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Lohnt sich DIY preislich?

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Inventar
#201 erstellt: 19. Sep 2012, 04:23

tsieg-ifih schrieb:



warum soll 'ich' mir studio-ls nachbauen..?

Weil es das nicht gibt. Die paar Ausnahmen kann man auf einer "Sägewerkerhand" abzählen.



Ein Beispiel wäre die "Tafal", steht meines Wissens auch in einem oder zwei Tonstudios. Aber natürlich ist das eher die Ausnahme. Studiolautsprecher lassen sich meines Erachtens aber nur bedingt mit Hifi-Lautsprechern vergleichen, beim Studio zahlt man halt weniger für den Preis, weniger für Voodoo und nochmal weniger für das ausgefallene Gehäuse, sie sind preis-/leistungstechnisch somit oft eh deutlich besser aufgestellt als Hifi-Lautsprecher. Zumal man häufig dann noch Endstufen spart.

Dennoch ist auch hier eventuelles Sparpotential enthalten, Beispiel der Hochtöner der größeren Genelec ist für 35 € für jedermann zu bekommen, was eine große Firma für den zahlt, könnt ihr euch denken

Manger würde mich übrigens auch mal stark interessieren...

Was ich noch kurz anregen möchte, hier wurde vom jahrelangen Know-How der Boxenhersteller gesprochen, wird denn dort die Lautsprecherentwicklung nicht auch mal outgesourct? Ein Bernd Timmermanns oder Udo Wohlgemuth hat doch bestimmt auch mal "fremdentwickelt"?!

Ansonsten ist der Diskussion um die Beweggründe eh nicht mehr viel hinzuzufügen.

Grüße

Flo
georgy
Inventar
#202 erstellt: 19. Sep 2012, 04:56
Viele Boxenhersteller beauftragen auch externe Entwickler.
Das hat aber wenig mit dem Unterschied DIY/Fertigboxen zu tun, denn die Arbeit ist ja gleich.
chro
Inventar
#203 erstellt: 19. Sep 2012, 07:36
BTW, ich habe wenn dann nur interesse an den Audimax Satelliten. Als Bässe würde ich definitiv die PHL´s behalten wollen
aemkei77
Ist häufiger hier
#204 erstellt: 19. Sep 2012, 10:06
DIY ist teuer, wenn man seine Zeit mit einrechnet, und da geht nicht nur die Bauzeit mit ein sondern auch die nächtelange Forenrecherche, ganz egal ob man 10€ oder 35 € die Stunde berechnet.

Was im Vergleich erstaunlicherweise nie genannt wird, ist, dass auch bei Kaufboxen stundenlang im Internet gesucht wird (siehe Kaufberatungsthreads), 100e km fürs Probehören gefahren wird und Stunden in diversen Hörräumen verbracht wird

Trotzdem bleibts wie bei den meisten Hobbies:

Ich zähle 5€ die Stunde von den Kosten ab, weil ich ja basteln darf (Snowboarden, Bikepark, Fittnessstudio kosten auch alle Geld).

Zum Schluss habe ich die Boxen fast geschenkt bekommen
peacounter
Inventar
#205 erstellt: 19. Sep 2012, 10:16
dochdoch, die recherche und das rumfahren zum probehören bei fertig-ls ist schon genannt worde.

hast du denn evtl nen bruder, der 5,- euro pro stunde zahlt, um ein bad zu verfliesen, 100 qm laminat zu verlegen und ein paar räume zu streichen?

wenn du mir den vermittelst, darfst du mir sogar lautsprecher bauen, ohne mir für den spaß was schuldig zu sein!
aemkei77
Ist häufiger hier
#206 erstellt: 19. Sep 2012, 10:18
Wenn du das Material zahlst,
das Baurisiko übernimmst,
evtl. Fehler hinnimmst,
und viel Geduld hast

Bau ich dir deine Lautsprecher gerne
peacounter
Inventar
#207 erstellt: 19. Sep 2012, 10:22
naja, das ist doch selbstverständlich.

jetzt fehlt nur noch der handwerker für die anderen sachen

aber im ernst:
evtl. komm ich auf nach dem hauskauf auf dich zurück.
derzeit kann ich nix stellen, aber ich hätt da schon am markt für fertig-ls nicht erhältliche ideen.

P
captain_carot
Inventar
#208 erstellt: 19. Sep 2012, 10:27
Auch ne schöne Rechnung.

Die Frage ist halt, welcher Rechenweg ist legitim?
Es gibt halt genug Leute, denen solche Sachen Spaß machen. Da wäre es tatsächlich Blödsinn, für die Bauzeit Kosten zu verrechnen. Für mich persönlich macht das z.B. keinen Sinn.
In dem Fall relativieren sich auch ganz schnell die Kosten für die paar Werkzeuge, die ich zum Boxenbau brauche, denn die nutze ich für genug andere Dinge.

Wenn der Zusammenbau eines Bausatzes für jemanden aber reine Arbeit ist und eben überhaupt kein Vergnügen, dann stellt sich einfach die Frage, kann ich in der Zeit arbeiten gehen und Geld verdienen und wenn ja, wie viel?
Jetzt hat der eine vllt. 40,-€ Netto die Stunde und kann auch noch beliebig viele Mehrstunden arbeiten, der andere hat einen Nettostundenlohn von 8,-€.
Da sollte ziemlich schnell klar sein, dass Kandidat 1 ruckzuck die Kosten für einen Schreiner oder eben direkt für teurere Fertig-LS raus hat, Kandidat 2 dagegen sehr viele Stunden in Aufbau und Finish zumindest teurerer Bausätze investieren kann, bevor es sich nicht mehr rechnet.
Wenn der Geringverdiener in dem Beispiel auch nicht beliebig viele Stunden kloppen kann oder Überstunden eh nur auf ein Zeitkonto kommen (z.B. im Einzelhandel durchaus üblich), dann wird der Selbstbau gleich noch ein ganzes Stück attraktiver. Rein aus finanzieller Sicht.

Das alles gilt aber eh nur, solange man DIY rein auf finanzielle Aspekte reduziert.
Haiopai
Inventar
#209 erstellt: 19. Sep 2012, 11:11

aemkei77 schrieb:

Was im Vergleich erstaunlicherweise nie genannt wird, ist, dass auch bei Kaufboxen stundenlang im Internet gesucht wird (siehe Kaufberatungsthreads), 100e km fürs Probehören gefahren wird und Stunden in diversen Hörräumen verbracht wird



Moin , du sprichst da von Leuten , die sich wirklich mit der Materie befassen wollen , also von den sagen wir mal 10 % der Leute , die nicht in den Media Markt rennen oder sich Lautsprecher blind(taub) im Net nach Optik und Sonderangebot kaufen .

Wenn du so argumentierst und dann auf Preise hinaus willst , hat DIY null Chance , weil dann auch der Gebrauchtmarkt ins Spiel kommt .

