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Yamaha R-N1000A, R-N800A und R-N600A

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stet
Inventar
#151 erstellt: 17. Nov 2023, 12:50
Moin,
also für mich als Anwender des N1000 bin ich total zufrieden mit dem Kopfhörer-Verstärker.
Ich betreibe den In/EAR MDR-EX1000 von Sony. Hab ich vor über 10 Jahren um 700.- Euro bezahlt. Klingt unfassbar gut über den Yamaha.
Die schweren Kaliber sind für mich kein Thema..
Grüße
gst
Inventar
#152 erstellt: 17. Nov 2023, 13:07
@buayadarat:
Die "Billigvariante" schrieb ich deshalb, weil man als Hersteller nur die Kopfhörerbuchse, 2 Widerstände und ggf 2 Kondensatoren benötigt. Richtig schön ist es ja nur, wenn man ein eigenen Kopfhörerverstärker mit getrennter Lautstärkeregelung hat. War vielleicht etwas missverständlich von mir ausgedrückt...


[Beitrag von gst am 17. Nov 2023, 13:07 bearbeitet]
belphegore
Stammgast
#153 erstellt: 18. Nov 2023, 19:06

buayadarat (Beitrag #145) schrieb:
... Wer benutzt denn heute noch ein analoges Aufnahmegerät? ...


[Start Off Topic]
Nun, da man uns digitale Audioausgänge und Recorder (für die es bestimmt Bedarf geben würde und machbar wären - aber da müssen wir dann auf PC/Notebook oder TASCAM ausweichen), wohl aus Raubkopiegründen vorenthält, bleiben ja nur noch analoge Ausgänge...

Es gibt zudem auch durchaus digitale HiFi Aufnahmegeräte die noch analoge Ein-/Ausgänge haben, wenn auch in die Jahre gekommen und nicht mehr erwerblich. Wie z.b. meine zwei MiniDisc Decks von Sony MDS-JB920 QE (zwei digitale Ausgänge, opt/coax. Drei digitale Eingänge 2 opt/1 coax und einen analogen Ein-/Ausgang).
[End Off Topic]


[Beitrag von belphegore am 18. Nov 2023, 20:51 bearbeitet]
Männix
Ist häufiger hier
#154 erstellt: 20. Nov 2023, 14:04
Hallo
Bin seit 14 Tagen auch stolzer Besitzer des Yamaha R-N1000a.
Ich bin voll begeistert und kann nur bestätigen, was die Anderen über den seidigen Klang, der nicht hell, hart und aufdringlich ist, so schreiben. Will nicht alles wiederholen.
Die Einmessung mit YPAO ging schnell vonstatten und funktioniert. Meine Boxen stehen auch zu weit in den Raumecken und viele glatte Flächen sind auch vorhanden.
Klingt mit der Raumeinmessung von YPAO etwas besser.

Meine Frage an die Experten:
Kann man auch 2 verschiedene Messungen machen und die dann Abspeichern?
(zwei verschiedene Hörplätze)

Da ich den Receiver auch an meinen Panasonic Fernseher angeschlossen habe, kann ich mir eine Soundbar ersparen. Klingt viel besser, da die Fernsehlautsprecher zu wenig Bass haben.
Habe beide Möglichkeiten ausprobiert, Toslink und HDMI.
Einen Unterschied habe ich nicht rausgehört.

B&W 801

Im Unterschied zu den meisten Leuten, die sich in dieser Receiver Preisklasse bewegen, habe ich abgerüstet und bin dennoch zufrieden.
Habe 30 Jahre eine High End Anlage gehabt und jetzt alles, ausser den Boxen verkauft.
Komponenten:
Mark Levinson ML 26 Vorstufe, 2 x ML 27 Endstufen, ML 37 Laufwerk, Wadia Wandler 25 und Bowers & Wilkins 801 Matrix Serie 2. Netzwerkfilter von Octave. Viele Tuning Elemente von Shun Mook. Ausserdem sehr edle, teure Kabel.

Ja, warum macht man das?
Habe meine Söhne gefragt, ob sie daran Interesse hätten. Hatten sie nicht und ehe die später die edlen Teile verschleudern, weil sie keine Ahnung haben, was die wert sind, habe ich alles verkauft.
Ach ja, da die Komponenten schon über 30 Jahre alt waren, hatte ich auch Bedenken, dass mal was kaputt geht. Das wird dann richtig teuer, da man alles zu Sun Audio nach München schicken muß. Mir war mal eine ML 27 Endstufe kaputt gegangen (Kondensatoren). Ich hatte auch den Original Karton nicht mehr und musste improvisieren. Die wiegt nämlich 38 kg. Da hatte ich arge Bedenken, dass die auch heil ankommt.
Kam von München zurück mit einer Spedition auf einer kleinen Holzpalette.
All das erleichterte mir die Trennung.

