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Lohnt sich DIY preislich?

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_ES_
Administrator
#51 erstellt: 08. Sep 2012, 22:38
Selbstbau "lohnt" imho nur in zwei Fällen.

Wenn man etwas besitzen will, was es so nicht gibt.
Wenn man normal absolute Top-Speaker im 5-Stelligen Preisbereich für die Hälfte, für einen Viertel erwerben will.
Die x-te 2 1/2 Wege Standbox im Top-Finish..das kann z.B. Canton ungleich besser und billiger..
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 09. Sep 2012, 03:09
Moin moin,


@ FostexFan2


was haltet ihr denn von einer billig-fräse bei ebay für 40€ und dann noch ein fräszirkel für 20€. Ist das schon was brauchbares für den Anfang, oder kann man damit überhaupt nichts anfangen


Ich hatte mir vor 4 Jahren eine bei Penny für 25.- gekauft und die lebt heute noch und fräst ihre Kreise aus.Und die O-Fräse hatte schon reichlich zu tun.
FostexFan2
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 09. Sep 2012, 08:19
Kann man mit den billig-teilen denn auch millimetergenau arbeiten?
Haiopai
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 09. Sep 2012, 09:55
Moin, klar geht das .

Lochfräsungen mit Einfräsung in die Schallwand klappen mit einem Fräszirkel auch
Zehntel Milimeter genau .

Ungenauigkeiten entstehen beim Bau anfangs sowieso mehr durch eigenes Unvermögen ,
als durch Werkzeugungenauigkeiten .
Man ist als Hobbyist nunmal kein Fachmann , der diese Arbeiten mit Routine durchführt ,
weil er sie jeden Tag macht .

Ein viel größeres Ärgernis sind die Ungenauigkeiten beim groben Baumarktzuschnitt ,
da passiert es wesentlich öfter , das mal ein Milimeter zuviel oder zu wenig abgesägt
wird .
Die Maßhaltigkeit gleich im Baumarkt zu prüfen , zumindest aber das zugeschnittene
Gehäuse zu Hause probeweise mal trocken zusammenzubauen ist Pflicht , in der
Hinsicht gibt es öfters mal böse Überraschungen .

Sofern man da nicht selber wirklich hochwertig ausgestattet ist , würde ich deswegen
grundsätzlich bei ortsansässigen Tischlereien anfragen , der Aufpreis gegenüber
Baumärkten lohnt sich manchmal durchaus und erspart ne Menge Ärger und nacharbeiten .

Gruß Haiopai
peacounter
Inventar
#55 erstellt: 09. Sep 2012, 10:42

Haiopai schrieb:
...böse Überraschungen ...
das ist unter anderem der grund, weswegen ich meine, dass selberbauen nur lohnt, wenn man das ganze nicht als arbeit ansieht.



würde ich deswegen grundsätzlich bei ortsansässigen Tischlereien anfragen
und das meine ich mit "machen lassen"

P
tsieg-ifih
Gesperrt
#56 erstellt: 13. Sep 2012, 22:28
Hallo,

früher dachte ich auch Selbstbau lohnt sich und habe auch bis vor ein paar Jahren eine 5.1 und eine 7.1 Kinoanlagen, einige Stand- und Regalboxen und mehrere Subs nach Vorgabe selbst gebaut, zwei Subs stehen in meinem Musikraum. Wenn ich die verkaufen würde, hätte ich vielleicht ein Drittel vom Wert.
Besser ist es, andere selber bauen lassen und dann diese kaufen

Bei Hörner und TL's gibt's verschiedene Schwierigkeitsgrade und nicht nur wenn's an Furnieren geht braucht man einen gelernten Schreiner, auch bei komplizierten Gärungsschnitte und Fräsungen die nicht sooo einfach sind, wenn man "das Vieh" und co mal aussen vor lässt.

Aber wer kann schon Aktivlautsprecher wie K+H 0300 , 0410 oder 0500 oder die MO2, 910 (Bass-Nierencharakteristik) usw. selber so absolut perfekt nachbauen, so dass es sich lohnt ? Zufrieden sein muss man ja auch noch und das geht nur, wenn man keinen einzigen Fehler macht, sonst hört man jahrelang Verzerrungen, stehende Wellen und Dopplereffekte statt Musik pur.
Das Know How etablierter Hersteller, die in sowas über 50 Jahre Erfahrung haben, lassen sich nicht in die Karten schauen.
captain_carot
Inventar
#57 erstellt: 14. Sep 2012, 06:04
Furnieren muss definitiv KEIN Schreiner machen.

