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Accuphase vs. Rest+A -A |
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Autor |
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knallfrosch73
Stammgast |
#12531 erstellt: 21. Feb 2016, 07:27 | |||
hallo Alfred..... endlich ein mann mit durchblick.... danke wegen den Lautsprecher , dann werde ich das mal testen weil laut Beschreibung der Lautsprecher sind diese 2,6 Ohm nur im Bereich von 200Hz rum , daher war ich mir nicht ganz sicher , da es ja eigentlich eher Impulse sind die diesen Frequenzbereich abdecken , gerade mit Rockmusik. so zur Platine.... ein servicemanual hab ich leider nicht , bekommt man ja auch nicht irgendwo , denke das wissen die eingefleischten leute hier sowieso. wenn ich das hätte , würde ich nicht nach dem diodentyp fragen. deshalb bin ich ja froh einen mann wie dich vom fach zu haben.... soweit wurde meine Theorie ja bestätigt das es sich um eine 1N34 handeln könnte , den Ersatz typ bezüglich BTA4x hatte ich auch schon rausgefunden , nur war ich mir nicht sicher ob das sich hier um wirklich eine 1N34 handelt...daher die frage... ich bin eher gewillt die originalen zu beschaffen , irgendwoher bekommt man schon noch welche. ja die Endstufe hat einen kapitalen schaden erlitten , sie war mal angeblich in einem fachbetrieb zur Reparatur was auch schweineteuer war , ist aber schon einige Jahre her. (Das gerät gehört nicht mir) ich war erstaunt mit was für einer Qualität dieser fachbetrieb arbeitet und dann noch die dreistheit besitzt in einem Accu Transistoren vom Hersteller ICS verbaut... es sind alle Endstufen Transistoren defekt , die originalen hab ich schon geordert , es sind wirklich originale , keine fakes. des Weiteren sind einige widerstände abgetaucht , der wert ist aber bekannt. zusätzlich ist eine zenerdiode mit 9 volt abgeraucht . wie gesagt , ich bin nur an dieser besagten Diode hängen geblieben , der rest ist soweit klar. ich kann dir heute mal den defekten Transistor zerlegen und bilder posten. das mit den fake Transistoren ist mir soweit bekannt , mir sind auch schon etliche unterlaufen , aber im laufe der zeit erkennt ma die ja auch. eine frage noch zum abgleich der Endstufe.... lieg ich richtig das die bei 40mV abgeglichen wird? klar man könnte den wert aus der anderen Seite die ganz ist ermitteln , aber mir ist es lieber wenn mir da einer aus Erfahrung sagen kann was der wert ist , da ja kein servicemanual vorhanden ist. anbei noch ein paar Bilder mit den originalen Transistoren und den nachbauten. da hat es heftig geknallt. bis dahin sag ich mal danke... |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12532 erstellt: 21. Feb 2016, 08:31 | |||
Guten Morgen Knallfrosch, danke für die Rückmeldung - ich bin beruhigt, dass Du wegen der ganzen Fälscherei ein sehr gutes Bewusstsein hast und der Sache auf den Grund gehst - super! Wegen des Ruhestroms: Da wir kein Manual haben finde ich Idee den Wert aus der anderen Seite zu übernehmen grundsätzlich gut. Allerdings kann die natürlich gedriftet, oder falsch eingestellt eingestellt sein - bei der Historie des Geräts ist ja fast alles möglich. Daher meinen besten Ratschluss aus eigener Erfahrung und zahlreichen Internet Recherchen: Für den E-204 gibt Accuphase an, über beiden 0,22 Ohm Emitterwiderständen gemessen, 44mV Spannungsabfall einzustellen. Das wüde bei 2x0,22 Ohm = 0,44 Ohm und 44mV 100mA Ruhestrom bedeuten. Wenn sich Deine 40mV auf diese Art der Messung beziehen, wäre das eine gute Deckung. Allerdings hat hat der E-204 eine ganz andere Endstufenkonfiguration. Dieser Wert ist auch ein relativer Standard, der aus einer wissenschaftlichen Arbeit von Bernard Oliver (damaliger Entwicklungschef von HP in den 70ern) herausgearbeitet wurde. Etwa der gleiche Wert wurde etwas später von Douglas Self (Autor zahlreicher Standardwerke zum Design von Verstärkern) erhärtet. Er bezog sich aber auf ältere Transistorfamilien die eher einem TO3 2N3055 oder vergleichbaren MJE Typen, wie sie früher von Motorola gefertigt