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Li-Po Akku von Ebay - Erfahrungen

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RheaM
Inventar
#202 erstellt: 28. Dez 2014, 18:33
Es ist schon abenteuerlich ohne genaue Kenntnis der verbauten Zellen und der "Ladeelektronik" überhaupt Tips zu geben, sowas


Die Ladeelektronik vom Akku ist im Akku selbst integriert. Dh du kannst da auch ein sehr großes Netzteil dran hängen und der die Elektronik des Akku nimmst das, was benötigt wird.


ist geradezu grob fahrlässig. Und nein, ein LiPo ist nicht prinzipiell schnelladefähig und eine Ladeelektronik regelt nicht alles was man an Strom anlegt. Erschreckend wie hier Leute mit völliger Unkenntnis Tips geben.

Imho sind 700mA aber tatsächlich ungefährlich.
DjDump
Inventar
#203 erstellt: 28. Dez 2014, 22:25

RheaM (Beitrag #202) schrieb:
Es ist schon abenteuerlich ohne genaue Kenntnis der verbauten Zellen und der "Ladeelektronik" überhaupt Tips zu geben, sowas


Die Ladeelektronik vom Akku ist im Akku selbst integriert. Dh du kannst da auch ein sehr großes Netzteil dran hängen und der die Elektronik des Akku nimmst das, was benötigt wird.


ist geradezu grob fahrlässig. Und nein, ein LiPo ist nicht prinzipiell schnelladefähig und eine Ladeelektronik regelt nicht alles was man an Strom anlegt. Erschreckend wie hier Leute mit völliger Unkenntnis Tips geben.

Imho sind 700mA aber tatsächlich ungefährlich.


Ich habs doch schon getestet..
saniiiii
Inventar
#204 erstellt: 28. Dez 2014, 23:52
die meisten lipos sind es aufgrund der bauweise aber. nur wiegesagt, bei dem wär ich da auch sehr vorsichtig
rowingmax
Stammgast
#205 erstellt: 29. Dez 2014, 00:08
Mein Mitgeliefertes Ladekabel (über Amazon bestellt) lädt mit 1000mAh
Noch steht die hütte
Froop666
Ist häufiger hier
#206 erstellt: 30. Jan 2015, 21:51
Also ich habe meinen mit angegeben 6,8 Ah heute mal gemessen und komme auf knapp 1 Ah.
Ein bisschen schwach, auf 2 bis 2,5 Ah hab ich schon gehofft, werde ihn aber nochmal ordentlich laden und dann nochmal testen.
DjDump
Inventar
#207 erstellt: 30. Jan 2015, 23:00
Wie hast du denn getestet?
Froop666
Ist häufiger hier
#208 erstellt: 30. Jan 2015, 23:24
Mein Mitbewohner hat ein Board zur Kapazitätsmessung "entwickelt".
Ohne es ganz genau zu wissen: Es arbeitet mit einem Präzisionswiderstand und loggt die Spannung und gibt am Ende das Ergebnis in Coulomb aus.
Blacki59
Schaut ab und zu mal vorbei
#209 erstellt: 03. Feb 2015, 21:00
Hey

Hat jemand noch so ne blauen li-ion akku mit 3000mah oder höher zu Hause und würde ihn an mich abtreten ? Könnt mir ja mal ein pm schicken

Mit freundlichen Grüßen
Dexter606
Ist häufiger hier
#210 erstellt: 08. Feb 2015, 19:26
Hey,

was haltet ihr von denen hier: RAVPower® 23000mAh Externer Akku Pack Multi-Volt oder Aukey® Power Bank 28000mAh Multi-Volt?

Hohe Kapazität aber nicht ganz billig. Trotzdem interessant für Mobil-Projekte. Der MP3-Player oder das Handy kann per 5V Anschluss geladen werden und gleichzeitig ein Amp mit 19 bzw. 20 Volt versorgt werden.

Gruß
DjDump
Inventar
#211 erstellt: 08. Feb 2015, 19:38
Bei Powerbanks ist es nicht unüblich als Kapazität die der verbauten Zellen anzugeben.
Die haben eine Normalspannung von 3,6V. Das bedeutet, dass in der 23Ah Version 82,2Wh enthalten sind.

