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Suche regelbare Frequenzweiche für Tiefbass, Hartbass und Höhen:

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Autor
Beitrag
lonelybabe69
Inventar
#152 erstellt: 27. Sep 2014, 16:09
Und ich dachte, dass nur ich auf diese glorreiche Idee gekommen bin
ehemals_Mwf
Inventar
#153 erstellt: 27. Sep 2014, 18:42

Giustolisi (Beitrag #145) schrieb:
...Ich denke wir reden da aneinander vorbei...

Eher nein.
...du darfst ruhig zugeben, dass deine bisherige Vorstellung vom Wirkungsgrad eines Lautsprechertreibers als "Wandlerkonstante" seit gestern einen Schubs bekommen hat
Phoenix080870
Stammgast
#154 erstellt: 28. Sep 2014, 10:45
Ja ihr habt den ja auch gemessen?
Magnat Supreme Sub 301a und 302a auch?
Alleine der Chassi sieht von vorne genauso aus und hat auch eine Doppelschwingspule.
16Hz nur eine Illusion?
http://www.forodvd.c...-12-45-a/index4.html

d84w

sub-magnat


[Beitrag von Phoenix080870 am 28. Sep 2014, 10:57 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#155 erstellt: 28. Sep 2014, 11:13

Magnat Supreme Sub 301a und 302a auch?

Ja, auch die. Wie man sieht, verlässt die Kurve bei der fraglichen Frequenz das Diagramm nach unten, liegt also schon sehr weit unter dem restlichen Pegel. Da sind die Oberwellen schon wesentlich lauter als der Grundton.
ehemals_Mwf
Inventar
#156 erstellt: 28. Sep 2014, 11:28

Phoenix080870 (Beitrag #146) schrieb:
...Erst dachte ich ja, es liegt an der aktiven, elektronische Weiche, warum man das im Auto so deutlich hört.
Auch ein nein, ich baute prompt den Chassi in meiner Box ein und baute dafür den Isophon aus.
Der Effekt war verblüffend, sodass ich meinen Freund anrief, damit er sich das mal anhört.
Es ist der Chassi selber...


Ich vermute mal:

-- 2 x 4 Ohm parallel = 2 Ohm, vgl. 8 Ohm des Isophon,
das würde 6 dB Pegelunterschied ausmachen (wenn Wirkungsgrad im Oberbass gleich)

-- sehr weiche vs. härtere Aufhängung

-- eine konstante Passivweiche ("Bass-Spule") bedeutet bei 2 Ohm eine viel stärkere Dämpfung der Mitten /des Oberbasses als die 8 Ohm des Isophon

-- wenn nur eine Spule angeschlossen (andere offen) = 4 Ohm = genannte Effekte (Pegel und Filter) nur halb so groß, dafür aber wesentlich höheres Q, d.h. Bassanhebung um geschätzt 50 Hz

-- wenn beide Spulen in Reihe geschaltet = 8 Ohm, dann bleibt nur die Aufhängung oder ein Mysterium als Ursache

--------------------
Ohne nähere Angaben (TSP) kann man über gänzlich andere Chassisauslegung (bewegte Masse, Antrieb) nur spekulieren. Die Bilder und die vermutlich günstige Preisklasse lassen da aber noch keinen "Schlammschieber" erwarten
Phoenix080870
Stammgast
#157 erstellt: 28. Sep 2014, 11:35
Also angeklemmt habe ich den California in Reihe, gemessen 6,4 Ohm Wirkwiderstand.
Der Isophon gemessen Wirkwiderstand 5,4 Ohm.

Ich denke auch, das es an der superweichen Aufhängung zurück zu führen ist, das er tiefer abspielt und das der Membran dünner ist, wie es der Isophon ist.


[Beitrag von Phoenix080870 am 28. Sep 2014, 11:38 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#158 erstellt: 28. Sep 2014, 12:50

Phoenix080870 (Beitrag #157) schrieb:
...Ich denke auch, das es an der superweichen Aufhängung zurück zu führen ist, das er tiefer abspielt und das der Membran dünner ist, wie es der Isophon ist.

Ist deine Box eine Bassreflex-Kiste?

Wenn ja,
-- ungefähres Volumen der Bassabteilung
-- Länge des BR-Kanals
-- Fläche bzw. Durchmesser und Anzahl der Rohre
Fabian-R
Stammgast
#159 erstellt: 28. Sep 2014, 18:14
Meine güte😷

Seas, Eton, Visaton und wie sie alle heißen sollten mal bei diesem Entwickler in die Lehre gehen. Da können sie richtig was lernen😂😂😂😂
Big_Määääc
Inventar
#160 erstellt: 29. Sep 2014, 12:32
ach ja ,
jeder hat mal klein angefangen,
so mit Piezo Tröten und Bass Chassis ohne Datenblätter oder sonstwas zum Abschätzen,
dann das ganze mit irgend ner Weiche oder ohne zusammen gefrickelt,
und es ergab Ton.

Dann gabs mal iwo nen Scheuen oder Schrottplatzfund von Chassis,
und die wurden dann auch wie mit verwurstet.

Doch wenn man sich dann mehr mit den Grundlagen der Technik befasst,
ist es einem das damalige Vorgehen voll peinlich

aber trotzdem nett zu lesen hier,
hat iwas von nem Lowther Breitband Thread wo drüber gestritten wird,
ob man nun die FischlederSicke aufziehen soll oder nicht,
und woher nun die Verän.... , ich mein Verbesserung herkommt

138 dB aus nem mageren 12 Zöller
höchstens im Auto

wichtig ist für ein Hobby - nicht aufgeben - dazulernen - Spassss haben !!
Phoenix080870
Stammgast
#161 erstellt: 02. Okt 2014, 07:03
So, hat jemand schon den California Rocks 300mm 12" 2x4Ohm angehört?

Mehr wie diese technischen Daten fand ich nicht und dort stand mein LT nicht drin
Über den California Rocks aktiv Sub 300mm keine technischen Daten:
http://www.selfmadehifi.de/param.htm

Würde mich doch mal interessieren, wie tief er wirklich spielt.
Ich kann nur sagen, er spielt viel tiefer ab, als der gute alte Isophon PSL 300/70/8 und der ist schon recht gut.

Viele lachen über die Beiträge, das ist mir auch sowas von...
Ein weich aufgehangener Bass kann selten auch harte Bässe gut wiedergeben und umgekehrt ein hart aufgehangener kann selten weiche Bässe gut wiedergeben.

Es gibt kein Hart- und Weichbass?
Das ist falsch, sehe das anders!
Weichbass unter 25Hz
Hartbass über 40Hz
Dabei spielt der Druck und diese Resonanzfrequenz jeder dieser Chassis eine wesentliche Rolle.
Ein Weichbassteller federt langsamer, ein Hartbassteller federt schneller den Bass.

Dr. Böhm P21 ist ideal für Hartbass (E-Gitarre als Beispiel), aber er ja klingt nicht so gut, wie Eure Aussagen???

Ein Orgellautsprecher klingt aus meiner Sicht echt super, wenn es um Hartbass, Klopferbass oder um E-Gitarren geht.
Schnelle Wiedergabe ohne viel schwingen zu müssen.

Flatterbässe sind Oberwellen, die nicht jeder Chassi wiedergeben kann, das was ich in meinem Test erläutere.


*** Ihr kennt den California Rocks 300mm nicht und habt den auch nirgendswo messen können, wie tief seine Frequenzen wirklich sind und trotzdem lese ich hier nur Kommentare, ich kann es mir nicht verkneifen usw.

Vieler meiner Kollegen verfolgen dieses Thema hier und man kann nur urteilen, wenn man diese Chassis jemals gehört hat!
Es ist kein Schrott oder Billigmüll.

Ihr könnt dann ein Urteil bilden, wenn ich ihr jemals diese beiden Teile verbaut und den Klang in den unteren Frequenzen gehört habt.
Es ist kein Gedröhne oder Brüllwürfel!