wurden, entsprachen. Accuphase hat etwa ab dem E-210 nur noch die Sankens verwendet und ist mit dem Ruhestrom deutlich herunter gegangen - rund auf ein Viertel (also ca. 25 mA). John Curl (Entwickler bei Parasound und vormalig Mark Levinson) hält ca. 65 mA für den optimalen Wert für die neueren LAPT Ringemitter Typen. Die Endtransistoren aus dem E-204 würde ich eher zu diesen rechnen. Mein beste Rat: Ich würde mit nur 25mA starten, und die Endstufe ohne Last warm werden lassen, und sehen ob der Wert gehalten wird und sich nach max. 30 Minuten stabilisiert. Wenn das der Fall ist und auch die Mittenspannung nahe 0V bleibt. würde ich die 65mA einstellen und wieder die Stabilität und Mitte kontrollieren, und das als Endwert verwenden. Mein E-260, dessen Endstufe sehr ähnlich zu der des E-206 ist (außer den FET Treibern - die sind Bipolar) spielt super mit dieser Einstellung. 100mA ist nicht nötig - 25mA zu gering - good luck Danke für die ergänzenden Bilder - das muss ich mir noch genauer anschauen. Super wenn wir mal in die defekten Endtransis reinschauen könnten - ein wahrer Dienst an der Wahrheit Beste Grüße Alfred |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12533 erstellt: 21. Feb 2016, 09:26 | |||
=> K.nallfrosch, noch eine Möglichkeit zur Plausibilisierung des Ruhestroms: Der Ruhestrom ist der "Hauptverbraucher" bei den E-2xx Verstärkern. Mit ca.50 bis 70% ist er für die Leistungsaufnahme im Ruhezustand verantwortlich. Der E-206 ist mit beachtlichen 55 Watt Ruheaufnahme angegeben. Nehmen wir mal 100 mA Ruhestrom am, so kommen diese aus rund +/- 50 Volt Endstufenspannung (nur grob gerechnet). 100V Spannungsdifferenz mit 100 mA Strom - macht 10W Verlustleistung je Komplementärpaar - je 2 Paare sind auf der rechten und linken Seite - macht zusammen rund 40 Watt alleine für den Ruhestrom - der Rest des Verstärkers müsste dann in Ruhe mit 15 Watt auskommen - ist nicht ganz unwahrscheinlich.... Bei 65mA und 100V wären es 4 x 6,5 Watt = 26 Watt - dabei würde ich erwarten, dass die Leistungsaufnahme vielleicht nur um die 45 Watt liegt - trotzdem würden mir die 65mA Ruhestrom mehr zusagen - das langt! Du könntest beim Einstellen, den E-206 über ein Wattmeter betreiben, und sehen wo Du in Bezug auf die 55 Watt laut Prospekt ungefähr landest - wäre auch eine weitere Sicherheitsmaßnahme zu kontrollieren was beim Einstellen in dem Kerl vorgeht... Alfred [Beitrag von alfa_cosmic am 21. Feb 2016, 10:05 bearbeitet] |
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a-c-c-u
Stammgast |
#12534 erstellt: 21. Feb 2016, 09:28 | |||
Könnte euch ein E305 Manual evtl. helfen? |
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knallfrosch73
Stammgast |
#12535 erstellt: 21. Feb 2016, 10:03 | |||
das ist ne gute Idee , werde ich auch so machen und wie du gesagt hast mit 25mA beginnen , und das mit den 65 werde ich dann testen. bis es jedoch soweit ist muss ich erst die teile besorgen , und da fehlt mir nur noch die besagte Diode... wenn es tatsächlich die 1N34 ist , die bekomme ich. jedoch finde ich den typ in keiner accu verbaut , von einigen Geräten hab ich ein service Manual. an dieser stelle , danke an A.C.C.U...das besagte servicemanual vom E305 ist schon in meinem Besitz. ich hatte ja auch schon den A20 hier , der ist vom optischen auch so aufgebaut , hat auch die selben Dioden drinnen , jedoch hab ich auch von dem gerät kein service Manual. man sieht die Dioden mit dem grünen ring. der hatte allerdings 45mV als Einstellung , wurde mir damals empfohlen (Fachwerkstatt aus Berlin). Bilder vom zerlegten Transistor gibts heute mittag. |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12536 erstellt: 21. Feb 2016, 10:45 | |||
