbarkeit, Pegel im Nutzbass ~110dB:

W69 Simu
W69 Simu

Man sieht gut: mehr Pegel im Nutzbass, deutlich belastbarer, als die tiefe Abstimmung im großen Gehäuse, dafür weniger Tiefbass.
Für Heimkino definitiv ein Hochpass notwendig, sollte bei etwa 25Hz greifen.
Beide Simulationen mit LR 24dB@100Hz Tiefpass.
vivavento
Stammgast
#28 erstellt: 03. Aug 2020, 22:45
Danke vielmals für die Simulation.

Das ist dann schon unter Verwendung eines anderen Verstärkers als das SAM300 simuliert, oder?

Wäre der Hochpass dann über einen DSP oder durch Bauteile zu realisieren?

sorry für die vielen, dummen Fragen.
Die Materie ist noch total neu für mich
sakly
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 04. Aug 2020, 06:49
Moin, genau, die Simulation bezieht keinen überschwingenden Hochpass mit ein. Also im Prinzip so, wie mit ner normalen externen Endstufe.
Filterung im Bass immer nur aktiv. Passiv machst du da nix, was vernünftig funktioniert. Da der Raum da eh noch ordentlich dran rumbiegen wird, wäre ein DSP sicher eh nicht die schlechteste Investition, der kann dann Hochpass und Kompensation der Raummoden übernehmen. Dafür würde auch schon ein günstiges Gerät reichen, t.racks DSP Mini 4x4 z. B.

Edit: wenn du allerdings einen DSP anschaffst, würde ich wiederum geschlossen bauen, wenn du den Pegel nicht benötigst. Da bist du was Tiefgang angeht dann sehr flexibel. Und das nahezu unabhängig von der Gehäusegröße.


[Beitrag von sakly am 04. Aug 2020, 09:49 bearbeitet]
FlyFirefly
Stammgast
#30 erstellt: 04. Aug 2020, 12:05
Wobei gesagt werden muss, dass man zum Einstellen eines DSPs schon eine gewisse Grundkenntnis haben muss und vor allem auch Messequipment. Eventuell kann die Korrektur des AVRs das auch übernehmen und du brauchst kein DSP (besser wärs aber).
vivavento
Stammgast
#31 erstellt: 04. Aug 2020, 13:08
Zur Zeit beschränkt sich das Hifi Hobby eher auf das Bauen (da ich gerne Holzwerke)
Daher sehe ich das DSP mit dem Knowhow und Equipment etwas kritisch.

Aber wer weiß, vielleicht juckt es ja auch hier bald in den Fingern.
was muss man noch für Einsteiger-Messequipment rechnen?

Zwecks SAM 300 habe ich erfahren, dass man durch umlöten eines Widerstands auch die Abhebung eliminieren könnte.
Muss ich mal meine Elektrojungs in der Firma fragen.


Wenn ich die 4 W69 direkt hier um die Ecke bekomme, überlege ich mal zwei oder gar 4 Testgehäuse für BR zu zimmern.
Meint ihr es wäre vorteilhaft je ein BR in das Lowboardfach und je einen stehend neben den TV?


Danke und Gruß
Christian
sakly
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 04. Aug 2020, 13:38
Umik für ~100€ ist die beste Investition für sowas.

Dass man beim Sam300 den überschwingenden Hochpass rauslöten kann, hab ich auch schon gelesen. Das gesparte Geld kannst du in das Umik stecken 😉

Wenn du BR in getrennten Gehäusen baust, empfehle ich die größere Variante mit den 37l und eher ein verteiltes Aufstellen. Mindestens zwei vorne im Rack und zwei hinten an der gegenüberliegenden Wand würde ich starten. Welche Variante in der Aufstellung die beste ist, kann man wirklich schlecht vorhersagen, da würde ich einfach testen.
herr_der_ringe
Inventar
#33 erstellt: 04. Aug 2020, 13:49

vivavento (Beitrag #31) schrieb:
...Zwecks SAM 300D habe ich erfahren, dass man durch umlöten eines Widerstands auch die Abhebung eliminieren könnte.
Muss ich mal meine Elektrojungs in der Firma fragen...

diese info wäre sicherlich für viele interessant, inklusive zugang zu den "anleitungen" der modifikationen.
ebenfalls wäre interessant zu wissen, ob evtl durch austausch eines bauteils die einsatzfrequenz der anhebung angepasst ewrden könnte.


alles in allem ist es in meinen augen jedoch unverständlich, wie man ein solchermaßen abgestimmtes modul auf den markt bringt. denn eigentlich wäre das modul klasse...


