Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen

TIER666 (Beitrag #12873) schrieb:

Der Klang ist fantastisch, mit dem Volumen wird man lange warten können bis es da was besseres gibt... Auch die App an sich funktioniert klasse wenn denn keine Funkstörungen in der Nähe sind. Kopplung geht dann schnell, Equalizer der bleibt, Party oder Stereo Modus, sogar L R vertauschen. Wenn beide gekoppelt sind und man einen ausschaltet, geht der andere mit aus. Ich war schon immer vom A1 begeistert, mit zweien hat sich das jetzt noch gesteigert. Über die Schwächen der Bedienung sehe ich hinweg, da einfach Optik, Akustik, Haptik so gut sind, und wenn er spielt, dann spielt er über Bedienung am Handy Bernd.Klein (Beitrag #12872) schrieb: ...neben dem fehlenden aptX war das für mich der Grund, meine beiden A1 wieder zu verkaufen... Sorry Bernd, das ist doch absoluter Blödsinn, ich kann es nicht mehr lesen. Was nützt Dir ein Lautsprecher mit AptX der einem ohne AptX klanglich unterlegen ist ?

...hätte der A1 aptX (wie der A2...) würde er vermutlich im Mittel-/Hochtonbereich noch besser klingen, wie es der A2 meiner Meinung nach tatsächlich macht, das "Diffuse" des Klangbildes im Gegensatz zum A1 muss man aber mögen...
...auf jeden Fall kann ich bestätigen, dass zwei A1 stereogekoppelt wirklich toll klingen, erstaunlicherweise auch "liegend", in dieser Postion verfärbt mir ein A1 einzeln mono gehört zu viel...
...besonders "draußen" ist der Stereoklang der zwei A1 wirklich sehr beeindruckend (und wäre mit aptX oderr LDAC vermutlich und möglicherweise noch besser ;-)...
...PS: im Stereoverbund verfügen die SONY SRS-XB20 nicht über LDAC, nur einzeln...
...PSPS: für mich ist der "störungsfreie" A2 active (wenn er ohne Rauschen und Wispern kommt, ist leider nicht von außen optisch erkennbar...) der bessere A1!..

Also zum Thema TWS. Bose und oder auch Sony haben das schon gut im Griff mit der Reichweite. 3-5m waren bei den SL Micros immer drinne. Die Revolve sind da noch besser. Bei meinen XB21 ist die Reichweite auch seht gut. Minirigs können auch gut verteilt werden. Die Denon sowieso. Also würde ich mal behaupten das der A1 da eher technisch Probleme hat. Andere Hersteller zeigen ja das es geht.

Beim Riva S hatte ich früher auch viele Aussetzer. Ging soweit das ich den 2. wieder verkauft habe. Da war auch bei 1-2 m Abstand Schluss. Updates hatte ich die neuesten aufgespielt. Wurde etwas stabiler aber eben nicht fehlerfrei.

Talcabrother (Beitrag #12878) schrieb:

Also würde ich mal behaupten das der A1 da eher technisch Probleme hat. Andere Hersteller zeigen ja das es geht.

Ich nehme an das liegt schlicht und ergreifend an der Bauform und Material.
Der Boden ist sehr dick gummiert, oben das Alu.
Innendrinn ist der Platz mit Lautsprecher und Akku sehr gut ausgenutzt und die runde Form tut Ihr übriges zu Abstrahlung.

Wie gesagt geht es in meinem Wohnzimmer 6m störungsfrei, an anderer Stelle nur 2m mit Störungen ab und zu.

(Störung = 2ter LS fällt kurzzeitig aus, nie beide)

Dabei kann ich MLSensai´s Vermutung nicht bestätigen, nämlich das die Sendeleistung zu beginn des Koppelns angepasst wird und man weiter auseinander koppeln sollte für weniger Störungen.

Ich kann direkt nebeneinander koppeln und trotzdem dann 6m auseinander aufhängen.

SBC, AptX etc sind Übertragungsstandards im Bluetooth.

Wie AAC auch. SBC und aptX machen genau das gleiche wie AAC. Sie lassen (im Idealfall) eh nicht hörbare Töne (was jetzt extrem vereinfacht ist) einfach weg um Bandbreite einzusparen. Über das Bluetooth A2DP Profil sind folgende Audioformate erlaubt: SBC (muss unterstützt werden); SBC+, MP3, AAC, aptX, aptX-HD und LDAC. Welche Formate zur Audiodatenkompression genutzt werden können wird beim Pairing zwischen den Geräten ausgehandelt. Denn beide Geräte, also Sender und Empfänger, müssen das Audioformat ja auch unterstützen. Apple beispielsweise hält nix von aptX und unterstützt nur SBC, das iPhoneX angeblich auch SBC+ und schon seit langer Zeit AAC. Siehe HIER

Ob der Lautsprecher jetzt aptX oder AAC unterstützt war mir eigentlich immer nur wichtig wegen der Latenz. Ich nutze den Bluetooth Lautsprecher sehr oft zum Netflix schauen und da nervt es tierisch wenn der Ton dem Bild hinterher hinkt. Und aptX hat da nun mal eine wesentlich geringere Latenz als SBC. Klanglich kommt da bei den meisten Lautsprechern nicht mehr dabei raus. Der A1 beispielsweise klingt über den Klinkenanschluss etwas leiser. Aber vom Klang an sich her verändert sich da nichts hörbar. Da würde ich sagen verändert sich bei den möglichen höheren Samplingraten und Bittiefen von AAC oder LDAC wesentlich mehr.