Ich war in vielen Studios und habe mir 1000€ Boxen vorführen lassen.
Das ist für mich der reinste Schrott für so viel Geld!
Als Beispiel Canton 1799€, nur Schrottklang, weder Bässe noch spitze Höhen waren zu hören.
Diese wurden später für 799€ im Verkauf angeboten, weil es keiner kaufte und es wäre für mich immer noch so viel Geld, das dafür auszugeben!
Dynamiklevel Skala 1-10, steht bei nur auf Platz 8.

Die besten fertigen Boxen waren in der Preisklasse ab 2500€ --- B&W als Beispiel---, darunter nichts!

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Und ich höre sehr tiefe Frequenzen (ca. 16Hz) bishin in feinsten Höhen ca. 23000Hz!
Laut höre ich nicht, eher leise, aber dafür dezent und dynamisch ***
Apalone
Inventar
#162 erstellt: 02. Okt 2014, 07:10
also das Unterhaltungspotenzial steigt ja sogar!

Treiber ohne Infos bzgl. des kompletten TSP-Satz sind nicht beurteilbar!

Selbst mit ist idR nur eine Bewertung einer kompleten Gehäusekonstruktion möglich, nicht der einzelne lose Treiber.

Dass du mit derart desolaten Kenntnissen dir eben anmaßt, die Güte der Chassis bewerten zu können, wird eben kritisiert. Das klingt eben sehr nach Ge.........
Giustolisi
Inventar
#163 erstellt: 02. Okt 2014, 07:46

Würde mich doch mal interessieren, wie tief er wirklich spielt.

Befasse dich mal mit den TSP. Dann wirst du feststellen, dass man für Frequenzen u 20Hz sehr große Gehäuse braucht, wenn der Wirkungsgrad einigermaßen im brauchbaren Bereich liegen soll. Du könntest die TSP ermitteln und dann mal eine Simulation machen. Der Raumeinfluss spielt auch eine Rolle, beschäftige dich mal damit und gib das Schubladendenken in Hartbass und Wichbass auf. Es ist alles nur Schall.
Man kann auch ermitteln wie viel Luft für einen bestimmten Schalldruck bei einer bestimmten Frequenz verschoben werden muss.
Bei 16Hz zum Beispiel kommt man mit einem 30cm Chassis nicht besonders weit.

Es gibt kein Hart- und Weichbass?
Das ist falsch, sehe das anders!
Weichbass unter 25Hz
Hartbass über 40Hz
Dabei spielt der Druck und diese Resonanzfrequenz jeder dieser Chassis eine wesentliche Rolle.
Ein Weichbassteller federt langsamer, ein Hartbassteller federt schneller den Bass.

Das hat nicht mit federn zu tun, dann stünde das nämlich im Zusammenhand mit der Aufhängungshärte des Chassis, was es nicht tut.
Der Lautsprecher bekommt ein Signal, das er wiedergeben soll. Kann er das ohne große Verfälschungen, klingt es gut. Kann er das nicht, fehlt was.
Es gibt genügend Chassis, die von unter 20Hz einige Oktaven hoch ohne großartige Fehler arbeiten können. Ein extra Chassis für die unterste Oktave ist daher unnötig.

Dr. Böhm P21 ist ideal für Hartbass (E-Gitarre als Beispiel)

Die leer gespielte tiefe E-Saite einer Gitarre in Standardstimmung schwingt mit etwa 80Hz. Die meisten Gitarrenboxen kommen gar nicht so tief, also wird selbst bei einer tiefer gestimmten Gitarre (abgesehen von Ausnahmefällen) nicht tiefer übertragen. Viele kommen nicht mal unter 100Hz, die Obertöne sind da viel wichtiger.

Flatterbässe sind Oberwellen, die nicht jeder Chassi wiedergeben kann, das was ich in meinem Test erläutere.

Wenn der Frequenzbereich hoch genug reicht, können auch diese Oberwellen wiedergegeben werden. Bei einem Mehrweger ist das gar kein Problem, das schaffen alle.

Ihr kennt den California Rocks 300mm nicht und habt den auch nirgendswo messen können, wie tief seine Frequenzen wirklich sind und trotzdem lese ich hier nur Kommentare, ich kann es mir nicht verkneifen usw.

Du könntest ihn selbst messen.
Abgesehen davon kann man mit einem Grundverständnis der Physik die dahinter steht, auch ohne Messwerte manche Aussage treffen. Nehmen wir die 138dB als Beispiel, die wären bei der tiefen Frequenz nur in einer Druckkammer möglich, da in normalen Räumen mehr Luft verschoben werden müsste, als es so ein Chassis zu tun vermag.

Treiber ohne Infos bzgl. des kompletten TSP-Satz sind nicht beurteilbar!

In Grenzen schon. Man kann eben nur Rückschlüsse aufgrund der sichtbaren Eigenschaften schließen.
Auf den Bildern war ein schätzungsweise 100 Liter großes Gehäuse zu sehen (eher etwas weniger). Wir wissen, dass es sich um ein 12" Chassis handelt. Das reicht schon für ein paar Rückschlüsse.
Marius_FR
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 02. Okt 2014, 08:04
Hi Phoenix,

einen echt schönen Sub hast du da gebaut. Frage: Warum eigentlich kein Bandpass? Da würde ja noch mehr gehen.
Vom Flatterbass zum Erdbeben, wenn du weißt was ich meine

- Marius
ehemals_Mwf
Inventar
#165 erstellt: 02. Okt 2014, 08:28

Phoenix080870 (Beitrag #161) schrieb:
...Würde mich doch mal interessieren, wie tief er wirklich spielt.
Ich kann nur sagen, er spielt viel tiefer ab, als der gute alte Isophon PSL 300/70/8 und der ist schon recht gut....

Um ganz sachlich deine Begeisterung auch ohne TSPs nachvollziehen zu können, würde es schon helfen wenn du nur folgende Fragen beantwortest:

Mwf (Beitrag#158) schrieb:
Ist deine Box eine Bassreflex-Kiste?

Wenn ja,
-- ungefähres Volumen der Bassabteilung
-- Länge des BR-Kanals
-- Fläche bzw. Durchmesser und Anzahl der Rohre
stereoplay
Inventar
#166 erstellt: 02. Okt 2014, 08:45
Moin,

meine Vermutung ist, dass dein Car Hifi Chassis so stark verzerrt, dass du statt der 16Hz die harmonischen Verzerrungen 32/48/64Hz raushörst.

Der Isophon scheint weniger zu klirren und daher gibt es nichts zu hören. Insofern ist der Isophon der bessere Wandler.

Grüße
Frank
jehe
Inventar
#167 erstellt: 02. Okt 2014, 09:35

Phoenix080870 (Beitrag #161) schrieb:

Und ich höre sehr tiefe Frequenzen (ca. 16Hz) bishin in feinsten Höhen ca. 23000Hz!
Laut höre ich nicht, eher leise, aber dafür dezent und dynamisch ***


23kHz - und das bei eher leiserer Lautstärke ? - damit wärst du ein medizinisches Phänomen, wahrscheinlich der Einzigste der so was könnte.
Bei einem normalen Menschen liegt die Hörschwelle bei ca. 16kHz, bei Kindern und Jugendlichen ist es vielleicht noch 1kHz mehr.
Bei etwa 15kHz braucht es schon einen Pegel von etwa 60dB um noch was zu hören. Je höher die Frequenz wird, je höher muss auch der Pegel sein um noch was wahrzunehmen. das Gleiche gilt im übrigen auch für sehr tiefe Frequenzen (unterhalb 30Hz).

also mit eher leise und dezent dürfte es somit nichts werden und 23kHz sowieso nicht - das kauf ich dir nur ab wenn du mir ein medizinisches Gutachten, also einen von einem HNO-Artz durchgeführten Hörtest vorlegen könntest und selbst da wäre es noch unglaublich.....
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 02. Okt 2014, 11:08

Phoenix080870 (Beitrag #161) schrieb:
Viele lachen über die Beiträge, das ist mir auch sowas von...
Ein weich aufgehangener Bass kann selten auch harte Bässe gut wiedergeben und umgekehrt ein hart aufgehangener kann selten weiche Bässe gut wiedergeben.