Beim 5V Ausgang kommen deshalb schon nur noch 16,44Ah, beim 12V Ausgang 6,85Ah.

Wenn man nicht gerade Krösus ist, wird die Wahl wohl eher auf einen Bleiakku oder einen anderen normalen Modellbau Lipo fallen.

Und Powerbanks gibts auch deutlich günstiger.
Zb die von Xiaomi sind erste Sahne:
16000mAh für 30€
bierman
Inventar
#212 erstellt: 09. Feb 2015, 11:56
Der "Xiamoi" sieht interessant aus. 33EUR mit versand.
Schon praktische Erfahrungen damit gemacht, oder gar geöffnet? Wie viele Smartphone-Ladungen kriegt der ca. hin?

Oft sieht man bei diesen Kästchen Größe/Gewichtsangaben die schon alleine die Kapazitätsangabe als Lüge enttarnen. Eine Wald-und-Wiesen 18650er kommt nun mal nicht mit viel mehr als 2Ah daher und Spitzenzellen mit 3Ah werden dort wohl kaum verbaut.
Für 16Ah bei 3,6V braucht man also mehr als 6 Zellen.
Das wären dann auf 5V (USB) gewandelt bei realistischen Wirkungsgrad noch rund 10Ah, also etwa vier vollständige Smartphone-Ladungen. Klingt verlockend.
zykooo
Inventar
#213 erstellt: 09. Feb 2015, 12:33
Xiaomi stellt sich grad im Elektronikbereich recht breit auf und punktet mit günstiger Hardware und ordentlicher Qualität.
Habe jetzt das Fitness-Armband von denen, kostet nur einen Bruchteil der "großen" (20€), tut was es soll und ist echt sauber verarbeitet.
Wenn die diese Qualität bei den Handys, Akkupacks etc. halten, kann man die empfehlen.
DjDump
Inventar
#214 erstellt: 09. Feb 2015, 12:48
Alles von Xiaomi ist eigentlich erste Sahne. Die haben auch ganz gute Smartphones.

Ich habe eine 5200mAh Powerbank von denen die hält was sie verspricht (es sind halt nur 5200mAh@3,6V).

Xiaomi verbaut Zellen von LG und Samsung.

Bei China Gadgets wird oft was von denen sehr ausführlich vorgestellt.


[Beitrag von DjDump am 09. Feb 2015, 12:50 bearbeitet]
Mylohyoideus
Ist häufiger hier
#215 erstellt: 23. Feb 2015, 16:52
Hat in der Zwischenzeit jemand schon Erfahrungen mit "höherwertigen" LiPos z.B. von Hobbyking gemacht?
Es war hier schon mal die Rede davon, aber in der Praxis habe ich noch keine Projekte mit Akkus dieser Art gesehen.

Zum Beispiel dieses Modell: Turnigy 3S 20C 2200mAh
Wenn hier die angegeben 2200mAh so in etwa drinnen stecken würden, könnte man sich hier für relativ wenig Geld auch was schönes für lau zusammenbasteln.

Ich habe zwar noch so einen China-Kracher mit 6800mAh hier liegen, aber seitdem ich hier darauf aufmerksam geworden bin, habe ich Respekt davor bekommen und mein mobiler LS steht seit ein paar Wochen unfreiwillig herum.

Im konkreten würde mich interessieren, wie denn die Betriebssicherheit bei Akkus dieser Sorte aussehen würde?
Und würden hier die einfachen 20C-Modelle ausreichen oder sollte man einen höheren Wert wählen?

Oder würde es sich lohnen, gleich ein 4S-Modell zu nehmen, dass durch die Aufwärtswandlung weniger Verlust auftritt? Z.B. Turnigy 4S 20C 3000mAh
DjDump
Inventar
#216 erstellt: 23. Feb 2015, 19:23
Ich würde nen 4S nehmen und nix wandeln. 12V Verstärker sollten das schon abkönnen.

Für normale 12V Verstärker würde bereits 1C Entladestrom ausreichen.
Mylohyoideus
Ist häufiger hier
#217 erstellt: 24. Feb 2015, 16:02
Also wandeln müsste ich sowieso, da mein Verstärker 20-36V DC verlangt.
TDA7498
Die Spannungsdifferenz wäre nur nicht so groß. Macht das dann trotzdem noch Sinn, einen 4S oder auch sogar einen 5S-Akku zu nehmen?

