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Die neue Klang&Ton 05/09

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Autor
Beitrag
20Hertz
Stammgast
#101 erstellt: 10. Aug 2009, 15:36
Hallo,

hat schon mal jemand versucht das Mivuc-Horn nachzusimulieren? Das Horn selbst lässt sich mit AJ-Horn gut simulieren, die Wirkung der ventilieren Rückkammer ist mir aber ein Rätsel. Laut Impedanzschrieb liegt die Abstimmfrequenz des Resonators ungefähr bei 30 Hz. Allerdings ist im Frequenzgang keinerlei Wirkung in diesem Bereich zu erkennen. Außerdem ist der Kanal für ein 30 Hz-Tuning viel zu kurz geraten.

Wer kann's erklären?


Grüße
Matthias


P.S.: Die Papierqualität ist natürlich zum Heulen. Man kann durch das Papier hindurchsehen, auch ohne vorher darauf Brotzeit gemacht zu haben. Da würde ich mir vom Herrn Chefredakteur mal einen Kommentar dazu wünschen, auch wenn er nicht dafür verantwortlich ist. Dann lieber den Heftpreis um 20 Cent erhöhen als so ein Mist!
Bee
Inventar
#102 erstellt: 10. Aug 2009, 17:25

kceenav schrieb:

Negativ:
  • S.o., von einer(?) Ausnahme abgesehen scheinbar gänzlich fehlende Trennfrequenzangaben. Oder wo muss man danach suchen? Nichtmal ich überall vorhandenen Text zur Frequenzweiche steht diesbezüglich etwas drin.





  • Wirklich?
    Ich finde bei allen "Eigenkonstruktionen" (4430 Klon, Tier-Horn, KHF-Box, Notch) entsprechende Messungen.
    Bei den anderen wird man vermutlich eine Demontage vermeiden wollen, oder?


    Bei der Diskusion um die Konkurenzfähigkeit zu Fertigprodukten finde ich den Magnatlink von oben
    Quantum 1005
    sehr interessant.
    Ein 0815 Dappo aus 2 Alu-17ern und einer zölligen Kalotte für zarte 1400 Euro Stückpreis.
    Dieters SonB reißt ein 1150 Euro Loch in die Kasse, bleiben 250 Euro für ein adäquates Gehäuse. Das sollte machbar sein und ich glaube zu wissen, wie ein Hörvergleich ausgehen würde......
    Granuba
    Inventar
    #103 erstellt: 10. Aug 2009, 17:49
    Hi,


    Ein 0815 Dappo aus 2 Alu-17ern und einer zölligen Kalotte für zarte 1400 Euro Stückpreis.


    UVP. Die Beschreibung des Tieftöners ist aber recht euphorisch. Blendet man da das Marketing mal aus, gibts durchaus Alternativen im DIY: Peerless HDS als Beispiel, welche mind. genauso gut sind. Ist man bei 200 Euro. Investiert man dann och 250 Euro in einen ScanSpeak 6600 und 100 Euro in Weichenbauteile, bleiben noch etliche Euronen für den Tischler übrig...
    Im Billigsegment kann dieser Vergleich natürlich nicht immer angewendet werden, manch günstige Fertigbox hat schon so ihre Qualitäten. Den KEF-Koax rechne ich nicht mit dazu, der ist durchwachsen, auch wenns insgesamt mit dem Gehäuse wirklich ok ist. Ich würde aber dann zu einem anderen Hersteller tendieren!

    Harry
    Christoph_Gebhard
    Inventar
    #104 erstellt: 10. Aug 2009, 17:56
    Wer betreibt schon Selbstbau aus Kostengründen? Mir ist das schittegal wie gut meine Speaker im Vergleich zu Fertigboxen abschneiden. Die Motive für Selbtsbau sind zu vielfältig, um sie hier aufzuzählen und düften auch bekannt sein.

    Ich bastel gerade an einem Center rum...die Abstimmung ist genau auf die Abmessungen meines Fernsehers (Schallwandverlängerung) zugeschnitten. Wahnsinn, welchen Einfluß dieser Aufstellungsort hat.
    Die Empfehlung drei identische Frontlautsprecher im Heimkino zu benutzen wird damit ad absurdum geführt...es sei denn man kann dreimal identische Aufstellungen und Umgebungen garantieren...

    Gruß, Christoph


    [Beitrag von Christoph_Gebhard am 10. Aug 2009, 17:57 bearbeitet]
    ax3
    Inventar
    #105 erstellt: 10. Aug 2009, 18:03

    Christoph_Gebhard schrieb:
    Wer betreibt schon Selbstbau aus Kostengründen?

    Viele Schüler hier wahrscheinlich



    Die Empfehlung drei identische Frontlautsprecher im Heimkino zu benutzen wird damit ad absurdum geführt


    Darüber wird ja gern gestritten.
    Ich benutze ein eher unübliches Heimkino Setup (Vorne anders als hinten. Beides anders als Center. Drei unterschiedliche Subs) und bin doch sehr zufrieden.
    F.A.Bi.A.N.
    Stammgast
    #106 erstellt: 10. Aug 2009, 18:21

    20Hertz schrieb:
    Laut Impedanzschrieb liegt die Abstimmfrequenz des Resonators ungefähr bei 30 Hz.

    der impedanzverlauf sieht, sowohl für ein horn als auch für sog. "hybride" relativ untypisch aus.
    ich wäre mir in jedem fall unsicher, ob die untere spitze tatsächlich der gehäuseluftmassenresonanz (wie in BR-systemen) zuzuordnen wäre.
    (ich beziehe mich jetzt nur auf die messung auf seite 44!)


    20Hertz schrieb:
    P.S.: Die Papierqualität ist natürlich zum Heulen. Man kann durch das Papier hindurchsehen, auch ohne vorher darauf Brotzeit gemacht zu haben. Da würde ich mir vom Herrn Chefredakteur mal einen Kommentar dazu wünschen, auch wenn er nicht dafür verantwortlich ist. Dann lieber den Heftpreis um 20 Cent erhöhen als so ein Mist!