Bin schon etwas älter und habe meinen Traum ausgelebt………….

Nun ist für mich wichtig, ein guter Fernsehton, DAB+ Radio und meine CD Sammlung.
Mein Gehör lässt auch so langsam nach, aber mit dem Yamaha Receiver macht es auch Spaß.
Ich hoffe, Ihr könnt das nachvollziehen. Hab jetzt zwar kein High End, aber damit kann ich auch leben.
Die Verstärkerleistung für die Boxen passt auch noch.
Gruß von Männix


[Beitrag von Männix am 21. Nov 2023, 11:20 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#155 erstellt: 20. Nov 2023, 14:13
Das ist alles absolut nachvollziehbar.
Labbipapa
Stammgast
#156 erstellt: 20. Nov 2023, 20:43

Männix (Beitrag #154) schrieb:
Hab jetzt zwar kein High End, aber damit kann ich auch leben.


Moin Männix

Ich glaube: alles richtig gemacht! Ich habe auch eine früh infizierte (mein Stiefvater war Abteilungsleiter bei Braun Hifi in den 70ern) „HiFi-Karriere“ hinter mir. Mit meiner heutigen Kette habe ich klanglich mehr erreicht als mit vielfachem Mitteleinsatz in der Vergangenheit. Mit einem 1000a als Verstärker. Das YPAO R.S.C ist wirklich gut. Ich hatte vorher Dirac. In meinem Raum, ohne Subs und nur Stereo, ist das Ergebnis für mich besser als Dirac. Man kann übrigens leider immer nur ein Einmessergebnis einspeichern.

Das Wichtigste war: den Raum optimieren! Dann macht das Einmesssystem den Rest. Den wirklich nur noch kleinen Rest.

Und wenn man dann noch einräumt, dass man mit 60 eben keine Fledermaus mehr ist, sondern das schwächste Glied der „Kette“, ist man der Wahrheit wohl verdammt nahe…
Männix
Ist häufiger hier
#157 erstellt: 20. Nov 2023, 21:20
Hallo Labipapa
Schön, dass du ähnlich denkst wie ich. Habe mich in den ganzen Jahren auch mit anderen Highendern
getroffen. Andere Anlagen angehört und verglichen. Erkenntnisse gewonnen, umgesetzt und auch viel Geld investiert, aber irgendwann ist High am End.
Was haben wir alle für Tuning Zeug und Kabel ausprobiert. Endlose Sessions.............

Aber beim Verkauf meiner Komponenten habe ich festgestellt, das ich am meisten Geld bekommen habe für meine Shun Mook Resonatoren und die Mpingos. Die habe ich alle für das gleiche Geld verkauft, wie ich sie eingekauft habe. Ich bekam Anfragen aus Spanien, Italien und Frankreich.

Letztendlich hat ein Franzose aus Paris, der in einem vornehmen Viertel wohnt, die Shun Mooks gekauft.
Das war kein ARMER!!!

Kennst du Shun Mook Resonatoren und Mpingos?Shun Mook Ultra

Kannst ja mal googeln. Sauteuer und fast nicht mehr zu bekommen. Ebenholz ist knapp.

Dann wünsche ich noch einen schönen Abend.

Gruß Männix
Labbipapa
Stammgast
#158 erstellt: 20. Nov 2023, 22:12
Jou, hab ich von gehört. Wie von diversen, ähnlichen Produkten.

Meine Erkenntnis nach über 50 Jahren HiFi: schön, chic, aber nutzlos!

Eine Stubenfliege, die im richtigen Moment an der richtigen Stelle in der Zone der Erstreflektionen sitzt und der Diffusion auf die Sprünge hilft, bewirkt mehr.
Auch mehr als Kabel (ich habe Unsummen darin versenkt. Heute hängen meine Lautsprecher an Dynavox für 90€, aber nur wegen der Optik!). Ich habe einen Netzfilter (in besoffenem Kopp bestellt, als ich mal wieder ein Jahresgehalt Tantieme bekam ), der ein Loch im Rack stopft.

Aber jede, auch noch so kleine Maßnahme am Raum war Gold wert!

Glückwunsch jedenfalls zum guten Verkauf. Alles richtig gemacht! Und an den Käufer: Du auch! Wenn Du Dich damit besser fühlst und es hörst, ist alles erreicht. Das Hobby ist eigentlich so einfach: Kriterium Entenpelle…
dialektik
Inventar
#159 erstellt: 21. Nov 2023, 01:00
Etwas OT (da Braun gefallen ist):
Und eigentlich könnte man heute auch noch mit einer schicken Anlage von Braun oder Wega aus den 70er mit den damaligen Beipackstrippen hervorragend hören

Sagt einer mit 45 Jahren HiFi Erfahrung

Männix
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 21. Nov 2023, 11:34
Moin

Habe grade vom Yamaha Service eine Nachricht bekommen.
Meine Frage war: Kann man YPAO zwei Hörraum Messungen abspeichern.