Und am wichtigsten: Wie sieht es hier mit der Betriebssicherheit aus?
Was ist noch nötig, außer einem speziellen LiPo-Ladegerät?
RheaM
Inventar
#218 erstellt: 24. Feb 2015, 16:14
Wieviel Ah brauchst du denn? für deine Zwecke würde sich ja ein kleiner Fahrradakku aus Konions anbieten. Ist zwar erst mal teurer, aber da hast du tausendfach erprobte, extrem sichere, zyklenfeste und Pflegeleichte Zellen. Da brauchst du auch nichts zu wandeln, ein nominal 24V Akku sollte für deine Zwecke perfekt sein.
rave2333
Ist häufiger hier
#219 erstellt: 24. Feb 2015, 17:05
Bin hier gerade mal drübergestolpert und hab nun einige Fragen zu diesem Akku.

Zuerst einmal: Lohnt es sich den hier in eine Bierkiste zu bauen zu nem "LP-2020A+" + "BG20" anstatt einer 20Ah AGM Batterie? Der müsste ja um einiges leichter sein und die Laufzeit wird hier ziemlich lang angegeben?

Die zweite Frage ist, kann man denn den Raspberry Pi und einen Touchscreen an den Akku hinhängen und macht das Sinn? Spiele schon seit längerem mit dem Gedanken in eine Box ein "Entertainment-System" einzubauen, dass man am Touchscreen dann eben über xbmc die Musik auswählt.
Mylohyoideus
Ist häufiger hier
#220 erstellt: 24. Feb 2015, 17:31

RheaM (Beitrag #218) schrieb:
Wieviel Ah brauchst du denn? für deine Zwecke würde sich ja ein kleiner Fahrradakku aus Konions anbieten. Ist zwar erst mal teurer, aber da hast du tausendfach erprobte, extrem sichere, zyklenfeste und Pflegeleichte Zellen. Da brauchst du auch nichts zu wandeln, ein nominal 24V Akku sollte für deine Zwecke perfekt sein.

Ich würde denke ich mal so 6Ah für den Anfang mal ansetzen. Das sollte ja für 4 oder 5 Stunden Musik ausreichen, wenn ich das recht in Erinnerung habe.
Nach den Konion-Akkus für Fahhräder habe ich mal gegoogled. Die sind ja schon richtig teuer, 400€ wären mir da dann doch deutlich zu viel. Wollte eigentlich unter 100€ bleiben für die Akkus samt Ladeelektronik.
So lange ich mir keine Sorgen machen muss, dass mir die LiPos von Turnigy im Einsatz oder beim Laden oder im Gebrauch um die Ohren fliegen, würde ich das gerne versuchen.
Nur wenn mir diese Akkus keinen Mehrwert an Sicherheit bringen würden, kann ich auch gleich den alten Akku benutzen.
DjDump
Inventar
#221 erstellt: 24. Feb 2015, 20:56
Von den Akkus geht keine Gefahr aus, solange man die korrekt behandelt. Solange man die mit einer Sicherung absichert kann da ja nichts passieren.

Und beim Laden mit einem dafür vorgesehenen Ladegerät passiert auch nichts.


Nichts desto trotz ordne ich aber die blauen Lipos von der Sicherheit her höher ein, als Modellbau Lipos.
-Es befindet sich von vorn herein eine Elektronik im Akku, die den Akku vor einem zu hohen Entladestrom schützt.
-Die verbauten Zellen sind nicht all zu hochwertig. Bedeutet, dass sie zb eine schlechte Leistungsdichte haben, und somit weniger "Brennstoff" dabei ist.

Aber durch einen Lipo Beutel sollte sich selbst das Risiko bei entzündung einigermaßen in Grenzen halten.



Von einer Kreissäge geht auch keinerlei Gefahr aus, solange man sich an die korrekte Bedienung hält.

Ich persönlich würde allerdings immer nur einen der blauen Lipos verwenden, dh nicht mehrere parallel. Ich kanns nicht begründen, aber ich denke durch die Serieninkosistenz der Akkus führt das auf kurz oder lang zu Problemen.
bierman
Inventar
#222 erstellt: 25. Feb 2015, 00:03
Auch wenn das ins offtopic driftet:

Der TDA7498-Amp läuft prima ab 12V, bringt dann natürlich weniger Leistung. 4s hab ich daran schon mehrmals genutzt. Klappt super.