DJ-Spacelab (Beitrag #12881) schrieb:

SBC, AptX etc sind Übertragungsstandards im Bluetooth. Wie AAC auch. SBC und aptX machen genau das gleiche wie AAC. Sie lassen (im Idealfall) eh nicht hörbare Töne (was jetzt extrem vereinfacht ist) einfach weg um Bandbreite einzusparen.

Sehe ich nicht so, AAC ist kein Übertragungsstandard, und AptX arbeitet nicht wie MP3,
nicht alles was im Netz und auch Wikipedia steht ist immer richtig.

Dann müsste es ja Lautsprecher geben die kein MP3 unterstützen, das gibt es aber nicht.

Über Bluetooth A2DP werden Audiodaten übertragen. Diese müssen vor dem übertragen erstmal komprimiert werden. Und dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Eben SBC(+), aptX(-HD), AAC, MP3 und LDAC. aptX ist dabei genauso ein CODEC wie AAC und MP3 auch. Siehe HIER oder falls das englische Wikipedia auch in diesem Falle lügen sollte alternativ auch gerne HIER. aptX arbeitet etwas einfacher/primitiver als AAC weil es beim Encodieren und beim Decodieren im Lautsprecher/Kopfhörer weniger Strom verbrauchen soll. Außerdem ist der aptX CODEC schon eine gute Kante älter. HIER sind die Bluetooth Profile, Klassen und Audio CODECs auch noch mal etwas aufgedröselt.

Egal was du über Bluetooth A2DP zum Lautsprecher/Kopfhörer/Radio schickst wird mindestens mit dem SBC CODEC neu Encodiert. Kann Sender und Empfänger etwas anderes, also SBC(+), aptX(-HD), AAC oder LDAC, wird dieses bevorzugt. Ob dein Ausgangsmaterial FLAC, MP3, AAC, OGG Vorbis, Opus, APE, OptimFROG, ATRAC, VQF oder sonstwas ist, ist dem Bluetooth A2DP Sender in deinem Gerät egal. Alles wird in eines der oben genannten, im A2DP Standard festgelegten Formate, neu encodiert und dann erst über Bluetooth A2DP rausgeschickt.

@DJ-Spacelab: Danke für die Klärung.
Die meisten Bluetooth Geräte unterstützen aac. Theoretisch könnte also eine aac Datei vom Telefon oder Rechner "nativ" (also ohne De- und Recoding übertragen und dann im Bluetooth Gerät decodiert werden. Das wäre optimal und besser als aptx (aac Decodierung und aptx Encodierung).
Ich habe mehrmals das Web abgesucht, wie man diese native Uebertragung bewerkstelligen kann, habe aber nirgendwo Informationen dazu gefunden. Hat jemand Erfahrung damit?

Theoretisch wäre es wohl möglich AAC komprimierte Dateien ohne erneutes Recoding direkt zu übertragen. Aber ich wüsste nicht das es ein Gerät gibt dass das auch macht. Vielleicht hat man Angst von Inkompatibilitäten. Vor allem in der Anfangszeit gab es ja ein paar AAC Encoder die totaler Murks waren.

Hallo,

bin neu hier.

Kann mich nicht entscheiden.

1. Bang Olufsen Beoplay A1 - 155 EUR (inkl. Versand)
2. Denon Envaya dsb-250 - 199 EUR (inkl. Versand)

Sind die knapp 50 EUR es wirklich wert?

Oder sagt Ihr in dem Preis - Segment muss was ganz anderes her?

Vielen Dank!!

Der A1 ist klanglich in diesem Größenbereich weit überlegen. Allerdings gibts bei der Akkulaufzeit (5-7 h je nach Lautstärke) keine Lorbeeren und es gibt beim leisenHören ein warnehmbares Hintergrundrauschen. Dennoch würde ich den A1 weiterempfehlen, weil der m.E. einfach klanglich am ehesten dem Ideal des "Miniklangwunders" entspricht.

Übrigens hat der Blödmarkt den A1 derzeit für 150,-- im Angebot, vor kurzem gabs den im Amazon-Prime-Day-Sale für um 120,-- ich bereue schon, da nicht zugeschlagen zu haben und mir einen zweiten A1 zur Stereokoplung geholt zu haben. Wenn ich unterwegs bin, ist der A1 der Lautsprecher in meiner Sammlung, der mich am häufigsten begleitet.

