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welche soundkarte zum messen?+A -A |
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Autor |
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Busfahrer3000
Stammgast |
05:58
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#1
erstellt: 11. Apr 2006, |||
moin! ich hab mir das behringer ecm-8000 als messmikro besorgt. es geht auch ganz gut. leider hab ich von messen null ahnung. ich hab das ding in die micro-buchse vom rechner gestopft (via vorverstärker) und mir die arta-software gezogen. dann hab ich mal so in diesem step-programm gemessen, und dann fiel mir das gesicht auseinander. meine standboxen sind zwar etwas poplig (recht betagte eltax), aber dieses gewurbel hatte ich nicht erwartet. nun zur frage: ist eventuell meine soundkarte (onboard) ungeeignet zum messen? kann mir jemand was empfehlen? wenns geht, unter 100 €? danke, busfahrer |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
14:21
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#2
erstellt: 11. Apr 2006, |||
Hallo,
Das hängt davon ab, was du -mit welchen Toleranzen- messen möchtest. Onboard karten erreichen heute zwar oft Klirrdämpfungen von -80 dB, was für Lautsprechermessungen allemal reicht, aber die Linearität unter 100 Hz, sowie über 16 KHz ist nicht selten schlechter als 2 oder 3 dB
Da gibt es eine ganze Reihe geeigneter Karten. Z.B. die Creative E-MU 0404 ,o der die neue X-FI extreme Music. Habe mir vor einer Woche die X-FI Elite-Pro schenken lassen und bin damit sehr! zufrieden. [Beitrag von -scope- am 11. Apr 2006, 14:21 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
15:12
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#3
erstellt: 11. Apr 2006, |||
... teste sie doch einfach mal mit 1kHz und dem RTA von ARTA! ... oder besorge Dir kostenlose Testsoftware ---> RMAA = RMAudioAnalyser Gruß Detlef |
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geist4711
Inventar |
09:58
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#4
erstellt: 09. Mai 2006, |||
WENN DU DAS MIKRO ÜBER EINEN VORV AN DIE MIKRO-BUCHSE DER SOUNDKARTE ANGESCHLOSSEN HAST, HAST DU UNTER UMSTÄNDEN NUN 2 MIC-VORV HIONTEREINANDER GESCHALTET. üüüps tab-taste.... das kann zu verzerrungen führen --> messverfällschung. mfg robert |
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Busfahrer3000
Stammgast |
09:24
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#5
erstellt: 10. Mai 2006, |||
hallo! den microphone boost onboard habe ich deaktiviert (brauch ich ja nicht mehr) - nützt das was? eigentlich dachte ich, dass ich nur die jeweilgen verstärkerstufen, so denn vorhanden, einfach nur "im grünen bereich" betreibe, und dann mir nicht allzuviel verzerrungen aufhalse... grüsse, busfahrer |
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eltipo
Hat sich gelöscht |
12:14
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#6
erstellt: 16. Mai 2006, |||
ähm, hast du das mic über einen vv betrieben, oder nicht? wenn du nen vv hast, dann schliesst du den an line-in an, und nicht an mic... ohne vv kannst du das mic leider nicht betreiben! gruessle eltipo |
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Busfahrer3000
Stammgast |
18:22
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#7
erstellt: 17. Mai 2006, |||
hallo! vv hab ich, das ub802, weils billig war zum probieren. ich dachte halt, ich drehs halt nur so ein bisschen auf, und mach halt den rest mit dem pc. da hab ich halt die rosa buchse genommen, wie fürs headset, da waren die farben an den steckern dran. habs grad anders probiert, mit der blauen buchse (mehr hab ich nicht), da ist auch ein regler mit line-in...ich kann da zwar rein, aber auch leider keinen unterschied zwischen beiden feststellen. hab ichs falsch gemacht oder iat das wirklich egal? danke, busfahrer |
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detegg
Inventar |
20:58
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#8
erstellt: 17. Mai 2006, |||
... die Phantomspeisung für das ECM-8000 ist auf ON?! ... Eingang Soundkarte Line-In?! ... welche Treiber? ... Kompendium auf der ARTA-Homepage gelesen?! Gruß Detlef |
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SnugOmatic
Ist häufiger hier |
17:06
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#9
erstellt: 26. Mai 2006, |||
