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!SOS! GM70 SE - DIY

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toosh
Stammgast
#451 erstellt: 02. Mrz 2018, 20:41
Hallo Matthias,

ja könnte sein das der AÜ nicht das macht was er sollte,
ich habe mal das selbe Musik Stück mit meinen Transistor Amp dann mal mit meinem
Gegentakter Röhren Amp spielen lassen beide sind gefälliger komischerweise..................................

Momentan habe ich die Hörner an den 8Ohm Abgängen hängen
mit einem GK von 12Kohm/250pF dann geht es schon besser wobei hier die Höhen schon gut bedämpft sind..................

Auf was genau muß ich bei dieser Rechteck Einstellerei justieren ?

Kann ich eigentlich überhaubt messen ob der AÜ was taugt ?

Falls der AÜ das Problem ist würde ich bei Reinhöffer was anständiges ordern
das soll nicht daran scheitern...............!!!

Grüße
vojan
Rolf_Meyer
Inventar
#452 erstellt: 02. Mrz 2018, 21:52
Nee, erstmal nix justieren,
Einfach ein Rechtecksignal mit 0,2 bis 0,5Veff mit 1kHz an den Eingang des Verstärkers aus dem Generator anlegen.
Am Ausgang einen Widerstand von 5-10W / 4 oder 8 Ohm (oder irgendwas dazwischen) anklemmen und das Signal mit dem Oszi anschauen...
Solltre ein blitzsauberes Rechteck-Signal auf dem Oszi zu sehen sein... Keine "Wellen" oder sonstewas ... nur Geraden.
Dann Foto machen und posten.

Gruß, Matthias
toosh
Stammgast
#453 erstellt: 03. Mrz 2018, 07:31
Guten Morgen Matthias,

ich hab mal das ganze Mess Zeugs raus gekrammt
scheint noch einigermaßen zu funzen....................................

Soll den die Messung ohne GK gemacht werden oder ist das erstmal woscht ?

Grüße
vojan
Rolf_Meyer
Inventar
#454 erstellt: 03. Mrz 2018, 08:26
Moin Vojan,

Natürlich MIT der Gegenkoppelung, die wollen wir doch optimieren.
Ich muss allerdings gleich auf Arbeit, kann also erst abends wieder....Aber hier gibt es ja mehr Leute, die sich damit auskennen.

Gruß, Matthias
toosh
Stammgast
#455 erstellt: 03. Mrz 2018, 10:58
Gute zusammen,

danke Matthias!!!!!!!
Werde mal versuchen da was zu messen mal schauen ob es funzt..............

Was mir noch unklar ist wenn das Rechteck Signal nicht glatt
ist was sollte erhöt werden?

Wahrscheinlich der GK Wiederstand , oder ?

Grüße
vojan
sidolf
Inventar
#456 erstellt: 03. Mrz 2018, 11:31
Hallo Vojan,

hier etwas zum Thema Messungen mit Rechteck-Signalen:

Grobe Übersicht

und hier Theorie

und hier http://www.amplifier...sgeschwindigkeit.htm

Hier noch die wichtigsten OsziBilder (Diciol):

Rechtecksignale

auch mal im Netz suchen.


Gruß


[Beitrag von sidolf am 03. Mrz 2018, 11:49 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#457 erstellt: 03. Mrz 2018, 12:08
Danke Sidolf,

habe erste Messung gemacht

Bild 1+2 ist mit GK:18Kohm/256pF (Rechter Kanal)
1
1

Bild 3 ist mit GK:14Kohm/256pF (Rechter Kanal)
WP_20180303_11_54_57_Pro[1]

Bild 4 ist mit GK:14Kohm/ ohne C (Rechter Kanal)

WP_20180303_12_10_17_Pro[4]

Bild 5 ist mit GK:14Kohm/ 320pF (Rechter Kanal)

WP_20180303_12_22_38_Pro[1]

Bild 6 ist mit GK:12Kohm/ 320pF (Rechter Kanal)
WP_20180303_12_45_11_Pro[1]

Bild 7 Sinus (Rechter Kanal)

WP_20180303_12_55_31_Pro[1]

Bild 8 Linker Kanal Rechtecksignal wie bei Rechts 12Kohm/ 320p

WP_20180303_13_08_42_Pro[1]

Wie ist das den zu interpretieren ?
Also diese Welle am Anfang scheint sich nicht zu verändern..................
achja hatte ich vergessen:
500mV Rechtecksignal 1KHz


[Beitrag von toosh am 03. Mrz 2018, 13:14 bearbeitet]
DB
Inventar
#458 erstellt: 03. Mrz 2018, 12:35
Naja, wenn der Tastkopf vom Oszi richtig abgeglichen ist, hast Du hier ein gewisses Überschwingen, aber auch einen Abfall zu den niedrigen Frequenzen hin. Die Ursache für Letzteres kannst Du auch mit abgehängter Gegenkopplung suchen.

