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Yamaha R-N2000A

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nicknackman007
Inventar
#301 erstellt: 26. Dez 2024, 16:49
Ja, danke Rainer, hab ich aber schon gewusst.
Sehr schade, das man die Einmessung nicht sehen kann. Noch besser, bearbeiten kann.
Wer weiß, vielleicht kommt da noch irgendwas von Yamaha.
Hab die Dynaudio Contour Legacy etwas verschoben, leider ist jetzt das Verhältnis
Stereodreieck nicht mehr gegeben, aber der Bass ist sauberer und weniger übertrieben.
Schade das dieses tolle Gerät nicht auf trennbar ist , sonst hätte ich gern ein externe DSP
ala Dirac eingeschliffen.
Wie immer im Leben. Man kann nicht alles haben.
Prim2357
Inventar
#302 erstellt: 26. Dez 2024, 17:30
Was kannst du mit der Music Cast Contoller App noch alles anpassen? Nichts dabei um das alles zu verbessern?

Es ist halt in der Regel ein Rückschritt, gerade im Bassbereich, wenn man von Dirac auf YPAO zurück geht.
Labbipapa
Stammgast
#303 erstellt: 27. Dez 2024, 11:21
Ja, leider ist Dirac da wohl in vielen Fällen spürbar überlegen.

Dennoch habe ich den „Rückschritt“ nicht bereut.
Denn die immer wieder auftretenden Bugs wie sich löschende Slots, ein sich aufhängender Receiver, etc., beim NAD hatte ich bis Oberkante Unterlippe satt.

Auch schön beim Yamaha: ein Messpunkt, 1 Minute einmessen, recht gutes Ergebnis, ganz unkompliziert.
Ich hab bei mir mehrfach eingemessen, bis das Ergebnis richtig gut und m.E. mit Dirac zuvor vergleichbar war. Dauerte auch nur ein paar Minuten, -zusammen deutlich weniger, als 1x mit Dirac.

Durch das ganze, komplizierte Gehampel mit Dirac und dem NAD und seinen diversen Bugs und auch die Wahrscheinlichkeit, durch winzige Bedienungsfehler selbst das Ergebnis objektiv zu beeinträchtigen, welches man dann wiederum nachmessen und nochmals korrigieren muss, ist Dirac für mich nicht mehr attraktiv. Ich möchte in meiner Freizeit entspannt Musik hören und nicht mit Geräten kämpfen oder mich zum Hobby-Tontechniker weiterbilden.
YPAO macht doch mit minimalstem Aufwand ein sehr ordentliches Ergebnis, -zumindest in meinem Raum. Habe natürlich null Ahnung, wie das vergleichsweise in anderen Räumen ist.
Prim2357
Inventar
#304 erstellt: 27. Dez 2024, 12:14
Nunja, verallgemeinern kann man das wohl nicht,
bei mir wurde einmal eingemessen und fertig. Und Slots verloren habe ich auch noch nicht(toitoitoi).

Bei mir war YPAO im Bassbereich halt, wie so oft, "inakzeptabel" um es mal Gelinde auszudrücken.
Synercon
Inventar
#305 erstellt: 27. Dez 2024, 12:24
Hatte und habe bei einigen Komponenten YPAO. Beließ es dann aber immer ohne Einmessung, da dies in meinen Ohren eine subjektive Verschlechterung oder zumindest keine Verbesserung war. Bisschen mit Winkeln und Abständen spielen, soweit möglich, brachte weit mehr. Danach natürlioch nochmals eingemessen und auch dies wieder verworfen. Ist natürlich rein subjektiv.
Errkah
Stammgast
#306 erstellt: 27. Dez 2024, 12:48
Lange ist es her... ...beim Yamaha A3010, da war ich mit YPAO im Bassbereich unzufrieden.
Sowohl mein A6A als auch der RN2000 sind nach Einmessung in meinem Räumen über jeden Zweifel erhaben.

