HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Scan Speak Beryllium Tweeter - wirklich so gut? | |
|
Scan Speak Beryllium Tweeter - wirklich so gut?+A -A |
||||
Autor |
| |||
_ES_
Administrator |
21:58
![]() |
#51
erstellt: 24. Jun 2019, |||
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
22:41
![]() |
#52
erstellt: 24. Jun 2019, |||
macht Euch nicht verrückt. Sie sind bis auf kleine Streuungen schon identisch und man sollte wirklich unbedingt ein ausgemessenes Pärchen erwerben |
||||
|
||||
_ES_
Administrator |
22:46
![]() |
#53
erstellt: 24. Jun 2019, |||
Hallo, Die Paar-Nummer ist bekannt und den Verkäufern auch, wenn man ein Paar ordert, bekommt man auch ein gematchtes. Es sieht jedoch so aus, das sich Fountek und Audaphon sehr wohl unterscheiden, unter anderen in der Linearität und im Schalldruck - 4dB ist keine Serienstreuung mehr bzw., wäre es fatal wenn dem so wäre. |
||||
Y-King66
Gesperrt |
07:35
![]() |
#54
erstellt: 25. Jun 2019, |||
Ob das allen Verkäufern bekannt ist und die sich auch wirklich daran halten, nur gematchte Paare zu verkaufen, dafür würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen wollen. Ich habe auch schon ein als "gematcht" beworbenes Paar kleinerer Bändchen, welche ebenfalls umgelabelte Foutek waren, gesehen, die sich doch erstaunlich unterschiedlich gemessen haben. Wenn Bändchen im Hochton, denn würde meine Wahl wohl eher auf den Expolinear RT-9 Pro fallen. Ein AMT wäre auch interessant, wobei mir da die Aurum Cantus mit ihrer etwas besser dämpfenden Folie deutlich besser gefallen haben als die Pendants von Mundorf. Hierzulande werden sie unter dem Label Harwood Acoustics vertrieben. Schon der kleine AM25 lässt kaum Wünsche offen und ist mir unter 200€ noch einigermaßen preiswert. Ein Paar davon befindet sich auch in meinem Fundus. |
||||
Thessis
Ist häufiger hier |
08:05
![]() |
#55
erstellt: 25. Jun 2019, |||
Da gibts ja die Preziosa Kompaktlautsprecher aus K+T 4/2015 mit dem Expolinear RT-9 Pro |
||||
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
18:20
![]() |
#56
erstellt: 25. Jun 2019, |||
von Fountek gab es ab Werk gematchte und auch ungematchte. Mein gematchtes Pärchen von Strassaker hat sich als völlig unterschiedlich erwiesen. Es sind locker 2 db Unterschied und ich musste unterschiedliche Weichen bauen. Natürlich wurde immer im selben Gehäuse gemessen und das Mikro keinen Millimeter verschoben. Konnte es leider nicht reklamieren da die sie schon gebraucht waren.. Wenn Strassaker andere Werte angibt dann nur weil sie sich eigene Bändchen herausselektiert haben. |
||||
Simon
Inventar |
19:40
![]() |
#57
erstellt: 25. Jun 2019, |||
Nachweislich oder reine Vermutung? Für mich sehen der Fountek und der Audaphon unterschiedlich aus. Ich würde eine andere Bedämpfung vermuten, aber das ist reine Spekulation. ![]() |
||||
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
00:30
![]() |
#58
erstellt: 26. Jun 2019, |||
das sind exakt die selben Bändchen. Audaphon ist halt die Eigenmarke von Strassaker und mehr nicht. |
||||
Big_Määääc
Inventar |
08:30
![]() |
#59
erstellt: 26. Jun 2019, |||
ohhh ohhh ich dacht solche Machenschaften gibts nur bei Tiefkühlpizza und Keksen ??? ![]() |
||||
Wastler
Stammgast |
09:12
![]() |
#60
erstellt: 26. Jun 2019, |||
Mal unterstellt, wovon ich ausgehe, dass das Fountek und Audaphon identisch sind, dann würden die beiden unterschiedlichen Messungen entweder eine deutliche Serienstreuung bedeuten, oder aber der Hochtöner wurde weiter entwickelt und beide Messungen sind aus unterschiedlichen Revisionen. Übrigens hatte auch Visaton vor ein paar Jahren mit dem KE mit Werkzeugermüdung zu kämpfen. Auch da waren die Messungen eklatant abgewichen und Visaton musste den KE vorrübergehend vom Markt nehmen. (anderen "Herstellern" ist das auch schon passiert) Alles also eine Frage der Produktkontrolle. Beim Scan Speak (Ursprungsthema) würde ich so etwas ausschließen. BG, Wastler |