    ... aber es gibt ja noch "hochglanzmagazine" aus der "konkurrenz" für 3,50€ :-) .
    D.Achenbach
    Inventar
    #107 erstellt: 10. Aug 2009, 22:18

    kceenav schrieb:

    Nicht ganz perfekt scheint der Übergang zum Subwoofer ... Kann allerdings auch ein Problem des Messens bei so tiefen Frequenzen sein.

    Blöd: Trennfrequenz(en), speziell der Mittel-Hochtonabteilung, nirgendwo ersichtlich/angegeben.



    Ich sollte mich sehr täuschen, wenn die KT die SON mit Sub gemessen haben sollte.
    Wie weiter oben schon angesprochen, vermute ich ein Problem mit der Impedanzkorrektur des Tieftöners. Normalerweise ist der zweite BR-Höcker nicht so ausgeprägt. Auch die Überhöhung bei 120Hz weist darauf hin.

    Die Trennung zum Hochtöner liegt bei 1800 Hz. Der Bass wird bei 400Hz mit 6dB rausgenommen.

    Gruß
    Dieter
    131zippo
    Neuling
    #108 erstellt: 11. Aug 2009, 06:41
    hy zusammen,
    als neuling hier im forum wage ich es zum einstand
    meine meinung zu K&T im allgemeinen und zur aktuellen ausgabe im besonderen zu äussern.

    gleich vorne weg,damit die hardcore K&T fans sofort anfangen können zu tippen:
    die aktuelle ausgabe von K&T empfinde ich als frechheit!

    eine papierqualität für die sich jeder fischhändler schämen würde,
    "selbstbauprojekte" bei denen für den interessierten viele
    angaben und daten einfach fehlen,es wird ja unterstellt das er "braver" abonement ist,
    alternativ kann er ja detektiv spielen und die entsprechenden altausgaben nachbestellen.
    (die inhaltsangabe auf einer packung frühstücksflocken ist in der regel ausführlicher und informativer,von der druckqualität ganz zu schweigen)

    auch wenn ein nieschenprodukt wie es K&T bzw HH darstellen ein anderer kostendruck herrscht wie für massenblätter
    ala BILD,ist das keine entschuldigung für 4.50 eine derartige qualität auch im inhalt zu liefern.
    das es besser geht zeigt ja die HH in diesem segment.

    ich betreibe dieses hobby nun seit ca.25 jahren und will garnicht das liedchen singen früher war alles besser,
    es gab schon immer "hauptströmungen" in diesem hobby,
    die ersten CTs mit chassis von mainhatten acoustics,
    dann wurde visaton durchgenudelt,
    irgendwann war es monacor,
    TB gabs über jahre in jedem 2ten bauvorschlag
    und nun ist es eben mivoc.

    K&T hat das thema line aray bis zum erbrechen durchgekaut,
    (übrigends der grund warum ich K&T lange zeit nichtmehr gekauft habe),
    HH hat TLs nach vorbild der topas mit wechselnden mitspielern in jeder ausgabe vorgestellt bis fuzzylogik und BRhorn
    die neue weisheit darstellten.

    das hat es immer gegeben und es wird auch weiterhin so bleiben,
    aber so lieblos und schlampig wie in der aktuellen K&T
    habe ich es noch nie gesehen.

    gruss zippo8)
    kceenav
    Stammgast
    #109 erstellt: 11. Aug 2009, 10:06
    Hallo Rainer --
    ton-feile schrieb:

    kceenav schrieb:
    Aufmerken ließ mich die Behauptung, es liege ein sehr "schönes" Rundstrahlen vor. Wie das, (...)?

    Es mag vielleicht helfen, dass das Bändchen eine kleine Schallführung hat.
    Zwischen ca. 3-6kHz ist aber schon eine Unstetigkeit zu sehen.

    Das Erstaunliche ist ja, dass auch in dem Bereich, wo bei den 17ern ein deutliches Bündeln zu erwarten wäre (auch in einem Gehäuse mit breiten Fasen..) und diese für die Schallabgabe allein verantwortlich bzw. daran maßgeblich beteiligt sind - 1 bis 4 kHz -, keine nennenswerte Verengung der Abstrahlung erkennbar ist. Welche Wirkung die Schallführung des Bändchens (im unteren Übertragungsbereich) hat, lässt sich ja der Einzelmessung entnehmen: eine minimal "bündelnde", wenn überhaupt eine (auch ganz ohne "Schallführung" wären vermutlich die Kurven unter größerem Winkel nicht auf exakt dem gleichen Level wie die axiale).

    "Unstetigkeit"? Eher eine kleine "Imperfektion" des Abstrahlverhaltens. Aber es kann schon sein, dass sich unter NOCH seitlicheren Winkeln dann doch eine Unstetigkeit auftut.
    Kawa
    Inventar
    #110 erstellt: 11. Aug 2009, 10:15
    Ohne jetzt die fragliche Messung im Kopf zu haben, eventuell ist die Membran recht biegsam, so dass sich die Schallabstrahlung bei hohen Frequenzen immer mehr zur Schwingspule konzentriert.
    Ich hatte ein ähnliches Phänomen bei einem 17er Papp-TMT, der ein zahmes Bündelungsverhalten an den Tag legte. Solange es sich nicht durch Klirr oder im Wasserfall über Gebühr bemerkbar macht, find ich es nicht schlimm.

    Grüße

    Kawa
    kceenav
    Stammgast
    #111 erstellt: 11. Aug 2009, 10:21
    Hallo Christoph --
    Christoph_Gebhard schrieb:
    Das "gute" Rundstrahlen der Competition liegt mit Sicherheit an dem Kurzhorn des Bändchen, verbunden mit Schallwandeffekten und der wirkungsvollen Unterdrückung der Kantenreflektion durch die breiten Fasen. Zaubern kann KHF auch nicht ...

    Ja, ich schätze, die genannten Dinge werden sicher zum positiven Ergebnis beitragen.

    Dass Fink zaubern kann, hätte ich auch nicht zu wagen gehofft. Ich ziehe aber für mich die Lehre daraus, bei den so beliebten Ferndiagnosen vom grünen Tisch aus, welche Chassis-Kombinationen mit welcher Trennfrequenz die sofortige Disqualifizierung als "Fehlkonstruktion" (unter "Neutralitäts"-Gesichtspunkten ;)) zulassen, in Zukunft vorsichtiger zu sein ...