Vier LiPo in Reihe kommen auf 16,8V Ladespannung, die Leerlaufspannung ist danach fast genau so hoch. Das kann für 12V-Verstärker durchaus zu viel sein. Das IC im Kinter und ähnlichen Amps, aber auch ein TA2024-Board kann dabei Schaden nehmen.

Brandgefahr geht von falsch geladenen Akkus aus, einige Typen sind zudem aufgrund der Bauform mechanisch gefährdeter als andere. Dazu würde ich Lipo-Tütenzellen zählen. Die entwickeln bei Misshandlung enorme Hitze und emittieren giftige Dämpfe.

Sicherung sollte bei jedem Akkutyp obligatorisch sein. Kurzgeschlossene Akkus werden biestig.
Xer0
Stammgast
#223 erstellt: 22. Apr 2015, 13:17
http://hukd.mydealz....-zzgl-versand-519315

“2200mAh“ 18650er Zellen ab 0,99 je nach Bestellmenge (Versand beachten!)
DjDump
Inventar
#224 erstellt: 22. Apr 2015, 13:42
Hatte ich schonmal, lieber Finger weg davon. Die Xiaomi Powerbank ist viel viel besser.
Und mit pseudo 2200mAh kann man sowieso nix anfangen.
Xer0
Stammgast
#225 erstellt: 22. Apr 2015, 14:28
naja, selbst bei realen 1000mAh kostet das nur halb so viel wie die Xiaomi...
DjDump
Inventar
#226 erstellt: 22. Apr 2015, 17:05
Aber ich hatte mal bei so einem Teil beim USB Kabel reinstecken nicht richtig aufgepasst und das Micro USB Ende in den USB Port gesteckt. Natürlich hab ich das Kabel dann sofort wieder rausgezogen, aber die Elektronik ist dann immer heißer geworden.

Dann sitzt man da, hat einen Akku vor sich, der Qualmt und bei dem das Plastik schmilzt.. Das ist keine schöne Situation. Im Haus lassen kann man ihn nicht, beim Raustragen muss man ihn in der Hand halten.

Im Nachhinein wurde dann nur die kleine Platine heiß und nicht die Zelle selbst, dh es besteht keine Gefahr für einen, aber trotzdem. In so einem Fall muss ne Sicherung durchbrennen und dann passiert nichts. Dann ist zwar der Akku auch hinüber, aber wenigstens bleibt einem der Schock Moment erspart...
Xer0
Stammgast
#227 erstellt: 22. Apr 2015, 17:56
Also das diese Power Banks als solche nix taugen hätt ich nicht bezweifelt
Ich meinte eigentlich sich da massig einzudecken und die Zellen ausbauen.
Dazu dann ein BMS oder wenigstens ein Protection-PCB an jede,
und zu 3SxP, 6SxP oder was man so an Spannung will
Xer0
Stammgast
#228 erstellt: 24. Apr 2015, 11:30
Powerbanks sind heute angekommen. so siehts aus:

leider keine protected Zellen, aber das wäre auch zu schön gewesen
dafür bereits mit Lötfähnchen, PCB lässt sich gut nachrüsten

/ Test: (Imax B6)
4.2V -> 3V @ 1A : 2211mAh


[Beitrag von Xer0 am 24. Apr 2015, 21:00 bearbeitet]
neb555
Stammgast
#229 erstellt: 15. Mai 2015, 19:54
http://www.ebay.de/i...&hash=item51cdc49906

Gibt nun auch die 15000mah Version. Bin am überlegen für meine Festival-Box...
DjDump
Inventar
#230 erstellt: 15. Mai 2015, 20:04
Naja, die hat dann halt 5000mAh. Für ein Festival reicht das vorne und hinten nicht.
saniiiii
Inventar
#231 erstellt: 15. Mai 2015, 20:52
Vorallem ist die stromlieferfaehigkeit nicht gigantisch
Homersdream7
Ist häufiger hier
#232 erstellt: 15. Mai 2015, 21:08
Wenn man Lipos verwendet würde ich ausschließlich welche aus dem professionellen Modellbau nehmen. Kenne mich mit dem Thema (wenigstens etwas) sehr gut aus, da ich jahrelang schon Modellflug betreibe.