Je nach Furnier sind die Kanten eine Herausforderung, wirklich schwierig ist das aber nicht.
Gehrungsschnitte, wenn sie denn nötig sind, sind ein anderes Thema. Falls das nur bei ein, zwei Brettchen ist reicht sogar eine Holzraspel, falls man alles auf Gehrung bauen will bleiben eigentlich nur Schreiner oder Tischkreissäge.

Der Preisverfall bei DIY ist ein anderes Thema. Bekommt man für Einzelteile oft gute Preise, die sich gar nicht so weit vom Neupreis wegbewegen, gibt es für den Gehäusebau wenig bis garnichts.

Andererseits ist da auch bei Fertig-LS nicht alles eitel Sonnenschein. Hier hängt es sehr stark vom Markennamen ab. Manches geht gebraucht nahezu für den Neupreis weg, anderes nicht mal für die Hälfte. Auch Fertig-HiFi lässt sich da schlecht über einen Kamm scheeren.

Letztendlich kommt es, argumentiert man rein preislich, was bei DIY m.M. Idiotie ist, auch noch darauf an, was man baut.
Verschiedene Breitbandkonzepte sind Fertig dem gehobenen Preissegment vorbehalten. Da gibt es im DIY vieles, was zumindest ebenbürtig aber extrem viel günstiger ist. Dürfte vor allem daran liegen, dass das kein Thema für den Massenmarkt ist.
DSP-Subwoofer sind im Fertigsegment derzeit oft auch zu teuer. Hab da erst kürzlich was mit einem zum Wynket WAM 300 DSP identischen Modul und einem Peerless XXLS für über 2.000,-€ Marktpreis gesehen. Das sind 1.500,-€ für ne kleine Kiste um die Innereien herum. Selbst wenn man in Topqualität vom Schreiner bauen lässt wäre so ein Sub als DIY günstiger.

Gleiches gilt bei einigen eh schon höherpreisigen Bausätzen, die aber mit Fertig-LS im unteren fünfstelligen Preis mindestens gleichziehen.

Im Prinzip ist eine reine Preisdiskussion aber einfach Unfug. Die Stärken bei DIY liegen nunmal ganz woanders. Seien es Konzepte, die nicht massenmarkttauglich sind, die Möglichkeit, etwas ganz in der eigenen Wunschoptik zu bauen, Integrierbarkeit in den Wohnraum oder eben ganz einfach der Spaß am Bauen.

Wenn das nicht interessiert, der kauft halt je nach Budget eine KEF Q500 oder etwas anderes definitiv nicht schlechtes und Fertig.
FostexFan2
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 14. Sep 2012, 10:18
Wo ihr gerade über Für er redet: Wo kann man das kaufen? Im Baunarkt bekomme ich das nicht, aber wo sonst
captain_carot
Inventar
#59 erstellt: 14. Sep 2012, 10:23
Furnier hat auch praktisch kein Baumarkt. Entweder Schreiner, HolzfachHandel oder verschiedene Anbieter im Internet.

Mein Maserbirke Furnier hab ich sogar recht günstig bei einem kleinen Anbieter in der Bucht bekommen. Die Preise für Furnier können je nach Holz, Furnierqualität usw. extrem unterschiedlich ausfallen.
Tealc04
Stammgast
#60 erstellt: 14. Sep 2012, 11:15
Wenn es mit dem Furnier nicht ganz eilig ist, dann guck mal bei Ebay. Da gibt es einen Händler irgendwas mit Kontor im Namen, der hat schönes Furnier in guter Qualität. Die erzielten Preise finde ich auch sehr fair. Alternativ kannst du natürlich auch beim Schreiner fragen, der sollte das auch haben
horr
Inventar
#61 erstellt: 14. Sep 2012, 11:58
Große Auswahl gibt es bei Templin und Designholz.
http://www.designhol...e8c279ccf38106273e44
http://www.templin-furnier.de/

MFG

Christoph

Ich hab übrigens den größten Teil meiner Lautsprecher mit gebrauchten Chassis und Weichenteilen aus der Bucht aufgebaut.

Die Front dann gut und günstig bei Speakerspace.

Oder in der BUCHT GEBRAUCHTE SELBSTBAUBOXEN SUCHEN oft weit unter den Gebrauchtpreis der Einzelchassis.
peacounter
Inventar
#62 erstellt: 14. Sep 2012, 12:20

horr schrieb:

Oder in der BUCHT GEBRAUCHTE SELBSTBAUBOXEN SUCHEN oft weit unter den Gebrauchtpreis der Einzelchassis.
der fluch der bastelwut
bei vielen boxenbauern wird sowas irgendwann zum selbstzweck und sie brauchen ständig platz und geld fürs nächste projekt.