||||
Philmop
Stammgast |
14:21
![]() |
#61
erstellt: 26. Jun 2019, |||
Ich finde diese ganze Diskussion für die Füsse. Ist BE besser oder nicht. Grundsätzlich Ja,........ Um so leichter eine Membrane ist um so schneller kann sie höhere Töne wiedergeben. Der ScanSpeak D3004/664000 ist momentan sicher eines der besten Hochtöner am Markt. Es kommt aber immer darf an wie man Vergleicht und ob man sich nur auf irgendwelche Frequenzverläufe verlässt. Hört man Schallplatte ist es total egal wie die Performance der Kalotte über 15,000hz ist, da diese Töne eh nicht auf der Schallplatte vorkommen. Und vergleicht man den Scan Speak für 480€ mit einem Hochtöner für 200€ dann bitte auch an brauchbarer Elektronik und einer Weiche die Ebenbürtig ist. Rundstrahlverhalten, ist nicht unwichtig aber würde ich nicht überbewerten. Oder Sitzt ihr nicht immer an der gleichen Stelle zum hören? Der Hochtöner gibt der Musik halt Zeichnung, wer einmal Hochtöner in dieser Preisklasse an Ende Fahnenstange Elektronik gehört hat, weiß wieso sie soviel kosten. Man stellt schnell fest oh da sind ja noch 5% mehr Töne auf so einer CD. Und der Sänger sitzt nicht im Klavier sondern steht 10m davor. |
||||
Big_Määääc
Inventar |
15:02
![]() |
#62
erstellt: 26. Jun 2019, |||
wichtig ist ein Masse/Antriebs-Verhältnis. wenn ich also eine schwerere Konstruktion brauch um Steifigkeit der Membran zu erlangen, dann muss da halt mehr Energie zur Verfügung stehen um sie kontrolliert zu bewegen. ( oder ich bau ne Ringmembran ) wenn der HighendMarkt nach Berylium verlangt, dann soll der das bekommen. wer sieht schon die aufwändige Magnetfeldkonstruktion in Innern von Treibern, wie will man da ein Verlangen der Kundschaft wecken, die garnicht sehen kann, was sie da kaufen soll. und immer besser Berylium wird in Hochtönern als in Atombomben angewandt !! |
||||
thonau
Inventar |
15:14
![]() |
#63
erstellt: 26. Jun 2019, |||
Das sehe ich anders. Es gibt Schallplatten die wurden bis zu 50 kHz produziert. Liebhaber solch hochwertiger Pressungen haben auch das Geld für analoge Wiedergabeketten ( TA, Vorstufen, Endstufen, Lautsprecher) die diese hohen Frequenzen ohne Abfall wiedergeben. Und dann, bei dieser Bandbreite, ist der Hochtonbereich sehr viel feiner, auch bei gut gemasterten SA-CD. Aber wirklich nur, wenn alle Bausteine diese hohe Bandbreite übertragen. Ja, es ist theoretisch nicht hörbar, aber irgendwie doch. |
||||
Philmop
Stammgast |
15:26
![]() |
#64
erstellt: 26. Jun 2019, |||
Der Scan Speak ist aber auch sehr gut von der Konstruktion hinter der Membran. Ein und ausschwingen ist halt anders. Kannst sagen bewegte masse 50g statt 25g dann braucht man einen stärkeren Antrieb um den gleichen Pegel zu erzeugen. Aber trotzdem hat eine zu bewegende Masse eine gewisse Trägheit. Früher dachte ich immer ein 38cm Sub mit hart aufgehangener Membran ist das Gelbe vom Ei. Klar mit dem Richtigen Antrieb und Leistung satt, kann man Pegel fahren die sind abartig. Aber wenn man so 80-100hz Bässe aus 4 mal 20cm Tieftönern hört. Dann merkt man was Schnelligkeit oder Trägheit ausmachen kann. Natürlich kommen die 4 mal 20cm nicht so tief wie der eine 38cm. (im GG natürlich) Ich finde es echt beachtlich was hier manche Leute bauen. Der Aufwand mit messen usw. aber was ich immer wieder feststelle, im Selbstbau wird über des Hörempfinden kein Wort verloren. Was nicht Messtechnisch wiedergegeben werden kann, ist quasi Einbildung. Aber Kabel oder Kondensatoren sind ja alle Voodoo, weil das Mirco den unterschied nicht wiedergeben kann. Eine Frequenzänderung über eine DSP aber klar zu messen ist. Aber ich will kein Fass auf machen. |
||||
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
17:04
![]() |
#65
erstellt: 26. Jun 2019, |||
