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Accuphase vs. Rest

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V-Strom
Ist häufiger hier
#4802 erstellt: 25. Dez 2010, 20:30

Alex-Hawk schrieb:
Hier aus dem Forum:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-82.html


Ich würde auch gerne mal einen richtigen Blindtest machen, denn es ist schon ein interessantes Thema.

:prost


WOW,

komplizierter geht es nicht mehr als in dem Link dargestellt Ich wollte da keine wissenschaftliche Arbeit draus machen

Also, ich machen einen TEST (wie auch immer er zu nennen ist):
1. Ich verwende Musikstücke die ich gut kenne an derselben Anlage. Keine Veränderung an dem Gesamtsystem ausser den unterschiedlichen Kabeln.
2. Eine zweite Person steckt die (Lautsprecher)kabel in beliebiger Reihenfolge um, ggf. auch zweimal dieselben hintereinander
3. Der "Umstecker" notiert das eingesetzte Kabel und meine Aussagen.
4. Mehrmalige Wiederholung dieses Vorganges.
5. Wenn ich also demselben Kabel dieselben Eigenschaften anhöre (ohne das ich weiss, wann welches Kabel gerade eingesteckt war!!), dann kann man aus meiner Sicht von hörbaren Unterscheiden sprechen.
FERTIG.
V-Strom
Ist häufiger hier
#4803 erstellt: 25. Dez 2010, 20:35

ebbelwoi schrieb:
Danke, interessant!
Ist ja eigetnlich recht kompliziert, wenn man sich an alle "Regeln" hält... Ich weiß nicht so recht, ob ich einen richtigen Blindtest bei mir zuhause veranstalten kann/will.

Interessant fand ich vor allem den weiteren Link, bei dem es um einen Stromkabel-Blindtest ging. Vielleicht habe ich doch 1000 Euro in Einbildung investiert???
Aber wie gesagt, egal, das ist dann halt wie ein Placebo - solange man gesund ´von wird, hat´s auch geholfen.

Aber zumindest mein E-450 klingt wirklich besser als mein alter Marantz und der 350er. Meine Frau (die eher skeptisch ist...) ging beim Probehören beim 350er spontan aus dem Raum mit den Worten "Das kann man ja nicht hören!!" um dann beim 450er glückselig zu genießen... :hail


Hallo,

sehe ich genauso. Wer zwischen Verstärkern keinen Unterschied hört (auch in derselben Preisklasse), der sollte kein Geld in eine Anlage investieren.
Ich habe - zur Entscheidungsfindung für einen neuen Verstärker - gerade 6 Verstärker an derselben Anlage beim Händler und 3 davon bei mir zuhause gehört.
Gruß
V
V-Strom
Ist häufiger hier
#4804 erstellt: 25. Dez 2010, 20:44

ebbelwoi schrieb:
@yordi:


@V-Strom:
Die Reihenfolge der Klangbeeinflussung durch Kabel stellte sich bei mir folgendermaßen dar: Den größten Einfluß hatte das LS-Kabel, dann das Cinch- und den geringsten Einfluß das Stromkabel.
Nordost ist eh ziemlich teuer, aber die Aussage, daß man sich nur dann von den Mitbewerbern unterscheidet, wenn man mindestens 2000 Euro für ein(!) Stromkabel ausgibt, ist schon heftig
Ich habe für meine Stromversorgung auch einiges an Geld gelassen (HMS Steckdosenleiste 8-fach + 3 Stromkabel, das hat auch knapp 1000 Euro gekostet). Aber wenn ich mir das "in Nordost" vorstelle, wären das ja locker 10000 Euro gewesen
Naja, wenn ich Millionär wäre und von den Zinsen meines Guthabens leben könnte, hätte ich´s vielleicht mal ausprobiert


Sehe ich ganz genauso! Abgesehen von denjenigen, die das Teuerste besitzen wollen oder es aus optischen Gründen machen. Diejenigen sind wenigstens so ehrlich es zu sagen und schieben keine (von ihnen selbst nicht gegengeprüfte) "Vorteile" vor.
V
V-Strom
Ist häufiger hier
#4805 erstellt: 25. Dez 2010, 20:56

Andi78549* schrieb:
Bist du dir sicher, dass man einen Unterschied hört wenn man den Stecker in der Dose dreht ? Wie und wo soll denn da ein Unterschied entstehen, der sich wundersam durch den Amp zieht ? Trafo --> Graetz Schaltung zur Gleichrichtung, Kondensatoren zur Glättung.
Dagegen macht es wohl einen echten Klangunterschied wenn man seinen Kopf um 10 cm bewegt...


Vertauschung von Phase und Nullleiter, wenn man mit Kabelherstellern spricht, wird dieser Effekt auch logischerweis bestätigt. Ich war allerdings über die Auswirkung erstaunt. Wobei die Auswirkungen auch nicht so sind, dass sie einen neuen Lautsprecher ersetzen, aber die räumliche Abbildung wird besser. Die Ausmessung Phase/Nulleiter am Gerät ist ja auch einer der ersten Dinge, die beim Aufstellen der Elektronik zu erledigen sind.
beehaa
Gesperrt
#4806 erstellt: 27. Dez 2010, 03:49
Leute im Voodoo-Unterforum gibt es soviel zu erfahren. Warum müllt ihr an sich vernünftige Teile des Forums damit zu und tut so, als wenn das alles nicht schon 1000x geklärt wäre?