Hier die Antwort:

Sehr geehrter Herr

vielen Dank für Ihre Anfrage.
I
Eine Möglichkeit zwei unterschiedliche Lautsprecher-Schemata für unterschiedliche Hörpositionen abzuspeichern gibt es bei dem Yamaha R-N1000 nicht.
Diese Funktion gibt es nur bei unseren aktuellen AV-Receiver Modellen „RX-A4A“, „RX-A6A“ und „RX-A8A“.

Wir werden den von Ihnen genannten Punkt aufnehmen und intern weitergeben.
Da Yamaha ein weltweit tätiges Unternehmen ist, werden auch Verbesserungsvorschläge
über die einzelnen Landesvertretungen (also z.B. uns) weltweit gesammelt.
Die umsetzbaren Vorschläge, welche weltweit am häufigsten gewünscht werden,
werden dann in einer evtl. neuen Version realisiert.


Mit freundlichen Grüßen


Yamaha Customer Service & Support
marantz-fan
Inventar
#161 erstellt: 21. Nov 2023, 12:56
Danke für das Teilen dieser Information!

Ich bin ja immer wieder verwundert über so etwas, das sollte doch eigentlich eine Kleinigkeit in der Software sein. Noch verwunderlicher finde ich das, wenn es die Funktion in anderen Geräten aus dem eigenen Hause bereits gibt und dann "wegrationalisiert" wurde. Zumal die neuen Yamahas auch nicht gerade eine Billigserie darstellen.
prengelmeister
Stammgast
#162 erstellt: 21. Nov 2023, 13:48
Moin,
ich gehe davon aus, dass Yamahas aktuelle Stereoreceiver- Serie Anleihen beim Vorgänger R-N 803D genommen hat.
Die Tricks und Workarounds des R-N 803D bezüglich Steuerungsteil sollten auch bei den aktuellen Modellen greifen.

Um nicht alles wiederholen zu müssen weise ich auf folgenden Thread hin:

Erfahrungsbericht (YPAO) Yamaha R-N 803D #445


Das YPAO kann ja standardmäßig für jede der drei LS-Konfigurationen (A, B, A/B) eine Messung hinterlegen. Also habe ich mein eines Paar LS einfach an beide Klemmen (A und B) angeschlossen, sozusagen direkt am Gerät gebrückt. Somit kommt alles auf diesem eine LS-Paar raus, YPAO denkt aber vermutlich, es seien unterschiedliche.


Das ist m.E. auch die Vorgehensweise für die aktuelle Serie.

Grüße
Harty
prengelmeister
Stammgast
#163 erstellt: 21. Nov 2023, 16:09
Nachtrag:

Lautsprecher A+B wählen.
Einmessung auf eine andere Hörposition durchführen.
Ergebnis auf A+B abspeichern.
Testen!

Wenn es funktioniert lohnt sich das Brücken der Lautsprecherausgänge.
Man hat dann wie beim R-N 803D drei unabhängige Setup Slots.

p.s.: Auf die Auskünfte der "Telefonseelsorge" würde ich keinen Cent geben.
Grüße
Harty


[Beitrag von prengelmeister am 21. Nov 2023, 17:27 bearbeitet]
MM1067
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 21. Nov 2023, 17:37
Hallo,

ich bin auch frischer Besitzer eines R-N1000A, da der Vorgänger RX-V3067 leider nicht mehr in Gang zu bringen war.

Ich freue mich (wieder) auf konstruktive Beiträge und Informationsaustausch


Beste Grüße Dirk
toal1961
Inventar
#165 erstellt: 21. Nov 2023, 21:25
Aktuell gab es bei mir immer mal wieder Aussetzer bei Tidal Connect....Server Problem....aber Internet ist stabil...hat jemand ähnliches gehabt, war Samstag / Sonntag

Danke und VG Alf
Männix
Ist häufiger hier
#166 erstellt: 22. Nov 2023, 12:03
Moin
Hab mal einen Tipp für Euch, betreffs Anschluss von Lautsprecherkabeln.

Ich habe hochwertige Lautsprecherkabel mit Kabelschuhen.
Um die anzuschließen habe ich die an gute Bananas aus Messing angeschlossen.
Da die Bananas aber nicht in die Buchsen passen müssen die schwarzen und roten Plastikhülsen entfernt werden. Das gelingt am besten, wenn man da ein kleines Schräubchen reindreht und die Hülse damit rauszieht.
Hülsen Anschlüsse Anschlussterminal

Übrigens haben wir nach vielen Jahren Klangtuning mit Kabeln festgestellt, dass der höchste Klanggewinn mit guten Lautsprecherkabeln zu erzielen ist.
Stromkabel, Digitalkabel und NF Kabel bringen weniger Verbeserung.
Gruß von Männix aus Münster