    Ich empfinde die Messungen der KT als relativ konstant und gut interpretierbar. Man muss sie nur etwas anders lesen als beim Timmi. Eine höhere Auflösung bieten sie zudem...

    Gewöhnung spielt sicher eine große Rolle bei alldem. Inwiefern meinst Du, die K&T-Messungen hätten eine "höhere Auflösung"?
    Christoph_Gebhard
    Inventar
    #112 erstellt: 11. Aug 2009, 10:38
    Hi Bernd,

    ich messe ja selber mit CLIO, deswegen bin ich da vielleicht etwas sensibilisiert. Die KT ist da meinen Möglichkeiten im gewöhnlichen Wohnraum auf jeden Fall um Längen voraus.

    Gerade beim Ausschwingverhalten ist sehr gut zu erkennen, dass die KT da Vorteile besitzt. Beim Timmi gehen Gehäusestehwellen unter 1000Hz (z.B. die typischen Reflektionen der Rückwand zwischen ca. 400Hz und 900Hz, je nach Tiefe der Box) grundsätzlich unter. Bei der KT sind sie meist sehr gut zu erkennen (genauso wie kleine Chassis-Problemchen, die beim Timmi oft nur angedeutet oder im IMP/Klirr-Verlauf zu erkennen sind).

    Ich vermute so grob geschätzt, dass Timmi auf 200-250Hz kommt, KT vielleicht auf die Hälfte...

    Gruß, Christoph


    [Beitrag von Christoph_Gebhard am 11. Aug 2009, 10:39 bearbeitet]
    kceenav
    Stammgast
    #113 erstellt: 11. Aug 2009, 10:39
    Hallo Hubert --
    hreith schrieb:
    "Die K&T sollte sich hinsichtlich Systematik und Sorgfalt in Aufbereitung/Darstellung der Inhalte ein Beispiel an der Hobby-HiFi nehmen."

    => Und was wäre das Ergebnis? Die Zeitungen wären zum verwechseln ähnlich, ohne eigenes Profil, (...)

    Das impliziert, dass es nur EINE Art und Weise gäbe, solche Inhalte systematisch und sorgfältig aufzubereiten. Das sehe ich nicht so.

    Ich gebe aber zu, die Kritik an der "Systematik" der Darstellung - besonders die Art und Weise, wie die Diagramme in die Artikel eingebettet werden -, hat eine stark subjektive Komponente. Eine gewisse "Logik" steckt durchaus dahinter, die Messungen zum Verhalten bei der/den Trennfrequenz(en) im Fließtext unterzubringen, da wo über die Weiche gesprochen wird.
    Für MEIN Empfinden ist es aber letztlich doch sinnvoller, alle Messungen zur kompletten Box an einem Ort zu bündeln. So hat man alle wesentlichen Infos auf einen Blick (sehr angenehm z.B., wenn man später noch einmal etwas nachschauen möchte, ohne das ganze Geschwurbel erneut lesen zu müssen).

    Und darüber, ob das Layout "chaotisch" (JA!) oder "schön" oder "auf der Höhe der Zeit" ist (NEIN!), kann man auch endlos diskutieren. Muss man aber nicht ..., denn das ist nicht zuletzt Geschmacksache.
    20Hertz
    Stammgast
    #114 erstellt: 11. Aug 2009, 10:45
    Moin,

    F.A.Bi.A.N. schrieb:

    der impedanzverlauf sieht, sowohl für ein horn als auch für sog. "hybride" relativ untypisch aus.
    ich wäre mir in jedem fall unsicher, ob die untere spitze tatsächlich der gehäuseluftmassenresonanz (wie in BR-systemen) zuzuordnen wäre.
    (ich beziehe mich jetzt nur auf die messung auf seite 44!)

    Der Impedanzverlauf sieht wie bei einem BP 6. Ordnung aus (was ja auch nicht überraschend ist). Allerdings zeigt das "untere" Tuning (~30 Hz) akustisch keinerlei Wirkung (was mir in Anbetracht des kleinen Volumens auch erwartungsgemäß erscheint). Wie das tiefe Tuning durch den kurzen Schacht zustande kommen soll, ist mir aber ein Rätsel. Durch die Positionierung direkt am LS-Magneten könnte es natürlich zu einer Verengung und somit zur Verschiebung der Tuningfrequenz nach unten kommen.


    Grüße
    Matthias
    kceenav
    Stammgast
    #115 erstellt: 11. Aug 2009, 10:52

    Bee schrieb:

    kceenav schrieb:
    S.o., von einer(?) Ausnahme abgesehen scheinbar gänzlich fehlende Trennfrequenzangaben. Oder wo muss man danach suchen? Nichtmal ich überall vorhandenen Text zur Frequenzweiche steht diesbezüglich etwas drin.

    Wirklich?
    Ich finde bei allen "Eigenkonstruktionen" (4430 Klon, Tier-Horn, KHF-Box, Notch) entsprechende Messungen.

    Danke für die Richtigstellung. Ja, es ist wohl so, dass die Artikel zu Eigenkonstruktionen (inzwischen) solche Messungen zeigen.
    Danke, K&T!

    Zu den Boxen, die ich mir zuerst angeschaut hatte, gehörten "zufällig" die Achenbach Son-B und die Strassacker Jurua, welche beide KEINE Angabe über Trennfrequenzen enthalten. (Ich habe jedenfalls immer noch keine gefunden ...)


    Bei den anderen wird man vermutlich eine Demontage vermeiden wollen, oder?

    Irgendsowas wird's wohl sein. Was in meinen Augen auf keinen Fall ein "guter" Grund ist, solch eine ganz elementare Information über das Konstrukt wegzulassen.

    Böse K&T!
    ton-feile
    Inventar
    #116 erstellt: 11. Aug 2009, 12:49
    Hallo Bernd,


    kceenav schrieb:
    Hallo Rainer --
    ton-feile schrieb:

    kceenav schrieb:
    Aufmerken ließ mich die Behauptung, es liege ein sehr "schönes" Rundstrahlen vor. Wie das, (...)?

