AVRs und Stereo .

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der_Flo
Stammgast
#1 erstellt: 10. Sep 2008, 06:50
Ich weiß, es ist ein verdammt breitgetretenes Thema
Ich werde in naher Zukunft einen kleinen AVR kaufen, eventuell den Denon 2809 bzw. seinen Vorgänger 2808 (fast gleich, aber z.Z. 40% günstiger). Nun habe ich ein paar Bedenken, was die stereotauglichkeit (2.1, weil kompakte LS) des guten Stücks angeht. Was kann ich nun machen, sollten sich hier tatsächlich klangliche Lücken auftun? Stereo Vorstufe vor den Denon schalten (falls das technisch geht)? Stereo Endstufe hinter den Denon schalten (falls das technisch geht)? LS könnten vorerst ME-25er werden, Endziel wären dann ME-110 (die 25er wandern als Effekt LS nach hinten). Ausgiebig probegehört wird noch!
buschi_brown
Inventar
#2 erstellt: 10. Sep 2008, 06:56
Hallo,
bei diesem Thema scheiden sich in der Tat die Geister.
Wenn Du schon bereit bist extra Geld für eine Vor- oder Endstufe auszugeben, würde ich Dir eher einen separaten Vollverstärker empfehlen und diesen mit einer Umschaltbox, z.B. Dodokus http://www.dodocus.de/UBox3.htm, an die Lautsprecher "stöpseln".
Grüße
Thomas
der_Flo
Stammgast
#3 erstellt: 10. Sep 2008, 08:14
Ich weiß nicht, ob ich dafür bereit bin. Erstmal sowieso nicht, ich will mir nur durch die Wahl des AVRs nicht was verbauen (wenn dem irgendwelche Anschlüsse fehlen).

Ist es denn generell so, dass man in so einem Fall eine zusätzliche Vorstufe oder eine zusätliche Endstufe anschafft? Ich hab da keinen Plan

Umschalten ist mir tendentiell zu "frickelig".


[Beitrag von der_Flo am 10. Sep 2008, 08:16 bearbeitet]
dharkkum
Inventar
#4 erstellt: 10. Sep 2008, 08:26
Gerade die Denons sind nicht gerade für ihre Stereo-Qualitäten berühmt.

Da greift man besser zu Marantz, Onkyo, H/K oder Yamaha.
Rubachuk
Inventar
#5 erstellt: 10. Sep 2008, 08:41
Achte auf jeden Fall darauf, dass der AVR Pre Outs für die Fronts, am Besten für alle Ausgänge hat. Damit bist dann flexibel, wenn z.B. eine zusätzliche Endstufe eingesetzt werden soll. War für mich auch der Grund, meinen sonst geliebten Onkyo 604 wieder zu verkaufen.
JULOR
Inventar
#6 erstellt: 10. Sep 2008, 08:52
Hallo der_Flo!

bevor du Geld für zusätzliche Vor- oder Endstufen ausgibst, kaufe dir lieber einen guten AVR. Marantz, H/K, Yamaha sind wie gesagt gut. Vielleicht denkst du auch an NAD? Da hast du sicher mehr davon, als noch mehr halbwegs gute Extrateile zu kaufen. Achte vor allem auf eine Source-Direct-Funktion (haben glaube ich alle) und gute Endstufen. Neuere AVRs sind da schon besser ausgestattet, als die ersten vor 10 Jahren, bei denen noch nicht so auf Stereo geachtet wurde und der Preis niedrig gehalten werden musste.

Ich danchte, Denon sei prinzipiell auch geeignet, lasse mich da aber gerne belehren.???
MikeNT87
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Sep 2008, 09:15
Wenn du sehr viel wert auf Stereoklang legst, erzielst du mit einem Verstärker besserer werte( da stimme ich meinen Vorrednern voll zu). Auch wenn Du die Frontboxen dann mit ner Endstufe befeuerst, wirst du auch kein anderes Klangbild über einen AV Receiver reproduzieren können.

Wenn z.B. der Bassbereich zurückhaltender vom AVR ausgegeben wird dann wirst du das auch bei den Endstufen so raushören.

Wenn das Klangbild dann endlich passt und Du das mit einer Endstufe unterstützt wirst Du auf den zusätzlichen gewinn an Kraft, Feindynamik nicht verzichten wollen.

Wenn Du dann für Heimkino einen extra AVR nimmst musst dann auch keine 1000€ investieren.

Also ..egal wie man es anstellt, es sind keine 100% ist halt immer ein Kompromis
der_Flo
Stammgast
#8 erstellt: 10. Sep 2008, 09:23
Ich habe keine Ahnung, ob die Denons, die ich im Auge habe, gut für Stereo geeignet sind. Ich will nur einfach darauf achten im Fall der Fälle, nämlich wenn's nicht reicht, nachrüsten zu können.