.....ob Du den Kollegen mal anschreiben möchtest? .....Hallo , i have Diagramms from E206 and E310.If you want you can contact me: walter_burkhardt@web.de cheers Walter Hast Du ein Multimeter mit Diodentestfunktion - wenn Du Plus und Minus richtig anlegst (an die "Partnerdiode" von der PNP Seite die noch gut aussieht), siehst Du die Vorwärts-Schwellspannung - in jedem Fall auch mal rumdrehen, da sollte sie sperren - wenn es aber eine kleine Z-Diode ist z.B. HZ3B2 (3V) ..... Ich hadere immer noch mit der GE Diode - ja sieht verdammt so ähnlich aus, aber ich finde keine GE Dioden in den ACCU Amps - höchstens in den älteren Tunern. Ich finde auch keine Anwendung für ausgerechnet eine GE Diode in einer Endstufe...... Gruß Alfred |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12537 erstellt: 21. Feb 2016, 11:01 | |||
....wenn man sich die Lage und Randbeschaltung von D7, D8 anschaut: Diode, parallel ein Tantal Kondensator (der Orange Knubbel) und ein etwas größerer Kleinleistungstransistor) könnte das auf die Erzeugung der Vorspannung für die Emitterfolgerschaltung der Ausgangsstufe deuten. Da müssen normalerweise rund 2,85 bis 2,95Volt aufgebracht werden um die 4 BE Strecken von je 2 Treibern und 2 Endtransistoren aufzumachen. Da werden schon mal 3V Z Dioden eingesetzt, parallel der Tantal (flotte Stabilisierung) und ein Transistor als shunt, über dessen Basis der genaue Wert eingestellt wird... Der E-206 hat aber 2 FETs als Treiber - die öffnen erst bei ca. 4-8 Volt, dazu die rund 0,7 für die Endtransistoren - wenn dass so wäre, müsste es eher eine Z-9,1 bis Z-18 sein.... Mann ist das schwierig.... Alfred [Beitrag von alfa_cosmic am 21. Feb 2016, 11:26 bearbeitet] |
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jororupp
Inventar |
#12538 erstellt: 21. Feb 2016, 12:01 | |||
Hallo Freunde, die letzten Posts gehen m.E. doch sehr ins Eingemachte auf Bauteileebene. Das ist wahrscheinlich eher für die DIY - Fraktion interessant. Von daher möchte ich einfach mal die Einrichtung eines eigenen "Accuphase Service" Threads anregen. Gruß Jörg |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#12539 erstellt: 21. Feb 2016, 12:13 | |||
Hallo Alfred / Knallfrosch IMHO sind das keine Ge Dioden. Solche hätte Accuphase weder beim E206 und schon gar nicht bei der A20 verbaut. Hatte mal ein Gerät aus Japan mit ähnlicher Situation, die vermeindlichen "Dioden" haben sich das als "ccs Konstant Strom Quellen" herausgestellt, die ebenfalls in solchen "Diodenartigen" Glaskörpern verbaut werden. Diode oder nicht stellt sich schnell wie von Alfred beschrieben mit einem Dioden Test heraus. Grüsse und viel Erfolg bei der Reparatur |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12540 erstellt: 21. Feb 2016, 12:47 | |||
=> Jörg, das kann man überlegen => Anro1, super mitgedacht - stimmt das ist gute Möglichkeit Gruß Alfred |
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shovelxl
Inventar |
#12541 erstellt: 21. Feb 2016, 12:56 | |||
...Röhren sind da ja soooo schön viel einfacher gestrickt... Wat'n Aufwand. Schlimm ist, dass kaum einer von den alten Geräten ein Schaltbild rausrückt, was die Sache ungemein erschwert. Weiß einer einen Schaltplan vom P-400, bitte unbedingt melden! |
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knallfrosch73
Stammgast |
#12542 erstellt: 21. Feb 2016, 13:27 | |||
dem kann ich nur beistimmen.. das mit dem diodentest hab ich ja schon als erstes gemacht , sonnst wüsste ich ja nicht das sie defekt ist laut Messgerät zeigt sie beim diodentest 0,545V an (also die die noch ganz sind) diese zener Diode mit 9V ist ja auch defekt , da hab ich aber auch schon Ersatz , da der typ auf dem Gehäuse draufsteht. laut servicemanual vom E-305 wären es "ISS-typen" (ISS81 und auf der anderen Seite ISS167) , wären jedenfalls von der einbaulage in etwa der gleichen Position. und wenn ich dann andere Manuals noch vergleiche , sind bei den meisten auch diese ISS typen verbaut. naja , werde das schon noch rausfinden...
die Diode hängt am collector von dem Transistor (2SA1418) und in anderer Richtung hängt dann die zener Diode. dieser orangene knubbel , also Kondensator hängt nicht parallel zur Diode , sondern zum Transistor zwischen basis und collector. der emitter vom Transistor hängt übrigens am Lautsprecher Ausgang vom Modul. Basis geht über Widerstand zum emitter der end-transistoreng. also bist du auf dem richtigen weg.