[Beitrag von herr_der_ringe am 04. Aug 2020, 14:25 bearbeitet]
vivavento
Stammgast
#34 erstellt: 04. Aug 2020, 17:33
Das mit dem Aufstellen an der gegenüberliegenden Wand (Esszimmer) wird wohl nicht familientauglich sein bzw. das bekomme ich nicht durchgesetzt.
Ginge das dann schon in die Richtung DBA?

Kann/will eigentlich nur im Wohnzimmerbereich aufstellen.

Das heißt in erster Linie auf der TV- Seite und an der linken Wand.
Direkt hinter dem Sofa, quasi integriert ins Fachwerk ginge auch noch.

Gibt es wie Downfire-Sub auch Upfire (gegen den Fachwerkbalken)?

Wenn 4 Subs an verschiedenen Stellen stehen, reicht dann eine Endstufe/Submodul.


Zum Thema Umbau an der Monacor.
Ich habe gestern Abend an email an werkstatt at monacor punkt de geschrieben und heute Morgen kam die Antwort.
Wurde aber direkt darauf hingewiesen, dass es nicht zum Veröffentlichen in Foren gedacht ist.
Daher möchte ich hier nichts dazuschreiben, ausßer das es die Mgl. gibt und man sehr schnell eine Antwort bekommt.


[Beitrag von vivavento am 04. Aug 2020, 20:51 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#35 erstellt: 04. Aug 2020, 17:42
danke dir!
sakly
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 04. Aug 2020, 18:19
War ja nur als Startpunkt gedacht. Probiere selbst mal rum, wo es geht und wie es dann jeweils klingt.
Erfahrungsgemäß ist es nicht besonders von Vorteil, wenn bei höherer Trennung (ja, 100Hz zählt für mich schon als höhere Trennung) Subs in der näheren Umgebung zum Hörplatz stehen, da die höheren Frequenzanteile dafür sorgen, dass die Subs dann ortbar werden können. Aber auch das einfach ausprobieren.
Multisub ist vom Konzept erstmal darauf ausgelegt, dass alle Subs gleichphasig angesteuert werden. Mit DBA hat das überhaupt nichts zu tun. Da muss sowohl Raum, als auch Aufstellung, als auch Anzahl der Subs, als auch die Ansteuerung in erster Linie passend sein, aber definitiv auch anders sein.
In welche Richtung die Membran "strahlt", ist an sich völlig egal. Nach oben sieht vielleicht erst komisch aus, weil ungewohnt, aber technisch gesehen kein Problem.
Kay*
Inventar
#37 erstellt: 04. Aug 2020, 18:35

Subs in der näheren Umgebung zum Hörplatz stehen

kein Scherz!
ggf. führt die Luftströmung zu kalten Füssen
vivavento
Stammgast
#38 erstellt: 04. Aug 2020, 21:29
wäre beim Subwoofermodul gar keine Anhebung oder 6dB bei 30Hz besser?
Kay*
Inventar
#39 erstellt: 04. Aug 2020, 21:54

wäre beim Subwoofermodul gar keine Anhebung oder 6dB bei 30Hz besser?

auch wenn's manchen schon zum Hals heraushängt

Raumsimu
www.hunecke.de
sakly
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 04. Aug 2020, 22:32

vivavento (Beitrag #38) schrieb:
wäre beim Subwoofermodul gar keine Anhebung oder 6dB bei 30Hz besser?


Wie immer: es kommt drauf an.
Man muss so eine Anhebung mit in die Abstimmung mit einbeziehen. Ist eine da, muss man anders abstimmen, als ohne. Das ist aber immer erstmal ohne Bezug zum Raum, das ist nämlich das, was Kay* die ganze Zeit mitteilen will.
Wenn du jetzt bei 30Hz ne fette Raummode hast, die an deinem Hörplatz mit +10dB durchschlägt, sind +6dB bei 30Hz mit linearer Abstimmung vielleicht gar nicht so gut...
Deshalb ist das beste System, was Flexibilität angeht, ganz klar eine Summe an CB-Subwoofern, die mit einer klassischen Endstufe betrieben und über einen DSP gefüttert werden. Damit kann man den Bass dann sehr individuell einstellen und auf die Gegebenheiten eingehen. Klar, die Nachhallzeit reduziert man damit nicht, aber im Bassbereich ist das Gehör recht unempfindlich, das ist schon um Welten besser, als ohne DSP/Anpassung.