Die Phase wirkt sich auf den Klang nicht aus. Es sei denn jemand hat den Pat mit dem Netzteil total verkackt. Das macht heutzutage nichtmal mehr Samsung, also warum unterstellt man das Accuphase, Revox, McIntosh und anderen?

Das ist nicht nur eine Unverständnis der Versorgung des "ersten" Trafos mit 230V L/N Wechselstrom, sondern auch eine "Infragestellung" der Grundkenntnisse und Fähigkeiten der obengenannten Hersteller.
Läßt Revox jetzt neuerdings mit dem einfachsten von Conrad in einer Garage von 2 Schreinern entwicklen?

Verstärkerklang (Signalveränderung) ist nur messbar, wenn die Lautsprecher bei ihrem je nach Frequenz varierenden Wiederstand den Endstuffenpat über Gebühr belasten. Das tritt nur bei sehr kritischen Lautsprechern an sehr mikrigen Verstärkern.

Welche Boxen kennt ihr so die unter 2 Ohm fallen? Eine recht fordernde 804er geht nicht unter 2.9 Ohm.

Und da soll Accuphase Probleme mit sowas bekommen? Wie schlecht schätzt ihr denn diese Hersteller ein? Gut, ok. Es gab mal eine Zeit, da hat "Stereo" im Jahr 2000 einen Yamaha DSP-A2 (über Toslink) bei Stereo mit 97% getestet und den Accuphase A50-V mit 93%, aber meint ihr Accuphase ist allgemein nun noch hinter Samsung?

Die letzten Seiten sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Deswegen gehe ich auch genauso plötzlich wie ich gekommen bin. Auf Selbsthypnose und Placebos stehe ich nicht. Auch wenn man damit in der Medizin gute Ergebnisse erzielen kann. Ich bin aber nicht krank...

Ciao.


[Beitrag von beehaa am 27. Dez 2010, 04:00 bearbeitet]
Sternfahrer_Lp
Stammgast
#4807 erstellt: 28. Dez 2010, 09:53
Hallo und guten Morgen,
um mal ein wenig vom Thema zu kommen...bin seit kurzem stolzer Besitzer eines DP75V kombiniert mit einem E450 an einer B&W 802D...suche nun , da mein Hörraum ein wenig problematisch scheint einen Profi, der einmal den Raum - wie es so schön heißt - vermessen kann - hat jemand Adressen hierfür parat Gebiet ist OWL
Danke und Gruss
Markus
knollito
Inventar
#4808 erstellt: 28. Dez 2010, 11:47

Sternfahrer_Lp schrieb:
Hallo und guten Morgen,
um mal ein wenig vom Thema zu kommen...bin seit kurzem stolzer Besitzer eines DP75V kombiniert mit einem E450 an einer B&W 802D...suche nun , da mein Hörraum ein wenig problematisch scheint einen Profi, der einmal den Raum - wie es so schön heißt - vermessen kann - hat jemand Adressen hierfür parat Gebiet ist OWL
Danke und Gruss
Markus


Wieviel möchtest Du denn für das Vermessen anlegen? Und wie groß wäre Dein Budget, um Deine Anlage klanglich noch einmal deutlich zu verbessern?
Sternfahrer_Lp
Stammgast
#4809 erstellt: 29. Dez 2010, 11:50
.....das kann man so pauschal nicht sagen...wenn ich 1000 ende in Vodooo invetsieren sollte no thks.... ich benötige einen Profi, der sich den Raum anschaut für Summe xxxxx und ein bzw vermisst und dann Vörschläge zur Umsetzung einer Verbesserung..falls diese möglich ist, macht
...und niemanden der sagt was ich bereit bin zu investieren.... der profi wird seine Vorstellung haben , was er zum Vermessen des Raumes an Kohle braucht
MfG Markus
knollito
Inventar
#4810 erstellt: 29. Dez 2010, 11:56
Der Profi wird durch ein Einmessen zwar die Raumakustik bedingten Probleme korrigieren können, nicht aber Geräte/LS immanente Wiedergabefehler.

Eine Verbesserung ist in 99,9 Prozent aller Fälle möglich. Wie groß diese ausfällt, hängt von den individuellen Wohnraum-Gegebenheiten und der vorhandenen Anlage ab.
beehaa
Gesperrt
#4811 erstellt: 29. Dez 2010, 15:24
p.s.:

Sternfahrer_Lp schrieb:
.....das kann man so pauschal nicht sagen...wenn ich 1000 ende in Vodooo invetsieren sollte no thks.... ich benötige einen Profi, der sich den Raum anschaut für Summe xxxxx und ein bzw vermisst und dann Vörschläge zur Umsetzung einer Verbesserung..falls diese möglich ist, macht

bis jetzt dachte ich immer, wenn man ein 802D Pärchen latzt, ist sowas wohl im Preis drin...