MfG
DB
toosh
Stammgast
#459 erstellt: 03. Mrz 2018, 12:52
Hallo DB,

ich hatte das mit dem Oszi und dem Tastkopf probiert,
ob das so korrekt war weiß ich nicht.......................................

jedenfalls hat der Hameg so einen Pin für die Tastspitze das dann mit Rechtecksignal ich meine 0,2Vsteht da drauf,
was ich gemacht hatte ist das ich die Tastspitze in den Pin getseckt hatte und das sah am Bildschirm sehr gerade aus.............nicht korrekt ?

Grüße
vojan
DB
Inventar
#460 erstellt: 03. Mrz 2018, 15:12
Wenn Du den Tastkopf dabei auf Teilung gestellt hattest, ist das richtig.

MfG
DB
toosh
Stammgast
#461 erstellt: 03. Mrz 2018, 16:47
Also irgendwas Klirrt ganz schön...........

Wie fängt man an der Stelle mit Fehlersuche an ?

Grüße
vojan
DB
Inventar
#462 erstellt: 03. Mrz 2018, 17:54
Klirr nicht unbedingt. Stell mal einen aktuellen Schaltplan ein.
Ich würde mich zuerst um den Baßabfall kümmern und ausmessen, wie groß der wirklich ist. Zum Behufe schaltest Du den Signalgenerator auf Sinus und nimmst den Amplitudenfrequenzgang von sagen wir 20Hz ... 20kHz auf. Dazu brauchst Du aber ein AC-Multimeter, was diesen Bereich verarbeiten kann.


MfG
DB
pragmatiker
Administrator
#463 erstellt: 03. Mrz 2018, 18:36

DB (Beitrag #462) schrieb:
Dazu brauchst Du aber ein AC-Multimeter, was diesen Bereich verarbeiten kann.

Ich hab' grade mal nachgeschaut: So ein übliches Low-Cost Peak-Tech Handmultimeter (was schon mit "Profi Digital-Multimeter" beworben wird) der < EUR 100,-- Klasse (z.B. Modell 3315U), wie es von Bastlern gerne verwendet wird, ist mit einer AC-Meßgenauigkeit von +/-1% +5 Digit im Frequenzbereich 40[Hz] bis 400[Hz] spezifiziert - das ist wohl eher für (Bord)Netzfrequenzen (bis hin zu Flugzeugen) gedacht.....das wird also möglicherweise im gesamten Audiofrequenzbereich eher nix. Aber: er hat doch ein Oszilloskop, was lockerst bis 100[kHz] funktionieren sollte - bei 7 Teilen Nominalaussteuerung entsprächen +/-0.5 Teile (am negativsten und am positivsten Punkt des Signals) einer Pegelabweichung von ca. +/-1.2[dB] (vorausgesetzt, der Tastkopf ist richtig abgeglichen). +/-0.6[dB] dürften damit noch einwandfrei identifizierbar sein - das reicht meiner Meinung nach für die derzeit anstehenden Messungen voll aus - und eine mögliche Abweichung von der Sinuskurvenform sieht man als Dreingabe auch noch.

Nur meine Meinung.......

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 03. Mrz 2018, 18:51 bearbeitet]
DB
Inventar
#464 erstellt: 03. Mrz 2018, 19:03
Gut, einverstanden, da hast Du natürlich recht.
Rolf_Meyer
Inventar
#465 erstellt: 03. Mrz 2018, 19:27
Moin,

Au Backe, mir schwant Böses...
Die Übertrager haben wohl die gleiche Qualität, wie die Schaltung am Anfang des Thread.
Bei 1kHz schon ein "Schrägdach" auf dem Rechteck-Signal... Wenn da mal wenigstens 10H an Induktivität vorhanden sind....Und die netten "Locken" zeugen von nicht all zu niedriger parasitärer Kapazität und/oder Struinduktivität. Na da bin ich ja mal gespannt.
Ich würde zunächst, wie DB schrieb, den Frequenzgang prüfen... aber zunächst OHNE Gegenkoppelung mit Sinus und bei annähernd Maximalleistung, also um die 20Vpp an 8Ohm. Zunächst mit 1kHz... Dann OHNE den Pegel zu ändern auf 20Hz und dann auf 20kHz... Übrigens, der Eingangspegel muss hierfür wesentlich verkleinet werden.
Dann sehen wir, ob das Übertrager oder Klingeltrafos sind.

Gruß, Matthias
toosh
Stammgast
#466 erstellt: 03. Mrz 2018, 20:42
Hallo DB,Herbert,Matthias

so ein AC Handmulitimeter wie hier gefordert habe ich garnicht ich hab so ein Teil vom Conrad
der hat mir bis dato gereicht..........................
Von daher bin ich froh das das auch mit Oszi gemacht werden kann..............