[Beitrag von Männix am 22. Nov 2023, 12:06 bearbeitet]
stet
Inventar
#167 erstellt: 23. Nov 2023, 22:59
@toal1961
Moin,
wie ist das Gerät angeschlossen ?
Ich habe sowohl über Kabel als auch WiFi keinen Untschied feststellen können. Spotify läuft einwandfrei.
Hattest Du vorher eine andere App offen und bist anschließen auf Tindal gewechselt, in der Wiedergabe ?
Grüße
toal1961
Inventar
#168 erstellt: 25. Nov 2023, 15:59
Ist nur über WLAN angeschlossen , aber Router der facto Sichtkontakt, bin aktuell wieder daheim und heute läuft es ohne Probleme, wer weiß

Schönes WE Alf
prengelmeister
Stammgast
#169 erstellt: 25. Nov 2023, 16:59
Moin,
hat schon einer das Lautsprecher- Management getestet?
Und wenn ja, mit welchem Ergebniss?

Bei Funktionieren währe das ein nicht unerheblicher Kaufanreiz für die Serie.
Grüße
Harty
Labbipapa
Stammgast
#170 erstellt: 26. Nov 2023, 16:18
Ich hatte auch mal Tidal. Geräteunabhängig mit immer wieder mal eben diesen Problemen.

Bei Deezer und Spotify null Probleme. Also zumindest in meinem Fall wohl kein Thema der Elektronik oder des WLan.

Schade, denn die App und das Angebot war eigentlich gut.
marantz-fan
Inventar
#171 erstellt: 26. Nov 2023, 19:02
Hm, kann ich nicht bestätigen. Meine Hauptquelle ist Vinyl, aber wenn Streaming, nutze ich TIDAL. Bislang noch nie(!) einen Aussetzer gehabt… Läuft am Marantz über die HEOS-App, vielleicht ist das der Unterschied?!


[Beitrag von marantz-fan am 26. Nov 2023, 19:05 bearbeitet]
Labbipapa
Stammgast
#172 erstellt: 26. Nov 2023, 19:21
Na ja. Ich habe gestreamt über MusicCast, BluOS und einen LINN. Nicht unbedingt Systeme, die im Vergleich zu HEOS als instabil gelten. Die Probleme mit Tidal waren auf allen Systemen gleich. Übrigens auch mit LAN. Vielleicht gibt es bei Tidal regionale Unterschiede?
marantz-fan
Inventar
#173 erstellt: 26. Nov 2023, 21:09
Reginale Unterschiede? Auch möglich.

Hast Du denn in allen Fällen TIDAL Connect benutzt? HEOS unterstützt das ja nicht, da geht es nur über die HEOS App selbst. Daher meine Vermutung. Ich hatte nicht die Systeme in Verdacht, sondern eher die TIDAL App.
Labbipapa
Stammgast
#174 erstellt: 27. Nov 2023, 19:19
Ja, ich nutzte Tidal Connect. Das geht sowohl auf dem Linn, als auch mit MusicCast als auch BluOS.
Alle diese Systeme schalten auf die Tidal App um.

Was ich immer wieder beobachtete, war, daß, wenn ich zum Beispiel zur Steuerung parallel das Iphone als auch das Ipad verwendete, die Zeitangaben in den Stücken im Betrieb immer weiter auseinander klafften.

Also auf dem Ipad war man z.B. bei 1:28, auf dem Phone schon bei 1:53. Ohne, daß man einen Unterschied tatsächlich hörte. Die Anzeige stockte nur und war dann irgendwann mal wieder gleich oder fror ein. Irgendwann ging das Delta noch weiter auseinander. Dann stotterte es oder setzte ganz aus. Nur Neustart aller Systeme half noch. Das hatte ich nur bei Tidal. Weder bei Spotify, noch bei Deezer oder Qobuz. Da ich die „connect“-Funktion und die guten Algorithmen von Spotify schätze, bin ich dabei geblieben, weil ich Streaming nur dazu nutze, neue Musik zu entdecken. Gefällt sie mir richtig, kaufe ich immer noch physisch.

Eigentlich fand ich Tidal wirklich gut. Oberfläche und Vorschläge auf Spotify Niveau. Aber was nutzt es, wenn’s nicht funzt?
marantz-fan
Inventar
#175 erstellt: 27. Nov 2023, 21:45
Was Du beschreibst klingt danach, dass das Problem tatsächlich bei der App liegt. Hier ist die etwas „altbacken“ wirkende HEOS-App dann wirklich im Vorteil. Habe weder Zeitdifferenzen noch irgendwelche Aussetzer jemals gehabt. Hat vielleicht eines Deiner Systeme auch TIDAL nativ, also ohne Connect? Nur damit Du das mal testen könntest.