[Beitrag von beehaa am 29. Dez 2010, 15:25 bearbeitet]
knollito
Inventar
#4812 erstellt: 29. Dez 2010, 16:02
@beehaa

Selbst wenn es nur um das "einfache" Messen des Raumakustik-Profils ginge, würde das

1. gewisse Kenntnisse seitens des Händlers
2. eine entsprechende Service-Mentalität seitens des HiFi-Fachhandels voraussetzen.

Beides ist zumindest in Deutschland und in 95 Prozent aller Fälle nicht sehr ausgeprägt. Traurig, aber die tägliche Realität.
XorLophaX
Inventar
#4813 erstellt: 29. Dez 2010, 22:48
Mein Händler, von dem ich meine 802er und meine MBL Komponenten, sowie keinen Moon Wandler usw habe, hat sich direkt bereit erklärt mit einem Profi bei mir vorbei zukommen, sobald das Musikzimmer fertig ist um es akustisch zu vermessen.

Klar, verdient er dann an den Raumakustik-Teilen auch was, aber das ist ja auch legitm. Kaufen muss ich das Zeug ja so oder so und warum dann woanders?!
beehaa
Gesperrt
#4814 erstellt: 31. Dez 2010, 04:03

knollito schrieb:
Selbst wenn es nur um das "einfache" Messen des Raumakustik-Profils ginge, würde das

1. gewisse Kenntnisse seitens des Händlers
2. eine entsprechende Service-Mentalität seitens des HiFi-Fachhandels voraussetzen.

Beides ist zumindest in Deutschland und in 95 Prozent aller Fälle nicht sehr ausgeprägt. Traurig, aber die tägliche Realität.

Wenn ich einen R8 kaufe und abhole, dann ist je nach Tageszeit das entsprechende Mahl drin und je nach Aktion auch ein "kleines" Fahrtrainig.
Wenn man eine B&M kauft, dann ist IMHO ab 10.000€ aufwärts die Lieferung und Raummessung mit im Preis.

Wenn ich 10.000€ für Stereoboxen ausgeben würde, dann hätte ich sie nicht bei Atelco geholt...
gambale
Hat sich gelöscht
#4815 erstellt: 31. Dez 2010, 05:23

beehaa schrieb:
Wenn ich einen R8 kaufe und abhole, dann ist je nach Tageszeit das entsprechende Mahl drin und je nach Aktion auch ein "kleines" Fahrtrainig.
Wenn man eine B&M kauft, dann ist IMHO ab 10.000€ aufwärts die Lieferung und Raummessung mit im Preis.

Wenn ich 10.000€ für Stereoboxen ausgeben würde, dann hätte ich sie nicht bei Atelco geholt...


im schlimmsten Fall sind die 10.000 Euro fehlinvestiert, weil trotz Akustikmaßnahmen Raum und LS nicht zueinander passen..

große Standlautsprecher stehen nicht gerne an Begrenzungsflächen und schon gar nicht in der Ecke..

Manchmal ist es gesünder, schon aufgrund dieser Problematik und eines zu kurzen Hörabstands kleinere LS zu wählen, die für kurze Hörabstände komzipiert sind.Will nicht schon wieder mit M..... anfangen.
Da muß man dann auch nicht den Mordsaufwand treiben


aber solange nicht wenige Männer LS nach den Kriterien, mehr Holz, größer, länger, weiter kaufen, wird sich das Drama wiederholen. Man ist unzufrieden und tauscht Quellengeräte, Verstärker, Kabel und wenn das alles nicht hilft, wandern die teuren Teile in den Gebrauchtmarkt...


[Beitrag von gambale am 31. Dez 2010, 05:27 bearbeitet]
Sternfahrer_Lp
Stammgast
#4816 erstellt: 31. Dez 2010, 10:06
....fehlinvestiert ?mmhhh.....zu kleiner Raum? - sind ca40qm zu klein?...in der Ecke stehen sie auch nicht, sondern mitten im Raum....Hörabstand so ca 3,50m alles sehr ähnlich wie beim Händler....aber irgendwie fehlt mir etwas am Hörplatz - ich hoffe ich beschreibe mein "Problem" hier richtig, denn an anderen Stellen im Raum klingt es anders :)...nämlich noch besser!!...zu den Teilen im Gebrauchtmarkt....das wäre gut , wenn da einige noch etwas einstellen würden, denn ich möchte einmal ausprobieren eine A60 oder A65 direkt mit dem DP75V an den LS anzuschließen...sollte jemand unzufrieden sein mit seiner A60 oder A65 - darf er sich gerne bei mir melden
Gruß Markus
Sternfahrer_Lp
Stammgast
#4817 erstellt: 31. Dez 2010, 10:20
..... ach ja, da habe ich ja noch etwas gelesen von einem Supergerät (!?)namens AudioVolver..habe mich auch dazu ein wenig informiert...klingt auch sehr interessant...hat jemand von Euch mal so ein Gerät im "Liveeinsatz" gehört?
...so nun ist aber gut für heute...schönes WE und einen guten Rutsch von einem sonst sehr zufriedenen Menschen , der gerne Musik in einer guten Wiedergabequalität hört
Das.Froeschle
Inventar
#4818 erstellt: 31. Dez 2010, 14:36

Sternfahrer_Lp schrieb:
..... ach ja, da habe ich ja noch etwas gelesen von einem Supergerät (!?)namens AudioVolver..habe mich auch dazu ein wenig informiert...klingt auch sehr interessant...hat jemand von Euch mal so ein Gerät im "Liveeinsatz" gehört?

