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Needles

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Peter_Wind
Inventar
#601 erstellt: 11. Okt 2005, 18:21

CyberSeb schrieb:
Ja, natürlich kannst du das auch machen. Ich würde es aber eher als "Pfusch" bezeichnen. Kleiner Tipp: bei Pollin.de bekommst du einen brauchbaren Lötkolben für 2,50 sowie Lötzinn (glaube ich) und andere Sachen. Aber Vorsicht: Die verkaufen auch viel Ramsch!

Gruß,
Sebastian

Wieso? Das verstehe ich nicht - Pfusch!
CyberSeb
Inventar
#602 erstellt: 11. Okt 2005, 19:07
Weil ich denke, dass diese Steckverbindungen oder Lüsterklemmen in diesem Fall nur eine Notlösung sind, wenn man unbedingt das Löten umgehen möchte (warum auch immer...). Sie mögen ja funktionieren. Aber an den Sperrkreisbauteilen hat man dann wohl auch Probleme, spätestens wenn die Drähe an den Bauteilen zu kurz sind oder man wo anders ein Kabel verlängern möchte. Das ist ein rechtes Gefrickel. Ich würde mir einen kleinen Lötkolben kaufen und löten. Das hält richtig, sieht sauber aus und überhaupt sollte jeder Bastler einen haben!



Gruß,
Sebastian
Peter_Wind
Inventar
#603 erstellt: 11. Okt 2005, 19:12
Es ging um Lüsterklemmen. Ich denke: Besser gut gequetscht als schlecht gelötet.. Siehe Schraubterminals.
CyberSeb
Inventar
#604 erstellt: 11. Okt 2005, 19:17
Da hast du allerdings vollkommen recht!

Ich denke, es ist auch "Geschackssache". Es soll viele Leute im "Car-Hifi"-Bereich geben, die Klemmen auch bevorzugen. Mein Ding ist das aber nicht...
gürteltier
Inventar
#605 erstellt: 11. Okt 2005, 19:18
also den sperrkreis kann man mit lüster aufbauen. das ist kein problem und bringt meiner meinung nach auch keine nachteile und zu kurze drähte kann man mit ls-kabel verlängern. das chassis habe ich mit steckschuhen ans kabel gemacht, so ist es leichter, es mal auszubauen. und ich mache schon seit 10 jahren quetschverbindungen, weil ich einfach zu dumm bin, meine lötstation richtig zu bedienen

@cybersepp

die needle ist richtig süß im vergleich zum viech
Subtractor
Ist häufiger hier
#606 erstellt: 11. Okt 2005, 23:29
nabend allerseits,

Die ersten schritte sind getan... Ich habe heute ca. 38€ in Dämmwolle, 2 FRS8(8Ohm), 2 Terminals und 3 Meter Kabel umgesetzt. Morgen wird dann Holz und Lack besorgt. Ich kanns kaum noch erwarten endlich loszuneedlen.

Gruß, Valentin


PS: Ich hab mir gerade mal die Entwicklung des Manger-Schallwandlers durchgelesen. Das ist die totale Gehirnwäsche. Also nach dem Text kann dieser Schallwandler nur im Himmel entwickelt worden sein... mit Gottes Hilfe.
http://manger-msw.de/
gürteltier
Inventar
#607 erstellt: 12. Okt 2005, 00:32
so sieht das dann aus, wenn man einen sperrkreis mit lüster aufbaut (also bei mir zumindest ):

[img=http://img445.imageshack.us/img445/653/pict00040gi.th.jpg]

ach ja, das ist der sperrkreis vom viech, nicht von der needle! aber vom grundsatz her ja dasselbe...
kreischer
Hat sich gelöscht
#608 erstellt: 12. Okt 2005, 08:48
@gürteltier
muhhhaaaa, das ist ja mal n Sperrkreis. Trotz Lüsterklemmen extrem hipp.

Ich persönlich bevorzuge aber auch eher die Lötkolbenvariante. Die FRS8 sind ebenfalls fest verlötet. Bei mir ist es aber ne Sache der Steifigkeit. Bei Lüsterklemmen gibts 2 Seiten, an der die Kabels durch biegen oder ähnlichem beim Einbau reißen/brechen können. Lötverbindung sind sehr steif und daher auch höher belastbar.
Bei Sperrkreisen aber, denk ich, ist es wirklich Geschmackssache. Würd ich den Sperrkreis ans Terminal anbauen müssen, würd ich löten. Den Aufbau auf einer Holzplatte würd ich auch eher mit Lüsterklemmen erledigen, da hier die Steifigkeit schon durch die Holzplatte gegeben ist.
Was die Kontaktfläche angeht, brauchen wir uns nicht zu streiten. Ob gelötet oder geklemmt, wie auch immer, wir arbeiten hier ja nicht im Hochstrom-Sektor, von daher wäre die gewählte Anschlussvariante egal.

kreischer
gürteltier
Inventar
#609 erstellt: 12. Okt 2005, 08:51
@kreischer

vielen dank war zwar so nicht geplant gewesen, aber im endeffekt eine gute lösung
2LeftHands
Stammgast
#610 erstellt: 12. Okt 2005, 09:24
Danke für die Antworten!

