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CD Player + D/A Wandler+A -A |
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Autor |
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claus-henry
Neuling |
#1 erstellt: 15. Jan 2008, 15:30 | |||
Hallo, stehe vor folgender Entscheidung: neuen CD Player mit Digitaleingang (z.B. audionet), denn ich will auf jeden Fall Digitalsignale audio mäßig weiterverarbeiten. Alternativ CD Player CM 1210 R mit externem D/A Wandler, oder mein DVD Recorder mit hochwertigem D/A Wandler und gar kein CD Laufwerk mehr (wenn man mal vom Computer absieht). Gibt es Erfahrungen? Gruß Claus |
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Haichen
Inventar |
#2 erstellt: 15. Jan 2008, 15:41 | |||
Hi! Die Frage ist, was Du ausgeben kannst? Ein externer Wandler, wie z.B. der Aqvox USB 2.0 D/A mkII ermöglicht Dir mehrere Quellen zu verwenden. PC, DVD, CD, Laufwerk.. CD Player ab 500 oder 600 Euro aufwärts mit einem externen Wandler aufzuwerten, wird teuer. Die Player sind heute schon sehr gut. Mit einem externen Wandler bist zu IMHO flexibler und z.B. mit einem Aqvox USB 2.0 oder Benchmark Wandler kommst Du billiger weg, als mit einem teuren Player. |
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claus-henry
Neuling |
#3 erstellt: 15. Jan 2008, 19:19 | |||
Danke für den Tip. Anlage: Cremona M an HP300 / RE280. Pioneer DVD Recorder. Ich will hal nicht gerade 4M€ für nen audionet ausgeben. Am einfachsten käme ich weg, wenn ich den DVD Recorder auch als CD Laufwerk benutzen kann und einen gescheiten D/A Wandler dazwischenschalte. |
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klimbo
Inventar |
#4 erstellt: 15. Jan 2008, 23:36 | |||
Hi Claus. ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung wie du und habe mich für den Cambridge-Audio 740C entschieden. Der hat sehr hochwertige Wolfson-Wandler verbaut und zwei Digitaleingänge (jeweils optisch und Coax). Ausserdem ist es ein schickes Gerät Gruß Klemens |
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Kumbbl
Inventar |
#5 erstellt: 20. Jan 2008, 10:34 | |||
Meine unbescheidene Meinung dazu: Mehr als ca. 1000,- brauchst du für höchst(!) qualitativen Klang ab digitaler Quelle nicht ausgeben - klanglich wirst - wenn überhaupt - nur noch minimalste Verbesserung erzielen, die aber überproportional ins Geld gehen - und da stellt sich die Frage, ob diese minimalsten Unterschiede überhaupt noch in deinem Ohr/Hirn ankommen, sprich ob du sie hörst, und ich meine wirklich hören und nicht einbilden...nimm mal an einem Blindtest teil, bei dem billige Marken-CD-Player mit Bolliden a la Mark Levinson verglichen werden und du wirst erstaunliche Erlebnisse machen, nicht nur erstaunliche sondern vor allem ernüchternde... Also, wenns dir nur um Klang geht, dann kommst du recht billig weg, aber gut, nun ist ja Klang nicht alles...alles was du in die edlen Gerätschaften investierst, bekommst du weniger in Klang-Münze sondern mit Haptik, Design, Materialverarbeitung etc... zurückgezahlt und natürlich auch mit dem Gefühl, was edles zu besitzen... ;-) Aber vom Klang her, vergiß es - ich fahre einen Cambridge 340 Player als Laufwerk und den RME ADI-2 als Wandler - zusammen ~ 800,- - wir konnten bei sauberen Blindvergleichen nicht den hauch eines reproduzierbaren (d.h. nicht geratenen) Unterschieds zu einem ML 390S feststellen und das ganze wirklich über ne hochwertige Kette - mein Kollege war erstaunt und (klanglich) ernüchtert, freut sich aber trotzdem noch über seinen ML, weil er einfach bzgl. Haptik etc.. ne ganz andere Liga ist und manchmal hören eben auch Auge und Hände mit :-) Fazit: Hängt von deinen Prioritäten ab, ob sich ein Audionet für dich lohnt oder nicht.... P.S. ein weiterer Aspekt: Auch wenn ich zu 100% bezweifle, dass in