Ja also ich vermute auch das es an den AÜ liegen könnte,
weil mir kommt es vor wenn der Amp mal eine gewisse Zeit nicht in betrieb war und dann wieder mal hört
spielt der Entspannt locker das ändert sich dann mit Spieldauer so als ob der AÜ in Sättigung gerät o.ä................

Nur nochmal zur Vorghensweise:

- Messung 1 - Mit ca. 20V Eingangsspannung // 1KHz Sinus
- Messung 2 - Mit ca. 20V Eingngsspannung 1KHz ---> 20Hz---->20KHz Sinus // 20V

Mit Eingangspegel meinst du doch die Lautsärkpoti am Eingang der GM70...?

Grüße
vojan
Rolf_Meyer
Inventar
#467 erstellt: 03. Mrz 2018, 20:55
NEIN!
20Vpp am Ausgang! Das stellt sich ohne Gegenkoppelung mit ein paar hundert mV am Eingang ein.
Also 1kHz am Generator einstellen und solange am Pegel "rummanipulieren", bis sich am Ausgang (der mit 8Ohm belastet ist, bei 4Ohm sind es dann ca. 15-16Vpp) 20Vpp messen lassen. Dann den Pegel so lassen und die Frequenz am Generator auf 20Hz bzW 20kHz stellen. Die PP-Spannungen messen uns posten oder auch die Oszi-Bilder davon.
toosh
Stammgast
#468 erstellt: 03. Mrz 2018, 21:01
das wäre doch etwas zuviel 20V am Einganag.................sorry falsch verstanden..................

Noch so eine Wissenslücke was ist mit 20Vpp gemeint
ich meine 20V AC oder 20V DC sind mir geläufig.............??

Grüße
vojan
toosh
Stammgast
#469 erstellt: 03. Mrz 2018, 21:16
ok ok
VPP – Spannungsdifferenz zwischen positiver und negativer Spitzenspannung (Peak to Peak) oder ?
Rolf_Meyer
Inventar
#470 erstellt: 03. Mrz 2018, 21:45
Jep, peak to peak, .... her mit den Werten...
toosh
Stammgast
#471 erstellt: 03. Mrz 2018, 22:05
Yes mon seigneur,

das sieht nett so gut aus wenn ich es richtig gemacht habe.................

Also so sieht die kalibrierte Messpitze aus:
WP_20180303_21_29_24_Pro[1]

Das mit den 20Vpp hat nicht gefunzt bei über 9Vpp hat das teil komisch regaiert
der Ruhestrom ist eingesackt also von 90mA auf ca.70mA
WP_20180303_21_37_10_Pro

Ich habe dann bei 1KHz die 8,6Vpp eingestellt und dann von 20Hz ---> 20KHz gemessen........................

1.) 1 KHz
WP_20180303_21_41_50_Pro

Hier noch mal breiter dargestellt

WP_20180303_21_44_51_Pro

2.) 20 Hz
WP_20180303_21_40_18_Pro

3.) 20KHz
WP_20180303_21_43_42_Pro

Rolf_Meyer
Inventar
#472 erstellt: 03. Mrz 2018, 22:45
Nun, Vojan, so schlecht sieht es doch gar nicht aus...
20Vpp heißt, dass die Spitzen bei +10V positiv und -10V negativ liegen sollen... (dasd Multimeter sollte dann was von ~8VAC anzeigen)
Also am Oszi die Schalterstellung für 5V/Teilung für einen 1:1 Tastkopf einstellen und den Sinus auf zwei Teilstriche nach oben und unten bringen...
Bei Deinen letzten Fotos sind wir da weit drüber, deshalb Verstärker übersteuert und die Spitzen des Sinus bei 1kHz abgeschnitten...und der Ruhestrom bricht zusammen...
Also nochmal... des wird schon.
Bei den nächsten Bildern bitte das ganze Oszilloskop fotografieren...dann kann man besser sehen, was Du gemessen hast.

Gruß, Matthias
toosh
Stammgast
#473 erstellt: 03. Mrz 2018, 23:23
Gute Matthias,

achso ok verstehe, so halbwegs zumindest........
Ob mein Multimeter bei 1KHz aussagekräftig ist weiß ich nicht
die Dinger haben doch nur einen bestimmten Frequenz Arbeitsbereich...............
DB und Herbert hattes das ja angedeutet...............


Die 5V/cm hatte ich ja schon korrekt am Oszi eingestellt
dann werde ich bei der nächsten Messung wie von Dir vorgeschlagen
dann die Peak to Peak Messung anhand der Teilstriche am Oszi einstellen................