Wenn ich mir die Beitrage in diesem Forum ansehe, dann sehe ich unzählige Beiträge zu Bugs, Problemen, Missverständnissen, Einmessungsorgien usw. zum Thema Dirac, verbunden mit dem festen Glauben die Krönung an machbarer Raumanalyse zu benutzen. Ich kann mich daran erinnern, dass das Auto mit dem ich die meisten Probleme hatte, das ständig in der Werkstatt war, sehr geliebt hatte...

Yamaha geht da offensichtlich einen anderen Weg, bietet dem Spieltrieb weniger Raum und konzentriert sich auf den eigentlichen Sinn: entspannt Musik in hoher Qualität wiederzugeben.

Tatsächlich war bei mir die Basswiedergabe nach der Einmessung besser als ohne YPAO und auch besser als vorher mit einem Stereoverstärker ohne Einmessung (Yamaha A-S1100), mit meinen B&W 804D3. Mit dem kürzlich dazugekommenen Subwoofer (SVS SB2000PRO) ist es mit einem Zeitaufwand von 1 Minute für den erneuten Messvorgang nochmal besser geworden, einzig mit der Trennfrequenz habe ich nachträglich etwas gespielt und nach meinem Gefühl angepasst.

Ich denke nicht, dass es ein bestes System gibt, aber es gibt in jedem Fall ein bestes System für einen Raum, das kann Dirac sein, oder RoomPerfect, oder Audyssey oder YPAO. Bei meiner Surround-Anlage war Audyssey (beim Marantz SR7015) klar besser als das alte YPAO vom Yamaha A3010 und schlechter als beim Yamaha A6A mit dem neuen YPAO.

Für den Einzelfall, dass das YPAO beim RN2000 nicht gefällt, bleibt vielleicht noch der Weg der manuellen Einstellung ohne Einmessung, schließlich lässt sich das Gerät klassisch mit Höhen-, Tiefen- und Loudness-Reglern an den eigenen Geschmack anpassen, wie Jahrzehnte bevor es automatisch einzumessen ging...


[Beitrag von Errkah am 27. Dez 2024, 12:54 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#307 erstellt: 27. Dez 2024, 13:02
Es gibt natürlich Systeme welche dem Nächsten aufgrund deren theoretischen Möglichkeiten überlegen sind,
ob dies letztendlich zu einem SUBJEKTIV besseren Ergebnis führt, hängt von einigen Gegebenheiten ab.

Bezüglich Bugs ist es natürlich für die Hersteller, welche eine kompliziertere Software implementieren müssen welche mit der vorhandenen Hardware verheiratet werden muss, oftmals schwieriger, und bei bestimmten Sachen hakt es eben unter Umständen,
es liegt also oft am Hersteller und nicht an Dirac selbst.
Oft ist es auch Fehler #46, Manche meinen sie müssten jeden Tag drei Mal neu einmessen und auch jedes Update gleich aufspielen usw..

Das YPAO im Bassbereich wirklich nur mäßig eingreift kann man als Vorteil sehen, schlussendlich ist das aber dann doch an der Realität vorbei.
Ein Hifi Kumpel hat den RX A8A und beim Nachmessen mit REW im Bassbereich...ach ich sag lieber nix.
Über jeden Zweifel erhaben ist da weit weg.
duese55
Ist häufiger hier
#308 erstellt: 28. Dez 2024, 16:44
Yamaha macht m.E. viel richtig, wenn sie an Musikfans ohne Neigung zu langwierigen und sich wiederholenden Einmessungen denken. Allein die Vorstellung, mit Laptop (oder PC), einem Umik, der zugehörigen Software stundenlang mit div. Kurven zu experimentieren, ist vielen - auch mir - ein Graus. Käufer eines nicht ganz billigen aio wie dem R-N2000A haben vielfach andere Erwartungen. Plug and play eben. Bei mir im Wohnzimmer hat YPAO deutlich geholfen, Hall und etwas spitze Höhen (Fliesen, kein Teppich, lange Nachhallzeit) zu eliminieren. Der Bass kommt kräftig, schnell und ohne wummern. Reicht mir (im Vergleich zum Vorgänger Cambridge Evo 150) , um ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht zu zaubern.
Für mich ist der Yammi das Ende einer langen Such- und Experimentierphase.

