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Onkyo 7555 Erfahrungen+A -A |
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Autor |
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Argon50
Inventar |
#251 erstellt: 23. Apr 2009, 16:01 | |||||
Da was zu hören ist auch sehr von der jeweiligen Musik/Aufnahme abhängig. Relativ gut hör ich die Unterschiede z.B. mit der: Im schnellen vorbeihören geht das aber auch nicht. Grüße, Ludwig |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#252 erstellt: 23. Apr 2009, 18:00 | |||||
dann sind die unterschiede so gering, dass sie imho irrelevant sind |
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_ES_
Administrator |
#253 erstellt: 23. Apr 2009, 18:15 | |||||
Eben das nicht. Im "Vorbeigehen", das hat Ludwig absolut treffend ausgedrückt, hört sich fast alles gleich an. Ob die Musik beim Aufräumen über die (naja, doch eher guten) PC-Boxen erschallt oder ich die Anlage anhabe- soviel nimmt sich das nicht. Anders wirds, wenn man sich bewusst eine Hörstunde gönnt. |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#254 erstellt: 23. Apr 2009, 18:46 | |||||
genauer: .....für mich irrelevant sind. |
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_ES_
Administrator |
#255 erstellt: 23. Apr 2009, 18:49 | |||||
Perfekt ! |
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Lorenz(at)
Stammgast |
#256 erstellt: 23. Apr 2009, 18:49 | |||||
ok danke vielmals, hab mich jetzt bissl gespielt, aber ehrlich gesagt sind die settings für mich recht sinnlos, hab den CD-Player zum CD hörn, für MP3s gibts den PC, also sind mir diese Einstellungen egal, meine Wharfedales sind so oder so keine Hochtonkünstler, da werd ich nicht noch mit Slow-Filter nachhelfen und Phaseneinstellung... das halt ich persönlich für sinnlos, insofern es dabei einfach um eine 180° Phasenverschiebung des Signals geht - rein vom technischen Standpunkt her gesehen... ja und das wars dann wohl auch schon wieder mit den settings. ach ja, den digital output konnt ich abdrehen, jetzt hab ich nicht mehr dieses lästige rote licht an der wand ^^ |
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mk_stgt
Inventar |
#257 erstellt: 23. Apr 2009, 19:34 | |||||
die einstellungn wirken nur, wenn analog angeschlossen, bei digitaler verbindung bringt das setting gar nichts für dich zur info |
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Lorenz(at)
Stammgast |
#258 erstellt: 23. Apr 2009, 19:37 | |||||
klingt das so stark nach "ich habe meine anlage digital angeschlossen"? ^^ davon mal abgesehen hat mein Onkyo 9755 Digital-Amp ironischerweise nicht mal nen digital eingang |
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mk_stgt
Inventar |
#259 erstellt: 23. Apr 2009, 19:42 | |||||
musst dich doch nicht gleich aufregen aber rotes licht? meiner hat ne klappe davor da ist nichts zu sehen ... |
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Lorenz(at)
Stammgast |
#260 erstellt: 23. Apr 2009, 19:59 | |||||
aufregen klingt anders, aber dein post war patschert, da musste ich einfach was blödes schreiben ja eigentlich sollt da ne klappe sein, aber die hab ich wohl nicht mitgekauft (gebrauchtgerät). is aber auch egal |
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mk_stgt
Inventar |
#261 erstellt: 23. Apr 2009, 20:03 | |||||
das konnt ich ja nicht wissen, aber die klappe ist doch integriert, früher war das mal nen stecker zum draufsetzen und jetzt klappt die rein, wenn anschluss dort erfolgt patschert war mein post nicht gemeint sorry wenn so angekommen auf uns ... und |
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Lorenz(at)
Stammgast |
#262 erstellt: 23. Apr 2009, 20:18 | |||||
kein stress, ich hab das nicht im geringsten negativ aufgefasst, und patschert ist kein andgriff auf jeden fall hab ich keine abdeckung und ausschalten von dem roten licht is nett so bin mal dahin, muss noch ein bissl lernen gn8 |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#263 erstellt: 23. Apr 2009, 22:00 | |||||