Es gibt kein Hart- und Weichbass?
Das ist falsch, sehe das anders!
Weichbass unter 25Hz
Hartbass über 40Hz
Dabei spielt der Druck und diese Resonanzfrequenz jeder dieser Chassis eine wesentliche Rolle.
Ein Weichbassteller federt langsamer, ein Hartbassteller federt schneller den Bass.


Hallo Aschenvogel aus dem August des Hundejahres,

dass, was du als Hart und Weichbass bezeichnest. meint in deinem dargestellten Zusammenhang wahrscheinlich den Tiefbass und den bei Autohifi so genannten Kickbass.
Kickbass im Carhifi bezeichnet den Bereich von 50 - 200 Hz
Tief(st)bass ist der Bereich der Subkontra-Oktave bis zur Kontra-Oktave von 16,4Hz bis 32,7 Hz

Für die meisten Home Anwendungen ist es sinnvoll(er), die LS ab dem Bereich der Kontra Oktave, also ab 32,7 Hz abzustimmen, weil durch den Raum und Additionshören der Bereich unter 30Hz in den meisten Fällen ohnehin überproportioniert wird, wenn der LS in der Lage ist wirklich 30Hz sauber abzustrahlen.

Das andere Weich und Hart bezeichnet die Aufhängung eines Basslautsprechers, wobei die von dir so genannten Weichbässe mit dem nötigen Verschiebevolumen durchaus auch aus der Car-Hifi Szene kommen dürfen, wie z.B. die Monacor Raptor, die weich aufgehängte, schwere Membranen mit großer maximaler Auslenkung besitzen.

Damit kann man das von dir angestrebte "Weichbass-Erleben" auf neue Stufen heben, insbesondere in Autos- aber auch bei Home-Hifi.
Wirkungsgrad ist hier nicht das primäre Entwicklungsziel der Ingenieure, sondern gepflegte Zwerchfellmassage.
Im Auto würde dann eine Reihe von Kickbässen übernehmen.

Hart aufgehängt bei Bässen, heißt hingegen meistens, dass sie für hohen Schalldruck bei Public Adress (PA) Anwendungen konzipiert sind, wobei ein 12" Chassis hier in vielen Fällen als reiner Mitteltöner durchgeht und auch so konzipiert ist. Der Kickbass der PA eben > dein Orgellautsprecher.

In beiden Fällen ist aber wichtig, dass nur das Resultat aus (Frequenzweiche), Gehäuse und Chassis das Ergebnis bringt, was angestrebt ist. Dazu benötigt man erstens das angestrebte Ziel, dann die Auswahl der Komponenten und anschließend alle (Thiele-Small) Parameter, um die Chassis aufeinander anzupassen. Das macht man im Normalfall am Reißbrett; Computer; eigener Visualisation mit entsprechenden Simulationsprogrammen, die sich anschließend bei den Messungen bewähren dürfen - oder auch nicht.

Deine obige Chassis-Auswahl ist verbesserungsfähig. Wenn du mit dem Material weitermachen möchtest, empfehle ich dir eine elektronische Frequenzweiche, wie die Behringer CX3400 zusammen mit einem preiswerten, gebrauchten AV-Receiver, der sechs einzelne Endstufen Ein- und Ausgänge besitzt oder die Anschaffung einer Mehrkanal-Endstufe, die du bei Thomann auch für relativ kleines Geld bekommst.

Damit kannst du dann die Chassis einzeln in Lautstärke und Freuquenzübernahme einstellen und nach Lust und Laune experimentieren, ohne immer FW-Bauteile Bauteile per try and error zu verschleudern.

Wenn du auch den gesamten Frequenzgang glätten oder an deine Hörgewohnheiten anpassen möchtest, benötigst du zusätzlich zur CX3400 die DEQ2496 oder anstatt der CX3400 die DCX2496.
Phoenix080870
Stammgast
#169 erstellt: 02. Okt 2014, 13:34

Tief(st)bass ist der Bereich der Subkontra-Oktave bis zur Kontra-Oktave von 16,4Hz bis 32,7 Hz.

Diese Subkontra-Oktave 16,4Hz meinte ich, auch wenn es nur Obenwellen, die jetzt höre und mit dem Isophon leider nur durch starke Anhebung des Nubert ATM 32 und dem Equalizer erreiche.
Es geht mir keinesfalls um das Gedröhne, das mag ich überhaupt.
Viel mehr um Brillanz alles mehr und viel klarer zu hörer, als ein stumpfes boomen.


Der Kickbass der PA eben > dein Orgellautsprecher


Zu dem Böhm P21, der ebenfalls ein Hifi-Lautsprecher ist ( Frequenzgang 30-14000Hz ), den ich aber bei 700Hz abgeriegelt habe.
Er braucht nur ganz wenig Leistung, was mich total begeistert hatte.


also mit eher leise und dezent dürfte es somit nichts werden und 23kHz sowieso nicht - das kauf ich dir nur ab wenn du mir ein medizinisches Gutachten, also einen von einem HNO-Artz durchgeführten Hörtest vorlegen könntest und selbst da wäre es noch unglaublich.....


Also 23000Hz können viele Menschen nicht mehr hören, das weiß ich wohl, aber diese höre ich, auch wenn es nur ganz leise ist.
16000Hz und 20000Hz ist ein riesen Unterschied, was die Höhenlage betrifft.
Bei Kalottenhochtöner ist eh Ende mit 20KHz, genau da fangen wir wieder an, warum ich Piezzo gewählt habe.
Klar sind diese ohne Kondensator nicht so sauber, wie die Kalottenhochtöner, aber bei 20KHz ist Schluß, definitiv.
Die Piezzos habe ich damals gewählt, weil diese höher schwingen, als Kalottehochtöner und sie von der Firma Motorola, die nicht so schrillig sind.
Klanglich mit Kondensator wesentlich angenehmer, deswegen auch viel Dank für diesen Tipp!


Ist deine Box eine Bassreflex-Kiste?

Wenn ja,
-- ungefähres Volumen der Bassabteilung
-- Länge des BR-Kanals
-- Fläche bzw. Durchmesser und Anzahl der Rohre


Nein es ist keine Bassreflex-Kiste!
Es handelt sich um ein geschlossenes Gehäuse, wobei ich jetzt die Abtrennung zwischen Bass und Hoch- und Hochtonmittelbereich vorgenommen habe.
Nun zu dem Volumen:
Volumen für die beiden Bässe 141,68 Liter, sollten ausrreichen.
(Höhe=77cm , Breite=40cm , Länge=46cm im Innenraum gemessen)


Warum eigentlich kein Bandpass? Da würde ja noch mehr gehen.

Nachteilig ist dagegen ein niedriger Wirkungsgrad dieses Lautsprecherprinzips, was ich eigentlich vermeiden wollte.
Der California Rocks Chassi zeigte es mir, das es auch ohne Bassreflex funktioniert.
Der läuft so einsame Klasse, das ich mich bis heute frage, warum kann der so tiefe Frequenzen wiedergeben?
Der Isophon mit einem starken AlNiCo Magneten müsste es doch besser können oder?

22Hz laut Herstellerangabe ist schon recht gut, aber der California geht viel tiefer!
Lassen wir das mal als Oberwellen bezeichnen, aber genau diese wollte ich immer mit den Isophon hinbekommen.
Das würde nur funktionieren, wenn ich diese Frequenz stärker anhebe.
Bei dem California als Beispiel geht das ohne Anhebung.

Das ist mein Ziel ohne viel Anhebung das zu erreichen.

Habe auch nur so nebenbei einen Peerless LT 2x4Ohm 300Watt 30cm ausprobiert, der ist wesentlich schlechter, als der Isophon.
28Hz bei dem Peerless ist das tiefste, was hören konnte.