Ich mache es übrigens ähnlich, nutze TIDAL oder Spotify viel zum Reinhören, kaufe noch viel auf Vinyl (CDs allerdings mehr). Was es nicht auf Vinyl gibt oder mir nur „mittelgut“ gefällt, streame ich dann aber auch weiter…
Labbipapa
Stammgast
#176 erstellt: 28. Nov 2023, 03:29
Nein, meine Systeme können das nativ nicht. Allenfalls könnte man es mal mit dem PC versuchen. Allerdings: wenn ich mich zu einem Test bei Tidal wieder anmelde, würde ich sofort wieder zahlen müssen. Durch die vorangegangene Kündigung bekomme ich keinen Testzeitraum mehr.

Ich bin aber ohnehin nicht überzeugt, den Unterschied hören zu können. Immerhin sind meine Ohren auch 60…
marantz-fan
Inventar
#177 erstellt: 28. Nov 2023, 11:12

Labbipapa (Beitrag #176) schrieb:
Ich bin aber ohnehin nicht überzeugt, den Unterschied hören zu können. Immerhin sind meine Ohren auch 60…
Maur
Ist häufiger hier
#178 erstellt: 15. Dez 2023, 18:46
Eine Frage an diejenigen, die die Musicast App in Verbindung mit einer großen (> 6000 Musikstücke), sauber getaggten Musiksammlung nutzen?
Wie smooth ist die Bedienung im Alltag? Ist es vergleichbar mit der Bedienung am Handy. Da geht das Schrollen und Suchen in der Sammlung sehr fix. Gibt es Unterschiede in der Bedienungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Speicherort und / oder Dateiformat (MP3 vs. FLAC)?
HHF
Stammgast
#179 erstellt: 15. Dez 2023, 19:17
Tidal

Alle Alben kann man ordentlich in der App sortieren. Scrollt meiner Meinung nach schnell....Nicht ganz so viel HiRes Alben wie z.B. in Qobuz.....für mich dank "Tidal Connect" ungeschlagen

Qobuz

Mehr HiRes Alben, besser gemachte App......würde ich sofort nehmen aber da es kein "Connect" hat, landen die Alben alle unsortiert bei Musiccast.....für mich ist das nichts.....wenn Qobus "Connect" veröffentlicht bin ich von Tidal weg

Fazit

Im Moment nur Tidal zu empfehlen....meiner Meinung
Maur
Ist häufiger hier
#180 erstellt: 15. Dez 2023, 19:44
Ich gehöre noch zur Offline-Fraktion. Meine Musik liegt als MP3 320 Kb/s vor und ist derzeit noch auf dem Handy gespeichert und wird mit Hilfe eines Chromecast Audio meinem alten AV-Receiver zugeführt. Ich nutze Poweramp als MP3-Player und streame dann zum Verstärker. Die Bedienung ist sehr gut und ich möchte mich natürlich bzgl. Handhabung nicht verschlechtern. Nicht das ich mir einen R-N800A (derzeit meine 1. Wahl) gönne und mich dann über die Bedienung ärgere. Wenn ich Musik höre, dann meistens mit Dynamischer Playlist (während des Hörens, das nächste Stück in die Warteschleife).
gst
Inventar
#181 erstellt: 15. Dez 2023, 20:43
Ich muss gestehen, dass ich neben dem reinen reinen Offline-Spielen (Server im Keller und Abspielen über foobar 2000) manchmal doch auch Spotify nutze, deren von mir initierte Playlists auch Überraschungen bieten. Viellecht liegt das auch daran, dass ich einen Rechner im Wohnzimmer stehen habe, mit dem man alles abdecken und z.B. in den Playlist ohne Verrenkungen rauf-und runterscrollen kann. Ist dann natürlich kein Vergleich zu einem schnieken, stylischen Yamaha N800A.
stet
Inventar
#182 erstellt: 15. Dez 2023, 20:48
Moin,
also für Spotify gibt es nix zu meckern, das läuft super!
Dürfte bei dem 1000er (ich) auch nicht anders sein.
Grüße
STET
Labbipapa
Stammgast
#183 erstellt: 16. Dez 2023, 17:49
@ Maur: ich habe auf meiner NAS eine größere Sammlung (etwa 2600 Alben) im FLAC Format abgelegt. Ordentlich getaggt.
In allen Ordnern liegt das Cover als „folder.jpg“.

Scrollen unter „by Folder“ geht recht flüssig. Das war früher mal anders bei seligen 303er ruckelte das nur.

In allen anderen Modi „zerlegt“ MusicCast gerne die Alben, Außerdem habe ich an der NAS noch eine USB-Platte als Sicherungskopie. Leider zeigt und spielt MusicCast dann alle Titel 2x, weil es sie eben 2x im Netz findet. Macht aber nix, denn ich höre ohnehin nur Alben.
Wenn ich Playlists möchte, wechsele ich zu Spotify.