Und nicht zu vergessen: meine Frau liebt das Gerät, bedient es und freut sich am Klang


[Beitrag von duese55 am 28. Dez 2024, 16:45 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#309 erstellt: 28. Dez 2024, 18:43
Man kann mit Yamaha Geräten stundenlang und wiederholend einmessen, sowie mit Geräten welche Dirac integriert haben auch.
Man kann auch nur einmal richtig einmessen, egal ob mit dem Yamaha oder mit Geräten mit Dirac.
Auch benötigt man nicht zwingend ein Umik 1, man kann wie bei Yamaha auch das integrierte Mikro nutzen.

Wichtig ist, das jeder am Ende zufrieden ist. Dafür ist zumeist jeder selbst zuständig.
Labbipapa
Stammgast
#310 erstellt: 28. Dez 2024, 19:01
Ja, man KANN natürlich auch mit dem Yamaha nur 1x einmessen.

Meine Erfahrung, und die von ein paar Anderen, die diese Geräte haben: mehrmals schadet nicht.
Vielleicht nach dem ersten Versuch die Aufstellung und Messanordnung nochmal etwas optimieren, nochmal einmessen.
Graduell werden so beim YPAO erfahrungsgemäß kleine Verbesserungen erreicht, -manchmal sogar größere.

In jedem Fall ist es kein nennenswerter Aufwand.

Wer den aber den treiben will, dem sei tatsächlich Dirac empfohlen. Ich hatte es auch, war mit den Ergebnissen stundenlanger Optimierung in damals deutlich schwierigerem Hörraum am Ende überaus zufrieden. Mit YPAO wäre das wohl nicht möglich gewesen.
Und wenn mein NAD nicht so eine unzuverlässige Bug-Schleuder gewesen wäre, hätte ich Dirac wohl heute noch.
blackjack2002
Inventar
#311 erstellt: 01. Jan 2025, 21:57
Wie sieht es mit der Bedienbarkeit des N-2000A über der Android-App aus? Ich benötige jetzt ein "einfaches und zentrales" Steuerungskonzept für mein neu geplantes HIFI Gedöns für meine Holde (Steuerung über ein Samsung Android Tablett) . Jetzt habe ich einen M3i, eine DMP Denon Netzwerkstreamer und ein Ipad für die Radio/Streaming App's (Airplay gestreamt über Denon) laufen. Da der M3i und der Denon langsam Probleme machen, schaue ich mich gerade um gutes Gesamtkonzept um. Der R-N2000A wäre eine coole "Wollmilchsau" und das alte System kann ins Exil wandern.

Der Eversolo Streamer steht auch noch unter meiner "Beobachtung". Aber der Yami würde mir sehr gut gefallen.

Viele Grüße und ein gutes Neues Jahr, Werner
Labbipapa
Stammgast
#312 erstellt: 01. Jan 2025, 22:58
Ich nutze zwar Apple, aber die Bedienung dürfte gleich sein.

Wenn sie eines ist, dann einfach. Zumindest empfinde ich das so.
Und meine Frau widerspricht dem nicht, obwohl sie eigentlich ein Fan klassischer, analoger Fernbedienungen ist,
ForgottenSon
Inventar
#313 erstellt: 02. Jan 2025, 06:49
Ich sehe zu Deiner bisherigen Nutzung den größten Unterschied im Wegfall von AirPlay. Das liegt aber weniger am Yamaha, als an Android. D. h. für direktes Streaming vom Tablet zum Yamaha, musst Du Bluetooth nehmen. Der Yamaha kann diesbzgl. allerdings nur AAC. Wenn es also wichtig sein sollte, dass vom Android-Tablet losless auf den Yamaha gestreamt werden soll, geht das erstmal nicht. Evtl. findet sich dafür eine Lösung, aber out of the box ist es halt so.
Errkah
Stammgast
#314 erstellt: 02. Jan 2025, 09:13
Der Yamaha kann AAC und SBC, kann demnach auch vom Android-Tablet Musik empfangen, Lossless ist AAC bzw. AirPlay auch nicht. Ich denke aber, es geht nicht um Musikdaten, die auf dem Tablet liegen, sondern um die Steuerung von Apps (Spotify, TIDAL usw.) vom Tablet aus, das geht mit Android genauso gut wie mit IOS, weil es MusicCast für beide Plattformen gibt.
Siamac
Inventar
#315 erstellt: 02. Jan 2025, 10:34

