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Messen mit ECM8000

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Autor
Beitrag
ukw
Inventar
#51 erstellt: 02. Jun 2006, 21:23

electronride schrieb:
Guten Tag, die Herren Absolutkalibratoren,

...

Bei ganzen 30 Euro kann zudem nicht nicht Rede davon sein, daß einem vorgeblich "das Geld aus der Tasche gezogen" würde. Wenn das schon zuviel ist, na dann gute Nacht für die Steigerung des Bruttosozialproduktes :D.

Bye :-)
T.


Meine Kontonummer lautet: [Edit] PN [/Edit]

Logisch kriegst Du 'ne Spendenquittung
bulla
Inventar
#52 erstellt: 02. Jun 2006, 22:24


Das unkalibrierte Mikrofon ist - relativ betrachtet - genau so exact wie ein kalibriertes Mikro.
Die absoluten Werte werden sich nach einer Kalibrierung ändern, wennn ... ja, was geschieht bei einer Kalibrierung eines Mikrofons eigentlich?

Nach der kalibrierung erhältst Du nicht ein lineares Messmikrofon, sondern einen Frequenzgang in Papierform.
Nun darfst Du mit einem Equalizer an der Stellen wo -0,67 dB bei 674,4 Hz auf dem Papierschnipsel steht das Eingangssignal um 0,67 dB anheben
und dort wo + 1,37 dB bei 1675 Hz steht das Eingangssignal um 1,37 dB absenken.... usw. usw.

Soll ich weiter machen oder merkst Du schon was

Für so einen Quatsch lasse ich mir die Kohle nicht aus der Tasche ziehen.


Sag mal ukw, ist das wirklich dein ernst, zu behaupten, dass man, ich interpretiere mal frei, jede Messung mit einem 08/15-Mikro durchführen kann, dessen Frequenzgang aussieht wie die Schlangenlinien, die ich erzeuge, wenn ich stockbesoffen durch die Pampa schlurfe?

Klar sollte man im Idealfall vor jeder Messung neu kalibrieren, aber es ist für den (gehobenen) Hobbymesser keine notwendige Massnahme, sondern eine hinreichende.
Die Toleranzen, z.B. deine erwähnte Luftfeuchtigkeit, bleiben bei einem einmalig kalibrierten Mikro in einem gewissen Rahmen, auch über mehrere Jahre gesehen (ich glaube, Kondensatormikros sind dahingehend sehr stabil), während man das unkalibrierte Mikro im Prinzip für nichts benutzen kann, da man von Anfang an falsche Werte hat. Und da es auch noch Fertigungstoleranzen gibt, taugen die Herstellerangaben auch nicht als ungefähres Richtmass, wenn ich meine Mikrowerte betrachte..

Du nimmst doch auch einen Zollstock o.ä., um eine Strecke zu messen, oder? Lässt du selbigen vor jeder Benutzung neu eichen, weil sich die Raumtemperatur um ein Viertelgrad erhöht und sich deshalb der Zollstock etwas gedehnt hat? Oder lässt du es auch in deiner Messumgebung eichen?

Sicher ist alles relativ, aber deine Aussage, grade du als Elektronikbewanderter Mensch, ist doch, wie ich finde, sehr zweifelhaft.


[Beitrag von bulla am 02. Jun 2006, 22:24 bearbeitet]
eltipo
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 02. Jun 2006, 23:23
also, die tonart im weiteren verlauf der dis lässt hier ja ganz schön zu wünschen übrig....

hier geben leute kommentare mit hinweis auf dieter nuhr ab und bewegen sich selbst dermassen weit im abseits....



meine meinung ist ( und da weiche ich sicherlich von der meinung einiger anderer hier ab, habe sogar schon per mail eine interessante dis darüber geführt, wir sind übrigens übereinkommend zur ansicht gekommen, dass jeder seine eigene meinung hat und dem anderen die seinige lässt, nur so am rande...):

ich möchte ein system haben, das in etwa ( meine definition +- 1 db)genau ist....genauer brauche ich es nicht, behaupte ich..für mich....(!)

aufgrund meiner 3 kalibrierten mics weiss ich, dass selbst eine mce 2000 erhebliche abweichungen haben kann, vor allem im sht-bereich ( der mir jetzt nicht sooo wichtig erscheint, andere wollen aber auch da oder besonders da einen genauen f-gang haben)...

ich vergleiche hin und wieder den f-gang der von mir gebauten mics und sehe da immer wieder, dass diese doch gut voneinander abweichen können...

ich kann daher also nicht nachvollziehen, wenn jemand gar keine kalibrierung haben will....aber wenn er es so möchte, dann kann er das gerne so haben...

ich für meinen teil bin froh, dass ich zumindest in etwa( s.o.)
einen recht genauen f-gang ermitteln kann und vor allem weiss, wo die schwächen meiner kette liegen..

völlig im dunkeln zu tappen ist nicht mein ding.....und das macht man zweifellos, wenn man nicht annähernd eine sinnvolle kurve seiner kette hat....

ist aber nur meine meinung;-)



gruessle


eltipo
ukw
Inventar
#54 erstellt: 02. Jun 2006, 23:31

bulla schrieb:


Das unkalibrierte Mikrofon ist - relativ betrachtet - genau so exact wie ein kalibriertes Mikro.
Die absoluten Werte werden sich nach einer Kalibrierung ändern, wennn ... ja, was geschieht bei einer Kalibrierung eines Mikrofons eigentlich?