Meines Wissens wird der AudioVolver vom Hersteller in Deinen Räumen eingemessen/eingestellt. (ist im Preis inbegriffen)

Wenn, dann möchte ich sowas selbst ändern können (man verschiebt ja evventuell mal die LS oder es ändert sich etwas in der Möblierung.
Daher würde ich mir an Deiner Stelle näher mit dem DG-48 befassen, der kann das auch
gambale
Hat sich gelöscht
#4819 erstellt: 31. Dez 2010, 16:35

Sternfahrer_Lp schrieb:
....fehlinvestiert ?mmhhh.....zu kleiner Raum? - sind ca40qm zu klein?...in der Ecke stehen sie auch nicht, sondern mitten im Raum....Hörabstand so ca 3,50m alles sehr ähnlich wie beim Händler....aber irgendwie fehlt mir etwas am Hörplatz - ich hoffe ich beschreibe mein "Problem" hier richtig, denn an anderen Stellen im Raum klingt es anders :)...nämlich noch besser!!...zu den Teilen im Gebrauchtmarkt....das wäre gut , wenn da einige noch etwas einstellen würden, denn ich möchte einmal ausprobieren eine A60 oder A65 direkt mit dem DP75V an den LS anzuschließen...sollte jemand unzufrieden sein mit seiner A60 oder A65 - darf er sich gerne bei mir melden
Gruß Markus


bezog sich nicht auf dich, sondern ganz allgemein darauf, das sich besonders Männer gerne große LS ins Zimmer stellen, auch wenn der Raum zu klein oder anderweitig nicht geeignet ist, besonders dann wenn diese großen Teile preiseduziert angeboten werden...
windshow
Ist häufiger hier
#4820 erstellt: 08. Jan 2011, 17:22

Sternfahrer_Lp schrieb:
Hallo und guten Morgen,
um mal ein wenig vom Thema zu kommen...bin seit kurzem stolzer Besitzer eines DP75V kombiniert mit einem E450 an einer B&W 802D...suche nun , da mein Hörraum ein wenig problematisch scheint einen Profi, der einmal den Raum - wie es so schön heißt - vermessen kann - hat jemand Adressen hierfür parat Gebiet ist OWL
Danke und Gruss
Markus



Hallo Markus
Glückwunsch zum DP 75V, ist ein toller Player (bin seit Jahren auch stolzer Besitzer eines DP75V). Bezüglich der Raumakustik habe ich über meinen Händler einen vor Ort Termin mit Herrn Fast (Fast Audio) gehabt, der meine Hörraum „vermessen“ hat. Was gravierende Verbesserung gebracht hat mit dem Einsatz von Absorbern. Die Günstigere Möglichkeit wäre auf der Homepage den online Rechenservice auszuprobieren. http://www.fastaudio.com/. Das wäre nur eine Möglichkeit, es gibt natürlich noch mehr Anbieter zu diesem Thema.
Ich kann das Thema Raumakustik nur wärmstens weiterempfehlen, da liegt sehr viel Potenzial zur Klangverbesserung.
Gruß
windshow
Sternfahrer_Lp
Stammgast
#4821 erstellt: 09. Jan 2011, 11:57
.... ja die Nummer mit den Absorbern ect... da der Hörraum mein Wohnzimmer ist werde ich mich mit dieser Variante der Optimierung nicht so wahnsinnig beschäftigen .....plane einen anderen Weg und werde berichten, wie es ausgegangen ist @XorLophaX...habe deinen Beitrag gelesen ...finde es schon sehr amüsant - aber auch nervig was so einige User zum Thema beitragen. Wenn man aber auch so ein komplexes Thema für die "Allgemeinheit" öffnet muss man sich aber auch nicht wundern , das man zu viele Meinungen bekommt - Für mich ist es wichtig gute Komponenten zu haben(in Bezug auf Technik - Haptik - Optik) , die mir einen guten Hörgenuss bereiten...mir ein gutes Gefühl - ein Stück Lebensqualität bieten.... nicht mehr und nicht weniger
Gruss Markus
Ollimausi
Neuling
#4822 erstellt: 12. Jan 2011, 19:24
Hallo, Bin total neu hier, vielleicht kann mir jemand im Forum helfen. Bin jetzt stolzer Besitzer einer A-45 Endstufe, die ich mit einem als Vorverstärker ausgebauten Octave Phono Modul betreibe. Ich höre vornehmlich Vinyl. Hat jemand Erfahrung mit dem C-2110 von Accuphase? Hier im Forum ist sehr wenig über die C-2110 zu lesen. Kommt in einer der Fachzeitschriften auch nicht so gut weg.