Die Membrane bei dem war dicker und daher auch träger, als bei Isophon und California.


meine Vermutung ist, dass dein Car Hifi Chassis so stark verzerrt, dass du statt der 16Hz die harmonischen Verzerrungen 32/48/64Hz raushörst.


Er zerrt nicht, nein tut er nicht!
Ich nehme als Beispiel elektronische Musik, klassische Musik, wo deutlich 16-20Hz angegeben sind.
Ich habe eine so eine CD, wo diese Töne leise drauf sind.
32Hz, 48Hz, 64Hz sind das nicht!

Wir kennen doch alle Basskisten, aber dieser Chassi ist anders, als die ich vorher kannte.
Beispiel Crunch, Fusion usw.

Kennen wir doch alles, aber dieser California Rocks machte mich mein Freund aufmerksam, der mir immer wieder erzählte, aus dem hört er mehr.
Ich wußte doch auch am Anfang nicht, was er damit meinte.
Er hörte meine Isophon's mit Böhm und sagte zu mir, es klingt wirklich gut, aber der California hat das gewisse Etwas in dem Bass.
Ich kam dann mit zu ihm hörte es, war baff.
Was ist das?
Oldies, elektronische Musik und Rock kam viel besser in den Tiefen durch ohne Anhebung von Bässen.
Daraufhin wollte ich die Basskiste untersuchen, ist es die elektronische aktiv Weiche oder der LT?
Es ist der LT, der super leicht gelagert ist und das Gewicht der LT nicht so schwer, wie der Isophon.
Mich interessiert das Geheimnis des California Rocks.
Zerrungen würde man deutlich raushören!
Der spielt diese tiefen Frequenzen sogar im ganz leisen Zustand.

Leider, leider gibt es keine Unterlagen über diesen LT!
Ich kann es immer nur sagen, der hat mich sowas von überzeugt, das nur dieser LT diese Frequenz zu hören war, was bei den anderen LT's nie zu hören war.

Weder JBL, Pioneer, Quadral, Crunch, Magnat, Isophon, Harman Kardon konnten mir das wiedergeben.
B&W sind die einzigsten Lautsprecher, die das konnten, aber der Preis ist mir dafür viel zu hoch.


[Beitrag von Phoenix080870 am 02. Okt 2014, 13:40 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#170 erstellt: 02. Okt 2014, 13:51
ich glaub ich muß mir das alles hier noch mal von Anfang an durchlesen,
mit viel Popcorn
Marius_FR
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 02. Okt 2014, 13:59

Big_Määääc (Beitrag #170) schrieb:
ich glaub ich muß mir das alles hier noch mal von Anfang an durchlesen,
mit viel Popcorn ;)

Jetzt wo du hier postest ... In deiner Signatur steht was von URPS. Könnte man den California Rocks nicht auchin URPS bauen? Die Luftfeder verbessert die Hartbassfähigkeiten sicherlich enorm.


Nachteilig ist dagegen ein niedriger Wirkungsgrad dieses Lautsprecherprinzips, was ich eigentlich vermeiden wollte.

Verständlich! Den Wirkungsgrad möchte man ja möglichst haben und nutzen.
stereoplay
Inventar
#172 erstellt: 02. Okt 2014, 14:05
Hi Phoenix,

mit B&W lassen sich gut Flatterbässe wiedergeben. Allerdings ist deren Wirkungsgrad eher durchschnittlich.
Das dürfte wohl ein Alleinstehungsmerkmal deiner California sein.

Glückwunsch!

Grüße
Frank
ehemals_Mwf
Inventar
#173 erstellt: 02. Okt 2014, 14:06

Phoenix080870 (Beitrag #169) schrieb:
...es ist keine Bassreflex-Kiste! Es handelt sich um ein geschlossenes Gehäuse, wobei ich jetzt die Abtrennung zwischen Bass und Hoch- und Hochtonmittelbereich vorgenommen habe...
...Volumen für die beiden Bässe 141,68 Liter, sollten ausrreichen...

Spielen der Böhm und der California Rocks gemeinsam auf ein Volumen (ohne Trennwand) ?

----------------------------------
Verzerrungen werden nur so genannt, sie müssen nicht zwangsläufig verzerrt klingen (schlecht, unangenehm), zumindest nicht K2 bis K6,
sondern rund, voll (K2), ausdrucksstark, etwas hölzern (starkes K3)
Musikinstrumente leben von diesen Oberwellen.

Auch beim Piezo scheinst du Verzerrungen bei Anregung >20 kHz zu hören
-- Sub-Harmonische oder Differenztöne, deutlich <20 kHz ! --,
andernfalls wärest du ein Hör-Wunder

Womit testest du sowas?
Phoenix080870
Stammgast
#174 erstellt: 02. Okt 2014, 15:10

Jetzt wo du hier postest ... In deiner Signatur steht was von URPS. Könnte man den California Rocks nicht auchin URPS bauen? Die Luftfeder verbessert die Hartbassfähigkeiten sicherlich enorm.


Wieder kann nur da lachen!
Ich schrieb, das ich den California Rocks ausschließlich nur einbaute, um die Flatterbässe (Oberwellen von 16,4Hz) besser zu hören.

Wozu nun den Böhm P21?
Auch das schrieb ich, um damit den kernigen Bass, in dem Fall Hartbass, deutlicher zu spielen.


mit B&W lassen sich gut Flatterbässe wiedergeben. Allerdings ist deren Wirkungsgrad eher durchschnittlich.
Das dürfte wohl ein Alleinstehungsmerkmal deiner California sein.


Auch das muss ich korrigieren!
Würde sagen, das sie ziemlich auf einem Level pegeln.
Wie ich schrieb, ausgewogen und dezent, dennoch gut hörbar.
Kein Dröhnen oder Zerren zu hören!


Die Luftfeder verbessert die Hartbassfähigkeiten sicherlich enorm.


Weder schrieb ich was von Luftfeder oder sonst was!
Es geht um den LT selber, der weich gelagert ist.
Wenn sowas lese, was soll ich davon halten???

Ach übrings gute Idee für die Leute, die Popcorn essen:
Solche Kommentare finde ich lustig...

Auch Kommentare, woher sollen die 138dB kommen?
Genau, woher kommen überhaupt SPL und wie werden sie gemessen und mit welcher Frequenz???

Weder schrieb ich, das diese 138dB bei 16Hz gemessen worden oder sonst was.
Das diese Lautsprecher an sich im Bassbereich wesentlich stärker anhört, wie alle anderen, die ich zum testen hatte, ist ja eindeutig und das bei gleicher Leistung.

Immer nur zu, lese das gerne und begnüge mich Chips, grins.

Bisher ist aber keiner, der überhaupt einmal was über den California vernünftiges posten kann.
Dazu müsste der gemessen werden und zwar mit Meßgeräten, die ich momentan nicht habe.

Mir geht es hier so viel wie möglich zu hören und zu sagen, alle Piezzos sind Schrott, denn dazu müsste ihr den Motorola Piezzo mal gehört haben.
No Name Piezzos weiß ich selber, das diese sich ekelig anhören, aber meine klingen da ganz anders.
Und wenn jemand meint, sie schaffen es nicht über 20KHz, bitte von mir aus egal was andere sagen, ich höre es ja.
Das ist genauso mit den anderen Hochtönern Bändchen als Bespiel!
Egal, was ich bisher darüber lese, auch in anderen Foren hier, es wird kritisiert über alles.

Mal andere Frage an Euch:
" Was ist denn für Euch der beste Bass, der zu mindestens richtig tief geht? "
Wir reden hier nicht 22Hz, denn die habe ich selber.
12 Zöllner 300mm, was habt ihr denn da anzubieten?

Das interessiert mich jetzt mal, was da überhaupt das beste ist!!!
Giustolisi
Inventar
#175 erstellt: 02. Okt 2014, 15:22

wobei die von dir so genannten Weichbässe mit dem nötigen Verschiebevolumen durchaus auch aus der Car-Hifi Szene kommen dürfen, wie z.B. die Monacor Raptor, die weich aufgehängte, schwere Membranen mit großer maximaler Auslenkung besitzen.