Nach der kalibrierung erhältst Du nicht ein lineares Messmikrofon, sondern einen Frequenzgang in Papierform.
Nun darfst Du mit einem Equalizer an der Stellen wo -0,67 dB bei 674,4 Hz auf dem Papierschnipsel steht das Eingangssignal um 0,67 dB anheben
und dort wo + 1,37 dB bei 1675 Hz steht das Eingangssignal um 1,37 dB absenken.... usw. usw.

Soll ich weiter machen oder merkst Du schon was

Für so einen Quatsch lasse ich mir die Kohle nicht aus der Tasche ziehen.


Sag mal ukw, ist das wirklich dein ernst, zu behaupten, dass man, ich interpretiere mal frei, jede Messung mit einem 08/15-Mikro durchführen kann, dessen Frequenzgang aussieht wie die Schlangenlinien, die ich erzeuge, wenn ich stockbesoffen durch die Pampa schlurfe?

Klar sollte man im Idealfall vor jeder Messung neu kalibrieren, aber es ist für den (gehobenen) Hobbymesser keine notwendige Massnahme, sondern eine hinreichende.
Die Toleranzen, z.B. deine erwähnte Luftfeuchtigkeit, bleiben bei einem einmalig kalibrierten Mikro in einem gewissen Rahmen, auch über mehrere Jahre gesehen (ich glaube, Kondensatormikros sind dahingehend sehr stabil), während man das unkalibrierte Mikro im Prinzip für nichts benutzen kann, da man von Anfang an falsche Werte hat. Und da es auch noch Fertigungstoleranzen gibt, taugen die Herstellerangaben auch nicht als ungefähres Richtmass, wenn ich meine Mikrowerte betrachte..

Du nimmst doch auch einen Zollstock o.ä., um eine Strecke zu messen, oder? Lässt du selbigen vor jeder Benutzung neu eichen, weil sich die Raumtemperatur um ein Viertelgrad erhöht und sich deshalb der Zollstock etwas gedehnt hat? Oder lässt du es auch in deiner Messumgebung eichen?

Sicher ist alles relativ, aber deine Aussage, grade du als Elektronikbewanderter Mensch, ist doch, wie ich finde, sehr zweifelhaft.


Hallo Bulla, meine erste Antwort ist freundlich, weil ich denen Avatar so witzig finde. Danach werde ich meine Ärmel hochkrempeln und den nächsten Stier durch die Arena jagen...

Ich habe im Zitat ein Wort rot markiert.
Dieses Wort deutet darauf hin, das nicht irgendein Mikrofon gemeint ein kann. Es muss ein ommnidirektionales Mikrofon mit einer linearen Kapsel im Rohr sein. Meine Aussage bezog sich also auf das ECM 8000. Lies die Beiträge an dem Punkt nochmal, an dem ich wieder in diesen Thread eingestiegen bin.

Dann habe ich einige Begriffe blau markiert. Es geht also um relative Werte und absolute Werte.
Ich sprach davon, das sich die relativen Werte vor und nach der Kalibrierung nicht ändern, sondern genau so exact bleiben werden.
Ich sprach weiter davon, das sich die absoluten Werte ändern werden.

Weißt Du was der Unterschied zwischen einem relativen - und einem absoluten Wert ist?

Gut, um die "Allgemeinbildung" kümmerst Du Dich selbst.

Man kann also im Hobbybereich mit einem unkalibrierten Micro über Jahre recht genau messen. Ich zitiere Dich selbst:


bulla schrieb:
Klar sollte man im Idealfall vor jeder Messung neu kalibrieren, aber es ist für den (gehobenen) Hobbymesser keine notwendige Massnahme, sondern eine hinreichende.
Die Toleranzen, z.B. deine erwähnte Luftfeuchtigkeit, bleiben bei einem einmalig kalibrierten Mikro in einem gewissen Rahmen, auch über mehrere Jahre gesehen (ich glaube, Kondensatormikros sind dahingehend sehr stabil), während man das unkalibrierte Mikro im Prinzip für nichts benutzen kann, da man von Anfang an falsche Werte hat. Und da es auch noch Fertigungstoleranzen gibt, taugen die Herstellerangaben auch nicht als ungefähres Richtmass, wenn ich meine Mikrowerte betrachte..