Wenn der AVR Pre Outs hat, kann ich ihn quasi als Stereovorstufe nehmen und mit Endstufen "nachlegen", richtig? Und das ist toller, als eine Stereovorstufe zu nehmen und den AVR als Endstufe zu nutzen? Was bräuchte ich für die zweite Variante für Ein- und Ausgänge am AVR?

Sprich: kommt der gute Stereoklang eher aus der Vor- oder Endstufe?


[Beitrag von der_Flo am 10. Sep 2008, 09:27 bearbeitet]
buschi_brown
Inventar
#9 erstellt: 10. Sep 2008, 09:26
Am besten hörst Du Dir erst einmal ein paar AVR´s an. Das Problem ist halt, dass es hier wirklich in erster Linie um Deine Hörgewohnheiten geht. Ich stand vor einiger Zeit vor dem gleichen Problem und bin dann wieder komplett auf Stereo umgestiegen, weil ich doch überwiegend Musik höre. Ich kenne allerdings auch genug Leute, die mit dem Stereoklang ihre AV-Receiver total zufrieden sind.

Also ..egal wie man es anstellt, es sind keine 100% ist halt immer ein Kompromis

Dem kann ich nur voll zustimmen!

Wenn der AVR Pre Outs hat, kann ich ihn quasi als Stereovorstufe nehmen und mit Endstufen "nachlegen", richtig? Und das ist toller, als eine Stereovorstufe zu nehmen und den AVR als Endstufe zu nutzen?

Dazu hat es hier im Forum mal eine lange Diskussion gegeben. Letztendlich konnte auch dort niemand 100%ig belegen, ob jetzt die Vor- oder die Endstufe entscheidender für den Klang ist (ist halt immer die Kombination aus beidem).
Grüße
Thomas
JULOR
Inventar
#10 erstellt: 10. Sep 2008, 09:37
So genannte "Power-Amp-In" Anschlüsse, um aus einer Stereo-Vorstufe hineinzugehen, sind eher selten bei AVRs. "Pre-Out" Ausgänge sind bei besseren AVRs aber häufig dabei. Ich bezweifle aber, dass du mit zusätzlichen Endstufen einen großen Klanggewinn erzeugen kannst. Da hilft nur Probehören.

Ich bin mit dem Stereosound meines Marantz SR-5300 voll zufrieden - obwohl mein alter Creek-Verstärker noch eine Nuance feiner war, was aber nur im direkten Vergleich auffiel.

Lieber einen guten AVR und gute Front-LS kaufen, als zuviel hin-und-her Geschalte un Gestückel. Ein Großteil des Sounds kommt aus den LS (nur meine Meinung). Dazu gibt es hier aber viele Diskussionen über die Bedeutung der Komponenten und der Kette
Argon50
Inventar
#11 erstellt: 10. Sep 2008, 09:58
Hallo!

Bei AVRs hilft tatsächlich nur ausprobieren.

Man kann sich nie sicher sein wann welche DSPs tatsächlich ein- oder ausgeschalten sind.
Zum Teil könen das nicht mal die Hersteller auf Anhieb definitiv sagen.

Wichtig ist es auch darauf zu schaun welche Leistung ein AVR tatsächlich bringen kann.
Da mag zwar 7 mal 150 Watt drauf stehen, wenn das Netzteil aber höchstens 500 Watt liefern kann stimmt da was nicht.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 10. Sep 2008, 09:58 bearbeitet]
incitatus
Inventar
#12 erstellt: 10. Sep 2008, 12:24

dharkkum schrieb:
Gerade die Denons sind nicht gerade für ihre Stereo-Qualitäten berühmt.

Da greift man besser zu Marantz, Onkyo, H/K oder Yamaha.


Der Denon klingt nicht viel anders als die angeführten Marken.

Wenn du ein knackiges Klangbild willst, wirst du aber mit den oben genannten eh nicht glücklich werden.

Das bekommst du aber bei T+A und Primare, wie ich selber erleben durfte.
der_Flo
Stammgast
#13 erstellt: 11. Sep 2008, 07:44

incitatus schrieb:

dharkkum schrieb:
Gerade die Denons sind nicht gerade für ihre Stereo-Qualitäten berühmt.

Da greift man besser zu Marantz, Onkyo, H/K oder Yamaha.


Der Denon klingt nicht viel anders als die angeführten Marken.

Wenn du ein knackiges Klangbild willst, wirst du aber mit den oben genannten eh nicht glücklich werden.