Das ist wieder was anderes, da geht es ja nur um die Schaltung des Verstärkers. Das ist ein sogenannter Class D-Verstärker...das wird oft mit digital übersetzt, der Verstärkeraufbau ist aber rein analog...aber was erzähl ich jetzt hier großartig, einfach mal lesen, da steht alles drin und sind auch schöne Diagramme drin zur Übersicht wie das funktioniert: http://www.fairaudio.de/lexikon-c.html#Class-D Class D hat den Vorteil, es braucht bei gleicher Leistung weniger Strom wie die anderen Klassen. Deswegen macht man die Geschichte so... [Beitrag von germi1982 am 23. Apr 2009, 22:01 bearbeitet] |
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mk_stgt
Inventar |
#264 erstellt: 24. Apr 2009, 05:29 | |||||
interessante hp dein link, danke! bin schon am stöbern dort ... |
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Lorenz(at)
Stammgast |
#265 erstellt: 25. Apr 2009, 08:36 | |||||
stimmt eigentlich, das pwm signal hier ist nicht wirklich digital, eher analog. ich hatte bis jetzt beschreibungen zu class-d verstärkern gelesen, wo die rede von DA Wandlung zu Beginn war... würd ich jetzt aber auch nicht so unterstreichen nach dem was in deinem link steht. also einigen wir uns auf analog man muss trotzdem sagen, dass der verstärker keinen digital in hat ist eigenartik, da es in diesem fall sehr sehr einfach zu realisieren wäre, denn aus einem digital signal ein pwm signal erzeugen... nichts einfacher als das. ich denk es ist einfach marketingstrategie, die ganze pure-hifi serie von onkyo zielt im prinzip auf nostalgische kunden ab, soll wohl die sparte bedienen die der meinung ist, receiver können nix. allen schnick schnack weglassen -> PURE hifi ^^ und möglichst alles analog. soll jetzt kein angriff gegen leute sein, die diese hardware besitzen, hab sie selbst aus anderen (va optischen) gründen. will ja da jetzt keine hochwissenschaftliche "ja warum macht onkyo das so" diskussion lostreten |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#266 erstellt: 25. Apr 2009, 18:17 | |||||
Ich habe mir den Onkyo gekauft weil er halt von der Verarbeitung sehr gut zu meinen ansonsten klassischen Geräten passt...und auch gut mit dem 30 Jahre alten Telefunken TRX 3000 harmoniert...der kann es auch noch mit heutigen Geräten aufnehmen, sowohl von der Leistung als auch von den anderen technischen Daten....nur auf die Leistungsaufnahme darf man nicht so sehr schauen...500W... Dafür aber im BTL-Betrieb 2x100W Sinus an 8 Ohm... http://www.youtube.com/watch?v=Po49E2HFwX0 [Beitrag von germi1982 am 25. Apr 2009, 18:21 bearbeitet] |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#267 erstellt: 25. Apr 2009, 18:50 | |||||
die 500w fallen auch nur an, wennn du sehr hohe lautstärken fährst. schon mal nachgemessen ? http://www.voelkner....gy-Monitor-3000.html |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#268 erstellt: 25. Apr 2009, 20:29 | |||||
Nein, das ist natürlich die maximale Leistungsaufnahme. Steht auf dem Typenschild hinten drauf. Aber er zieht natürlich auch wenn das Gerät aus ist, der zeigt nämlich immer die Uhrzeit an. Wenn ich im Radiobetrieb bin wird hier die Empfangsfrequenz angezeigt. In der Gebrauchsanweisung steht: Stromaufnahme bei Nennleistung 4x50W (ist ein Quadrofonie-Receiver): 2,6A Das interessante an dem Gerät ist, das es einen BTL-Betrieb ermöglicht. Dabei werden, grob gesagt, die Endstufen für vorn und hinten einer Seite zusammengeschaltet und die Leistung addiert sich. Es addiert sich aber auch die Mindestimpedanz der Lautsprecher, da werden dann aus 4 Ohm 8 Ohm. Diese Möglichkeit ist in dem Receiver schon integriert, ansonsten müsste man das extern realisieren, und das ist dann schon nicht mehr so einfach. Bei Stereo würde man zudem zwei baugleiche Stereogeräte benötigen. Dazu habe ich noch die Möglichkeit Stereo in zwei Räumen wiederzugeben...das kann ja jedes Gerät, aber nicht Stereo aus zwei unterschiedlichen Quellen... Hehe, bei so alten Geräten steht sogar noch in der Anleitung was verbaut wurde: 173 Transistoren 121 Dioden 28 integrierte Schaltungen (ICs) mit ca. 4000 Halbleiterfunktionen 60 LED Leuchtdioden 5 Gleichrichter Aber ich schweife wieder zu sehr ab [Beitrag von germi1982 am 25. Apr 2009, 20:34 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#269 erstellt: 25. Apr 2009, 20:37 | |||||