genau das ist der Grund warum ich hier nachfrage , weil ich dachte , das es hier jemanden gibt der das weis |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12543 erstellt: 21. Feb 2016, 13:29 | |||
=> Guido ....das ist wohl wahr Alfred [Beitrag von alfa_cosmic am 21. Feb 2016, 13:31 bearbeitet] |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#12544 erstellt: 21. Feb 2016, 13:32 | |||
ok, ich schwenk mal zum Thema zurück, obwohl nur indirekt. War gestern beim Workshop "Bi Amping" von der Zeitschrift Stereo. Das deutliche Fazit auch aller Teilnehmer: Nachfolgendes immer im Vergleich zu einer Endstufe Stereo - 2 Endstufen Bi Amping: Gewinn an Räumlichkeit im Klang. Mehr nicht, aber deutlich. - 2 Endstufen gebrückt Bi Wiring: Gewinn an Schubkraft, Tiefbass. Es dürfte nun der Musikgeschmack entscheiden, z.B Rockmusik könnten zwei gebrückte gut sein, für Feingeister z.B Jazz oder Klassik, Singer etc, dürfte Bi Amping wegen mehr Räumlichkeit ein Gewinn sein. So weit ich mich erinnere war beim Bi Amping die zwei Stereoendstufen je in Mono geschaltet und Ein Kanal versorgte Bass und der andere Mittelhochton. Ein Setup war Dp550, c3850, 2 x A47 an B&W 803 d3. Das andere eine günstige NAD Anlage glaube BE 356 und 256Bee oder so ähnlich an BW 683 S2. Ergebnis bei beiden Sets identisch, fürs kleinere Geld kann ein Vollverst. plus passende Endstufe in Bi- Amping mehr bringen als eine Anlage mit Doppelt so teurem Stereo Endverstärker. Was war noch: Hr Böde hatte kleine Entstörkappen für Vorstufe oder Vollverstärker dabei, die nur auf einen freien Chinch Eingang gesteckt werden. Wieder so ein Voodoo? Es war unglaublich, mit Den Teilen klang alles sehr deutlich viel räumlicher und etwas härte im Klang verschwand. Und es war egal ob am NAD oder C3850. Der Wechsel mit und ohne wurde mehrmals vollzogen und der so deutliche Unterschied war jedes mal. Es wurde der Cd immer nur auf Pause gestellt beim Wechsel, also gleiche Lautstärke. Wenn es Einbildung wäre dann haben alle Teilnehmer sich das Eingebildet. ? Warum profitiert ein 30.000€ Gerät genauso deutlich? Konnte auch Hr Böde nicht sagen. Er meinte nur, für ihn die Erfindung des Jahrhunderts und so was kann man nur selbst hören, wenn man das Veröffentlicht, landet so was in der Voodoo Schublade. Ich glaube die ganzen Teilnehmer habens bestellt, kostet in der besten Ausführung 200€ für das Paar. Ist ein Klaks für den Zugewinn. Wie die Dinger heissen weiss ich nicht, muss warten bis sie kommen. Aber Schlegelmilch in Hassfurt weiss es, hat ja die Bestellung aufgenommen und der Workshop war ja dort. Ps , Facebook Schlegelmilch sind Fotos vom Workshop. |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12545 erstellt: 21. Feb 2016, 13:36 | |||
=> Knallfrosch "...mühsam ernährt sich das Eichkörnchen", aber Du bist auf dem richtigen Weg, ich drück die Daumen! Alfred |
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jororupp
Inventar |
#12546 erstellt: 21. Feb 2016, 13:39 | |||
Vorsicht mit solchen Äußerungen, sonst hast Du gleich die "Voodoo-Inquisition" an den Hacken.... Jörg [Beitrag von jororupp am 21. Feb 2016, 13:40 bearbeitet] |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#12547 erstellt: 21. Feb 2016, 14:10 | |||
Kann ich aushalten Jörg Ich behaupte von mir ein Skeptiker zu sein und habe einiges Probiert, z.B Kabel, Rack, etc. mit deutlicher ernüchterung. Daher würde ich Musikfreunden ein Highlight an Erlebnis nicht berichten, wenns nicht deutlich genug war und das an verschiedenen Geräten und wenn das nicht auch 15 andere Leute so gehört hätten. Ich kanns nur Empfehlen auszuprobieren, und wenn es wirklich bei einem nichts bringt, kann man es ja zurückschicken. Kann ja auch sein dass nicht jeder Störstrahlen wie Wlan, Mobiltel, dect und was sonst noch daheim hat. Glaub jetzt nicht, dass absichtlich der Hörraum verseucht wurde. |
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jororupp
Inventar |
#12548 erstellt: 21. Feb 2016, 14:22 | |||
Hallo Markus, es interessiert mich natürlich, ob das nur Kappen oder Stecker mit Abschlusswiderstand waren, die vorgeführt wurden. Wurden die nur für die Cinch- oder auch für die symmetrischen Eingänge verwendet. Alles ist schon lange auf dem Markt, so gesehen nichts Neues. Gruß Jörg [Beitrag von jororupp am 21. Feb 2016, 14:23 bearbeitet] |