PS: meine derzeitige BT-LS-Sammlung: BeoPlay A1, A2; JBL Charge 2, Bose Soundlink 2, SL1000, Vifa Copenhagen.

Der Copenhagen ist klanglich bei weitem das "Non plus Ultra", allerdings ist der beim besten Willen nicht mehr mobil (Größe, Gewicht, Akkulaufzeit), einen Bose "SoundLink Mini" habe ich einst mit Anschaffung des A1 verkauft. Ja, den Denon DSB-250 habe und hatte ich noch nie, aber der hat wohl auch seine Schwächen (hier gelesen) und der ist ganz sicher nicht den Aufpreis ggü einem A1 für um die 150,-- wert.

Blödmarkt ist was ?

Vielen Dank!

Habe auch gerade erst über das Problem des Selbstentladens beim Denon gelesen. Das macht die Entscheidung schon mal um einiges leichter.

Mit "Blödmarkt" meinen manche den MediaMarkt.

Es gibt so ein paa Dinge die mich am A1 extrem stören. Die magere Akkulaufzeit (bei Volldampf ist nach noch nicht mal 2 Stunden Feierabend) und die Tasten. Die sind glatt eine Frechheit. Ich kann mittlerweile sehr gut verstehen warum davon so viele abgenervt sind.

Ich hatte mir auch einen zweiten A1 zur Stereokopplung geholt, ihn dann aber wieder zurückgegeben. Die Stereokopplung ist so Störanfällig, das macht echt keinen Spaß.

Online bei Media Markt kostet das Teil über 200 EUR.

Im Laden in Berlin dann zu bekommen? (Sorry bin da nicht so erfahren)

Was wäre sonst noch zu empfehlen in dem Preissegment?

Das mit denTasten ist in der Tat ein designerischer Fehlgriff, obwohl mir die Ideen von Cecilie Mantz immer als recht gelungen erschienen, sowohl funktional als auch fürs Auge. Hier ist aber definitiv die Funktionalität auf der Strecke geblieben. Andererseits benutze ich bis auf den Ein/Aus Schalter sonst nie irgendwelche Tasten am Lautsprecher, sondern bediene alles über das Wiedergabegerät (Phone, Pad,...), von daher wiegt m.E. für mich der Tastenbockmist beim A1 nicht ganz so schwer.

Zum Blödmarkt-/Mediamarkt-Angebot: Hier in Amberg/Oberpfalz habe ich das Angebot gestern gesehen, dachte, das wäre ein deutschlandweites Angebot, da hier in AM sämtliche Farbvarianten des A1, die hier imRegal stehen (ca. 5-6) zu dem selben Angebotspreis erhältlich sind.

Die Preise im OnLine Shop und in den einzelnen Märkten können durchaus abweichen. Nicht selten ist es aber OnLine günstiger als im Geschäft. Aber das war bis jetzt noch nie ein Problem. Einfach einen Verkäufer ansprechen und du kriegst den günstigeren Preis.

Der A1 ist in diesem Preissegment konkurrenzlos. Da wirst du nicht viel anderes finden. Manchen gefallen die neuen Sony Lautsprecher ganz gut. Zumindest wenn es lauter sein soll. Denn diese fallen dann im Bassbereich nicht so schnell ab wie der A1. Oder der JBL Charge 3. Das sind aber alles Lautsprecher mit denen man eher laut hört. Denn gerade der JBL fängt, zumindest meiner Meinung nach, erst bei höheren Lautstärken an Spaß zu machen. Leise klingt er eher müde und muffelig. Gerade bei solchen Bluetooth Lautsprechern ist es extrem davon abhängig wozu man sie benötigt. DEN Universallautsprecher der alles gleich gut kann hat noch keiner gefunden.

OK,

vielen Dank für die Tipps!

@ali36: bis 200 Euro ist der SACKit MOVEit ein guter Lautsprecher, der auch hörbar stereo spielt und zusätzlich neben Bluetooth auch über W-LAN sowie W-LAN direct verfügt, der MOVEit hat damit auch Multiroomeigenschaften und kann dementsprechend ausgebaut werden.
Wie der A1 hat der MOVEit allerdings ein relativ empfindliches Gehäuse, aber im Gegensatz zum A1 hat der MOVEit eine vernünftige Akkulaufzeit, die auch bei hohen Lautstärken über 5 Stunden reicht...
...hier gibt es den SACKit MOVEit für 160 Euro...

... Und klingt einfach wunderbar.

