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Hörbare Unterschiede beim CDP Wechsel !

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Neumie
Stammgast
#51 erstellt: 14. Jan 2007, 01:16
Mal ganz davon abgesehen, dass die Bemerkung ja garnicht bedeutet hat das Du nicht objektiv argumentieren kannst, sondern Dir hier das Argument nur einfach gespart hast, trifft das den Kern des Problems:

Wie soll man den bitte argumentieren, dass man irgendwo Unterschiede hört???


Da lässt sich wesentlich leichter dagegen als dafür argumentieren, ich bezweifel allerdings, dass die (mir bekannten) Messschriebe alle Charakteristika von CD Playern abbilden.
Solange mir beim testen keiner in die Rübe schaut und sich aufschreibt, dass ich was höre, lässt sich das leider nicht beweisen. Und nein, ich habe noch an keinem Blindtest teilgenommen. Mir persönlich reicht es bislang meinen Hörerfahrungen zu trauen. Langsam reiz es mich allerdings mal einen zu machen...

Edit: mann, mann, mann... Samstag Abend, und wir streiten hier um so ein Zeug rum! unfassbar...


[Beitrag von Neumie am 14. Jan 2007, 01:22 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#52 erstellt: 14. Jan 2007, 01:34

Neumie schrieb:
Mal ganz davon abgesehen, dass die Bemerkung ja garnicht bedeutet hat das Du nicht objektiv argumentieren kannst, sondern Dir hier das Argument nur einfach gespart hast, trifft das den Kern des Problems:

Wie soll man den bitte argumentieren, dass man irgendwo Unterschiede hört???


Da lässt sich wesentlich leichter dagegen als dafür argumentieren, ich bezweifel allerdings, dass die (mir bekannten) Messschriebe alle Charakteristika von CD Playern abbilden.
Solange mir beim testen keiner in die Rübe schaut und sich aufschreibt, dass ich was höre, lässt sich das leider nicht beweisen. Und nein, ich habe noch an keinem Blindtest teilgenommen. Mir persönlich reicht es bislang meinen Hörerfahrungen zu trauen. Langsam reiz es mich allerdings mal einen zu machen...


Du bezweifelst da etwas wovon du leider keinerlei Ahnung hast. Die Verfälschungen moderner Elektronik sind in jeglicher Hinsicht meßbar.
Ich kann verstehen, dass Elektronik für viele ein Buch mit sieben Siegeln ist. Aber dann braucht man sich auch nicht an technischen Diskussionen beteiligen, oder ?
Ich diskutiere doch auch als Laie nicht mit einem Mediziner über irgendwelche Krankheitsbilder...
Es ist einfach sehr müssig mit jemanden über ein Thema zu reden, dem der technische Sachverstand diesbezüglich fehlt.
Ich habe auch kein Problem, wenn du deine subjektive Hörerfahrung zum Besten gibst. Nur diese als die objektive allgemeingültige Wahrheit dahinzustellen, da wirst du in diesem Forum Probleme bekommen...
Das ist alles.

Zurück zum Thema, der Blindtest ist leider die einzige Möglichkeit ein Hörerlebnis zu verifizieren.

Viele Grüße

Dennis
Neumie
Stammgast
#53 erstellt: 14. Jan 2007, 01:54
Alles klar, dann hör ich ab jetzt einfach weiter Musik mit meinem, aus meiner Sicht, gut klingenden CD-Player. habe nebenbei nie behauptet, dass meine Meinung allgemeingültig ist.
Abschließend kann ich noch sagen, dass es auch echt müssig ist mit jemandem zu diskutieren, der mir die Fähigkeit abstreitet Unterschiede zu hören, wenn ich die technischen Details nicht kenne. Die Diskussion ist aus meiner Sicht keineswegs rein technisch.



Nur diese als die objektive allgemeingültige Wahrheit dahinzustellen, da wirst du in diesem Forum Probleme bekommen...


Das ist ein Satz, der von jemandem, der Meinungen und Erfahrungen, die von der und den Eigenen abweichen, nicht akzeptiert, nicht geschrieben werden sollte.


Neumie
macyork
Stammgast
#54 erstellt: 14. Jan 2007, 02:06

stuka schrieb:

Ein neutraler CDP hat eben keinen Eigenklang und deswegen ist deine vorige Ausführung nicht zutreffend.
Sämtlichen verfälschenden Messwerte liegen nämlich nachweislich unter der menschlichen Hörschwelle.
Ein Instrument hat natürlich einen Eigenklang, der Frequenzgang, Obertöne und ein einzigartige Ein- und Ausklingspektrum umfasst. Das ist eine ganz andere Größenordnung, die mit HiFi aber auch gar nichts zu tun hat.


Das Wort "Eigenklang" bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die hörbaren Verfälschungen gegenüber dem Original.

Würde es diese Verfälschungen nicht geben, wären bereits die ersten Geräte aus den 80-iger Jahren den heutigen Geräten ebenbürtig. Bereits damals galt die Aussage, dass alle gemessenen verfälschenden Werte unterhalb der Hörschwelle liegen.

Trotzdem hat sich seitdem die Klangqualität der CDP's zum Positiven hin verändern lassen.