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shovelxl
Inventar |
#12549 erstellt: 21. Feb 2016, 14:28 | |||
Händlern traue ich schon noch alles zu... Aber für mich ergründet sich nicht der Sinn, was eine "Entstörkappe" in einem D-beliebigen Chinch gegen schädliche Einstreuungen ausrichten soll...??? Kann mir das einer erklären? Nach Test mit zigtausend Eurokabeln gegen meine "ollen" Kimber 8TC (früher 12TC), welche ich natürlich gebraucht für recht kleines Geld gekauft habe oder sauteure Chinch gegen meine bezahlbaren Audio-Zehn oder gar aktuell gegen die originalen "Beipakstrippen" von Akkuphase, alle möglichen "klangverbessernden" Beigeräte, Klangglöckchen/Klangschalen, spezielle Söckelchen für einfach nur viel zu schwere LS-Kabel (weniger wäre hier einfach mehr) und was weiß ich... Hier hinterfrage ich einfach generell die Funktionsweise. Es gibt auch Blindstopfen für sauteuren Geld für die Steckdosen und auch für nicht benutzte Anschlüsse an den Geräten. Die originalen grauen Kunststoffteile von Accu erledigen die einfache Schutzfunktuon (mehr machen die wirklich nicht!) genau so gut, wie schön vergoldete "High-End-Stöpsel". A propos, hat da noch einer ein paar abzugeben, mir fehlen welche! |
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shovelxl
Inventar |
#12550 erstellt: 21. Feb 2016, 14:30 | |||
Hey Jörg Fliegt Ihr bei Euch nicht weg? Hier fegt es ganz gut! Stöpsel mit Abschlusswiederständen...kenne ich von Phono, nicht aber um irgendwelche "Einstreuungen" zu eleminieren? |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12551 erstellt: 21. Feb 2016, 14:35 | |||
=> Markflei Danke für den Bericht - ich wäre sicherlich ein Kandidat für die Bi-Amping Lösung - wenn der nächste gute Amp bei mir zu Besuch ist probier ich es mal und berichte. Zu den Kappen: Wenn in meinem Minilabor eines der Scopes läuft und die Messspitze nur auf dem Tisch liegt sehe ich ein sehr deutliches Signal von etwa 100mV effektiv. Das geht auf 4mV runter, wenn ich den Tastkopf vorne kurzschließe. Das Signal besteht im Wesentlichen aus den 50 Hz der Netzfrequenz, hat aber noch jede Menge anderen Müll mit obendrauf (höherfrequent bis in den GHz Bereich): In den Accus wird jeder nicht benutzte Eingang durch ein Relais mit einem 100 Ohm Widerstand zur Signalmasse abgeleitet. Das klappt gut für die 50 Hz, aber höherfrequente Signale haben andere Spielregeln - unser Dr. Ingenieur hat immer gesagt: "...ab 20KHz fängt Voodoo an!" - Es besteht die Möglichkeit das HF Störungen sich nicht an Relais- kontakte und Ableitwiderstande halten, sondern z.B. kapazitiv übergekoppelt werden - dann ist der Müll im Amp. Das kann natürlich auch noch über andere Wege passieren, aber dieser Weg ist auch einer. Mache ich jetzt einen HF-dichten Verschluss über den Eingängen, hat es zumindest an diesem Punkt die HF Störung deutlich schwerer sich auszubreiten. Wenn man es hört, müsste man es auch sehen können - ich kann ja mit dem Scope die Störungen auch sehen, obwohl ich sie nicht hören oder fühlen kann. Messungen bringen über die Visualisierung Dinge zu Tage, für die uns die Auflösung der Sinne, oder manchmal auch der Sinn als Solcher fehlt. Wäre interessant mal ein paar Messungen dazu zu machen - insgesamt müsste man eigentlich dann einen etwas reduzierten Störteppich im Verstärker sehen... Effekte auf die Gegenkopplung könnte ich mir auch vorstellen, wenngleich ich die robuste Stromgegenkopplung von Accuphase für weniger anfällig halte - Die Störsignale haben zwar deutliche Spannungsamplituden, können aber nur winzigste Ströme liefern - sie sind nicht "hart" genug, was aber durch einen empfindlichen Eingang und nachfolgende hohe Verstärkung ausgehebelt werden kann. Technisch würde ich aber zunächst mal annehmen, das ein gut leitendes Material (Kupfer 59) mit einer Oberflächenveredelung aus dem gleichen Material wie die RCA Buchse (bei Accu meistens Gold) ausreichen müssten - bei den Materialen fängt dann meistens der Voodoozauber an - die Wirkung als solche kann ich mir schon vorstellen, ich habe nur kein Gefühl für die Dimension. Beste Grüße Alfred |
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jororupp
Inventar |
#12552 erstellt: 21. Feb 2016, 14:35 | |||
Nein, momentan (noch?) nicht. Du bist ja weiter im Westen, bei Dir kommt das Wetter früher an... Das dürft Ihr auch gerne bei Euch behalten.