@ Bernd - kurze Frage: Weißt, ob der MOVEit aufwacht, wenn er per Klinke oder optisch an den TV angeschlossen ist und der TV angeschaltet wird? Ich überlege ernsthaft, ob der bei uns im Sportzimmer an den TV kommt. :-)

Philios (Beitrag #12895) schrieb:

@ Bernd - kurze Frage: Weißt, ob der MOVEit aufwacht, wenn er per Klinke oder optisch an den TV angeschlossen ist und der TV angeschaltet wird?

...so weit ich es weiß: leider macht er das nicht per Signal am AUX-Anschluss, sondern "nur" per W-LAN, leider kann ich es aber nicht mehr ausprobieren ;-) ...

Ersteindruck Denon DSB250





Größenvergleich


Da mein A1 nach 2,5 Jahren kaputt gegangen ist musste ein neuer her.
Besonders ärgerlich: Es ist ein Elektronikfehler, der Lautsprechr und Akku sind in Ordnung. Die Kulanz und Reparaturfreudigkeit nach 2 Jahren hält sich bei Bang & Olufsen sehr in Grenzen.

Eine Reparatur ausserhalb der Garantiezeit scheint nicht einmal gegen Bezahlung möglich zu sein. Ich wurde mehrmals auf Händler verwiesen die evt. einen lokalen Reparaturdienst anbieten.

Dies ist leider nicht der Fall. Es wurde nur freundlich angeboten den Lautsprecher dort einschicken zu lassen, allerdings las ich im Netz das der Kostenvoranschlag schon bei 55-75€ liegen soll.

Sehr ernüchternd nach 2 Jahren für einen LS für den ich 250,- bezahlt habe zum Release.

Daher entschied ich mich dagegen und nutzte den Primeday günstig neue Lautsprecher zu kaufen.

A1 für 129,-
DSB 250 für 139,-

Sehr gute Preise, also bestellte ich beide, wobei ich so verärgert über B&O war, das ich dem DSB250 eher behalten wollte sollte dieser wirklich gut sein.

Optik:

In Schwarz sieht er ganz schön schick aus der kleine. Klein ist er wirklich, kleiner als Charge 3 z.B.

Die Optik mit dem schwarzen Stoff, Denon Schriftzug und schwarzen Kunststoff gefällt mir richtig gut.

Auch die 5 weissen LEDs rechts eingefasst sehen richtig Edel aus.
Ähnlich wie beim Charge 3 im Standfuss integriert, ich finde das bei beiden super schick.

Haptik:

Der Stoff fasst sich zwar gut an, aber es hat etwas verletzliches.
Während beim Charge 3 der Stoff synthetisch ist und wirklich robust, habe ich hier nun wirklich die bedenken wie damals beim Charge 3.

Es fühlt sich wirklich an wie Stoff auf den man gut acht geben muss das mit der Zeit keine Masche rausgeht, nichts reisst oder sich verzieht.
Ich traue dem Stoff keine Strapazen zu.
Auch zieht er Staubkörner und Flusen an.

Ansonsten steht er Stabil auf Gummifüßen und macht einen wertigen Eindruck.
Die Druckpunkte der Knöpfe ist nicht optimal, aber die wird man auch nicht so oft brauchen da er leider kaum Bedienmöglichkeiten bietet.

Also keine Pause, Skip, Freisprecheinrichtung etc.
Lautstärke bleibt immerhin auf Maximum, so muss man nur einschalten.

Drückt man Lautstärke + gehen alle 5 LEDs an um das Maximum an Lautstärke anzuzeigen was etwas verwirrend ist, denn wenn man kurz auf Ein drückt während er eingeschaltet ist wird dort der Akkuladestand angezeigt.
Muss man aufpassen das nicht zu verwechseln.

Klang:

Wow, der Denon ist wirklich ein Miniklangwunder, so wie der A1.

Ich war wirklich erstaunt beim ersten Probehören.
Er kommt richtig tief runter wie ich es mag und hat dabei einen Klangteppich wie der große alte Denon DSB200 ohne dabei die Höhen zu vernachlässigen und eine breite Stereobühne ohne künstlich zu wirken.
Bravo Denon!

Auch Metal klingt richtig gut wie ich es bisher kaum gehört habe bei diesem Volumen, sogar besser als der A1, da dieser etwas feiner auflöst und nicht so diesen Klangteppich im unteren Frequenzbereich erzeugt.
Das war schon damals beim DSB200 so.

Auffällig ist das der Denon auch bei kleineren Lautstärken einen satten und tiefen Bass wiedergibt. (LS auf Max, Zuspieler regelt)

Das ist für leisehörer ein riesiger Vorteil die nicht ständig mit dem Equalizer spielen wollen. Bei keinem LS war das bisher so ausgeprägt, aber weit weg von störend brummig wie der SLM z.B.

Die Lautstärke ist nicht linear. Bei 50% Lautstärke Zuspieler ist er lauter als A1 und Charge3, auf maximal ist er aber leiser.

Für Strand/Outdoor ist er weniger geeignet, eher bis Zimmerlautstärke daheim.