Das fett Hervorgehobene ist falsch oder Du musst Dich anders ausdrücken


bulla* schrieb:
Sag mal ukw, ist das wirklich dein ernst, zu behaupten, dass ich stockbesoffen durch die Pampa schlurfe, wenn ich mal jede Messung interpretiere, die ich mit einem 08/15-Mikro frei durchführen kann, dessen Frequenzgang aussieht wie die Schlangenlinien, die ich erzeuge?


Oh, ich habe Deine Aussage etwas umgestellt - sie (die Aussage) war wohl nicht kalibriert und ist durch's Umstellen zwar relativ gleich geblieben, doch hat absolut eine etwas veränderte Interpretationsmöglichkeit bekommen. ich schweife ab...

Roter Faden (unkalibriert] Aaaaaahhh, da isser ja...

Wenn ich also mit meinem Mikro die Geräuschentwicklung des geliebten Nachbarn messe,
kann ich mit der Messung vor Gericht keine Ruhestörung in der Nachbarschaft beweisen, weil ich mit diesem unkalibrierten Mikro 94,8 dB nachts um 2 Uhr gemessen habe ... dBA dBC dBV oder dBU
Wenn ich allerdings mit dem unkalibrierten Micro den Erfolg des neuen Waveguide-tunings messe und behaupte "mein Mitteltöner spielt jetzt (unter 30 Grad gemessen) um 2.8 dB lauter" , so wirst Du mir auch mni einem kalibrierten nicht das Gegenteil beweisen können.


Deshalb schrieb ich auch:
Alle ernstzunehmenden Entwickler haben eine eigene Kalibriervorrichtung. Mein Vorschlag (direkt aus der Nachbarschaft) : http://www.gras.dk/

und nicht:

jeder Hobbyentwickler braucht eine eigene Kalibriervorrichtung.


bulla schrieb:

Du nimmst doch auch einen Zollstock o.ä., um eine Strecke zu messen, oder? Lässt du selbigen vor jeder Benutzung neu eichen, weil sich die Raumtemperatur um ein Viertelgrad erhöht und sich deshalb der Zollstock etwas gedehnt hat? Oder lässt du es auch in deiner Messumgebung eichen?


Was? bist Du nicht mehr ganz bei Trost? Mit irgend so einem auf der Baustelle im Dreck gefundenen Maurerzollstock kann man eine Strecke nicht messen, sondern bestenfalls nur schätzen!

Und hier schließt sich der Kreis... Ein Profi kann auch mit einem ausgeleierten Zollstock, bei dem die ersten 1,5 cm verkohlt sin sehr exact arbeiten. Vom Aufmaß bis zur Montage wird alles passen. Denn: Relativ bleibt das Maß immer gleich, solange ich in der Werkstatt nicht auf meinen exakten Zollstock wechsle ! Aber Obacht: jedes Ding hat zwei Seiten und ein Zollstock unter Umständen auch 4
bulla
Inventar
#55 erstellt: 03. Jun 2006, 00:30
Danke für die ausführliche Antwort, war z.T. sehr erheiternd *rotes Tuch aus dem Schrank hol und nächstes Bier in den Belly nachkipp*

Ich hatte dich schon recht gut verstanden in dem Posting, auf das ich mich bezog. Dennoch will mir immer noch nicht einleuchten, warum du dir nicht die 30€ aus der Tasche ziehen lässt (wenn du es nicht selbst machen solltest):

Wenn ich die Spannung in der Steckdose messen will, will ich auch auf meiner Anzeige, wenn 230V anliegen, auch 230V haben und nicht 532V (laienhaft ausgedrückt, gibt bestimmt wieder Argumente dagegen :D). Was sagen mir die 532V (dem Laien wie auch dem Profi)? Dass was falsch ist. Also murkse ich an der Steckdose rum, bis ich den gewünschten Wert habe -> ich bekomme woanders Probleme mit dem nun zu niedrigen Wert.

DAS ist genau das, was ICH meine: Dass ich auf meiner Anzeige, nach hereinladen der Korrekturdatei (es gibt mittlerweile Computer, die das Einberechnen für einen machen ;)), die absolut korrekten Werte habe, zumindest, was die Mikroeigenheiten angeht.
ukw
Inventar
#56 erstellt: 03. Jun 2006, 00:32
Ei, da kommt der eltipo - wie stetz in diesen Fällen der gute alte zweit, dritt, viert oder sorag fünft Account ins's Spiel, der - im September 2005 angelegt - seit dieser Zeit in aller Ruhe schlief (war er ein Schläfer -) osamma das nicht alle bin gerade laden )

Da kommt er und meint, ich hätte die Nachtigall nicht trapsen gehört?