Guckst Du hier: Abschlusskappen Bei Dir um die Ecke... Jörg |
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king_tubby
Ist häufiger hier |
#12553 erstellt: 21. Feb 2016, 14:39 | |||
Ich war auch kürzlich bei einer Vorführung von Böde. Die Stecker heißen epluggs. Ich halte mich auch für sehr skeptisch was Voodookram anbetrifft. Der Klanggewinn mit den Dingern war sehr deutlich. Auch an meiner Anlage daheim kann ich das klar nachvollziehen. Wie das funktioniert, weiß ich nicht und es interessiert mich eigentlich auch nicht. Die Ohren sagen: Ja! |
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shovelxl
Inventar |
#12554 erstellt: 21. Feb 2016, 14:42 | |||
Hier bei mir am Hügel fegt es merklich, alles rappelt... Wenn ich das jetzt richtig lese und verstehe müsste ich doch, um einen vollen Nutzen zu erzielen, dann auf JEDEN ungenutzten Anschluss ein solches Zauberteil setzen und nicht nur auf irgend einen nicht genutzten. Denn sonst kommt über den Anderen doch der Störeinfluss wieder frei rein!? |
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shovelxl
Inventar |
#12555 erstellt: 21. Feb 2016, 14:46 | |||
Danke für den Link Jörg. Diese Kappen kenne ich und sind nur eine schönere Ausführung der originalen Plastik-Pendanten. Die oben erwähnten Teile sollten aber etwas anderes sein, denn die einfachen Verschlusskappen haben deffinitiv keine klanglichen Auswirkungen. |
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king_tubby
Ist häufiger hier |
#12556 erstellt: 21. Feb 2016, 14:46 | |||
Hm, keine Ahnung. Laut Böde reichen zwei Stecker, d.h, für einen Stereoeingang. Ich hatte ohnehin nur einen frei an meinem e250 |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12557 erstellt: 21. Feb 2016, 14:47 | |||
genau Guido! ....bezogen auf: "....um einen vollen Nutzen zu erzielen, dann auf JEDEN ungenutzten Anschluss ein solches Zauberteil setzen und nicht nur auf irgend einen nicht genutzten.Denn sonst kommt über den Anderen doch der Störeinfluss wieder frei rein!?" [Beitrag von alfa_cosmic am 21. Feb 2016, 14:50 bearbeitet] |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#12558 erstellt: 21. Feb 2016, 14:49 | |||
ja, ich glaube es waren "epluggs", lt. Hr Böde reicht ein paar an irgendeinen freien Chinch. |
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shovelxl
Inventar |
#12559 erstellt: 21. Feb 2016, 14:54 | |||
In deren Erklärung auf der Homepage ist von schwingenden Christallen die Rede und für mich nichts wirklich erklärendes. |
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king_tubby
Ist häufiger hier |
#12560 erstellt: 21. Feb 2016, 14:55 | |||
Hallo Guido und Alfred, ich teile Eure Skepsis. Aber die Technikwelt ist groß und rätselhaft (für mich zumindest). Alle Frage bzgl. der Funktionsweise und ob es überhaupt möglich sei etc. erscheinen obsolet angesichts des deutlichen klanglichen Effekts, gell Markus. |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#12561 erstellt: 21. Feb 2016, 15:01 | |||
@king tubby ob der Effekt bei mir zu Hause auch ist kann ich noch nicht sagen. Auf der Vorführung wars so was von deutlich. so deutlich wie Bi Amping, aber das eine schliesst das andere nichts aus, nur deutlich billiger |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12562 erstellt: 21. Feb 2016, 15:01 | |||
..ich war nicht skeptisch, sondern neutral technisch - Abschirmung von offenen Eingängen ist in der Messtechnik eine "olle Kamelle" Allerdings würden da die von mir beschrieben Kappen ausreichen, wie in dem Link zur Nadel (Sieveking), ausreichen... ....wie gesagt, bei der Materialauswahl fängt der Voodoo an - Abschirmkappen über empfindlichen Eingängen ist kein Voodoo... Bin mal gespannt wie das ausgeht.... Beste Grüße Alfred |
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chief-purchaser
Inventar |
#12563 erstellt: 21. Feb 2016, 15:34 | |||
Das schreibt der Hersteller dazu.... Mit einem Paar EPLUGGS ist bereits eine deutliche Klangverbesserung hörbar. Natürlich ist es von Vorteil alle offenen Buchsen an den Hifi Geräten zu verschließen....der Glaube versetzt Berge [Beitrag von chief-purchaser am 21. Feb 2016, 15:35 bearbeitet] |
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king_tubby
Ist häufiger hier |
#12564 erstellt: 21. Feb 2016, 15:45 | |||
-> naja, da haben wir's wieder. Also doch voodoo!? |
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knallfrosch73
Stammgast |
#12565 erstellt: 21. Feb 2016, 15:50 | |||
