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(Fahrrad)Anhänger Umbau

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sunnymenn
Stammgast
#4355 erstellt: 17. Jun 2009, 20:54
Andere idee woich hab wäre ein Autoradio der USB anschluss hatt und leichte ordner übersicht hatt. Dazu 3 bis 4 Festplatten nehmen die darüber laufen.

Das Mit den USB kabel so machen das kabel ale vorne raus hängen und jede Kabel so Markirt ist das ich weis welche Festplate mit welcher Musik richtung darauf ist und die über das Autoradio laufen.
was meint ihr dazu?
Gelscht
Gelöscht
#4356 erstellt: 18. Jun 2009, 00:57
... 300 - 500 GB ....

alle Lieder höhren dauert ca 250 Tage bei 500GB, batterie laufzeit etwa 10 std., naja, dann kann man vielleicht einmal durchzappen


Festplatte kann schwierig werden, ich würde lieber auf SSD bzw. flash laufwerke setzen, da Festplatten nicht besonders gut mit erschütterungen umgehen können.
Aus meiner Erfahrung reichen wenige GB aus, man muss nur anständige playlisten haben!

Batterien parallel klemmen ist auch nicht so gut, wenn es sich nicht um selbes fabrikat in selbem Zustand handelt.
Es laufen sonst permanent ausgleichsströme, die nicht zum gewünschten ergebnis der doppelten kapazität führen.

Also entweder schöne steuerung basteln (relai welches beim erreichen einer unteren spannungsgrenze schaltet), oder manuel umklemmen.
Das relai sollte übrigens nicht zu klein dimensioniert werden, es laufen im einschaltmoment recht hohe ströme.

Zum thema PC für unterwegs, ..
Wenn du von solchen dimensionen sprichst, kauf dir nen eeepc, dort baust ne große hdd rein und Itunes läuft auch drauf.
Zu dem sind die Stromaufnahmen moderat, denn noch nen schönes Gentoo drauf oder auch andere linux distr. und fertig ist der multimedia player.
(Linux geht wesentlich sparsamer mit dem Strom um als ein Windows) Itunes äquivalent ist bei linux amarok.

Achja, soll nicht persönlich gemeint sein, ach doch, aber wenigstens einmal den post durchlesen, bevor man ihn einstellt. Den einen oder anderen kann man ja kaum entziffern.
bierman
Inventar
#4357 erstellt: 18. Jun 2009, 09:16
iTunes braucht unter Windows unglaublich viel Ressourcen und ist trotzdem lahm - ich verstehe nicht wie man das freiwillig benutzen kann. Es ist als All-In-One-Lösung konzipiert, mit schlechtem CD-Ripper und uraltem MP3-Encoder, bietet eine recht gut gegliederte Datenbank aber auf einem Hänger hat das nun definitiv nichts zu suchen.

Ein normaler iPod mit 120GB ist klein, der Akku läuft auch bei häufigem Track-Wechseln einen langen Abend durch. Wenn man es gewohnt ist, findet man jedes ordentlich getaggte Lied in unter 15 Sekunden.
Ich nenne auch eine massive Musiksammlung mein Eigen (über 1000 Original-CDs und entsprechend viel mehr Musikdateien) aber unterwegs finde ich 30 GB schon sehr ordentlich. Soviel nehme ich maximal mit, bei LAME VBR ist das mehr Musik als man in einer Woche realistisch hören kann.

Was die "Hardware" angeht, hat sich bei größeren Aufbauten die Kombination aus

- günstig beschaffter gebrauchter Autobatterie
- nicht zu schwacher Kfz-Endstufe und
- wirkungsgradstarken Breitbandlautsprechern

bewährt.

Einfach mal ein paar Seiten zurückblättern und Inspirationen sammeln.

Von billiger Ebay-Neuware ist generell abzuraten. Hier liegt noch eine angebliche 1600 Watt Endstufe von "Last Switzerland" oder so ähnlich, die ist im normalen Betrieb an zwei 6 Ohm Boxen einfach abgeraucht und brachte vorher 4x15 Watt und nicht mehr. Die prollig-bunten Lautsprecher sind von ähnlicher Qualität.
Gelscht
Gelöscht
#4358 erstellt: 18. Jun 2009, 10:39
Hey Bierman,

ja unter Windows ist Itunes nicht so ideal, da es wie du schon sagtest recht schlecht portiert ist.

Aber unter OSX gibt es meiner meinung kein besseres.

MP3 hat keine zukunft, deshalb ist es auch nur verständlich das apple daran nicht mehr viel dreht. Der rip in AAC oder auch lossless ist wesentlich besser.

Mit der Menge, also meine Datenbank ist ähnlich groß, und das problem damit ist es eine verwaltungssoftware zu finden die überhaupt mit diesen datenmengen umgehen kann, und da schlägt sich Itunes nicht schlecht.
Zu dem finde ich genius eine ziemlich coole sache, auch wenn es nicht wirklich eine apple entwicklung ist.