Dann werd ich mich wohl blad mal an mein erstes Selbstbauprojekt geben. Die Sachen sind bestellt und das Holz werd ich wohl heute holen.
Ich fürchte nur, ich werde meinem Nick alle Ehre machen
der_eine
Stammgast
#611 erstellt: 12. Okt 2005, 09:26
keine sorge so schwer ist das nicht,wenn der baumarkt den zuschnitt nicht verschneidet.
kreischer
Hat sich gelöscht
#612 erstellt: 12. Okt 2005, 10:13
Zur Not sind wir ja auch noch da, und viele linke Hände, machen dem Problem schnell ein Ende

(Sorry, aber lag mir auf der Zunge, der musste raus )
gürteltier
Inventar
#613 erstellt: 12. Okt 2005, 10:37
@2lefthands

mach dir keine sorgen, die needle sind wirklich sehr einfach zu bauen. da kann garnichts schiefgehen
2LeftHands
Stammgast
#614 erstellt: 14. Okt 2005, 18:17
So, nachdem ich am Mittwoch beim Fussballspielen erfolgreich meine linke Hand ausser Gefecht gesetzt habe, hab ich mit dem Holz holen bis heute gewartet. Das gute Zeug liegt jetzt vor mir und es kann losgehen. Das Päckchen von Lautsprechershop.de ist auch schon eingetroffen

Wenn ich jetzt wüsste wo meine Digicam hin ist (:?), könnt' ich auch ein paar Bildchen machen.
CyberSeb
Inventar
#615 erstellt: 14. Okt 2005, 18:23
WOW! WOW! WOW!

Während ich das hier schreibe trällert gerade eine (!) Needle den "Song Of Scheherazade" von Renaissance. Ich bin wirklich sprachlos, wie tief so ein kleines Chassis spielen kann! Das kleine Fuzelding lässt die Standbox tatsächlich wie eine ordentliche Box klingen!!!

Zur Läutstärke so viel: Ich höre leidenschaftlich Metal. Je lauter desto besser.

Ich hatte echt Angst, dass die Needle zu leise spielt. Sie spielt aber laut genug - "ordentlich laut" könnte man sagen, eine ideale Läutstärke um "entspannt" Musik zu hören. Man braucht sich beim Hören nicht anstrengen. Vielen Leute würde das bereits zu laut sein.

Zum Rumhüpfen und "Moschen" reicht das natürlich nicht... Dazu sollte man dann potentere Lautsprecher haben!

Die 2. Needle wird dann die Lautstärke wohl auch noch etwas anheben!

Der Wirklungsgrad ist - mit Verlaub - beschi**en! Die Needle ist leiser als meine Grundig Hifi-Boxen 600 von 1977. Aber noch ausreichend. Ich habe meinen 2x 100 W Verstärker auf 12 Uhr aufgerissen :-)

So, ich muss jetzt die 2. fertig machen, vielleicht wird sie das heute noch. OMG, kanns kaum abwarten!

(Zur Räumlichkeit kann ich noch nichts sagen, da MONO. Aber der Freuqenzgang klingt sehr ausgeglichen. Man meint, es spielt ein viel größeres Chassis. Im Bassberich drönt es wohl ein wenig. Dazu werde ich aber noch genauer testen).

Breitbandige Grüße,
Sebastian
gürteltier
Inventar
#616 erstellt: 14. Okt 2005, 22:09
hm...also ich finde den wirkungsgrad der needle ziemlich gut. ich habe sie mit dem frs8 mit 4ohm. also wenn ich meinen amp auf 12 uhr stellen würde, würden sie platzen
CyberSeb
Inventar
#617 erstellt: 14. Okt 2005, 23:26
Naaabend,

zuerstmal ein paar Bilder:







Hier seht ihr die Needles neben meinen Vergleichsboxen "Grundig Hifi Box 600" an meiner Anlage. Die Optik ist echt geil. Ich überlege noch ob ich die Needles weiß oder grau mache (wie die Anlage) oder in Nußholz furniere ...

Einen ausführlichen Test und Kommentar erspare ich mir für heute, denn ich bin wirklich hundemüde und habe heute noch fast nichts gegessen (ratet mal warum...).

Nur so viel: Die Boxen klingen wirklich (sorry wenn ich hier andere widerhole) "erwachsen" - nach mehr, als man von so einem kleinen Chassis erwartet.