Die Verbesserungen haben sich aus neuen technischen Erkenntnissen ergeben, die mit entsprechenden elektronischen Gegenmaßnahmen einher gingen.

Da einige Personen noch immer Unterschiede hören können, gibt es für weitere Verbesserungen genügend Spielraum.
Zum Beispiel ist schon heute eine gut aufgenommene SACD einer CD mit der gleichen Aufnahme technisch und klanglich weit überlegen.

Grüße und eine gute Nacht


[Beitrag von macyork am 14. Jan 2007, 02:24 bearbeitet]
Esche
Inventar
#55 erstellt: 14. Jan 2007, 12:27
morgen

nur hat deine sacd these einen haken, denn leider sind die aufnahmen nicht nur technisch unterschiedlich, sondern wurden meist von völlig andern studios gemastert.

vergleiche mal cd aufnahmen verschiedener studios des gleichen songs miteinander. kann von dumpf flach bis wirklich lebendig klingen.

sacd kann nur theoretisch besser sein, wenn von der aufnahme bis zur fertigen scheibe mit dem dsd digitalstandart gearbeitet werden kann. meist ist das nicht der fall und wenige studios bieten diese aufnahmetechnik.

als original darf hier nie eine reelles akustisches geschenhen gesehen werden. es muss immer die aufnahme mit ihrer bearbeitung und komprimierung als ausgangspunkt gelten.

leider haben sich die "deutlich-unterschied-hörer" nicht dazu geäußert, wie ihre abhörposition realisiert wurde. natürlich hört meiner meinung nach das auge, die emotion mehr mit.


gr


[Beitrag von Esche am 14. Jan 2007, 12:30 bearbeitet]
Neumie
Stammgast
#56 erstellt: 14. Jan 2007, 13:21
Morgen,

Das Problem, dass Esche angesprochen hat, könnte in der Tat eines sein:


leider haben sich die "deutlich-unterschied-hörer" nicht dazu geäußert, wie ihre abhörposition realisiert wurde. natürlich hört meiner meinung nach das auge, die emotion mehr mit.


ich hatte meine Abhörposition nie realisiert, ich hatte mich einfach hingesetzt!

Vielleicht belassen wir es einfach dabei: Einige Hörer setzen sich hin und hören Musik und Unterschiede zwischen Geräten, und manche setzen sich hin (oder realisieren Abhörpositionen) und denken sich 1000 Gründe aus warum der Rest keine Unterschiede hören kann. Zumal die Personen die Unterschiede hören anscheinend alle eh von Wunschdenken übermannt werden.
Hatte jemand schon mal die Situation, dass er ein Gerät gerne behalten hätte, weil es ihm gut gefiel, schöne Optik hatte, gute Verarbeitung etc., es aber leider nicht klang? (Ironie Anfang) Streicht diese Erfahrung aus Eurem Gedächtnis, das kann nämlich garnicht sein. Euer Gehirn hätte Euch gesagt, dass das Gerät gut ist. (Ironie Ende).

Beste Grüße,

Neumie
Esche
Inventar
#57 erstellt: 14. Jan 2007, 13:26
hatte ich



nicht damit wir optisch nicht genießen wollen

zeigt die anlage vor 2 jahren


noch mal einfacher gefragt, wie hast du denn deine anlage aufgestellt, hörst du im nah-mid feld, im sweetspot mit kopfhörer verglichen .....


gr
Anbeck
Inventar
#58 erstellt: 14. Jan 2007, 17:08
Hallo
zuersteinmal möchte ich mich hier bei den vielen Anteilnahmen bedanken!

Amperlite schrieb

Ich finde es sehr angenehm, dass mal jemand wirklich Interesse zeigt.

Wenn du diesen Test (zumindest unter Einhaltung mancher der Aspekte) wiederholen würdest, wäre das schon genial (auch für uns).
Du wärst wohl der erste, der mit so einem Statement sein Posting beginnt und dann auf tatsächlich auf Vorschläge reagiert.


Ja genau um das geht es mir auch, wie gesagt die Leute die BT dürchführen und dann zugeben "ich habe keinen Unterschied gehört" sind selten oder gar nicht vorhanden und suchen dann nach Fehlern die evtl. gemacht worden sind!
Aber wie gesagt ich bin Realist und kann für mich die Wahrheit nicht von der Hnad weisen, denn nur so komme ich in meinem Hobby weiter. Es geht mir nur darum welche Richtung ich einschlagen soll wenn es nämlich keinen Unterschied gibt wäre es für mich fatal das Ohr nur auf Unterschiede zu konzentrieren. Wenn aber doch, bin ich auch bereit mehr für einen CDP auszugeben wie ich es bisher getan habe. Darum bin ich auf Hilfe von Euch angewiesen und habe etwas Sinnvolles getan als nur auf mein Recht zu pochen, darum gehts mir gar nicht sondern um Tatsachen/Beweise für mich.