Beste Grüsse
Olli
Sargnagel
Stammgast
#4823 erstellt: 13. Jan 2011, 18:32
Hallo Olli,

mit einer C-2110 kann man doch eigentlich nichts falsch machen, erst recht nicht, wenn man bereits eine Accuphase-Endstufe besitzt ! D C-2110 hat die geniale AAVA-Lautstärkeregelung der neuesten Generation und spielt klanglich wohl über jeden Zweifel erhaben. Im Verbund mit einer A-45 sicher ein Traumduo.

Ich selbst hatte mal die C-2100, zusammen mit der A-60.....das spielte schon auf verdammt hohem Niveau !

Bin dann zwar von Accuphase weg, aber das hatte andere Gründe...

LG
Peter
windshow
Ist häufiger hier
#4824 erstellt: 14. Jan 2011, 15:55

Ollimausi schrieb:
Hallo, Bin total neu hier, vielleicht kann mir jemand im Forum helfen. Bin jetzt stolzer Besitzer einer A-45 Endstufe, die ich mit einem als Vorverstärker ausgebauten Octave Phono Modul betreibe. Ich höre vornehmlich Vinyl. Hat jemand Erfahrung mit dem C-2110 von Accuphase? Hier im Forum ist sehr wenig über die C-2110 zu lesen. Kommt in einer der Fachzeitschriften auch nicht so gut weg.

Beste Grüsse
Olli



Hallo Olli
Es gibt zum C-2110 noch zwei mögliche Testberichte (stereoplay + hifi-image) die du dir als PDF auf folgende Seiten herunterladen kannst.
http://www.pia-hifi....-2110_Stereoplay.pdf
http://www.accuphase...0&P-4100_01_2010.pdf
So schlecht schneidet der C-2110 gar nicht ab, ich sehe das ähnlich wie es zuvor Peter auch schon geschrieben hat. Du hast auch den Vorteil das die Phono-Platine deutlich billiger für diesem Vorverstärker ist im vergleich zu den größeren Modellen. Das neue DAC 30 läst sich auch verwenden wenn du Interesse an USB Quellen Geräte hast, siehe: http://www.accuphase.com/model/dac-30.html
Gruß windshow
Ollimausi
Neuling
#4825 erstellt: 15. Jan 2011, 12:42
Hallo Peter und windshow,

Danke für eure Einschätzungen. Nächste Woche kann ich mir den VV von einem Händler zum Testen ausleihen. Dann schaun mer mal...

Beste Grüsse,
Olli
prelude2205
Ist häufiger hier
#4826 erstellt: 16. Jan 2011, 19:23
Hallo zusammen,
mein Name ist Rüdiger und ich schleiche mich hier einfach mal mit ein,das ist hoffentlich OK für Euch.
Mein Anliegen ist folgendes:
Ich habe ein paar Fischer&Fischer SN770 und möchte mich langsam mal nach passender Elektronik in Form einer Endstufe umsehen.
Mir wurde von einem Händler eine Audia Flight 100 empfohlen, ein anderer sagte die richtige Wahl wäre von Accustic Arts der AMP II-MK 2.
Kann mir jemand sagen, in welchem klanglichen Verhältnis diese beiden zur Accuphase A65V stehen oder gibt es Eurer Meinung nach eine Super Alternative?
Mein Ziel ist es eigentlich, für einen guten Preis eine gute Endstufe zu finden.
Oder muß ich etwa doch auf die Accuphase sparen :-)

Einen schönen Gruß
Rüdiger
knollito
Inventar
#4827 erstellt: 17. Jan 2011, 13:02
Die Lautsprecher sind ja schon keine schlechte Wahl (vor allem die Verarbeitung dieser LS ist sehr aufwändig). Nun wäre es zunächst wichtig, Deinen Budgetrahmen und Dein Anforderungsprofil - und in klanglicher Hinsicht (Tonalität, etc.) festzulegen. Dann kann man genauer überlegen, welche Vor- und Endstufen-Kombi von welchem Hersteller in Frage kämen.

Ebenfalls wichtig als Vorüberlegung: suchst Du aktuelle Verstärkermodelle oder solche aus dem Vintage-Bereich?
prelude2205
Ist häufiger hier
#4828 erstellt: 17. Jan 2011, 14:05
Hallo,
mein Budgetrahmen sollte ca.10.000€ nicht unbedingt übersteigen,daher darf es auch gerne (muß es dann wohl auch) etwas gebrauchtes sein.
In Sachen Klang, lege ich viel Wert auf eine saubere Wiedergabe, gerade im Stimmlichen Bereich sollte die Endstufe schon einiges leisten.
Der Bassbereich ist ja auch eine der Stärken des Lautsprechers, auch den sollte die Endstufe beherschen können.
Wobei ich in der Preisklasse eigentlich keine "Schwächen" dulden möchte.

Gruß
Wilke
Inventar
#4829 erstellt: 17. Jan 2011, 19:30
Mal ne Frage: hat Accuphase eigentlich jemals cassettendecks
gebaut?
Nautilant
Stammgast
#4830 erstellt: 17. Jan 2011, 19:36
Nein!