Hallo Es ist auch Quatsch zu behauptem, daß die Scanspeak die besten HT des Planeten sind. Es kommt immer auf die Abstimmung des Entwicklers an und da sind die Unterschiede zig mal größer wie eine kleine Unregelmäßigkeit im Frequenzgang oder extrem tiefe Resonanzfrequenz. Habe schon meine eigenen Scanspeak 2904 total langweilig gehört. Überhaupt sind dies eher langweilige Chassis. Bei identischer Abstimmung würde so ein großes Bändchen wie der Neo Pro 5i trotzdem immer ganz anders klingen wie ein Scanspeak BE oder Ringradiator. Der Grund ist vorallem das komplett andere Abstrahlverhalten und auch das die Energie über die Schwingeinheit der Kalotte nicht in eine Kolbenförige Bewegung gesetzt werden muß. Dazu eine Schallführung in Form eines Kurzhorns beim Neo Pro. Wo die Kalotten im Nahfeld ihre ganze Energie schon ringförmig abgestrahlt und verloren haben, kann so ein Bändchen oder Ringradiator diese auch in einem größeren Abstand noch wunderbar linear wiedergeben. Ähnlich einem Horn nur mit weniger Verfärbung. Wenn ich meine Scanspeak Kalotten und Ringradiatoren im Home Bereich auf ca 1 Meter messe, ist deren Frequenzganz völlig unlinear. Das Bändchen dagegen extrem linear das man denkt, hier würde das Meßsystem hängen. Riesige Meßunterschiede also nur wegen dem Abstrahlverhalten. Bin kein Profi und nur ein verrückter Hobbybastler aber das was ich selbst schon erfahren habe, sind wirklich sehr krasse Unterschiede. lg Carsten [Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 26. Jun 2019, 17:05 bearbeitet] |
||||
Wastler
Stammgast |
17:39
![]() |
#66
erstellt: 26. Jun 2019, |||
Geht doch einfach mal auf die Homepages der Studio-Ausstatter sowie deren Mastering-Lautsprecher und seht, was die so verbauen. Da ist der tatsächliche Standard der Hochtöner zu sehen. Es tut doch keinen Sinn, zu glauben mit dem - noch mehr verbogenen - Hochtöner-Konzept mehr zu hören als im Studio. Und solche studiotaugliche/ähnliche Hochtöner gibt es teilweie für kleines Geld. BG, Wastler |
||||
BjoernMZ
Inventar |
17:57
![]() |
#67
erstellt: 26. Jun 2019, |||
STOCKFISCH...bekanntes highendlabel...nutzt so seit ich weiß B&Ws mit Diamant...die dicken Focalstudiomonitore haben auch BEs drinnen..würde man in vielen Tonstudios bessere LS verbauen wäre auch das Ergebnis besser...locker 2/3 Alben ist so beschissen abgemischt...dafür kauf ich mir sicher keine überwarme klirrbox nur damit sich alles toll anhört..zb Yello dankt es einem wenn man gute HTs hat.. |
||||
BjoernMZ
Inventar |
18:00
![]() |
#68
erstellt: 26. Jun 2019, |||
Wenn man so einen Mix im Sudio exportiert haben die studiomonitore eh keinen Einfluss auf das was da rauskommt...so kann ich am Ende Nuancen hören die im Studio keiner gehört hat...die können aber auch nerven..wenn man Pech hat. |
||||
Big_Määääc
Inventar |
20:27
![]() |
#69
erstellt: 26. Jun 2019, |||
der Abmischer ist ein Subjekt, also mischt er so subjektiv ab, wie sein akustisches Empfinden, und wie das Budget des Labels o. Künstlers es so hergibt ![]() alle Altrocker schwören auf diese 70erJahre Abmischungen, aber da gabts die BeryliumHTs noch garnicht. hmmmm ?? naja da gabs auch geringere THC Mengen im Kraut ![]() |
||||
Ezeqiel
Inventar |
21:06
![]() |
#70
erstellt: 26. Jun 2019, |||
@thonau: der Grund für derart hoher Frequenzen auf Schallplatten war meines Wissens nach die Quadrophonie. Der Bereich oberhalb von roundabout 20 kHz war den Rückkanälen zugedacht. Sie wurden auf ein 30 kHz-Trägersignal aufmoduliert und bei der Wiedergabe wieder dekodiert, wenn ich das richtig verstanden habe. Die Stereowiedergabe von Signalen oberhalb des vom Menschen hörbaren Frequenzbereiches wäre demnach also nicht das Ziel gewesen und ja auch nicht wirklich sinnvoll. Btw.: der Begriff der "Schnelligkeit" ist bei Hochtönern nur bezüglich der oberen Grenzfrequenz von Bedeutung. In dem Sinne wird dieser Begriff ähnlich missverständlich verwendet, wie bei Tieftönern. ![]() Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 27. Jun 2019, 05:12 bearbeitet] |
||||
BjoernMZ
Inventar |
22:53
![]() |
#71
erstellt: 26. Jun 2019, |||