Im Moment kann ich aber noch nicht behaupten, dass die Needles besser sind als die Grundigs, ich finde sogar, beide klingen recht ähnlich (!). Beide sind sehr neutral und "feinzeichnend", die Grundigs sind aber etwas vorlauter und "schärfer" (obere Mitten). Ich glaube die Needles klingen vieeel ausgeglichener, aber auch viel "luftiger" - da muss man sich ersteinmal dran gewöhnen. Der "Superhochton" ist bei den Needles noch präsenter als bei den 3-Wege-Grundigs mit Superhochtonkalotten.... Seltsam. Darum klingen die wohl auch so luftig.

Mit dem Bassbereich bin ich in dieser Aufstellung nicht voll zufrieden, was aber an der Raumakkustik liegt (sowohl bei den Grundigs als auch bei den Needles). Darum läuft auch ein Subwoofer mit, was sich sehr gut macht. Stehen die Boxen im Raum vor dem Hifi-Rack, ist der Bass der Needles sehr gut vorhanden und abolut ausreichend (? Brauche ich da wirklich nen Subwoofer ).

Von daher kann ich nicht sagen, dass die Needles NICHT aufstellungsunkritisch sind. Halt so wie andere Boxen auch!

Beides sind wohl sehr gute Boxen. Die Details werden sich in nächster Zeit heraustellen - ich werde dann wieder berichten (hoffenltich in besserer Verfassung *g*)!

Gruß,
Sebastian

PS: Boah, erstmal duschen und was essen ... und
CyberSeb
Inventar
#618 erstellt: 16. Okt 2005, 14:16
Hallo zusammen!

Vergesst, was ich oben geschrieben habe! Die Needles klingen definitiv besser als meine Grundig LS, auch wenn das zunächst nicht so offensichtlich war ...

Sie spielen definitiv in einer höheren Liga als meine anderen Lautsprecher!

Die Needles klingen ausgeglichener, feiner, ruhiger (nicht auf die Lautstärke bezogen), nicht so aufdringlich und nicht so diffus wie die Grundigs. Man kann mit ihnen einfach Musik hören ohne ständig an den vorlauten Hochtöner zu denken. (Vermutlich sind die Grundigs gesoundet, der sogenannte Taunus-Sound.)

Wenn man nur eine Needle laufen lässt, meint man, der Ton kommt aus einem "Nadelöhr". Schwer zu beschreiben. Bei einer der 3-Wege-Boxen hört man direkt, wo die einzelnen Lautsprecher sitzen. Das tut man aber erst, wenn man die Needle kennen gelernt hat - echt Wahnsinn!

Bei beiden Needles tut sich eine irre "Bühne" auf. Die Sängerin steht direkt in der Mitte und nicht "irgendwo" zwischen den Boxen. Man kann jedes Instrument sehr genau orten.

Die Details werden traumhaft aufgelöst - wobei ich sagen muss, das können meine Grundigs auch. Allerdings sind die Needles noch einen Tick besser. Man hört ständig irgendwelche Nebengeräusche. Anzupfen, Klappern. Manchmal fragt man sich echt, ob man zu laut gedreht hat und die Chassis schon anschlagen oder kratzen, aber nein, diese Geräusche sind tatsächlich auf der Aufnahme!

Da sind wir schon bein Thema Lautstärke. Leute, die ist absolut ausreichend! Ich höre gerade Musik, das Fenster ist zu, damit ich die Nachbarn nicht störe. Deren Haus ist ca. 10m entfernt. In Mehrfamilienhäusern könnte die Lautstärke schon Probleme machen und es geht sogar noch etwas lauter!

Wichtig ist die "Software". Was die Needles gar nicht packen ist Metal, was ich bis jetzt so festgestellt habe. Man hört ihnen da die Größe doch an. Die Needles klingen hier einfach "dünn"! Die Needles sind für leichten Jazz und Klassik geschaffen. Jemand hat mal geschrieben, dass sie komplexen Signalen nicht folgen können. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen! Auch bei großen Orchestern mit höherer Lautstärke klingen sie sehr sauber ohne zu klirren. Echt Wahnsinn!

Der Hochton ist traumhaft. Die Dinger spielen höher und sauberer als meine Grundigs. Das habe ich von Breitbändern absolut nicht erwartet! Ich hatte Angst, dass ich da etwas vermisse, da mich die Grundigs sehr mit Hochton "verwöhnt" haben. Das ist aber nicht der Fall. Von den sauberen Mitten rede ich jetzt mal gar nicht - der Bass ist erstaunlich, wie ich schon geschrieben habe. Bassinstrumente werden wirklich traumhaft widergegeben. Einen Subwoofer bedarf es hier wirklich nicht! Die Needles haben aber Probleme mit "Donnerbass" wie er z.B. bei Metal oder auch bei Rock und Pop-Musik auftritt. Wie schon geschrieben, hier klingen die Needles "dünn" und gequält!