Was mir noch nicht ganz klar ist die X-Achse oder die Timebase muß doch immer
nachjustiert werden wenn ich den Frequenzbereich verändere bzw. auch die Y-Achse V/cm,
damit man was auf dem Bildschirm erkennt.................oder ?

Das mache ich dann morgen
will keinen Fehler machen zu so später Stunde................

Grüße und angnehmen Abend!!!!!!!!!
vojan
pragmatiker
Administrator
#474 erstellt: 04. Mrz 2018, 09:54

toosh (Beitrag #473) schrieb:
Ob mein Multimeter bei 1KHz aussagekräftig ist weiß ich nicht
die Dinger haben doch nur einen bestimmten Frequenz Arbeitsbereich...............
DB und Herbert hattes das ja angedeutet...............

Das Conrad / Voltcraft VC170 Multimeter weist laut Spezifikation im Frequenzbereich von 40[Hz] bis 400[Hz] eine AC-Meßgenauigkeit von +/-1.6% +4 Digit (5% bis 100% vom Meßbereich) oder, im (nur manuell einstellbaren) Meßbereich "400[mV]", eine AC-Meßgenauigkeit von +/-2.0% +10 Digit (5% bis 100% vom Meßbereich) auf. Für eine Meßfrequenz von 1[kHz] ist dieses Gerät schlicht nicht spezifiziert - daher KANN es sein, daß dieses Gerät bei höheren Meßfrequenzen als etwa 500[Hz] Lottozahlen anzeigt.

Grüße

Herbert
DB
Inventar
#475 erstellt: 04. Mrz 2018, 11:18
Bei 20Hz ist es wirklich etwas wenig. Wenn die Schaltung aus dem allerersten Beitrag noch stimmen sollte, hat man einen einstellbaren Hochpaß drin, nämlich per Koppelkondensator / Gitterableitwiderstand der Endröhre. Deswegen schrieb ich auch, mal wieder einen aktuellen Schaltplan einzustellen.
Rolf_Meyer
Inventar
#476 erstellt: 04. Mrz 2018, 11:41
Moin DB,

die realisierte Schalte findest Du in #90...
Da is leider nich viel mit Hochpass, vielleicht die 100n/330k am Eingang... aber das sollte sich nicht derartig auswirken. Vielleicht zeigt ja das DMM Unsinn an. Deshalb warte ich ja noch auf die korrekten OIszi-Messungen.

Gruß, Matthias
toosh
Stammgast
#477 erstellt: 04. Mrz 2018, 11:57
Guten Morgen Herrschaften,

sorry DB das mit dem Schaltplan hatte ich vergessen!!!!!!!!!!!!!!
So wie Matthias sagte #90 ist der aktuelle...................

Mir ist noch eingefallen
ich habe ARTA zur Verfügung (Vollversion),
habe so nen ganzen Messkoffer günstig bekommen mit der ARTA Messbox.
Damit kann man meines Wissens nach auch Verstärker / Frequenzgang direkt messen
mit STEPS sogar den Klirr................Nur kann ich mit dem Zeugs nicht richtig umgehen............................

Ich versuche jetzt erstmal wie gehabt,
das mit dem Oszi zu machen.................................

Grüße
vojan
DB
Inventar
#478 erstellt: 04. Mrz 2018, 12:02
Probier das mit der Messung mal am Gitter jeder Stufe.
sidolf
Inventar
#479 erstellt: 04. Mrz 2018, 12:39
Hallo Vojan,

mich würde mal die Verschaltung der Sekundärseite des AÜ interessieren.
Ich sehe da in #90 einmal 0-Volt und dann noch 3 weitere Ausgänge. Du hast aber geschrieben, da sind nur ein 4- und ein 8-Ohm Ausgang vorhanden. An welchen Anschlüssen hast Du Deinen Lautsprecher angeschlossen? Ist die Sekundärseite eine einzige Wicklung mit Anzapfungen oder sind das getrennte Wicklungen!

Hast Du eine Verschaltungsvorschrift für die Sekundärseite des AÜ vom Hersteller? Ist der 0-Volt Ausgang des AÜ auch mit der 0-Volt Leitung (Masse) der Schaltung verbunden?

Ein häufiger Irrtum ist, dass z.B. zwei 8 Ohm Ausgänge am AÜ parallel geschaltet nicht einen 4 Ohm Ausgang ergeben, sondern weiterhin 8 Ohm bleiben!

Gruß


[Beitrag von sidolf am 04. Mrz 2018, 12:48 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#480 erstellt: 04. Mrz 2018, 12:47
Hallo Sidolf,

also die AÜ sind vom Herr Ritter vermutlich einer seiner letzten
weil danach ist er ja traurigerweise verstorben.