Wenn man den Charge 3 lautstärkebereinigt mit dem DSB250 vergleicht klingt dieser wirklich wie kaputt.
Ohne Witz

Dabei fand ich den C3 wirklich gut. Die einzige Musik mit der er sich besser anhört sind einige HipHop Titel die eher Oberbass haben.

Im Vergleich zum A1 ist es wirklich sehr schwierig einen Gewinner auszumachen, beide sind auf Ihre Art wirkliche Klangwunder.
Der A1 mit seinem linearen Sound, der präzisen Tiefbass spielt und der DSB250 der eine tolle volle Bühne erzeugt und auch sehr tief spielt.

Je nach Song klang mal der eine, mal der andere besser.

Die letzte Zeit war ich hin und hergerissen welchen ich nun behalten sollte oder vielleicht sogar beide.

Auschlaggebend war dann ein Zufall. Der alte kaputte A1 konnte von mir mit einem Hardwarereset kurzzeitig zum Leben erweckt werden.
Dadurch konnte ich zwei A1 im Stereoverbund testen und das war es dann. So ein Weltklassesound aus diesem Volumen hat mich umgehauen.
Scheinbar habe ich auch Glück mit wenig Störungen, da wo sie hängen gibt es keine Probleme und sie klingen wie eine richtig große Hifi Anlage draußen.

Da ich das Feature A1 an die Wand und überall hinzuhängen auch sehr schätzen gelernt habe war klar, es muss ein 2ter A1 her und der DSB250 zurück.

Aber selten ist es mir so schwer gefallen mich von einem BT LT zu trennen da er fantastisch klingt.

Der Denon erinnert klanglich an eine Miniversion vom Go&Play.
Die Soundsignatur ist total ähnlich und leise gespielt fast gleich.
Klar hat der Go&Play mehr Volumen und das hört man auch, aber wenn man den Go&Play schrumpfen würde, würde er sich genau so anhören

Bezüglich Akkuentladung:

Ja es gibt sie, aber sie ist bei weitem nicht so schlimm das man damit nicht leben kann.

Ich habe ihn nur einmal aufgeladen und hatte das Gefühl es ist maximal 1 Punkt von 5 die er in einer Woche verliert.
Wenn man paarmal aufgeladen hat wird sich das sicher noch weiter bessern.

Wenn man ihn nicht gerade ein halbes Jahr im Schrank stehen lässt und dann loshören will ohne aufzuladen sollte das kein Problem sein.

Bei mir wäre das aber wohl der Fall gewesen.
Sehr schade.

Für jemand der den bestmöglichen Klang aus kleinem Volumen aus nur einem Lautsprecher sucht und ihn dann regelmässig benutzt sollte ihn sich mal anhören und sich nicht abschrecken lassen von der Akkugeschichte, es lohnt sich!


MfG

@TIER666
Warte mal bitte zwei bis drei Monate und dann schau dir nochmal die Selbstentladung an. Bei mir hat er nach einigen Monaten dann nach einer Woche Nichtnutzung fast 50% verloren... Vielleicht hat Denon aber auch irgendwie irgendwas nachgeregelt...!? Da du den DSB250 aber zurückgeschickt hast, könnte das schwer werden...
Hat deiner auch ein recht lautes Grundrauschen gehabt?
Zum Go&Play Vergleich:
Der Go&Play klingt doch leise eher dünn wo hingegen der DSB-250 den Tieftonbereich boostet. Ich denke der Denon klingt da wesentlich voller..!

Bei diesem Speaker ist es doch zum Mäusemelken. Toller Klang und dabei diese elektronischen Probleme. Das ist doch einfach nur ärgerlich. Zumal man, genau diese Kommentare überall liest. Ok ... die meisten von uns haben sich nach 2 oder 3 Jahren bei regelmäßigen Gebrauch ohnehin mindestens einen neuen Speaker geholt und könnten damit den alten ausmustern oder verkaufen ... ABER: Man will ja nicht zwangsläufig Elektroschrott produzieren. Zumal ein solcher Speaker dann wirklich lange bleiben dürfte.

Ballaton (Beitrag #12898) schrieb:

@TIER666 Hat deiner auch ein recht lautes Grundrauschen gehabt?

Darauf habe ich kein Augenmerk gelegt weil mich das generell nicht stört.
BT Lautsprecher habe ich immer mindestens 30% Lautstärke, da spielt das keine Rolle. Wenn ich so leise hören würde das das rauschen stört kann ich auch gleich den Handylautsprecher benutzen.

Zum Go&Play Vergleich: Der Go&Play klingt doch leise eher dünn wo hingegen der DSB-250 den Tieftonbereich boostet. Ich denke der Denon klingt da wesentlich voller..!

Das dachte ich eigentlich auch nach dem ersten leisen Probehören mit dem Denon. Aber es ist nicht so.