[Beitrag von sakly am 04. Aug 2020, 22:32 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#41 erstellt: 05. Aug 2020, 00:52
Das gesamte Forum ist voll mit Infos
zur Differenz zwischen Freifeld und Messung im Raum
...
warum, zum Teufel, ist es scheinbar unmöglich
derartige Probleme ins Kollektivbewusstsein zuverschieben?
Ist es wirklich so schwierig, allseits bekannte Dokumente
als Mindestvoraussetzung zulesen/zureflektieren:
Lautsprecher, Dichtung und Wahrheit_Schwamkrug-Römer
http://www.hornlautsprecher.de/download_dichtung.htm

Wer heutzutage glaubt, einfach so einen LS/Sub in einen
Raum stellen zukönnen, mit einem an-/vorgedachten Ergebnis,
sollte besser im Garten Möhren pflanzen,
oder sich sonst anderweitig beschäftigen.

'dürfen' darf aber, darf jeder selbstverständlich alles,
sofern der Umgebung/Umwelt keine Schäden entstehen
thonau
Inventar
#42 erstellt: 05. Aug 2020, 07:46
Moin,

die Vorpost möchte ich etwas entschärfen, obwohl ich den Frust sehr gut verstehe.
Aber eine Anlage im Wohnzimmer ist immer ein Kompromiss. Das ist doch kein Heimkino, wo ohne Kompromisse alles optimiert werden kann.

Da der TE einen AVR 2400 benutzt, sollte das Problem durch audyssy eigentlich gebügelt werden. Es sollte lediglich am SAM 300D der Subsonic tiefer gesetzt werden, oder überbrückt, um diese Grundeinstellungen im AVR zu editieren.
Ist meine Meinung.
Beachtung finden muss aber, das so ein Setup nur mit den digitalen Eingängen des AVR funktioniert. Das würde ich auf jeden Fall prüfen, da z.B. bei Rotel die Taste " Audio pur, oder direkt" analoge Eingangssignale ohne DSP , über das Masterpoti direkt an die Endstufen leitet!
Also, falls der Denon auch solche "direkt" Einstellungen bietet und analoges 2.1 gewünscht wird, bitte genau prüfen.

sakly
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 05. Aug 2020, 08:20
Vielleicht ist das auch so schwer, weil nicht jeder den Anspruch hat, einen glatten Frequenzgang haben zu wollen oder gefühlt eine Akustiker-Ausbildung machen zu müssen, um Lautsprecher und Subwoofer in einem normalen Wohnraum betreiben zu können. Das machen nämlich schon Menschen seit Jahrzehnten zur oft vollen Zufriedenheit bereits ebenfalls ohne das Detailwissen und Messmikro.

Wie es aber immer ist, wer sich mehr Mühe gibt, bekommt das bessere Ergebnis.
Deshalb ist es wichtig, dass man auf gestellte Fragen auch gescheite Antworten bekommt, wenn denn erkennbar ist, dass da grundsätzlich die Motivation da ist, diese auch umzusetzen.

Hier ist der Raum nicht Standard, ein Raumsimulator schwierig. Sowieso immer nur ein Schätzen, der reale Raum kann sich teils deutlich anders verhalten. Wenn ich also das simulierte Verhalten nicht praktisch nachprüfen kann (=messen), hilft der auch nur begrenzt weiter.
Deshalb bestenfalls technisch die flexiblere Variante nutzen, die mit später Anpassungen erlaubt.
Kay*
Inventar
#44 erstellt: 05. Aug 2020, 13:27

obwohl ich den Frust sehr gut verstehe.

sorry,
ich wollte nicht übers Ziel hinausschiessen.
Ich musste seinerzeit alles teuer bezahlen,
vom Buch (auch das vom Schwarmkrug/Römer habe ich damals gekauft!)
bis zur Messtechnik

Heuet stehen jedem, der will, neben Foren,
auch alle anderen Möglichkeiten zumeist sogar kostenlos zur Verfügung:

Leute, nutzt eure Möglichkeiten
Kay*
Inventar
#45 erstellt: 05. Aug 2020, 13:36

sakly (Beitrag #43) schrieb:

Hier ist der Raum nicht Standard, ein Raumsimulator schwierig. .

ich stimme dir zu,
aber man kann erstmal rechteckig anfangen
und in der Simu sehen , dass die untere Grenzfreq.
heftig vom Raum abhängt.
Damit relativieren sich Flausen alá "Linearität".
sakly
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 05. Aug 2020, 13:52
Meine Antwort war ja auch kein contra zu dem Vorschlag, ich sehe es ähnlich. Man sollte alle Möglichkeiten zur Information nutzen, um bestenfalls zu verstehen, was und wie man etwas tun muss, um ein bestmögliches Ergebnis zu bekommen.