Jedenfalls sagte er mir
noch das die AÜ Symetrisch aufgebaut sind.
Laut seiner Anforderung hat der 4Ohm Ausgang 2 Abgänge
der 8Ohm Abgang analog dazu auch zwei Abgänge............................
Also habe ich am Verstärker 4 Buchsen pro Seite.

Grüße
vojan
toosh
Stammgast
#481 erstellt: 04. Mrz 2018, 13:02
Ok jetzt mal paar Messungen,

ich hoffe das ich das richtig umgesetzt habe.............................

Erstmal der Amp von hinten
und der Messaufbau:

WP_20180304_11_58_35_Pro

WP_20180304_12_01_49_Pro

1.) Einstellen der 10Vpp -- 5V/cm am Hameg = 2 Teilungen pro Ampiltude
Die Positive Halbwelle scheint hier schon zu verzerren...........(eben gemerkt nicht alles aufs pic bekommen kann aber nochmal machen wenn nötig!)

WP_20180304_12_07_33_Pro

2.) Dann auf 20Hz runter (Einstellungen am Hameg zu sehen hoffe ich)

WP_20180304_12_10_25_Pro

3.) 20Hz --> 500Hz

WP_20180304_12_13_26_Pro

3.) 500Hz --> 1KHz

WP_20180304_12_15_26_Pro

4.) 1KHz --> 20KHz

WP_20180304_12_17_11_Pro

War das besser Matthias ?

@DB
Wenn ich Messungen direkt am Gitter der Röhre mache
da fliegt mir doch das Oszi um die Ohren wegen der zu hochen Spannungen oder ?

Grüße
vojan
Rolf_Meyer
Inventar
#482 erstellt: 04. Mrz 2018, 13:42
Oh Oh, wenn das wirklich so schei... ist, dann kannst das Ganze wohl vergessen.
Da ist ja nix los bei 20Hz!
Nochmal ganz wichtig... Wie groß sind die Lastwiderstände (oder habe ich es überlesen?) und ist die Polung des Oszi richtig ... Also Minus an Lautsprecher-Minus... Und welche Abgriffe des AÜ werden da genutzt? Die 4 oder die 8-Öhmer?
DB
Inventar
#483 erstellt: 04. Mrz 2018, 13:45
Lt. Deiner Schaltung ist an den Gittern der Röhren nur die Wechselspannung zu finden. Schalte halt am Tastkopf den Vorteiler ein.
Wir müssen ganz sicher gehen, ob es in der Schaltung einen Fehler gibt oder ob der Übertrager das Problem ist.

MfG
DB
toosh
Stammgast
#484 erstellt: 04. Mrz 2018, 14:47
Bin gerade unterwegs,

@Matthias
Also ich habe diese 100W 8ohm Hochlastwiederstånde
am 8ohm Ausgang.
+- polung habe ich bei den Trafos so nicht gesehen
wegen des symmetrischen aufbaus,
aber ich kann später mal die messung wiederholen
mit vertauschter konstellation.,,.,,

@DB
Ja klar gerne was muß ich konkret machen
am Tastkolf auf die 10 er Teilung stellen oder?

Grüße
Vojan
Rolf_Meyer
Inventar
#485 erstellt: 04. Mrz 2018, 14:55

+- polung habe ich bei den Trafos so nicht gesehen
wegen des symmetrischen aufbaus,


Na doch, das ist schon wichtig. Das Oszi hat, genau wie der Verstärker, Massebezug. Wenn Du nun die Oszi-Masse mit Lautsprecher-Plus zusammen klemmst, ist das ein Kurzschluss. Lautsprecher-Minus ist übrigens der Anschluss des AÜ, der auf Masse liegt. Ich hoffe ja, genau wie DB, dass Du da einen Schaltungsfehler fabriziert hast... also z.B. Koppelkondensatoren in Reihe statt parallel oder sowas.... Denn so schlecht kann eigentlich kein Übertrager sein.
toosh
Stammgast
#486 erstellt: 04. Mrz 2018, 18:08
So Matthias,

ich habe mal an den LS klemmen die Polung vertauscht
um dann ma zu messen.

Bei dem aussteuern des 1KHz Signal auf 10Vpp hat der Amp schon angefangen krass zu übersteuern
dh. ich habe noch nicht mal den 2 Strich auf dem Oszi erreicht (5V/cm Skalierung) da sah der Sinus ganz schön
verborgen aus von daher denke ich mal war die erste Konstellation die Richtige.........................

Aber wenn man sich mal aus der letzten Messung den Sinus 1KHz anschaut ,
dann ist doch die Positive Halbwelle ganz schön Flach in der Amplitude und nicht so schön rund
irgendwie seltsam....................

Wie siehst du das ?

AÜ im A..... ?????