Ich glaube mit Vinyl haben die Needles auch ein Problem. Man hört sofort die Beschränkung der Schallplatte: Sie klingt dumpf! (Ja, eigentlich ist das ein Problem des Vinyls und nicht der ehrlichen Needles!) Hier muss ich aber noch testen!

@Cyburg: DANKE DANKE DANKE!
Wer deine Needles nicht baut, verpasst ein kleines Wunder! Es ist der Hammer, was du hier konstruiert hast! Toll, dass du uns deine Pläne zur Verfügung stellst. Ich sehs schon, die Viecher werden wohl auch noch gebaut! Dein Name ist wohl schon so eine Art Marke. Man kann die Lautsprecher direkt als "Cyburg Needle" bezeichnen. Jeder weiß, was gemeint ist

Gruß,
Sebastian
2LeftHands
Stammgast
#619 erstellt: 17. Okt 2005, 17:23
So, meine Needles sind jetzt auch fast fertig. Fehlen nur noch jeweils Deckel und Boden. Der Zuschnitt aus dem Baumarkt war gut, nur die beiden Rückwände waren 2mm zu hoch (weniger ärgerlich) und die Deckel sind in beide Richtungen etwas zu kurz (ärgerlicher)... Mal gucken was ich damit mache...

Das ganze war mein erstes richtiges Selbstbauprojekt (nicht nur auf Lautsprecher bezogen). Ging eigentlich alles ganz gut von der Hand, die Wände sitzen zwar nicht 1000% genau, aber ich bin trotzdem zufrieden.

Ein kurzer Funktionstest von Needle 1 hat auch schon mal Hoffnung im Bezug auf den Klang gemacht. Norah Jones klang zumindest deutlich besser und klarer als durch die Kompaktboxen der (zugegebenermaßen nicht sehr highendigen) Familien-Sony-Anlage. Mal gucken wie das ganze in Stereo und mit etwas rockigeren Sachen klingt.

Und zu guter letzt noch ein an Berndt für das Projekt!
der_eine
Stammgast
#620 erstellt: 18. Okt 2005, 08:09
@2LeftHands
siehste mal,so schwer isses doch nicht.wenn die seiten nicht 1000% sitzen dann schleife vorsichtig alles plan.
die rückwände 2mm zu hoch,lieber zu hoch als zu wenig.
mfg der_eine
kreischer
Hat sich gelöscht
#621 erstellt: 19. Okt 2005, 15:02
Morjens,

mir fällt da grad ne Frage ein, die ich mal loswerden muss:

In vielen Beiträgen in diesem Forum steht geschrieben, dass die LS's beim Zusammenbau meistens mit Schraubzwingen zusammengepresst werden um ein optimales Klebe-Ergebnis erreichen zu können.

Beim Zusammenbau der Needles kam ich garnicht mehr dazu irgendetwas zu pressen. Ich hab den normalen Ponal Holzleim verwendet, also nicht den Express, eine Seitenwand hingelegt und dann die anderen Teile Stück für Stück draufgeklebt. Ich hab jedes einzelne Teil ordentlich mit Leim eingeschmiert, dann präzise ausgerichtet und für ca. 5 Sekunden Druck von oben und gut. Beim Ankleben des letzten Teiles war das erste schon so fest, da hätten Schraubzwingen auch nichts mehr anrichten können. Das ganze passierte übrigends innerhalb von nicht mal 10 Minuten. Ich hab zwar dann nochmal für ne halbe Stunden von oben 10 kg draufgelegt, nötig war es meines Erachtens aber eigntlich nicht mehr. (Zu Erklärung, ich hatte jetzt nur alle Teile auf Seitenwand 1 geklebt, die Seitenwand 2 hab ich extra druffgeklebt, wieder mit ner halben Stunde 10 kg Belastung)

Hab ich da jetzt irgendwas falsch gemacht, oder geht das so auch i.O. ???

Alle Teile passten übrigends 1A und nirgends ist auch nur ein Spalt zu sehen, noch zu erahnen. Die Needles sind einfach "wasserdicht"

Gruß
kreischer
der_eine
Stammgast
#622 erstellt: 19. Okt 2005, 15:07
der leim trocknet ja auch an der luft.
aber deine schilderung bedarf auch bei mir einer erklährung.
Peter_Wind
Inventar
#623 erstellt: 19. Okt 2005, 15:11
@ Kreischer
Ja du hast etwas falsch gemacht. Holzleim (egal ob Express) ist mit Druck zu verleimen.
Nun hast du ja normalen H-Leim genommen und später die Leimstellen beschwert. Dessen offene Zeit ist um einiges Länger als bei EXPRESS.
Könnte gerade noch gut gegangen sein, obwohl der Druck mehr als 10 kg sein sollte. Warte es ab. mehr kann ich dazu leider nicht mehr sagen.
Pressen kannst du auch mit Verzurrgurteb u.ä. müssen nicht Schraubzwingen sein- Kannst auch ein paar Getränkekisten (volle)verwenden etc.
kreischer
Hat sich gelöscht
#624 erstellt: 19. Okt 2005, 15:14

Peter_Wind schrieb:

Warte es ab. mehr kann ich dazu leider nicht mehr sagen.