Das bekommst du aber bei T+A und Primare, wie ich selber erleben durfte.


Aber vermutlich nicht für ~1000€, oder? Welche Geräte hast Du da im Sinn?

Welche AVR gibt es denn, denen ich eine Stereovorstufe vor den Latz knallen könnte, sprich die sich als Endstufe mißbrauchen lässt?
incitatus
Inventar
#14 erstellt: 11. Sep 2008, 16:26
Für 1000 Flocken wird´s eng, das stimmt.

Eine Vorstufe vor den AVR zu spannen, halte ich für wenig sinnvoll; der Limiter ist die Endstufe!
JULOR
Inventar
#15 erstellt: 11. Sep 2008, 16:42

der_Flo schrieb:
Welche AVR gibt es denn, denen ich eine Stereovorstufe vor den Latz knallen könnte, sprich die sich als Endstufe mißbrauchen lässt?


Vorstufen sind immer relativ teuer (ab 500€ von NAD). Dann noch einen AVR für 500-800€. Warum lässt du dich nicht davon abbringen und kaufst einen anständigen AVR? Man zähle zusammen und nehme das Geld für ein Gerät. Dafür bekommst du einen der besseren AVRs der o.g. Marken. Evtl. sogar Rotel? T+A ist - glaube ich - noch teurer.

Oder tatsächlich zwei getrennte Anlagen ...


[Beitrag von JULOR am 11. Sep 2008, 16:52 bearbeitet]
Wu
Inventar
#16 erstellt: 11. Sep 2008, 22:30
@der Flo

Lass Dich nicht verrückt machen. Es gibt keinen wirklich nachvollziehbaren Grund, warum Receiver pauschal in Stereo schlechter klingen sollte ein Receiver aus der gleichen Preisklasse. Leider leistet die "Fachpresse" diesem Unsinn immer wieder gerne Vorschub.

Nahezu alle Hersteller bieten inzwischen "Direct" oder "Pure Direct" Modi, das ist auch bei den Denons so. Die "Soundfeld-DSP" werden dabei umgangen, bei vielen Denons kann man zudem noch entscheiden, ob man ein Bassmanagement möchte oder nicht - bei Dir ja nicht unwichtig in der 2.1-Konfiguration und ein realer Vorteil bei Kompaktboxen gegenüber Vollverstärkern.

Das sonstige Gerede, welche Marken irgendwie "hell", "musikalisch", "warm",.. klingen sollen, kannst Du getrost vergessen. Dein Raum und Deine Boxen haben einen 1000mal größeren Einfluss als mögliche Unterschiede zwischen Receivern/Verstärken. Ein Receiver/Verstärker sollte halt genügend Leistung haben, um die Boxen mit der gewünschten Lautstärke zu befeuern; eine gute Laststabiliät (kann man Tests entnehmen) ist ebenfalls hilfreich. Das war's eigentlich schon. Dabei hilft, dass die Netzteile in Receivern oft großzügiger ausgelegt sind als in Verstärker-Brüdern der gleichen Klasse (sie müssen ja mehr Kanäle versorgen können und haben daher in Stereo deutliche Reserven).


[Beitrag von Wu am 11. Sep 2008, 22:37 bearbeitet]
MikeNT87
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Sep 2008, 06:30

Es gibt keinen wirklich nachvollziehbaren Grund, warum Receiver pauschal in Stereo schlechter klingen sollte ein Receiver aus der gleichen Preisklasse.


Leider kann ich dem nicht zustimmen. Hatte im Vergleich Yamaha RX 3800 und einen Nad T 755 jetzt nur im Stereobetrieb hatte der Nad einen Kraftvolleren und hervorgehobenen Bass zumindest bei meinen LS.

Jedes andere Equipment würfelt ein anderes Ergebnis aus, verdammt schwierig eine empfhelung auszusprechen.

Am besten drei AVR deiner Wahl aussuchen(vorallem welche ausstatung brauchst/wilst du) und dann einzeln zuhaus ausprobieren.Da kann dir die Fachpresse sonst noch was vorjubeln, deinem Gehör kannste VERTRAUEN.
der_Flo
Stammgast
#18 erstellt: 12. Sep 2008, 07:12
Das werde ich auch alles so machen Ich möchte mir eben nur nicht die möglichkeit nehmen, vielleicht eine Stereovorstufe vorschalten zu KÖNNEN. Denn deshalb dann gleich den AVR austauschen ist mir zu aufwendig ...
Ausgänge, um eine Endstufe an den AVR zu hängen haben ja fast alle Geräte der mittleren Preisklasse, aber bei welchem kann ich eine andere Vorstufe dranhängen? Ich kaufe mir dann trotzdem erstmal nur den AVR, habe aber alle Möglichkeiten offen
buschi_brown
Inventar
#19 erstellt: 12. Sep 2008, 07:21

der_Flo schrieb:
Ich möchte mir eben nur nicht die möglichkeit nehmen, vielleicht eine Stereovorstufe vorschalten zu KÖNNEN.