Der Go&Play boostet zwar nicht so sehr, aber er klingt eben nie dünn, egal wie leise.

Jedenfalls konnte ich in keiner Lautstärke sagen der Denon kann den Go&Play ersetzen, auch wenn er dicht rankommt bei leiser Lautstärke.
(Wobei die kleinste Lautstärke max. Denon + 1te Stufe Zuspieler war, was beim DSB schon viel lauter ist als bei anderen LS. Um wirklich ganz leise am Bett zu hören muss man also den Denon selbst runterregeln)

Hat hier schon jemand den Dockin D find (139€) mit dem Dockin D find+ (179€) bezüglich Klang/Lautstärke/Bassdruck verglichen?
Die Plus Variante wird mit 40% mehr Akkuleistung (14h anstelle von 10h Spieldauer) angegeben. Allerdings wiegen beide Geräte mit 1930g exakt gleich viel. Wäre ein 40% größerer Akku verbaut, sollte sich das im Gewicht bemerkbar machen. Ein größerer Akku würde auch etwas von dem Klang-Volumen nehmen.

Stereo-Link/Akku-Leistung/AptX ist für mich weniger wichtig und bin geneigt das günstigere Gerät zu holen. Was meint ihr?

Hi!

Tritbit xBoom review:
https://www.youtube.com/watch?v=i5XKRzZG6cM

Was sagt ihr?
Ich finde den beachtlich und überlege ob ich mir ihn für den nächsten Trip nach Sri Lanka hole.

@p)(d

Würde mich auch interessieren.
Vorallem ob es klanglich eine Verbesserung gibt, wegen aptX.
Akku war ich beim Vorgänger eigentlich auch schon zufrieden.
Wann wurde der Dockin D Fine + released?

Schade das der Denon DSB-250 nur gut klingt wenn man ihn auf volles Rohr stellt uns am Zuspieler regelt. Ich wechsle nämlich öfters mal zwischen verschiedenen Quellen hin und her und da nervt es immer überall die Lautstärke separat zu regeln. Außerdem ist es mir schon mehrmals passiert das ich vergessen habe an einem Gerät die Lautstärke runter zu regeln. Mal ganz davon abgesehen das mein Bluetooth Dongle noch nicht mal die Möglichkeit bietet die Lautstärke zu regeln.

Destination_IX (Beitrag #12903) schrieb:

@p)(d Wann wurde der Dockin D Fine + released?

Laut der URL von einem Bild auf der Dockin Seite gibt es den Plus seit Juli 2018

https://www.dockin.d...ne-Plus-3_1000px.png

gehöre wohl zu den glücklichen die einen 40% discount für den tribit xboom bekommen haben.

denke für 40 euro kann man mit dem speaker nichts falsch machen

same here, wird definitiv gekauft.

massappeal (Beitrag #12906) schrieb:

gehöre wohl zu den glücklichen die einen 40% discount für den tribit xboom bekommen haben. denke für 40 euro kann man mit dem speaker nichts falsch machen :)

Uhm wo und weshalb die 40 % ?

Hätte Interesse

Nachtrag: Ah nur die ersten 200... Was ein Witz.

Die hatten auf ihrer homepage eine "early bird" - Aktion, die ersten 200 subscriber haben einen Coupon für den XBoom - 40% erhalten, mit dem kostet das Teil ca. 41€. Der Coupon ist soweit ich weiß an die angegebene Email Adresse gekoppelt.

Doss hat auch was neues - aber nicht wirklich dolle...
https://www.youtube.com/watch?v=Z4hAz5h3_AE

man kann wohl bestellen, weisst du wie das mit dem code funktioniert?

AMIGA_500 (Beitrag #12907) schrieb:

same here, wird definitiv gekauft.

man kann nun bestellen, weisst du wie man den code verwendet?

Scheitere leider gerade selbst...

Hätte vermutet, dass das Prozedere das gleiche wie immer ist: Warenkorb --> Zur Kasse gehen --> Zahlungsart (Pos. 2) --> Geschenkkarten-, Gutschein- oder Aktionscode eingeben

Kriege leider nur das feedback: "Dieser Gutscheincode ist ungültig..."

same here.

hab eben eine mail an tribit geschrieben.

vllt kommt eine schnelle antwort

Ich hoffe das Teil ist den Aufwand wert...

AMIGA_500 (Beitrag #12915) schrieb:

Ich hoffe das Teil ist den Aufwand wert... :D

ohja! bin echt gespannt

Destination_IX (Beitrag #12903) schrieb:

@p)(d Vorallem ob es klanglich eine Verbesserung gibt, wegen aptX. Akku war ich beim Vorgänger eigentlich auch schon zufrieden.

Ich habe noch eine Rückmeldung vom Support bekommen:

Es gibt nur durch die aptX-Fähigkeit eine klangliche Verbesserung - ansonsten wurde nichts verändert. Das Gewicht des D FINE ist etwas höher - ich werde den Brandmanager darauf hinweisen, dass der Wert auf der Website fehlerhaft ist. Den genauen Wert kann ich im Moment leider jedoch nicht ermitteln.

