Lautsprecherkonzept für wandnahe Aufstellung (TML, w5 Horn, Fast etc.)

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kaideu
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Dez 2015, 20:39
Hallo,

fangen wir doch einfach mal mit dem Fragebogen an, Text kommt danach:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
150€/Stück als absolutes maximum inklusive Treiber und Gehäuse.

-Wie groß ist der Raum?
Ca 18m²
-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Raumskizze

Ergänzend muss noch gesagt werden, dass die Fensterseite eine flache Schräge aufweist, die auf einer Höhe von 1,40 beginnt. Die Deckenhöhe beträgt ca. 2,80m

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Da möchte ich mich gar nicht festlegen
-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Je nachdem wie meine Überredungskünste ausfallen, aber es können wohl schon Standlautsprecher werden wie die Flat 5
-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Nein
-Welcher Verstärker wird verwendet?
Dual cv 1180
-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Eigentlich alles außer Klassik und nicht viel Jazz, er muss ein Allrounder sein.
-Wie laut soll es werden?
Ich höre nicht sehr laut
-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
50Hz wären schon schön
-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Gerne neutral, aber ob mein Raum da mitmacht?
-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Nicht im speziellen

Soweit der Fragebogen. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten und einer eher geringen Toleranz meiner Freundin gegenüber einer besseren Lautsprecheraufstellung, suche ich einen Lautsprecher, der auch mit wenig Wand- und Seitenabstand zurecht kommt. Prinzipiell bin ich für jeden Vorschlag zu haben, Optik ist zweitranging, nur der Preis sollte bescheidene 150€/Stück nicht überschreiten, auch so muss ich nach dem Umzug diese Summe erst einmal zusammen kratzen

Schonmal vielen Dank für eure Vorschläge!
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 04. Dez 2015, 23:24
Hallo!

Auch hier kann ich die Starter 3-Way wärmstens empfehlen.
Die passt wie die berühmte Faust aufs Auge zu deinen Anforderungen und klingt außerdem hervorragend.

Zum derzeitigen Angebotspreis ein echtes Schnäppchen!
P.Krips
Inventar
#3 erstellt: 05. Dez 2015, 10:45
Hallo Oli,

Black-Devil (Beitrag #2) schrieb:
Hallo!

Auch hier kann ich die Starter 3-Way wärmstens empfehlen.
Die passt wie die berühmte Faust aufs Auge zu deinen Anforderungen und klingt außerdem hervorragend.

Zum derzeitigen Angebotspreis ein echtes Schnäppchen! :prost

bei der Aufstellsituation (rechts in der Ecke und sehr wandnah) halte ich eine ausgesprochen breit abstrahlende Box nicht für günstig.

Da sollte meiner Meinung nach was stärker bündelndes mit nicht zu viel Tiefgang her.
Könnte mir da ganz gut (obwohl ich persönlich ja kein Breitbänderfan bin) eine Breitbänderkonstruktion als geeignet vorstellen wie z.B. das Cobra-Horn oder den CT 244, auch weil Klassik wohl eher nicht gehört wird.
Kann man z.B. bei Strassacker:
http://www.lautsprechershop.de/

finden.

Gruß
Peter Krips
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 05. Dez 2015, 12:20
Hallo Peter,

da will ich dir gar nicht widersprechen.
Ich habe derzeit eine recht ähnliche Aufstellung bei mir und konnte da schon einige Lautsprecher testen - am besten haben mir dabei die gefallen, die eine möglichst gleichmäßige Abstrahlung unter Winkel hatten.
Das kann natürlich auch daran liegen, dass ich kein großer BB-Freund bin, aber ich denke, dass die Reflexionen möglichst ähnlich zum Direktschall sein sollten, gerade wenn eine Seitenwand nahe am Aufstellungsort ist. Deshalb bevorzuge ICH eher einen breit, aber gleichmäßig abstrahlenden LS als einen BB mit ungleichmäßiger Bündelung oder einen 2-Weger mit großem TMT, wo es zu einer Aufweitung bei der Übernahme des HT kommt. So zumindest meine Theorie.
Die Stereomitte verschiebt sich durch die Seitenwand in beiden Fällen etwas - da habe ich beim BB auch keinen Vorteil erhören können.