Und je nach dem wieviel Marktwissen und Erfahrung dabei ist , erwischt man dann auch mal als Beispiel ein Paar MB Quart 980 S für 20 € , technisch vollkommen in Ordnung wohlgemerkt .
Klar kann man derartige Schnäppchen ebenso machen , wenn man gezielt nach gebrauchten Bausätzen schaut , derartiges hab ich mit nem Paar Seas Konsens II (Kostenpunkt 50 €)derzeit zu Hause im Einsatz .

Geht man von den Superschnäppchen mal weg , hin zu realistischen Gebrauchtpreisen , dann ist es mit ein wenig Geduld und Wissen nur mal als Beispiel möglich Lautsprecher wie eine T+A TB 120 für unter 300 €
zu erwischen und da wird die Luft dünn für DIY , weil vergleichbare Vifa
Bestückungen , wie sie T+A verwendet , nichtmal ohne Gehäuse für
diese Preise zu beschaffen sind .

Mir ist klar dabei , daß solche Vergleiche Neu/Gebraucht ein wenig unfair sind und auch deswegen halte ich reine Preis/Leistungsvergleiche bei
DIY gegenüber fertig für wenig zielführend.

Als Hauptgrund für DIY sehe ich wie hier auch schon erwähnt wurde , die Möglichkeit auch Konzepte verwirklichen zu können , die sich am Fertigmarkt einfach nicht lohnen , weil nicht massenkompatibel .
Oder solche mit denen sich ansonsten nur Fertighersteller aus dem so
genannten "High End Sektor" beschäftigen , die mit Gewinnspannen arbeiten ,die sagen wir es mal freundlich , etwas realitätsfremd sind .

Da wurden hier auch schon gute Beispiele genannt gerade in Bezug auf Breitbandkonstruktionen .

Wenn man sich allerdings auch einfach nur aus Interesse mit beidem , nämlich DIY und Fertiglautsprechern befasst , dann hat der DIY Bereich
einen ganz wichtigen Vorteil mit handfestem Nutzen auch für jeden ,
der Fertiglautsprecher von Herstellern kaufen will , die KEINE eigene Chassis Fertigung haben .

Mit DIY kann man nämlich trefflich so manchen Hersteller entzaubern und konkret hinter die Werbung schauen indem man einfach mal drauf achtet , was diese Hersteller an Chassis verbauen , was diese wirklich kosten und man somit als Kunde ganz nüchtern deren Preis/Leistungs Verhältnis
beurteilen kann .

Auf diese Art und Weise ist der DIY Bereich auch sehr nützlich , um erstklassige Fertigkonstruktionen zu finden , die wirklich was bieten
fürs Geld , ebenso wie man sehen kann , daß mancher Fertighersteller
ein wenig arg gierig ist .
Weswegen eine Diskussion von wegen , dies sei nun billiger oder jenes
besser für mich auch gar nicht zur Debatte steht .
Ob die eigenen Lautsprecher nun fertig gekauft oder selber gebaut werden , für mich lohnt es sich generell beide Seiten vorbehaltlos zu betrachten ,
es macht die ganze Hifi Szenerie sehr viel transparenter .

Gruß Haiopai
captain_carot
Inventar
#210 erstellt: 19. Sep 2012, 12:55

aus dem so
genannten "High End Sektor" beschäftigen , die mit Gewinnspannen arbeiten ,die sagen wir es mal freundlich , etwas realitätsfremd sind


kleiner Einspruch euer Ehren. Das ist bei exklusiven Waren schlicht normal. So mancher wirklich teure 500,-€ Markenschuh hat schliesslich auch nur Fertigungskosten von 10,-€.


also von den sagen wir mal 10 % der Leute , die nicht in den Media Markt rennen oder sich Lautsprecher blind(taub) im Net nach Optik und Sonderangebot kaufen .


Da hast du definitiv recht. Das sieht man selbst bei unserem Kleinstadtmediamarkt. Da wird mal kurz vom Verkäufer quer durch die Boxen geschaltet, mal kurz lauter und wieder leiser und der Kunde entscheidet sich schnell für ein Paar Kef Q700 oder doch eher HEco Aleva. Vllt. weil der Bass so schön bollert und irgendwie auch Stimmen aus den Böxchen kommen aber doch eher ein Bose Set.

Da wird auch weder auf Räumlichkeit geachtet (geht ja oft auch garnicht) noch stehen die LS wirklich vernünftig oder sonst was. Dafür ist in 10Min eine Summe irgendwo zwischen 250 und 1.500,-€ schnell auf den Tisch gelegt.

So oder ähnlich dürfte in den meisten Fällen der Auswahlprozess tatsächlich aussehen. Vllt. wird noch eines der Werbeblättchen vor dem Kauf gelesen und das war´s.
QAE
Stammgast
#211 erstellt: 19. Sep 2012, 14:20
Hallo zusammen,


Ich wüsste jetzt auf die Schnelle nicht, ob es einen adäquaten Bausatz für 0300, 0410 oder 0500 gibt

Geht es hier um Nachbau, oder um messtechnisch vergleichbare Produkte. Technisch gesehen gibt es Dutzende von Lautsprechern, die dieselben Kriterien einer O300 erfüllen. Das ist auch passiv möglich. Mit dem Geld eines O300 Pärchens lässt sich einiges machen.



Weil es das nicht gibt. Die paar Ausnahmen kann man auf einer "Sägewerkerhand" abzählen

Nur weil nicht jeder gute Lautsprecher als "Studio Version" bezeichnet wird bedeutet das nicht, das er nicht alle Kriterien einer Abhöre (Abstrahlverhalten, Klirr, etc.) erfüllt. Ich glaube eher, dass einige technische Details nicht verstehen, und deshalb zwischen Studio und Hifi so differenzieren, da die Messungen nicht verstanden werden.
Die meisten Studiolautsprecher weisen mittlerweile dieselbe Überhöhung zwischen 80Hz und 150Hz auf wie Hifi-Lautprecher.

Gruß
QAE
tsieg-ifih
Gesperrt
#212 erstellt: 19. Sep 2012, 19:53

Die meisten Studiolautsprecher weisen mittlerweile dieselbe Überhöhung zwischen 80Hz und 150Hz auf wie Hifi-Lautprecher.

Kannst du das belegen?
Die meisten Studiolautsprecher sind aktiv und somit explizit regelbar (sofern die Erhöhung überhaupt vorhanden ist).

Es gibt Leute die hören lieber Verfärbungen und Verzerrungen und wissen gar nicht was sie verpassen wenn diese nicht vorhanden sind, weil eine direkte Vergleichsmöglichkeit zum Beurteilen fehlt.

Messungen können geschummelt sein, denn jeder will verkaufen, zumal Messungen nur Tendenzen zeigen und JEDER Lautsprecher seine Qualitäten erst in dem Raum ausspielt wo er steht.

Darum vertraue ich lieber denen, die Musik über neutrale Studio-Lautsprecher mastern und mixen, die wir letztendlich aus (hoffentlich) nicht verfärbten Lautsprechern hören, zumindest fördert dieser Umstand die Entspanntheit.


Das ist auch passiv möglich.