Was versprichst Du Dir denn von dieser Maßnahme? Wie hier ja schon ein paar Mal erwähnt wurde, hängt der Klang von der Kombination aus Vor- und Enstufe zusammen. Meiner Meinung nach wirst Du weder mit einer Vor- oder einer Endstufe an einem AVR eine wirkliche Änderung des Klangs erreichen.
Grüße
Thomas
Rubachuk
Inventar
#20 erstellt: 12. Sep 2008, 07:32

Hatte im Vergleich Yamaha RX 3800 und einen Nad T 755 jetzt nur im Stereobetrieb hatte der Nad einen Kraftvolleren und hervorgehobenen Bass zumindest bei meinen LS.

Ist ja klar bei einem so gesoundeten Gerät wie dem NAD. Aber zieh doch mal als Vergleich einen Yammi Vollverstärker oder Stereo-Receiver als Vergleich heran...
BooStar
Stammgast
#21 erstellt: 12. Sep 2008, 07:57
Da kann ich Wu nur zustimmen.
Eine Vorstufe ist im Prinzip nix anderes als ein Umschalter. Geht rein passiv! Ein CD-Player oder sonstiges modernes Gerät hat schon einen genügend starken Ausgang, um eine Endstufe direkt zu treiben. Einzige Ausnahme sind Mikros und Plattenspieler.
Ich hab auch mal nachgemessen. Meine Boxen haben bei sehr hoher Lautstärke (das macht man nur kurz zum testen) nicht mehr als 5-10W konsumiert. Mit Oszi und Profi TRMS Multimeter gemessen.
Außerdem ist es überhaupt kein Problem eine halbwegs perfekte Endstufe zu bauen und es gibt keinen Grund, warum ein guter Verstärker teurer sein sollte. Bauteilpreise sicherlich nicht! Einzig die edle Aufmachung kostet mehr und man sollte vielleicht eher nach Design und persönlichem Geschmack auswählen.
Ich weiß es nicht genau aber ich vermute, daß die Hersteller in allen Geräten einfach immer die Standardendstufe einbauen - warum sollten sie auch was neues entwickeln, was seit zig Jahren ausgereizt ist? In AVRs halt 5-7, in Stereogeräte 2 Endstufen.
incitatus
Inventar
#22 erstellt: 12. Sep 2008, 09:06

Rubachuk schrieb:
Ist ja klar bei einem so gesoundeten Gerät wie dem NAD...


Kannst du das bitte näher erläutern?
Totenlicht
Stammgast
#23 erstellt: 12. Sep 2008, 09:28
Es gibt nur einen Weg um deine Fragen sicher zu beantworten: Probehören.

Geh zu einem netten HiFi Händler deiner Wahl und höre selbst - deine Boxen an den von dir favorisierten Geräten, und zwar die AVR Fraktion auf der einen und eine Auswahl an Vollverstärkern bzw. Vor-/Endstufen Kombis auf der anderen Seite.

Es bringt nichts, eine Kaufentscheidung auf das subjektive Empfinden anderer Menschen zu gründen, der eine findet NAD toll, der nächste schwört auf Denon und der dritte wird dir erzählen daß nur Yamaha toll klingt. Sinnlos.

Viel Erfolg.
Rubachuk
Inventar
#24 erstellt: 12. Sep 2008, 09:40

Ist ja klar bei einem so gesoundeten Gerät wie dem NAD...


Kannst du das bitte näher erläutern?

Ich hau jetzt einfach mal einen raus - NAD Amps sind von Haus aus "warm" gesoundet, speziell im Tieftonbereich. Also nix linear, sondern eben bassbetont, mit etwas weniger Höhen. Die konsequente Fortführung davon sind dann die Röhrenamps
Ich sage nicht, dass das schlecht ist; mir würde es wahrscheinlich sogar auch gefallen, aber damit kann man halt keinen Yamaha AVR vergleichen. Wenn ein Vergleich zwischen Stereo und AVR stattfinden soll, dann auf (annähernd) gleicher Ebene. Sprich: NAD Vollverstärker und NAD AVR, oder eben Yammi AVR gegen Yammi oder Denon oder Onkyo VV. Know what I mean?
incitatus
Inventar
#25 erstellt: 12. Sep 2008, 09:51

Rubachuk schrieb:

Ist ja klar bei einem so gesoundeten Gerät wie dem NAD...