Der Raptor 12 hat ein Vas unter 20 Liter. Das ist reichlich wenig für ein Chassis mit dieser Membranfläch und weist auf eine knüppelharte Aufhängung hin. Im Car Hifi Bereich ist sowas weit verbreitet. Die harte Aufhängung hält das Vas klein, die hohe bewegte Masse sorgt trotzdem für eine niedrige resonanzfrequenz.

Hart aufgehängt bei Bässen, heißt hingegen meistens, dass sie für hohen Schalldruck bei Public Adress (PA) Anwendungen konzipiert sind, wobei ein 12" Chassis hier in vielen Fällen als reiner Mitteltöner durchgeht und auch so konzipiert ist.

Der sehr hart aufgehängte Raptor ist sicher kein Mitteltöner
jehe
Inventar
#176 erstellt: 02. Okt 2014, 15:55
eigentlich ist es doch scheißegal was man hier schreibt, du drehst es eh so wie dir es passt.
Mit deiner Weichhartflatterbass Kombi kann hier eh keiner mithalten - ich hoffe du bist damit zufrieden ?

was für mich der beste Bass ist ? - einer der auch bei Zimmerlautstärke dezent und ausgewogen zu vernehmen ist, sich nicht in den Vordergrund drängt und einem trotzdem Gänsehaut verpasst. Bei wie viel Hz das passiert ist mir letztendlich egal - naja, zumindest solange ich keine Boxen baue und das habe ich schon zur Genüge.
136dB ? - ich frag mich immer noch wofür man so was daheim brauch. Wer mit solchen Zahlen um sich schmeißt, der muss doch zwangsläufig was an den Ohren haben...
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 02. Okt 2014, 17:45

Giustolisi (Beitrag #175) schrieb:

wobei die von dir so genannten Weichbässe mit dem nötigen Verschiebevolumen durchaus auch aus der Car-Hifi Szene kommen dürfen, wie z.B. die Monacor Raptor, die weich aufgehängte, schwere Membranen mit großer maximaler Auslenkung besitzen.

Der Raptor 12 hat ein Vas unter 20 Liter. Das ist reichlich wenig für ein Chassis mit dieser Membranfläch und weist auf eine knüppelharte Aufhängung hin. Im Car Hifi Bereich ist sowas weit verbreitet. Die harte Aufhängung hält das Vas klein, die hohe bewegte Masse sorgt trotzdem für eine niedrige resonanzfrequenz.

Hart aufgehängt bei Bässen, heißt hingegen meistens, dass sie für hohen Schalldruck bei Public Adress (PA) Anwendungen konzipiert sind, wobei ein 12" Chassis hier in vielen Fällen als reiner Mitteltöner durchgeht und auch so konzipiert ist.

Der sehr hart aufgehängte Raptor ist sicher kein Mitteltöner


Wo schaufelst du immer nur dein Fachwissen her ...

https://www.hifi-selbstbau.de/component/content/article?id=318
http://www.lautsprec.../hifi/wild_thing.htm
pelowski
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 02. Okt 2014, 18:08
Wie kann man sich nur die - vollkommen sinnfreie - Mühe machen, diesem Phönix irgendetwas erklären zu wollen?
Für jemanden, der mit so viel Anmaßung, Vorurteilen und falschen Selbstgewissheiten auftritt, ist alles vergebens.

Grüße - Manfred
Giustolisi
Inventar
#179 erstellt: 02. Okt 2014, 18:24

Wo schaufelst du immer nur dein Fachwissen her ..

Was sollen mir die Links sagen? Ja, man kann mit den Raptoren Lautsprecher bauen. Deine Behauptung sie wären weich eingespannt, ist trotzdem falsch. Dazu muss man nur die Cms Werte vergleichen

Raptor 15: 0,06mm/N
Raptor 12: 0,06mm/N

Zum Verglich 2 Monacor PA Chassis:
SP-15/300PA: 0,23mm/N
SP-12/200PA: 0,29mm/N

Und zum Schluss zwei wirklich weich aufgehängte Chassis

SPH-390TC: 0,3mm/N
SPH-300TC: 0,85mm/N

Also wirklich, wo schaufelst du nur dein Fachwissen her...
Befasse dich mal mit den TSP und was sie bedeuten, bevor du irgendwelche Behauptungen ausspuckst.


[Beitrag von Giustolisi am 02. Okt 2014, 18:27 bearbeitet]
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 02. Okt 2014, 18:47

Giustolisi (Beitrag #179) schrieb:

Befasse dich mal mit den TSP und was sie bedeuten, bevor du irgendwelche Behauptungen ausspuckst.


Hör zu Moderator: Gewöhn dir mal einen anderen Ton an - über Moderatoren wird man sich kaum beschweren können. Deine Attitüde und deine Selbstgerechtigkeit sind in vielen Fällen schon seit Jahren kaum zu fassen.

Es ging bei dem Beitrag nicht um dich, sondern um angepasste Erklärungen für Phoenix.

TSP sind bei dem Begriff hart oder weich eingespannt nicht die alleinige Wahrheit. Ein Chassis mit Schlauchgummisicke und einer Auslenkung von ± 13,5 mm wird durch einige mechanische Parameter gebremst und geschützt. Hart aufgehängt ist es nicht.

Das ist eher eine Gitarrenpappe ohne Sicke und nennenswertes Hubvermögen.


Giustolisi (Beitrag #177) schrieb:


Hart aufgehängt bei Bässen, heißt hingegen meistens, dass sie für hohen Schalldruck bei Public Adress (PA) Anwendungen konzipiert sind, wobei ein 12" Chassis hier in vielen Fällen als reiner Mitteltöner durchgeht und auch so konzipiert ist.

Der sehr hart aufgehängte Raptor ist sicher kein Mitteltöner


Wer so antwortet, will im Regelfall nur stänkern. Den Raptor habe ich wohl kaum als Mitteltöner bezeichnet, sondern den Regelfall beschrieben.
Es ist einfach unglaublich, dass man bei bei dem Versuch jemandem etwas allgemeinverständlich und einfach zu erklären, noch von der Seite angep... wird.

Ich bin hier mal raus


[Beitrag von Geschmeidiger am 02. Okt 2014, 18:58 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#181 erstellt: 02. Okt 2014, 19:03
@ Phoenix080870 :

ich lese hier ab und an mit und muß Dir unbedingt mal schreiben:

Respekt hier Deine Meinung so zu vertreten.
Es gehört schon sehr viel Schneid dazu sich gegen Forenmitglieder zu behaupten, die wirklich lange dabei sind und mE viel von der Materie verstehen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du Dir einen Spaß daraus machst oder die anderen...
Aber evtl. solltest Du die anderen jetzt nicht weiter darüber im dunkeln lassen,
außer diese haben viel Spaß daran!?

Das mußte ich mal loswerden, hoffe Du verstehst was ich meine.

Schönen Abend an alle
KarstenL
Giustolisi
Inventar
#182 erstellt: 02. Okt 2014, 19:03

Es ging bei dem Beitrag nicht um dich, sondern um angepasste Erklärungen für Phoenix.

Wenn du was erklären willst, erklär es wenigstens richtig, sonst musst du eben damit rechnen, dass es jemand richtig stellt. In deinem Beitrag hast du einfach Falsches geschrieben. Ich habe nur darauf hingewiesen, sonst glaubt das noch jemand.
Ich hätte deinen Beitrag noch etwas mehr zerpflücken können, habe es aber gelassen.

Wer so antwortet, will im Regelfall nur stänkern. .

Nein, ich habe nur auf eine Unstimmigkeit aufmerksam gemacht.

Den Raptor habe ich wohl kaum als Mitteltöner bezeichnet, sondern den Regelfall beschrieben

Dieser Regelfall existiert nicht. Eine harte Aufhängung ist kein Hinweis auf einen hohen Schalldruck.