Ideal wäre natürlich ein Lautsprecher mit starker, gleichmäßiger Bündelung - da fällt mir in dem Preisrahmen aber nichts ein.

kaideu
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Dez 2015, 12:45
Was ich wohl noch ergänzen sollte ist, dass ich derzeit mit der Bühnendarstellung meiner Lautsprecher nicht zufrieden bin. Eine gute Separation und vor allem Ortbarkeit sind mir da wichtig. Die Bühne muss dazu auch nicht sehr breit bauen, ich habe noch Fidelio x1 Kopfhörer mit denen ich sehr viel höre und da hab ich auch keine breite Bühne, jedoch Ortbarkeit und Separation.

Ausgehend vom Klang meiner KH fallen mir deshalb auch die Fehler meiner Lautsprecher, des Raumes und der Aufstellung stärker auf.
Im Bassbereich kommt es mir vor allem darauf an, dass dieser Sauber und trocken ist und kein schwammiger Brei, der dann auch noch zum Dröhnen neigt. Kickbass kann mich dabei beim hören besonders beeindrucken, wahrscheinlich auch der jeweiligen Musikauswahl geschuldet.
Mitten und Hochton habe ich noch von meinem K701 wohlwollend in Erinnerung. Wobei ein zu spitzer Hochton bei mir schnell eine Ermüdung auslöst. Ich verzichte lieber auf ein wenig Auflösung, wenn ich dadurch länger hören kann.

@Peter und Oli danke für eure Vorschläge
Aus den oben genannten Gründen finde ich das Breitbandkonzept für mich recht überzeugend. Die Schwäche im Hochton würde ich in Kauf nehmen.
Verbunden mit einem Horn könnte ich auch meinen sauberen Kickbass haben, wenn ich das so richtig verstehe.

Würde man die Starter 3-Way auf den Hörplatz einwinkeln, würde das Abstrahlverhalten sich für meine Begebenheiten zum Besseren wenden?

Die von dir genannten Lautsprecher, Peter, gefallen mir beide, obwohl der CT244 ja schon etwas über dem Budget liegt, aber ich merke, das bessere ist des guten Feind und vielleicht überrede ich mich dazu in Ausnahmefällen vom Budget abzuweichen

Wenn ich das mit der Bündelung recht verstehe, fällt diese ja im Hochton besonders auf, da abseits des sweetspots der Hochton stark abfällt.
Die Lautsprecher werde ich auch öfters zur Hintergrundbeschallung für den Nebenraum oder beim Lesen verwenden, nimmt man diesen Effekt negativ wahr? Sicher das ist subjektiv, aber was ist euer Eindruck.

Wäre der Flat 5 oder das W5 Horn auch eine Alternative?
kaideu
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Dez 2015, 12:54

Black-Devil (Beitrag #4) schrieb:
Hallo Peter,

da will ich dir gar nicht widersprechen.
Ich habe derzeit eine recht ähnliche Aufstellung bei mir und konnte da schon einige Lautsprecher testen - am besten haben mir dabei die gefallen, die eine möglichst gleichmäßige Abstrahlung unter Winkel hatten.
Das kann natürlich auch daran liegen, dass ich kein großer BB-Freund bin, aber ich denke, dass die Reflexionen möglichst ähnlich zum Direktschall sein sollten, gerade wenn eine Seitenwand nahe am Aufstellungsort ist. Deshalb bevorzuge ICH eher einen breit, aber gleichmäßig abstrahlenden LS als einen BB mit ungleichmäßiger Bündelung oder einen 2-Weger mit großem TMT, wo es zu einer Aufweitung bei der Übernahme des HT kommt. So zumindest meine Theorie.
Die Stereomitte verschiebt sich durch die Seitenwand in beiden Fällen etwas - da habe ich beim BB auch keinen Vorteil erhören können.


Ideal wäre natürlich ein Lautsprecher mit starker, gleichmäßiger Bündelung - da fällt mir in dem Preisrahmen aber nichts ein.

:prost


Danke, das liest sich doch gut, gerade da du momentan eine ähnliche Aufstellung hast.
Ich habe dazu schon verschiedene Meinungen gelesen. Zum Beispiel direkt die Flucht nach vorn antreten und die erste Reflexion nah am Lautsprecher zu legen, damit die beiden Schallquellen dicht beieinander liegen. Bei mir wäre das mit dem geringen Wandabstand seitlich auch wohl so der Fall?


Beide konzeptionellen Begründungen lesen sich einleuchtend, da müsste ich wohl testen, ob bei mir eine Bündelung oder breite Abstrahlung besser wären.

Bei der Recherche zum ct244 bin ich auf die STELLA light gestoßen, was ist von denen zu halten? Anscheinend kommen die auch mit wannähe zurecht.