    Es mag vielleicht helfen, dass das Bändchen eine kleine Schallführung hat.
    Zwischen ca. 3-6kHz ist aber schon eine Unstetigkeit zu sehen.

    Das Erstaunliche ist ja, dass auch in dem Bereich, wo bei den 17ern ein deutliches Bündeln zu erwarten wäre (auch in einem Gehäuse mit breiten Fasen..) und diese für die Schallabgabe allein verantwortlich bzw. daran maßgeblich beteiligt sind - 1 bis 4 kHz -, keine nennenswerte Verengung der Abstrahlung erkennbar ist. Welche Wirkung die Schallführung des Bändchens (im unteren Übertragungsbereich) hat, lässt sich ja der Einzelmessung entnehmen: eine minimal "bündelnde", wenn überhaupt eine (auch ganz ohne "Schallführung" wären vermutlich die Kurven unter größerem Winkel nicht auf exakt dem gleichen Level wie die axiale).

    "Unstetigkeit"? Eher eine kleine "Imperfektion" des Abstrahlverhaltens. Aber es kann schon sein, dass sich unter NOCH seitlicheren Winkeln dann doch eine Unstetigkeit auftut.

    Jetzt habe ich mir mal die K&T Messungen des TBs in Heft 5/2007 angeschaut und das Bündelungsverhalten scheint mir für einen 17er erwartungsgemäß zu sein.

    Beim Fink-Lautsprecher wird der TB nie unter weniger als 10 Grad gemessen, weil der Abstand von der Hochtönermitte doch recht groß ist.
    Vielleicht erscheint es auch deshalb so, als würde er weniger bündeln, als gewohnt.

    Gruß
    Rainer
    Bee
    Inventar
    #117 erstellt: 11. Aug 2009, 13:00

    Murray schrieb:
    Hi,


    Ein 0815 Dappo aus 2 Alu-17ern und einer zölligen Kalotte für zarte 1400 Euro Stückpreis.


    UVP.



    Selbstverständlich, Harry.
    Wir wollen doch Äpfel mit Äpfeln vergleichen, oder?
    Dann steht UVP gegen UVP.

    Auslaufmodell-Rausschmeiß-Lagerräumungspreise bei Fertigteilen müsste man dann nämlich mit ebensolchen bei Bluesound oder Pollin oder ähnlichen Konsorten vergleichen.



    Irgendsowas wird's wohl sein. Was in meinen Augen auf keinen Fall ein "guter" Grund ist, solch eine ganz elementare Information über das Konstrukt wegzulassen.

    Böse K&T!


    Bernd,
    ich hab' bei ähnlichen Aktionen schonmal was kaputt gemacht. DAS ist vieleicht peinlich......
    lui551
    Hat sich gelöscht
    #118 erstellt: 11. Aug 2009, 16:47

    kceenav schrieb:

    Was in meinen Augen auf keinen Fall ein "guter" Grund ist, solch eine ganz elementare Information über das Konstrukt wegzulassen.

    Böse K&T! :|


    Das ist auch etwas, was mich stört.



    kceenav schrieb:
    "Die K&T sollte sich hinsichtlich Systematik und Sorgfalt in Aufbereitung/Darstellung der Inhalte ein Beispiel an der Hobby-HiFi nehmen."



    Die K&T sollte sich, was Aufbereitung und Darstellung angeht ein Beispiel an der HH nehmen.

    In der HH findet man unter "Technische Daten" immer die Eckdaten einer veröffentlichten Lautsprecherentwicklung.

    Diese sind der Name des Entwicklers, äussere Abmessungen, Nettovolumen des Tieftonabteils, Gehäuseprinzip, Nennimpedanz,Empfindlichkeit, Trennfrequenz und vieles mehr wie den Mündungsquerschnitt einer Transmissionline usw...


    Das kriegen die von der K&T nicht so gut hin.

    Woran es liegt kann man ja nur spekulieren.

    Aber ich als Konsument und potentieller Käufer der Hobby-Postillen würde mir ja schon wünschen, dass ich da ernst genommen werde.


    Gruss Lutz


    [Beitrag von lui551 am 11. Aug 2009, 16:50 bearbeitet]
    D.Achenbach
    Inventar
    #119 erstellt: 12. Aug 2009, 07:36

    lui551 schrieb:

    In der HH findet man unter "Technische Daten" immer die Eckdaten einer veröffentlichten Lautsprecherentwicklung.

    Diese sind der Name des Entwicklers, äussere Abmessungen, Nettovolumen des Tieftonabteils, Gehäuseprinzip, Nennimpedanz,Empfindlichkeit, Trennfrequenz und vieles mehr wie den Mündungsquerschnitt einer Transmissionline usw...


    Das wäre mal ein echte Bereicherung. Gebessert hat sich ja immerhin schon, dass wenigstens das ganze Zubehör halbwegs übersichtlich aufgelistet wird. Früher musste man es irgendwo im Text suchen, wenn es überhaupt aufgeführt wurde.

    An der K+T mag ich das oft unkonventionelle Herangehen an die Materie. Wenn dann was entwickelt wird, was vielleicht messtechnisch nicht 100%ig ist, aber Spaß beim Musikhören macht, ist das Ziel doch erreicht. Siehe CT230.
    Was die Optik der Entwicklungen betrifft, ist man ja nicht dazu gezwungen, die 1:1 nachzubauen. Gerade darin liegt ja der Reiz des Selbstbaus.
    Bei der HH ist mir alles zu glattgelutscht.

    Gruß
    Dieter
    DamonDiG
    Hat sich gelöscht
    #120 erstellt: 12. Aug 2009, 07:48
    Moinsen!


    lui551 schrieb:
    In der HH findet man unter "Technische Daten" immer die Eckdaten einer veröffentlichten Lautsprecherentwicklung.
    ...
    Das kriegen die von der K&T nicht so gut hin.



    D.Achenbach schrieb:

    Bei der HH ist mir alles zu glattgelutscht.