Ja das stimmt, wird aber mE unnötig teurer weil's extra geht und man weiss immer noch nicht ob's passt, zumal ich extra Lautsprecherkabel brauche.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#213 erstellt: 19. Sep 2012, 20:16
Es gibt mittlerweile genug schlechte Studiomonitore. Gerade in der Einsteigerklasse. Die Musik, die darüber gemastert wird, möchte ich nicht hören.

Von daher muss ich QAE recht geben.
tsieg-ifih
Gesperrt
#214 erstellt: 19. Sep 2012, 20:30
Die Einstiegsklasse wird in einem namhaften Tonstudio nicht mal erwähnt, falls dein Argument ein ernsthaftes sein soll.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#215 erstellt: 19. Sep 2012, 20:41
Es gibt schon Studios wo eine Yamaha NS-10 steht (als 2. oder 3. Abhöre).

Und auch eine ADAM P 33a ist nicht so der Bringer....

Studiolautsprecher oder Studiomonitor sind kein Qualitätssiegel...
tsieg-ifih
Gesperrt
#216 erstellt: 19. Sep 2012, 21:05

Es gibt schon Studios wo eine Yamaha NS-10 steht (als 2. oder 3. Abhöre).

Und auch eine ADAM P 33a ist nicht so der Bringer....

Du weisst aber schon, dass Hersteller verschiedene Preisklassen anbieten?

Es gibt sogar mittlerweile auch von JBL und andere renommierten Firmen Konsumer-Böxchen im "Joghurtbecherbereich" und ich würde niemals auf die Idee kommen damit ernsthaft vergleichen zu wollen.



Ich habe die Zitatbox nochmals kopiert und nachträglich das wichtigste fett markiert.


Darum vertraue ich lieber denen, die Musik über neutrale Studio-Lautsprecher mastern und mixen, die wir letztendlich aus (hoffentlich) nicht verfärbten Lautsprechern hören, zumindest fördert dieser Umstand die Entspanntheit.
QAE
Stammgast
#217 erstellt: 19. Sep 2012, 21:07

Die meisten Studiolautsprecher sind aktiv und somit explizit regelbar

Es handelt sich nur um Shelvingfilter oder einfache PEQ's. Im Endeffekt bildet man auf diese Art eine passive Weiche nur aktiv nach. Selbst in der Studioszene haben sich DSP's noch nicht etabliert.

Kannst du das belegen?

Das muss ich gar nicht. Google mal oder kauf dir eine Production Partner, PMA, Tools, ...

Im übrigen benutzt man in den meisten großen Masteringstudios nicht die Studiomonitore für den Mixdown, sondern meistens Dinger wie die großen B&W's. Die Monitore werden dort kaum genutzt. Ein alter Freund von mir aus dieser Szene meinte er höre am liebsten im Auto ab.

Deine O300 ist sicherlich nicht der neutralste Lautsprecher. Das kann er nicht, weil er durch die asymmetrische Anordnung ein asymmetrisches Abstrahlverhalten erzeugt. Das kann man auch an den Polarmessungen sehen. Ein glatter Frequenzgang auf Achse bedeutet noch lange nicht, das er neutral spielt. Im Raum aufgestellt bringt der Shelvingfilter nicht viel. Eine Mode lässt sich durch eine breitbandige Absenkung von ein paar dB nicht beeindrucken.

Zudem ist deine Aufstellung der Lautsprecher nicht optimal. Nahe der Ecken und neben dem breit strahlenden MT schallharte Flächen. Das tönt sicher nicht "neutral". Messoftware ist zum Teil kostenlos verfügbar und würde dir diesen Umstand "belegen".

Sag mal du bist Gewerblich "markiert". Aber nicht im Audiobereich, oder?


Ja das stimmt, wird aber mE unnötig teurer weil's extra geht und man weiss immer noch nicht ob's passt, zumal ich extra Lautsprecherkabel brauche

Was geht hier extra? Und was soll hier nicht passen? Kabel brauch ich auch für einen aktiven Lautsprecher...

Gruß
QAE


[Beitrag von QAE am 19. Sep 2012, 21:09 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#218 erstellt: 19. Sep 2012, 22:45

QAE schrieb:

tsieg-ifih schrieb:
Die meisten Studiolautsprecher sind aktiv und somit explizit regelbar


Es handelt sich nur um Shelvingfilter oder einfache PEQ's.

Du hast meine Aussage zwar "erweitert", ist aber nicht falsch.


Selbst in der Studioszene haben sich DSP's noch nicht etabliert.

integrierte Digital-Controller mit FIR Filter wo man Phase und Amplitude extra einstellen kann und die den ganzen Frequenzbereich abdecken gibt es bei der 0500, sofern man die überhaupt braucht. DSP braucht man nicht.


Deine O300 ist sicherlich nicht der neutralste Lautsprecher. Das kann er nicht, weil er durch die asymmetrische Anordnung ein asymmetrisches Abstrahlverhalten erzeugt.

Ist möglich, aber das kann kein Lautsprecher. Die 0300 ist aber mE "am Nächsten dran" und eine Beurteilung ist wie gesagt nur im direkten Vergleich möglich und ich war ziemlich erstaunt als ich das tat.
Ich schätze du hast die 0300 nicht direkt verglichen, ich kann aber auch danneben liegen.

Ich lege Wert auf eine tonträgergetreue Klangwiedergabe und möchte auch den Klangcharakter einer CD beurteilen.
Weil das so ist, brauche ich ein gewisses technisches Niveau. Es kommt immer darauf an welchen Zweck Lautsprecher erfüllen müssen.


Ein alter Freund von mir aus dieser Szene meinte er höre am liebsten im Auto ab.

Das macht als ZUSÄTZLICHE "Referenz" Sinn. Wenn er aber NUR im Auto abhört isoliert er sich selbst.


Im Raum aufgestellt bringt der Shelvingfilter nicht viel.

Das stimmt nicht, sonst hätte ich für mich Bass, Mid und High auf Null gelassen.


Eine Mode lässt sich durch eine breitbandige Absenkung von ein paar dB nicht beeindrucken.

Bass ist etwas runtergederht, basslastige Musik kann dann über die 0300 lauter gehört werden ohne dass der Limiter gleich blinkt. Moden habe ich keine, im Gegensatz zu früher als noch über Passivlautsprecher mit separatem Amp gehört wurde, zumindest ist der Bass nicht mehr aufgedunsen, sondern kurz und knackig so wie es sein soll.

Zusätzlichen Helferleins wie DSP oder Antimode werden bei mir nicht gebraucht, weil die zwei aktive Subs optimal vom Boden erhöht sind und direkt hinter dem Hörsessel fast mittig im Raum stehen. Das siehst du auf dem Foto nicht.
Zugegeben, in einem normalen Wohnraum wäre das kaum möglich und es ist wie gesagt ein extra akustisch optimiertes Musikzimmer.


Zudem ist deine Aufstellung der Lautsprecher nicht optimal. Nahe der Ecken und neben dem breit strahlenden MT schallharte Flächen.