ich entwickle mit der Fleischerfachverkäufern vom Rewe grade einen Mitteltöner aus Muskelgewebe...das spart den Magneten, weils auf strom so reagiert. spielt aktuell aber nur bis 400 Herz und muss ständig mit Nährlösung besprüht werden...klingt wie furz,war vom Hinterschinken, evtl deswegen. die meisten Alben aus den 70ern hören sich auch nicht besser an...wenn Phil Collins heute in seinem Studio vor einem Paar Beryllium Hochtönern sitzt und einen Analogsynthie aus den 70ern mit einem VST Plugin simuliert wird er auch sagen...mann war das damals eine Schrott-technik😂 |
||||
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
23:16
![]() |
#72
erstellt: 26. Jun 2019, |||
also ich habe ein paar Schallplatten aus den 60ern welche zu den klanglich besten gehören was ich kenne. Extrem offen und durchhörbar. Kein Muff und schlechte Höhen. Die alten analogen Studiogeräte sind auch heute noch klanglich erste Sahne und kommen wieder in Mode. |
||||
Y-King66
Gesperrt |
07:55
![]() |
#73
erstellt: 27. Jun 2019, |||
Stockfisch nutz die B&W aber zum Pre-Mastering und für SACD. Das ist ziemlich auf die High-End Kundschaft zugeschnitten, weshalb die weit verbreiteten B&W auch Sinn machen. Richtige Monitore findet man bei B&W oder Focal schon lange nicht mehr. Hier sollte man mal nach Genelec oder Neumann Ausschau halten, welche in diesem Bereich einen weit besseren Ruf genießen als die beiden High-End Hersteller. Und siehe da, auch bei Stockfisch gibt es je eine Genelec und Neumann im Portfolio. Leider driftet das hier immer mehr in Richtung High-End Prospektargumentierung ab. Und dass im Selbstbau kein Wort über das Hörempfinden verloren wird, kann wohl auch nur jemand behaupten, der sich hier nicht wirklich auskennt. Ich für meinen Teil, und auch alle mir bekannten Selbstbauer, die auch selbst entwickeln, nutzen natürlich auch ihre Ohren um ihre Arbeit zu verifizieren. Erstaunlich finde ich hier auch, dass die Kritiker in 99,9% der Fälle von Messen gar keine Ahnung haben, fortgeschrittenen Entwicklern aber meinen erklären zu müssen, dass man viel mehr hören als messen kann. |
||||
Wastler
Stammgast |
09:04
![]() |
#74
erstellt: 27. Jun 2019, |||
Außer dass STOCKFISCH kein bekanntes HighEnd-Label ist ist die Studio-Ausstattung der Pauler Acoustics mit freistehenden B&W 800 D3, Mittel-Hochtöner weit über der Hörposition wohl eher suboptimal.. Es gibt eine B&W 800er ähnliche Studiovariante (mit dem MT und HT der 800er), die gerne für Mehrkanal mit Center eingesetzt wird. Focal baut gar keine Mastering Monitore, sondern Near- und Midfield. Ich rede von richtigem festinstallierten Studiomonitoren, so wie diese bei fast allen großen Musik-Studios weltweit eingesetzt werden. Das waren in den 80ern und 90ern zumeist Quested (anscheinend immernoch u. A. im Studio 3 der Abbey Road Studios), dazu gesellte sich Westlake. Die Quested kannte ich in Deutschland von den FA-Studios in St. Ingbert (Farian, später CAS) sowie Dolphin-Studios in Walldorf Mörfelden. Wer sich an einer Studio-Monitoring Diskussion beteiligen möchte, sollte auch Studios kennen. BG, Wastler [Beitrag von Wastler am 27. Jun 2019, 09:06 bearbeitet] |
||||
Ezeqiel
Inventar |
10:40
![]() |
#75
erstellt: 27. Jun 2019, |||
Schade, dass bei der von mir auf der ersten Seite bereits verlinkten ![]() ![]() Kann es sein, dass sich der ein oder andere High-Ender in den DIY-Bereich verirrt hat...? ![]() Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 27. Jun 2019, 10:40 bearbeitet] |
||||
Y-King66
Gesperrt |
10:44
![]() |
#76
erstellt: 27. Jun 2019, |||
Richtig müsste es wohl heißen: Stockfisch ist ein bei High-Endern bekanntes Label. Deshalb macht es auch mehr Sinn, mit einer dicken B&W zu "werben" als mit einem richtigen Monitor, von denen die anvisierten Endkunden ohnehin keine Ahnung haben. Ich weiß leider nicht mehr genau, wo ich es gesehen habe, aber kürzlich hat jemand ein kurzes selbstgedrucktes Waveguide an einen Accuton Hochtöner gekoppelt, was sich fantastisch gemessen hat. Möglicherweise war es nicht hier sondern bei Facebook. Das wäre wohl mein Favorit für die Bärennase. Leider aber nicht schwarz. |