Unterwegs nehm ich auch immer nen 30GB ipod mit der vielen playlisten enthält, und so kann man immer die richtie musik für den moment finden.
Habe dafür auch in meinem hänger ne dock vorgesehen, die mit strom von der batterie versorgt wird.
Xeron02
Stammgast
#4359 erstellt: 18. Jun 2009, 11:55

elbarto89 schrieb:


Zu der 2. Frage: du brauchst einen Schalter, den du an den Remote Ausgang deiner Endstufe und an den Pluspol der Batt klemmst.



Soll ich den Schalter zwischen +pol Batterie und Anbzweigung (+ pol und Remote zur endstufe), oder zwischen Abzweigung und Endstufe Remote schalten?


Bissel kompliezier, deswegen ein bildchen:


Also soll der Schalter dahin wo ich ihn eingezeichnet habe, oder auf die grüne Remote Leitung?

Muss ich auch auf die Angegebene Amperzahl vom Schalter Achten? eigentlich sollte es doch egal sein.

Danke schon mal im Vorraus


[Beitrag von Xeron02 am 18. Jun 2009, 11:56 bearbeitet]
sunnymenn
Stammgast
#4360 erstellt: 18. Jun 2009, 11:55
Wen ein Ipod nehmen würde wäre dan nur wegen der bedinung und müste den so am Gehäuse befestigen das keiner den weg nehmen kann und aber bedinbar ist.

2 Punkt Ipod ist schnell Akku runter und der spiecher wird knapp bei mir teuer sind sie auch und werden viel geklaut.

Ich könnte schon Playlisten machen aber wie die wo ich im alten Ipod hatte:
wurde nie ganz durch gehört sondern immer wieder neue lieder gewählt oder andere Ipods angeschlosen weil Musik nicht hatte. und das finde ich blöde wen nicht für jeden seine Musik platzt hatt. Ich höre gerne Verschiedenes und lange zeit musik.

Wen es sein muss können wir alle mal 1ne ganzes wochende nur sound hören mit 1ner Pause wo alles aufgeladen wird und wir Drausen rum hängen. Da Party Räume einfach zu Täuer sind und es nicht leisten können würde ich es so machen wollen. Ausgang kommt viel teuer wegen dem ganzen trinken wo man selber kauft und so viel mehr hat und kein eintrit zu zahlen.
Gelscht
Gelöscht
#4361 erstellt: 18. Jun 2009, 12:48
Zur schaltung.

Batterien nicht parallel an klemmen,
Es sei denn sie haben die gleiche Kapaztät Ah (Ampere*3600s)!

Pluspol Endstufe über sicherung an Plus Batterie.
Minus Endstufe -> an Minus Batterie.
Remot Endstufe über schalter an -> plus Batterie.

Um das kabel nicht öffnen zu müssen, kannst du eine kleine schleife bauen die direkt vom Remote anschluss der Endstufe zum Plus anschluss der Endstufe geht, und da setzt den schalter zwischen.




Wenn deine Endstufe eine 2 Kanal sein sollte muss du deine Endstufe etwas anders beschalten an den Lautsprecherausgängen, um zu verhindern das dein Sub mit unnötigen informationenn gefütter wird.

Lautsprecher Ausgänge der Endstufe:

Minus LS-Ausgang-Links an -> Minus Box Links und Minus Sub.
Plus LS-Ausgang-Links an -> Plus Box Links
Minus LS-Ausgang-Rechts an -> Minus Box Rechts
Plus LS-Ausgang-Rechts an -> Plus Box Rechts und Plus Sub.
Gelscht
Gelöscht
#4362 erstellt: 18. Jun 2009, 13:01
Xeron02
Stammgast
#4363 erstellt: 18. Jun 2009, 13:25
Danke erst mal,

aber das ist mir neu.


Heidimelone schrieb:

Batterien nicht parallel an klemmen,
Es sei denn sie haben die gleiche Kapaztät Ah (Ampere*3600s)!


Ich habe hie gelesen, wenn ich die Batterien nicht parallel Schalt, würde sich dei Voltzahl von 12 auf 24 erhöhen, was nicht praktisch wär.
Deswegen meinten sie ich soll die Batterien Parralel schalten.

Ja zufällig hab ich auch 2 mal die identische Batterie.

Also wie sollte ich es jetzt nun machen

Paralell oder Reihe ?


Ich habe eine 3 kanal Brückbare Endstufe von Blaupunkt. Die is genau dafür ausgelegt 2 LS + sub zu betreiben


[Beitrag von Xeron02 am 18. Jun 2009, 13:26 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#4364 erstellt: 18. Jun 2009, 13:53
Parallel ist vom prinziep her richtig.

In Reihe würdest du ein potentialgefälle von -12 -> +12 erhalten, was einer diffenrenz von 24V entspricht.