Das ist mir bewusst. Im Moment sieht's sogar noch schlimmer aus, weil mitten drin noch grössere Technics- Lautsprecher stehen die restauriert werden.
Ich bin auf der Suche nach vernünftigen Deckenhalterungen. Fertig gekaufte sind ziemlich teuer und die Befestigungsplatten sind immer so klein.
Ich dachte an DIY
Aber Alu WIG schweissen geht mit meinem Schweissgerät über Elektrode nicht und ich glaube da braucht man mind. 30 A.


Sag mal du bist Gewerblich "markiert". Aber nicht im Audiobereich, oder?

Vielleicht hast du das im Profil übersehen, Lautsprecherbereich nur in Ausnahmefällen und wenn dann meist für mich, sondern Restaurationsbereich CD Player.


Was geht hier extra? Und was soll hier nicht passen? .

Also nochmal von vorne ..
es ging um Passivlautsprecher die einen extra Amp benötigen. Aktivlautsprecher haben bereits die passende Verstärkerelektronik eingebaut. Ein extra Amp den man an Passivlautsprecher (unbedingt) braucht, muss auch von der Impedanz und Leistung her passen.


Kabel brauch ich auch für einen aktiven Lautsprecher..

Nein es ging um Lautsprecherkabel und die fallen bei Aktiven weg.


[Beitrag von tsieg-ifih am 19. Sep 2012, 22:47 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#219 erstellt: 20. Sep 2012, 00:34
was ist das 'alleinstellungsmerkmal' von studiomonitoren im vergleich zu anderen lautsprechern..?
peacounter
Inventar
#220 erstellt: 20. Sep 2012, 08:00
sie werden u.a. nicht mit rücksicht auf eine typische wohnraumakustik entwickelt und im regelfall im nahfeld betrieben.

war die frage jetzt eigentlich polemisch gemeint oder wirklich aus interesse.
nich falsch verstehen, bitte. ich bin mir nur nicht sicher.

P
ingo74
Inventar
#221 erstellt: 20. Sep 2012, 08:52
ne mischung aus beidem - hifi-geist nimmt sie ja als beispiel und ich frage mich (bezogen auf den thread hier) warum diese so besonders sein sollen.
oder anders - warum sollen sie besser sein und gerade bei der preisdiskussion ein beispiel sein, warum sich diy nicht lohnt..?
peacounter
Inventar
#222 erstellt: 20. Sep 2012, 08:58
meine erfahrung ist auch, dass studio-ls im regelfall ein besseres preis-leistungs-verhältnis als home-hifi haben und daher gerade bei diesen das diy noch schlechter wegkommt.

aber ich bin auch extrem vorbelastet und funktioniere mit typischen "hifi-klang" nicht mehr so richtig.
für die meisten ist nahfeld im alltag undenkbar, für mich selbstverständlich.
alles andere ist bei mir party- oder hintergrundbeschallung.

P
captain_carot
Inventar
#223 erstellt: 20. Sep 2012, 09:28
Die Preise für Studiomonitore kann man sich ansehen. Man bezahlt halt üblicherweise fast nix für tolle Optik, die in dem Einsatzgebiet geradezu drittrangig ist.

Der Einsatzbereich ist ein ganz anderer, entsprechend haben Monitore etwa ein anderes Abstrahlverhalten. Auch die Angaben können erstmal verwirrend sein, der Maximalpegel wird z.B. üblicherweise für 2Pi angegeben, wenn ein Hersteller wie etwa Geithain Angaben macht.

Grundsätzlich machen die Unterschiede Studiomonitore nicht unbedingt besser sondern erstmal anders. Und ja, man könnte sowas auch generell im DIY Bereich umsetzen.

Und nochmal, ob DIY "schlechter" wegkommt hängt vom Standpunkt ab, selbst in dem Fall.

Der Fußgänger sah den Autofahrer auf die Wand zu fahren, der Autofahrer sah, wie die Wand immer näher auf ihn zukam.

Nur mal als Denkanstoß zum Thema Bezugspunkte.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 20. Sep 2012, 09:28

peacounter schrieb:
daher gerade bei diesen das diy noch schlechter wegkommt

Genau das sind die Phrasen, die an der Front für Kloppe sorgen, kann man sowas nicht einfach mal sein lassen?

99,9% aller Fertigboxen und Studiomonitore sind überteuerter gehypter Schrott, un nu?


[Beitrag von dommii_old am 20. Sep 2012, 09:29 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#225 erstellt: 20. Sep 2012, 09:55
oh mann.... unachtsamkeit, sorry.

setzt ein "für mich" vor das "noch schlechter".
ich rechne die zeit halt, die ich mit bauen verbringen müßte genauso wie die zeit, die ich das bad putzen muß.

dass das nicht jeder tut, ist doch mitlerweile klar geworden.

ich will nicht überzeugen und schon garnicht missionieren.
bei meinem ersten post in diesem thread bin ich davon ausgegangen, dass der te wirklichg wissen will, ob sich diy lohnt und hab das mit gutem gewissen mit "für mich nicht" bantwortet.

das der te zu dem zeiutpunkt längst überzeugter diy-ler war, konnte keiner wissen.
und damit war der thread im prinzip eh überflüssig.

dass ich mich jetzt überhaupt wieder zu wort gemeldet habe, war ingos frage nach den unterschieden zwischen studio-abhöre und konventionellem ls geschuldet und auch wieder völlig ohne missionarischen eifer.

kommt mal runter!
kaum einer will euch euer hobby madig machen.

und hobby "lohnt sich" immer!
egal ob nase popeln oder saunas entwerfen.

P
Bee
Inventar
#226 erstellt: 20. Sep 2012, 10:01

ingo74 schrieb:
.....oder anders - warum sollen sie besser sein und gerade bei der preisdiskussion ein beispiel sein, warum sich diy nicht lohnt..?



Hallo Ingo,

...weil die Kundschaft im Profibereich zu einem größeren Teil als im HiFi das Ganze als "Werkzeug" versteht und daher der Einfluss von Mode, Geschmack, Voodo und anderem zurückgedrängt ist.

Das ist im großen und ganzen auch so, im Monitorbereich findet man nur selten gravierende Fehlkonstruktionen wie z.B. viel zu kleine Gehäusevolumina oder völlig unsinnige Chassiskombinationen.




Interessanterweise erscheint mir das wiederum eher als Argument für DIY, denn da ist das ganz ähnlich. Abstimmungen mit massiven Überhöhungen im oberen Bassbereich sind im DIY wirklich selten anzutreffen, und auch wenn Waveguides mangels einfacher Verfügbarkeit nicht alltäglich sind, wird doch durchaus mal öfter ein wenig auf's Abstrahlverhalten geschaut (Tafal, Easter, TP, viele der Gebhard-Konstrukte, alles von Peter Krips und QAE, meine Al Bundle, usw, usw....)