@stuka
nochmal wegen der Anschlussmöglichkeit des JA 88D um einen BT düchzuführen. (Für alles anderen, der JA 88D ist so aufgebaut das man den Signaleingang nur von 1-4 Hochschalten kann und nicht zurück dazu kommt das der 4. Eingang XLR ist)
Jetzt habe ich mir überlegt 2 Y-Adapter zu besorgen und einen CDP an 1 u. 3 anzuschliessen über Cinch und den anderen CDP über 2 Cinch u. 4 (XLR) so das ich beim Hochschalten immer den anderen CDP höre und bei 4 wieder bei 1 Anfangen kann. Jetzt stellt sich mir die Frage wie groß ist der Unterschied in diesem Vergleich wo ich zu XLR zu Cinch Eingang umstelle wenn ich jeweil ein Poti benutze? Imho wenn ich alle Eingänge anpasse dürfte es doch keine Rolle spielen oder doch? Das wäre meine Überlegung einen BT durchzuführen was sagst du/ihr?

Murray schrieb als Antwort

Zumindest nicht für Leute die, die immer mit dem Nullen und

Einsen Argument kommen!


LOL! Gegenfrage: wie oft arbeitet denn die Fehlerkorrektur und vor allem: Wenn sie denn arbeitet: Was macht sie denn?

Also bei mir denke ich mal so gut wie gar nicht da es auf meinen CDs keine Kratzer gibt. Desweiteren halte ich das nicht für ein Argument sonder um eine Tatsache.
Vertretbar halte ich vielleicht die Aussage das es zu Unterschieden kommen kann wenn hochwertigere Bauteile benutzt werden, was meint ihr dazu?
Anbeck
Inventar
#59 erstellt: 14. Jan 2007, 17:20
hat jemand eigentlich schon mal Bauteile gemessen als sie neu waren und dann nochmal nach einem Jahr oder so?
Gab es Unterschiede?
Die meisten sagen ja das es bei CDP und Transen keine einspielzeit benötigt, aber wer hat so etwas schonmal gemessen?
Gelscht
Gelöscht
#60 erstellt: 14. Jan 2007, 17:21

Anbeck schrieb:
@stuka
nochmal wegen der Anschlussmöglichkeit des JA 88D um einen BT düchzuführen. (Für alles anderen, der JA 88D ist so aufgebaut das man den Signaleingang nur von 1-4 Hochschalten kann und nicht zurück dazu kommt das der 4. Eingang XLR ist)
Jetzt habe ich mir überlegt 2 Y-Adapter zu besorgen und einen CDP an 1 u. 3 anzuschliessen über Cinch und den anderen CDP über 2 Cinch u. 4 (XLR) so das ich beim Hochschalten immer den anderen CDP höre und bei 4 wieder bei 1 Anfangen kann. Jetzt stellt sich mir die Frage wie groß ist der Unterschied in diesem Vergleich wo ich zu XLR zu Cinch Eingang umstelle wenn ich jeweil ein Poti benutze? Imho wenn ich alle Eingänge anpasse dürfte es doch keine Rolle spielen oder doch? Das wäre meine Überlegung einen BT durchzuführen was sagst du/ihr?


Moin Andy,

das funktioniert. Allerdings brauchst du nur für den Marantz einen Y-Adapter.
Den MH2 schließt du einfach über Chinch und XLR getrennt. Einpegeln musst du da nicht, da beide Ausgangspegel identisch sind.
So brauchst du nur ein Poti für den Marantz.
Ab einem gewissen Pegel hörst du beim JA88D das Relais nicht mehr und du kannst umschalten lassen, ohne dass du es mitbekommst.

Viele Grüße

Dennis
mnicolay
Inventar
#61 erstellt: 14. Jan 2007, 17:26

Anbeck schrieb:
...Es geht mir nur darum welche Richtung ich einschlagen soll wenn es nämlich keinen Unterschied gibt wäre es für mich fatal das Ohr nur auf Unterschiede zu konzentrieren...

Hallo,
meiner Erfahrung nach ist der Einfluss LS & Raumakustik auf die Wiedergabe derart gigantisch, daß es sich nicht lohnt nach Unterschieden zwischen CDP zu suchen bzw. darauf Geld und Energie zu verschwenden.
Erst wenn ich ersteres optimiert hätte (lässt sich wiederrum nur durch Messungen validieren) könnte man sich mit Klangunterschieden bei CDP´s beschäftigen, wenn man dann nicht bloß mit Musikhören beschäftigt wäre.
Gruß
Markus
Anbeck
Inventar
#62 erstellt: 14. Jan 2007, 17:27
Hallo Dennis
also gut dachte das XLR einen etwas höheren Pegel hat als Cinch aber mit dem CD2 kennst du dich ja bestens aus.

Welche Qualität sollte eurer Meinung die Potis haben, müssen ja nicht gleich von ALPS sein, oder?

Kostenpunkt?
Gelscht
Gelöscht
#63 erstellt: 14. Jan 2007, 17:30

Anbeck schrieb:
hat jemand eigentlich schon mal Bauteile gemessen als sie neu waren und dann nochmal nach einem Jahr oder so?
Gab es Unterschiede?
Die meisten sagen ja das es bei CDP und Transen keine einspielzeit benötigt, aber wer hat so etwas schonmal gemessen?