||||
Ezeqiel
Inventar |
11:09
![]() |
#77
erstellt: 27. Jun 2019, |||
Gitter abmachen und schwarzen Edding-Stift schwingen. Hält auf der Keramik-Membran bestimmt super. ![]() Viele Grüße, Ezeqiel |
||||
Y-King66
Gesperrt |
11:36
![]() |
#78
erstellt: 27. Jun 2019, |||
Das Gitter war da ohnehin schon demontiert. Wenn man also ganz mutig ist... Wobei ich hier wohl eher mit Paintbrush arbeiten würde. ![]() |
||||
BjoernMZ
Inventar |
17:19
![]() |
#79
erstellt: 27. Jun 2019, |||
fürn Mastering Monitor benutzt man auch die kleinen Yamaha wegen ihres Durchschnittsounds...ich versteh denn sinn nur nicht, dann vorher mit einem Nahfeld zu arbeiten wenn man danach alles nochmal überarbeiten muss ...ich hatte ja mal ein Schallplattenrelease auf einem elektrolabel...das hab ich mit ner MC303 von Roland auf alten Infinity geschaft😉 |
||||
Y-King66
Gesperrt |
08:17
![]() |
#80
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Man sollte es eben erst mal bestmöglich machen, bevor man für spezielle Kundenwünsche oder Medien hin abmischt. Eine aufgrund gesoundeter Lautsprecher (ja, auch die B&W) verkorkste Aufnahme ist eben dann nur noch für einen speziellen Fall verwendbar. |
||||
Wastler
Stammgast |
08:39
![]() |
#81
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Da meinst du sicherlich den Yamaha NS10, der in der Tat bescheiden klingt. Lustigerweise wurde der weltweit eingesetzt, weil damit ein Standard im Nahfeld entstand. Jeder Sound Engeneer wusste um die Schwächen des Teils und konnte diese somit überall gleichsetzen. Allerdings ist das ein Nahfeld-Monitor. Und nein, auf dem wird nich das komplette Musikstück abgemischt, sondern nur Einzelinstrumente und Solisten. Zwischendurch hört man sich darauf bestenfalls einmal grob das Mischverhältnis an, gemastert wir auf der großen Anlage. Die meisten "Schlafzimmer- oder Kellerstudios" verfügen über keine Mastering-Lautsprecher. Wenn man mit deren eingeschränkten Möglichkeiten eine CD produziert klingt diese allerdings auch so. BG, Wastler |
||||
Rufus49
Stammgast |
09:15
![]() |
#82
erstellt: 28. Jun 2019, |||
@Y-King66
.... vor allem wenn man einen auf dicke Hose machen möchte, deswegen laufen diese Aufnahmen auch gerne bei den bekannten "High-End-Händlern". Die Solostimmen der Songwriter wirken unnatürlich aufgebläht in den Vordergrund gerückt, dazu noch übertrieben analytisch hervorgehobenes Gitarrengeklimper, das macht bei manchen Hörern schon mächtig Eindruck, unabhängig von der Qualität der Boxen oder des Hochtöners. Ob jetzt Diamant- oder Berylliumhochtöner das Geld wert sind, ist eine schwierige Frage. Es gibt aus meiner Erfahrung auch Hochtöner unter 100 €/Stück, die hervorragend klingen, sofern sie über die Frequenzweiche sauber an den Mitteltonbereich angepasst wurden - insofern kann man sich eigentlich das Geld sparen. Die Diamant-Hochtöner der B&Ws klingen entgegen den Vermutungen nicht "hart" sondern eher unaufdringlich mit guter Auflösung. Dadurch, dass sie freistehend oben auf den Boxen angebracht sind, stahlen sie den Hochtonbereich rel. breit in den Raum ab, was günstig für den räumlichen Eindruck (Stereopanorama) ist. Im Verhalten unter Winkeln liegt sicher auch ein Hauptgrund, dass HT in typischen Wohnräumen unterschiedlich klingen. Dazu haben Bändchen und Magnetostaten aufgrund der sehr geringen bewegten Masse und des vollflächigen Antriebes direkt auf die Folie schon Vorteile hinsichtlich Auflösung und "Schnelligkeit" im Klangbild. [Beitrag von Rufus49 am 28. Jun 2019, 09:19 bearbeitet] |
||||
Ezeqiel
Inventar |
11:19
![]() |
#83