ForgottenSon (Beitrag #313) schrieb:
Ich sehe zu Deiner bisherigen Nutzung den größten Unterschied im Wegfall von AirPlay. Das liegt aber weniger am Yamaha, als an Android. D. h. für direktes Streaming vom Tablet zum Yamaha, musst Du Bluetooth nehmen. Der Yamaha kann diesbzgl. allerdings nur AAC. Wenn es also wichtig sein sollte, dass vom Android-Tablet losless auf den Yamaha gestreamt werden soll, geht das erstmal nicht. Evtl. findet sich dafür eine Lösung, aber out of the box ist es halt so.


Es ist immer schlecht vom/mit Tablet oder Handy zu streamen. AirPlay, Blutooth, Cromecast etc. schalte ich immer aus und nutze es nicht.
Es immer besser, wenn das Hifigerät streamt. Mit Tidal-Connect oder Spotify-Connect kann man auf dem Tablet oder Handy direkt das Gerät wählen und diese nur als Fernbedienung nutzen.
ForgottenSon
Inventar
#316 erstellt: 02. Jan 2025, 10:42

Errkah (Beitrag #314) schrieb:
Der Yamaha kann AAC und SBC, kann demnach auch vom Android-Tablet Musik empfangen, Lossless ist AAC bzw. AirPlay auch nicht. Ich denke aber, es geht nicht um Musikdaten, die auf dem Tablet liegen, sondern um die Steuerung von Apps (Spotify, TIDAL usw.) vom Tablet aus, das geht mit Android genauso gut wie mit IOS, weil es MusicCast für beide Plattformen gibt.


In der Anfrage steht unter anderem: "... ein Ipad für die Radio/Streaming App's (Airplay gestreamt über Denon) ...". Da geht es darum, dass (irgend)eine App läuft, Musik abspielt und der Receiver zur Wiedergabe benutzt werden soll. Sorry, steht da in der Frage.

Und ja, der Receiver kann Bluetooth, ich habe nichts Gegenteiliges behauptet. Ich habe sogar explizit geschrieben, dass AAC nicht lossless ist.

Ich persönlich nutze im MusicCast-Umfeld Bluetooth nicht so gerne, deshalb mein Hinweis.

Die Frage zur Usability über die App - egal ob Android oder iOS - hat Labbipapa bereits beantwortet.

Grundsätzlich finde ich MusiCast und auch die Yamaha Receiver eine tolle Sache und würde meinen ("alten") R-N602 jederzeit durch einen der neuen Receiver ersetzen, falls er mal kaputt geht. Ich hoffe allerdings, er macht es noch lange.
Errkah
Stammgast
#317 erstellt: 02. Jan 2025, 10:46

Siamac (Beitrag #315) schrieb:
Mit Tidal-Connect oder Spotify-Connect kann man auf dem Tablet oder Handy direkt das Gerät wählen und diese nur als Fernbedienung nutzen.


Auch ohne ***-Connect wird per MusicCast direkt vom Gerät gestreamt. Quobuz, TIDAL (bei älteren MusiCast-Modulen) usw. haben dann zwar nicht, wie bei ***-Connect die Oberfläche, sondern die Ordnerstruktur in MusicCast, sind aber dennoch eine "Fernbedienung".