Ich muss das im Rahmen von Intervallinspektionen eigentlich täglich machen. Nur nicht bei simplem Hifi-Gerümpel, sondern bei etwas komplexerer Elektronik.
Bei Transistoren ebenso wie bei Folienkondensatoren und Widerständen ist eine Einspielzeit auszuschließen. Röhren verändern dagegen ihren Arbeitspunkt ein wenig.
Auch Elkos verändern ihre el. Eigenschaften, allerdings erst nach einigen Jährchen. Das betrifft auch die Kontaktflächen von Relais.
Inwieweit es Veränderungen gibt ist allerdings von Bauteil zu Bauteil unterschiedlich.
Eines ist aber klar mit Ausnahme der Röhren, die Veränderungen sind erst nach tausenden Betriebsstunden und damit vielen Jahren messbar.


Viele Grüße

Dennis
Gelscht
Gelöscht
#64 erstellt: 14. Jan 2007, 17:35

Anbeck schrieb:
Hallo Dennis
also gut dachte das XLR einen etwas höheren Pegel hat als Cinch aber mit dem CD2 kennst du dich ja bestens aus.

Welche Qualität sollte eurer Meinung die Potis haben, müssen ja nicht gleich von ALPS sein, oder?

Kostenpunkt?


Es gibt auch günstige log. Alps Potis, die für deinen Zweck reichen sollten.
Die gibt es schon ab 5€.
Anbeck
Inventar
#65 erstellt: 14. Jan 2007, 17:41
@stuka danke für deine Statement!

Hallo mnicolay
ich habe meinen Raum optimiert, leider muss ich noch Messungen vornehmen die ich noch nicht machen konnte aber eine Messung folgt!
Thread siehe hier
http://www.hifi-foru...um_id=33&thread=7123
Anbeck
Inventar
#66 erstellt: 14. Jan 2007, 17:46
Gut jetzt muss ich aber erst mal abwarten was aus mein JungSon wird, obs ein neuer wird oder der alte repariert werden kann.
Aber so wie ich erfahren habe ist ein Umtausch immer Problemlos abgelaufen.

Achso der Fehler beim Jungson war das ich auf einmal nur noch ein lautes kratzen in den LS hatte wo die Musik nur noch ganz leise im Hintergrund zu hören war, kann sich das jemand erklären?
Anbeck
Inventar
#67 erstellt: 14. Jan 2007, 18:07
Noch was,
alles was mit Kopfhörer zu tun hat kann ich nicht machen da der Vv und der CDP über keinen Ausgang verfügt!
Anbeck
Inventar
#68 erstellt: 14. Jan 2007, 18:09
So jetzt ist mein Geld im I-Cafe schon wieder am Ende wofür ich mir schon ein Poti hätte kaufen können. 4,-€ 2std.
Anbeck
Inventar
#69 erstellt: 15. Jan 2007, 17:18
Hallo
der Jungson ist noch nicht angekommen!
Gelscht
Gelöscht
#70 erstellt: 15. Jan 2007, 20:55

Anbeck schrieb:
Hallo
der Jungson ist noch nicht angekommen! :.


Moin Andy,

ich drücke dir die Daumen, dass er morgen kommt !

Viele Grüße

Dennis
Anbeck
Inventar
#71 erstellt: 16. Jan 2007, 17:19
Hallo Dennis
leider immer noch nichts!
Der meldet sich nicht mal?
Jetzt muss ich doch etwas energischer werden!
Erni0815
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 17. Jan 2007, 14:33
In meiner 20 jährigen Hifi-Karriere habe ich mittlerweile den 5. CD-Player und jedesmal war es ein deutlicher Schritt nach vorne, der sehr deutlich wahrzunehmen ist.
Vorausgesetzt man hat eine gute Anlage.
Jeder, der häufiger Musik zuhause hört, kennt den Klang seinerr Anlage sehr genau, so daß man m.E. kleinste Unterschiede sofort bemerkt.
Für den, den die Historie interessiert:

Philips CD 104
Mission DAD5
Arcam CD 73 SE
Naim CD 5i
Music Hall, modifiziert

Gruß

Erni
Anbeck
Inventar
#73 erstellt: 17. Jan 2007, 23:10
Hallo Erni
hast du schonmal in deiner 20ig jährigen Hifi-Karriere ein Blindtest gemacht und wie ist der ausgegangen?
Ansonsten geb ich dir ja recht und ich sage ja auch das selbe aber alle die dies behaubtet haben sind beim BT aufm A... gefallen und das wundert mich ja nun doch und will deswegen dies mal auf den Grund gehen.
Spezi_Ffm
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 18. Jan 2007, 13:31
Hallo!

Ich kann nicht verstehen, wie man die Unterschiede einfach leugnen kann!

Die Meßwerte von CD-Playern interessieren mich nur am Rande. Ich höre Musik und keine Meßwerte!

Hier tun manche so, als ob sie die komplexen Vorgänge beim Hören verstehen würden. Warum wird in diesem Bereich überhaupt geforscht, wenn das alles schon eindeutig belegbar oder von den Wissenschaftlern vollständig verstanden worden wäre? Es wäre dann ganz einfach gewesen ein Komprimierungsverfahren für Musik zu entwickeln. So einfach ist es wohl eben doch nicht!