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Ich vermute viel mehr, dass das, was Bändchen, Magnetostaten etc. etwas anders klingen lässt, eher die meistens größter vertikale Ausdehnung ist mit der damit zwangsläufig einhergehenden stärkeren vertikalen Bündelung. Die damit verbundene Verringerung von Boden- und Deckenreflektionen mag solche Hochton-Treiber gewissermaßen direkter klingen lassen. Würde man solche Einflüsse ausblenden (z.B. mit einem RAR), wie auch FG-Unlinearitäten (durch EQing) und Verzerrungen (durch Betreiben innerhalb der vorgesehenen Leistungsparameter und einen nicht völlig verkorksten Antrieb), würde man höchstwahrscheinlich solche Unterschiede nicht mehr wahrnehmen. Zur "Schnelligkeit" habe ich ja oben schonmal kurz was geschrieben. Viele Grüße, Ezeqiel |
||||
Philmop
Stammgast |
11:27
![]() |
#84
erstellt: 28. Jun 2019, |||
So sieht es aus. Ich habe Alben die kannst dir im Auto oder auf Preiswerten Anlagen noch recht gut anhören. Aber auf Anlagen die schonungslos alles aufdecken eine Katastrophe. Und Focal hat Studio Lautsprecher. Die Firma Hella macht ja auch keine Werbung für Endkunden was für schöne Scheinwerferlinsen sie entwickelt haben. Die Autohersteller sind deren Kunden. Ich hab einen Bekanten der selber Musik macht. Wir hatten das Thema Kabel. Ich hab ihm gesagt das Kabel einen Einfluss hat. Er meinte er hätte das auch mal probiert und es wäre alles Voodoo. Ich meinte zu ihm, das das Kabel immer einen Einfluss auf das untere oder obere Frequenzspektrum hat. Wenn er also eine Gitarre an einem 300€ Gitarrenverstärker betreibt macht es keinen unterschied welches Kabel man verwendet. 500-2000hz der Gitarre ist nun mal nicht das Mass der dinge. Deswegen zu sagen Kabel ist alles Voodoo ist quatsch. Es wollen immer alle gutes Abstrahlverhalten haben. Aber das es auch Nachteile haben kann ist ja bekannt. Thema Refektionen Decke, es ist nicht unbedingt Wünschenswert wenn der Ton dreimal oder sogar 5 mal am Ohr ankommt. Ich habe mir die letzte Selbstbau Hifi gekauft. Und wenn man dann die Klangbeschreibung liest, liest man immer das gleiche. Breite Bühne,..... Kegelbahn tiefe Bühne,....... Musiker den nötigen Platz........... Bla bla bla. Das steht bei einem 250€ Bausatz und auch bei einem 2500€ Bausatz. Wer das also liest könnte meinen wieso soll man 2500€ ausgeben? |
||||
Philmop
Stammgast |
11:29
![]() |
#85
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Focal Trio11 Be ist ein Monitor Lautsprecher von Focal ![]() |
||||
Y-King66
Gesperrt |
11:40
![]() |
#86
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Allein dieser Absatz zeigt schon, dass du es nicht verstanden hast und dir offensichtlich eine ganze Menge Grundlagen zu dem Thema fehlen. Dann kommt auch so etwas wie das mit den Kabeln raus. Als Tipp: Bemühe einmal die einschlägigen Suchmaschinen nach Hallradius. Und dann viel Vergnügen beim lernen. (no ofense) |
||||
Philmop
Stammgast |
12:12
![]() |
#87
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ein Hochtöner der ein gutes Abstrahl verhalten hat. Fällt unter Winkel im Pegel nicht ab. Je höher die Frequenz um so eher hat man eine Richtwirkung. Refektionen von Decke, Boden oder Wänden sind ja unerwünscht. Wenn also ein Hochtöner bei 30 grad winkel 20dB an Schalldruck verliert muss es nicht unbedingt schlecht sein. In einem Kinosaal wo hunderte Leute sitzen wäre das natürlich schlecht, da ja möglichst viele Linear beschallt werden sollen. |
||||
Y-King66
Gesperrt |
12:16
![]() |
#88
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Ich will das hier jetzt nicht zu einer Grundsatzdiskussion ausarten lassen, deshalb nur kurz: Nein, das ist alles nur gefährliches Halbwissen. |
||||
Hassi$7
Stammgast |
12:18
![]() |
#89
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Hmmmm, .....bis ca. Post #62 war das hier alles informativ und auch interessant......aber es is wie immer zu beachten: Schuster bleib bei Deinen Leisten!!! Wenn man schon keinen Dunst über Studiotechnik und deren korrekte Bedienung und Beurteilung hat, sollte man es doch tunlichst vermeiden trotzdem Halbwahrheiten, selbst zusammen Gereimtes und Vermutetes zu verbreiten. Drum: Höret die liebliche Melodeien und freuet euch des Lebens.......hehe ![]() |