Wenn Du wissen möchtest, was Accuphase alles gebaut hat, dann schaue hier mal nach:

http://www.accuphase.com/history.html

Hier sind alle Geräte gelistet, die gebaut wurden. Hier kann man auch nachsehen, wie die einzelnen Geräte aufgebaut sind. Mit ganz wenigen Ausnahmen.

Ich suche noch einen ganz bestimmten Prospekt von Accuphase: Einen original Prospekt von der Endstufe P700.
Es wäre toll, wenn jemand mir diesen Prospekt verkaufen würde für einen vernünftigen Preis.
Wilke
Inventar
#4831 erstellt: 17. Jan 2011, 19:40
Danke,

also keine Casssettendecks! warum eigentlich nicht?
Nautilant
Stammgast
#4832 erstellt: 17. Jan 2011, 19:41
Das mußt Du Accuphase fragen!


[Beitrag von Nautilant am 17. Jan 2011, 19:42 bearbeitet]
knollito
Inventar
#4833 erstellt: 17. Jan 2011, 19:46

prelude2205 schrieb:
Hallo,
mein Budgetrahmen sollte ca.10.000€ nicht unbedingt übersteigen,daher darf es auch gerne (muß es dann wohl auch) etwas gebrauchtes sein.
In Sachen Klang, lege ich viel Wert auf eine saubere Wiedergabe, gerade im Stimmlichen Bereich sollte die Endstufe schon einiges leisten.
Der Bassbereich ist ja auch eine der Stärken des Lautsprechers, auch den sollte die Endstufe beherschen können.
Wobei ich in der Preisklasse eigentlich keine "Schwächen" dulden möchte.

Gruß


Dein Anforderungsprofil scheint sich weitgehend mit meinem zu decken = naturgetreue Wiedergabe. Wenn Gebrauchtgeräte für Dich eine Option sind würde ich an Deiner Stelle bei dem skizzierten Budget mal nach entsprechenden Geräten von Audionet Ausschau halten. Sie gehören zu den besten am Markt und werden derzeit nur noch von den State-of-the-Art-Verstärkern von Soulution übertroffen, die allerdings auch preislich in anderen Regionen liegen.

Mark Levinson bietet auch keine schlechten Lösungen und wäre in etwa mit Accuphase zu vergleichen, wobei aber sowohl Accuphase wie auch Audionet eine deutlich bessere Verarbeitungsqualität bieten. Klanglich würdest Du für den angegebenen Preis von ML auch schon respektable Neugeräte bekommen, je nach Modell von Audionet ebenfalls.
Nautilant
Stammgast
#4834 erstellt: 17. Jan 2011, 19:49
Ich habe einen Gesamtkatalog von Accuphase aus den anfangs 90igern. Dort ist ein sehr aufschlussreiches und interessantes Vorwort von Jiro Kasuga und Masumi Dehara (Generaldirektor und Präsident von Accuphase) über die Firmen- und Produktphilosophie enthalten.
Dort steht geschrieben, daß man die CD für das beste Wiedergabeformat hält, welches damals vorhanden war. Und da Accuphase in der klanglichen Weltspitze ein Wörtchen mitreden will, hat man sich bis heute auf dieses Format spezialisiert.
Das wird wohl einer der Gründe sein.
knollito
Inventar
#4835 erstellt: 17. Jan 2011, 20:01

Wilke schrieb:
Danke,

also keine Casssettendecks! warum eigentlich nicht?


Die Kassette ist das mit Abstand schlechteste Medium, für das es aus meiner Sicht seit langer Zeit überhaupt keine Rechtferigung mehr gibt. Solche Decks wären für jeden Hersteller wirtschaftlicher Nonsense, erst recht für Hersteller die im High-End-Bereich mitspielen wollen.
Wilke
Inventar
#4836 erstellt: 17. Jan 2011, 20:07
Ja,

aber es war mal von langer Zeit das einzige Medium neben dem
tonband, auf dem man aufnehmen konnte. Deswegen wundert es mich, dass accuphase zu d a m a l i g e r Zeit sich das
Geschäft hat entgehen lassen.
knollito
Inventar
#4837 erstellt: 17. Jan 2011, 20:18
Warum das verfügbare Entwicklungsbudget in eine minderwertige Technik investieren, die alleine schon für die fälligen Dolby & Co.-Lizenzen erhebliche Summen gebunden hat? Das Geld hätte dann an anderer Stelle = bei der Entwicklung anderer Geräte gefehlt. Accuphase hat ja auch nie Tonbandgeräte oder Plattenspieler gebaut - beides wäre im ersten Jahrzehnt des Geschäftsbetriebes wesentlich sinnvoller als ein C-Deck gewesen, hätte aber auch sehr viel Kapital gebunden.
Das.Froeschle
Inventar
#4838 erstellt: 17. Jan 2011, 20:20
Wenn, dann hätte Accuphase d a m a l s ein Tonbandgerät entwickeln müssen. Großspuler, Halbspur mir 19/38 cm/s