[Beitrag von kaideu am 05. Dez 2015, 13:13 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#7 erstellt: 05. Dez 2015, 13:13
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, bei einem großen Breitbänder rate ich aber dringend zum Probehören (auch wenn mir bewusst ist, dass dies, gerade bei besonderen Aufstellungsumständen wie hier, nur schwer möglich ist).
Mich persönlich konnte noch kein großer Breitbänder wirklich überzeugen, auch wenn ein, zwei dabei waren, die mich überrascht haben (Kid Rock z.B.).

Aus welcher Ecke kommst du denn?
kaideu
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Dez 2015, 15:40
Ich wohne in Bochum, bin erst letzten Monat hierhin gezogen und höre hier wieder mehr mit Lautsprechern, einfach weil man nicht mehr alleine, sondern zu zweit ist und man sich mit KH ja schon sehr abschottet.

Das Prinzip Punktschallquelle wird ja auch von anderen Konzepten verfolgt, worin besteht deine Kritik?
Black-Devil
Gesperrt
#9 erstellt: 05. Dez 2015, 16:30
Die Punktschallquelle ist nicht das Problem (eher im Gegenteil) - es ist der Breitbänder an sich, der eben sehr schnell überfordert ist, wenn es mal komplexer wird und/oder mehr Lautstärke gefragt ist. Da werden die Nachteile eben schnell deutlich größer als die Vorteile.

Die Stella Light könnte ein ganz guter Kompromiss sein - ich kenne sie aber nicht und halte die Starter 3-Way insgesamt für deutlich besser.
kaideu
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Dez 2015, 18:21
Danke für dein Feedback. Der Frequengang der Starter 3-Way sieht wirklich gut aus und auch das Abstrahlverhalten scheint für ein Sitzen außerhalb des sweetspots ja auch sehr gut zu sein. Rein daran beurteilt scheinen sie im Bassbereich ähnlich wie meine fidelio x1 eine leichte Betonung zu haben, das gefällt mir sicherlich.

Der niedrige Wirkungsgrad wäre auch kein Problem, da ich auch nicht laut höre.
Aber man kann sich ja viel denken, die Realität sieht vielleicht anders aus, also bleibt nur auprobieren

Wenn nicht noch jemandem DER Lautsprecher für mich einfällt, werde ich deinem Vorschlag folgen und dabei sicher klüger werden. Wie lang wird die Rabattaktion wohl noch andauern, sollte ich mich recht bald entscheiden?

Das Tangband Horn mit w5-2106 interessieren mich auch, man findet nur nicht viele Meinungen dazu.


[Beitrag von kaideu am 05. Dez 2015, 18:24 bearbeitet]
erlerjung
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Dez 2015, 19:38
Hallo kaideu,
wenn du aus Bochum kommst schau doch mal bei Udo Wohlgemuth vorbei. Da kannst du dir auch einiges anhören. Ist doch auch in Bochum.
kaideu
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Dez 2015, 22:01
Das wusste ich gar nicht, schön zu wissen, dann schaue ich da mal vorbei.

Die SB12 acl scheint ja auch ein geeigneter Kandidat zu sein und den könnte ich dann Probehören.
Viper780
Inventar
#13 erstellt: 06. Dez 2015, 01:04
Probehören schadet nie
Gerade die Entwickler können dir oftmals Tipps geben was Wandnahe (hinten und bei dir vorallem seitlich) klappen könnte.

Größeres Problem ist die ungleiche Umgebung beider Lautsprecher und dadurch eine nicht saubere Bühne. Bei Frauen kommen Wandlautsprecher wie Udos Wallstreet meist viel besser an (und gegebenenfalls kann man sie auch später für Surround verwenden).

Was hast du jetzt für Lautsprecher?
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 06. Dez 2015, 10:18
Was befindet sich denn an der Wand neben dem rechten LS?

Vielleicht wäre es ja eine Option, dort ein Bild, das auf einen schalldurchlässigen Stoff gedruckt und einen dicken Keilrahmen gespannt ist, aufzuhängen und das Ganze von hinten mit Basotect zu unterfüttern!?
Das dürfte die ersten Reflexionen ziemlich gut schlucken und für eine bessere Bühnendarstellung sorgen. Kommt natürlich darauf an, ob das von der besseren Hälfte genehmigt wird...
kaideu
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Dez 2015, 13:47
Neben dem Lautsprecher ist nichts, aber da beginnt auch eine Schräge, darunter ein Bild aufzuhängen sieht schon etwas komisch aus
Ansonsten habe ich mit dem Gedanken auch schon gespielt, da ich sogar ein geeignetes gerahmtes Bild habe.