||||
Morta
Inventar |
16:00
![]() |
#90
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Also ich kenne zwar die Hochtöner von Scan Speak nicht, dafür aber die SB Acoustics. Ich hab bei mir im Einsatz ein Paar Lautsprecher mit Beryllium-Hochtöner TW29BN und ein Paar mit dem normalen Satori Hochtöner TW29RN. Den Unterschied den ich vernehme ist folgender. Der Be löst minimal besser auf, präsentiert die Details aber freudiger und stellt sie besser in den Raum. Auch verleiht er manchen Stimmen einen gewissen Schmelz, welcher Gänsehaut entstehen lässt. Wobei der TW29RN auch schon wirklich sehr gut ist. Das ist mein persönliches Empfinden dazu. Ich hatte beide Paar schon dazu an einem Verstärker angeschlossen und konnte einen A-B Vergleich machen. Inwieweit das jetzt auf andere Hersteller übertragbar ist, weiß ich natürlich nicht. |
||||
Rufus49
Stammgast |
16:52
![]() |
#91
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Das deckt sich mit Aussagen von Hr. Timmermans. Der Be soll gut auflösen, Feinheiten sozusagen auf dem Silbertablett servieren, ohne jede Übertreibung, ähnlich wie ein guter AMT oder ein Bändchen. Da ich ab und an auch mal laut höre, ist bei mir das Verhalten des Hochtöners im gehobenen Lautstärkebereich (über die normale Zimmerlautstärke hinaus) wichtig. Manche Hochtöner werden dann auffallend schnell "aggressiv" und unangenehm scharf im Klangbild, andere einfach nur lauter bei nach wie vor guter Auflösung. Letzteres ist auch ein Hinweis, dass es sich um einen guten HT handelt, der auch Leistung abkann. Dass die Trennfrequenz richtig gewählt wurde, das setzte ich voraus, bei zu tiefer Trennfrequenz kommen manche Hochtöner sehr schnell an ihre Grenzen. [Beitrag von Rufus49 am 28. Jun 2019, 16:56 bearbeitet] |
||||
Morta
Inventar |
17:30
![]() |
#92
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Ich höre auch manchmal gerne etwas lauter, er zeigt da keine Auffälligkeiten von wegen schrill oder unangenehm. Die Satori können generell schon sehr laut spielen. |
||||
Ezeqiel
Inventar |
17:37
![]() |
#93
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Ich denke, das fing schon früher an, zumindest teilweise.... ![]() Viele Grüße, Ezeqiel |
||||
BjoernMZ
Inventar |
22:22
![]() |
#94
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Ich war auch kurz verunsichert wegen dem Bändchenthema...Aber das mit der Belastbarkeit sehe ich da eher kritisch...bei mir hängt ein AVM Monoblock an jedem Scanspeak BE...ein Bändchen hätte ich da am Ende schon durchgebrannt..magst auch laut😊 |
||||
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
22:28
![]() |
#95
erstellt: 28. Jun 2019, |||
also der Neo Pro 5i hat über 96db und spielt an einem Watt schon benahe so laut wie der BE bei Vollaussteuerung. Zumindest als grobe Richtung. Dazu wird er im Pegel stark reduziert um mit normalen TMT auf einem Level zu spielen. Belastbarkeit und Maximalpegel sind hier doch viel höher. |
||||
Ezeqiel
Inventar |
22:44
![]() |
#96
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Das habe ich damit nicht gemeint. Vielmehr ist mein Eindruck, dass in diesem Thread Klangunterschiede unterschiedlicher Hochtöner erhört werden, was ohne Frage wohl auch so ist, die Ursache aber an der falschen Stelle gesucht wird. Die Ursachen sind dann doch eher jeweils die Membrangeometrie und damit einhergehend die Abstrahlcharakteristik, das Verzerrungsverhalten, die Auslegung der Frequenzweiche, etc., aber m.E.n. so gut wie gar nicht das Membranmaterial oder das Wandlerprinzip an sich. Das finde ich befremdlich und und hat mich weiter oben schon zu der Aussage verleitet:
Viele Grüße, Michael |
||||
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
23:00
![]() |
#97
erstellt: 28. Jun 2019, |||