Schaun wir mal in die letzten Beiträge vom eltipo
Aaaaaaaahhhhh ja, gut das wir verglichen haben8)


Beiträge von eltipo

# Thema => Zeit => Forum => Kategorie

1. Messen mit ECM8000 => Heute, 23:23 => Messtechnik: => Lautsprecher/Frequenzweichen => Do it yourself

2. Messsystem für 20 Euro - Dokumentation => 28. Mai 2006, 23:22 => Messtechnik: => Lautsprecher/Frequenzweichen => Do it yourself

3. welche soundkarte zum messen? => 16. Mai 2006, 14:14 Messtechnik: Allgemeines => Do it yourself

4. Messmikro mce 2000 =>21.Apr 2006, 23:23 => Biete-Suche => Biete




eltipo schrieb:
ich kann daher also nicht nachvollziehen, wenn jemand gar keine kalibrierung haben will....aber wenn er es so möchte, dann kann er das gerne so haben...


Habe ich gesagt, das ich keine Kalibrierung möchte? Vielleicht hast Du ja den Motor Deines Autos auch auf dem Leistungsprüfstand gehabt? Vielleicht doch nur 50kW statt 140 PS (Fertigungstoleranzen und so - ich meine , wenn selbst eine mce 2000 erhebliche abweichungen haben kann )

So so,:. ein bißchen Schützenhilfe schadet nicht, gell? Ja, wenn man so ein paar Selbstbau Deppen im Forum dazu überreden könnte, ihre Micros kalibrieren zu lassen, dann würde die Umsatzkurve ja doch zumindest etwas - ich schätze mal sooooo 3 bis max 4 dB/V ansteigen ( ja, ich schrieb dBV weil den dBA Wert kannst Du erst zum Ende des Wirtschaftsjahres ausgeben) ) Aber wäre nicht das Konfektionieren von Kabeln ein renditeträchtigeres Geschäft? Vorhang auf und Kohle weg - das klappt doch immer, und wers nicht hört, dem mess ich seine Anlage ein und kalibrier auch gleich noch das Küchenradio.

Sehr löblich, Dein Vorhaben.


eltipo schrieb:
... völlig im dunkeln zu tappen ist nicht mein ding.....und das macht man zweifellos, wenn man nicht annähernd eine sinnvolle kurve seiner kette hat....


Ich näher mich mal an und mach mal Licht:

Mein Tipp mehr als 3 dB/C Unterschied höre ich mit meinen von der (unkalibrierten) Kreissäge verätzten Ohren mit Sicherheit.
Rosa Rauschen und Lauschlappen aufgestellt.
Ein vernünftiges Messmicro ist typengeprüft und hat ein spezifizierten Messchrieb mit spezifizierten Abweichungen.
Das ECM 8000 ist ein solches.
Kalibrierungen machen einzig und alleine in professioneller Umgebung Sinn und zeichnen sich insbesondere dadurch aus,
daß das Micro in der Messkette kalibriert wird und nicht nach dem Kalibrieren in die rücksichtsvollen Hände eines im Akkord arbeitenden Packetdienstes gegeben werden.




jetzt zeigen solche Erscheinungen wie "El Tipo" normalerweise erstmal deutlich ihre maßlose Empörung über diese bodenlose Frechheit und Unterstellung. Aber weißt Du was?
Heute ist der Beginn eines wunderschönen langen Wochenendes, ich erwarte von Dir eine besonders gute Show, öffne die nächste Tüte Chips und lehne mich gemütlich zurück...

oder sollte ich erstmal Deine IP Nummer checken?
Granuba
Inventar
#57 erstellt: 03. Jun 2006, 00:35

Ein vernünftiges Messmicro ist typengeprüft und hat ein spezifizierten Messchrieb mit spezifizierten Abweichungen.


Lag der bei Dir in der Verpackung? Grundlegend sage ich: Es ist hinreichend linear...

Harry


[Beitrag von Granuba am 03. Jun 2006, 00:47 bearbeitet]
ukw
Inventar
#58 erstellt: 03. Jun 2006, 00:38
@ Bulla: Das Einpegeln bei Arta ist ja ausführlich beschrieben. Es ist sinnvoll - aber nur notwendig, wenn ich wissen möchte welchen Max SPL meine Tröten bringen. Selbst die Reso (beim TSP messen) kannst Du mit Arta ohne Kalibrierung eindeutig feststellen.

Ist Dein Multimeter kalibriert? Und falls ja, Wann wurde die letzte Kalibrierung durchgeführt?

Dir ein schönes Wochenende
bulla
Inventar
#59 erstellt: 03. Jun 2006, 00:47
ho,

ich habe mein Mic erst seit 2 Wochen oder so und mich noch nicht weiter, aus zeitlichen Gründen, damit beschäftigen können.

SIA Smaartlive geht da einen etwas anderen Weg der Mic-Einstellung und kommt ohne Multimeter (habe lediglich ein 5€-Höchstpräzisionsgerät :D) aus. Wie gesagt, habe mich noch nicht weiter damit beschäftigt.