Ich vermute mit dem höheren Gewicht meinte er den D FINE+

Mein xBoom kommt morgen an - werde berichten...

Erster Eindruck vom Tritbit xBoom:

Der Speaker sieht in Natur ganz schick aus - außer die überdimensionalen Bedienknöpfe (lauter, leiser, Pause, Lied weiter) auf der Front. Diese hätte man dezenter gestallten können.
Haptik ist ausgezeichnet. Der Rundumschutz ist aus einer Art Stoff. Fühlt sich angenehm weich an ohne das man das Gefühl hat es wäre leicht zu beschädigen. Die Generelle Verarbeitung scheint sehr gut zu sein.
Zudem ist er wasserdicht und staubgeschützt.

Die Anzeige für den Akku ist wie beim JBL Charge 2+. Kleine weiße Punkte die über den Akkustand informieren.

Aufbau:
Es ist mein erster "360°" Speaker. Die Gänsefüßchen stehen dort, weil es keine echten 360° sind - wie z.B. beim Bose Resolve - der aber andere Schwächen hat. Es wird zu zwei Seiten der Sound abgestrahlt.
Auf der einen Seite erkennt man durch den Stoff (nur bei bestimmten Lichtverhältnissen), dass auf der einen Seite oben eine "Aussparung" für einen Speaker ist. Auf der anderen Seite befindet sich diese "Aussparung" in der Mitte. Dazu gesellt sich eine weitere kleine runde Aussparung oberhalb (Rückseite von der oberen Aussparung auf der anderen Seite).
Dies führt dazu, dass der Sound sich leicht ändert, wenn man die Box dreht. Ist die Vorder- oder die Rückseite auf einen gerichtet hört er sich nicht ganz so klar an. Aber immer noch gut.

Nun zum wichtigsten - dem Klang:
Ich habe die Box erst seit heute Abend und habe sie gegen den Minirig Mini und den JBL Charge 2+ antreten lassen.
Aus Spaß auch mal gegen den Vifa Copenhagen - der aber in einer ganz anderen Liga spielt!

Erster Eindruck ohne direkten Vergleich zu einem anderen Speaker:
Hmm... irgendwie war etwas anders als sonst. Ah stimmt - es ist ein 360° und kein gerichteter Speaker. Musste man sich erst einmal ein paar Lieder dran gewöhnen. irgendwie war der Klang etwas nach hinten gedrängt und nicht sehr weit Ein Drehung des Speakers um 45° schaffte teilweise Abhilfe.
360° Lautsprecher hören sich halt von der Wahrnehmung des Klangs etwas anders an, als gerichtete Speaker. Damit meine ich nicht den Frequenzverlauf etc.
Also nachdem man sich an den 360° Sound gewöhnt hat war ich doch recht zufrieden.
Die höhen sind klar, ohne dabei überspitzt zu wirken. S-Laute werden nicht als Zischeln wiedergegeben.
Mitten sind schön präsent und kommen klar rüber. Der Bass geht recht tief ohne dabei zu dröhnen.
Generell würde ich den Sound als recht linear beschreiben - sofern ich das beurteilen kann.
Auf der Rückseite gibt es eine Extra-Bass Taste die dem Lautsprecher etwas mehr Bass spendiert.
Im Normalfall bleibt diese Funktion aktiviert, da der Sound einfach Satter ist.
Jedoch ist es sehr angenehm den Bass zu reduzieren, wenn beispielsweise ein Lied schon recht viel Oberbass hat oder man leise hören möchte, ohne dass der Bass zu stark ist.
Da wir gerade beim leise hören sind. Der Bass wird leicht angehoben, so dass der Speaker sich auch bei niedrigen Lautstärken nicht flach anhört.
Jedoch muss man auch erwähnen, dass der Bass ab ca. 65% der Lautstärke langsam untergeregelt wird. Über 65% wird der Klang deutlich Mitten und Höhen betonter ohne das bis dahin klangtypische Fundament des Basses.
Was wirklich sehr schön ist, dass der Lautsprecher eine kleine "Klangwolke" erzeugt. Er klingt einfach größer als er ist. Zudem konnte ich beim Lied Money von Pink Floyd einen gewissen Stereoeffekt raushören.

Gehört wurde u.a. Rock, HipHop, Pop, Elekto, Vocal. Klassik etc. habe ich noch nicht probiert.

Aber wahrscheinlich kann man den übrigen Ausführungen besser folgen, wenn man einen Vergleich zu einem vllt. bekannten Speaker hat.