P
Big_Määääc
Inventar
#63 erstellt: 14. Sep 2012, 12:30
iwie muß man die Sucht ja finanzieren
peacounter
Inventar
#64 erstellt: 14. Sep 2012, 12:31
kennst du zufällig jemanden, der süchtig nach laminat verlegen und trockenbauwände ziehen ist?
captain_carot
Inventar
#65 erstellt: 14. Sep 2012, 12:34
@Tealc04: Elder Kontor? Ja, der hat teilweise nette Sachen mit und ohne Fehler. kapitell4 ist teilweise auch recht günstig, beim Zustand sollte man da nur unbedingt die Artikelbeschreibung lesen. Die haben immer wieder Furnier mit Macken im Angebot, die je nachdem, wo sie sind aber eh im Verschnitt landen.


[Beitrag von captain_carot am 14. Sep 2012, 12:34 bearbeitet]
georgy
Inventar
#66 erstellt: 14. Sep 2012, 12:34
Ich war mal Laminatverlege und Trockenbau abhängig,
dank spezieller Therapie bin ich clean.
Haiopai
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 14. Sep 2012, 12:35
Hast dich mit Lautsprecherbau therapiert , Hmmh ?
georgy
Inventar
#68 erstellt: 14. Sep 2012, 12:50
Nö, das hab ich schon vorher gemacht, bevor ich Tischler geworden bin.
Jetzt mach ich beruflich nix mehr mit Dreck, nur noch privat.
Big_Määääc
Inventar
#69 erstellt: 14. Sep 2012, 13:16

peacounter schrieb:
kennst du zufällig jemanden, der süchtig nach laminat verlegen und trockenbauwände ziehen ist? :D


naja so ähnlich
schnell mal sämtlich Fliesen im Erdgeschoss rausreißen bevor die Holde nachhause kommt !
mit der Logig dahinter : wenn's erstmal angefangen ist, wird sie bestimmt nichts sagen, damit es schnell wieder wohnlich wird !

so die Logig von nem recht guten Kumpel
ging aber eher nach hinten los
fantom
Stammgast
#70 erstellt: 14. Sep 2012, 22:20
guck mal die Jolie für 4600 euro hat einen Breitbänder von Vifa für 50 euro drin, was meist du was da für lautsprecher in der 430 euro lautsprechern drin ist http://www.audiodata.eu/pdf/Jol-SD0806.pdf

ich habe diesen Vifa breitbänder hier und muss dir sagen der hier klingt noch besser http://www.spectrumaudio.de/breit/vifa/vifa9BN1198.html

aber wenn du elektronische musik hörst würde ich einen hochtöner kaufen

also wenn du den vifa bn 119 oder so ein peerless hochtöner http://www.audio-con...6b8ac6e8407e008a8054

mit zwei von denen verheiratest, in 50 liter bassreflex, dann ist das schon sau gut, und das ist das billigste vom billigsten, was in dieser heco drin ist will ich garnicht wissen
http://www.hifisound...ESCHICHTETES-PAPIER/

also wenn du den vifa bn119 mit zwei sds 5-25 in d'appolito verkupelst, kannst du dir sicher sein, dass die besser spielen als die jolie für 4600 euro

wenn du was richtig gutes haben willst dann kauf dir zwei von denen http://oaudio.de/Lau...CS3-N-MKII::720.html

dann kaufst du nie wieder was, ausser die gehen kaputt

ich habe meine 400 euro tannoys gegen vifa breitbänder getauscht, und der tannoy 400 euro sub fliegt jetzt auch raus, dass die vifas in rohen MDF gehäusen spielen stört mich nicht


[Beitrag von fantom am 14. Sep 2012, 22:56 bearbeitet]
fantom
Stammgast
#71 erstellt: 14. Sep 2012, 22:58
wenn du schönes finish haben willst ohne grossen aufwand, dann lass dir mulitplex auf gehrung schneiden und die front machst du aus echtholz und lässt dir die seiten abrunden oder fasen


[Beitrag von fantom am 14. Sep 2012, 22:58 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#72 erstellt: 14. Sep 2012, 23:25
Die Diskussion geht immer auch andersrum. Die Thiel SCS4 Kompakten gibt´s ab ca. 2.200,-€. Also durchaus schon nicht so billig aber nicht so viel teurer als selbst gebaut und vermutlich günstiger als wenn man Bauen lässt.

Aus solchen Gründen finde ich eine auf den Preis reduzierte Diskussion einfach albern.
fantom
Stammgast
#73 erstellt: 14. Sep 2012, 23:29
wo gibt es die zu kaufen
captain_carot
Inventar
#74 erstellt: 14. Sep 2012, 23:55
Verschiedene Händler, u.a. wohl der hier.