    Tja, bleibt nur eine Möglichkeit: BT muß zurück zur KuT.
    BoxenSeppl
    Ist häufiger hier
    #121 erstellt: 12. Aug 2009, 14:49

    Christoph_Gebhard schrieb:
    Hi Bernd,
    Ich vermute so grob geschätzt, dass Timmi auf 200-250Hz kommt, KT vielleicht auf die Hälfte...

    Gruß, Christoph


    Die Abmessungen der Turnhalle sollten doch bekannt sein. Man betrachte mal in Messungen um den Bereich um 150Hz.
    ton-feile
    Inventar
    #122 erstellt: 12. Aug 2009, 16:25
    Hi,


    BoxenSeppl schrieb:

    Christoph_Gebhard schrieb:
    Hi Bernd,
    Ich vermute so grob geschätzt, dass Timmi auf 200-250Hz kommt, KT vielleicht auf die Hälfte...

    Gruß, Christoph


    Die Abmessungen der Turnhalle sollten doch bekannt sein. Man betrachte mal in Messungen um den Bereich um 150Hz.

    Wenn sie Dir bekannt sind, dann beglücke uns doch damit.
    Das wäre ein konstruktiver Beitrag.

    Gruß
    Rainer
    lui551
    Hat sich gelöscht
    #123 erstellt: 12. Aug 2009, 16:31

    D.Achenbach schrieb:

    Bei der HH ist mir alles zu glattgelutscht.


    Ist ja nicht so, dass es bei der HH nichts zu verbessern gäbe.

    Origineller und mit mehr Spassfaktor kommt die K&T daher.

    Es war in der Vergangenheit aber öfter schon so, dass mir der Spass vergangen ist.

    Gruss Lutz
    totü
    Stammgast
    #124 erstellt: 15. Aug 2009, 20:41
    Bei allem Für und Wider:

    K + T wird endlich wieder richtig spannend - wenn ich bitten darf: weiter so, aber hallo!!

    Schöne Grüße, Andrea
    XJoe0510
    Ist häufiger hier
    #125 erstellt: 20. Aug 2009, 10:25
    Also,

    mal meinen Senf dazu!

    Hobby Hifi lese ich schon lange nicht mehr, K&T finde ich richtig gut!
    Die letzte Ausgabe erst recht!

    Warum?

    Schwer zu beschreiben....

    Ich möchte Berichte etc. über Boxen / Lautsprecher lesen die mich an machen, das schafft die K&T!

    Ist natürlich abhängig vom persöhnlichen Anforderungsprofil.

    Bei mir alles außer Mainstream, d.h. Rock, Metall, Wave oder weiß der Geier was.

    Aber kein Klassik, Jazz, Akustik oder singende Ischen!
    (Für die Leute die nicht aus dem Pott sind Ischen = Frauen)

    Zum Thema "Standart".

    Nen 17er plus Kalotte kann ich mir höchstens als PC-Lautsprecher vorstellen. ;-)

    Ich will mich gar nicht weiter auslassen.

    Gruß

    Karsten

    P.S.: @ CG und HB weiter so.
    ax3
    Inventar
    #126 erstellt: 20. Aug 2009, 10:30

    XJoe0510 schrieb:

    Aber kein Klassik, Jazz, Akustik oder singende Ischen!
    (Für die Leute die nicht aus dem Pott sind Ischen = Frauen)

    Zum Thema "Standart".
    Nen 17er plus Kalotte kann ich mir höchstens als PC-Lautsprecher vorstellen. ;-)


    XJoe0510
    Ist häufiger hier
    #127 erstellt: 20. Aug 2009, 10:48


    Ja ist doch so, oder?



    P.S:

    Die Top Notch höre ich mir auf jeden Fall an!
    Dann werden die CT230 zum PC Lautsprecher!

    P.P.S.:

    Den JBL Klon und die Monacor finde ich auch gut!

    Und bei D. Achenbach wollte ich, in Verbindung mit ner Dienstreise, eh mal vorbei.

    Edith sagt:

    Ich hatte mich zweimal zu kurz gefasst, passiert mir sonst nie!


    [Beitrag von XJoe0510 am 20. Aug 2009, 10:54 bearbeitet]
    Bee
    Inventar
    #128 erstellt: 20. Aug 2009, 11:14

    XJoe0510 schrieb:
    :D

    Ja ist doch so, oder?







    Ja, ist es... manchmal...

    XJoe0510
    Ist häufiger hier
    #129 erstellt: 20. Aug 2009, 11:16


    He Bernd, das wir auf einer Wellenlänge sind, bedarf keiner Klärung.

    Gruß

    Karsten
    jawattn
    Hat sich gelöscht
    #130 erstellt: 23. Aug 2009, 01:06

    kceenav schrieb:
    Habe mir nun auch noch einmal die K&T gekauft, nach all dem Gehype ...


    Positiv:[list]
  • ...

  • K.H. Fink liefert eine zunächst eher konventionell scheinende Box. Aufmerken ließ mich die Behauptung, es liege ein sehr "schönes" Rundstrahlen vor. Wie das, ...
    So erübrigt sich ganz nebenbei das langwierige Herumexperimentieren mit (teuren!) Verstärkern, Kabeln und sonstigem Zeugs, die vermeintlich erst den Höhen den letzten "Schliff" geben oder den Bass erst richtig "straff" machen.


  • Hallo,

    habe ich auch. Leider habe ich den heutigen Hörtesttermin in Duisburg verpasst. Es hätte mich interessiert, was andere dazu sagen.

    Die Konstruktion von KHF ist ein gutes Beispiel für das ganze Heftchen, das dünne Papier. Zwei Tieftöner zu je 30 Euro und ein Hochtöner ab 3kHz zu 150 Euro.

    Die TT haben offensichtliche Probleme, wie die Klippel-Messungen zeigen. Die BL-Kennlinie ist ungewöhnlich asymetrisch und stark verrundet. Ich denke sowas geht auch besser, wenn das Geld anders angelegt wird. Der Hochtöner klirrt auch bei 5kHz noch immer stärker, als eine gut konstruierte, viel billigere Kalotte. Die Verteilung der Finanzen erscheint zumindest auf den ersten Blick geradezu widersinnig. Bei maßvollen Zimmerpegeln sind Probleme daher aber nicht zu erwarten.