einem Blindtest zwischen einem Cambridge 740 (z.B.) und dem Audionet ein klanglicher Unterschied auszumachen ist (ohne den Audionet zu kennen, gebe ich zu, aber behaupte es trotzdem), heisst das nicht, dass für dich der Audionet nicht trotzdem besser klingen kann, denn: Hören entsteht ja zum Großteil im Hirn und letztendlich ist es für dein Hirn wurscht, ob tatsächlich bessere Schallwellen bei deinen Ohren (Härchen, Hammer, Amboß etc.) ankommen oder ob du dir diese Verbesserung auf dem Weg vom Ohr ins Hirn einbildest - und das "einbilden" meine ich jetzt nicht negativ - die Autosuggestiv-kräfte kannst man gar nicht hoch genug einschätzen - deinem Körper ist es auch egal, ob du ein Medikament bekommst oder ein Placebo, bei dem dir jemand glaubhaft versichert, es ist ganz toll - dein Körper und dessen Selbstheilungskräfte werden auf das Placebo reagieren, oft stärker als auf das Medikament...sorry für die kleine offtopic-Analogie, aber in meinen Augen bringt es das auf den Punkt: Solange bei dir(!) im Hirn ein besserer Klangeindruck entsteht, kann es dir egal sein, wo und auf welche Weise er entstanden ist... Du siehst, ich bin eher ein Blindtest-Ahänger und mir ist fast nur der resultierende Klang eines Geräts wichtig, aber trotzdem können nicht objektiv bessere Geräte für dich besser sein, wenn du nur davon überzeugt bist... :-) |
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klimbo
Inventar |
#6 erstellt: 20. Jan 2008, 10:53 | |||
@ Kumbbl: ...da steckt viel Wahres in deiner Aussage. Klemens |
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Gelscht
Gelöscht |
#7 erstellt: 20. Jan 2008, 13:18 | |||
Um den preislichen Unterschied mal deutlich zu machen = Mark Levinson 390S empf. Neupreis 12 000,00 € http://hifi4me.de/de/hifi/hifi.php?artId=6065&lang=de
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Kumbbl
Inventar |
#8 erstellt: 20. Jan 2008, 13:35 | |||
ja, war mir klar, dass der ML noch einiges teurer ist als der angestrebte Audionet des Themenerstellers - bisher konnte ich aber eben nur einen Blindtest mit eben diesem Gerät durchführen...umso mehr sollte es dem Audionet-Liebhaber zu denken geben... sofern ihn nur klangliche Aspekte reizen... ;-) |
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Paesc
Inventar |
#9 erstellt: 22. Jan 2008, 13:39 | |||
Naja, so pauschal würde ich nicht sagen, dass fast alle Player gleich tönen und man einen Mark Levinson nicht von einem Billig-Player unterscheiden kann. Ganz im Gegenteil hörten bisher bei mir die allermeisten Leute einen Unterschied zwischen CD und SACD (sind aber auch beides gute Aufnahmen). Mein Marantz SA-11S1 (3000 Euro) klingt bei CD-Wiedergabe besser als mein Sony CDP-XB920QS (400 Euro), der seinerseits deutlich besser klingt als mein DVD-Recorder Sony RDR-HX710 (zu Beginn 600 Euro) - über die analogen Ausgänge, wohlgemerkt. Tatsächlich steigt ab ca. 1000 Euro der Preis progressiv mehr als der klangliche Mehrwert. Das lässt sich nicht abstreiten. Ob man dann eine Verbesserung hört, hängt von diversen Faktoren ab: Gehör, Player, Rest der Anlage, verwendete Musik usw. Ausprobieren/probehören Für etwas sind die Fachhändler schliesslich da, wenn er besonders kundenfreundlich ist wird er Dir den Player sogar leihweise nach Hause mitgeben... Wichtig: Neben besser und schlechter gibt es aber auch verschiedene Abstimmungen. Vincent z.B. setzt bei einigen CD-Playern sogar Röhren ein. Wenn's ein CD-Player der Oberklasse mit erst noch diversen anderen praktischen Funktionen (nicht nur D/A-Wandler) sein darf, wäre wohl das hier was: T+A Music Player Greez Paesc [Beitrag von Paesc am 22. Jan 2008, 13:48 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#10 erstellt: 22. Jan 2008, 17:30 | |||
Ob es den dann auch tatsächlich gibt steht auf einem anderem Blatt .