Angst !!!

Was kann denn passieren ???

Ich meine, egal was, ich würd die auch nochmal aufbauen, so teuer ist das Holz ja nun nicht, bin ich noch im Lernstadium


[Beitrag von kreischer am 19. Okt 2005, 15:15 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#625 erstellt: 19. Okt 2005, 15:53

kreischer schrieb:

Peter_Wind schrieb:

Warte es ab. mehr kann ich dazu leider nicht mehr sagen.


Angst !!!

Was kann denn passieren ???

Ich meine, egal was, ich würd die auch nochmal aufbauen, so teuer ist das Holz ja nun nicht, bin ich noch im Lernstadium :.

Im schlimmsten Fall das die Leimverbindungen nicht stabil sind.
Ferndiagnose ist aber wirklich schwer. ICH WÜRDE IM moment mir aber eine evtl aufwändige Oberflächenbehandlung - Zeitaufwand - sparen.
MfG
PETER
kreischer
Hat sich gelöscht
#626 erstellt: 19. Okt 2005, 16:13
Tja, da hab ich ja noch mal Glück gehabt, wollt grad dieses Wochenenden das Finish ansetzen.

@Peter_Wind
Dann 1000 Dank , dass Du mich vor einem evtl. großen Fehler bewahrt hast. Ich wollt mir eh noch 2 weitere Needles + Center bauen, damit wäre mein 5.1 System dann vollständig. Na dann bau ich eben noch 2 weitere Gehäuse mehr und zwar mal alle in 19mm, weils irgendwie n bissel robuster aussieht

Und Versprochen, diesmal benutz ich Schraubzwingen !!!

kreischer
gürteltier
Inventar
#627 erstellt: 19. Okt 2005, 21:47
also ich hab bei meinen needles fast auch keine zwinge benutzt, dafür aber ponal express. und die dinger sind bombenfest. meine viecher habe ich übrigens komplett ohne schraubzwingen gebaut.


[Beitrag von gürteltier am 19. Okt 2005, 21:49 bearbeitet]
Cyburgs
Stammgast
#628 erstellt: 20. Okt 2005, 01:24
Auch meine Meinung. Solange die Verklebungen dicht sind, glaube ich nicht, dass sich die Leimverbindungen lösen werden. Bei manchen meiner Testboxen mit exotischen Ausmaßen habe ich auch mangels Zwingen in geeigneter Größe ungezwungen verleimt und es hat problemlos gehalten. Ist zwar nicht die reine Lehre, aber so viel Belastung ist auf Boxen auch wieder nicht drauf.

Schöne Grüße, Berndt
kreischer
Hat sich gelöscht
#629 erstellt: 20. Okt 2005, 06:08
Ich sag euch was, ich werd sie behalten. Anstelle der FRS8 kommen dort TB's rein und für mein 5.1 System bau ich trotzdem 4xNeedle mit 19mm + Center (alles FRS8). Die TB-Needles benutz ich dann zur Schlafzimmerbeschallung, ein Finish kommt rauf und ich lass mich überraschen, ob sie irgendwann mal zerfallen werden...

So ein Erstlingswerk kann man einfach nicht wieder zerstückeln, da häng ich jetzt zu sehr dran Außerdem hat sich die Katze schon so sehr dran gewöhnt und legt sich zum Schlafen ausschließlich vor diese Needles...

kreischer
Gelscht
Gelöscht
#630 erstellt: 20. Okt 2005, 13:06

kreischer schrieb:
Außerdem hat sich die Katze schon so sehr dran gewöhnt und legt sich zum Schlafen ausschließlich vor diese Needles...


Na, das nenn ich mal eine Katze mit Geschmack !!!

selector24
Inventar
#631 erstellt: 20. Okt 2005, 14:02
Kein Wunder,

Cyburgs hat ja auch so einen Haarigen Entwicklungs-Assistenten

lg

Wolfgang
Cyburgs
Stammgast
#632 erstellt: 20. Okt 2005, 16:26
Was heisst einen? Drei!

Wenn sich die Katzen nicht vor die Lautsprecher legen, weiss ich, ich muß noch optimieren.