Also ich würde schlicht weg mal messen was für ausgleichsströme fließen, wenn sie nicht der rede wert sind kann man sie ohne probleme parallel schalten.

Sonst mach es einfacher so, dann kann man auch mal eine batterie laden wärend die andere in betrieb ist.


rebel4life
Inventar
#4365 erstellt: 18. Jun 2009, 14:04
Es ist egal wie groß die beiden Akkus sind, wenn du sie parallel schaltest, nur die gleiche Spannung sollten sie haben. In Reihe solltest du sie nicht schalten, denn dadurch hättest du 24V, was die meisten Endstufen zerstören würde.


MFG Johannes
Gelscht
Gelöscht
#4366 erstellt: 18. Jun 2009, 14:32

rebel4life schrieb:
Es ist egal wie groß die beiden Akkus sind, wenn du sie parallel schaltest, nur die gleiche Spannung sollten sie haben. In Reihe solltest du sie nicht schalten, denn dadurch hättest du 24V, was die meisten Endstufen zerstören würde.


MFG Johannes




mhmm, das stimmt schlicht weg ergreifend nicht, denn unterschiedliche Akku`s haben unterschiedliche Innenwiderstände. Deshalb empfiehlt man ja auch, wenn man parallelschaltungen macht, Batterien gleicher charakteristika zu verbauen.

Zu dem ist die Lebenserwartung der Batterien in einer wechselschaltung in der regel größer, denn wenn beide gleichzeitig belastet werden, auch immer ein Zyklus der Batterien beginnt.
Wenn man nun aber nur mal so nen stündchen hört, läd man die eine Batterie nach, die andere spart sich einen Zyklus.

Aber eigentlich ist das ja auch alles wurscht *g*, denn der herr hat ja scheinbar zwei batterien gleicher charakteristika, und höchstwahrscheinlich auch gleicher charge.


Naja für andere die nach Schaltern suchen, empfehle ich so genannte (Dreh-)Nockenschalter.


Xeron02
Stammgast
#4367 erstellt: 18. Jun 2009, 17:59
hmmm wem soll ich als laien jetzt glauben schencken.
Nicht dass ich euch nicht vertraue, aber bei doch stärkeren Stromquellen will ich lieber auf nummer Sicher gehen.

Aber ich bin ja hier nicht der einzigste, der ein bollerwagen/Fahrradanhänger mit 2 Batterien baue!

Vielleicht meldet sich einer zu Wort, der sowas schon gemacht hat.

mfg
Jochen
rebel4life
Inventar
#4368 erstellt: 18. Jun 2009, 18:10
Der Innenwiderstand hat da recht wenig zu sagen, ich kann ja in einer Woche den Ausbilder fragen, aber der wird das gleiche sagen, du solltest halt aufpassen, wenn du beide zusammenklemmst, dass beide auch wirklich die gleiche Spannung haben, wenn nicht, dann setz zwischen die beiden Akkus einfach immer kleiner werdende Lastwiderstände, am Anfang vieleicht 100Ohm, dann 10Ohm und dann 1Ohm, es gehen aber auch andere Werte.


MFG Johannes
Funky_HH
Inventar
#4369 erstellt: 18. Jun 2009, 18:13
Moin,

aus eigener Erfahrung würde ich dir auch raten, immer den Strom komplett abzuklemmem. Also nicht nur einen schalter für das remotekabel nutzen, oder auch einen ins Stromkabel einbauen. Auch ohne Remote signal brauchen endstufen etwas strom.
Ist nicht dramatisch, aber wenn die abtt schon leer ist und die stufe dann weiter langsam den strom aussaugt, dann kommts zur tiefentladung.

Auch wenn der hänger über längere zeit steht und nicht erhaltend geladen wird, dann entläd sich die batt auch langsam.

gruß

EDIT: ich hab auch 2 batterien bei mir verbaut.
Ich habs ähnlich, wie oben erwähnt, gemacht.
Von jeder batt ein kabel zu einem schalter (einem an/aus schalter) und hinter den schaltern geht nur ein kabel zum plus der endstufe.
Also wenn beide schalter an sind, sind die batts parallel.. sollte man nur nicht unbedingt machen. Und so kann man immer eine an und eine aus machen..


[Beitrag von Funky_HH am 18. Jun 2009, 18:16 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#4370 erstellt: 19. Jun 2009, 10:16
Na nun bin ich so weit, dass ich doch mal nachrechne.

Also, das man es ohne probleme machen kann ist klar, sonst würde das ja jedesmal ein feuerwerk geben, wenn man mal starthilfe gibt.
Und dort gibt es ja definitiev "große" Spannungsunterschiede zwischen den beiden Batterien die zusammen geschaltet werden.