Gibt aber noch deutlich mehr. Das sind halt dann nicht die allbekannten Webshops.
peacounter
Inventar
#75 erstellt: 15. Sep 2012, 08:23

captain_carot schrieb:

Aus solchen Gründen finde ich eine auf den Preis reduzierte Diskussion einfach albern.

das ist sie auch.
ich kann natürlich genau ausrechnen, was ich in der zeit die ich zum besorgen der materialien und werkzeuge, zum planen, bauen, fürs finish, zum reinigen des arbeitsplatzes usw verdienen könnte.
ich kann auch die fahrzeugabnutzungskosten mit aufnehmen und einen risikoaufschlag für eventuelle nacharbeiten einkalkulieren.
wenn ich dann fertig bin kann ich spaßeshalber auch noch überprüfen, in wie weit theorie und praxis sich decken.
nach ablauf der hypothetischen garantiezeit neuer lautsprecher kann ich schlußendlich sogar nochmal einen abgleich machen, falls in der zeit probleme aufgetreten sind, die ich dann beim selbstbau nicht auf einen hersteller abschieben konnte.

mach ich aber alles nicht, weil mir meine freizeit zu wertvoll ist und ich holzarbeiten eh hasse.
da spar ich mir sogar die zeitaufwändige rechnung und kauf mir lieber schöne lautsprecher, auch wenn die evtl unterm strich ein paar euro teurer wären (was ich in der mittelklasse für fragwürdig und in der einstiegklasse für unmöglich halte).

P


[Beitrag von peacounter am 15. Sep 2012, 08:25 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#76 erstellt: 15. Sep 2012, 09:01

captain_carot schrieb:
Die Diskussion geht immer auch andersrum. Die Thiel SCS4 Kompakten gibt´s ab ca. 2.200,-€. Also durchaus schon nicht so billig aber nicht so viel teurer als selbst gebaut und vermutlich günstiger als wenn man Bauen lässt.

Aus solchen Gründen finde ich eine auf den Preis reduzierte Diskussion einfach albern.


letzte aussage ja, erste aussage nein
peacounter
Inventar
#77 erstellt: 15. Sep 2012, 09:06
welche von den 4 ersten aussagen meinst du denn?
ingo74
Inventar
#78 erstellt: 15. Sep 2012, 09:16
ok, anscheinend wars schwerer als gedacht.

die aussage des ersten abschnitts war, dass sich selbstbau bei thiel scs4 nicht lohnt, beim thiel scs4 hat man knapp 1000€ für 2 kompaktgehäuse, dh die ersparnis auch beim bauenlassen ist natürlich da, aber nicht so, wie bei anderen.
beim scs3 sieht es dann schon wieder anders aus.

es gibt wenige ls, wo es sich nicht lohnt, selber zu bauen oder bauen zu lassen, meistens in der einsteigerklasse, darüber hinaus kehrt es sich um.
captain_carot
Inventar
#79 erstellt: 15. Sep 2012, 09:26
@Ingo: Das sind die SCS4. Da sollte der Bausatz pro Seite für die Monitore ca. 750,-€ kosten. Lass ich die Gehäuse bauen bin ich je nach Schreiner und Machart selbst für Kompakte schnell bei 500,-€ Baukosten.

Das sind ganz fix um die 2000,-€ bei DIY, wenn man bauen lässt.

@Peacounter: Das hängt halt davon ab, wie man rechnet. Meine Axis AX6 HR haben mich mit Furnier, MDF, Leim usw. vllt. 280,-€ gekostet. Abgesehen vllt. vom Maximalpegel spielen die, auch wenn´s Breitbänder sein mögen, Fertig-LS in dem Preisbereich weitestgehend an die Wand. Ne Ausnahme würde ich vllt. für die NuBox 381 machen. Schlechtere Räumlickeit aber obenrum bessere Auflösung. Weniger Tiefgang aber höherer Pegel. Die hab ich aber noch nicht in meinem Raum gehört.

Würde ich jetzt auch nur 10,-€ die Stunde für den Bau berechnen wären die LS viel teurer.

Andererseits hab ich keine Fertig-LS mit Maserbirke Furnier gefunden, gute Konstruktionen mit BB sind (manchmal unverschämt) teuer...

Der größte Pluspunkt ist also, dass die Optik meinen Wünschen entspricht, ich ein Konzept meiner Wahl habe, das man im Fertigsegment eh kaum findet und dann wegen des kleinen Kundenkreises teilweise überteuert ist.

Damit sind gerade die letzten Punkte auch die größten Pluspunkte für mich. Der Rest ist sozusagen davon abhängig, wo man gerade hinguckt. Sollte beim Selbstbau also definitiv nicht das Hauptaugenmerk sein.
Es gibt halt Fälle, in denen DIY generell günstiger ist, es gibt Fälle, in denen es nicht wirklich günstiger ist, es hängt davon ab, wie ich rechne und ob ich denn überhaupt Interesse daran hab.