he.... dann müsst ihr mal die Pyramide von ALBAT anhören.... diese sogenannten "Epluggs" oder wie die heissen , sind ja angeblich mit irgend nem Kristall aufgebaut , und es wird behauptet das da sogar ein programmierter Kristall drinnen ist. warum zerlegt nicht mal einer so ein stecker? da ich selber noch sehr gute Kontakte zur svarovski habe (ja die Kristall Experten aus tirol)...kann ich ja da mal Kristalle in den Stecker einbauen und auch verkaufen...(bitte nicht ernst nehmen) gibt es ein mesprotolkoll wo es die Verbesserung zeigt? sollte ja mit jedem frequenzanalyzer messbar sein. Alfred? also bisher hab ich rausgefunden das es tatsächlich eine ISS Diode ist , bisher kommen drei zur Auswahl. ISS81-83 , spätestens morgen weiss ich es genau... |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#12566 erstellt: 21. Feb 2016, 15:53 | |||
Hr. Böde (Ohne L) müßte dann doch mal dringend bei den Aufnahme und Mastering Studios dieser Welt vorstellig werden. Mein Gott welch eine Verschwendung 10tausender Mannjahre TonMeister / Ton Ingenieur Arbeit alles völlig für die Katz weil diese weder an den Mischpulten, noch am Outboard Equipment solche (Narren) Kappen angebracht haben Jetzt wissen wir endlich warum es trotz eines mehrjährigen Uni-Studiums, und trotz der zum Teil >50 Jahre Erfahrung von diesen Leuten zu solch schlechter Aufnahmen und Wiedergabe Qualität kommt. Die haben einfach keine "Kappen" drauf. Offene Eingänge/Ausgänge welche in irgendeiner Weise im Betrieb mit einer empfindlichen Eingangselektronik des Gerätes interagieren sind entsprechend ihrer Funktion elektrisch/mechanisch abzuschließen. Das ist wohl unumstritten sinnvoll und zum Teil absolut notwendig. Auf eine Cinch oder XLR Buchse ein einfaches Blech-Käppchen (Ohne jeden Kontakt zum Signalleiter) zu setzen und dann über deutlichen Klangzugewinn zu schwadronieren ist IMHO eine Beleidigung der Entwicklungsingenieure bei Accuphase und jedem anderen seriösen Hersteller. Wie blöd müssen den diese Entwickler bei Accuphase sein, bei einem C3850 wegen der 5 Eu KAPPEN auf deutlichen Klanggewinn zu verzichten. ??? Herr lass Hirn herunter Ab damit in die Mülltonne, wie das andere Voodoo Gedöns. Gut die Plastik-Käppchen der Accu Geräte schützen vielleicht in gewissen Maße gegen Verstauben / Oxidation. [Beitrag von Anro1 am 21. Feb 2016, 15:55 bearbeitet] |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12567 erstellt: 21. Feb 2016, 15:53 | |||
...war gerade mal auf der Seite von den epluggs - ich muss zugeben, dass ich das mit den Kristallen nicht verstanden habe. Ich kann einen Transistor, eine Diode oder einen FET erklären - das hat sehr viel mit Kristallstrukturen, Dotierung und Störstellen innerhalb des einkristallinen Gitteraufbaus des Silizium zu tun, aber wie die epluggs funktionieren, das erschießt sich mir noch nicht - ich muss ja auch nicht alles wissen.... Alfred [Beitrag von alfa_cosmic am 21. Feb 2016, 16:04 bearbeitet] |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12568 erstellt: 21. Feb 2016, 15:58 | |||
=> Knallfrosch "...Alfred? also bisher hab ich rausgefunden das es tatsächlich eine ISS Diode ist , bisher kommen drei zur Auswahl. ISS81-83 , spätestens morgen weiss ich es genau... " Ahhh, cool Mähn Ich fände es schön, wenn dieses arme Gerät seinem Besitzer wieder viel Freude machen würde ... Daumen hoch! Alfred |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#12569 erstellt: 21. Feb 2016, 16:03 | |||
Wie Ihr meint. Wie wärs mit mit erst ausprobieren und dann urteilen? Scheint wohl besser zu sein hier Seinen Mund zu halten und sich heimlich freuen, schade um denen, den es etwas gebracht hätte. |
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knallfrosch73
Stammgast |
#12570 erstellt: 21. Feb 2016, 16:10 | |||
das wird schon werden , ist ja nicht das erste gerät auf meinem Tisch... und hier findet man immer jemanden der einem hilft und das finde ich klasse @markflei bei mir bringt das nix , ich bin kein high-ender , des Weiteren ist meine Musik die ich höre , absolut untauglich für so Equipment und eines sei dir sicher , wenn man es hören kann , dann kann man es messen und sichtbar machen. dazu lade ich dich gerne ein , bring deine stecker mit , Endstufen und Zuspieler hab ich hier zu genügend , auch ein ganzer messpark von hameg ist vorhanden. |
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avh0
Inventar |
#12571 erstellt: 21. Feb 2016, 16:12 | |||
Naja, die epluggs Website verspricht zwar eine Erklärung, aber die fehlt dann eigentlich doch. Insofern sterben wir wohl dumm und wissen es eben nicht, egal ob es jetzt einen Effekt hat oder nicht. |
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shovelxl
Inventar |
#12572 erstellt: 21. Feb 2016, 16:14 | |||