(Batterie 1) E1=13,5V Ri1=0,1Ohm

(Batterie 2) E2=11,5V Ri2=0,2Ohm

Eg = (Ri1*E1+Ri2*E2)/(Ri1+Ri2) = 12,17 V

Rig
= Ri1*Ri2/(Ri1+Ri2) = 0,067 Ohm

Nun Schließen wir mal einen Verbraucher an.
Ich sage nun einfach mal, die Endstufe zieht 5A.
Hat demnach also einen widerstand von R = U/I = 12,17/5 = 2,43Ohm

Pmax = U0^2/(4*Ri) = 552 A (Maximal Leistung des Systems)

Pi = I^2*Ri = 9,9 W (Verlustleistung des Systems)

So nun zur eigentlichen Frage, die Teilströme I1 und I2 werden wohl nicht gleich sein. I2 wird größer sein als I1, und es kommt somit zu einer ungleichmäßigen Belastung.
Hinzu kommt noch, dass der Innenwiderstand einer Batterie nicht konstant ist.
Und man sollte darauf Achten, das die Zuleitungen der beiden Batterien gleich lang sind, denn ein Leiter ist nichts anderes als ein widerstand, der diesen Effekt noch verstärken könnte.

So nach der Knotenregel ist die Summe aller Ströme in einem Knoten gleich null. Sprich I1+I2+I=0
Nun brauchen wir aber 2 Gleichungen da ja auch 2 unbekannte da sind. Also machen wir nen bisschen was mit Maschen.

Gl.1 I1+I2+I=0

Gl.2 11,5V = 2,43 Ohm * 5A - 0,2 Ohm * I2

Als Lösungsverfahren nehm ich immer am liebsten ne Matrix,
da ich nicht weiss wie man sie in diesem Forum formatiert, gebe ich hier nun nur die Lösungen an.


I2 = 3,25 A

=> I1-3,25+5A=0 => I1 = 3,25A-5A = 1,75A

Also Fazit, in diesem sehr Theoretischen Konstrukt,
würde sich bei einer Parallelschaltung die Kapazität nicht verdoppeln, da die batterien immer ein gemeinsames niveau anstreben, und so zusätzlich die Ausgleichsströme fließen werden.
Also die eine Batterie wird schneller in ihrer Spannung sinken, und somit die andere dazu bringen sie zu laden, was aber natürlich verlustbehafetet ist.
Also handarbeit lohnt sich, also das umschalten der Akkus.
Wenn die akkus natürlich gleich sind, ist ihre Belastung auch gleich, und somit ist ihre Kapazität gerettet

Hoffe ich hab keinen all zu gravierenden fehler gemacht


Achja, zur Schaltung wegen Remote etc. ich denke nicht das man die Plus Leitung schalten muss, da der Ruhestrom der Endstufe ziemlich klein sein sollte, sonst könnte ich mein auto nach dem es nen monat gestanden hatt nicht mehr starten. Wenn ich mein Hänger aufbaue mess ich einfach mal nach.





Achja fast vergessen , .. Bääääm!
Spirit-Nova
Ist häufiger hier
#4371 erstellt: 20. Jun 2009, 00:18
Hallo

Beim Remote kann ich nur zustimmen, sollte man nicht verbunden lassen. habe das remote per 1/0 schalter immer abgeschaltet wenn kein gebraucht ist.

Das mit dem Batterien parralel zu schalten, ich habe 3 Batterien in meinem Hänger
1x VMF Bleigel Batterie 50 Ah
1x Irgend eine andere ^^ 36 Ah
1x Conrad Energy 7,2 Ah

die Beiden großen batterien sind permament parralel geschaltet und es haben seit dem letzen einsatz sich keine entladungen etc. zugetragen. beim abstellen hatten die Batterien 12,66V und habe es eben mal geprüft und sie haben beide immernoch 12,66V

Allerdings wenn man die beiden das erstemal verbindet in der parralel schaltung, fließen die ausgleichsströme solange hin und her bis beide Batterien auf einer gleichen spannung liegen was bei meinen 2 etwa 30 min gedauert hat.

eine war auf 12,55V und die andere auf 12,80V und nach 30 min war die spannung eingependelt bei beiden auf 12,72V

Macht euch also nicht all zu große sorgen meine sind mittlerweile nun 2 monate permament parralel geschaltet und es gab keine probleme bisher.

MfG. Spirit-Nova
Gelscht
Gelöscht
#4372 erstellt: 22. Jun 2009, 05:22
Es geht ja wie oben gezeigt nicht darum ob es machbar ist oder nicht, und auch nicht um Selbstentladung oder ähnliches.
(wo kein Potetnialgefälle da fließt auch kein Strom, also auch keine Entladung).

Solange keine Verbraucher an den Parallel geschalteten Batterien hängen, ist es den Batterien auch wumpe.

Aber was ich versucht habe mit der Rechnung zu zeigen ist, dass man mit dem parralel Schalten keine Addition der Kapazitäten erreicht, wenn man sie nacheinander ein schaltet allerdings schon! Und das alles aufgrund des Innenwiderstandes der Batterie, ganz zu schweigen von den Effekten unterschiedlicher Kapazitäten, bei den ähnliche Folgeerscheinungen auftauchen.