Meine messungen mit arta und einem loopkabel haben für meine SB Audigy eine mäßige eignung ergeben (siehe arta kompendium). Onboard sound ist meist eher mies, da sollte die audigy schon mehr können bzw. weniger was THD+N angeht. Meine nachforschungen (u.a. auf RMAA Homepage) zeigen, dass für messungen eher recording-Karten vorzuziehen sind. Ich denke gerade darüber nach mir die hier zu besorgen: ![]() Misst man die gesammte Kette (auch bei mir mit den Behringer komponenten) ergeben sich natürlich THD+N Werte die größenordnungen über denen der Soundkarte liegen. Rückschlüsse lassen sich so natürlich nicht auf die Soundkarte ziehen. Das geht nur mit Loopkabel vernünftig. Warum Messergebnisse nicht so schön aussehen wie man es gerne hätte und wie sie zu interpretieren sind und welche fehler man vermeiden kann (und es sind viele), kann man hier nachlesen: ![]() have fun |
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Ex_tangere_Frank
Stammgast |
00:11
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#10
erstellt: 28. Mai 2006, |||
Hallo, du hast mit Step gemessen. Das bedeutet du hast keine gefensterte Messung. Das -Gewurbel- in deiner Messung kommt von den Raumreflexionen. Das Hauptprogramm ARTA kann meines Wissens eine gefensterte Messung vornehmen. Dann sieht die Welt sicher schon anders aus. |
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Busfahrer3000
Stammgast |
23:00
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#11
erstellt: 28. Mai 2006, |||
hallo! danke erstmal für die tips...war gerade geschäftlich unterwegs und hatte viel zu tun, deswegen dauerte es ein wenig. in das kompendium hab ich kurz reingeschaut - da ist bei mir jetzt erstmal viel zu tun, zb. ein kabel braten und so, die links durchlesen etc.. was ich ja auch eigentlich messen will, ist nicht der frequenzgang der boxen...das ist bei mir eh mehr oder weniger wurscht. mein "wiedergabesystem" ist ein vierwege-hornsystem mit aktiver trennung, wobei die tief- und mitteltonhörner eigenbau sind, die höchtoner alt und die tweeter von monacor. was ich messen möchte, ist das, was man an einem bestimmten punkt im hörraum (wo ich halt das mikrofon aufstelle) wirklich in die lauscher bzw. den rest des körpers bekommt. grüsse, busfahrer |
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SnugOmatic
Ist häufiger hier |
09:09
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#12
erstellt: 29. Mai 2006, |||
Klar, darum geht ja in erster linie. Dein stichwort heisst dann aber u.A. auch Raumakustik. Hilfreich bleibt es aber trotzdem den Frequenzgang des LS im nahfeld zu kennen, sonst wirst du kaum feststellen können ob es im einzelfall am LS oder am raum liegt, also wo du eingreifen kannst/musst um zu korregieren. Wenn es am raum liegt hast du nur zwei mölichkeiten, entweder du änderst den raum/die aufstellung der LS (vorsicht WAF), oder du ziehst den resultierenden Frequenzgang glatt (oder wie immer es dir genehm ist), mit hilfe eines EQs. Bei einer aktiven Lösung ist zum Beispiel ein Behringer DCX (Ultradrive, digitale Frequenzweiche) ganz praktisch, zumal dort auch delays eingemessen werden können, besser ist aber ein DEQ (Ultracurve, digitaler EQ), der macht das automatisch. Messmikro hast du ja schon. Natürlich gehen auch produkte anderer hersteller (z.B. dbx) aber da kommt man schnell in unerfreuliche preisregionen. Ein EQ ist aber nur die zweitbeste lösung, da man den ursachen damit schließlich nicht auf den leib rückt, sondern nur versucht die symptome zu kompensieren. Mit der AUfstellung der LS zu experimentieren ist oft äußerst hilfreich, auch wenn es nur ein paar zentimeter mehr oder weniger sind kann das erstaunlich viel bringen. Mal ein paar links zum Thema: ![]() ![]() have fun [Beitrag von SnugOmatic am 29. Mai 2006, 09:11 bearbeitet] |
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Busfahrer3000
Stammgast |
19:34
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#13
erstellt: 29. Mai 2006, |||
hallo! leider ist auch die aufstellung der ls festgelegt... ich hab halt dann auch nicht soo viel platz, und 2,8 m³ hörner müssen irgendwohin. ![]() ![]() ![]() ich hab einen eq mit 10 bändern, den ich vor die weiche hänge. ich hab im moment noch eine weiche ausm car-hifi-bereich, weil billig und genügend ausgänge. ich will mir aber 2 aktive weichen kaufen (für 4 wege in stereo). wenn ich noch an den höhen- und mittenreglern der einzelnen als endstufen dienenden verstärker fummle, krieg ich das schon irgendwie platt. viel hilft viel. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() so sieht es aus. für vorschläge bin ich natürlich gerne offen... grüsse, busfahrer |