@ForgottenSon: Mein Hinweis war nicht als Kritik, sondern als Ergänzung gemeint. Apps/Radio (Apps kann auch Spotify bedeuten) hatte ich auch gelesen, es stellt sich allerdings die Frage, ob es dabei wirklich um AirPlay geht und mit MusicCast nicht direkt zu verwirklichen ist, auch mit dem iPad oder Android-Tablet.


[Beitrag von Errkah am 02. Jan 2025, 10:50 bearbeitet]
Siamac
Inventar
#318 erstellt: 02. Jan 2025, 11:03
Ich nutze auch MusicCast nicht.

Wenn ich bei Spotify auf Yamaha RX-A1050 gehe, schaltet sich das Gerät automatisch ein, einfacher und mit weniger Klicks geht es nicht.
ForgottenSon
Inventar
#319 erstellt: 02. Jan 2025, 13:53

Errkah (Beitrag #317) schrieb:

... Apps/Radio (Apps kann auch Spotify bedeuten) hatte ich auch gelesen, es stellt sich allerdings die Frage, ob es dabei wirklich um AirPlay geht und mit MusicCast nicht direkt zu verwirklichen ist, auch mit dem iPad oder Android-Tablet.


Wie gesagt, würde ich AirPlay und BT immer umgehen, wenn möglich. Und ja, das geht bei diesen Receivern recht gut. Ob Du dann die MusicCast App verwendest oder die App vom Streaming-Anbieter, kann Du Dir raussuchen. Im Prinzip ist dass alles einfach.
blackjack2002
Inventar
#320 erstellt: 02. Jan 2025, 15:47
Thx für eure Infos. Entschuldigt bitte, wenn ich etwas "schwammig" geschrieben habe. Ich kämpfe noch mit den allen Möglichkeiten von "Wollmilchsäuen" .Eigentlich sollte der Yami den Stream übernehmen und nicht das Tablet, egal ob Apple oder Android. Ich habe beides, aber mein Samsung Tablett wäre eine super Option, da mein Ipad langsam den Weg ins Nirvana geht .

Mir geht es Hauptsächlich um die einfache Steuerung des ganzen HiFi Equipments (Umschaltung Radio, Stream, TV, CD, Nas Anbindung, ..) über die Tablett App. OK, dies mit der Fernbedienung zu machen geht sicherlich sehr gut. Auf dem Tablett selber werde ich keine Musik speichern. Aber die Integration der div. Streaming-Teilnehmer mit der Hinterlegung der Playlists usw. sollte über die Yamaha App passieren, nicht das ich wieder x Apps verwenden muss. Ich muss mir ein gutes Erklärvideo von der Yami App in Verbindung mit dem 2000A suchen. Aber im großen und ganzen hört es sich schon mal sehr gut aus...

Ob irgendeine Übertragungsform (Blutooth / Airplay) irgendetwas nicht extrem hochauflösend zu meinen LS rüberbringt, ist mir im Moment nicht so wichtig .
Rainer_B.
Inventar
#321 erstellt: 02. Jan 2025, 16:19
Alles was man braucht geht entweder über die Musiccast App oder im Fall von Spotify oder Tidal auch über deren App. Bluetooth und Airplay ist nicht nötig. Das Tablet egal ob IOS oder Android ist nur ein Controller.
Labbipapa
Stammgast
#322 erstellt: 02. Jan 2025, 16:32
Ob Du, wenn Du von NAS spielst, an MusicCast Freude haben wirst, wird auch von der Größe Deiner Sammlung abhängen.
Ich habe „nur“ etwa 2000 Alben auf der NAS. Darin zu scrollen, wird schon manchmal etwas ruckelig, bzw., man muss auf den Bildaufbau der Cover ein paar Sekunden warten. BluOs ist da schneller, allerdings muss man da die Sammlung auch nach jeder Veränderung auf der NAS auch neu indexieren. Das muss man bei MusicCast nicht.

Bei ein paar hundert Alben auf der NAS wird das nicht ins Gewicht fallen, -und natürlich spielt es auch eine Rolle, wie flott die NAS ist. Ich hab nur ne kleine 3TB WD Mycloud. Es gibt bestimmt viel Besseres.