Ausserdem zeigt es, dass eine perfekt schöne Oberfläche wohl doch kein muss ist, oder?
Einen matt grau gerollten Hamsterkäfig bekommen DIYer auch hin.
peacounter
Inventar
#227 erstellt: 20. Sep 2012, 10:08
ehrlich gesagt wäre ja die optik für mich so ziemlich der einzige grund, mir was bauen zu lassen.

ich steh nämlich (ja, guckt nich so böse ) auf grünpflanzen auf den ls und hab seit einiger zeit das bedürfnis, selbige in das design des lautsprechers so zu integrieren, dass man keinen pott obendrauf sieht, sondern nur das gewucher.

dazu ein tolles finish und auf nahfeld optimierte beschalle.
das ist so ungefähr die vorstellung von meinen nächsten ls.
zu kaufen gibts sowas tatsächlich nicht... also "libd" (let it be done).

P

edit: äh, nee... wenn wir schon dabei sind, doch lieber midfield


[Beitrag von peacounter am 20. Sep 2012, 10:10 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#228 erstellt: 20. Sep 2012, 10:25
Idealerweise müsste die Menge an Grünzeug dann auch akustisch in die Planung einfließen.
Thema Optik können wir bei DIY insofern abhaken, dass fast alles geht, was akustisch in Ordnung ist und der Erbauer haben will und bezahlen kann. Ob nacktes MDF, tapeziert, furniert oder mit Blattgold bezogen.

Es hat halt irgendwo alles erstmal seine Berechtigung, sogar die vier Buchstaben mit B vorne. Und sei es, in dem Fall, eben nur, dass man die Lautsprecher nicht sehen will und irgendwo Tieftonmatsch rauskommen soll, aber bitteschön das Immätsch stimmen muss.

Im Fall des TE wär´s im Fertigsegment ohnehin schwierig. Der ist, was im Einleitungspost nicht direkt steht, Breitbandgeschädigt. Gerade der Vergleich Jerichohorn vs. Heco Metas Restposten wäre für ihn wohl ziemlich abschreckend seitens der Räumlichkeit ausgegangen, davon bieten die Metas nicht unbedingt viel und übermäßig detailreich spielen die m.M. nebenbei bemerkt auch nicht.

In "seinem" Bereich hat das Fertigsegment aber nur "Billigrotz" oder teure/überteuerte Oberklasse bis Higehend-LS zu bieten.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#229 erstellt: 20. Sep 2012, 10:27

tsieg-ifih schrieb:

Es gibt schon Studios wo eine Yamaha NS-10 steht (als 2. oder 3. Abhöre).

Und auch eine ADAM P 33a ist nicht so der Bringer....

Du weisst aber schon, dass Hersteller verschiedene Preisklassen anbieten?

Es gibt sogar mittlerweile auch von JBL und andere renommierten Firmen Konsumer-Böxchen im "Joghurtbecherbereich" und ich würde niemals auf die Idee kommen damit ernsthaft vergleichen zu wollen.



Ich habe die Zitatbox nochmals kopiert und nachträglich das wichtigste fett markiert.


Darum vertraue ich lieber denen, die Musik über neutrale Studio-Lautsprecher mastern und mixen, die wir letztendlich aus (hoffentlich) nicht verfärbten Lautsprechern hören, zumindest fördert dieser Umstand die Entspanntheit.


Klar weiß ich das, die Yamaha NS-10 und die Adam P33a liegen auch nicht in der gleichen Preisklasse.
Das waren auch nur auf die Preisklasse bezogene Beispiele. Wenn ich erst 5000 bis 10000 Euro für einen Studiolautsprecher ausgeben muss, damit er was taugt, dann kann es mit dem Prädikat "Studio" ja nicht so weit her sein.

Mir ist es übrigens egal, ob das Studio LS oder Hifi LS sind, die die Leute zum Abhören und mastern benutzen. Hauptsache die Lautsprecher taugen was und die Leute KÖNNEN DAMIT UMGEHEN.
georgy
Inventar
#230 erstellt: 20. Sep 2012, 10:28
Ich denke mal dass dein Stundenlohn über dem einer Putzfrau liegt, dann könntest du Geld sparen indem du das Putzen machen lässt.
Es gibt Leute die acht Stunden am Tag arbeiten, bei einem Stundenlohn von 18,75 kommt man so auf 3000 Euro im Monat, andere verdienen gleich viel, kommen aber dank 24 Stunden Tag nur auf 4 Euro in der Stunde.
Da verdiene ich doch lieber 18,75 und hab auch noch Freizeit.
Haiopai
Inventar
#231 erstellt: 20. Sep 2012, 10:33

dommii schrieb:

Genau das sind die Phrasen, die an der Front für Kloppe sorgen, kann man sowas nicht einfach mal sein lassen?



Hi dommii , jepp aber in beide Richtungen .

Das nämlich jemand mit Interesse , der Hifi als sein Hobby betrachtet bei den Fertigkonstruktionen mit 300 € in der Hand nicht losgeht und sich Neuware kauft , sollte auch klar sein .

Denn das eine Heco Victa oder ähnliches nicht die Krone der Fertigkonstruktionen ist , hat sich auch bei versierten Fertigkäufern
mittlerweile herumgesprochen .

Wer da also dann straight nach Preis/Leistung kauft , der wird sich auf
dem Gebrauchtmarkt umschauen , was auf genau die gleiche Beurteilung
wie bei DIY hinausläuft , eben das es hochgradig individuell und nicht
allgemeingültig vergleichbar ist ,was dabei herauskommt .

Ein Grund mehr , diese besser oder schlechter Diskussion mangels Nutzen gar nicht zu führen .

Gruß Haiopai
Hendrik_B.
Inventar
#232 erstellt: 20. Sep 2012, 10:39
@ peacounter: Hmm, vielleicht wäre da der Mangerwandler für dich interessant. Wurde hier schonmal beschrieben. Die in einem ansprechenden Design und du hast dein Midfield

http://www.alcone-ac.../hifi/zerobox109.htm



Edit:
Wo's hier auch grad um Stundenlöhne geht. Ich bin ebenfalls Selbstbauer, wollte aber für mein Projekt ein absolut überzeugendes Finish (kann ich selbst nicht, fehlt mir das Werkzeug und das Können)
Also die Entscheidung, Semesterferien durchackern, Leute bezahlen die das können (Metaller,Tischler,Lackierer) oder nur für die Materialien arbeiten und ein mittelprächtiges Ergebnis haben.
Dann hab ich lieber meinen Stundenlohn darauf verwendet Leute zu bezahlen, die mir ein absolut herausragende Gehäuse gebaut haben.
Und trotzdem lohnt sich der Selbstbau deutlich. Denn so ein Produkt gibt's einfach nicht zu bezahlbaren Konditionen.

Daher: es ist für jeden was dabei und selbst der Hifigeist ist dem DIY ja nicht abgeneigt, wie sein Profil verrät


[Beitrag von Hendrik_B. am 20. Sep 2012, 12:03 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#233 erstellt: 20. Sep 2012, 11:31

georgy schrieb:
Ich denke mal dass dein Stundenlohn über dem einer Putzfrau liegt, dann könntest du Geld sparen indem du das Putzen machen lässt. ;)

wenn ICH das machen müßte, wär das auch längst so.
da bei uns die arbeitsteilung aufgrund vorlieben und fähigkeiten aber anders ist, macht das NOCH die süße.
ich bin halt für die täglichen einkäufe und die kocherei zuständig und arbeite außerdem im betrieb locker 30% mehr als sie.

aber spätestens nach dem in bälde bevorstehenden hauskauf wird da definitiv eine bezahlte kraft tätig werden, denn meine dame ist beruflich grade am upgraden und im prinzip macht se ihren job auch lieber als das bad.