Schöne Jesus-Suche im Himmel dir auch


[Beitrag von bulla am 03. Jun 2006, 00:48 bearbeitet]
ukw
Inventar
#60 erstellt: 03. Jun 2006, 00:53

Schöne Jesus-Suche im Himmel dir auch


Das war letzte Woche Donnerstag... 10 Tage später erschien der Herr seinen Jüngern im Geist (d.h. sie nahmen ihn in Ihrer Imagination war)

eltipo
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 03. Jun 2006, 02:03
jaja, der eltipo....


der 2t, 3t, oder 12t account...


da mich der ausgemachte forumshilfsbullizaihbubä ausgespäht hat, bin ich wohl durchschaut...

sollte ich meine identität preisgeben?


oda lieber seinen wünschen entsprechend mich entrülpsen, äh, rüsten?

ganz ehrlich, ich wartete ob der anfänglich gelesenen hilfsbereitschaft hier im forum schon auf den forenclown, der in seiner unsäglichen ( und untherapierten) besessenheit seinen verfolgungswahn auslebt und hinter jedem baum einen bösewicht lauern sieht....den finger am meldeabzug....

lieber ukw, ich muss dich enttäuschen, das ist mein erstzugang hier, du kannst gerne die ip´s vergleichen und dich weiter lächerlich machen....wenn du dir die mühe gemacht hättest, und neben der forensuche auch noch google bemüht hättest, wäre das sicher deinem unendlich anmutenden verstand aufgefallen...

was solls, wo gehobelt wird, da fallen späne...

aber was soll man machen?


entspreche ich der von dir gewünschten show?
oder besser nicht ich, sondern mein jämmerliches herausgerede?
oh, ich bin mir sicher, dass jedwedes verhalten meinerseits dein ego und deine ansichten stärkt....
hätte ich nicht reagiert, dann hättest du recht, mein reagieren bestärkt dich mindestens genau( samma ma ährlisch, wa? )...

na, vielleicht kommt ja noch was sinnvolles bei rum...in dieser dis....


ich habe meine meinung kundgetan...

ich werde auch weiterhin spass an meinem hobby haben und diesen nicht von ausgemachten, wohl unausgelasteten besserwissern vermiesen lassen...

und ich biete weiterhin meine hilfe an für diejenigen, die ebenfalls freude am hobby haben....in meinem rahmen und so weit ich das vertreten kann...

alle anderen(na, wer denn jetzt?!) sollten sich zurücklehnen und ihre tüte chips geniessen...aber daran denken, dass eine gefahr davon ausgehen kann......cholerik und cholesterin vertragen sich nicht sonderlich...

gruessle


der gefakte eltipo

*lol......motor war übrigens auch aufm prüfstand......auf verschiedenen....und mics und multimeter und pegelmesser.....etc...;-)

noch was als edit: würdest du dich genauso verhalten, wenn wir uns gegenüber stünden?....das sollte sich so manch einer hier überlegen....( und nicht nur hier;-))


[Beitrag von eltipo am 03. Jun 2006, 02:05 bearbeitet]
ukw
Inventar
#62 erstellt: 03. Jun 2006, 03:25

noch was als edit: würdest du dich genauso verhalten, wenn wir uns gegenüber stünden?.


Mit Sicherheit, aber es wäre erst gar nicht soweit gekommen... Meistens merkt mein Gegenüber, das diese Art von Bedarfserzeugung im Sinne von: Die angebotene Leistung
(Handelsware oder Dienstleistung) sei ein "must have" - wenig Aussicht auf Erfolg hat (...hängt mit dem aufrechten Gang zusammen... )
Mein Gegenüber versucht mir also einzureden "Kaufe meine Leistung" - ohne geht gar nicht
"...und nicht ohne Grund haben die anderen Mitbewerber auch schon bei mir gekauft" (... er muß wohl geträumt haben ...)

Ich kann Dir versichern, wenn ich nicht diesen 7ten Sinn für Nepper, Schlepper Bauernfänger hätte und alles glauben und kaufen würde, was mir
Händler, Verkäufer und Vertreter aufschwätzen ... .. ich wäre schon lange pleite.
Im Gegenteil, ich habe in all den Jahren eine stetig gestiegene Urteilskraft in diesen Bereichen erlangt
und es gibt sogar Menschen, die meinem Urteil vertrauen (müssen und können.)

Falls Du in mein Profil geschaut hast (es ist nicht so anonym wie Deines) weißt Du, was ich meine.



Wenn Du die Wahl hast, dann erbringe eine Leistung, die den anderen Menschen nutzt.
Tust Du das gut, so stellt sich der Erfolg automatisch ein.
Vernünftiges handeln und langfristiges Denken schafft Vertrauen.


Erbringst Du eine Leistung, zu der man die Mitmenschen mit List und Tücke überreden muss und die nur Dir nutzt - so läuft etwas falsch.
Meinst Du, Du kannst in Deiner Situation nicht anders als so handeln bzw. nichts an Deiner jetztigen Situation ändern - ( die sog. Sachzwänge) - ,
so bist Du ein Sklave geworden und läßt andere darunter leiden und leidest vermutlich auch selbst darunter.

Das wünsche ich weder Dir noch uns.