Ein weißer Absorber wäre die einzige Möglichkeit und dann auch nur auf die ganze Wand ca. 1,20m*1,20m. Das mit Basotect ginge aber auch gut ins Geld, auch bei anderen Varianten wie mit axifoam. Aber das ist allemal eine Überlegung wert, wenn der Lautsprecher mal steht. Wenn ich so drüber nachdenke, ich sollte das wohl machen
Gibt's da keine günstigen Alternativen, die nicht auch gleich sehr dick sind?
DSP einschleifen und mit AccurateDRC korrigieren wäre aber vielleicht zukunftssicherer, da universell einsetzbar. Dann bräuchte ich aber noch einen auftrennbaren Verstärker, wollte ja eh einen Neuen
Edit: Na, das geht ja nur mit dem OpenDRC Modell und nicht mit dem miniDSP, dann ist das doch eher außer Reichweite.

@Viper
Momentan spielen da ein paar Magnat Sonobull geerbt. Deswegen würde wohl jedwedes Lautsprecher Update auch einen Gewinn an Klangqualität bringen.


[Beitrag von kaideu am 06. Dez 2015, 13:59 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#16 erstellt: 06. Dez 2015, 14:50
Vielen Dank für die Antworten.
Ich kenne die Sonobull nicht. Die Serie gabs es als günstigste Klasse Ende der siebziger bis hin zur Mittelklasse in den 90igern Auch in verschiedensten Größen.
Ich bin aber auch der Meinung dass was aktuelles, ordentlich abgestimmtes besser klingen wird.

Raum akustik so gut es geht direkt behandeln
Es gibt im Biete bereich aber immer mal wieder Reste: http://www.hifi-foru..._id=173&thread=10235

Ansonsten schau mal bei http://www.schaumstofflager.de/ die haben da sehr günstige Preise für sowas (selber noch nie bestellt) Wenn es da unten ist kann man drüber Nachdenken ob man den "Klotz" nicht einfach an die Wand klebt und mit Stoff verkleidet. Entweder in weiß dass er von de rWand nicht zu unterscheiden ist oder als Farbtupfer.

Raumakustik elektronisch behandeln ist immer nur eine Krücke wenn es anders nicht geht sicherlich eine gute Option, wenn du aber die Möglichkeit hast direkt am Raum was zu verändern dann mach das bitte. Auch wird das mit DSP entweder sehr wissenschaftlich (selber messen udn passende Kurven entwickeln zB mit einem MiniDSP) oder teuer wenn man was automatisches nimmt (wie OpenDRC mit Accurate oder DIRAC, was PC basiertes (enbenfalls die zwei) oder systeme wie von Trinnov oder Lyngdorf).
Am besten ist es den Raum zu behandeln, passende Lautsprecher dafür aussuchen und den Rest per Software/DSP glätten.

Leider wird das mit deinen 300€ Budget sehr sehr knapp werden, weshalb ich dir eher raten mal an der Raumakustik was zu machen und dann wenn du ca. 500€ beisammen hast dir Lautsprecher zu bauen (zB Samuel HQ, oder Cinetor HWG und dazu einen Subwoofer)
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 06. Dez 2015, 15:26
An der Abstrahlung und daraus folgenden Reflexionen kann auch ein DSP nichts ändern - daher ist der Raum immer die erste Baustelle. Bei gegebenen Bedingungen wie hier, muss man dann eben Kompromisse eingehen.
Die ganze Seite mit einer Lage Basotect wäre tatsächlich eine gute Lösung. Dabei gilt, je dicker desto mehr Dämpfung bzw. desto tiefreichender die Dämpfung. Und das gilt im Prinzip für alle Dämpfungsmaterialien.
kaideu
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 06. Dez 2015, 18:21
Vielen Dank für eure ausführlichen Überlegungen, weiß ich sehr zu schätzen!

Jetzt befinde ich mich aber in einer Zwickmühle. Den Starter 3-Way jetzt bauen und beim rechten Lautsprecher einen Absorber. Dazu könnte ich hinter dem Hörplatz noch Absorber in Form von Bildern unterfüttert mit Schaumstoff.

Die andere Variante wäre dann jetzt Akustik und später "bessere" Lautsprecher. Die Frage ist dann, ob ich den Raum akustisch überhaupt so bearbeiten kann, dass bessere Lautsprecher auch gut aufspielen können.

Außerdem lassen sich gut gebaute Selbstbau Lautsprecher auch sicher noch weiterverkaufen. Deswegen tendiere ich momentan zu günstigen Ls mit raumakuatischen Änderungen.
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