P

edit:
manger kenn ich. l
ogisch.
gefällt mir auch und könnte durchaus mal interessant werden.
aemkei77
Ist häufiger hier
#234 erstellt: 20. Sep 2012, 13:13
So einfach kann man das nicht sagen: Eine regulär gemeldete Putzfrau kann schnell brutto mehr kosten als man netto verdient, trotzdem kenn ich viele, die sich eine leisten, da sie das Putzen hassen.
Es geht nicht nur ums Geld

@p Wie stellst du dir das vor, mit den begrünten Lautsprechern? Vorsichtig gießen ist auf jeden Fall angesagt..


[Beitrag von aemkei77 am 20. Sep 2012, 13:15 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#235 erstellt: 20. Sep 2012, 14:44
1. der vergleich bruttostunde putzfrau gegen nettostunde des die putzfrau beschäftigenden fällt bei uns positiv aus, aber er berücksichtigt auch nicht, dass eine gute putzfrau viel schneller ist, weil sie erstens den ganzen tag nix anderes macht und sich zweitens nicht durch privates ablenken läßt.
letzteres versaut mir persönlich bei hausarbeiten gerne mal die zeitliche bilanz

außerdem müßte eine putzfrau eigentlich wie handwerker bis 600,- euro absetzbar sein, oder? da werd ich mich dann mit beschäftigen, wenn's soweit ist.

wenn ich mir ansehe, was die putzfrau, die ich in der firma beschäftige, in 2-3 stunden schafft, kann ich nur den hut ziehen.
dazu gehört viel können und routine!

und so ist das eigentlich bei allen vergleichen "profi gegen laie"
der profi arbeitet halt meist mind. doppelt so schnell und deswegen sollte man vielleicht besser zwei nettostunden gegen ein bruttostunde rechnen.


2. ich will schön integrierte ausparungen oben im ls, so dass man wie gesagt nur die pflanzen sieht.
ist eigentlich nicht schwer zu machen, zumal man hinter dem ht eh kein volumen braucht.

das mit dem gießen ist kein echtes problem.
da bin ich bisher ja auch schon vorsichtig.
bei mir stehen vernünftige übertöpfe (und keine untersetzer) auf moosgummi (damit nix klappert) auf den ls.
darin sind grünlilien.
die brauchen nicht viel sonne (und in die sonne stell ich meine ls nicht so gerne) und sehen klasse aus.

und zum gießen verwende ich eine gießkanne mit langem "schnorchel".
damit geht das sehr gezielt.

P


[Beitrag von peacounter am 20. Sep 2012, 15:32 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#236 erstellt: 20. Sep 2012, 15:07

captain_carot schrieb:
Grundsätzlich machen die Unterschiede Studiomonitore nicht unbedingt besser sondern erstmal anders. Und ja, man könnte sowas auch generell im DIY Bereich umsetzen.

Nein das ist doch gerade DER Unterschied, wie bereits erklärt wurde ohne jetzt jemand auf den Schlips zu treten.

Aber die Schlipstreterei geht ja schon los egal wie vernünftig man die eine Seite begrünt äh begründet (lustige Geschichte dass mit Baum auf Box), deshalb sage ich auch, dass im DIY Bereich nicht alles schlecht ist. In der DDR war ja auch nicht alles schlecht .

Jedenfalls sind diese Umstände die der DIY Bereich hat nebensächlich, denn der Aktivstudiobereich hat wie gesagt eine ganz andere Intention. Da geht es nicht um Spass und Hobby, sondern um Wahrheit, eine Wahrheit die das Maß der Dinge sind und eine Klangneutralität für ein authentisches Klangbild erzeugt, welches die Voraussetzung für analytisches Arbeiten bildet.

Ich würde auch niemals eine Zwei-Wege-System bevorzugen, alleine deshalb, weil ich gerne im Stimmenbereich unterwegs bin. Der Stimmenbereich ist der wichtiste menschliche Hörbereichund darauf kommt es mir an (Konsonantenbereich von ca. 2 bis 5 kHz). Darum braucht man ein optimales 3-Wege-System oder alternativ halt Koaxgeschichten bzw. Biegewellenwandler als Punktschallquelle. Ist ja ohnehin alles nur ein Kompromiss und Geschmack war noch nie obkjektiv.

Klar, man könnte den Studiobereich in den DIY Bereich "transformieren", aber das Interesse ist nicht vorhanden. Das eine ist Profi-Interesse, das andere Hobby-Interesse und hier geht's schon los vernünftige Termini zu finden und überhaupt wie wird Zeit, Material und Werkzeug gerechnet?
Selbst wenn man 5 Euro die Stunde ansetzt (steuerfrei ukrainische Putze brutto netto + - 0 ) muss ich sämtliche Vor- und Nacharbeiten zumindest verbal mit dem Wort "Hobby" schönrechnen, was hier auch geschrieben wurde.

Im übrigen finde ich es ohnehin besser, wenn Leute Lautsprecher zusammenbauen als auf der Strasse perspektivlos rumzuhängen. Ich weiss dass gesellschaftliche Argumente nicht jeder beobachtet, aber ich sehe das so, zumindest auch. Alleine darum wäre es Unsinn DIY generell zu verteufeln. Das Ergebnis spielt dann in dem Fall keine grosse Rolle, denn der Weg ist das Ziel. Vor allem darf man autodidaktische Lerneffekte im DIY Bereich nicht übersehen, denn es werden nicht nur Fehler produziert, sondern auch hoffentlich Fehler erkannt. Wenn dann noch die Frustrationstoleranz nicht den Bach runtergeht, dann kann's sogar Spass machen, soll ja auch "abhärten".

Ich bestreite nicht, dass unter akustisch ungünstigen Raumbedingungen ein DIY Prokekt besser klingen kann. Da ich aber optimale Abhörvorraussetzungen bevorzuge (jedenfalls ist die Bestrebung vorhanden, aber bin noch nicht ganz fertig) , kommen für mich lediglich Abhörmonis in Frage bis auf ein paar Ausnahmen, die mich evtl. "anfixen" könnten. Das ist der Fluch der Neugierde.


Und nochmal, ob DIY "schlechter" wegkommt hängt vom Standpunkt ab, selbst in dem Fall.

Ja es ist eine Sache des Anspruchs.


[Beitrag von tsieg-ifih am 20. Sep 2012, 15:12 bearbeitet]
QAE
Stammgast
#237 erstellt: 20. Sep 2012, 15:49
Hallo Hifi-Geist,

Deine Aussagen beruhen alle auf gefährlilchem Halbwissen was man deinen Antworten entnehmen kann. Einerseits behauptest du technische Details wären wichtig, andererseits verstehst du technische Detail aus der Konstruktion oder aus den Messungen nicht. Auf dieser Grundlage kann man nicht Diskutieren.