Schöne Grüße, Berndt
gürteltier
Inventar
#633 erstellt: 20. Okt 2005, 16:31
@cyburg

wofür katzen nicht alles gut sind

mein hund ist da keine hilfe
Gehirnfasching
Neuling
#634 erstellt: 20. Okt 2005, 16:53
Hallöchen...

so, da bin ich jetzt also vor einigen Monaten komplett umgestiegen vom Auto auf HomeHifi und den Boxenbau und das erste richtig gute Projekt ist die "Needle"... Egal, wieviel tausend mal das hier schon drinsteht (keine Lust über diese vielen Seiten zu lesen), aber das Endergebnis ist in dieser Preisklasse unschlagbar. Keiner hat von uns am Anfang an so ein Ergebnis gedacht und jetzt komm ich mit den Auftrags-"Needles" für die Familie kaum hinterher.

Daher herzlichen Dank an den Entwickler dieser tollen Box!
An den und andere unter euch hab ich dann auch gleich eine Frage: Du/Ihr hast/habt ja sicher einige Varianten getestet und mich würde interessieren, was ich für eine Frequenzweiche mit dem Tang Band ausgeben sollte... oder vielmehr... mit welchen Bauteilen ist das bestmögliche Ergebnis zu erreichen? Die Weiche ist ja auch nicht derart kompliziert und gross.

Danke schonmal...

Gruß
Roger
digitalfrost
Stammgast
#635 erstellt: 20. Okt 2005, 17:17

Gehirnfasching schrieb:
An den und andere unter euch hab ich dann auch gleich eine Frage: Du/Ihr hast/habt ja sicher einige Varianten getestet und mich würde interessieren, was ich für eine Frequenzweiche mit dem Tang Band ausgeben sollte... oder vielmehr... mit welchen Bauteilen ist das bestmögliche Ergebnis zu erreichen? Die Weiche ist ja auch nicht derart kompliziert und gross. :)
Normalerweise nimmt man einen MKP Q4 Kondensator, plus 1mm Luftspule, oder etwas teurer 1,4mm Luftspule plus 10W Metalloxid Widerstand.
Gehirnfasching
Neuling
#636 erstellt: 20. Okt 2005, 17:28
Ich hab nen relativ teuren Kondensator verwendet und auch die Innenverkablung ist der Außenverkablung angepasst... Kimber 4PR (obwohl vom Querschnitt nicht von Nöten in der Needle!).
Ansonsten ist alles fein säuberlich gelötet und ich hab auch auf den Rest der Schafwolle zugegriffen, statt auf Sonofil. Insgesamt eine recht teure Variante der Needle.

Aber vom Pegel mal abgesehen: Im Mittel/Hochton klangen meine früheren B&W 604 S3 nicht besser, als dieser kleine Winzling! Bei manchen Musikstücken ist es sehr einfach, Instrumente in Tiefe und "Seite" vom Sänger festzustellen. Selbst in der 700 Euro Klasse gibt es "schlechter" klingende Lautsprecher.
Subtractor
Ist häufiger hier
#637 erstellt: 21. Okt 2005, 19:19
Hallo

Ist leider noch ein bisschen dazwischen gekomen. Ich hatte jetzt aber endlich mal ein bisschen zeit zum basteln . Hat irgendjemand erfahrung mit der dämmwolle von Conrad? Da steht drauf die reicht für 30 Liter. Soll ich jetzt einfach nur zwei drittel davon verwenden?

Gruß, Valentin.

edit: mach ich jetzt einfach mal so...
befestigt ihr die dämmwolle irgendwie?


[Beitrag von Subtractor am 21. Okt 2005, 20:30 bearbeitet]
Tourban
Stammgast
#638 erstellt: 21. Okt 2005, 20:56

befestigt ihr die dämmwolle irgendwie?

Nein, die wird nicht befestigt. Die wird ja leicht gestopft, dadurch verrutscht sie automatisch nicht.


Möchte euch nun auch meine Needles vorstellen, die ich vor etwa 2 Wochen gebaut habe.
Habe mit den Bildern gewartet, bis ich Lust hatte das Finish zu machen. (Hochglanzlack, weiß)


Hier nun ein paar Bilder:








Grüße,
Tourban
CyberSeb
Inventar
#639 erstellt: 21. Okt 2005, 21:05
Uiiiii! Sind die schön!!! Sehr sauber gearbeitet! Toll!

Ich bin auch gerade dabei meine zu lackieren. Natürlich auch weiß, aber matt und mit schwarzem "Podest". Irgendwie gehören die Dinger "einfach" weiß, das war mir von vorne herein klar... Seht ihr das auch so? Ich finde, diese Farbe passt zu denen genauso wie Gras grün ist ... Komisch ...

Gruß,
Sebastian
CyberSeb
Inventar
#640 erstellt: 21. Okt 2005, 21:07
Subtractor: Steck die Watte einfach rein, die hält! So stark, dass die verruscht, kannst du die Needle gar nicht schütteln :-) Am besten etwas zerrupfen, dass es eine "homogene Masse" ist und nicht nur Batzen...