Diese China Zellen sind völlig unbrauchbar. Die Membranen sind einfach nur Müll. Es kann dir passieren, dass die urplötzlich im Ruhezustand anfangen abzufackeln. Besonders kritisch wird es, wenn sie leer werden.

Aber für vernünftige Zellen bist du schnell 100€ los...

wenn man sich dazu entscheidet sollte man in die jeweilige box auch einen lipo-Sack mit einbauen. Dann kann wesentlich weniger passieren....
Firesun95
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 31. Jul 2015, 15:28
Vorweg ich lese hier nicht mit, habe nur einmal durchgeklickt...

Ich habe mir diesen Akku bei dem eBay Händler zuzul gekauft.

Im Lieferumfang war:

Ein Netzteil 12V 500mA mit dem Stecker-Typ A
Ein Adapter (der nicht passt...)
Un der Akku 12V 8000mAh

Der Akku hat an einem Voltmeter 11,4V (meine ich) Angezeigt. Ich habe versucht ihn zu laden...

...und mit 12,3V ist er dann scheinbar vollgeladen.

Da ich keine Ahnung habe was ich noch schreiben soll hier mal ein paar Bilder

https://drive.google...d00/view?usp=sharing
https://drive.google...S3c/view?usp=sharing
https://drive.google...R2M/view?usp=sharing
https://drive.google...dk0/view?usp=sharing

Was mir beim "auspacken" aufgefallen ist, dass der Akku zu ca. 1/3 aus Schaumstoff besteht.

Natürlich etwas enttäuschend das er im besten Fall nur die hälfte der Kapazität hat, aber aber auch dafür ist er ja noch relativ günstig...

LG
firesun


kleiner Nachtrag zu den Maßen

Das Akkupaket ohne Kabel hat die Maße: 78x62x21mm


[Beitrag von Firesun95 am 31. Jul 2015, 15:32 bearbeitet]
ENTENSOHN
Neuling
#234 erstellt: 10. Jun 2016, 20:51
Hey,
Ich hab mir auch einen bestellt aus China, das 9800 mAh Modell, laut Händler Li-Ion. Hier nochmal der Link: http://www.ebay.de/itm/381382790758
Hat alles gut funktioniert und war auch unter einem Monat da
Ich hab ihn schon ein wenig aufgemacht, aber nur um den Schalter und die LED zu entfernen.
Aber ich hab ein großes Problem (auch schon vor dem öffnen): wenn ich den Akku an den 12V 2x30W Verstärker anschließe und ihn anschalte passiert erst gar nichts und nach 5-10 ein- und ausschalt und stecker hinein und herausziehen funktioniert der Verstärker. Am Laden liegt es auch nicht.
Hat da jemand eine Ahnung was da hilft oder was das Problem ist? Beim betreiben mit Netzteil passiert das nicht.
Danke für Antworten, LG


[Beitrag von ENTENSOHN am 10. Jun 2016, 20:58 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#235 erstellt: 10. Jun 2016, 21:51
Doppelposts führen meistens nur zu Verwirrung bei späteren Lesern. Die Antwort steht hier.
JSON
Stammgast
#236 erstellt: 14. Jun 2016, 10:52
Was ist von diesen Akkus zu halten? Akku
pelowski
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 14. Jun 2016, 11:31

JSON (Beitrag #236) schrieb:
Was ist von diesen Akkus zu halten? Akku

Na, wenn du mal googelst: https://www.google.d...ultrafire+18650+test
Finger weg!

Grüße - Manfred
DjDump
Inventar
#238 erstellt: 14. Jun 2016, 12:59
Gegen gute 18650er Zellen gibt es allerdings nichts einzuwenden. Man braucht allerdings ein Battery Management System, was Lade und Entladevorgänge überwacht. Das ist ein zusätzlicher Kostenfaktor den man gerne mal vergisst.
JSON
Stammgast
#239 erstellt: 14. Jun 2016, 13:31
Laut einem Video auf YouTube haben manche 18650er das schon integriert?
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