Um welchen CD-Player geht es eigentlich gerade? [Beitrag von Wu am 25. Apr 2009, 20:37 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#270 erstellt: 25. Apr 2009, 20:53 | |||||
Immer noch um den 7555...bzw wie gut der auch zu klassischen Verstärkern/Receivern passt... |
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mk_stgt
Inventar |
#271 erstellt: 27. Apr 2009, 18:42 | |||||
@ wu danke für den link, da ist aber nicht so viel los v. a. was die anzahl der beiträge angeht ... |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#272 erstellt: 01. Jun 2009, 20:55 | |||||
hab nochmal auf ein völlig anderes modell eines anderen herstellers ugegraded. ist auch wesentlich teurer geworden, da ich qualitativ an meinen m3 angleichen wollte . mein dx-7555 ist also verfügbar. bitte, bei bedarf, per pm melden. immerhin für das geld eine bombe der player |
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Fenderblender
Ist häufiger hier |
#273 erstellt: 04. Jun 2009, 09:59 | |||||
Hallo, ich besitze nun seit mehreren Monaten einen 7555 und habe wirklich versucht das Gerät bzw. seinen Klang zu mögen, aber ich hatte immer eine nicht näher definierbare Abneigung. Ich entschloss mich also dazu ihm ein besseres Cinchkabel zu gönnen. Nach längerer Überlegung fiel meine Wahl auf das Monitor NF-1202. Nachdem das Kabel angeschlossen war, war ich erst einmal ein wenig enttäuscht.. es tat sich nicht wirklich viel. Der Klang hat etwas an Transparentz gewonnen, wurde aber auch gleichzeitig etwas rauher und unharmonischer (im Vergleich zum vorherigen Oehlbach NF 214). Nach einigen Tagen kam mir die Idee, das Kabel an meinem, mittlerweile in Rente geschickten, alten Marantz CD72SE auszuprobieren. Das Ergebnis war erstaunlich und unerwartet: Der alte Marantz hat klanglich enorm zugelegt und jetzt, nach etlichen hin und her Versuchen (ich wollte es halt nicht glauben), den Onkyo DX7555 in Rente geschickt. Ich fange an den Kauf zu bereuen bzw. hätte das Geld wohl besser in einen höherwertigen, gebrauchten Marantz CD investiert. Ach ja, die CDPs laufen über die Endstufe eines Sony TA-F707ES, an den wiederum IQ 4180T angeschlossen sind. Gruß Fenderblender |
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Wu
Inventar |
#274 erstellt: 04. Jun 2009, 15:35 | |||||
Warum sollte das Kabel den Klang verbessern Gönn' Dir den Versuch, beide Player mit der gleichen Disc(kopie) laufen zu lassen und durch einen anderen für Dich unsichtbar umzuschalten (wobei Du dabei die Pegel der Player anpassen musst). Viele Ab- und Zuneigungen lösen sich dabei in Luft auf... |
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Fenderblender
Ist häufiger hier |
#275 erstellt: 04. Jun 2009, 17:05 | |||||
Hallo, ich halte nichts von Diskusionen um Kabelklang etc.. Mir persönlich reicht auch ein Doppelblindversuch nicht aus um Klangqualität zu beurteilen. Das von mir geschilderte Ergebnis resultiert aus tagelangem Hören beider Player und es hat mir eigentlich nicht gefallen, denn ich hätte mir die Investition des Onkyo sparen können. Aber wie auch immer: Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass verschiedene Kabel in verschiedenen Anlagen verschiedene Klangresultate hervorbringen können. Andere Leute sehen das anders und das ist ihr gutes Recht. Allerdings sind meine eigenen Erfahrungen für mich das einzig relevante Auswahlkriterium. Und damit möchte ich jetzt auch die sich anbahnende Diskussion über Kabelklang im Ansatz unterbinden, denn das einzige zu erwartende Resultat ist: Ich (und die Kabelklangbefürworter) meinen dies und die anderen meinen das Gegenteil. Das bringt also nichts; vor allem, da alle möglichen Argumente schon etliche Male, auch hier im Forum, breitgetreten wurden. Gruß Fenderblender p.s. bitte nicht sauer sein, aber ich kann´s einfach nicht mehr hören |