    Komisch ist das im Mittelton zersplitterte Rundstrahlen in vertikaler Richtung. Der super-empfindliche Bereich um 3kHz wird damit je nach Abhörposition immer wieder neu klingen. Auf Dauer ist das vieleicht etwas anstrengend?

    Der Deckel mit Arbeit für eine spezielle Dämpfung, und der HT mit Unterlegscheiben. Alles in massiv und nochmal aufgedoppelt. Nach Begründungen zu fragen, verbietet mir der Redakteur mit dem Verweis auf das langjährige Fachwissen des Entwicklers.

    Der Redakteur wirft mit Reizwörtern um sich, Bass trocken, Erlebnis projeziert, luftig, Geschehen, Bühne, Monitor, potent, Spaß. Die Probleme der Box werden wohl gesehen, Das hat alles "Potential", aber das Magazin entsagt sich, den Dingen auf den Grund zu gehen. Als ginge es nur darum, die Konstruktion zu verkaufen.

    Ach ja, es ist eine 4 Ohm Box geworden. Der Wirkungsgrad liegt tatsächlich bei in etwa 88dB/Watt. Für das umbaute Volumen ist das eher wenig.

    Der Klon der JBL spielt den Anreisser. Hat sich die Redaktion die Mühe gemacht, das von JBL veröffentlichte Grundsatzpapier zum Original zu lesen? Das wäre nämlich mal was gewesen, das redaktionell aufzuarbeiten. Den Grund zu erfahren, wodurch die Konstruktion so berühmt geworden ist. Eigentlich ist damit ein "Thema verfehlt" zu konstatieren. Sowas dann "4430 REVISITED" zu nennen ist schon kokett.

    Gruß
    ax3
    Inventar
    #131 erstellt: 23. Aug 2009, 07:09

    jawattn schrieb:


    Hallo,


    Der Klon der JBL spielt den Anreisser. Hat sich die Redaktion die Mühe gemacht, das von JBL veröffentlichte Grundsatzpapier zum Original zu lesen? Das wäre nämlich mal was gewesen, das redaktionell aufzuarbeiten. Den Grund zu erfahren, wodurch die Konstruktion so berühmt geworden ist. Eigentlich ist damit ein "Thema verfehlt" zu konstatieren. Sowas dann "4430 REVISITED" zu nennen ist schon kokett.

    Gruß

    Hallo alter Neuling,

    was steht denn im Grundsatzpapier Erhellendes und/oder warum wurde deiner Meinung nach das Thema verfehlt?

    Gruß
    jawattn
    Hat sich gelöscht
    #132 erstellt: 23. Aug 2009, 14:33

    ax3 schrieb:

    jawattn schrieb:


    Hallo,


    Der Klon der JBL spielt den Anreisser. Hat sich die Redaktion die Mühe gemacht, das von JBL veröffentlichte Grundsatzpapier zum Original zu lesen? Das wäre nämlich mal was gewesen, das redaktionell aufzuarbeiten. Den Grund zu erfahren, wodurch die Konstruktion so berühmt geworden ist. Eigentlich ist damit ein "Thema verfehlt" zu konstatieren. Sowas dann "4430 REVISITED" zu nennen ist schon kokett.

    Gruß

    Hallo alter Neuling,

    was steht denn im Grundsatzpapier Erhellendes und/oder warum wurde deiner Meinung nach das Thema verfehlt?

    Gruß


    Gruß,

    http://www.jblpro.co...?docid=303&doctype=3

    http://audioheritage.org/vbulletin/showthread.php?t=7852

    REVISITED heisst ja, dass etwas nochmals überdacht wird. Wie die allzu knapp dargestelllten Rundstrahldiagramme des sogenannten Klons schon zeigen, scheinen die Konzepte "even power response", also gleichmäßiger Energiefrequenzgang und "constant directivity" den Leuten bei Klang&Ton nur mehr gar nichts zu bedeuten. Das ignoriert die revolutionäre, jetzt seit Jahrzehnten tragfähige Grundidee der 4430er Serie von JBL. Thema verfehlt.

    Welche der vorgestellten Arbeiten könntest Du als gelungen bezeichnen, und woher?

    Gruß
    deadlikeadodo
    Stammgast
    #133 erstellt: 23. Aug 2009, 17:16
    die 4430 revisted war am Samstag leider nicht zu hören...
    PokerXXL
    Inventar
    #134 erstellt: 23. Aug 2009, 19:00
    @ deadlikeadodo

    Moin,Moin

    Wurde denn die Notch serviert?
    Die würde mich persönlich mal interressieren.;)

    Greets aus dem Valley

    Stefan:)
    deadlikeadodo
    Stammgast
    #135 erstellt: 23. Aug 2009, 19:11
    ja, die Notch wurde präsentiert, allerdings im Raum. Dort war ich nur Zaungast und habe die Notch nicht gehört. Ein Freund von mir hat sie gehört, Zitat: gemessen an der Präsenz nicht gut genug, wobei er diese nicht im Fokus hören konnte.
    Nicht das Ihr das Falsch versteht, die Notch ist gut, aber Sie ist sehr präsent, bei 1,80m höhe kein wunder, und die Frage ist ob einem das das "Lange Elend" (auch so ein Hörraumzitat) es Wert ist....
    jawattn
    Hat sich gelöscht
    #136 erstellt: 23. Aug 2009, 19:49

    deadlikeadodo schrieb:
    die 4430 revisted war am Samstag leider nicht zu hören...


    Hallo,

    Die Box selbst hat mich gar nicht interessiert. Da gibt es auch am Original gemessen heute weit besseres für weniger Geld. Aber wie kann der Redakteur einen solchen Meilenstein vorstellen, ohne das eigentliche, heute noch gültige Konzept dahinter zu erwähnen? Stattdessen wird im Plauderton das Zusägen von Brettern besprochen. Sollen nach Leserwunsch diese immer gleichen Verrichtungen mit dem MDF hinter die eigentliche Essenz der Konstruktion zurücktreten?