Grüße
vojan
sidolf
Inventar
#487 erstellt: 04. Mrz 2018, 18:12

Rolf_Meyer (Beitrag #485) schrieb:
Das Oszi hat, genau wie der Verstärker, Massebezug. Wenn Du nun die Oszi-Masse mit Lautsprecher-Plus zusammen klemmst, ist das ein Kurzschluss. Lautsprecher-Minus ist übrigens der Anschluss des AÜ, der auf Masse liegt. Denn so schlecht kann eigentlich kein Übertrager sein.


Hallo hier,

genau deswegen habe ich ja nach der sekundären Anschlussvorschrift gefragt. Sehr ungewöhnlich wie das gemacht ist, da man den 4 Ohm Ausgang mit dem Oszi (Massebezug) so gar nicht messen kann! Sehr seltsam. Nummeriere doch mal die sekundären Anschlüsse (#90) von unten nach oben mit 0, 1, 2 und 3, dann wissen wir genau wo was angeschlossen ist.

Noch eine Frage: hast Du schon mal die GK abgeklemmt? Wird es dann lauter oder leiser, also mehr oder weniger Volt Veff am Messgerät?

Gruß


[Beitrag von sidolf am 04. Mrz 2018, 18:21 bearbeitet]
DB
Inventar
#488 erstellt: 04. Mrz 2018, 18:16
Damit wir das genau klären: welcher der sekundären Anschlüsse des Ausgangstrafos geht denn nun an Masse?
toosh
Stammgast
#489 erstellt: 04. Mrz 2018, 18:22
Ich habe das genau so wie
in #90 verdrahtet was anderes habe ich nicht das wäre dann der 8 Ohm Ausgang
der geht auf Masse wie im Schaltplan mit diesem Wiederstand wie auf Schaltplan


Ich mach mal ein Bild........................

Moment porfavor
sidolf
Inventar
#490 erstellt: 04. Mrz 2018, 18:29

toosh (Beitrag #489) schrieb:
Ich habe das genau so wie
in #90 verdrahtet was anderes habe ich nicht das wäre dann der 8 Ohm Ausgang
der geht auf Masse wie im Schaltplan mit diesem Wiederstand wie auf Schaltplan


Hä, mit welchem Widerstand geht der auf Masse?

Gruß
DB
Inventar
#491 erstellt: 04. Mrz 2018, 18:32
Ist doch in Ordnung so. An den Anschluß, der an die Masse geht, kommt auch die Masse vom Oszi bzw. vom Tastkopf.
An den ganz obersten Anschluß, wo Out dransteht, kommt die Tastspitze. Nicht vertauschen, sonst baust Du einen Kurzschluß über den PE.

Die Messung der Wechselspannung bei verschiedenen Frequenzen: hast Du die Gitter der Röhren schon abgesucht?


MfG
DB
toosh
Stammgast
#492 erstellt: 04. Mrz 2018, 18:42
Die Bilder der Verdrahtung:

WP_20180304_18_29_16_Pro[1]

WP_20180304_18_31_06_Pro[1]

Diesen Wiederstand im Schaltplan an den AÜ's ist das nicht so korrekt...........?????

Also wenn ich so messe wie von DB vorgeschlagen
sprich also masse Oszi so wie masse an AÜ kriege ich verzerrungen das klappt nur andersrum........
wenn ich masse auf GK Seite lege siehe Bilder.......

Nein die Gitter habe ich noch nicht gemessen,
das mache ich morgen wie gehe ich da vor DB langt dieser 1:10 Teiler auf dem taster weil ich will nicht
den Oszi schrotten.........

Kann ich jetzt mit der falsch mess Aktion dei AÜ über den jordan geschickt haben...................??

Grüße
vojan


[Beitrag von toosh am 04. Mrz 2018, 18:43 bearbeitet]
DB
Inventar
#493 erstellt: 04. Mrz 2018, 19:44

toosh (Beitrag #492) schrieb:

Also wenn ich so messe wie von DB vorgeschlagen
sprich also masse Oszi so wie masse an AÜ kriege ich verzerrungen das klappt nur andersrum........
wenn ich masse auf GK Seite lege siehe Bilder.......

Dann ist da schon mal was faul.

Die Oszimasse und die Schaltungsmasse gehören zusammengeschlossen. Signalausgang (Out) gibt das Signal ab und das soll ja auch gemessen werden.

Löt doch einfach das ganze Kabelzeugs von der Sekundärseite ab. Dann lötest Du dort an die 8 Ohm-Abgriffe einen Lastwiderstand an und schließt das Oszi an.