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Wu
Inventar |
#276 erstellt: 04. Jun 2009, 17:17 | |||||
Ich bin nicht sauer. Ich rufe nur aus eigener Erfahrung als ehemaliges "Goldohr" zu selbstkritischem Umgang auf. Und wenn Komponenten so verschieden klingen oder so empfindliche auf Kabel reagieren, würde ich gerne die Ursache kennen. Es kann sich ja gut um einen Defekt oder eine Fehlkonstruktion handeln und man doktert an den Symptomen rum... |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#277 erstellt: 04. Jun 2009, 17:18 | |||||
na ja, die wissenschaftsverneinung mancher kann ich auch nicht mehr hören. dennoch: |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#278 erstellt: 11. Jun 2009, 12:40 | |||||
Also ich habe zwischen den normalen Strippen und Oehlbach Silver Express eigentlich keinen Unterschied gehört am DX-7555, aber vielleicht sind meine Ohren auch einfach aus Holz.... |
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mk_stgt
Inventar |
#279 erstellt: 15. Jun 2009, 08:19 | |||||
klang ist und bleibt eben subjektiv und oft ist auch etwas einbildung dabei wenn man nicht ganz überzeugt ist wirds negativ, sonst ist alles positiv |
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BMWDaniel
Inventar |
#280 erstellt: 15. Jun 2009, 08:57 | |||||
Das musst mir mal genauer erklären. Ein Beispiel: Du kaufst dir was zu essen in deinem Speiße Lokal,sagen wir mal Wild. Es ist perfeckt zubereitet aber es schmeckt dir nicht, weil es nicht deinen Geshcmack trifft? Wo ist dann was negativ? [Beitrag von BMWDaniel am 15. Jun 2009, 08:58 bearbeitet] |
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mk_stgt
Inventar |
#281 erstellt: 15. Jun 2009, 09:22 | |||||
na der vergleich hinkt was ... meinte wenn du von vorne herein nicht ganz zufrieden oder überzeugt bist, dann hilft auch z.b. kein neues kabel um die fehlende nuance "zu retten" |
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Wu
Inventar |
#282 erstellt: 15. Jun 2009, 16:12 | |||||
Ein neues Kabel hilft sowieso nie. Aber das ist ein ganz anderes Thema... |
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BMWDaniel
Inventar |
#283 erstellt: 15. Jun 2009, 18:24 | |||||
Digital geb ich dir recht,ausser was Störeinwirungen angeht. Anlog müsste man testen, dazu will ich mich ohne Erfahrungswerte nicht äussern. |
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Wu
Inventar |
#284 erstellt: 15. Jun 2009, 18:37 | |||||
Gut, ich hätte schreiben sollen: Ein neues Kabel hilft sowieso nie, wenn das vorhandene ausreichend geschirmt und nicht defekt ist sowie richtigen Kontakt hat. Das gilt insbesondere auch für analoge Kabel. Bei digitalen Koax-Kabeln kommt noch der Wellenwiderstand als Faktor dazu, wenn es um größere Längen geht. Das merkt man dann aber aber schon, wenn es nicht funktioniert [Beitrag von Wu am 15. Jun 2009, 18:37 bearbeitet] |
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mk_stgt
Inventar |
#285 erstellt: 16. Jun 2009, 15:29 | |||||
seh ich auch so |
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CHX1968
Stammgast |
#286 erstellt: 13. Sep 2009, 16:12 | |||||
Moin, ich nenne den Player auch seit einiger Zeit mein Eigen - wenn ich den Filter bei mir auf "Slow" stelle, erreiche ich etwas mehr Räumlichkeit als mit der "Sharp"-Einstellung - klingt für mich irgendwie insgesamt runder. Ich habe mir auch mal die Arbeit gemacht und meine Anlagenbestandteile phasenrichtig angeschlossen (mit einem Phasenprüfer kein großes Problem, zumal die Phasen an meinen Geräten auch gekennzeichnet sind - am 7555 z.B. erkennbar an weißer Kabelkennzeichnung). Ich bin der Meinung, dass das Klangbild auch dadurch noch eine bessere Räumlichkeit und Transparenz bekommen hat. V.a. ist der Bass deutlich konturierter geworden - bei mir deutlich erkennbar, weil mein Raummodenproblem im Tieffrequenzbereich dadurch ne ganze Ecker besser geworden ist (weniger wummern...). Kann mich also einem früheren Posting von d-fens komplett anschliessen Gruß, Lars |