(ausgenommen Batterien gleicher Kapazität und gleichem Innenwiderstand. Quasi je identischer die Batterien sind, desto geringer ist der Verlust)
Xeron02
Stammgast
#4373 erstellt: 23. Jun 2009, 08:08
Servus Leute!

Hab mal noch ne Frage. Sie kann wohl nicht technisch ausgerehnet weren, aber vieleicht habt ihr damit schon eigene Erahrungen gemacht!

Unterschied MP3-Player zu Autoradio.
Ist jetzt nur eine Theorie, aber kann es sein, dass ich eine Identische Bollerwagen-/Fahrradanhänger-Anlage mit einem MP3-Player nicht so laut bekomme, wie mit dem Autoradio?

Es gibt ja allein bei den MP3-Player untereinander schon erhebliche Unterschiede!

Hat einer schonmal ein Vergleich gestartet?

mfg
Manni
bierman
Inventar
#4374 erstellt: 23. Jun 2009, 09:40
Der Dank geht nach Frankreich.

Es gibt eine EU-Richtlinie, nach der tragbare Player nicht lauter als 100dB sein dürfen (mit den beiliegenden Kopfhörern).

Viele Hersteller unterbieten das großzügig, wahrscheinlich um sich abzusichern.

Wenn die Endstufe oder das Radio nicht empfindlich genug am Eingang ist, kann man sie nicht voll aussteuern.

Zum Vergleich: die meisten MP3-Player hauen nicht ganz 100mV raus bei voller Lautstärke. Autoradios der gehobenen Klasse werben mit 8V-Ausgang. Das vergrößert den Signal-Rauschabstand.

Eine Endstufe mit 500mV Eingangsempfindlichkeit ist für aktuelle Player also ungeeignet. Abhilfe schafft ein Preamp oder Mixer.
Gelscht
Gelöscht
#4375 erstellt: 23. Jun 2009, 13:08
Jemand sowas in der Art in Betrieb? Lohnt sich?
Läuft mit 12V, also quasi ideal, allerdings mit 500mA(0,5A)auch nicht gerade ein Stromsparer.
Aber bei den Batterien die ihr hier teilweise durch die gegend karrt auch egal

Preis so um die 40€ ..

http://www.pollin.de...=NQ==&a=MzE3OTYzOTk=

Xeron02
Stammgast
#4376 erstellt: 24. Jun 2009, 17:35
hmmm wenn du ein DJ auf deinem Fahrradanhänger/Bollerwagen spielen willst, dann lohnt es sich

mehrere Musikquellen anschließen, oder am besten gleich 2 Plattenspieler noch drauf hauen und dann los mixen

aber 60 teuros sind mir bissel zu viel
Lange92
Inventar
#4377 erstellt: 24. Jun 2009, 18:55
Die meisten machen die Musik über MP3-Player/Handy oder übers Autoradio... Da braucht man dann eig kein Mischpult mehr^^
bierman
Inventar
#4378 erstellt: 25. Jun 2009, 06:40
Das geht ohnehin nicht, weil die meisten dieser Mixer entweder 12V AC brauchen oder gleich 230 aus der Steckdose.

Ich meinte so einen ganz kleinen: http://www.engleder-midi.at/upload/images/mmx_big.jpg

Das Ding braucht einen 9V-Block und läuft damit tagelang. Ich hab so eins mit zweimal Line und je einmal Phono und Mic. Alles Stereo (auch Mic) aber kein Master Fader. Damit bringt man auch die aktuellen iPods auf ein anständiges Lautstärkeniveau. Statt dem 9V-Block, der immer gerade dann leer ist wenn man ihn am dringendsten braucht, sind drei alte Handy-Akkus in Reihe verbaut. Läuft eeeewig.
Xeron02
Stammgast
#4379 erstellt: 25. Jun 2009, 12:24
meinst du mann bekommt damit ipod.... mp3 player etz. lauter, wie wenn man es direckt an die Endstufe anschließt ?
Gelscht
Gelöscht
#4380 erstellt: 25. Jun 2009, 13:59
http://www.quinte-on...fhorerverstarker.php

Input 100mv-4V
Output >500mw , ..

Versorgung 12V DC

Dann noch nen 3,5mm kline/chinch, und Stereo klinke 6,3mm auf chinch und schon könnte ihr den Pegel manuell anpassen.

Ich habe beispielsweise die Erfahrung gemacht, dass wenn man nen mp3 player über ca. 75% seiner ausgangsleistung steuert, die qualität spürbar nachlässt. Also lieber den Gain der Endstufe auf machen, als den mp3 player ...