Ich selbst habe Tests mit verschiedenen Geräten gemacht, es gibt einfach Unterschiede, selbst dann wenn man sie nicht erklären kann. Es gibt sogar Unterschiede im Klang wenn man die CD-Player digital an einen externen Wandler anschließt. Klar können die Unterschiede marginal sein, sie können aber durchaus auch groß sein, es hängt eben von der verwendeten Technik ab. Spielt mal eine CD auf einen DVD-Player ab, will hier jemand im Ernst behaupten, daß sich das Klangbild nicht verändert? Theoretisch gesehen würde das gar nicht möglich sein, es ist aber trotzdem so (selbst wenn man diesen auch an den externen Wandler anschließe!)!

Zum Thema Gehör: Es gibt auch im Zeitalter der Discos genügend Menschen deren Gehör selbst im Alter von 20 Jahren schon geschädigt ist, dieser Personenkreis hört die Unterschiede wirklich nicht!

Wo ist eigentlich das Problem? Wer meint es gäbe keine Unterschiede im Klang kauft sich einfach ein Billiggerät von Discounter und ist zufrieden. Ich habe mich für ein hochwertiges Gerät entschieden und freue mich jedesmal wieder wie schön der die Musik spielt! Die Meßwerte vom Gerät kenne ich auch gar nicht!

Gruß
mnicolay
Inventar
#75 erstellt: 18. Jan 2007, 14:03

Spezi_Ffm schrieb:
...Ich kann nicht verstehen, wie man die Unterschiede einfach leugnen kann!...

Hi Spezi,
es geht nicht ums Leugnen von Unterschieden sondern ums eindeutige Feststellen derselben. Und diese Feststellung ist bislang noch nicht geglückt, jedenfalls nicht unter nachvollziehbaren Testbedingungen (Blind, Pegelausgleich etc.) daheim scheint ja wieder vieles hörbar zu sein...
Gruß
Markus
darkphan
Inventar
#76 erstellt: 18. Jan 2007, 14:39
Ich kann auch bestätigen, dass es hörbare Unterschiede zwischen CD-Playern gibt.

Ich habe einen 20 Jahre alten Sony-Player. Als ich mir vor etwa drei Jahren einen Pioneer-DVD-Player zulegte und darüber auch mal Musik hörte, fiel mir auf einmal auf, dass der Pioneer den Raum viel besser abbildete (ohne technische Trickschaltungen selbstverständlich, die man dafür im Videomodus hat). Ich hab dann ausführliche Hörtests gemacht, um herauszufinden, welcher Player besser aufspielt (natürlich mit möglichst gleicher Lautstärke, beim Sony kann man das an einem Ausgang entsprechend regeln. Dabei kam heraus, dass der Nachteil des Pioneers eine unsauberere Basswiedergabe war, verschwommener Bass quasi, so dass ich weiter mit dem Sony höre.
Spezi_Ffm
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 18. Jan 2007, 14:56
Also ich kann mit meinen Ohren eindeutige Unterschiede hören, das ist einfach Fakt! Ich habe verschiedene Varianten selbst ausprobiert, die Unterschiede sind einfach da, selbst wenn ich das Signal digital abgreife. Ich weiß ich bin etwas komisch, ich höre nämlich auch noch Unterschiede zwischen verschiedene Verstärkern heraus. Ich bin aber trotz allem glücklich und erfreue mich fast täglich an meinem ach so alten und so furchtbar schlechten CD-Player, obwohl der kann ja doch nicht so schlecht sein, die klingen ja sowieso alle gleich!
Anbeck
Inventar
#78 erstellt: 18. Jan 2007, 19:14
Hallo
wie kommt es dann das die Leute beim Blintest versagen?
Stellt ihr euch diese Frage mal nicht?
armindercherusker
Inventar
#79 erstellt: 18. Jan 2007, 19:19
Weil die Augen besser sind als die Ohren ?

Und weil der Mensch oft glaubt mehr Fähigkeiten zu haben als tatsächlich vorhanden ?

Auf jeden Fall spielt das Gefühl, welches durch die Sinne erzeugt wird, eine entscheidende Rolle.

Gruß
Anbeck
Inventar
#80 erstellt: 18. Jan 2007, 19:20
im übrigen ist der CDP immer noch nicht angekommen oder hat auf meine Mails geantwortet!
Allmählich werde ich sauer!
Anbeck
Inventar
#81 erstellt: 18. Jan 2007, 19:30
Hallo Armin

Weil die Augen besser sind als die Ohren ?

Und weil der Mensch oft glaubt mehr Fähigkeiten zu haben als tatsächlich vorhanden ?

Auf jeden Fall spielt das Gefühl, welches durch die Sinne erzeugt wird, eine entscheidende Rolle.

Gruß


Ich kanns ja auch keinen verübeln und ich glaube meine Sinne/Augen/Emotionen spielen mir genau so ein vor wie denen die behaupten Felsenfest einen Unterschied zu hören.