Der Zenit der Tapedecks war anfang der 80er mit dem Nakamichi 1000 ZXL schon erreicht.
Das gabs auch in passendem Gold-Finish für schlappe DM 8000.- Mit externem Dolby-C entsprechend mehr
knollito
Inventar
#4839 erstellt: 17. Jan 2011, 20:25
Exakt! Und der Markt für Tonbandgeräte war seinerzeit bereits von sehr starken Konkurrenten besetzt, so dass sich die entsprechenden Eigenentwicklungen sicher nicht gerechnet hätten.
Das.Froeschle
Inventar
#4840 erstellt: 17. Jan 2011, 20:29
Und für die Schallplattenfans gibt's ja jetzt auch wieder einen passenden Accuphase AC-5 Tonabnhemer
prelude2205
Ist häufiger hier
#4841 erstellt: 18. Jan 2011, 22:58
Hallo knolitto,
deine Vorschläge hören sich sehr Interessant an.
Jetzt muß ich noch Händler im Norden finden, die Soulution und AudioNET vertreiben, um diese Endverstärker Probehören zu können.

Schönen Gruß
knollito
Inventar
#4842 erstellt: 20. Jan 2011, 14:42
Hallo Prelude2205,

die Soulution sind zwar derzeit das Nonplusultra, sprengen aber Deinen Budgetrahmen deutlich, zumal Du diese Geräte kaum auf dem Gebrauchtmarkt finden dürftest. Wer sich die zulegt, weiß genau, was er erwirbt, legt die Elektroniksuche ad acta und wird mit ihnen alt.

Es kommt darauf an, wo Du im Norden wohnst? Sicher genügt ein Anruf bei Audionet, um den nächstgelegenen Händler ausfindig zu machen. Ob der wirklich gut ist, ist dann allerdings eine ganz andere Frage. Am besten wäre es ja, Dir die Geräte mal nach Hause zum Probehören liefern zu lassen. Eine Alternative wäre natürlich, wenn Du direkt bei Audionet einen Hörtermin in Bochum ausmachen würdest. Das Unternehmen verfügt am Stammsitz über einen exzellenten Hörraum.

Solltest Du diesbezüglich nicht weiterkommen, gäbe es einen weiteren deutschen Hersteller, der empfehlenswert wäre und Deinen tonalen Vorlieben entspricht - allerdings nicht ganz das Audionet-Niveau erreicht. Deshalb würde ich mir an Deiner Stelle diese Geräte zuerst anhören ... es sei denn Du stockst Dein Budget auf. Dann ...


[Beitrag von knollito am 20. Jan 2011, 14:43 bearbeitet]
prelude2205
Ist häufiger hier
#4843 erstellt: 23. Jan 2011, 14:09
Hallo Knollito,
ich danke Dir für deine Tips und Antworten.
Ich bin momentan etwas hin,-und hergerissen.
Eigentlich war ich Gedanklich immer richtung Accuphase unterwegs,da ich diese Geräte recht gut kenne.
Habe mich, da ich Accuphase hatte, auch Jahrelang nach nichts anderem umgesehen geschweige denn damit beschäftigt.
Jetzt habe ich, da ich wieder etwas Aktiver bin, verschiedene Endstufen auf dem Plan,z.B.Audia,AudioNet,wieder Accuphase.
Dazu kommt jetzt wirklich noch von Soulution die 710er.
Ich muß mal schauen, wo ich mir die Soulution im Norden mal anhören kann.
Zur Not muß ich den Budgetrahmen wirklich aufstocken,mal schauen.

Schönen Gruß
knollito
Inventar
#4844 erstellt: 23. Jan 2011, 18:54
Die Grundsatz-Entscheidung für Dich wird lauten: wie ehrlich und naturgetreu möchtest Du hören. Dementsprechend gibt es drei Gruppen bei den von Dir genannten Geräten zu unterscheiden

a) Audia

b) Accuphase

c) Audionet & Soulution

Falls Du tatsächlich den 710 ins Auge faßt, frage einfach beim Deutschland-Vertrieb WOD nach, wo dieses Gerät vorführbereit ist:

http://www.wodaudio.de/sites/dealer.html

Wenn dieses Gerät für Dich finanziell realisierbar ist, greife zu. Du wirst garantiert nichts Besseres finden - weder vom (naturgetreuen) Klang her, noch von der Verarbeitung, es sei denn, Du entscheidest Dich für die Mono-Blöcke desgleichen Herstellers ... aber das ist dann noch einmal eine andere Preiskategorie.

Viel Spass beim Vergleichen. Ich bin gespannt wie Deine Entscheidung ausfällt.
-Puma77-
Inventar
#4845 erstellt: 23. Jan 2011, 23:47
Hallo Leute,

nach einem interessanten Ausflug in die Gefilde der Röhrenverstärker möchte ich mir nun wieder einen Transistoramp anschaffen.

Auf der Liste stehen: Audionet Sam V2, Accuphase 211/212/213 oder 306 V/ 307. Bisher konnte ich den Sam V 2 sehr ausgiebig bei Audionet vor Ort in Bochum und ältere Accus (ca. aus den 80´er Jahren) an B&Ws hören. Meine Fragen lauten:

1. Kann jdm. was Generelles zum Klangunterschied von Sam V 2 zu den obigen Accus sagen?

2. Sind die Unterschiede zwischen den Geräten 211 zu 212 zu 213 deutlich wahrnehmbar?

3. Ist ein 306 V/ 307 einem Accu der 200´er Reihe stets vorzuziehen, wenngleich ich nur an Kompakten (KEF XQ 1) hören möchte?