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Wu
Inventar |
#287 erstellt: 13. Sep 2009, 19:13 | |||||
Wenn das Drehen des Steckers ein solchen Effekt erzeugt, solltest Du Dein Gewährleistungsrecht in Anspruch nehmen, da der Player defekt ist |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#288 erstellt: 13. Sep 2009, 19:25 | |||||
Jup, dann stimmt was mit der Netzglättung nicht. Nur mal zur Erinnerung, im Inneren des Netzteils befindet sich hinter dem Trafo ein Gleichrichter, wahrscheinlich in Graetz-Schaltung, dazu noch fette Elkos. Sämtliche Komponenten, inklusive dem Laufwerk, laufen mit Gleichspannung. Die einzige Wechselspannung die im Gerät was verloren hat ist das Audiosignal. Ansonsten wäre das ein eindeutiger Mangel am Gerät, den ich an meinem übrigens nicht feststellen konnte. Aber ich höre auch nicht auf sowas, sondern ich höre Musik mit dem Gerät... Und ansonsten würde ich sagen Einbildung ist auch eine Bildung...wenn von der Netzfrequenz was durchdringen würde, dann würde man das eindeutig hören. Ekelhafter 50Hz Netzbrumm, könnte sich aber durch den Gleichrichter auf 100Hz hochschaukeln. Und das würde man aber nicht durch einfaches Drehen des Steckers los. So einen 100 Hz-Drecksackbrumm hatte ich schonmal an einer selbstgebauten Komponente, zum Glück habe ich den unter Kontrolle bekommen. [Beitrag von germi1982 am 13. Sep 2009, 19:28 bearbeitet] |
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CHX1968
Stammgast |
#289 erstellt: 13. Sep 2009, 21:05 | |||||
War schon klar, dass derartige Reaktionen kommen Ich habe ja auch nicht nur einen Stecker gedreht und dann klang die gesamte Anlage plötzlich völlig anders. Ich habe mir eben die Mühe gemacht und sämtliche Geräte phasenrichtig angeschlossen - auch dann klang die Anlage nicht komplett anders... Mag sein, dass man sich da auch ne Menge einbilden kann - für mich klingt es jedoch insgesamt noch etwas stimmiger. Und das ist auch gut so... Grüßli, Lars |
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Wu
Inventar |
#290 erstellt: 13. Sep 2009, 21:31 | |||||
Da Du ja kaum die Möglichkeit haben wirst, die "gedrehte" mit der "ungedrehten" Anlage direkt vergleichen zu können, würde ich mal den Mantel des Schweigens darüber hängen |
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_ES_
Administrator |
#291 erstellt: 13. Sep 2009, 21:36 | |||||
Olaf, alte Mecker-Säule.. Sch.. auf den Direkt-Vergleich. Du weisst, daß ich äusserst allergisch auf Netz-Sachen reagiere. Aber die Sache mit den Stecker-Drehen, die ist mir selbst nicht geheuer.. |
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Wu
Inventar |
#292 erstellt: 13. Sep 2009, 22:01 | |||||
Ich sage an dieser Stelle nur: Arme Schweizer, Briten und sonstige Völker - ihre Stecker sind so konstruiert, dass sie nix drehen können |
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CHX1968
Stammgast |
#293 erstellt: 13. Sep 2009, 23:00 | |||||
Moin, euch kann man ja teilweise ganz schön aus der Ruhe bringen mit sowas Es geht doch einzig und allein um Potentialunterschiede und daraus resultierende Ausgleichsströme zwischen den Geräten (hervorgerufen durch Cinch- und andere Verbindungen). Ein "Direkt-Vergleich" war schon in etwa möglich - ich saß und sitze ja davor. Habe auch schon unterschiedliche Verstärker an denselben Lautsprechern hören können - auch hier gab es ohne Direkt-Vergleich Unterschiede zu hören Möchte das eigentlich auch gar nicht weiter breittreten - für mich gab es leichte (Betonung) Unterschiede zwischen vorher und nachher und gut ist Übrigens glaube ich nicht an Kabelklang Trotzdem nehme ich nicht die üblichen Beipackstrippen - ihr? P.S.: Die Engländer, Schweizer und sonstige Völker haben dann wohl den Vorteil, dass sie ihre Freizeit anderweitig nutzen können [Beitrag von CHX1968 am 14. Sep 2009, 05:54 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#294 erstellt: 14. Sep 2009, 07:16 | |||||
Die haben es auch nicht verdient...