    Gruß


    [Beitrag von jawattn am 23. Aug 2009, 19:50 bearbeitet]
    PokerXXL
    Inventar
    #137 erstellt: 23. Aug 2009, 19:53
    @ deadlikeadodo

    Danke für deine Antwort.
    Irgendwie reizt mich die Notch,auch wenn ich nicht unbedingt diesen Hochtöner gewählt hätte.

    Greets aus dem Valley

    Stefan
    deadlikeadodo
    Stammgast
    #138 erstellt: 23. Aug 2009, 20:31

    jawattn schrieb:

    deadlikeadodo schrieb:
    die 4430 revisted war am Samstag leider nicht zu hören...


    Hallo,

    Die Box selbst hat mich gar nicht Interessiert. Da gibt es auch am Original gemessen heute weit besseres für weniger Geld. Aber wie kann der Redakteur einen solchen Meilenstein vorstellen, ohne das eigentliche, heute noch gültige Konzept dahinter zu erwähnen? Stattdessen wird im Plauderton das Zusägen von Brettern besprochen. Sollen nach Leserwunsch diese immer gleichen Verrichtungen mit dem MDF hinter die eigentliche Essenz der Konstruktion zurücktreten?

    Gruß


    mancmal geht es nicht umd das Konzept, die Idee oder die Errungenschaft, sondern halt um das Gefühl so etwas zu besitzen. Das A...backenhorn wurde auch nicht weiter verfolgt, da gibt es mittlerweile bessere/andere Ansätze. Dennoch hat es seinen reiz. Besser, lauter, differenzierter... such Dir ein Attribut aus, wird es immer etwas geben, vor allen Dingen nach 30 Jahren
    Aber ich gebe Dir recht: worum ging es beim A...backenhorn? Das wurde in der letzten K&T, im gegensatz zu der einen oder anderen Konstruktion nicht erklärt.

    Aber mal was positives: ortogaphisch betracht ich das akuelle Heft als sehr gelungen (hat noch gar keiner erwähnt!)
    timo_bau
    Hat sich gelöscht
    #139 erstellt: 24. Aug 2009, 06:59

    PokerXXL schrieb:

    Irgendwie reizt mich die Notch,auch wenn ich nicht unbedingt diesen Hochtöner gewählt hätte.

    Stefan :)


    hallo stefan,
    so ein satz kann nur von jemand stammen der den tl16h noch nicht gehört hat.
    ich habe eine aria tl konzipiert mit dem ti100 und dem hochtonhörnchen und dieser hochtöner ist der beste den ich je gehört habe. ich habe mich schon immer gewundert warum das hochtonhörnchen so ein schattendasein fristet.

    allerdings halte ich die konzeption mit dem bg20 für nicht gelungen. aus 100 liter innenvolumen läßt sich etwas mehr zaubern.

    Gruß Timo


    [Beitrag von timo_bau am 24. Aug 2009, 07:00 bearbeitet]
    jawattn
    Hat sich gelöscht
    #140 erstellt: 24. Aug 2009, 08:53

    deadlikeadodo schrieb:

    mancmal geht es nicht umd das Konzept, die Idee oder die Errungenschaft, sondern halt um das Gefühl so etwas zu besitzen.


    Genau,

    VISATON hatte zu Anfangszeiten weiss durchgefärbte Membranen, sogenannte "show-membranen" im Programm. Offenbar sollten die so aussehen, wie die damals weiss beschichteten von JBL (4300-Serie). In der Biologie nennt man sowas Mimikrie. Von Plagiat kann man ja gar nicht sprechen. Dafür war die Funktion der Visatöner doch zu weit entfernt von der der JBLs ...

    Ich finde, dieses "als ob" zieht sich durch das ganze Heftchen. Als ob man sich für die echte 4430 interessieren würde, als ob eine 4Ohm-Box einen höheren Wirkungsgrad hätte als eine mit 8Ohm, als ob es auf Unterlegscheiben unter Bändchentönern ankäme, oder darauf ob der Konstrukteur so oder so heisst. Sogar die Achenbach-Box hat man wohl irgendwie versaubeutelt, wenn ich mir den Tieftonfrequenzgang angucke.

    Die redaktionelle Arbeit ist ja das, wofür der Kaufpreis des Heftchens aufgerufen wird. Es handelt sich nicht um eine überregionale politische Zeitung mit entsprechendem Anspruch, klar, aber kaufen werde ich kein Klang und Ton Heftchen mehr. Da stimmt weder Spaß noch Inhalt.

    Gruß
    jhohm
    Hat sich gelöscht
    #141 erstellt: 24. Aug 2009, 09:04

    jawattn schrieb:




    Genau,

    VISATON hatte zu Anfangszeiten weiss durchgefärbte Membranen, sogenannte "show-membranen" im Programm. Offenbar sollten die so aussehen, wie die damals weiss beschichteten von JBL (4300-Serie). In der Biologie nennt man sowas Mimikrie. Von Plagiat kann man ja gar nicht sprechen. Dafür war die Funktion der Visatöner doch zu weit entfernt von der der JBLs ...

    Ich finde, dieses "als ob" zieht sich durch das ganze Heftchen. Als ob man sich für die echte 4430 interessieren würde, als ob eine 4Ohm-Box einen höheren Wirkungsgrad hätte als eine mit 8Ohm, als ob es auf Unterlegscheiben unter Bändchentönern ankäme, oder darauf ob der Konstrukteur so oder so heisst. Sogar die Achenbach-Box hat man wohl irgendwie versaubeutelt, wenn ich mir den Tieftonfrequenzgang angucke.

    Die redaktionelle Arbeit ist ja das, wofür der Kaufpreis des Heftchens aufgerufen wird. Es handelt sich nicht um eine überregionale politische Zeitung mit entsprechendem Anspruch, klar, aber kaufen werde ich kein Klang und Ton Heftchen mehr. Da stimmt weder Spaß noch Inhalt.

    Gruß


    Ja weist Du,

    mich interessiert die Philosophie hinter der 4430 eigentlich kaum, weil sie ja eh nicht mehr gebaut wird.
    Von daher sehe die die K&T-Box eher als den legetimen Nachfolger an als einfach nur einen Abklatsch....
    Da ist es mir auch egal, ob der Nachfolger nun 4 oder 8 Ohm hat...
    Sie es mal von der Seite...