Hart aufgehängt bei Bässen, heißt hingegen meistens, dass sie für hohen Schalldruck bei Public Adress (PA) Anwendungen konzipiert sind

Das ist einfach nur falsch. Eine harte Aufhängung ist weder Hinweis auf ein PA Chassis, noch auf einen hohen Schalldruck.

Ich bin hier mal raus

Schade, du hättest hier noch was lernen können.


[Beitrag von Giustolisi am 02. Okt 2014, 19:10 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#183 erstellt: 02. Okt 2014, 20:06
lernen,
hier,
in diesem Fred ??

höchsten leeren,
und zwar meine PopcornTüte
Zalerion
Inventar
#184 erstellt: 02. Okt 2014, 20:32


16000Hz und 20000Hz ist ein riesen Unterschied, was die Höhenlage betrifft.

Ne, ist klar. Das sind keine 4Halbtöne....
Also eine etwa eine drittel Oktave....




Der spielt diese tiefen Frequenzen sogar im ganz leisen Zustand.

Leider, leider gibt es keine Unterlagen über diesen LT!
Ich kann es immer nur sagen, der hat mich sowas von überzeugt, das nur dieser LT diese Frequenz zu hören war, was bei den anderen LT's nie zu hören war.

Weder JBL, Pioneer, Quadral, Crunch, Magnat, Isophon, Harman Kardon konnten mir das wiedergeben.
B&W sind die einzigsten Lautsprecher, die das konnten, aber der Preis ist mir dafür viel zu hoch.



Als Beispiel Canton 1799€, nur Schrottklang, weder Bässe noch spitze Höhen waren zu hören.

Weil das, was der Normalhörer (bis stark bassig) als das empfindet nunmal leider tatsächlich miest linear ist.
"tiefsten Frequenzen im leisen Zusatand" ist genau ein Hinweis gegen linear. Denn wir hören wenn etwas leise ist, den Bass wesentlich schlechter (Hörkurve) was wiederum bedeutet, dass der Bass extrem angehoben sein muss (im Vergleich zur "Normalen" etwa 30dB-40dB!!!)



22Hz laut Herstellerangabe ist schon recht gut, aber der California geht viel tiefer!
Lassen wir das mal als Oberwellen bezeichnen, aber genau diese wollte ich immer mit den Isophon hinbekommen.
Das würde nur funktionieren, wenn ich diese Frequenz stärker anhebe.



Flatterbässe sind Oberwellen, die nicht jeder Chassi wiedergeben kann, das was ich in meinem Test erläutere.





Warum eigentlich kein Bandpass? Da würde ja noch mehr gehen.

Nachteilig ist dagegen ein niedriger Wirkungsgrad dieses Lautsprecherprinzips, was ich eigentlich vermeiden wollte.


Bandpass hat einen höheren Wirkungsgrad als geschlossen....



Das hat sich wirklich gelohnt hier
Und die Physik wurde auch mal widerlegt. Viel Spaß mit dem Nobelpreis
ehemals_Mwf
Inventar
#186 erstellt: 02. Okt 2014, 20:52

Phoenix080870 (Beitrag #174) schrieb:
...Und wenn jemand meint, sie schaffen es nicht über 20 KHz, bitte von mir aus egal was andere sagen, ich höre es ja...

Die Piezos spielen wohl schon über 20 kHz, aber normalerweise wirst du das nicht direkt hören können (außer über Subharmonische oder Differenztöne).

Im Ggs. zu manch anderem hier möchte ich die Besonderheiten deiner LS-Kombi gerne verstehen können, daher nochmal:

Mwf (Beitrag #173) schrieb:
Spielen der Böhm und der California Rocks gemeinsam auf ein Volumen (ohne Trennwand) ?

und

Mwf (Beitrag #173) schrieb:
Womit testest du sowas?

-- gemeint sind die Hochtöner >20 kHz und Tieftöner <20 Hz.
trxhool
Inventar
#187 erstellt: 02. Okt 2014, 20:58

Mwf (Beitrag #186) schrieb:


Mwf (Beitrag #173) schrieb:
Womit testest du sowas?

-- gemeint sind die Hochtöner >20 kHz und Tieftöner <20 Hz.


Na, er hört´s doch... und Mutti kommt aus der Küche gerannt, und hört es auch...!!! Da braucht man nix messen...

Gruss TRXHooL
Giustolisi
Inventar
#188 erstellt: 02. Okt 2014, 21:29

lernen,
hier,
in diesem Fred ??

Sicher, es wurden ja schon ein paar Sachen erklärt. Wer was wissen will, kann auch gern fragen.

"tiefsten Frequenzen im leisen Zusatand" ist genau ein Hinweis gegen linear. Denn wir hören wenn etwas leise ist, den Bass wesentlich schlechter (Hörkurve) was wiederum bedeutet, dass der Bass extrem angehoben sein muss (im Vergleich zur "Normalen" etwa 30dB-40dB!!!)

Deswegen gibt es Öoudness Schalter oder gar regler an vielen Verstärkern. So kommt man auch bei Flüsterpegeln in den Genuss von tiefen Tönen. Ist der Bass schon am Lautsprecher angehoben, dröhnt und wummert es bei höheren Pegeln, was gerne auch als "voll geiler Mörderbass" bezeichnet wird.

Bandpass hat einen höheren Wirkungsgrad als geschlossen....

Kommt ganz darauf an, wie man den Bandpass abstimmt. Je größer die Bandbreite, desto geringer der Wirkungsgrad.
Zalerion
Inventar
#189 erstellt: 02. Okt 2014, 21:45
Aber nen BP mit nem geringen Wirkungsgrad als nem geschlossenen ist fast sinnlos. Denn man beschneidet ja genau den Frequenzbereich um den Pegel zu ehrhöhen. Dass das natürlich auch nach hinten losgehen kann, ist mir klar, aber dann ist die Konstruktion unnötig. Dann kann man auch gleich geschlossen bauen.
(Außnahme ist natürlich puschen einer bestimmten unteren Frequenz um den Bereich nach unten zu erweitern, was aber dann auch meist eher mit einem BR gemacht wird, der insgesamt etwas unproblematischer ist)


dröhnt und wummert es bei höheren Pegeln, was gerne auch als "voll geiler Mörderbass"

Und er als "linear" bezeichnet. Weswegen ich darüber sehr lachen musste
Giustolisi
Inventar
#190 erstellt: 02. Okt 2014, 21:51

Aber nen BP mit nem geringen Wirkungsgrad als nem geschlossenen ist fast sinnlos. Denn man beschneidet ja genau den Frequenzbereich um den Pegel zu ehrhöhen.

Oder man opfert etwas Wirkungsgrad, um tiefer zu kommen. Das kann man sich beim Bandpass fast nach Belieben aussuchen.
Mit einem doppelt ventilierten Bandpass ist man noch flexibler.
Mit einem Bandpass kann man noch tiefer kommen, als es mit einer Reflexkiste möglich wäre.
Die Anwendungen bei denen sich ein bandpass aber wirklich lohnt, sind sehr begrenzt. Ein passiver Subwoofer im Low Budget Bereich wäre so eine Anwendung.
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#191 erstellt: 02. Okt 2014, 22:25
Der TE möge sich mal ein Sinusgenerator herunterladen und über den Verstärker den PC an den Lautsprecher anschließen. Dann kann er solche Töne auch mal einzeln ausgeben und schauen ob er die wirklich hört. Selbst bei mir ist früher knapp unter 20kHz Schluss gewesen, nach einigen Diskobesuchen jetzt bestimmt schon um die 18-19kHz 23kHz ist unmöglich, außer man ist eine Fledermaus, ein "Bat"-Mann sozusagen

Ach ja und teste mal ob der Ton den du bei 23kHz hörst nicht auch nochmal bei niedrigeren kHz kommt.