Wenn letzterer Punkt direkt schonmal mit nein beantwortet werden kann, dann ist das sowieso alles hinfällig.

Was Garantie, Gewährleistung und ähnliches angeht möchte ich aber mal anmerken, dass sehr viele Händler bei Problemen einen guten und freundlichen Service haben. Das ist dabei also nicht unbedingt schlechter als bei Fertig.
peacounter
Inventar
#80 erstellt: 15. Sep 2012, 09:41

captain_carot schrieb:


Würde ich jetzt auch nur 10,-€ die Stunde für den Bau berechnen wären die LS viel teurer.

richtig.

und zumindest ich rechne deutlich mehr für meine arbeitsstunde.

wenn ich als selbständiger (mal von einer utopisch niedrigen arbeitszeit von 40 stunden pro woche ausgegangen) mit 10 euro rechnen würde, hätte ich im monat 1600,- euro brutto verdient, von denen ich krankenversicherung, altersvorsorge und urlaubsrücklagen (denn im urlaub verdien ich ja nix) abziehen müßte.
da bleibt dann hartz4 übrig!

bei mir ist die rechnung eher:
materialkosten mind mal 4 ist das, was ich verlustfrei kaufen kann und mich dafür nicht selber in die werkstatt stelle.
und da es ein profi schneller macht als ich, rechnet sich auch der tischler.
dann hab ich "best of both worlds": wunschlautsprecher und gewährleistungsansprüche bei elektronik und finish.
egal ob sich das furnier löst oder lack vergilbt, es gibt nen ansprechpartner und außerdem gibt es ein sehr gutes gefühl, einen profi ranzulassen.
das sehen meine kunden genauso.

P
ingo74
Inventar
#81 erstellt: 15. Sep 2012, 09:55
man kann sich ALLES schönrechnen
aber wie geschrieben, der preis wäre für mich bei weitem nicht das hauptargument..


[Beitrag von ingo74 am 15. Sep 2012, 10:08 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#82 erstellt: 15. Sep 2012, 15:38

Es gibt halt Fälle, in denen DIY generell günstiger ist, es gibt Fälle, in denen es nicht wirklich günstiger ist, es hängt davon ab, wie ich rechne und ob ich denn überhaupt Interesse daran hab.

Absolut. Wenn man den Spassfaktor mit einrechnet, der ohnehin unbezahlbar ist, dann sieht man das ganz anders.

Denn dann wäre auch diese Aussage egal:

Würde ich jetzt auch nur 10,-€ die Stunde für den Bau berechnen wären die LS viel teurer.


BTW:
Die SCS4 (Koinzidenz-LS) würde ich zu gerne mal im Cumulus-Horn hören
Das könnte man schön selber bauen und der Preis bliebe für eine solche Punktschallquelle relativ moderat (ich denke so um die 2400 eur für beide Chassis, Holzkram extra). DAS ist etwas anständiges


[Beitrag von tsieg-ifih am 15. Sep 2012, 15:39 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#83 erstellt: 15. Sep 2012, 16:16
Die Cumulus würden mich auch reizen, allerdings nur, wenn ich irgendwann mal einen optimierten Hörraum hab.

Was den Spaßfaktor angeht, mir macht genau das eben auch Spaß. Ich rechne entsprechend keinen Arbeitslohn. Der Hobbygärtner rechnet auch nicht aus, wie teuer ihn eine Tomate nun mit Stundenlohn kommen würde oder wie viel ihn der Rosenstock an möglichem Stundenlohn kostet.

Geht es einzig und allein um´s Geld, dann mag sich DIY für Schüler, Studenten oder auch viele Normalverdiener "rechnen", mit leicht überdurchschnittlichem Verdient kann so eine Rechnung natürlich ganz schnell kippen.

Bei Fertig-LS kann eine reine Preisdiskussion natürlich auch völlig nach hinten losgehen. Um bei den Koaxen zu bleiben, es gibt z.B. die oben genannten Thiel SCS4, die in DIY einfach nicht so viel günstiger kämen, es gibt aber auch zwei Hersteller, die mir auf Anhieb einfallen und die in Zweiwegeboxen für 4.000,-€ Paarpreis den Seas T18RE/XFCTV2 verbauen. Diesen ebenfalls 6,5" Koax bekommt man ab 130,-€ das Stück, einen Bausatz von Udo Wohlgemuth ab 170,-€ pro Stück.

In so einem Fall hätte man verdammt viel Spielraum bei den Gehäusekosten.

Nur auf Preisebene zu diskutieren bringt da schlicht und ergreifend auf keiner Seite weiter.