Wenn Du es wünschst, können wir uns erneut auf rein sachlicher Ebne über die Sinnhaftigkeit einer einzelen Mikrofonkalibrierung - so wie sie hier vorgeschlagen wurde - und im
hier gegebenen Zusammenhang unterhalten.

nun wird's aber Zeit...
eltipo
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 03. Jun 2006, 05:37

ukw schrieb:


Mit Sicherheit, aber es wäre erst gar nicht soweit gekommen... Meistens merkt mein Gegenüber, das diese Art von Bedarfserzeugung im Sinne von: Die angebotene Leistung
(Handelsware oder Dienstleistung) sei ein "must have" - wenig Aussicht auf Erfolg hat (...hängt mit dem aufrechten Gang zusammen... )
Mein Gegenüber versucht mir also einzureden "Kaufe meine Leistung" - ohne geht gar nicht
"...und nicht ohne Grund haben die anderen Mitbewerber auch schon bei mir gekauft" (... er muß wohl geträumt haben ...)

Ich kann Dir versichern, wenn ich nicht diesen 7ten Sinn für Nepper, Schlepper Bauernfänger hätte und alles glauben und kaufen würde, was mir
Händler, Verkäufer und Vertreter aufschwätzen ... .. ich wäre schon lange pleite.
Im Gegenteil, ich habe in all den Jahren eine stetig gestiegene Urteilskraft in diesen Bereichen erlangt
und es gibt sogar Menschen, die meinem Urteil vertrauen (müssen und können.)

Falls Du in mein Profil geschaut hast (es ist nicht so anonym wie Deines) weißt Du, was ich meine.



Wenn Du die Wahl hast, dann erbringe eine Leistung, die den anderen Menschen nutzt.
Tust Du das gut, so stellt sich der Erfolg automatisch ein.
Vernünftiges handeln und langfristiges Denken schafft Vertrauen.


Erbringst Du eine Leistung, zu der man die Mitmenschen mit List und Tücke überreden muss und die nur Dir nutzt - so läuft etwas falsch.
Meinst Du, Du kannst in Deiner Situation nicht anders als so handeln bzw. nichts an Deiner jetztigen Situation ändern - ( die sog. Sachzwänge) - ,
so bist Du ein Sklave geworden und läßt andere darunter leiden und leidest vermutlich auch selbst darunter.

Das wünsche ich weder Dir noch uns.


Wenn Du es wünschst, können wir uns erneut auf rein sachlicher Ebne über die Sinnhaftigkeit einer einzelen Mikrofonkalibrierung - so wie sie hier vorgeschlagen wurde - und im
hier gegebenen Zusammenhang unterhalten.

nun wird's aber Zeit...


na, das ist doch schon mal eine antwort auf einer ganz anderen ebene....

es geht ja doch;-)

ich verstehe grundsätzlich deine haltung, es geht mir in vielen fällen genauso, du scheinst nur einen kleinen teil zu verwechseln, oder überschiessend zu reagieren...

es wurde im grunde schon genannt, aber gerne noch mal: ich möchte mich auf meine kette verlassen können...wenn ich nicht weiss, ob mein mic bestimmte macken hat, oder nicht, dann sind für mich(!) meine messungen fürn popo...
wenn ich ein mic zusammenwastel, dann will ich auf jeden fall wissen, ob die macken im rahmen bleiben, oder nicht...ist quasi eine verifizierung...das geht sicherlich vielen so...eine bestätigung...

das geht zumindest mir in vielen bereichen so....
ich behaupte ungerne dinge, von denen ich nicht überzeugt bin( das mache ich niemals!...ausnahmen bestätigen die regel*g*)...sollten einige andere menschen ebenso halten, stünde ihnen gut...

ich kann die meinung anderer akzeptieren...

ich lasse mich gerne vom gegenteil überzeugen, wenn die fakten für mich(!) stimmen.....

ich kann ungerechte unterstellungen und handhabungen nicht ausstehen...da kräuseln sich mir die nackenhaare.....

deine einstellung zur leistungserbringung finde ich sehr gut....
ich sehe das genauso.....deswegen kommen leute auf mich zu...ich schwatze niemandem etwas auf, im gegenteil, aber anbieten kann ich meine leistung schon, oder?

schon mal nen reifen gekauft, ohne zu wissen, obs nen händler gibt?




den rest würde ich sagen.....per pm, oder mehl.....das werde ich jetzt aber nicht mehr machen, da mein dienst gleich vorbei ist und ich dann huschhusch ins bettchen verschwinden werde.....


back 2 topic?
-scope-
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 07. Jun 2006, 18:54
Hallo,

ich habe hier auch noch irgendwo ein ECM 8000. Der Frequenzschrieb auf der Behtringer-Hompage (im specs-PDF) sieht ja geradezu "beeindruckend" gut aus.

Was ich mich hingegen frage: Wie ist es rechtlich gesehen? Darf Behringer derartige Produktspezifikationen überhaupt veröffentlichen, wenn die Ware davon meilenweit abweicht?