Ein anderes Beispiel was Emotionen angeht, vor einiger Zeit habe ich eine CD gekauft die ich sehr lange nicht gehört habe (aus den 80er die neu aufgenommen wurde(remastert). Meine Aussage war damals auch das der Klang gut-sehr gut ist. Wenn ich mir die CD heute anhöre merke ich das die Aufnahme jetzt doch nicht mehr so gut ist wie sie zu Anfang auf mich einwirkte. Ich hatte sie da als Note 2-2+ eingestuft jetzt wo ich sie besser kenne würde ich sie nur noch mit 3-4 einstufen, da die Musik zu sehr auf mich einwirkte und nicht der Klang. (Sinnestäuschung?)
darkphan
Inventar
#82 erstellt: 18. Jan 2007, 19:30

wie kommt es dann das die Leute beim Blintest versagen?


Vermutlich, weil die Leute nicht wissen, worauf sie achten sollen. Und dann gibt es sicherlich auch Geräte, wo der Unterschied nicht so auffällig ist.

Ich war mal bei nem Hifi-Guru in Mainz und hab Probehören gemacht. Da stellte er zwei Metallkörper auf die Boxen und fragte: "Merkt ihr den Unterschied?" Ich konnte keinen feststellen, weil ich nicht wusste, wo ich hören sollte. Als er die Sache auflöste, bemerkte ich es wirklich: Das Schlagzeug in der Musik klang auf einmal sauberer. Auch nachvollziehbar, denn er musste die Metallkörper ja nur wieder wegnehmen und wieder hinstellen.

Ich sage daher auch, dass man Musik und Signalübertragung nicht allein auf technische Daten reduzieren kann...
Anbeck
Inventar
#83 erstellt: 18. Jan 2007, 19:34
ich finde den Thread im Moment nicht, aber die Leute die den BT duchgeführt haben waren durchaus keine Anfänger.
Die Augen wurden groß die Unterschied immer kleiner bis nicht mehr vorhanden!
Amperlite
Inventar
#84 erstellt: 18. Jan 2007, 19:59

Ich war mal bei nem Hifi-Guru in Mainz und hab Probehören gemacht. Da stellte er zwei Metallkörper auf die Boxen und fragte: "Merkt ihr den Unterschied?" Ich konnte keinen feststellen, weil ich nicht wusste, wo ich hören sollte. Als er die Sache auflöste, bemerkte ich es wirklich: Das Schlagzeug in der Musik klang auf einmal sauberer. Auch nachvollziehbar, denn er musste die Metallkörper ja nur wieder wegnehmen und wieder hinstellen.

Lustig. Und mit welchem Argument hat er die Änderung begründet? Sicher nicht mit dem veränderten Abstrahlverhalten, oder?

Wobei auch die Effekte durch eine Veränderung des Korpus (mit einem wohl nicht sonderlich großen Körper) eher messbar als hörbar sind.
Amperlite
Inventar
#85 erstellt: 18. Jan 2007, 20:07

darkphan schrieb:
Ich sage daher auch, dass man Musik und Signalübertragung nicht allein auf technische Daten reduzieren kann...

Das wird so oft gesagt.

Wenn ich allerdings die Schriften führender Akustikexperten wie Anselm Goertz richtig interpretiere, ist sowohl die Elektronik, als auch Lautsprecher und Raumakustik vollständig messtechnisch erfassbar.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Messtechnik weitaus genauer ist als jedes Ohr.

Der Satz "ich höre mehr als jeder Mensch dieser Welt messen kann" scheint mir vorwiegen von Leuten zu kommen, die von der Materie am wenigsten Ahnung haben.
Ich behaupte damit nicht, ich sei ein Experte.
armindercherusker
Inventar
#86 erstellt: 18. Jan 2007, 20:12

Anbeck schrieb:
...Meine Aussage war damals auch das der Klang gut-sehr gut ist. Wenn ich mir die CD heute anhöre merke ich das die Aufnahme jetzt doch nicht mehr so gut ist wie sie zu Anfang auf mich einwirkte. ...(Sinnestäuschung?)

Nein - hier ist vielmehr Deine erhöhte Sensibilität ( nicht zu verwechseln mit Senilität )
bzw. die Erfahrung gewachsen, was die Beurteilung von Qualität angeht.

Gruß
Elefantenhintern
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 18. Jan 2007, 22:29
Ich habe vor einem halben Jahr zwangsläufig den CDP wechseln müssen, da mein guter alter Sony CDP 707-ES das Zeitliche gesegnet hatte. Ich hörte bei meinem Hifi-Händler einen Cambridge azur 640C V2 und nahm diesen schliesslich mit nach Hause. Der subjektiv wahrgenommene Unterschied zum alten Sony war so eindrücklich, wie ich es nicht erwartet hatte:
Der neue Player (550€) liess meine CDs an der ansonsten gleichen Anlage viel räumlicher erklingen, viel präziser, präsenter, 'analytischer' würde vielleicht ein 'Highender' sagen. Dafür empfand ich den Klang öfters mal auch als fast nervig grell, wohingegen der Sony eigentlich immer einen angenehm 'weichen' Sound ergab. Insgesamt gefiel mir der Klang mit dem neuen Player aber doch deutlich besser.
Vor einem Monat verglich ich meinen Player beim Händler dann mit dem neu erschienen Cambridge azur 840C und war sofort überzeugt. Der Klang des 840C erschien mir gegenüber dem fast dreimal billigeren 640C deutlich feiner, sanfter, aber bei ebenso guter Räumlichkeit/Klarheit. Kurz gesagt: Der neue Cambridge hat für mich die Präzision und Klarheit vom 640C und gleichzeitig die Sanftheit des alten Sony CDP 707-ES. Der 840C hat mich im Uebrigen wieder etwas Musik-süchtig gemacht. Es macht jetzt einfach mehr Freude, Musik zu hören.