Kannst du das bitte näher erläutern?

Ich hau jetzt einfach mal einen raus - NAD Amps sind von Haus aus "warm" gesoundet, speziell im Tieftonbereich. Also nix linear, sondern eben bassbetont, mit etwas weniger Höhen.


Der Frequenzgangfehler beträgt (-3dB 3Hz – 70kHz) +/- 0,3 dB

Wer das hören kann, muss es auch beweisen. Die meisten sind nicht einmal in der Lage, Fehler im Bereich 1dB zu hören...


Rubachuk schrieb:
Know what I mean?


Wie war das noch mit der dicken Hose?
Rubachuk
Inventar
#26 erstellt: 12. Sep 2008, 10:19
Dass NAD einen "eigenen" Sound hat, wirst Du ja wohl nicht bestreiten. Meinte nur, wenn Vergleiche, dann diese auch sinnvoll und eben vergleichbar im eigentlichen Sinn des Wortes anzusetzen... und wegen

Wie war das noch mit der dicken Hose?

relax, war kein Angriff - muss jetzt aber auf meinem Hengst in den Sonnenaufgang reiten
incitatus
Inventar
#27 erstellt: 12. Sep 2008, 10:42

Rubachuk schrieb:

relax, war kein Angriff - muss jetzt aber auf meinem Hengst in den Sonnenaufgang reiten :D


Good luck und schönes Wochenende!
der_Flo
Stammgast
#28 erstellt: 12. Sep 2008, 11:55

buschi_brown schrieb:

der_Flo schrieb:
Ich möchte mir eben nur nicht die möglichkeit nehmen, vielleicht eine Stereovorstufe vorschalten zu KÖNNEN.

Was versprichst Du Dir denn von dieser Maßnahme? Wie hier ja schon ein paar Mal erwähnt wurde, hängt der Klang von der Kombination aus Vor- und Enstufe zusammen. Meiner Meinung nach wirst Du weder mit einer Vor- oder einer Endstufe an einem AVR eine wirkliche Änderung des Klangs erreichen.
Grüße
Thomas :prost


Naja, ich denke, dass die Endstufe im AVR weniger Einfluss auf den Klang haben wird als die Vorstufe, weil gerade in AVRs da sehr viel getrickst/gesoundet/balanciert/wasauchimmer wird. Die Endstufen sind ja technisch eher simpel gestrickt. Ich denke auch nicht, dass ich mit dem AVR in ein Leistungsloch fallen werde, ich habe eher Angst vor klanglicher Beeinflussung.
Dazu die Frage: kann ich mir wirklich 100% sicher sein, ob z.B. der "Pure Direct-Modus" eines Denon 2808 auch wirklich nix mehr am Klang dreht/optimiert? Für Surround ist das ja alles meist recht sinnvoll, aber für Stereo eher unerwünscht (zumindest bei mir). Wenn dem so wäre könnte ich mir die Stereovorstufe natürlich in die Haare schmieren
Wu
Inventar
#29 erstellt: 12. Sep 2008, 15:11

MikeNT87 schrieb:

Es gibt keinen wirklich nachvollziehbaren Grund, warum Receiver pauschal in Stereo schlechter klingen sollte ein Receiver aus der gleichen Preisklasse.


Leider kann ich dem nicht zustimmen. Hatte im Vergleich Yamaha RX 3800 und einen Nad T 755 jetzt nur im Stereobetrieb hatte der Nad einen Kraftvolleren und hervorgehobenen Bass zumindest bei meinen LS.



Das ist immer so eine Sache mit den typischen Umstöpselvergleichen Zuhause oder beim Händler. Das Gehör hat leider keine gute Erinnerungsfunktion und die Pegel werden meist auch nicht richtig angepasst. Daraus kann man dann außer einer "persönlichen Erfahrung" keine richtigen Erkenntnisse ziehen. Außerdem sagt Dein Ergebnis nichts über Receiver und Verstärker im Allgemeinen aus, sondern lediglich etwas über das Zusammenspiel der beiden ausprobierten Geräte an Deinen Boxen in Deinem Raum.
MikeNT87
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 12. Sep 2008, 15:53

Außerdem sagt Dein Ergebnis nichts über Receiver und Verstärker im Allgemeinen aus, sondern lediglich etwas über das Zusammenspiel der beiden ausprobierten Geräte an Deinen Boxen in Deinem Raum.

Genau und darum geht es ja , Du kannst nur ausprobieren und hoffen dass es passt.