Black&White NF und LS1202, siehe Profil. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#295 erstellt: 14. Sep 2009, 12:44 | |||||
Oehlbach Silver Express... Wobei die beigepackte Onkyo-Strippe so keinen schlechten Eindruck macht. Habe schon schlechtere Cinch-Strippen gesehen. Deswegen habe ich die auch im Einsatz, allerdings an einem anderen Gerät. Naja, die können die Dose aufschrauben und da dran drehen...am besten noch mit eingeschraubter Sicherung für den zusätzlichen BZZZT-Effekt... [Beitrag von germi1982 am 14. Sep 2009, 12:47 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#296 erstellt: 14. Sep 2009, 14:43 | |||||
@lpi32 Zumindest nimmst Du es sportlich und nicht so bierernst Aber bei Gelegenheit kannst Du mir ja noch mal erklären, wie und in welcher Größenordnung Potentialunterschiede durch unterschiedliches Anliegen der Netzphase bei Schutzklasse-2-Geräten auf das Nutzsignal wirken Ansonsten verwende ich eigentlich immer die Beipackstrippen für den Stromanschluss. Aus meiner "Goldohrenzeit" habe ich aber noch ein paar "hübschere" Strippen liegen, die ich auch bedenkenlos einsetze. |
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_ES_
Administrator |
#297 erstellt: 14. Sep 2009, 15:07 | |||||
Kann man hier im Forum finden, zumindest das "Wie"..: http://www.hifi-foru...ead=683&postID=18#18 [Beitrag von _ES_ am 14. Sep 2009, 15:11 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#298 erstellt: 14. Sep 2009, 15:51 | |||||
Stimmt, zum "Wie" ist es lehrreich. Aber wie soll die Minimierung der parasitären Spannungen zu mehr Räumlichkeit oder besserem Bass führen? Wenn ich es richtig verstehe, steigt das Risikos der "Signalbelastung" mit der Frequenz. Die typische Größenordnung wäre mal interessant. Scheint jedenfalls durchaus ein Qualitätsmerkmal zu sein, wie sehr der Trafo auf verschiedene Phasenlagen "reagiert". |
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_ES_
Administrator |
#299 erstellt: 14. Sep 2009, 17:54 | |||||
Das ist der Punkt- mal wieder.. Irgendwas passiert da- bloss ab "wann" wäre es relevant ? Mit diesen technischen "Fakten" erhält sich die Netz-Zubehör Industrie. Sie lügen nicht, es gibt die beschriebenen Störungen tatsächlich. Bloss... |
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CHX1968
Stammgast |
#300 erstellt: 14. Sep 2009, 18:37 | |||||
Moin, um mal wieder auf das ursprüngliche Thema zu kommen: Der Onkyo 7555 ist im übrigen ein wirklich empfehlenswerter Player Bei mir wird mit Oehlbach NF14 & QED Original gestripped... Gruß, Lars P.S.: Frage mich allerdings, warum viele Hersteller die Phase an den Netzkabeln kennzeichnen? [Beitrag von CHX1968 am 14. Sep 2009, 21:14 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#301 erstellt: 15. Sep 2009, 19:07 | |||||
Meinst Du die "weiße Linie"? Das kommt so vom "Kabelband" und ist leider kein direkter Hinweis auf die interne Aufschaltung.
Vor nicht allzu vielen Jahren hatte ich ja auch kräftig mit Steckerdrehen experimentiert - und mit Netzleisten, Trenntrafos und sonstigen "Stromkästchen". Hörbar gebracht hatte das mir nichts, weswegen ich das dann auch aufgegeben hatte. Werde jetzt auch nicht wieder damit anfangen.
Zumindest macht er einen guten Eindruck, wenn man ihm im Laden sieht. Wie ist es denn mit den Laufwerksgeräuschen? [Beitrag von Wu am 15. Sep 2009, 19:07 bearbeitet] |
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