Hier kommt dann noch die Schräge dazu, was die Simulation noch weiter von der Realität entfernt. Aber grundsätzliches Verhalten kann man trotzdem aus einer Simulation ableiten.
Kay*
Inventar
#47 erstellt: 05. Aug 2020, 14:23

Hier kommt dann noch die Schräge dazu


es wäre in der Tat recht interessant diese Schräge(n) messtechnisch zuergründen.
Eigentlich sollten diese Schrägen relativ durchgängig sein,
also keine tieffreq. Resos im Raum verursachen,
eher eben Verluste
vivavento
Stammgast
#48 erstellt: 05. Aug 2020, 22:25
Guten Abend zusammen,

ich möchte mich hier nochmals recht herzlich für eure Information und vorallem eure Zeit, welche ihr zum erklären aufwendet, bedanken.
Finde ich echt stark.http://www.hifi-forum.de/images/smilies/hail.gif

Denke ich werde mich mal etwas in die Materie einarbeiten auch wenn ich doch nur basteln wollte.
http://www.hifi-forum.de/images/tsmilies/6.gif

Nun zu meinem Plan.

bei der nächsten Gelegenheit würde ich die in der Nähe angebotenen 4 W69-1042J anschauen und hoffentlich kaufen. Waren angäblich 2 Jahre in einer TML verbaut. Sollen 120€ kosten.

Nächste Woche habe ich höchstwahrscheinlich eine Woche frei und würde da einfach mal 4 geschlossene Kisten mit je 15ltr bauen.
Diese 4 Kisten passen ins Lowboard. Ich kann aber so auch mal "frei" mit der Position im Wohnzimmer spielen.

Zu beginn würde ich noch mit der Bassanhebung testen, bis ich oder einer der Kollegen aus der Elektrowerkstatt Zeit hat mir die Bassanhebung am SAM 300 zu deaktivieren.

Wenn ich dann nicht total glücklich bin, schaffe ich mir ein MiniDSP an und arbeite mich in die Materie ein.


Meint ihr der Plan macht Sinn?

Wenn ein MiniDSP kommt, reicht dan ein Subwoofermodul wie die SAM300 oder brauche ich dann mehrer Endstufen/Subwoofermodule?


Gruß Christian
Kay*
Inventar
#49 erstellt: 05. Aug 2020, 23:58

Meint ihr der Plan macht Sinn?


Denke ich werde mich mal etwas in die Materie einarbeiten


Alles, was du dazu lernst, führt zu einem besseren Ergebnis!

(du kannst in einem Forum "nur" Unterstützung zur
Lösung eines Problems bekommen.
das Umsetzen bleibt immer bei dir)
sakly
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 06. Aug 2020, 08:03
Der Preis für die 4 Stück wäre ok, sofern die top in Ordnung sind, das würde ich auch bezahlen.

Dein Plan wird aber definitiv nicht dazu führen, dass du glücklich wirst. 15l geschlossen benötigen die W69 auf jeden Fall eine Entzerrung, die deutlich über das hinaus geht, was ein Modul typisch bietet, damit die überhaupt Bass machen.
Im Wohnzimmer habe ich je 2 Stück in 25l CB laufen, also sehr ähnlich zu Deinem Plan. Da schiebe ich bei 25Hz +10dB rein, um die kleinen Gehäuse auszugleichen.
Wenn du das nicht tust, klingt es wie ne kleine Regalbox, was auch logisch ist.

Also entweder
- gescheite BR-Testgehäuse mit nem Verstärker oder dem Modul aufbauen
ODER
- kleine CB-Testgehäuse bauen und definitiv bereits einen DSP einsetzen, um die Möglichkeit der Entzerrung zu haben.

Variante 2 ist definitiv die Flexiblere 😉
Kay*
Inventar
#51 erstellt: 06. Aug 2020, 13:07
wenn man 15l baut und dann ggf. BR draus machen muss,
wird das BR zulang und/oder zuklein im Querschnitt,
wenn man unter 40Hz will.

Ich stimme Sakly zu,
besser gleich etwas grösser bauen und mehr Flexibilität haben ....
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