@Ingo: Genau das meine ich ja. Beim Preis hängt es immer davon ab, wie man persönlich das sieht und die größten Stärken liegen ganz woanders.
Dein Mehrkanalset ist so wie es ist perfekt auf deine optischen und akustischen Bedürfnisse anepasst, genau das bietet tatsächlich nur DIY.
fantom
Stammgast
#84 erstellt: 15. Sep 2012, 21:55

captain_carot schrieb:

Dein Mehrkanalset ist so wie es ist perfekt auf deine optischen und akustischen Bedürfnisse anepasst, genau das bietet tatsächlich nur DIY.


so sehe ich das auch deshalb wurden alle lautsprecher von mir noch nie lakiert
peacounter
Inventar
#85 erstellt: 15. Sep 2012, 22:00
baaah... offene holzoptik gibts bei mir nur auf dem boden.

ansonsten bin ich da allergisch.

mein kinder-/jugendzimmer war vertäfelt, das reicht fürs ganze leben

P
tsieg-ifih
Gesperrt
#86 erstellt: 15. Sep 2012, 22:13

captain_carot schrieb:
Dein Mehrkanalset ist so wie es ist perfekt auf deine optischen und akustischen Bedürfnisse anepasst, genau das bietet tatsächlich nur DIY.

Optisch ja, aber die wenigsten haben so viel Kompetenz um zu beurteilen was "akustisch richtig" ist, es sei denn man redet vom Geschmack, darum ziehe ich es vor, wichtige Dinge wie Lautsprecher lieber zu kaufen, um ganz sicher zu gehen (und nicht mal dann ist man sicher), ausser Subwoofer.


baaah... offene holzoptik

Das hört sich bei dir an wie "offene TB" *hust*
ingo74
Inventar
#87 erstellt: 15. Sep 2012, 22:15


Optisch ja, aber die wenigsten haben so viel Kompetenz um zu beurteilen was "akustisch richtig" ist, es sei denn man redet vom Geschmack, darum ziehe ich es vor, wichtige Dinge wie Lautsprecher lieber zu kaufen, um ganz sicher zu gehen (und nicht mal dann ist man sicher), ausser Subwoofer.

wie meinen..?
peacounter
Inventar
#88 erstellt: 15. Sep 2012, 22:18

tsieg-ifih schrieb:


baaah... offene holzoptik

Das hört sich bei dir an wie "offene TB" *hust* :D
so ungefähr ist auch mein gefühl dazu
tsieg-ifih
Gesperrt
#89 erstellt: 15. Sep 2012, 22:18

ingo74 schrieb:
wie meinen..?


?

steht doch da


[Beitrag von tsieg-ifih am 15. Sep 2012, 22:19 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#90 erstellt: 15. Sep 2012, 22:26
erklärs mir doch bitte, wie ich das zu verstehen hab
tsieg-ifih
Gesperrt
#91 erstellt: 15. Sep 2012, 22:40
Ich weiss ja nicht was du wissen willst, nachher mache ich noch was falsch und warum und was verstehst du nicht?
ingo74
Inventar
#92 erstellt: 15. Sep 2012, 22:43
du bist also nicht in der lage, dein geschriebenes so zu erklären, dass man es verstehen kann, also schieben wir deinen kommentar in die ablage 'p'
tsieg-ifih
Gesperrt
#93 erstellt: 15. Sep 2012, 22:50
Das ist so einfach zu verstehen, dass kein Erklärungsbedarf besteht und du sagst ja auch nicht konkret was erklärt werden soll.

edith:
wer ist "wir"? Ich schreibe auch nicht "wir" oder seit ihr mehrere?


[Beitrag von tsieg-ifih am 15. Sep 2012, 22:51 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#94 erstellt: 15. Sep 2012, 22:59
oh man - was hat die "beurteilungskompetenz von akustisch richtig" (allein das ) mit dem kauf von fertigen lautsprechern oder mit den selbstbau von lautsprechern zu tun..?
_ES_
Administrator
#95 erstellt: 15. Sep 2012, 23:11

darum ziehe ich es vor, wichtige Dinge wie Lautsprecher lieber zu kaufen, um ganz sicher zu gehen (und nicht mal dann ist man sicher),


Kann nur was mit Garantie/Rückgabe wegen Online-Handel zu tun haben.
Wegen der "Sache" (Klang) sicherlich nicht.
tsieg-ifih
Gesperrt
#96 erstellt: 15. Sep 2012, 23:53

Wegen der "Sache" (Klang) sicherlich nicht.

sicher hat das mit dem Klang nix zu tun, wer kauft oder baut Lautsprecher schon nach Klang?