(für Ipod line-out an dock nutzen, mein Ipod Video und Toutch lässt dann auch ne lautstärke regelung über die Remote zu, ganz praktisch beim picknick .. )


mfg, Heidi
Smiley2693
Stammgast
#4381 erstellt: 29. Jun 2009, 20:42
so liebe leute , ich melde mich auf nochmal zurück =)

vll erinnert ihr euch an meinen ersten versuch einer musikbox, war ca auf seite 84 aber egal, hier nochmal 2 bilder :





so nach einiger zeit und ersten einsätzen habe ich dann heute begonnen die neue kiste zu bauen^^ und habs auch gerade geschafft^^

hier ist einfach mal ein link, (gerade keinen plan wie ich den hier nochmal reinbekomme^^) sind paar bilder vom heutige bautag^^

http://img134.images...softpowerpointpk.jpg



wenn wer fragen oder vorschläger hat, nur zu


Smiley
Funky_HH
Inventar
#4382 erstellt: 29. Jun 2009, 21:55
Nu muss ich noch einmal kurz berichten.

Und zwar ist letzten Mittwoch die Neue Stufe für meine beiden Beyma 8ag/n angekommen. eine Signat ROC 1.

Die hat einen festen HP bei 110HZ und leistet gebrückt knapp 2x 130W an 4 ohm, also noch gute 2x 65W an 8 ohm.

Es ist kein vergleich zu vorher mit der first austria stufe. Durch den HP filter geht der Bollerwagen noch einmal ein guten stück lauter und es klingt alles viel entspannter und bis zu schön gut lautem pegel auch nahezu komplett unverzerrt.

Liegt wohl einerseits an der Leistung im Überfluss, als auch an der endlich passenden Trennung der "Satelliten", also der beiden eizelnen LS.

Bilder gibts, wenns weiter geht.. ich brauch erstmal kugel-gelagerte Räder, vorher werd ich den Bollerwagen nicht mehr vom grundstück ziehen, das ist abartig, wie schwer das ist ^^

gruß
schwegi
Neuling
#4383 erstellt: 09. Jul 2009, 16:21
Servus,

würde einer von euch einen "anhänger mit anlage" verkaufen ???

Mfg schwegi
Xeron02
Stammgast
#4384 erstellt: 09. Jul 2009, 16:47
Baus doch selber macht ein rießen spaß, außerdem kannst du deine Idde miteinfließen lassen!

Und billiger isses auch noch.

mfg
Manni
Xeron02
Stammgast
#4385 erstellt: 09. Jul 2009, 18:36
Jungsi ch muss nochmal nerven.

Soweit klappt jetzt alles und bin auch erstmal für den ersten bau zufrieden, aber wenn ich hier aus langeweile alles durchstöber, finde ich immer neue Sachen die ich auch haben will.

Also 2 Sachen die mir noch relativ wichtig sind!


1. Ein Voltmeter, damit ich sehe, wie tiefentladen, oder aufgeldaen die Batterie ist!

Ich hab mir hier mal was in der Bucht rausgepickt.

Nr. 1
Nr. 2
Nr. 3

mir geht es hierbei um den Anschluss. Wie klemm ich so ein teil an die Batterie, oder an die + oder - Kabel, die von der Batterie weggehen?
Bei NR.3 ist klar was + und - ist, aber das schwarze wird wohl dann die Erdung sein oder ? Muss ich die auch irgendwo hinlegen? oder darf wie wie bei einer Malerlampe dumm rumhängen?


Die zweite Sache wäre ein Netzteil.
Hab bei Pollin leider nichts breiswerter (unter 20 euro) gefunden. Die meisten haben zuwenig Amper.... max 2 oder so, aber das reicht ja nicht aus.

Kennt einer ein gescheites ?


mfg
Manni
rebel4life
Inventar
#4386 erstellt: 09. Jul 2009, 18:48
Bei den von dir verlinkten Anzeigen musst du in der Regel noch einen Widerstand davor setzen um den Messbereich anzupassen, an deiner Stelle solltest du lieber ein einfaches Multimeter bei Reichelt oder so kaufen, das reicht für dein Vorhaben.

Rot - Plus
Schwarz - Minus

Du musst natürlich mit beiden Messspitzen an die Batterie gehen, etwas anderes wäre nutzlos.


Willst du das Netzteil für das Laden der Autobatterie nehmen? Dann solltest du lieber ein entsprechendes Ladegerät kaufen, die kosten auch nicht mehr.
Xeron02
Stammgast
#4387 erstellt: 09. Jul 2009, 19:18
ne das netzteil sollte dafür da sein um das ding nicht mit der Autobatterie zu betreiben, sondern einfach eine Stromquelle also Steckdose anzuschließen, aber ich geh mal davon aus, dass ich dann mein "Stromnetz" umbauen muss, so dass man die Batterie komplett durch schalter abschalten kann oder ?