Denn wenn ich ein Hobby tätigen will, dann muss ich mich mit den Details auseinandersetzten und das Zeug lernen.

Das ist bei dir nicht der Fall, und aus diesem Standpunkt heraus kommen belehrende (aber leider technisch innhaltsfreie) Aussagen mit erhobenem Finger, die dem Hobbyisten hier sein Hobby madig machen sollen.

[quote]DSP braucht man nicht. [/quote]
Das liegt an deiner Unkenntniss über die Möglichkeiten, sonst würde man sowas nicht behaupten.
[quote]Ich schätze du hast die 0300 nicht direkt verglichen, ich kann aber auch danneben liegen.[/quote]
Wir hatten jahrelang die O500 da. Mittlerweile kann man aber einfach per Software FIR filtern etc. Die O300 als D Version hatte ich mal leihweise hier.
[quote]Moden habe ich keine, im Gegensatz zu früher als noch über Passivlautsprecher mit separatem Amp gehört wurde, [/quote]Dann scheinst du einen physikalischen "Wunderraum" zu besitzen.
[quote]weil die zwei aktive Subs optimal vom Boden erhöht sind und direkt hinter dem Hörsessel fast mittig im Raum stehen.[/quote]
Genau so macht man das nicht.
[quote][es ging um Passivlautsprecher die einen extra Amp benötigen. Aktivlautsprecher haben bereits die passende Verstärkerelektronik eingebaut. Ein extra Amp den man an Passivlautsprecher (unbedingt) braucht, muss auch von der Impedanz und Leistung her passen.
/quote]
Also das sind Aussagen... Das ist wie Stereoplay lesen oder Stereo.
Sorry, aber ich denke du musst mich nicht mehr belehren. Ich nehme mir das mal raus und behaupte ich habe auch ein bischen Ahnung. Ich behaupte auch frech, dass ich mehr Chassis und Lautsprecher entwickelt habe, wie du besessen hast...

Gruß QAE


[Beitrag von QAE am 20. Sep 2012, 15:50 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#238 erstellt: 20. Sep 2012, 16:19
Nach spontanem Überfliegen sind einige Punkte definitiv technisch falsch, ich hoffe der Rest ist Satire.

Zudem ist dein Beitrag nicht glücklich formuliert und leserlich ist er auch nicht. Vielleicht solltest du erst Zitatboxen üben

Ich werde das heute abend richtig stellen.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 20. Sep 2012, 16:40
Bei sachlich richtigen Argumenten die einem nicht passen erstmal die Quote-Fähigkeiten ankreiden, das verlangt Respekt!

Ein Fertiglautsprecher kann nur duch absoluten Zufall perfekt passen, vorallem ohne DSP, im DIY hingegen kann man nicht nur über Frequenzweiche/DSP eingreifen sondern auch das Abstrahlverhalten per Schallwandgeometrie beeinflussen, sowas kann kein Fertiglautsprecher...


[Beitrag von dommii_old am 20. Sep 2012, 16:43 bearbeitet]
QAE
Stammgast
#240 erstellt: 20. Sep 2012, 16:41

Vielleicht solltest du erst Zitatboxen üben

Das ist natürlich extrem wichtig und rechtfertig sinnfreie Aussagen .
Auf deine selbst erdachten "technischen Wahrheiten" und Aussagen kann ich gut verzichten, und ich denke andere auch.
Lass gut sein...

Gruß
QAE
captain_carot
Inventar
#241 erstellt: 20. Sep 2012, 17:09
@HiFi-Geist:

Abgesehen davon, dass der BBCode eigentlich richtig war, die Seite aber manchmal Probleme mit handgetipptem BBCode zu haben schein:

Hier arbeitet der Mann

Und ganz nebenbei dürfte er im gesamten Forum mit am Meisten Ahnung haben.
tsieg-ifih
Gesperrt
#242 erstellt: 21. Sep 2012, 01:33

Bei sachlich richtigen Argumenten

Eben sonst würde ich hier nicht schreiben oder ein DIY-Profi hätte sich schon längst gemeldet, aber die wissen ohnehin, dass ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehne. Ist halt etwas Grundsätzliches.

Wenn jemand NACHVOLLZIEBAR belegen kann oder einen Fehler findet, was in einer meiner Aussagen steckt, dann gebührt ihn Respekt und ich habe kein Problem dazuzulernen. Bislang kam da aber nix was mich vom Drehstuhl haut.

Ich hatte selbst einige ct-Bauvorschläge genannt und für mich und Freunde gebaut und alle sind zufrieden. Bin also kein radikaler Aktivlautsprecher-Salafist, sondern flexibel. Mittlerweile aber erwarte ich von anderen nicht was ich bei mir nicht vermisse.

Ops jetzt "fühle" ich mich aber total beleidigt, weil DER hat wieder was GEGEN DIY gesagt *heul*

Tja das sind die üblichen Reflexe von dem die Threads leben. Stimmt doch oder? Spitzfindigkeiten bis zu Haarspaltereien gehören dazu und erfreuen uns. Ich gebe ja selber zu, wenn's um DIY geht, muss man die Zeit mitbringen die man im Fertigboxenbereich eingespart hätte.
Die einen hören , während die anderen noch bauen. Mit dieser Aussage die der Realität entspricht, habe ich zumindest kein Problem

Wenn ich behaupte, dass der Fertig-Lautsprecher-Bereich im Studiosektor mehr Vertrauen geniesst als der DIY Bereich, muss man nicht gleich hysterisch werden


[Beitrag von tsieg-ifih am 21. Sep 2012, 01:38 bearbeitet]
dommii_old
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 21. Sep 2012, 08:53
QAE ist einer der Profis, und offensichtlich hast du dich zu weit aus dem Fenster gelehnt, oder kommt da noch was zu deiner "technisch falsch" Aussage?

Deine "der redet uns unser Hobby madig" Provokation zeigt auch, in wie weit du zu einer sachlichen Diskussion fähig bist. Bis jetzt kam von dir nur Fanboy-Gehabe und anderes Bla, nu aber mal Butter bei die Fische!
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#244 erstellt: 21. Sep 2012, 09:01

tsieg-ifih schrieb:

Bei sachlich richtigen Argumenten

Eben sonst würde ich hier nicht schreiben oder ein DIY-Profi hätte sich schon längst gemeldet, aber die wissen ohnehin, dass ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehne. Ist halt etwas Grundsätzliches.

Wenn jemand NACHVOLLZIEBAR belegen kann oder einen Fehler findet, was in einer meiner Aussagen steckt, dann gebührt ihn Respekt und ich habe kein Problem dazuzulernen. Bislang kam da aber nix was mich vom Drehstuhl haut.

Ich hatte selbst einige ct-Bauvorschläge genannt und für mich und Freunde gebaut und alle sind zufrieden. Bin also kein radikaler Aktivlautsprecher-Salafist, sondern flexibel. Mittlerweile aber erwarte ich von anderen nicht was ich bei mir nicht vermisse.