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geist4711
Inventar |
11:43
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#14
erstellt: 05. Jun 2006, |||
ui, nicht grad die günstigste räumlichkeit/aufstellung, aber ein schöner aufwändiger 'horniger' aufbau, was mir ausgesprochen gefällt -möcht ich gern mal hören, kommt sicher gut. richtig stereo gibts nur mittig gegenüber den boxen, aber des geht echt kaum anders. was wäre, wenn du die boxen gegenüber dem bett an die decke hängst, sub's so lässt, und auf dem bett hört, wenn du 'richtig'hören willst hättest du dann ein stereo-dreieck -das nur nebenbei. die car-weiche is doch nicht schlecht(wenn mit anständigem netzteil versorgt), wenn die filtersteilheit etc hinkommen. das mit dem equi hab ich auch lange so gemacht, um die 'feinjustierung' vorzunehmen, allerdings per ohr, da es mir nix bringt, wenn es linear is, laut messung, aber sch... klingt :-) zur messanordnung hab ich ja schon was gesagt. mfg robert [Beitrag von geist4711 am 05. Jun 2006, 11:46 bearbeitet] |
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Ultraschall
Inventar |
18:46
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#15
erstellt: 17. Jun 2006, |||
Hat jemand Erfahrung mit der Phase 22 von Terratec (Die gibts gerade für 75 € incl. Porto bei Ebay) Ist mit 24 bit/96khz und zwei symmetrischen Eingängen ausgestattet. (Denke das kann bei eventuellen Erdproblemen ganz hilfreich sein.)Damit will ich jetzt mal was mit PC aufbauen. Frequenzgang;Klirr und Spektren messen. Also, kennt die einer von Euch schon praktisch ? Und kennt jemad das Programm Audioanalyzer 1.81? War vor 6 Monaten mal bei c't mit drin. Ich will es mir nur nicht mal so probehalber raufziehen(Der Rechner soll möglichst sauber und schnell bleiben.) Aber wenn es geeignet ist, für solche Messungen hätte ich es eben schon da. [Beitrag von Ultraschall am 17. Jun 2006, 18:47 bearbeitet] |
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castorpollux
Inventar |
22:25
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#16
erstellt: 03. Sep 2006, |||
Hallo, ich bin (bisher glücklicher) besitzer der Xtreme Music, heute hat mich allerdings etwas der Schlag getroffen... ich steige gerade ein und daher habe ich mich ein bischen versucht in das arta kompendium einzulesen... und habe, aufgrund mangelnder sonstiger hardware, erst mal meine Soundkarte durchgemessen. Also, FlexiJack auf Line-In gestellt und neu gestartet und losgelegt wie beschrieben. Folgendes kam rum dabei: ![]() ![]() ![]() ![]() Wie gesagt, ich bin vorgegangen wie in der Anleitung beschrieben. habe die messung auch mehrfach wiederholt und alle Zustände wieder und wieder überprüft, alles was ausgestellt sein soll, ist ausgestellt. Lediglich die Lautstärke habe ich angepasst. Das mastervolume und das Wave sind auf ca 70%, Line in steht auf 60 %. Und das sind schon die Werte die ich durch verstellen herausgefunden habe, grobes verstellen bewirkt eine verschlechterung der ergebnisse... immerhin hätte ich beim thd+n bessere werte erwartet und für einen pegelabfall von 0,7 dB bei 20Hz und 20Khz habe ich auch nicht viel übrig... Die M-Audio hat da irgendwie viieeeel bessere Werte *grübel* bin ich da jetzt im einsteigen einfach nur zu pingelig oder stimmt da etwas nicht? Evtl bin ich ja auch nur einfach zu doof ![]() ![]() Danke und Grüße, Alex |
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eltipo
Hat sich gelöscht |
23:33
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#17
erstellt: 03. Sep 2006, |||
wo genau sind die werte bei der m-audio denn viiiiieeeeel besser ? und was ist an 0,7 db abfall auszusetzen?...... ![]() mach dir keinen kopp, die werte sind in ordnung...... |
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SnugOmatic
Ist häufiger hier |
08:52
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#18
erstellt: 04. Sep 2006, |||
Moin, bei meinen Audigy und Audigy 2 sind die Werte auch in dieser größenordnung. Besser wirds wahrscheinlich nur mit recordingkarten. Wenn du sichergehen willst ob deine Karte okay ist, kannst du ja mal einen RMAA laufen lassen und dann z.B. mit diesen Ergebnissen vergleichen: ![]() Der absolute Fehler ist im Vergleich zu anderen Fehlern, die du bei der messung machst (z.B. raum, mic, mic-pre, rest der Anlage) noch eher gering. Es sei denn du gönnst dir auch da profi-equipment. Die größte unbekannte handelst du dir (neben dem raum) schon mit dem messmikro ein, nur bei teueren und guten Mics bekommst du einen extra messschrieb mit. Mit dem meistverwandten Behringer EC-8000 muss man sich mit der generellen "packungsbeilage" begnügen. Wie genau die Karte dann diese unbekannt misst spielt keine entscheidende rolle. BTW: die ESI Maya 44 scheint eine ordntliche Karte zu sein, zudem kann ein mic direkt (Phantomspeisung) angeschlossen werden. Das spart dann wieder eine Fehlerquelle ein. have fun |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