Mit gelingt es übrigens meist auch nicht, einen Unterschied zu Tidal zu hören. Und wenn, dann habe ich eher den Verdacht, daß es sich um eine andere Aufnehme, ein anderes Mastering, handelt.
frank60
Inventar
#184 erstellt: 16. Dez 2023, 18:44

Labbipapa (Beitrag #183) schrieb:
Leider zeigt und spielt MusicCast dann alle Titel 2x, weil es sie eben 2x im Netz findet.

Das dürfte allerdings eher ein Konfigurationsfehler im NAS sein. Da ist wohl die USB Platte als zusätzlicher Speicherort für Musik eingetragen. Bei Synology und QNAP läßt sich genau einstellen, wo deren DLNA Server nach Medien sucht. Der DLNA Client (Music Cast) hat damit nichts zu tun.

Ähnlich ist es, wenn auf dem NAS der LogitechMediaServer läuft, der hat (unter verschiedenen Distributionen auf dem Raspberry) die unangenehme Eigenart, Titel in Playlists noch einmal zusätzlich in der Bibliothek anzuzeigen, also auch ein Serverproblem (neben anderen Ungereimtheiten), weshalb der mir auch nicht aufs NAS kommt.

Maur (Beitrag #178) schrieb:
Eine Frage an diejenigen, die die Musicast App in Verbindung mit einer großen (> 6000 Musikstücke), sauber getaggten Musiksammlung nutzen?
Wie smooth ist die Bedienung im Alltag?

Ich nutze die MusicCast App mit dem R-N803D, Musik liegt auf einem Synology DS 220+ als FLAC, AIFF oder m4a. Das Scrollen "nach Ordner" nutze ich nie, sondern nur "nach Interpret", "nach Albuminterpret", "nach Album", Alles mit dem Synology Mediaserver. Playlists werden in der Synology Audio Station erstellt. Seitdem ich das DS 220+ NAS habe, geht Alles sehr flott, ohne jede Verzögerung, vorher auf dem DS 214 hat es ab und an etwas gestockt und geruckelt. Wie smooth das läuft, hängt also hauptsächlich von der Leistungsfähigkeit des NAS ab.


[Beitrag von frank60 am 16. Dez 2023, 18:52 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#185 erstellt: 17. Dez 2023, 09:29

Labbipapa (Beitrag #183) schrieb:

Außerdem habe ich an der NAS noch eine USB-Platte als Sicherungskopie. Leider zeigt und spielt MusicCast dann alle Titel 2x, weil es sie eben 2x im Netz findet.


Solche Sicherungslaufwerke sollten eigentlich offline sein, wenn nicht gerade die Sicherung läuft und an einer anderen Stelle, als da wo das NAS steht, gelagert werden. Man kann die Sicherung - hier wohl eher eine Spiegelung - automatisieren, sobald das Drive erkannt wird. Ansonsten siehe Kommentar von Frank60.
ForgottenSon
Inventar
#186 erstellt: 17. Dez 2023, 12:41

Maur (Beitrag #178) schrieb:
Eine Frage an diejenigen, die die Musicast App in Verbindung mit einer großen (> 6000 Musikstücke), sauber getaggten Musiksammlung nutzen?
Wie smooth ist die Bedienung im Alltag? Ist es vergleichbar mit der Bedienung am Handy. Da geht das Schrollen und Suchen in der Sammlung sehr fix. Gibt es Unterschiede in der Bedienungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Speicherort und / oder Dateiformat (MP3 vs. FLAC)?


Wenn Du einen Yamaha Musiccast Receiver hast und dieser direkt auf Deine Musikbibliothek zugreifen kann, dann nutzt Du normalerweise die Musiccast-App von Yamaha. Grundsätzlich geht das recht Smooth. Das Playlist-Handling ist nach meinen bisherigen Erfahrungen aber nicht so gelungen. Mich stört das nicht, da ich i.d.R. Alben durchhöre. Ich nehme an, dass jemand mit Deinen Playlist-Anforderungen tatsächlich mit einem separaten Player besser bedient ist. Das ist aber aufgrund der DLNA-Kompatibilität der Yamaha-Geräte kein echtes Problem, die können das auch.
frank60
Inventar
#187 erstellt: 18. Dez 2023, 19:01
Wie hier bereits beschrieben, laufen meine Playlists auch über den internen Mediaserver meines Synology NAS, erstellt mit der Synology Audio Station App. Probleme mit dem Handling der Playlisten konnte ich da bislang keine feststellen, auch keine Performance Probleme, so lange das NAS selbst leistungsfähig genug ist. Der Client, in dem Fall die MusicCast App, ist da komplett außen vor, sie zeigt nur an, was der Server bereitstellt.
Die MusicCast internen Playlists nutze ich nicht, habe sie aber ausprobiert, auch da ist es kein Problem, sie mit einzelnen Titeln oder ganzen Alben zu füllen. Daß es nur 5 Playlisten + Wiedergabewarteschlange sind, mag Manchen stören, für mich wäre es kein negativer Aspekt.