Was mich eher noch interessieren würde: Es wird ja nur der vordere Teil mit Watte gefüllt. Zieht ihr die Watte bis hinter die Tangbands oder lasst ihr dahinter frei? Wird zwar kaum einen Unterschied machen, aber es würde mich doch interessieren.

Gruß,
Sebastian
Subtractor
Ist häufiger hier
#641 erstellt: 21. Okt 2005, 22:55
danke für die antworten. Es heißt in der K&T bis in die biegung. Insofern ziehe ich die wolle bis hinter den FRS8.
Tourban
Stammgast
#642 erstellt: 22. Okt 2005, 00:56

Uiiiii! Sind die schön!!! Sehr sauber gearbeitet! Toll!

Danke für die Blumen...

Weiß passt wirklich ganz gut. Sieht vorallem zu den silbernen Chassis gut aus.
Wollte den Boden ursprünglich auch schwarz machen, aber irgendwie habe ichs mir dann doch anders überlegt.


Noch ein Tipp. Lackiert die letzte Lackschicht (vorallem bei Hochglanz) im Badezimmer.
(Mit der bewährten "Dusche-heiß-laufenlassen-Methode", ...)
Stichwort: Staubfreiheit

Habe die erste (von zwei Lackschichten) im Keller aufgetragen. Als ich fertig war, sind schon etliche Staubkörner auf die Box gefallen.



Was mich eher noch interessieren würde: Es wird ja nur der vordere Teil mit Watte gefüllt. Zieht ihr die Watte bis hinter die Tangbands oder lasst ihr dahinter frei? Wird zwar kaum einen Unterschied machen, aber es würde mich doch interessieren

Die Watte sollte noch gut in die Biegung reingehen, also schon auch hinter den Treiber.



Grüße,
Tourban
CyberSeb
Inventar
#643 erstellt: 23. Okt 2005, 20:41
Taaadaaaa:



So. Meine sind jetzt auch endlich fertig! Eigentlich nichts neues, halt weiße Needles mit schwarzem Fuß.

Ich habe die Needles mit so einer Schaumstoffwalze gestrichen, 2x. Darum sind sie leider nicht ganz glatt, so wie ich es ursprünglich wollte, aber sie sehen trotzdem ganz gut aus. Naja, einige "Pfuschstellen" sind schon vorhanden. Aber dank geschickter Aufstellung kann ich die gut vertuschen.
Dafür das es meine ersten Selbstbaulautsprecher sind, bin ich zufrieden damit! Es werden wohl nicht die letzten sein (Cyburg sei Dank ...), und aus Fehlern werde ich lernen.

Darum gebe ich hier noch ein paar Tipps dazu ab:

- Die Lautsprecher richtig grundieren. Ich habe vom O*i eine Acryllack-Vorstreichfarbe genommen, was wunderbar geklappt hat. An den Stellen, an denen ich diese Farbe vor dem Lackieren wieder abgeschliffen habe, wurde der Lack nicht schön, da er ins MDF "eingesaugt" wurde. Ist aber nur an einer kleinen Stelle der Fall (nicht schlimm).

- Den Lack aufbringen, wenn die Boxen stehen. Unten Schrauben reinmachen oder Klötze darunterstellen, damit man auch unten richtig hinkommt. Ich habe den Fehler gemacht, sie beim ersten Mal im Liegen anzustreichen. Erst eine Seite, dann trocknen lassen und dann die andere Seite. Fehler: Das ganze gibt "Tränenränder", die man zwar abschleifen kann, aber da ist es dann schon gepfuscht...

- Ich habe das Podest unten angeschraubt. Die Schrauben haben ca. 4,5 mm Durchmesser, ich habe aber zunächst mit einem 2 mm Bohrer vorgebohrt. Das fürhrte dazu, dass das MDF sich richtig hässlich spaltete und außen eine Wölbung sichtbar war, bei der nach dem Lackieren der Lack an der Stelle sogar platzte. Ich konnte das ganze wieder einigermaßen richten. Also bitte mit einem 4 mm Bohrer vorbohren!

- Vorsicht mit Ponal Express. Trotz gründlichstem Abschmirgeln sind teilweise die Kleberänder etwas sichtbar, da sich der Kleber wohl unter dem wasserbasierten Lack anlöst. Hätte ich in dem Ausmaß soooo nicht erwartet! (Doppelt und dreifach früberpinseln hilft wohl da auch nicht)

Gruß,
Sebastian
Sebastian_(raven13)
Stammgast
#644 erstellt: 24. Okt 2005, 00:51
Schön, wirklich sehr schön,
wirkt besser mit dem Schwarzen sockel, als nur weiß!
toll!

schöne Grüße

Sebastian
k-town1
Hat sich gelöscht
#645 erstellt: 24. Okt 2005, 01:07

http://img419.imageshack.us/my.php?image=imag00041kk.jpg


KOMM SEHR SCHÖN MIT DEN SCHWARZEN SOCKELN!!!
Cyburgs
Stammgast
#646 erstellt: 24. Okt 2005, 01:14
@CyberSeb & @Tourban:

White Needle rulez!