Ansonsten finde ich MusicCast und die App wirklich bedienerfreundlich, intuitiv und zuverlässig.
Christian_K
Stammgast
#323 erstellt: 02. Jan 2025, 17:22
Ich kann bei der Wiedergabe von der NAS weder über die Musiccast App noch vom Gerät selber im Titel spulen. Habt ihr diese Einschränkung auch?
nicknackman007
Inventar
#324 erstellt: 02. Jan 2025, 17:47
Ja, leider habe ich das auch.
Rainer_B.
Inventar
#325 erstellt: 02. Jan 2025, 17:57
Leider normal bei vielen Geräten die den DLNA Server benutzen. Da stehen nicht alle Funktionen zur Verfügung. Gerade mal getestet mit Synology NAS und Cambridge App. Da funktioniert es. Musiccast App leider nicht.
Labbipapa
Stammgast
#326 erstellt: 02. Jan 2025, 19:28
Ich erinnere mich gerade an Zeiten, in denen wir uns Zählerstände von Bandmaschinen oder MC-Decks merkten, um zu einem Liedanfang zurückzuspulen…
ForgottenSon
Inventar
#327 erstellt: 02. Jan 2025, 19:47
Du kannst Dir die Musiccast App doch einfach mal installieren und im Demomodus rumspielen.
blackjack2002
Inventar
#328 erstellt: 02. Jan 2025, 19:50
Von der Nas Musik abspielen wird ja immer zweitrangiger bei den Streamingdiensten . Mit der Einschränkung kann ich leben. Ich bin ja auch noch so einer, der auch noch LP's hört und das mit Genuss . Lang lebe ein Plattenspieler (aber nur ab und zu) .

Ich denke, ich werde wahrscheinlich demnächst einen HiFi Händler aufsuchen und mir das Gerät in natura ansehen. Ich bin jetzt eher in Richtung "silber" unterwegs, obwohl mein altes Equipment eher schwarz/antrazith war ;).

Vielen Dank an alle !
nicknackman007
Inventar
#329 erstellt: 18. Jan 2025, 08:40
Ich hab noch eine technische Frage zum Yamaha R-N2000A.
Ich habe die Einmessung und den Equalizer aktiv.
Wenn ich jetzt per Hand noch zusätzlich die Bässe etwas runterdrehe, hat das ja eine positive Wirkung bei mir im Wohnzimmer.
Hab links bei ca. 47 Hz eine Überhöhung von 15db, rechts etwas weniger.
Das packt die Einmessung nicht allein.
Inwiefern hat das Auswirkung auf den Equalizer? Die Einstellung, die Yamaha selbst nach Einmessung drin hat, müssten sich doch
dann auch verändern, wenn man den Bass per Hand noch zusätzlich runterdreht?
Errkah
Stammgast
#330 erstellt: 18. Jan 2025, 08:52
Lt. Handbuch funktionieren „Bass“, „Treble“ und „Balance“ auch bei aktiviertem YPAO, demnach besteht die Möglichkeit für individuelle Anpassung.

Zu Deinem Bassproblem: Hast Du schon mal versucht die Dynaudio auf Gummifüße zu stellen, statt auf Spikes?


[Beitrag von Errkah am 18. Jan 2025, 08:55 bearbeitet]
nicknackman007
Inventar
#331 erstellt: 18. Jan 2025, 11:22
Hab ich mir ja schon gedacht. Schade, daß man nicht sehen kann,
wie der Equalizer arbeitet und mit wieviel Bändern.
Spikes? Nein, ich wohne in einer Altbauwohnung mit echten alten Holzdielen.
Unter den Gußeisenplatten sind die VCF II Magnetic Plus von audiophysic. Entkoppler.
Nur das beste für die Legacy.
Übrigens ging es bei meiner Frage nicht um den sowieso aktiviertem YPAO, sondern um den aktiven Equalizer.


[Beitrag von nicknackman007 am 18. Jan 2025, 12:17 bearbeitet]
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