PS: etwas anders sieht es aus, wenn man eine Fritz!Box als NAS nutzt, selbst eine 7590 + SSD im USB3 Gehäuse ist im Vergleich zu einem vernün ftigen NAS schnarchlangsam, das Einlesen einer umfangreichen Medienbibliothek kann zum Gedultsspiel werden. Aber auch das ist natürlich kein MusicCast Manko.


[Beitrag von frank60 am 18. Dez 2023, 19:05 bearbeitet]
Maur
Ist häufiger hier
#188 erstellt: 19. Dez 2023, 00:51
Vielen Dank an euch für die wertvollen Infos. Als NAS habe ich noch einen alten ZyXEL 325. Aufgrund dessen Geschwindigkeit und weil ich überwiegend Linux nutze, wird der kaum genutzt. Dachte deshalb daran meine Musik an die Fritzbox zu stecken. Schnarchlangsam liest sich dann doof. Da ist meine jetzige Lösung (Musik auf dem Handy und über Cromecast-Audio streamen) an meinem alten AV-Receiver um Welten besser. Der R-N803D hatte noch eine USB-Buchse. War es damit besser?
frank60
Inventar
#189 erstellt: 19. Dez 2023, 00:59
Kann ich nicht sagen, habe ich nur einmal kurz getestet, um zu sehen, ob es funktioniert, danach nie wieder. Wenn ich mich richtig erinnere, hat nur die Performance des zum Test verwendeten USB Stick beim Einlesen der Verzeichnisse limitiert.
Errkah
Stammgast
#190 erstellt: 19. Dez 2023, 09:33
Ich nutze momentan noch USB-Sticks und das geht in der Suche und im Aufbau sehr flott, nicht langsamer als mit meiner QNAP-NAS. Da ich die NAS aber selten nutze (sehe nicht ein, dass 4 Festplatten ständig laufen) und der Start relativ lange dauert, habe ich mir eine Synology nur für Musik bestellt, für 100€ (eine passende SSD hatte ich noch), die ist sehr sparsam und soll die Sticks ersetzen.
Durch die Diskussion hier, und weil ich demnächst einen der neuen Yamaha-Receiver kaufen will, der ja keinen USB-A Anschluss mehr hat, hatte ich mich mit der Thematik nochmals auseinandergesetzt.
Darstellung und Suche ist bei der NAS-Lösung jedenfalls schöner als beim USB-Stick.


[Beitrag von Errkah am 19. Dez 2023, 09:53 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#191 erstellt: 19. Dez 2023, 09:57

Maur (Beitrag #188) schrieb:

Der R-N803D hatte noch eine USB-Buchse. War es damit besser?


Ich würde das nicht nutzen wollen. Nicht, weil es langsam ist, sonder weil es in der Usability bestenfalls eine Notlösung ist.

Wenn Du überwiegend Linux nutzt, Kannst Du Dir doch auch ein NAS selbst aufsetzen.
Männix
Ist häufiger hier
#192 erstellt: 20. Dez 2023, 20:46
Hallo
Hab mal eine Frage an die Experten.
Bin Besitzer eines Yamaha R-N 1000a und arbeite mit der Musiccast App.
Zum Streamen benutze ich zur Zeit die Amazon Music Premium App. (Test 3 Monate)
Funktioniert auch alles prima.
Nun hat mich mein Sohn zur kostenlosen Familienmitgliedschaft bei You Tube Music Premium eingeladen.

Die Musik bekomme ich aber nicht auf meine Stereoanlage.
Habe dann mal an Yamaha geschrieben und hier ist die Antwort:

Hallo Herr B......,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Vielen Dank für Ihren Verbesserungsvorschlag bzw. Ihre Anregung, welche Sie uns übersandt haben.

Wir freuen uns, dass Sie mit unseren Yamaha Produkten zufrieden sind.

Eine Integration von YouTube Premium in der MusicCast App ist aktuell nicht gegeben.
Als Alternative könnten Sie YouTube Premium über AirPlay, oder Bluetooth an Ihren R-N1000A übertragen.

Wir werden den von Ihnen genannten Punkt an die Entwicklungsabteilung in Japan weitergeben, damit die Kollegen über den Bedarf im Markt informiert sind.

Da YAMAHA ein weltweit tätiges Unternehmen ist, werden auch Verbesserungsvorschläge über die einzelnen Landesvertretungen (also z.B. uns) weltweit gesammelt.

Die umsetzbaren Vorschläge, welche weltweit am häufigsten gewünscht werden, werden dann in einer evtl. neuen Version realisiert.


Mit freundlichen Grüßen

Yamaha Customer Service & Support
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich weiß nicht wie das geht.
Hat jemand von Euch einen Vorschlag, oder kann ich das knicken?
Bin nicht mehr der Jüngste, 77 Jahre.