Hat jemand hier eventuell einen "echten" Schrieb zur Hand, um mal eine Vorstellung davon zu bekommen, was das Mikro "off the shelf" leistet?
deathlord
Inventar
#65 erstellt: 07. Jun 2006, 19:42

wenn die Ware davon meilenweit abweicht


Tut sie doch nicht. Schau dir die Behringer-Messung genau an. Sieh geht nur bis 60 hz runter.
electronride
Inventar
#66 erstellt: 08. Jun 2006, 10:04
@ scope:

Hier die Messung meines Behringer ECM 8000, durchgeführt von IBF Akustik, entspricht schon einigermaßen den Behringer-Angaben. Ausnahme ist der Grundtonbereich, in dem die Empfindlichkeit wieder etwas ansteigt. Die weiter oben angesprochenen Serientoleranzen sind vor allem an den Enden des Frequenzspektrums zu finden, und zwar insbesondere im Hochtonberereich.



Bye, T.


[Beitrag von electronride am 08. Jun 2006, 10:10 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 08. Jun 2006, 16:37
Hallo,

Also....Das halte ich in Bezug auf ein so preiswertes Messmikro schon für sehr brauchbar.
audiofisk
Inventar
#69 erstellt: 09. Jun 2006, 17:36
@ scope:
Hier zum Vergleich die Messung meines Behringer ECM 8000,
durchgeführt ebenfalls von IBF Akustik,
weicht etwas vom zuvor gezeigten ab.
Die Randbetrachtung scheint aber Gültigkeit zu haben.



]-audiofisk°<


[Beitrag von audiofisk am 09. Jun 2006, 17:38 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 09. Jun 2006, 17:49
Hallo,

Hmmm...das ist aber schon wieder eine recht "fette" Abweichung.

Muster: angeblich 0 dB bei 20 Hz

Dein Mikro aber schon 2 dB weniger.

Tja...So ein Mikro ist eins der wenigen Dinge, die ich überhaupt nicht "nachmessen" kann. Ich muss mich also darauf verlassen.
ukw
Inventar
#71 erstellt: 09. Jun 2006, 18:12
Aus Beitrag #46

ukw schrieb:
Das unkalibrierte Mikrofon ist - relativ betrachtet - genau so exact wie ein kalibriertes Mikro.
Die absoluten Werte werden sich nach einer Kalibrierung ändern, wennn ... ja, was geschieht bei einer Kalibrierung eines Mikrofons eigentlich?

...

Und nochwas: Eine sinnvolle Kalibrierung kann nur am eigenen Messplatz vorgenommen werden.
Das der Raum natürlich auch absolut schalltot sein muss (einmessen und kalibrieren => entzerren) ) habe ich ja schon gesagt.
Weiter müssen dann das korrigierende Filterwerk und alle anderen signalrelevanten Stationen des Messvorganges mit kalibriert werden.
Diese Kalibrierung muss vor jeder (absoluten) Messsung neu durchgeführt werden, denn das Mikro/ die Kondensatorkapsel reagiert auf Luftdruckänderungen und Schwankungen der rel. Luftfeuchtigkeit.
Eine Kalibrierung muss mindestens einmal im Jahr vorgenommen werden. Zwischenzeitlich muss das Mikrofon sorgfältig aufbewahrt werden (gleichbleibende Temperatur und Luftfeuchtigkeit)

Alle ernstzunehmenden Entwickler haben eine eigene Kalibriervorrichtung *. Mein Vorschlag (direkt aus der Nachbarschaft) : http://www.gras.dk/

*... und kalibrieren vor jeder Messung.

Temperature 22,6° <> 19,6°
Pressure 996 <> 1010 mbar

bulla
Inventar
#72 erstellt: 09. Jun 2006, 20:21
Hier mal meins; auf die Skalierung achten, habs nicht logarithmisch hinbekommen...

-scope-
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 09. Jun 2006, 20:23
Hallo,

wie kommst du denn zu deiner Kurve?
bulla
Inventar
#74 erstellt: 09. Jun 2006, 20:53
Habs bei hifi-selbstbau.de gekauft und kalibrieren lassen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 09. Jun 2006, 21:44
Hallo,

Naja...Die Bezeichnung "Kalibrieren lassen" ist etweas irreführend.

Ich würde sagen, dass man dir mitgeteilt hat, wie ungenau das Mikrofon -in etwa- ist.....oder?
bulla
Inventar
#76 erstellt: 09. Jun 2006, 21:54
ja klar; dachte, das müsse man nicht extra erwähnen, siehe oben
Granuba
Inventar
#77 erstellt: 09. Jun 2006, 21:58

-scope- schrieb:
Hallo,

Naja...Die Bezeichnung "Kalibrieren lassen" ist etweas irreführend.

Ich würde sagen, dass man dir mitgeteilt hat, wie ungenau das Mikrofon -in etwa- ist.....oder?


Jein,

aber jedes gute Messprogramm kann die "Kalibrier"-Datei einlesen, d.h. die "Fehler" werden gleich bei der Messung kompensiert.