Ops jetzt "fühle" ich mich aber total beleidigt, weil DER hat wieder was GEGEN DIY gesagt *heul*

Tja das sind die üblichen Reflexe von dem die Threads leben. Stimmt doch oder? Spitzfindigkeiten bis zu Haarspaltereien gehören dazu und erfreuen uns. Ich gebe ja selber zu, wenn's um DIY geht, muss man die Zeit mitbringen die man im Fertigboxenbereich eingespart hätte.
Die einen hören , während die anderen noch bauen. Mit dieser Aussage die der Realität entspricht, habe ich zumindest kein Problem

Wenn ich behaupte, dass der Fertig-Lautsprecher-Bereich im Studiosektor mehr Vertrauen geniesst als der DIY Bereich, muss man nicht gleich hysterisch werden ;)


Um auf deinem Niveau zu bleiben:
Bevor Du hier einen auf dicke Hose machst, solltest Du vl. erstmal einen VHS-Kurs zum Thema Rechtschreibung besuchen.


[Beitrag von --_Noob_;-_)_-- am 21. Sep 2012, 09:04 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#245 erstellt: 21. Sep 2012, 09:05
Beleidigt ist höchstens jemand wegen ziemlich dämlicher DDR-Vergleiche.

Es ist völlig klar, dass DIY nie den Studiobereich "übernehmen" wird, genausowenig wird es je eine besonders große Rolle im Fertigmarkt spielen.

Nur heisst sowas im Umkehrschluss nicht, dass Studiotechnik sich auf keinen Fall selbst bauen ließe. Es geht hier keinem DIY´ler darum, den Studiosektor zu übernehmen, eher um die Frage, ob in DIY (mindestens) ebenbürtige Lösungen machbar sind.

Davon abgesehen fehlen deinerseits echte Belege für eine einzige Falschaussage seitens QAE. Also entweder belegst du deine Behauptungen oder du beschäftigst dich mal ernsthaft mit seinen Gegenaussagen.
ingo74
Inventar
#246 erstellt: 21. Sep 2012, 09:21
will er doch gar nicht
ich hatte es ja schon mal vermutet und geschrieben und er hat es so ja auch indirekt bestätigt - er will nur provozieren und "uns" ver"äppeln".


@hifi-geist:
ein studiolautsprecher besteht zb aus einem hässlichen gehäuse, chassis, einer aktiven frequenzweiche, einem dsp und verstärker - warum ist das mit diy nicht zu ermöglichen..?
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#247 erstellt: 21. Sep 2012, 09:43
Weil die Studiofraktion da insgeheim Elfenstaub über die Chassis bröselt. Da kommt man im DIY nicht ran. Niemals...
peacounter
Inventar
#248 erstellt: 21. Sep 2012, 10:17
also soweit ICH mich erinnere, gings darum, ob sich der selbstbau LOHNT und da ist wie gesagt bei der studio-technik halt weniger zu wollen als beim home-hifi (ihr seht, ich werde vorsichtiger in der ausdrucksweise. ich legs nicht auf streit an!).

P


[Beitrag von peacounter am 21. Sep 2012, 10:18 bearbeitet]
Bee
Inventar
#249 erstellt: 21. Sep 2012, 10:24

tsieg-ifih schrieb:
Ich werde das heute abend richtig stellen.




Och schade.....
Jetzt hatte ich mir extra Chips und kaltes Bier bereitgestellt....



Klar, man könnte den Studiobereich in den DIY Bereich "transformieren", aber das Interesse ist nicht vorhanden.



Meinst Du das Interesse an vergleichbarer Ergebnisqualität?

Oh doch, das gibt's längst.

Z.B. ein der O410 ähnliches Konzept (10"/3"/1") spielte dieses Jahr auf dem Contest.
die MiTaMo im rohen Probegehäuse
Vorbild war ein anderes Studiokonstrukt, die PMC IB1.
Ausführliche Messungen sind hier dokumentiert.
captain_carot
Inventar
#250 erstellt: 21. Sep 2012, 11:31
@peacounter:

Beim regulären Betrieb in der Studiotechnik stellen sich evtl. auch noch ganz nadere Fragen. Ich hab mich damit noch nie ernsthaft auseinandergesetzt, deswegen weiß ich z.B. nicht, wie es um solche Themen wie Support usw. steht. Nutzt man so etwas im Regelbetrieb im professionellen Einsatz ist der Anforderungskatalog evtl. ein ganz anderer.

Die andere Frage ist halt die von Machbarkeit und Preis. Letzteres hängt halt wie schon X Mal durchgekaut bereits von den Berechnungsgrundlagen ab. Für den DIY´ler, der sowas semiprofessionell nutzen will rechnet sich das ganz schnell, für den DIY Entwickler ist schon das Entwickeln Hobby und für den, der so einen Monitor einfach gern haben will wird es zum Rechenspiel.

Was die Machbarkeit angeht, die folgt im DIY nunmal genau den gleichen Spielregeln wie im Fertigsegment. Machbar ist es in jedem Fall, auch in der gleichen Qualität.
tsieg-ifih
Gesperrt
#251 erstellt: 21. Sep 2012, 12:51

Also entweder belegst du deine Behauptungen oder du beschäftigst dich mal ernsthaft mit seinen Gegenaussagen.

Nö. Ich sehe das andersrum. Er tut meine Behauptungen anzweifeln und nicht ich seine, also muss er zuerst meine widerlegen, bevor ich das bei ihm tu. Einfach oder?



also soweit ICH mich erinnere, gings darum, ob sich der selbstbau LOHNT und da ist wie gesagt bei der studio-technik halt weniger zu wollen als beim home-hifi (ihr seht, ich werde vorsichtiger in der ausdrucksweise. ich legs nicht auf streit an!).

Ja du bekommst recht, ich wollte nur klitzekleinwenig gucken wie weit man gehen kann um zu sehen wie weit man gehen.

Wir stellen fest, dass ein Vergleich DIY mit DDR hysterieauslösend ist, auch wenn es zum o. g. Thema passt (DIY = DDR und in der DDR war nicht alles schlecht).

Bewundernswert sind aber die fehlenden Argumente, die durch Rechtschreibfehlerverweise freundlicherweise ersetzt werden, will gar nicht wissen was als nächstes kommt.






Oh doch, das gibt's längst.

Z.B. ein der O410 ähnliches Konzept (10"/3"/1") spielte dieses Jahr auf dem Contest.
die MiTaMo im rohen Probegehäuse

Ja sehr interessant !
Besonders das Kevlar Tieftönergedöns gefällt, immerhin vor 30 Jahren schon aktuell.
Ist schon erstaunlich welche Überraschungen der Fortschritt so mitbringt und heute als Innovation verkauft wird.

Wie hiess dieser komische Hersteller von der Insel nochmal, der 1978 die pissgelben Kevlar-Membrane entwickelt hatte?

Egal, als Schreibtisch-Stands würde ich die nehmen, Cola Bier und so macht denen nix aus.
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