Wenn ein Vergleich zwischen Stereo und AVR stattfinden soll, dann auf (annähernd) gleicher Ebene. Sprich: NAD Vollverstärker und NAD AVR, oder eben Yammi AVR gegen Yammi oder Denon oder Onkyo VV. Know what I mean?

Ich habe ja auch den Direktvergleich gemeint, die LS an den AVR´S
und nur mit den Frontboxen. Da mir der Stereobetrieb zu 50% Musik wichtig ist.
Wu
Inventar
#31 erstellt: 12. Sep 2008, 16:11

MikeNT87 schrieb:

Außerdem sagt Dein Ergebnis nichts über Receiver und Verstärker im Allgemeinen aus, sondern lediglich etwas über das Zusammenspiel der beiden ausprobierten Geräte an Deinen Boxen in Deinem Raum.

Genau und darum geht es ja , Du kannst nur ausprobieren und hoffen dass es passt.


Mir ging es um die Aussage, dass Receiver generell schlechter klingen als Verstärker, was ich bestreite. Du hast Deinen Vergleich auch als Argument ins Feld geführt - aber er ist nun mal kein Beleg für eine generelle Tatsache, sondern ein persönliches Erlebnis.
Dreizack
Stammgast
#32 erstellt: 12. Sep 2008, 16:27
Hallo,
auch ich beschäftige mich derzeit mit der Thematik.
Seit einiger Zeit höre ich mit dem DSP AZ1 von Yamaha Stereo und Mehrkanal. Dieser hat bei mir die alte Kombi bestehend aus Yamaha AX-1070 + DSP-E1000 abgelöst. Den AZ1 habe ich mir übrigens gebraucht gekauft.
Seitdem ich mit dem AZ1 Stereo höre macht der Klang irgendwie keinen Spaß mehr. Deshalb habe ich den AX-1070 wieder hervorgeholt und will diesen nun wieder für Stereo nutzen.
Als Nachteil für AVRs sehe ich gegenüber Stereoamps folgendes:
Es gibt keine echte Direktschaltung mehr! Selbst wenn man nur Stereo von einer analogen Quelle hört, muß mindestens einmal im AVR eine AD-DA Wandlung zwecks der digitalen Lautstärkereglung vorgenommen werden.
Wenn ich mal meine beiden Kaliber miteinander vergleiche fällt mir folgendes auf:
AX-1070: 18 Kilo schwer, nur zwei Endstufen, zwei Kühlkörper
DSP-AZ1: 28 Kilo schwer, acht Endstufen, ebenfalls nur zwei Kühlkörper
Daß der AX1070 eine aufwendige analoge Signalverarbeitung in der Vor- und Endstufe besitzt, kann ich dem Servicemanual entnehmen.
Wie es diesbezüglich nun beim AZ1 aussieht werde ich noch herausfinden, nachdem ich mir das SM besorgt habe (evtl. kostenloser Download im Internet möglich ??).

Gruß Dreizack

PS: gibt es eine Umschaltmöglichkeit mit welcher man zwischen zwei Verstärkern auf ein Lautsprecherpaar umschalten kann ?
Wu
Inventar
#33 erstellt: 12. Sep 2008, 18:01

Dreizack schrieb:

Als Nachteil für AVRs sehe ich gegenüber Stereoamps folgendes:
Es gibt keine echte Direktschaltung mehr! Selbst wenn man nur Stereo von einer analogen Quelle hört, muß mindestens einmal im AVR eine AD-DA Wandlung zwecks der digitalen Lautstärkereglung vorgenommen werden.


Das mag bei Deinem Gerät so sein, als generelle Aussage ist es nachweislich falsch.


Dreizack schrieb:

PS: gibt es eine Umschaltmöglichkeit mit welcher man zwischen zwei Verstärkern auf ein Lautsprecherpaar umschalten kann ?


Es gibt einen teureren Umschalter von Dodocus und einen etwas günstigeren von Demion (bei Radiostore). Beide sind recht solide, nicht so gut, dafür deutlich billiger, ist dieser.


[Beitrag von Wu am 12. Sep 2008, 18:04 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Sep 2008, 20:04
Hallo Flo,

das Thema "Stereoklang mit AV-Receivern" ist wirklich schon sehr breitgetreten. Argon50 hat bereits geschrieben, das Ausprobieren weiterhilft. Dem schließe ich mich an.

Ein Ratschlag hält sich dabei aber recht solide. Nämlich der, dass man durch Anschließen separater Endstufen an die Vorverstärkerausgänge des AV-Receivers den Klang verbessern würde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man daraus einen Grundsatz ableiten kann. Schließlich liegen zwischen Ausgang des Abspielgerätes und Eingang der Endstufe klangbeeinflussende Teile des AV-Receivers. Auch im Pure-Direct-, Pure-Audio- oder Sonst-wie-Direct-Modus. Der Flaschenhals wird, so denn die Boxen zum Raum passen und das Abspielgerät gut klingt, auch bei der Verwendung einer guten Endstufe der AVR-Receiver bleiben. Gelöst wäre ein ggf. vorhandenes Leistungsproblem.