Zum Voltmeter nochmal.
Wenn ich mein nächstes Projekt starte, was ein bischen größer werden soll, könnte ich dann auch so einen Sicherungskasten+mit Volanzeige benutzen, ohne dass ich Wiederstände davorsetzen muss ?
hier


[Beitrag von Xeron02 am 09. Jul 2009, 19:21 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#4388 erstellt: 09. Jul 2009, 19:25
Das ist doch nur überteuerter Chinamüll, schau am besten bei Reichelt nach einem "Panel-Meter", da hast du dann auch die richtigen Werte, dann kannst du mithilfe der Formel für die Messbereichserweiterung den passenden Widerstand errechnen. Notfalls kann ich das auch schnell machen.


MFG Johanens
Gelscht
Gelöscht
#4389 erstellt: 09. Jul 2009, 22:51
Also so ein Voltmeter mag ja vor der Abreise nen ganz nettes gimmick sein, allerdings muss man natürlich darauf achten nicht die leerlaufspannung zu messen.
Also wenn man auskunft über den ca. Kapazitätsstand haben möchte, dann immer unter Teillast.

Wer seiner Batterie etwas gutes tun möchte, dann vielleicht ein Batteriewächter?!
Hab bei mir nun einen von Bauser eingebaut der automatisch die anlage abschaltet wenn eine untere Spannungsgrenze erreicht ist.

Ist vorallem von Vorteil, wenn man nicht ständig auf die Spannung achten möchte/kann, hab damit bisher ganz gute erfahrung gemacht, also wer zufällig nicht all zu günstige akku`s verwendet, ist es für die Lebenserwartung ein echter Vorteil.

Ist natürlich eine nicht ganz günstige lösung, aber es gibt genug Foren in denen Baupläne veröffentlicht sind, um sich sowas auf einer einfachen lochraster Platine nach zu bauen.

mfg, Heidi



Funky_HH
Inventar
#4390 erstellt: 10. Jul 2009, 00:27
http://www.luedeke-e...hutz-Kemo-M148A.html

der wirds wohl bei mir werden. für den Preis kann das nicht soo verkehrt sein und es sollte seinen zweck schon erfüllen.
Die 20A belastbarkeit sollten auch reichen.. meine anlage zieht etwa 10.. jedenfalls hält eine 44Ah batt etwa 4 stunden.

Gruß
Gelscht
Gelöscht
#4391 erstellt: 10. Jul 2009, 08:23
Würde den nicht unbeding in den Hauptstromkreis setzen.
Pack ihn Lieber vor den Remote Eingang, wenn dann die musik ausgeht, weisst ja was sache ist.

Mos erzeugen viel abwärme, jeh größer die last ist die durch ihn geht, desto mehr wärme erzeugt er und wärme ist kein energie gewinn ..
Also möglichst wenig schalten lassen, oder ihn ihn ein relai schalten lassen, welches elektromechanisch funktioniert.

mfg
Funky_HH
Inventar
#4392 erstellt: 10. Jul 2009, 10:27
gute idee, danke für den tip, hab ich so garnicht dran gedacht
da kann ich ja auch eins nehmen, was weniger belastbar ist.
Xeron02
Stammgast
#4393 erstellt: 10. Jul 2009, 15:34
Hi leute...

Ein freund hatte zufällig so ein Voltmeter noch rumliegen. Ich hab es mal ausprobiert und es klappt wunderbar!

Ich musste keine Wiederstände davorschalten! Der einzigste hacken ist, dass de Voltmeter eine Seperate stromversorgung braucht! Ich ha dafür so ein 9v block genommen. danach einfach noch das graue kabel an die Batterie klemme/halten und das LED-Display zeigt dir die Spannung an.

hier

ich werde dann wohl noch nen schalter für den Voltmeter einbauen, damit er den 9voltblock nicht so schnell lehr zieht!

eine frage: Gibt es für 9volt blöcke sowas wie eine klammer, damit die kabel da auch fest drauf sitzen ?

mfg
Manni
rebel4life
Inventar
#4394 erstellt: 10. Jul 2009, 15:48
Natürlich gibt es das, nennt sich Batterieclip, solltest du bei z.B. Reichelt finden.

Wieso nimmst du nicht einfach die 12V vom Auto? Oder darf das Messgerät nicht auf Masse liegen?

Das mit dem Widerstand kann zwar bei deinem stimmen, aber in der Regel sind Panel-Meter auf eine Anzeige von 100mV und 100µA ausgelegt...