Glauben hast du vergessen . |
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Wotanstahl
Inventar |
#11 erstellt: 22. Jan 2008, 18:31 | |||
Hi, hier mal MEINE Erfahrungen mit dem DENON DCD-1500AE ( 749 Euro )vs. dem MARK LEVINSON No.36 Wandler ( 6900 Euro ) Was mir sofort aufgefallen ist, ist das der DENON am oberen Frequenzende hörbar mehr Verzerrungen produziert, dadurch ist der Hochtonbereich des LEVINSON´s besser durchhörbar und nicht so verschmiert. Im Bass hält der ML die Zügel straffer geht wesentlich weiter herab und malt die untersten Oktaven besser aus. Das gesamte Musikgeschehen ist beim ML besser geordnet, alle Instrumente sind felsenfest positioniert. Die Räumlichkeit hat sich enorm verbassert, was wohl mit der extremen Kanaltrennung des ML zu tun hat. Ist die Hi-hat links wird sich spielt sie extrem links und wird nicht wie beim DENON mit nach rechts " geschleift". Es wurde ein digitaler Pegelableich vorgenommen ! -------------------------------------------------------------------------- Insgesamt höre ich jetzt eine ganze Ecke besser Musik und mein PC + DVD profitieren auch noch von diesem Schmuckstück. In seiner Klasse ist der DCD-1500AE sicher unantasstbar, aber gegen ein solches Kaliber wie den 6900 Eus teureren ML zieht er hörbar den kürzeren. Gruss Wotan [Beitrag von Wotanstahl am 22. Jan 2008, 18:36 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#12 erstellt: 22. Jan 2008, 18:36 | |||
Du hast den falchen Thread erwischt : http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=2909 Dort passt es besser... |
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rstorch
Inventar |
#13 erstellt: 23. Jan 2008, 09:19 | |||
Die meisten alten CDP kann man mit einem externen DA Wandler wie dem Benchmark DAC1 oder den Grace Design m902 oder einem Lake People http://lake-people.de/D_D_C460.html aufwerten. Der Benchmark stellt für mich das heute Machbare in seiner Preisklasse dar. Ich habe noch keinen billigeren DA-Wander bei gleichen Klang gefunden. Nach oben geht schon noch was mit Wandlern von dCS, Digital Audio Denmark, Prism Sound, Lavry Engineering usw. Das sind alles Studio-Wandler ohne Voodoo, die aber trotzdem sehr teuer werden. Zurück zum bezahlbaren Benchmark. Ich könnte mir vorstellen, dass ein guter CD Player unter 1000 € (der Benchmark kostet um die 700,- €) oder zum gleichen Preis wie der Benchmark noch besser klingen kann. Technisch geht das, ein integrierter Player hat in der Preisklasse sogar theoretische Vorteile. Ein externer Wandler hat vor allem den Vorteil, dass ich verschiedene Digitalquellen damit abhören kann. Eigentlich ist es ja Blödsinn, einen CDP mit Wandler, einen DVD Player mit Wandler und dann noch einen AV Receiver mit Wandler zu haben. Finanziell ist es besser, satt viele einfache Wandler in allen möglichen Playern und Receivern einen sehr gut gebauten Wandler zu haben, an dem alle digitalen Quellen hängen. so macht man das im Studio und zu Hause würde das auch viel Sinn machen. |
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Gelscht
Gelöscht |
#14 erstellt: 23. Jan 2008, 15:36 | |||
Wenn du den Benchmark / DAC 1 meinst ? Ich finde nur Angebote ab 998 ,- € |
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rstorch
Inventar |
#15 erstellt: 23. Jan 2008, 23:19 | |||
OK, 775,- € plus Märchensteuer. |
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Gelscht
Gelöscht |
#16 erstellt: 24. Jan 2008, 00:57 | |||
Gut 30 % an der Wahrheit vorbei . Ist das als dein allgemein gültiger Schlüssel zu betrachten ? Entsprechen deine Aussagen nur 70 % der Realität ? Glaubwürdigkeit sieht anders aus ! |
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rstorch
Inventar |
#17 erstellt: 24. Jan 2008, 09:21 | |||
Witzbold. Ich will hier keine Geräte verkaufen, hatte aber mal den DAC-1 statt 775 Liste für 700,- netto im Angebot (10% Rbatt). Da ich nur an Studios verkaufe, gebe ich Nettopreise an und hab einfach vergessen, dass wir hier in einem Consumer Forum sind, wo üblicherweise in Brutto gedacht wird. Sorry! Mir jetzt daraus bezüglich meiner Glaubwürdigkeit einen Strick drehen zu wollen, ist billig. Aber wenn Du mich festnageln willst, dann kannst Du einen brandneuen DAC-1 mit ordentlicher Rechnung und Garantie für 700,- € netto zuzügl. 19% MwSt von mir haben. |
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Gelscht
Gelöscht |
#18 erstellt: 24. Jan 2008, 13:33 | |||
Deine Erklärung ist logisch und sinnig ! Darum möchte ich mich bei dir in aller Form entschuldigen . |
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rstorch
Inventar |
#19 erstellt: 24. Jan 2008, 19:33 | |||
Angenommen. |
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