Noch was: Ich habe bei meinem Hifi-Händler auch einen Blindtest durchgeführt, 3x den 640C mit dem 840C verglichen (während je etwa 2 Minuten)! Resultat: Ich habe 3x FALSCH getippt! Trotzdem habe ich den 840C gekauft und das bis heute nicht bereut.

Gruss!
Elefantenhintern
Amperlite
Inventar
#88 erstellt: 18. Jan 2007, 22:38

Resultat: Ich habe 3x FALSCH getippt! Trotzdem habe ich den 840C gekauft und das bis heute nicht bereut.

Dreimal umschalten innerhalb von zwei Minuten hat Null Aussagekraft, da brauchst du dir also keine Gedanken machen.
mnicolay
Inventar
#89 erstellt: 19. Jan 2007, 09:50

darkphan schrieb:

wie kommt es dann das die Leute beim Blintest versagen?

Vermutlich, weil die Leute nicht wissen, worauf sie achten sollen. Und dann gibt es sicherlich auch Geräte, wo der Unterschied nicht so auffällig ist...

Moijen,
die vor den Blindtests beschriebenen Unterschiede zwischen den zu testenden Komponenten wurden regelmäßig als "eindeutig", "klar zuordnebar", "ohne Zweifel" beschrieben.
Von Nuancen war nicht die Rede. Man darf also annehmen, das die Teilnehmer sehr wohl wussten, worauf sie achten wollten.
Als Versagensgrund wurde anschließend überwiegend "Teststress" durch "Ergebnisschuldung" genannt, nicht "fehlender klanglicher Unterschied" zwischen den Komponenten...
Gruß
Markus
darkphan
Inventar
#90 erstellt: 19. Jan 2007, 15:25

Amperlite schrieb:
Lustig. Und mit welchem Argument hat er die Änderung begründet? Sicher nicht mit dem veränderten Abstrahlverhalten, oder?



Nein, er sagte ehrlich, er habe keine Ahnung, was den Effekt bewirkt, aber das akustische Ergebnis war trotzdem eindeutig.

Ich will auch nicht bezweifeln, dass Messgeräte genauer sein können als Ohren und dass sie mehr erfassen/messen können als Ohren. Aber ich bin überzeugt: Messergebnisse sind bei Sinneswahrnehmungen halt nicht alles.

Wer allein auf Messergebnisse setzt und damit glücklich ist - wunderbar. Wer, wie ich auf Messergebnisse und auf subjektive Eindrücke setzt, auch ok. Wer nur auf subjektive Eindrücke setzt, bitteschön.

PS: Ich hab gestern Fernsehen geschaut und es hat bekanntlich wegen des Sturms ganz schön gezogen in der Wohnung. Auch wenn ich keinen deutlich fühlbaren Windzug ausmachen konnte, so hat die Wohnzimmertür doch manchmal geklappert. Und: Ich hatte den Eindruck, dass die Stereo-Wiedergabe meiner Anlage gestern ein wenig schlechter war. Es lag wohl an den Luftströmungen. Keine Ahnung, ob man das messen könnte - ich hab's jedenfalls gehört...
Fhtagn!
Inventar
#91 erstellt: 19. Jan 2007, 16:25

Anbeck schrieb:
Hallo
wie kommt es dann das die Leute beim Blintest versagen?
Stellt ihr euch diese Frage mal nicht?


Gestern mal einen "Blindtest" gemacht, und zwar beim Verkauf eines alten CDP an einen Bekannten. Trefferquote bei 3 Leuten 100%. Und zwar mit Nennung des jeweiligen Geräts.
Player:
Denon DCD-860
Sony CDP-195
Technics SL-PG 580A

Musik: Peter Finger: Getaway.

Tja, soviel zu dem Thema. Aber wahrscheinlich müssen da bei mir 5000 Leute anrücken und probehören, damit hier mal geglaubt wird dass die unterschiedlich klingen.
eger
Stammgast
#92 erstellt: 19. Jan 2007, 16:34
Wie hast du den Pegelabgleich hingekriegt?

Grüße
agnes
Fhtagn!
Inventar
#93 erstellt: 19. Jan 2007, 16:42
Gar nicht. Lautstärke beim Hören variiert, von leise bis laut. Alles an ungeregelten Ausgängen.
Das Klangbild beim Technics war z.B. viel bassbetonter, Denon klar und am besten. Sony etwas blass. Am Pegel liegt das nicht.
Gelscht
Gelöscht
#94 erstellt: 19. Jan 2007, 16:46

Fhtagn! schrieb:

Anbeck schrieb:
Hallo
wie kommt es dann das die Leute beim Blintest versagen?
Stellt ihr euch diese Frage mal nicht?