MFG Johannes
Gelscht
Gelöscht
#4395 erstellt: 10. Jul 2009, 16:34
Wollt auch gerade sagen, dass Panel kannst du auch mit der zu messenden Spannung versorgen.
Da es ein so genanntes wide-range supply (6-15V) hat, kannst du es auch direkt mit an die batterie hängen.
Würde es allerdings in der Ladephase physisch trennen, also mit Schalter da es sein kann, dass dort Spannungsspitzen von über 15V erreicht werden können, was das panel möglicherweise knickt..

mfg heidi
Xeron02
Stammgast
#4396 erstellt: 10. Jul 2009, 17:34
hab ich jetzt noch nicht ausprobiert, aber der kumpel meinte es braucht ne externe storomversorgung.... werde es aber mal ausprobieren.
Xeron02
Stammgast
#4397 erstellt: 10. Jul 2009, 18:08
mir ist noch ne neue Idee gekommen... jetzt will ich mal um euren rat zur tauglichkeit befragen!

ein Zigarettenanzünder / Bordspannungssteckdose

Was meint ihr. Also vorstellen könnt ich mir z.B es fürs handy/navi zum aufladen benutzen. ODer vielleicht sogar eine kleine KFZ-Kühlbox. Aber die wird wohl sehr stark an der kapazität zerren!

würd einfach mal gerne eure meinungen/ideen hören.


[Beitrag von Xeron02 am 10. Jul 2009, 18:09 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#4398 erstellt: 10. Jul 2009, 18:16
Nimm doch gleich ein Wohnmobil.

Wird es in den nächsten Seiten dann über einen integrierten Elektrogrill und eine Kühlanlage fürs Bier gehen?


MFG Johannes
Gelscht
Gelöscht
#4399 erstellt: 10. Jul 2009, 19:39
Hab auch ne Zigarettenanzünder Dose drin, hab dafür ne Schwanenhals Lampe um im hänger auch bei Nacht watt zu finden und halt kompatibel zu vielen Ladegerräten.

Bierkühlung ist garnicht so verkehrt, hab noch nen Peltier-Element rum liegen was bis zu 24A/12V (288Watt) ab kannn, ...
allerdings stromsparend ist das nicht, kann ich genau so gut nen Föhn mit nehmen...
Mal gucken =) , ich steh ja ziemlich auf kaltes Bier.

Achja, was haltet ihr von einer Fanfare?
Hätte ja lust auf so ne 5 ton fanfare die La Cucaracha spielt.

http://www.yatego.co...-cucaracha-top-preis


mfg
ANDY!!!
Ist häufiger hier
#4400 erstellt: 10. Jul 2009, 20:38
Hallo leute

Nach ganz ganz langer zeit wollt ich mal wieder hallo sagen,
da mein gebauter Bollerwagen nun in den Endspurt geht.
ich habe nur noch ein kleines Endstufen Problem ,dann ist er fertig

Gruß Andre
Xeron02
Stammgast
#4401 erstellt: 11. Jul 2009, 19:00
ja genau so eine hier... mit 12v autoadapter!
Xeron02
Stammgast
#4402 erstellt: 11. Jul 2009, 23:00
Habt ihr die Kabel an die Schalter gelötet, oder einfach nur drumm gewickelt.
Ich habe mal was davon gelesen, dass es gelötet mit dem wiederstand probleme geben könnter oder sowas!

was meint ihr, wie sollte man es ma sinnvolsten machen ?
rebel4life
Inventar
#4403 erstellt: 12. Jul 2009, 06:57
LÖTEN!

Nur rumwickeln ist fahrlässig, eine Lötstelle stellt die beste Verbindung dar (sofern man löten kann).


MFG Johannes
Gelscht
Gelöscht
#4404 erstellt: 12. Jul 2009, 08:03
Nicht direkt an den Schalter löten..

Die Schalter haben nicht ohne Grund gewisse Vorrichtungen um mittels kabelschuh lötfrei und wieder entfernbar ein kabel zu befestigen.

Schieb einen großen Schrumpfschlauch über`s Kabel, passenden Schuh drauf, den an der litze festlöte und am kabel festklemmen, dann die Geschichte auf den Kontakt am Schalter schieben schrumpfschlauch hoch und erhitzen, und schon hast du ne anständige Verbindung.

Wenn du ne Autobatterie kurz schließt fließen jeh nach Modell rund 400A, da schmilzt selbst Metall dahin, ganz zu schweigen davon das dein Hänger ein gutes Lagerfeuer abgeben wird,
obwohl viele gerne zum feuer Musik gehört hätten..
Xeron02
Stammgast
#4405 erstellt: 14. Jul 2009, 21:25
ist ja wieder ruhe hier eingekehrt!

ICh hab noch ein kleines manko und hoffe ihr könnt mir mal wieder helfen.
Ich hab an meine portable Box ein MP3-player (scheiß phillips teil)angeschlossen. Ich bin aber irgendwie nicht zufrieden!

Wenn ich das Teil voll aufdrehen, dann merkt man es an den Boxen, das die qualität erheblich abnimmt! ich bin mir aber sicher, dass die Blaupunkt coxial nicht am limit spielen und mehr können.

Was kann ich machen?

Störfilter ?
Vorverstärker? (fals es sowas gibt)
........???

mfg
Manni


[Beitrag von Xeron02 am 14. Jul 2009, 21:26 bearbeitet]
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