Auch wenn die mir bekannten AV-Receiver (Yamaha RX-V 1600, Denon AVR-2807, AVR-4306, Marantz SR-7001, Cambridge Azur 640 R) den Stereobetrieb besser beherrschen als ihre Vorfahren, kommen Sie nach meinen Erfahrungen (in meinem Raum, mit meinen Boxen, mit meinem Hörgeschmack, mit meinen Hörerfahrungen, mit meinem von mir unterstellten Hörvermögen) nicht alle an günstigere Stereovollverstärker gleichen Herstellers heran:

Cambridge Azur 640 R vs. Azur 540 A V2, Sieger: Stereo-Vollverstärker
Yamaha RX-V 1600 vs. AX-550, Sieger: AVR
Denon AVR-2807 vs. PMA-500 AE, Sieger: Stereovollverstärker

Die klanglich m.E. unstrittigste Variante, trotz vorhandenem AV-Receiver gute Stereoqualität zu erzielen, kann nur die sein, Stereo- und Surroundanlage bis kurz vor den Boxen getrennt zu halten. Konsequenterweise lägen dann hinter den "Stereo"- oder "Front"-Boxen zwei Kabelsätze: einer kommt von einem separaten Stereoverstärker und einer kommt vom AV-Receiver. Bananenstecker und solide Terminals sorgen für ein zwar unbequemes, aber kontaktsicheres Umstecken.

Mit der Gefahr des Verlusts klanglicher Harmonie unter den drei Frontkanälen gäbe es noch die Variante, die Vorverstärkerausgänge für die Frontkanäle mit einem Line-Eingang eines Stereovollverstärkers zu verbinden und diesen als Endstufe zu benutzen. Dazu ist es beim Setup erforderlich, eine festen Einstellwinkel des Lautstärkereglers am Verstärker zu definieren. Das Abspielgerät für Stereo sollte dann natürlich direkt am Stereovollverstärker angeschlossen sein. Ob das in Summe bequemer ist und mehr für den Surroundbetrieb bringt als eventueller Leistungszuwachs, halte ich für fraglich. Eine Harmonie bestünde m.E. maximal dann, wenn es sich um markengleiche Komponenten (aus Stereo und Surround) handelt. Zumindest im Sortiment von Denon kann ich nur geringe klangliche Parallelen
erkennen. Die größte Ähnlichkeit bestand bei meinem Cambridgevergleich. Die unterschieden sich nur in der Abbildungsschärfe.

Ob man wirklich mit einer Marke (nicht unbedingt auch der Hersteller) die Eignung für Stereo verknüpfen kann, halte ich für fraglich. Schließlich unterscheiden sich auch Receiver einer Marke in ihrer Abstimmung.

(Steckt in jedem Yamaha RX-V auch Yamaha drin?)

Stichwort "Fachzeitschriften": Die Stereo-Klangbewertungen der Fachmagazine suggerieren mir durch die Annäherung der Punktzahl an die von reinen Stereoverstärkern geringer werdende Unterschiede.

Wie immer an dieser Stelle: Hierzu wird es viele andere Meinungen und Erfahrungen geben.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 12. Sep 2008, 20:10 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 12. Sep 2008, 20:13

Wu schrieb:

Dreizack schrieb:

Als Nachteil für AVRs sehe ich gegenüber Stereoamps folgendes:
Es gibt keine echte Direktschaltung mehr! Selbst wenn man nur Stereo von einer analogen Quelle hört, muß mindestens einmal im AVR eine AD-DA Wandlung zwecks der digitalen Lautstärkereglung vorgenommen werden.


Das mag bei Deinem Gerät so sein, als generelle Aussage ist es nachweislich falsch.


Hallo Wu,

ich dachte auch, dass eine digitale Lautstärkeregelung einen solchen Wandlungsvorgang voraussetzt. Kannst Du mal die Funktionsweise erklären?

Danke.

Carsten
Wu
Inventar
#36 erstellt: 12. Sep 2008, 20:44
Es gibt ja nun schon seit längerem Vollverstärker, die eine solche Lautstärkeregelung ohne analoges Potentiomenter besitzen und frei von A/D-Wandlern sind. Die Pegelanpasung der einzelnen Kanäle (oder die Balanceregelung bei Stereo-Verstärkern) ist ein "Abfallprodukt" davon.