Ne, ich verteufel nichts im Voraus und finde es auch unangebracht, darüber so negativ zu senieren...! Also BITT den Ton bewahren. Ich finde solche Themen recht spannend und wäre enttäuscht, wenn gerade solche "Kleinigkeiten" nicht auf den Tisch kämen. Es interessiert mich gerade von der Warte, ob es zu Hause auch ein solcher Gewinn ist oder eben nur bei der Händlervorführung, von denen wir wissen, dass die alle alles andere als optimal sind. Dann haben diese Firmen einen Berg an Geräten in der Leitung, die natürlich Andres einstreuen, als unsere Hobbyanlagen. Daher bitte genaueste Infos, wenn die Dinger da sind (gerne auch über PM). Wie Alfred auch habe ich das mal alles durchgelesen und der Sinn entzieht sich da auch meiner Erkenntniss. Aber wer weiß, was es alles zwischen Himmel und Erde so gibt. Kristalle werden in vielen Seg,Enten eingesetzt mit einem Mehrnutzen. Auch in der Elektronik... |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12573 erstellt: 21. Feb 2016, 16:54 | |||
....also, samma wiada guat - ...ich kann kein Bayerisch schreiben - bitte als Rheinländer um äußerste Vergebung Beste Grüße Alfred |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#12574 erstellt: 21. Feb 2016, 16:58 | |||
übrigens sehr schöne Bilder vom Accuphase Innenleben des E-206 und den A-20 Endstufen, Knallfrosch, die kommen alle in meine Sammlung - danke dafür! Beste Grüße Alfred [Beitrag von alfa_cosmic am 21. Feb 2016, 17:09 bearbeitet] |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#12575 erstellt: 21. Feb 2016, 17:02 | |||
@@ shovelxl schicke gern pm, wenn die Dinger da sind, bin selbst gespannt. Hab bei Märkten mit Haushaltsgeräten nämlich nie Glück dass es daheim auch funktioniert. |
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knallfrosch73
Stammgast |
#12576 erstellt: 21. Feb 2016, 17:07 | |||
danke Alfred... werde noch welche machen wenn ich das ding repariere , zum zerlegen der Transistoren bin ich noch nicht gekommen , habs aber nicht vergessen und so kam der A20 damals zu mir da ist der 206er nochmals... ich finde ja nicht das accuphase irgendwas besonderes ist (das ist aber nur MEINE Meinung), aber der Aufbau und die servicefreundlichkeit (sofern man das servicemanual hat ) , ist einfach genial , vor allem steckt da noch material drinnen , selbst kantenschutz haben die drauf. |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#12577 erstellt: 21. Feb 2016, 17:13 | |||
hmm, wenns bei dir nichts bringt, wird man das auch nicht messen können. Wenns dann bei mir was bringt, dann lade ich Dich samt Messtechnik ein. |
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avh0
Inventar |
#12578 erstellt: 21. Feb 2016, 17:13 | |||
Ne, wir wollen schon auch wissen, wie die Dinger sich bei Dir machen. Welche Variante hadt Du geordert und was kostet der Spass? |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#12579 erstellt: 21. Feb 2016, 17:21 | |||
Damit die verteufelei wieder von vorn losgeht? Aber gut, ich halte es aus. Soll ja nicht zu Lasten anderer interessierten gehen. Wenns bei mir nix bringt, ist auch ok, der Versuch ist es mir jedenfalls wert. Vorgeführt wurde die Standardversion für 100€ das paar, bestellt habe ich die Diamant, die angeblich gefühlte 15% noch mehr rausholen. Die Diamant sollten 200€ das Paar kosten. |
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avh0
Inventar |
#12580 erstellt: 21. Feb 2016, 17:27 | |||
Schade, dass ich in Oberbayern wohne, sonst hätte ich mir das gerne mal angehört. |
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knallfrosch73
Stammgast |
#12581 erstellt: 21. Feb 2016, 17:36 | |||
nochmals.... ich will hier nichts verteufeln oder schlecht reden , aber ich will lernen zu verstehen , und so wird es vielen hier gehen. auch wenn du es nicht wahrhaben willst , alles was hörbar ist , ist auch messbar und visuell darstellbar. das ICH das nicht raushöre , da geb ich dir recht , ich höre ja nicht mal den unterschied zwischen einem 5 euro Kabel und eines was 400 euro kostet , habe beide Versionen hier. allerdings ist das interresanntes Thema da ein Kristall verwendet wird und wie von anderen schon gesagt worden ist , wird ja in der elektronik einiges mit kristallen gemacht. daher auch meine Neugierde , vor allem würde mich mal der Aufbau von so einem ding interessieren. danke für die Einladung , aber die Relation das der messplatz im 5stelligen Bereich liegt mitzuschleifen , wäre es ja einfacher die zwei kleinen chinchstecker , die in die Hosentasche passen , zu mir zu kommen Bier ist vorhanden |
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