Kann nur was mit Garantie/Rückgabe wegen Online-Handel zu tun haben.

nicht nur, sondern auch. Aber es stimmt,
man hat a) Sicherheit beim Kauf egal ob off oder on, wobei Wertvolles man selbst abholen sollte.
b) wenn Sicherheit sich in allgemeine Zufriedenheit umwandelt wird's ganz schlimm,
es soll sogar schon vorgekommen sein, dass das "ewige Rumgemache" entfällt,
ein Umstand der wieder im Widerspruch zum "Lust auf basteln" steht,
tja da muss man gucken wo man bleibt ..
und c) ich habe nix damit zu tun



ingo74 schrieb:
oh man - was hat die "beurteilungskompetenz von akustisch richtig" (allein das ) mit dem kauf von fertigen lautsprechern oder mit den selbstbau von lautsprechern zu tun..?

es war keine Absicht irgendwas schlechtzureden bzgl. "Beurteilungskompetenz"(ich hab's vorsichtshalber mal gross geschrieben ) und ich frage mich was das "Affentheater" soll

DU warst doch mit "beurteilungskompetenz" gar nicht gemeint, ich meinte eher die Richtung, dass etliche lieber irgendwelchen Schnickschnack kaufen, als 500 Euro einmalig für (zB) Akustiker auszugeben und involviert bin ich da nicht, sondern nur Meinung. Es gibt keine statistische Erhebung darüber wie gross Beurteilungskompetenzen sind. Anders gesagt, einmalig die akustische Umgebung abchecken zu lassen bringt doch viel mehr als der ganze Schnick Schnack Krempel der auf Dauer nur zum Wechsel zwingt, weil's nicht wirkt. Allein die Energie, die hier im Forum für Kabel Trallala aufgewendet wird, könnte man eine Großstadt versorgen.
Black-Devil
Gesperrt
#97 erstellt: 16. Sep 2012, 04:47

tsieg-ifih schrieb:
Optisch ja, aber die wenigsten haben so viel Kompetenz um zu beurteilen was "akustisch richtig" ist, es sei denn man redet vom Geschmack, darum ziehe ich es vor, wichtige Dinge wie Lautsprecher lieber zu kaufen, um ganz sicher zu gehen (und nicht mal dann ist man sicher), ausser Subwoofer.

Dieser Satz suggeriert, daß fertige LS und vor allem Subwoofer akustisch richtiger bzw. besser an den Raum angepasst wären als Selbstgebaute. Das ist schlicht Quatsch!

Der Punkt ist, daß man im Selbstbau die Abstimmung der LS auf die persönlichen Bedürfnisse anpassen kann. Bei gekauften ist das nur schwer, manchmal sogar garnicht möglich!

Aber wir drehen uns hier eh nur im Kreis...
captain_carot
Inventar
#98 erstellt: 16. Sep 2012, 07:55
Das passiert bei dem Thema nach einiger Zeit immer.

@tsieg ifih (oder doch HiFi Geist):

Hab ich irgendwo akustisch "richtig" geschrieben? Nein. Allerdings dürfte Ingos Set da sogar schon sehr nah dran sein, entsprechender Einmessung und Korrektur sei Dank. Ob das jetzt für jemand anderes so auch richtig wäre steht allerdings wieder auf einem ganz anderen Blatt.

Für schätzungsweise >90% der HiFi-Fans ist DIY ohnehin völlig uninteressant oder bestenfalls beim Subwoofer nach Maß ein Thema. Das ist schlicht Fakt. Der Durchschnittshörer geht nunmal von einer Magnat Monitor Supreme oder Heco Metas als Restposten über eine KEF iQ bis zu einer B&W 800er irgendetwas mehr oder weniger konventionelles holen und hört damit, hoffentlich zufrieden, Musik.
Ein weit kleinerer Teil sucht vllt. noch etwas spezielleres, meinetwegen etwa wie eine Voxativ oder Zu Audio oder ein Mehrwege BLH wie Blumenhofer.
Wenn es nicht 08/15 sein soll, also Standard-Mehrweger, wird es im Fertigsegemnt allerdings auch ganz schnell für viele zu teuer, nur als Anmerkung.

Für die restlichen höchstens 10% ist es auf der anderen Seite eben eine echte Alternative, oft auch bedarfsgerechter als viele möglichst universelle Fertiglösungen sein können. Denn die müssen ja ganz nebenbei für den Massenmarkt taugen.

Mit dem Spaß am Bauen gibt´s auch nicht unbedingt ein Problem. Selbst, wenn man eine Rundum Glücklich Box bauen sollte. Da wird halt gerne mal für Verwandte, Bekannte, den Nachwuchs, Gartenbeschallung oder sonst was gebaut.
Und manchmal muss altes eben neuem weichen. Das allerdings ist bei Fertig auch nicht unbedingt anders.