Zum Minirig-Mini:
Der kleine Speaker überrascht immer wieder. Super Höhen und Mitten und sogar hörbarer (Tief-)Bass.
Natürlich, bauartbedingt, nicht besonders druckvoll und somit nicht fühlbar. Dennoch der beste Speaker um die 300g. Da kommt derzeit nichts dran. Kostet aber natürlich auch dementsprechend.
Also wenn jemand den besten kompakten Speaker sucht - dann direkt zum Minirig Mini.

Vergleich Tritbit xBoom vs. Minirig Mini:
Der Tritbit spielt voluminöser auf als der Minirig Mini. Jedoch gefallen mir die Mitten & Höhen beim Minirig Mini fast besser. Aber natürlich ist der Gesamtklang beim Tritbit "besser", da er mehr Bassfundament mitbringt. Aber der Tritbit ist ja auch um das vielfache größer und hat zudem noch 2 Passivradiatoren.

Zum Charge 2+:
Ich hatte ihn mir damals gekauft nachdem er überall gelobt wurde (Kundenbewertungen, Hifi-Forum, etc.)
Hatte damals die Chance ihn mehrere Tage gegen den Charge 3 und den Bose Soundlink Mini probe zu hören.
Der Charge 3 klingt im Vergleich zum Charge 2+ verhangen und muffelig. Daher ist dieser als erstes ausgeschieden.
Der Bose Soundlink II und der Charge 2+ sind recht ähnlich abgestimmt - eher warm, bassbetont. Generell klangen sie recht ähnlich.
Da der Charge 2+ damals deutlich günstiger war (waren glaub ich um die 80€) durfte dieser bleiben.

Vergleich Tritbit xBoom vs. Charge 2+:
Was direkt auffällt ist das der Charge 2+ mehr Bass hat. Aber da liegt auch das Problem.
Bass beim Charge 2+ (und meist generell bei JBL) bedeutet, dass der Oberbass geboostet ist. Dadurch hat man diesen "boomy" Klang. Der sich im ersten Moment beeindruckend anhört aber nach ein paar Minuten sehr nervig und anstrengend wird. Das ist kein angenehmes Musikhören. Sollte man jedoch hauptsächlich Elektro hören kann es auch positiv sein. Auch bei manchen HipHop-Titeln kommt es gut rüber. Aber auf Dauer halt sehr anstrengend.
Der xBoom ist nicht ganz so voluminös. Dafür ist der Bass präziser und er kommt gefühlt tiefer runter (ca. 5-10Hz). Schaltet man zwischen den beiden Boxen hin und her, dann erscheint der xBoom im ersten Moment etwas schwach auf der Brust. Aber nach einen paar Klängen merkt man schnell, dass dies nicht negativ, der Klang gefälliger und nicht anstrengend auf Dauer ist.

Ist der Speaker perfekt - sicher nicht. Klanglich kann man sich wohl immer steigern - z.B. Denon DSB-250.
Aber für den Preis von aktuell 70€ wird man schwer etwas besseres finden - meiner Meinung nach.

Aufmerksam auf den xBoom bin ich über den Youtoube-Kanal Clavinetjunkie geworden.
Den Channel kann ich nur jeden wärmstens Empfehlen. Es gibt wohl niemanden der eine derartige Expertise bei mobilen Lautsprechern vorweisen kann. Hat er doch schon mehrere Hundert verglichen.
Also - bevor ihr hier einer Rezession oder einem Test einer "Fachzeitschrift" glaubt, schaut euch die Videos von Olaf an. Dort kann man sich das beste Bild machen, wenn man nicht selbst die Möglichkeit hat den gewünschten Lautsprecher Probe zuhören.
Ebenfalls sehr empfehlenswert ist der Kanal "Speaker Toni".

Nochmal als Fazit:
Scheint recht linear zu spielen. Kein boomy Bass wie Charge 2+ etc. --> angenehmer ("360°") Klang!

Cyco2, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht zum Tribit XBoom! Klingt ja gut,
was du zu dem Speaker schreibst.

Mein Exemplar sollte Ende der Woche ankommen, und ich bin schon gespannt, wie
sich der XBoom - vor allem im Vergleich zum JBL Flip 3 und Flip 4 - in der Realität anhört.

LG
Markus808

Hallo zusammen,

habe gerade ne Mail von Tritbit bekommen mit einem Gutscheincode für Amazon: XBOOMNEW
Habe gerade noch einen bestellt - für 41,99€

Probiert es aus - sollte bei euch auch klappen...

@cyco2
danke für den Tip. Habe den LS für den Preis gekauft.
Werde dann mal was zu dem Vergleich Tritbit XBoom vs. Sony XB20 schreiben.

gruss.fritz

@cyco2:

Der Code scheint leider nicht mehr zu funktionieren...

Schade....
Aber auch für 70€ ein "Schnäppchen".

Das ist natürlich vollkommen richtig! Wenn man die Lautsprecher jedoch "nur" für Testzwecke kauft, dann wäre ein solcher Rabatt natürlich besser