Andere LS können die Oberwellen nicht wiedergeben? Ich glaube eher das soll auch gar nicht so sein, da nur das rauskommen soll was man reingibt.
Freu dich einfach über deine "megabox", klingt bestimmt wie Böse

Aber mal ganz ehrlich? Du suchst eine Frequenzweiche und tauscht die ganze Zeit die Chassis aus? Warum? Ich dachte die Box wäre von Anfang an geil du wolltest du noch besser trennen? MMn als n00b im DIY Bereich würde mal behaupten dass du mit einer in Boxsim simulierten Weiche (die dann auch nicht perfekt ist) wesentlich besser bedient bist als mit dem Tausch aller Chassis, lasse mich da aber gerne belehren. Gib dein Geld lieber für Messgeräte aus dann kannst du deine Aussagen hier mit einem Frequenzgang beweisen und alle sind ruhig. So denke ich zumindest über den Thread.

Außerdem bin ich gerade selbst dabei meine neue 2.2 Anlage zu planen und würde daher gerne den FQ sehen, bin hier sehr interessiert.

Viel Erfolg
Tobi
Phoenix080870
Stammgast
#192 erstellt: 03. Okt 2014, 06:35

-- gemeint sind die Hochtöner >20 kHz und Tieftöner <20 Hz.


Es gibt eine spezielle Audio CD, wo dort tiefe Frequenzen und sehr hohe Frequenzen aufgezeichnet sind.
Habe viele LT's durch und bisher das bei den Piezzos immer noch hörbar.

Bei den Bässen war bisher der Isophon schon recht gut in seiner Wiedergabe.
Der California Rocks ist anders, wie alle anderen Boomer.


18-19kHz 23kHz ist unmöglich

Für manche schon, weil das Signal sehr leise ist.


Und er als "linear" bezeichnet. Weswegen ich darüber sehr lachen musste

Es ist aber so, sonst würde ich den California Rocks LT nicht hervorheben!
Und wenn er nun mal bei gleicher Lautstärke den tiefen Bereich besser und stärker wiedergibt, dann ist das eben so.
Man hört es auf anhieb und dazu muss man den erstmal gehört haben und urteilen!
(Der Vergleich mit einem guten Isophon PSL 300/70/8, der schon so wirklich gut ist)


Monacor SPH-300CTC - Raptor 12

Auch diese beiden werde ich testen.
Da der Monacor SPH-300CTC auch eine Doppelschwingspule hat und ebenfalls weich aufgehängt ist.
Den Raptor 12 interessiert mich auch, denn laut seinen Werten scheint der recht gut zu sein.
Mir geht es darum, ob irgendein 12" LT den California übertreffen kann?!


Hör zu Moderator: Gewöhn dir mal einen anderen Ton an

Wenn man hier schreibt, muss man sich eben dran gewöhnen.
Mich stört das schon nicht mehr, sondern werde vielen Antworten nachgehen, die ich für mein Selbstbau brauche, um mehr im Gesamtklang herauszuholen.


Deswegen gibt es Öoudness Schalter oder gar regler an vielen Verstärkern. So kommt man auch bei Flüsterpegeln in den Genuss von tiefen Tönen. Ist der Bass schon am Lautsprecher angehoben, dröhnt und wummert es bei höheren Pegeln, was gerne auch als "voll geiler Mörderbass" bezeichnet wird.


Genau das schrieb doch schon, LESEN, der Bass soll linear spielen ohne Anhebung und der California schafft das ohne Anhebung!!!
Ohne jegliche extra Geräte.
Ich will kein Mörderbass, sondern den Flatterbass - Oberwellen von den 16,4Hz.
Ich denke einfach, das hier die meisten sowas noch garnicht kennen, was ich höre!
Nochmal, es geht hier nicht Dröhnen und Wummern!
Ich will den Frequenzgang eher erweitern, um so mehr Klänge zu hören.
Angefangen von Bässen und endet bei den Höhen.


Hart aufgehängt bei Bässen, heißt hingegen meistens, dass sie für hohen Schalldruck bei Public Adress (PA) Anwendungen konzipiert sind

Das ist einfach nur falsch. Eine harte Aufhängung ist weder Hinweis auf ein PA Chassis, noch auf einen hohen Schalldruck


So nun sage ich mal was zu dem Böhm P21.
Er ist hart aufgehangen und bringt den Bass sogar ohne Gehäuse rüber.
Ich habe es getestet, bevor der LT in meine Box kam.
Er schwingt kaum und trotzdem bringt er tiefe und harte Bässe rüber, was als Beispiel Isophon nicht macht.
Nochmal: er soll auch nur den harten Bereich etwas mehr hervorheben, was die weicheren LT's nicht schaffen.
Schnelle Bässe als Beispiel.
Ein weicher LT kann unmöglich schnelle Bässe korrekt wiedergeben, während ein harter LT selten unter 30Hz kommt, um diese Oberwellen von 16,4Hz wiederzugeben.
Es gibt kein LT, der das alles kann, denn das widerspricht sich in der Physik.


136dB ? - ich frag mich immer noch wofür man so was daheim brauch. Wer mit solchen Zahlen um sich schmeißt, der muss doch zwangsläufig was an den Ohren haben...


Nochmal richtig lesen, diese Daten 138dB stammen ebenfalls von einem anderen Forum und diesen Daten hat ein Freund von mir damals erzählt, als er vor diesem Subwoofer stand, der damals 999DM kostete.
Er kaufte damals den kleinen California für 500DM, der ebenfalls einen Schalldruck angeben 120dB hatte.
Das war ein Etikett, den die Firma in dem Verkauf angab.
Was ich aber sagen kann, er bringt seine Wiedergabe stärker rüber, wie bisher allen anderen LT's, die ich bisher hatte.
Und darunter war schon der LT Teufel 12" 250Watt 1x4Ohm.


[Beitrag von Phoenix080870 am 03. Okt 2014, 06:38 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#193 erstellt: 03. Okt 2014, 06:46

Und wenn er nun mal bei gleicher Lautstärke den tiefen Bereich besser und stärker wiedergibt, dann ist das eben so.


Genau das schrieb doch schon, LESEN, der Bass soll linear spielen ohne Anhebung und der California schafft das ohne Anhebung!!!

Das ist ein Widerspruch. Ob man den Bereich mit einem extra Gerät anhebt, oder die Box so abstimmt, ist eigentlich egal, nur bei einem extra Gerät, kann man den Wummerbass auch raus drehen.

Da der Monacor SPH-300CTC auch eine Doppelschwingspule hat und ebenfalls weich aufgehängt ist.

Dieses Chassis ist aber kein Tiefbasspezialist. Scha dir mal die Güte an.

Den Raptor 12 interessiert mich auch, denn laut seinen Werten scheint der recht gut zu sein.

Der ist meines Erachtens eher was für geschlossene Gehäuse. Für eine Bassreflex Abstimmung wäre mir die Güte zu hoch, geschlossen muss man entzerren, um richtig tiefen Bass zu bekommen.
Ich rate auch dir, dich mal mit den TSP zu befassen und was sie bedeuten. das ist nicht so schwer.
Phoenix080870
Stammgast
#194 erstellt: 03. Okt 2014, 07:00

Den Raptor 12 interessiert mich auch, denn laut seinen Werten scheint der recht gut zu sein.

Der ist meines Erachtens eher was für geschlossene Gehäuse.


Habe doch ein geschlossenes Gehäuse.
Meine Boxen haben doch kein Subwoofer Rohr oder sowas ähnliches.

Isophon 230914(07) Isophon 230914(08)


[Beitrag von Phoenix080870 am 03. Okt 2014, 07:08 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#195 erstellt: 03. Okt 2014, 07:37

Giustolisi (Beitrag #193) schrieb:
......

Da der Monacor SPH-300CTC auch eine Doppelschwingspule hat und ebenfalls weich aufgehängt ist.

Dieses Chassis ist aber kein Tiefbasspezialist. Scha dir mal die Güte an.

Den Raptor 12 interessiert mich auch, denn laut seinen Werten scheint der recht gut zu sein.