Dass das selber hören auch mein Grundsatz ist, ist mir klar.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass einige User hier im Thread mal vor eine vergleichbaren Entscheidung gestanden haben.

Danke!

Gruß


[Beitrag von -Puma77- am 23. Jan 2011, 23:48 bearbeitet]
knollito
Inventar
#4846 erstellt: 24. Jan 2011, 13:30
Auch bei Dir gilt: Die grundsätzliche Entscheidung ist, wo willst Du klanglich hin. Du hast Dich ja schon mit den Audionet-Geräten beschäftigt und kennst ihre Stärken. Sie verdecken nichts, sind extrem dynamisch und ehrlich - und können "die Stille zwischen den Noten" besser darstellen als fast alle anderen Verstärker, wobei diese Qualitäten beim SAM schon vorhanden, bei den Vor- und Endverstufenkombinationen aber noch wesentlich ausgeprägter sind.

Wenn Du nun aber von Röhrenverstärkern kommst, könnten die Accuphase für Dich insofern die interessantere Alternative sein, weil sie noch einen Gutteil des typischen Accuphase-Klanges aus den besten Zeiten von Accuphase besitzen. Das klingt für Anhänger des Röhrenklanges angenehmer, weil nicht ganz so naturgetreu, detailreich und einen Schuss "wärmer".

Schließlich hängt es auch von dem Rest der Kette ab und in Richtung welchen Klangziels diese optimiert sind.

Von der Verarbeitung und Wertigkeit nehmen sich die Geräte nichts.
Nautilant
Stammgast
#4847 erstellt: 24. Jan 2011, 21:19
Hallo,
ich habe einen Kumpel, der denkt auch über den Umstieg von Röhre auf Transistor nach. Er hat ein Paar Lautsprecher von Odeon. Odeon Elektra oder No.26. Und einen Röhrenverstärker von Jadis. Auf jeden Fall hat er folgende Aussage getätigt:

Die etwas älteren Geräte von Accuphase klingen für ihn als eigentlicher Röhrenfan am schönsten, am analogesten.

Was diese Aussage jetzt für Dich wert ist, weiß ich nicht. Aber sie deckt sich mit der Aussage von knollito.

Ich weiß nicht wirklich, warum mein Kumpel wechseln will. Aber er möchte immer wieder etwas Neues ausprobieren.

Schöne Grüße,Nautilant!
-Puma77-
Inventar
#4848 erstellt: 24. Jan 2011, 22:38
Besten Dank.

Ich habe heute direkt bei Accuphase angerufen und mich kurz beraten lassen, was die Geräte 211 - 213 angeht. Klare Empfehlung bzgl. 213. - Was auch sonst :-)

Mal schauen, wie es nun weiter geht. Ich werde mir auf jeden Fall Zeit lassen, was den Verstärkerkauf angeht. Prinzipiell tendiere ich eher zu den Accus, wobei ich denke, dass der Röhrenklang eher für die Accus gilt, die älter sind als der 211.

Für anderslautende Infos bin ich natürlich dankbar

Gruß
sakana
Stammgast
#4849 erstellt: 24. Jan 2011, 22:41
Beim E 213 hast Du auf jeden Fall (im Gegensatz zu den Vorgängern) den Vorteil dass Du schon die neue DAC-Platinen ( DAC 20 / 30) einbauen kannst wenn es Dir mal danach gelüstet

Wie liegen die E 213 er eigentlich noch so gebraucht - werden ja recht selten angeboten. Einen 210 / 11 oder 212 sieht man mal ab und an, aber 213er sind irgendwie echt rar auf dem Gebrauchtmarkt.
Das.Froeschle
Inventar
#4850 erstellt: 24. Jan 2011, 22:58
gebrauchte E-213er dürften mittlerweile so um die € 1.800,- zu bekommen sein.
sakana
Stammgast
#4851 erstellt: 25. Jan 2011, 00:08

Das.Froeschle schrieb:
gebrauchte E-213er dürften mittlerweile so um die € 1.800,- zu bekommen sein.


Wenn denn mal einer zum Verkauf steht, habe bis jetzt echt noch kaum welche gesehen.

Mal eine andere Frage :

Wie sind eigentlich die in den Accuphase verbauten Kopfhörerverstärker ? Einigermaßen annehmbar oder ist da noch ein KHV anzuraten ?
Das.Froeschle
Inventar
#4852 erstellt: 25. Jan 2011, 01:10

sakana schrieb:

Das.Froeschle schrieb:
gebrauchte E-213er dürften mittlerweile so um die € 1.800,- zu bekommen sein.

Wenn denn mal einer zum Verkauf steht, habe bis jetzt echt noch kaum welche gesehen.

E-212 für € 1.480,- Ab und zu schlagen da auch 213er auf

Die verbauten Kopfhörerausgänge sind über jeden Zweifel erhaben.
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