Gruß von Männix

:
Labbipapa
Stammgast
#193 erstellt: 20. Dez 2023, 21:01
Moin Männix

Ich mach das bei Youtube immer so: vom Ipad über Airplay auf den TV und von dessen HDMI auf den Yamaha.

Um das letzte Quentchen Audiophilie musst Du Dir keine Gedanken machen. Das ist zu 99,8% bei Youtube eh nicht gegeben.
ProjektRana
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 20. Dez 2023, 22:31
Habe kein Yamaha Gerät. Denke aber das grundsätzlich Bluetooth gleich funktioniert.
Bitte aktivieren Bluetooth an deinem Verstärker. Dann gehe an deinem Telefon oder Tablett auf Bluetooth und suche nach neuen Verbindungen. Finde deinen Yamaha und Koppel diesen mit deinem Telefon. WICHTIG: über Bluetooth erfolgt die Lautstärke regelung über dein Telefon. In der Regel ist das auf max Lautstärke voreingestellt bzw der Volumenregler reagiert stark. Damit wirst du eventuell deine Ohren freiblasen oder die Lautsprecher beschädigen.
Wenn du mir mitteilen welches Betriebssystem (Apple IOS oder Android) du hast, helfe ich dir gern Schritt für Schritt
gst
Inventar
#195 erstellt: 20. Dez 2023, 22:37
Ich mach das über einen kleinen Bluetooth-Konverter auf RCA-Cinch, kostet bei Amazon ca 20,- und weniger.
ProjektRana
Ist häufiger hier
#196 erstellt: 20. Dez 2023, 22:38
Der RN1000 hat meines Wissens BLUETOOTH integriert
ForgottenSon
Inventar
#197 erstellt: 20. Dez 2023, 22:50

Labbipapa (Beitrag #193) schrieb:

Ich mach das bei Youtube immer so: vom Ipad über Airplay auf den TV und von dessen HDMI auf den Yamaha.


Die Yamaha Receiver können AirPlay und Bluetooth von sich aus. Der Umweg über den TV ist unnötig.
stet
Inventar
#198 erstellt: 21. Dez 2023, 01:22
Moin,
DU kannst die "MAX" Lautstärke meiner Meinung nach bei jedem Kanal frei Einstellen bzw. von -15db bis 0db verstellen, auch den
Anstieg der Lautstärke kann entsprechend mit in der App beeinflusst werden.
Somit wird eine versehentliche "MEga" Lautstärke in den meisten Fällen vermeidbar.
Daher ein "freiblasen" der Boxen oder dergleichen ist unbegründet.
Ich habe Beispielsweise für "Airplay" oder "Spotify" jeweils einen anderen Trim eingestellt. Das klappt sehr gut bei Yamaha.
Grüße


Yamaha R-N1000A Input-Trim
Männix
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 21. Dez 2023, 12:28
An Labbipapa

Vielen Dank für die gute Anleitung.
Das funktioniert einwandfrei.

Gruß Männix


[Beitrag von Männix am 21. Dez 2023, 12:29 bearbeitet]
Männix
Ist häufiger hier
#200 erstellt: 21. Dez 2023, 12:40

ProjektRana (Beitrag #194) schrieb:
Habe kein Yamaha Gerät. Denke aber das grundsätzlich Bluetooth gleich funktioniert.
Bitte aktivieren Bluetooth an deinem Verstärker. Dann gehe an deinem Telefon oder Tablett auf Bluetooth und suche nach neuen Verbindungen. Finde deinen Yamaha und Koppel diesen mit deinem Telefon. WICHTIG: über Bluetooth erfolgt die Lautstärke regelung über dein Telefon. In der Regel ist das auf max Lautstärke voreingestellt bzw der Volumenregler reagiert stark. Damit wirst du eventuell deine Ohren freiblasen oder die Lautsprecher beschädigen.


Hallo ProjektRana

Deine Anleitung ist auch genial. Habe es heute morgen ausprobiert und es funktioniert bestens.
Vielen Dank noch mal.
Abgehört habe ich einen Song von Roger Waters aus dem Album "The Lockdown Sessions"
"Mother".
Lohnt sich anzuhören, das ganze Album ist gut.

Die Lautstärkeregelung funktioniert enwandfrei über die Fernbedienung des Yamaha Receivers.

Frohe Feiertage noch wünscht Allen der Männix


[Beitrag von Männix am 21. Dez 2023, 12:41 bearbeitet]
ProjektRana
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 21. Dez 2023, 18:30
Super das es funktioniert. Der Lautstärkeregler am Verstärker funktioniert, bei mir kann ich leider auch die Lautstärke über das Telefon regeln. Meine Kinder hören halt häufig mit voller Lautstärke am Telefon und springen dann über BT Uf den Verstärker. Der gehorcht dem Befehl und die Membranen sind wieder grunsgereinigt.
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