MfG
DB
Richardroehrich
Ist häufiger hier
#494 erstellt: 04. Mrz 2018, 22:16
Die Beschaltung vom Ausgang ist etwas ungewöhnlich....
Wenn ich den original Schaltplan richtig lese, ist der AÜ wie folgt beschaltet:
- 3 Lautsprecher Minus und Schaltungsmasse bei 8 Ohm
- 5 Lautsprecher Minus bei 4 Ohm KEINE Schaltungsmasse
- 7 Lautsprecher Plus bei 4 Ohm
- 9 Lautsprecher Plus bei 8 Ohm und Gegenkopplung


Sind AÜs nicht normalerweise so beschaltet???:
a= Lautsprecher Minus und Schaltungsmasse
b= Lautsprecher Plus bei 4 Ohm
c= Lautsprecher Plus bei 8 Ohm und Gegenkopplung


Gruß Richard
toosh
Stammgast
#495 erstellt: 05. Mrz 2018, 07:00
Guten Morgen,

@DB
Meinst du die GK entfernen und diesen 100ohm/2W entfernen
der Massebezug sollte doch bleiben oder ?

@Richard
Also das ist die Vorgabe von Herr Ritter damals (Der Orginalschaltplan ist in #1 zu sehen )
er sagte bei dieser Art von Singel Ended muß der Übertrager Symmetrisch aufgebaut sein mehr weiß ich momentan nicht............

Wie kann ich an der Stelle feststellen welcher Pin nun wirklich + ist
und welcher der 0 ?????????????????

Mit nem Phasenprüfer komm ich wohl nicht wirklich weiter oder ????

By the way
einen Verdrahtungsfehler in den AÜ habe ich festgestellt,
nämlich das die Lage der derzeitigen + und 0 Positionen an den Lautsprecher Ausgängen auf einer Seite
vertauscht zu der anderen ist..................
Sprich also wenn auf Rechter Seite Buchse 1 das + hat und Buchse 2 das 0 ist das auf der Linken Seite der Lautsprecherbuchsen
andersterherum................

Grüße
vojan

Grüße
vojan


[Beitrag von toosh am 05. Mrz 2018, 07:20 bearbeitet]
sidolf
Inventar
#496 erstellt: 05. Mrz 2018, 11:21

toosh (Beitrag #495) schrieb:
Wie kann ich an der Stelle feststellen welcher Pin nun wirklich + ist
und welcher der 0 ?????????????????


Hallo Vojan,

bei den AÜ-Sek-Ausgängen gibt es kein (Plus/Minus, +/-) sondern, in Deinem Fall nur die Anschlüsse 0, 1, 2 und 3 mit den jeweiligen Impedanzen!

Mit AÜ-Sek-Ausgängen sind sie Lötösen mit ihren Nummern am AÜ gemeint, mit Anschlüssen die logische Reihenfolge 0 (0-Volt) , 1, 2 und 3 (GK)..

in #487 habe ich Dir indirekt schon angedeutet wie Du das feststellen kannst. Anschluss 0 ist entweder Ausgang 3 oder 9.

Beispiel: Du hast Ausgang 3 mit 0-Volt (Masse) verbunden und Ausgang 9 mit der GK, klemmst Du jetzt die GK ab und es wird lauter (Veff steigt am Messgerät/Oszi) , dann passt es! Ausgang 3 ist der 0-Anschluss, Ausgang 9 der 3-Anschluss (GK)..

Wird es dagegen leiser (weniger Veff am Messgerät/Oszi) dann hast Du eine Mitkopplung fabriziert; und das ist falsch! Dann musst Du jetzt Ausgang 9 mit 0-Volt (Masse) verbinden und Ausgang 3 mit der GK.

Die Sek-Ausgange 5 und 7 dürfen nicht mit 0-Volt (Masse) verbunden werden!!!!

Gruß


[Beitrag von sidolf am 05. Mrz 2018, 11:35 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#497 erstellt: 05. Mrz 2018, 12:33
Hallo Sidolf,

ich habe den AÜ leider nicht genau wie in#1 verdrahtet das war ja der Orginal Entwurf vom Ritter,
geg. sollte ich das erstmal auf die Situation löten..............

Ansonsten ist momentan die 3 für die GK zuständig
und die 9 geht zur masse.........................

Also du meinst ich soll das mal mit GK Wiederstand messen
und dann ohne und die Amplitude auf dem Oszi beobachten oder auf dem DMM..............???

Die Anschlüße 4u5 haben keine Verbindung zur Masse....................

Grüße
vojan
DB
Inventar
#498 erstellt: 05. Mrz 2018, 16:51
Hallo,


toosh (Beitrag #495) schrieb:

@DB
Meinst du die GK entfernen und diesen 100ohm/2W entfernen
der Massebezug sollte doch bleiben oder ?

ich denke, Du mißt schon ohne Gegenkopplung?

Mei, jetzt bring endlich mal Klarheit in die Schaltung rein. Es kann gar nicht sein, daß die Oszimasse am Ausgang und Tastspitze an Masse bessere Ergebnisse liefert als umgekehrt!