Der ist meines Erachtens eher was für geschlossene Gehäuse. Für eine Bassreflex Abstimmung wäre mir die Güte zu hoch, geschlossen muss man entzerren, um richtig tiefen Bass zu bekommen.
Ich rate auch dir, dich mal mit den TSP zu befassen und was sie bedeuten. das ist nicht so schwer.


Das ist es doch. Er versteht die Grundlagen doch gar nicht und will sich da auch offensichtlich nicht einarbeiten.
Das gebetsmühlenhafte Wiederholen der "Oberwellen" eines Subcontra-Tones ist auch nicht unbedingt ein Argument. Mit den Akustikgrundlagen scheint er auf Kriegsfuß zu stehen.

Vergeblich!
Giustolisi
Inventar
#196 erstellt: 03. Okt 2014, 08:05

Habe doch ein geschlossenes Gehäuse.
Meine Boxen haben doch kein Subwoofer Rohr oder sowas ähnliches.

Mein Rat mit den TSP war ernst gemeint. Außerdem schrieb ich bereits, dass man den Raptor für tiefsten Bass im geschlossenen Gehäuse entzerren müsste.
Lern mal die Grundlagen, dann siehst du die Fehler. Wenn du nicht weiter kommst und fragst, bekommst du sicher Hilfe. Die meisten Leute hier wissen was sie schreiben.
Big_Määääc
Inventar
#197 erstellt: 03. Okt 2014, 08:16
nicht aufregen,
alles wird gut

solang dem TE das so gefällt,
sollte alles im Lot sein, und mir egal,
es ist hat der "try and error" Weg.

Als Grundlagen-quelle kann ich hier noch Van Dikansons "Lautsprecherbau" empfehlen,
nettes Buch, alles drin.
Und wer nichtmal das versteht, der sollte DIY Hifi einfach lassen !
Phoenix080870
Stammgast
#198 erstellt: 03. Okt 2014, 08:22

Es gibt aber genugend Leute die Subs haben die bis zum 10-15 Hz gehen (meistens die selbst-bau Leute). Ich habe heute mein erster Sub 20Hz Frequenz erlebt,und ich fande es einfach toll.
Hier ein krasses Photo von den USA...dual 18" 2000W, 11Hz 110Db @10Hz, gemessen. Ja der ist so gross wie die Tür

massive-sub_89423
spottydarkness

http://www.hifi-forum.de/viewthread-93-4504-51.html
http://www.hometheat...ished.html#post52031

Also 10-15Hz müsste bei diesem Thread dann auch kritisieren, aber es gibt diese Flatterbässe und mir ist es auch egal, was hier einige dazu schreiben.
Tatsache ist es, das man das hören kann, wenn man ein geschultes Ohr hat!!!


[Beitrag von Phoenix080870 am 03. Okt 2014, 08:25 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#199 erstellt: 03. Okt 2014, 08:38

aber es gibt diese Flatterbässe

Wenn man danach googelt, findet man nichts zu dem Begriff. Ich wär mir an deiner Stelle also nicht zu sicher, dass es so was gibt.
Zalerion
Inventar
#200 erstellt: 03. Okt 2014, 08:51
Wenn meine Bässe flattern, ist das ein zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.

Aber nur mal so: Ich habe den anderen Thread jetzt nicht gelesen, aber da sieht man ja schon, dass er leicht andere Geschütze aufgefahren hat, um auch nur irgendwie in diese Regionen vorzustoßen.


Aber die Aussage mit dem Linear und den starken Bässen bei leisen Lautstärken.
Phoenix080870
Stammgast
#201 erstellt: 03. Okt 2014, 09:23

Wenn meine Bässe flattern, ist das ein zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.


Flattern schrieben ja schon andere, das sind Oberwellen von ganz tiefen Frequenzen, die nahezu auf 16,4Hz pegeln.
Diese können nicht von jedem LT wiedergegeben werden.
Ich dachte hier, das es vielleicht doch noch jemanden gibt, der das versteht, was ich meine.
Das ist genauso mit dem Lied: The Bass - i love you, wo die meisten ihren Sub abstellen.

http://www.youtube.com/watch?v=wOhW0eMyxq0

Und genau das meine ich, das will man ja stärker hören ohne was verzerrtes zu hören.


dass er leicht andere Geschütze aufgefahren hat,

Es geht doch nicht um andere Geschütze!
Es geht um einen Bass, den ich bisher noch nie so tief gehört habe.
Auch das versteht man falsch!

Und nochmal, was ist das hier, auch nur FAKE???
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-3584.html


Stehwelle: Ich hatte im Auto einen Subwoofer von California Rocks mit eingebautem 100W Verstärkermit und vorgeschaltetem Kondensator mit 1,2F. Der hatte einen Schalldruck von 137dB. Meine Seitenblinker sowie der Himmel haben sich ständig gelöst, bis ich keine Lust mehr hatte den Kram immer wieder anzubauen.


UND???
Alles von mir ist nicht aussagekräftig???
Ihr wisst das alles besser ohne den jemals unter der Lupe zu nehmen!!!
Was soll ich dazu sagen???
PROFIS, lach!!!


[Beitrag von Phoenix080870 am 03. Okt 2014, 09:51 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#202 erstellt: 03. Okt 2014, 09:54

Phoenix080870 (Beitrag #201) schrieb:
...Ich dachte hier, das es vielleicht doch noch jemanden gibt, der das versteht, was ich meine...

Ich versuche es, aber du kommst nicht mit simplen Infos rüber
Daher zum dritten Mal:

Mwf (Beitrag #173) schrieb:
Spielen der Böhm und der California Rocks gemeinsam auf ein Volumen (ohne Trennwand) ?

Auf deinen Bildern siehen ich zwei gleiche TTs (Isophon?), worüber reden wir ?,
hast du auch ein aktuelles Bild ?

-- Wie kommst du auf genau 16.4 Hz ?

-- Ist dir klar, dass kleine, verschachtelte Wohnräume (evtl. offen zum Treppenaufgang etc.) sehr stark die Tiefstbasswiedergabe beeinflussen ?

-- und aus dem verlinkten thread plötzlich die verwirrende Info:

...Ich habe den großen California Rocks aktiv Subwoofer 12" 300mm...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 03. Okt 2014, 09:59 bearbeitet]
Phoenix080870
Stammgast
#203 erstellt: 03. Okt 2014, 10:06

Spielen der Böhm und der California Rocks gemeinsam auf ein Volumen (ohne Trennwand) ?


Sie spielen getrennt mit Trennwand!


Auf deinen Bildern siehen ich zwei gleiche TTs (Isophon?), worüber reden wir ?,
hast du auch ein aktuelles Bild ?


Linke Standbox:
Böhm P21 links
California links
Nochmal nein, die linke Standbox ist unten ist der California Rocks eingebaut.
Der zweite von unten ist der Böhm P21.

Rechte Standbox:
Böhm P21 rechts
Isophon PSL 300-70-8 rechts
NOCH ist der Isophon PSL 300/70/8 drin, der 2. von unten ist auch der Böhm P21 drin.
Der Isophon kommt dort auch bald raus und wird gegen den California Rocks ausgetauscht, der demnächst ankommt.


Wie kommst du auf genau 16.4 Hz ?

Das sind diese Flatterbässe, die ich auf meiner speziellen CD habe.
Diese genau kann man noch hören.
Es geht um Tiefbässe, die man sonst nicht hört.
Und ohne Anhebung bei den anderen LT's leider nicht hörbar sind.


und aus dem verlinkten thread plötzlich die verwirrende Info:

Auch ganz einfach zu erklären, damit andere das bestätigen, das selbst der kleine California eine gute Wiedergabe hat.
Denn hier stellt man den California als Verzerrer hin, was er nicht ist.
Wäre auch für andere sehr interessant, was alleine der kleine schon leistet und vielleicht bekommt darüber mehr messtechische Daten?!


[Beitrag von Phoenix080870 am 03. Okt 2014, 10:34 bearbeitet]
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