Sind beide sehr schön geworden. Weíß steht den Needles sehr gut und passt gut zu den silbernen Tangbandis.

@CyberSeb: Was ist denn das für ein hübsches audiophones Relikt am rechten Bilddrand? Betreibst Du die Needles daran?

Schöne Grüße, Berndt
CyberSeb
Inventar
#647 erstellt: 24. Okt 2005, 11:06
Danke, freut mich, dass sie jemanden gefallen! Meine Familie hat zu den Needles nur gesagt:

Schwester: "Oh mein Gott!"
Mutter: "Naja, das sind halt große, weiße Kisten." (Kisten?! :?)
Vater: "Hauptsache die laufen..." (Laufen?! )

Hifi-Banausen! Die hatten gestern einen stressigen Tag, von daher ... Einzig meine 79-jährige Oma hat sich hingehockt und Karel Gott (:L) gehört. Sie war richtig begeistert!

Noch ein paar Worte zur "Vinyltauglichkeit", die ich ja angezweifelt habe. Die Needles sind halt furchtbar ehrlich. Wenn ich von CD auf Schallplatten wechsle, bin ich jedes Mal richtig enttäuscht, wie "dumpf" die Schallplatte doch klingt. Naja, der Frequenzgang ist halt doch stark beschränkt, da kann auch das ziemlich teuere Tonabnehmersystem (AT120E) nichts machen... LPs höre ich lieber mit den gesoundeten Grundigs.

@Cyburgs: Das ist ein Revox A78, an dem ich die Needles betreibe. Habe vor ein paar Tagen erst alle Kondensatoren darin ausgetauscht... Den Rest der Anlage (A76 und A77) ist auf den Bildern 2 Seiten vorher ... Bin soweit zufrieden, nur der Eingschaltplopp (der hat noch keine Einschaltrelais) lässt die Tangbands beängstigend nach vorne knallen - bis jetzt haben sie es überlebt :-)
Peter_Wind
Inventar
#648 erstellt: 24. Okt 2005, 11:41

Vorsicht mit Ponal Express. Trotz gründlichstem Abschmirgeln sind teilweise die Kleberänder etwas sichtbar, da sich der Kleber wohl unter dem wasserbasierten Lack anlöst. Hätte ich in dem Ausmaß soooo nicht erwartet! (Doppelt und dreifach früberpinseln hilft wohl da auch nicht)

Wasserfesten Leim nehmen (Ponal Super3 anstelle von von P-Express). Das ist wichtig. Besser noch Parkettleim, der trocknet transparent auf.


[Beitrag von Peter_Wind am 24. Okt 2005, 11:44 bearbeitet]
Tourban
Stammgast
#649 erstellt: 24. Okt 2005, 13:04
Wirklich sehr schick deine Needles, CyberSeb!


Wasserfesten Leim nehmen (Ponal Super3 anstelle von von P-Express).

Bei mir sieht man die Kanten nun auch etwas.
Bei mir konnte man vor dem Streichen beim Anfassen der Schnittstelle keinen Übergang spüren, hinterher sah man die Schnittkanten wieder.
(Nur bei gründlicherer Betrachtung)



Schwester: "Oh mein Gott!"
Mutter: "Naja, das sind halt große, weiße Kisten." (Kisten?! )
Vater: "Hauptsache die laufen..." (Laufen?! )

Jaja. Die Kommentare der Familie sind immer gut.

Mein Vater hat zu meinen Needles gesagt sie sähen aus wie gekauft. Ich hoffe das darf man als Kompliment versehen.


Grüße,
Tourban
Samyk
Stammgast
#650 erstellt: 24. Okt 2005, 18:35
in was für nem Dreher lässt du denn deine Platten rotieren? Ich habe mit meinem CS1226 und nem OMB 10 keine Probleme und kann nicht über Detail-Ärme uns sonstiige Vinyl-Nachteile klagen. Finde sogar das Vinyl gerdae mit den Needles sher gut klingt.


[Beitrag von Samyk am 24. Okt 2005, 18:43 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#651 erstellt: 24. Okt 2005, 18:43
Es ist ein DUAL 1226 (nur Mittelklasse) mit einem AT120E (fast schon übertrieben bei dem einfachen Dreher).

Es ist nicht so, dass es nicht räumlich und detailliert klingt (ganz im Gegenteil!), aber man hört halt einfach den beschränkten Frequenzgang der meisten Platten, vor allem bei älteren Platten.

Ich habe noch nicht allzu intensiv mit den Needles Vinyl gehört, aber mir ist es bisher halt schon aufgefallen.

Gruß,
Sebastian
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