14:41
![]() |
#19
erstellt: 04. Sep 2006, |||
Hallo, mit der "normalen" X-Fi sollte das so aussehen: ![]() |
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castorpollux
Inventar |
18:52
![]() |
#20
erstellt: 04. Sep 2006, |||
Hi, sie sieht in etwa so aus, bis auf den Frequenzgang, der minimal abweicht und den Stereo Crosstalk, der anstelle von ca 90 dB bei 56 dBliegt...werde mal das Kabel tauschen. Grüße, Alex |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
18:57
![]() |
#21
erstellt: 04. Sep 2006, |||
...dass "sie" als Messgerät eigentlich nicht mehr zu gebrauchen ist. +0 -0,2 dB im Bereich von 20 bis 20.000 Hz sind akzeptabel +0 - 0,05 dB halte ich für wirklich gut, wobei man dann etwa in Bereichen eines hochwertigen Messgeräts liegt. Ob das mit einer Soundkarte machbar ist?? Keine Ahnung. |
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Ultraschall
Inventar |
19:33
![]() |
#22
erstellt: 04. Sep 2006, |||
Audioanalyzer 1.81 aus der c't ist schlecht weg Mist. Man kann wirklich fast nichts einstellen. Ansonsten ist die Terratec Phase 22 (75€ bei Ebay und wie gesagt symmetrische Eingänge sogar und 96 kHz bei 24 bit - damit dürften die 20 kHz mit unter-0,2dB kein Problem sein) ein scheinbar recht gut zu gebrauchendes Teil. Sie wurde eigentlich für Musiker und deren Aufnahmen konzipiert. Es gibt noch ein paar höherwertige Karten von dem Hersteller. Allen gemeinsam ist, das es sie nicht im normalen "Blödmarkt" sondern eben nur übers Netz oder in Musikerspezialgeschäften zu kaufen gibt. Ich habe mal einen ähnlichen Test wie Catorpollux gemacht (allerdings fehlt mir immer noch die richtige Software, also eigentlich nur auf Eigenrauschen und komme dabei auf eta -130 dB obere Spitzen des Rauschteppichs. -120 dB Fehler müßten sich gut erkennen lassen. |
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eltipo
Hat sich gelöscht |
19:56
![]() |
#23
erstellt: 04. Sep 2006, |||
ich bitte dich, wir sind hier im heimbereich......nebenbei spielt das bei einer 2-kanaligen messung oder gar bei einer kompensierenden soft gar keine rolle.... die leute bauen sich mics mit abweichungen von 4 db und mehr, aber die 0,7 der karte macht sie untauglich.... ![]() nebenbei ist das sicher auch hier eine frage der samplingfrequenz....bei 48k oder gar 96k würde ich noch mal schauen...
s.o., ob es notwendig ist.... gruessle eltipo |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
20:15
![]() |
#24
erstellt: 04. Sep 2006, |||
Sicher eine Frage des Anspruchs und der Meßaufgabe. Bei Lautsprechermessungen mit Mikro halte ich diese Toleranz ebenfalls für akzeptabel.
S.O. ![]() |
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eltipo
Hat sich gelöscht |
22:14
![]() |
#25
erstellt: 04. Sep 2006, |||
tsp messen und f-gänge... ![]() ![]() würd ich jetzt in diesem forum mal unterstellen... in der verkabelung stecken oftmals deutlich mehr fehler, als hier inner karte oder sonstigen hardware, ICH weiss das*g* ich finde wichtiger, zu wissen, welche komponenten welche fehler machen, dann ist der rest absolut im rahmen....bei heimanwendungen imho vollkommmen ausreichend...imho;-) |
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co
Stammgast |
00:04
![]() |
#26
erstellt: 02. Jan 2007, |||
So, hab den thread nochmal ausgegraben. Beschäftige mich momentan mit der selben Frage, jedoch geht es um eine externe lösung um auch mit meinem Laptop messen zu können ![]() Wäre die Creative Xmod empfehlenswert? gruss co |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
16:27
![]() |
#27
erstellt: 02. Jan 2007, |||
Bisher habe ich sehr widersprüchliche RMAA Resultate im Netz gesehen. Es kommt auch darauf an, ob man "nur" Lautsprecher, oder auch andere Hardware damit vermessen möchte. |
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co
Stammgast |
17:10
![]() |
#28
erstellt: 02. Jan 2007, |||
Was würde sich denn noch so anbieten ? ![]() Gruss co |
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