High End und Selbstbau schließt sich doch nicht aus vorallem nicht bei so einem Project. Und im Selbstbau kommt man mit etwas Mühe und Geschick viel schneller zu echtem High End. ![]() |
||||
Ezeqiel
Inventar |
23:12
![]() |
#98
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Den Begriff, das muss ich zugeben, habe ich in diesem Fall ein bisschen despektierlich-ironisch angewendet. Ich hätte vielleicht einen passenden Smily dahintersetzen sollen. ![]() Wenn du meine bisherigen Posts in diesem Thread liest, wirst du vielleicht verstehen, was ich meine. In ![]() Viele Grüße, Ezeqiel |
||||
_ES_
Administrator |
23:17
![]() |
#99
erstellt: 28. Jun 2019, |||
Ganz genau. Das Material spielt eigentlich kaum eine Rolle, der Threadtitel allerdings verleitet zum High End... ![]() Wirklich so gut.....was so gut. Die haben imho eine uralte "simple" Gewebekalotte im Programm, die macht es nicht viel schlechter. Die Frage ist was und liegt der Benefit tatsächlich an der Wahl des Materials oder geht das eher in der Richtung Duff-Bier. In den Sorten Duff, Duff-Dry und Duff-Lite... |
||||
trilos
Inventar |
00:14
![]() |
#100
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Ich kann mich Mortas Einschätzung voll und ganz anschließen, da ich selbst gerade erst mit den SB Acoustics Hochtönern TW29RN und TW29BN bei zwei Lautsprecher-Entwicklungen experimentierte. Werde diese demnächst hier im Forum auch vorstellen. ![]() Lieber ES: Das Material und das grundsätzliche Wirkprinzip spielt m.E. gerade beim Vergleich der beiden o.g. Satori Hochtöner nicht nur eine, sondern die Rolle, da mit Ausnahme des Membranmaterials und der "Art bzw. des Wirkprinzips" (klassische Beryllium-Kalotte beim TW29BN vs. Ringstrahler beim TW29RN) beide Hochtöner IDENTISCH sind. Sieh Dir hierzu nur einmal die Ausführungen von B. Timmermanns in den Ausgaben der letzten rd. 2 Jahre in der Hobby-Hi-Fi an, er testete alle "Inkarnationen" der TW-Reihe von SB Acoustics. Beste Grüße, Alexander [Beitrag von trilos am 29. Jun 2019, 00:15 bearbeitet] |
||||
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
01:04
![]() |
#101
erstellt: 29. Jun 2019, |||
eine der größten Unterschiede finde ich schon im Material der Membran. Eine Gewebekalotte wird immer ganz anders klingen wie ein Metallhochtöner auch wenn der Frequenzgang ähnlich sind . Mein persönliches Fazit sind für den Nahfeldbereich wie dem KFZ oder Schreibtisch gute Gewebehochtöner und für normale bis größere Hörabstände harte Membranen. Mit dem Neo Pro 5i denke ich nicht mehr über andere Hochtöner nach, gerade wegen dem Material und Abstrahlverhalten. Und ich habe noch einige gute Pärchen im Schrank |
||||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Scan Speak Beryllium Hochtöner alexv1 am 06.12.2011 – Letzte Antwort am 03.10.2014 – 119 Beiträge |
Scan Speak Beryllium HT zwangszentriert? ton-feile am 23.10.2012 – Letzte Antwort am 05.11.2012 – 11 Beiträge |
Scan Speak 18W/8434G00 CologneCrunch am 30.01.2012 – Letzte Antwort am 30.01.2012 – 3 Beiträge |
Scan Speak puppe am 12.12.2004 – Letzte Antwort am 12.12.2004 – 2 Beiträge |
scan speak vs 18s eiskalt am 06.04.2011 – Letzte Antwort am 11.04.2011 – 27 Beiträge |
Scan speak revelator moqq am 25.01.2009 – Letzte Antwort am 28.01.2009 – 20 Beiträge |
scan-speak regallautsprecher funky_shit am 05.04.2005 – Letzte Antwort am 20.04.2005 – 3 Beiträge |
Scan Speak von HH Dä_Träner am 21.05.2007 – Letzte Antwort am 09.10.2007 – 167 Beiträge |
Scan Speak D3004 Kalotte mm2 am 01.06.2007 – Letzte Antwort am 05.06.2007 – 36 Beiträge |
Scan Speak Bauforschlag Soundslave am 01.06.2004 – Letzte Antwort am 03.06.2004 – 6 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads der letzten 7 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Threads der letzten 50 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder929.101 ( Heute: 3 )
- Neuestes MitgliedAndreas84bj
- Gesamtzahl an Themen1.559.677
- Gesamtzahl an Beiträgen21.732.246