Harry
ukw
Inventar
#78 erstellt: 09. Jun 2006, 23:27

Murray schrieb:
Jein - aber jedes gute Messprogramm kann die "Kalibrier"-Datei einlesen, d.h. die "Fehler" werden gleich bei der Messung kompensiert.

Harry


Und dann hast Du Deine Lautsprecher gebaut (20-20.000 Hz mit +/- 0,05 dB Abweichung im Ampli-gang auf Achse, 30°, 45° und 60° gemessen und bist stolz wie Bolle.
Aber dann kommt einer vorbei und dem führst Du Dein Gesamtkunstwerk vor. Der hört sich Deine Boxen an... "Ey - da fehlt der Bass !" => schaltet Loudnesss "on" & Bassregler + 10 dB
(wo setzt der Bassregler ein - wo hört der auf )
Ginst und sagt: "Siehste - geht doch . vielleicht noch ein bißchen dumpf
Höhenregler + 6 dB (wo setzt der Höhenregler ein - wo hört der auf ? )

"jetzt klingt's viel geiler "

Granuba
Inventar
#79 erstellt: 09. Jun 2006, 23:34
Jaja, schon klar, was du mir damit sagen willst... Uwe, wenn man die Möglichkeit hat, wirklich gut zu messen, sollte man sie nutzen! Was der Nutzer später dann mit den Böxlein macht, soll mir egal sein, Hauptsache, ich hab meine Hausaufgaben gemacht....

Harry
electronride
Inventar
#80 erstellt: 09. Jun 2006, 23:43
Hellau,

anhand der drei oben gezeigten Messungen sieht man doch sehr schön die Serientoleranzen: Die Abweichungen betragen hier schon zwischen zwei dB im Superhochton. Und es gibt noch größere Unterschiede.

Zwei dB Differenz dürften allerdings durch einen Temperaturunterschied von drei Grad nicht zustande kommen, schätze ich. Daß es diesen Temp-unterschied gegeben hat, ist natürlich nicht so schön.

Bye,
T.
ukw
Inventar
#81 erstellt: 09. Jun 2006, 23:46
Also, ich würde nur mit dem unkalibrierten Mikro arbeiten - Datei invertieren und Du bekommst automatisch die gefragte Badewannenabstimmung
electronride
Inventar
#82 erstellt: 10. Jun 2006, 09:06
Sehr gut, wir können dann spiegelsymmetrisch arbeiten, denn ich würde die Badewanne für meine Wohnräume dann eher umdrehen . Das Ergebnis unserer geradezu kongenialen Koproduktion wäre dann völlige Linearität
audiofisk
Inventar
#83 erstellt: 10. Jun 2006, 09:11
Können wir dann nicht gleich ordentlich arbeiten und jeder nimmt danach seinen Equalizer zu Hilfe?
Den kann man schnell wieder passend stellen wenn sich Besuch ankündigt
deathlord
Inventar
#84 erstellt: 02. Aug 2006, 10:29
Hier meine Kalibrierdaten:



Im LF-Bereich massiv besser als die bisher gezeigten!

Hat ev. mit der Temperatur zu tun...

Muss ich jetzt immer den Raum auf 30° raufheizen um zu messen

Zusammen mit dem preamp sieht's so aus:



10-5000hz +/- 0.6 db ist doch nicht schlecht, oder?

Und die Phasendrehung, die ich ja in ARTA zurzeit nicht ausgleichen kann, ist wohl mit max 30°, 20° ab 20hz auch zu vernachlässigen?

Gruss deathlord
Dirac2000
Neuling
#85 erstellt: 10. Jan 2008, 15:35
Holla,
ich habe die Post's hier durch gelesen und habe da doch noch zwei Fragen: Ich messe zurzeit Raumimpulsantworten mit dem ECM8000 mittels eines IFFT-erzeugtem Rauschen(in Matlab). Ich würde für die Messergebnisse gerne die y-Achse skalieren. Hierzu brauche ich doch dann die Empfindlichkeit des Mikrofons oder nicht? Wenn ich z.B. (wie laut den Angaben von www.microphone-data.com für das ECM8000 [stimmt das jetzt oder nicht?]) eine Empfindlichkeit von 10mV/Pa habe, wie skaliere ich dann meine Y-Achse in dB? zurzeit liegen die Spitzenwerte der Impulsantwort zwischen 1 und -1...wäre nett wenn mir jemand helfen könnte.
Ausserdem sind meine Messergebnisse leider nicht 100% reproduzierbar. Wenn ich 10 Messungen hintereinander tätige und diese RIA's miteinander vergleiche, habe ich zur Referenzmessung teilweise einen mittleren quadratischen Fehler von 9*10^-3. Sind diese Abweichungen bei Akustikmessungen normal (durch zb Raumtemperatur) oder kann es daran liegen, das das Mikrofon nicht kalibriert ist?!
Thx for RE
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