So, von meiner Seite aus war´s das.
tsieg-ifih
Gesperrt
#99 erstellt: 16. Sep 2012, 11:00

Dieser Satz suggeriert, daß fertige LS und vor allem Subwoofer akustisch richtiger bzw. besser an den Raum angepasst wären als Selbstgebaute. Das ist schlicht Quatsch!

Das soll nix suggerieren. Wenn du für Suggestionen empfänglich bist, ich kann doch auch nix dafür.

Es ist komplizierter ein vernünftiges 3-Wege-System mit wenig Verzerrungen ohne stehende Wellen und Dopplereffekte zu bauen, als eine Kiste Subwoofer, darum gibt es im Studiobereich kein DIY. Die Zeiten sind vorbei, als noch es noch Bausätze gab, die günstiger als Fertiglautsprecher sind, wenn man zB. den grössten Heimkino THX Hersteller Teufel oder das unglaublich gute P/L Verhältnis von K + H sieht (etliche andere Profihersteller natürlich auch), aber das ist ja kein "High-End". Die Leute wollen Verfärbungen und Dopplereffekte
WO du recht bekommst, sind Sachen im PA-Bereich, aber auch dort kommt es darauf an, WELCHEN Bereich man beschallen will und im Live-Bereich kommt es auch auf die Rider Tauglichkeit an, was DIY-mäßig sehr fraglich ist. Im Carhifibereich sind's mE geschätzte 90 % die alles selber machen, gut im Auto kommt es denen meist auf den "Wumms" an, die merken eh nix mehr, Hauptsache Bass 150 dB Rest egal weil es untergeht (wenn man noch was hört)
wobei eine Minimierung der hörbaren Vibrationen die Verzerrungen verursachen, vorrangig sind. Das ist verständlich auch wenn ich dafür kein Verständnis habe, erst Umstände zu schaffen um diese dann hinterher zu lösen, aber der ganze Hifimarkt funktioniert so.

Mir haben die ct-Geschichten jede Menge Spass gemacht, das Risiko dass etwas schief geht bleibt trotzdem und wenn jemand denkt für 250 Euro guten Klang zu bekommen, so wie richtige Studioabhörmonitore zB. der irrt, zumindest ist das nicht realistisch. Die Frage fängt doch schon an, wher die passenden Wave-Guides nehmen? Dann die ganzen Weichenabstimmungen, wofür man manchmal Wochen, Monate, ja sogar Jahre braucht, um sich dann zu wundern, warum der Pegel nach schon 2 Metern plörrig wird
Seien wir ehrlich, meist wird doch das genommen was gerade so in der Ecke rumfliegt, in Kisten eingebaut ohne darauf zu achten dass Lautsprecher abgestimmte Bestandteile aus einem bereits berstehendem Konzept sind.

Soo einfach ist das nicht wie die meisten denken. ME ist DIY Liebhaberei bis auf wenige Ausnahmen , zB. Subwooferkisten und Car Hifi. Besser ist es ohnehin (wie gesagt), man lässt von anderen bauen, die dann zum Bruchteil vom Wert verkaufen und über die Arbeits-Stunden die der Verkäufer nicht reinbekommt kann man sich auch noch freuen. Solide gebrauchte Sachen sind auch eine gute Alternative, wenn ich zB. an die alten Sachen von JBL und co denke.
Es kommt halt auf die Ansprüche an.



Für schätzungsweise >90% der HiFi-Fans ist DIY ohnehin völlig uninteressant oder bestenfalls beim Subwoofer nach Maß ein Thema.

Genau das meinte ich, vielleicht kam mein Satz etwas in den falschen Hals.
ingo74
Inventar
#100 erstellt: 16. Sep 2012, 11:11
ich weiss nicht, ob es am wochenende liegt, oder welche bilder du im kopf hast bzgl diy, aber deine letzten thesen so sind einfach nicht richtig..!
da du den auf mein system bezogenen satz zitierst hast, nehme ich einfach mein system als beispiel, um deine thesen zu widerlegen und ich bin bei weitem nicht der einzige mit einem system, was nicht deinen thesen entspricht.
tsieg-ifih
Gesperrt
#101 erstellt: 16. Sep 2012, 11:17

da du den auf mein system bezogenen satz zitierst hast, nehme ich einfach mein system als beispiel

Nur weil ich einmal von den SCS4 schrieb, die ich im Cumulus hören würde, weil mir grundsätzlich Koaxe und Hörner gefallen (zu den Studiosachen), war "dein" System NICHT gemeint.

Du nimmst alles viel zu persönlich und bist mir zu emotional
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