Gestern mal einen "Blindtest" gemacht, und zwar beim Verkauf eines alten CDP an einen Bekannten. Trefferquote bei 3 Leuten 100%. Und zwar mit Nennung des jeweiligen Geräts.
Player:
Denon DCD-860
Sony CDP-195
Technics SL-PG 580A

Musik: Peter Finger: Getaway.

Tja, soviel zu dem Thema. Aber wahrscheinlich müssen da bei mir 5000 Leute anrücken und probehören, damit hier mal geglaubt wird dass die unterschiedlich klingen.


Wie wäre es, wenn du mal auf die BT-Bedingungen eingehst.
Pegelabgleich, Umschaltbedingungen, RA und verwendete Komponenten.
Ausserdem könnten die drei genannten Personen ja hier mal ihre Eindrücke schildern.


Viele Grüße

Dennis
Gelscht
Gelöscht
#95 erstellt: 19. Jan 2007, 16:50
Deine Antwort hat sich leider mit meinem Post überschnitten.


Fhtagn! schrieb:
Gar nicht. Lautstärke beim Hören variiert, von leise bis laut. Alles an ungeregelten Ausgängen.
Das Klangbild beim Technics war z.B. viel bassbetonter, Denon klar und am besten. Sony etwas blass. Am Pegel liegt das nicht.


Damit hat der Blindtest absolut keine Aussagekraft. Pegelabgleich ist eine Grundvorraussetzung.

Wenn ihr es schon macht, dann wenigstens richtig...



Dennis
Hr.Wagner
Inventar
#96 erstellt: 19. Jan 2007, 16:54

Fhtagn! schrieb:
Gar nicht. Lautstärke beim Hören variiert, von leise bis laut. Alles an ungeregelten Ausgängen.
Das Klangbild beim Technics war z.B. viel bassbetonter, Denon klar und am besten. Sony etwas blass. Am Pegel liegt das nicht.



So kann das aber nicht funktionieren, mehr Bass setze ich mit höherer Lautstärke vorraus. Nur kleinste Lautstärkeunterschiede verändern schon das Klangbild.
Somit ist dein Test uninteressant.
eger
Stammgast
#97 erstellt: 19. Jan 2007, 16:58
Die Schwierigkeit des Pegelabgleichs hat bisher auch verhindert, dass ich einen aussagekräftigen klanglichen Vergleich meiner CD und DVD Player durchführen konnte. Mit Hilfe des Soundprozessors und einer Test-CD kann ich zwar die Pegelunterschiede klar sehen, aber außer einen der Player herunterzuregeln, habe ich keine Möglichkeit den Pegel anzupassen.

Grüße
agnes
Anbeck
Inventar
#98 erstellt: 19. Jan 2007, 17:18
Hallo
heute habe ich Antwort vom Verkäufer bekommen und der CDP käme heute oder nächste Woche vom Techniker zurück, was heißt das es sich noch ein wenig hinziehen kann.

Es ist schwer ist einen BT durchzuführen wo die Anforderung denen entsprechen die von allen akzeptiert werden, nur wir müssen uns doch darüber einig sein das es BT nur geben kann wenn wir uns darüber im klaren sind das ein BT auch gewisse Grundanforderungen entsprechen müssen, sonst verlieren wir die Richtigkeit der durchgeführten BTs.


Daher sind BTs ohne Pegelausgleich für mich auch logischerweise bestandlos.(und auch meiner!)
Vielleicht ist das auch ein Punkt der uns in der irre führt.
Wie gesagt ich kann nur schreiben wie der Unterschied für mich war und sage ja auch das es einen gab, darum ist es mir auch so wichtig den Test nochmals durchzuführen wenn alle Anforderungen eingehalten werden.
Zu welchen Ergebniss ich dann komme möchte ich gern berichten.
Fhtagn!
Inventar
#99 erstellt: 19. Jan 2007, 17:19
Tja, die klanglichen Unterschiede waren nunmal so groß, dass es nicht auf kleinste Details ankam. Wenn man die CDPs anhand des Klangs benennen kann, liegt für mich jedenfalls ein eindeutiger Unterschied vor. Ob leise oder laut, immer war ein eindeutiger Charakter auszumachen.
Auf STEREOeske Ausschweifungen verzichte ich mal.


[Beitrag von Fhtagn! am 19. Jan 2007, 17:21 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#100 erstellt: 19. Jan 2007, 17:30
Hallo Fhtagn!
Tja, die klanglichen Unterschiede waren nunmal so groß, dass es nicht auf kleinste Details ankam

Genauso habe ich es ja auch aufgenommen und wiederhole nochmals das sie bei einem richtig durchgeführten BT versagt haben! Der Unterschied war so groß das ich mich nicht mal auf Hörposition gesetzt habe sondern noch vorm CDP stand. Doch wieviel Wert hat meine Aussage dann noch wenn ich den BT richtig durchführe?
Fhtagn!
Inventar
#101 erstellt: 19. Jan 2007, 17:39
Aber Andy,
welchen Sinn hat denn solch ein BT? Wenn mir beim normalen Musikhören CDP A weitaus mehr zusagt als CDP B erübrigt sich für mich der Rest. Oder?

Gruß
HB
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