Ich hatte z.B. den AVM A2, aber viele Hersteller andere bauen das auch...würde mich wundern, wenn Dir das neu wäre.

Wie das funktioniert, kann man bei Wikipedia (siehe elektronische Potentiomenter) nachlesen.


[Beitrag von Wu am 12. Sep 2008, 20:55 bearbeitet]
Wu
Inventar
#37 erstellt: 12. Sep 2008, 20:53

CarstenO schrieb:


Mit der Gefahr des Verlusts klanglicher Harmonie unter den drei Frontkanälen gäbe es noch die Variante, die Vorverstärkerausgänge für die Frontkanäle mit einem Line-Eingang eines Stereovollverstärkers zu verbinden und diesen als Endstufe zu benutzen.


Ich hatte länger einen Vollverstärker (AVM A2, der sogar für das Andocken an einen Receiver vorbereitet war) und kürzer eine einfache Endstufe (Sony TA-N220) als "Nachbrenner" an meinen Receivern. Mir hatte das klanglich keine Vorteile gebracht und ich hatte tatsächlich den Eindruck des "Harmonieverlusts". Konsequent wäre wohl die Verwendung von 5 bzw. 7 Endstufen (bzw. einer entsprechenden Mehrkanalendstufe). Man muss sich dabei schon fragen, ob derartige Investitionen nicht bei den Lautsprechern effektiver wären. Man könnte auch gleich über Aktivboxen nachdenken.
der_Flo
Stammgast
#38 erstellt: 12. Sep 2008, 22:12
So langsam setzt sich bei mir die Ansicht durch, ich wäre mit einem ordentlichen Boxenumschalter und ansonsten getrennten Ketten vielleicht am Besten bedient ... aber echt prima, mal so ein paar neue und unterschiedliche Sichtweisen auf ein Thema zu kriegen

Damit will ich das Thema natürlich nicht schließen, ich werde mit Freude jeden weiteren Beitrag dazu lesen Es bleibt spannend, noch hab ich nix gekauft


[Beitrag von der_Flo am 12. Sep 2008, 22:16 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 13. Sep 2008, 04:25
Hallo Wu,

vielen Dank für den Link.


Wu schrieb:
Es gibt ja nun schon seit längerem Vollverstärker, die eine solche Lautstärkeregelung ohne analoges Potentiomenter besitzen und frei von A/D-Wandlern sind. Die Pegelanpasung der einzelnen Kanäle (oder die Balanceregelung bei Stereo-Verstärkern) ist ein "Abfallprodukt" davon.

Ich hatte z.B. den AVM A2, aber viele Hersteller andere bauen das auch...würde mich wundern, wenn Dir das neu wäre.

Wie das funktioniert, kann man bei Wikipedia (siehe elektronische Potentiomenter) nachlesen.


Als Nichttechniker, sondern Ausprobierer sind solche Erläuterungen schon mal recht hilfreich.

Hallo Flo!


der_Flo schrieb:
So langsam setzt sich bei mir die Ansicht durch, ich wäre mit einem ordentlichen Boxenumschalter und ansonsten getrennten Ketten vielleicht am Besten bedient ... aber echt prima, mal so ein paar neue und unterschiedliche Sichtweisen auf ein Thema zu kriegen


Warum nicht absolut minimalistisch? Ich würde selbst den Umschalter weglassen.



Am geflochtenen Kimber-Kabel hängt dieser 5-Kanal-Verstärker mit einem Denon DVD-2900:



Am hellen QED-Kabel hängt ein Creek-Verstärker samt Player.

Carsten
der_Flo
Stammgast
#40 erstellt: 13. Sep 2008, 13:38
Kann das nicht richtig übel für eine oder beide der Endstufen ausgehen? Oder bring ich jetzt was durcheinander?
Wu
Inventar
#41 erstellt: 13. Sep 2008, 16:35
Mit freifliegenden Strippen wäre ich auch vorsichtig. Auf dem Bild ist nicht genau zu erkennen, ob die Stecker kurzschlusssicher irgendwo "ruhen" - wenn das nicht der Fall ist und der dranhängende Verstärker versehentlich eingeschaltet wird, ist es ein schöner Test der Schutzschaltung (den sollte man aber nicht regelmäßig durchführen)...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 13. Sep 2008, 19:32
Hallo Ihr beiden,

keine Sorge! Es sind nicht beide Verstärker gleichzeitig an den Boxen angeschlossen.

Da die Ceratec Penta ihren Netzschalter auf der Rückseite hat, kostet ein versehentliches Einschalten jede Menge Mühe.

Zugeben, man muss aufmerksam sein.

Carsten
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