Und nein, damit killst Du den Ausgangstrafo nicht. Ich hab selber mal einen solchen Schaltungsfehler gemacht, an einer 150W-Röhrenendstufe. Mehr als daß die Meßleitung gequalmt hat ist nicht passiert.


MfG
DB
sidolf
Inventar
#499 erstellt: 05. Mrz 2018, 19:09
Abend Vojan,

mach ' doch mal eine Foto von Deinen Lautsprecher-Terminals des Verstärkers. Du musst da nach der Schaltungslogik vier Terminals haben, nicht DREI!

Übrigens, die GK Abklemmung heißt nicht ,dass Du den Shunt zwischen Ausgang 3 und 9 entfernen sollst. sondern nur die Verbindung zu dem GK-Widerstand und Kondensator auftrennen musst!

Matthias hat recht, so einen AÜ (siehe 20Hz Messung) kann es eigentlich gar nicht geben! Klingeltrafo? Sinkt die Ausgangsspannung vom Signalgenererator bei 20 Hz etwa so gewaltig gegenüber 1 KHz ab, dass so ein Messergebnis zustande kommt?

Gruß


[Beitrag von sidolf am 05. Mrz 2018, 19:18 bearbeitet]
Rolf_Meyer
Inventar
#500 erstellt: 05. Mrz 2018, 22:37
Moin,

Ich glaube, wir sollten etwas struktuierter vorgehen... Bei diesem Durcheinander sieht doch keiner mehr durch...

Ich schlage folgende Vorgehensweise vor:

1, Prüfung des Frequenzganges des Generators
Dazu Generatormasse und Oszi-Masse verbindenm. Bei 1kHz den Pegel auf 2Vss bringen, also bei z.B. 0,5V/cm sollen es 2 Teilungen nach oben und unten sein. Dann den Pegel am Generator so belassen und die Frequenz auf 20Hz einstellen... Pegel am Oszi ablesen... Dann die Frequenz am Generator auf 20kHz einstellen und wieder am Oszi den Pegel ablesen, Die Zeitbasis darf dabei verändert werden, um einen sinnvollen Sinus anzeigen zu können.
Wenn das i.O, dann zu

2. Deaktivierung der Gegenkoppelung und Schaffung einer Sicherheitslast für die AÜ (vielleicht schlagen die Dinger doch mal durch, wenn keine Last dran klemmt,,,)
Also alles sekundärseitig von den Übertragern ablöten. Die 8Ohm Taps mit jeweils einem 8Ohm Lastwiderstand brücken.

3. Den Verstärker stufenweise durchmessen
Generator an den Eingang des jeweiligen Kanals, Pegel des Generators auf 100mV einstellen und die Frequenz auf 1kHz bringen... dieses mittels Oszi (welches erstmal auch an den Eingang geklemmt wird) prüfen. Die Masseklemme des Oszi-Tastkopfes wird bei allen Messungen unverändert mit Verstärkermasse verbunden. Jetzt die Pegel am Gitter der Eingangsstufe und am Gitter der Treiberstufe messen... undzwar bei 1kHz, 20Hz und 20kHz...Dabei den Pegel am Generator nicht ändern!
Dann den Tastkopf auf 10:1 umstellen und die Pegel auf gleiche Art am Gitter der Endstufe messen...Dabei den Pegel am Generator wieder nicht ändern.

Soweit erstmal...alle Messungen bitte posten... dann sehen wir weiter

Gruß, Matthias

PS: Achso, wenn irgendetwas unklar ist VORHER fragen


[Beitrag von Rolf_Meyer am 05. Mrz 2018, 22:52 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#501 erstellt: 05. Mrz 2018, 23:19
Hallo Herrschaften,

sorry für den delay!

Habe die AÜ Sekundärseite nach folgendem Schaltplan mal umgelötet:

GM70

das brachte so ein heftiges boarding also wieder umgelötet.
Alles wieder Roger..............
Tap 9 (8ohm) ---> masse
GK ----> Tap 3 (8ohm)

Tap 5 (4ohm)
Tap 7 (4ohm)

@DB@Sidolf
Fotos mache ich morgen habe ich heute nicht mehr geschafft..........................


Ist es den so das die GK immer auf +Tap am AÜ Sekundärseite liegen muß ????

Hallo Matthias,

zu 1.) sollte soweit erstmal klar sein

zu 2.) erstmal auch , diese Lastwiederstände habe ich immer bisher bei den Messungen zwischen den 8 ohm Taps plaziert sicher ist sicher......

zu 3.) Geht das auch mit meinem Voltcraft DMM desen Arbeitsbereich ist doch nur bis 400Hz
mit Pegel meinst du doch die Spannung nicht wahr ?

Grüße und schönen Abend
vojan


[Beitrag von toosh am 05. Mrz 2018, 23:24 bearbeitet]
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