    Gruß Jörn
    jawattn
    Hat sich gelöscht
    #142 erstellt: 24. Aug 2009, 09:45

    jhohm schrieb:

    jawattn schrieb:




    Genau,

    VISATON hatte zu Anfangszeiten weiss durchgefärbte Membranen, sogenannte "show-membranen" im Programm. Offenbar sollten die so aussehen, wie die damals weiss beschichteten von JBL (4300-Serie). In der Biologie nennt man sowas Mimikrie. Von Plagiat kann man ja gar nicht sprechen. Dafür war die Funktion der Visatöner doch zu weit entfernt von der der JBLs ...

    Ich finde, dieses "als ob" zieht sich durch das ganze Heftchen. Als ob man sich für die echte 4430 interessieren würde, als ob eine 4Ohm-Box einen höheren Wirkungsgrad hätte als eine mit 8Ohm, als ob es auf Unterlegscheiben unter Bändchentönern ankäme, oder darauf ob der Konstrukteur so oder so heisst. Sogar die Achenbach-Box hat man wohl irgendwie versaubeutelt, wenn ich mir den Tieftonfrequenzgang angucke.

    Die redaktionelle Arbeit ist ja das, wofür der Kaufpreis des Heftchens aufgerufen wird. Es handelt sich nicht um eine überregionale politische Zeitung mit entsprechendem Anspruch, klar, aber kaufen werde ich kein Klang und Ton Heftchen mehr. Da stimmt weder Spaß noch Inhalt.

    Gruß


    Ja weist Du,

    mich interessiert die Philosophie hinter der 4430 eigentlich kaum, weil sie ja eh nicht mehr gebaut wird.
    Von daher sehe die die K&T-Box eher als den legetimen Nachfolger an als einfach nur einen Abklatsch....
    Da ist es mir auch egal, ob der Nachfolger nun 4 oder 8 Ohm hat...
    Sie es mal von der Seite...

    Gruß Jörn


    Hallo,

    Den Begriff "legitimer Nachfolger" verstehe ich in diesem Zusammenhang gar nicht. Und das mit 4/8 Ohm hätte genauer erklärt werden müssen. In Wahrheit haben die mit doppelten Tieftönern nämlich 3dB wenniger Wirkungsgrad, als im Heftchen angegeben, weil auf die falsche Impedanz bezogen. Das heisst, bei diesen Beiträgen ist die Zuordnung zum Thema "Hochwirkungsgrad" in gewisser Weise ermogelt.

    Eigentlich hätte ich die Lage gerne mit Herrn Gather besprochen. Leider war ich am Samstag verhindert.

    Gruß
    jhohm
    Hat sich gelöscht
    #143 erstellt: 24. Aug 2009, 09:57

    jawattn schrieb:

    Hallo,

    Den Begriff "legitimer Nachfolger" verstehe ich in diesem Zusammenhang gar nicht. Und das mit 4/8 Ohm hätte genauer erklärt werden müssen. In Wahrheit haben die mit doppelten Tieftönern nämlich 3dB wenniger Wirkungsgrad, als im Heftchen angegeben, weil auf die falsche Impedanz bezogen. Das heisst, bei diesen Beiträgen ist die Zuordnung zum Thema "Hochwirkungsgrad" in gewisser Weise ermogelt.

    Eigentlich hätte ich die Lage gerne mit Herrn Gather besprochen. Leider war ich am Samstag verhindert.

    Gruß



    In wie fern verstehst Du den "legitimen Nachfolger" nicht? - Wir reden jetzt aber über die Version mit 1 Tieftöner ; siehe z.B. hier; nicht über die 4435 mit 2 Tieftönern ...
    IMHO geht es doch nicht darum, einen Clone der 4430 abzuliefern; sondern das Konzept zu übernehmen.
    Und das ist der K&T gelungen, denke ich...
    Gruß Jörn
    ton-feile
    Inventar
    #144 erstellt: 24. Aug 2009, 09:58
    Hi,


    jhohm schrieb:

    jawattn schrieb:

    ... Als ob man sich für die echte 4430 interessieren würde...


    mich interessiert die Philosophie hinter der 4430 eigentlich kaum, weil sie ja eh nicht mehr gebaut wird.
    Von daher sehe die die K&T-Box eher als den legetimen Nachfolger an als einfach nur einen Abklatsch....

    Da sollte dann aber mehr als nur die Optik ähnlich sein.
    Für den Bau eines echten Clones hätte man sich irgendwo originale 4430 borgen und dann erst einmal eine ausgiebige Analyse machen können.
    Das wäre bestimmt spannend gewesen.

    Auch für die klangliche Abstimmung wäre der Hör-Vergleich mit dem Original imO wichtig gewesen.

    So ist es dann halt eher ein Design-Nachbau, der zwar nicht schlecht klingen muss, aber doch sicher anders ist, als das Original.

    Hier habe ich eine schöne Seite mit den JBL Messungen gefunden. Die sind zwar nicht sehr hoch aufgelöst, aber zumindest im Hochtonbereich scheint die Abstimmung um einiges dezenter zu sein.
    http://www.thevintageknob.org/AJW/JBL4435/JBL4435.html#

    Gruß
    Rainer

    Edit:

    jhohm schrieb:

    IMHO geht es doch nicht darum, einen Clone der 4430 abzuliefern; sondern das Konzept zu übernehmen.
    Und das ist der K&T gelungen, denke ich...

    Der Lautsprecher heißt aber "K+T 4430-Klon". Deutlicher kann man den eigenen Anspruch an die Konstruktion nicht machen, finde ich.


    [Beitrag von ton-feile am 24. Aug 2009, 10:03 bearbeitet]
    jhohm
    Hat sich gelöscht
    #145 erstellt: 24. Aug 2009, 10:26
    Hallo Rainer,

    was kann man von einem Konzept übernehmen, dessen Chassis es seit Jahren nicht mehr zu kaufen gibt?
    Ausser der Trennfrequenz, einer adäquaten Bestückung und der optischen Gleichheit bleibt da nicht viel....

    Letztlich zählt doch das, ws am Ende dabei rauskommt - also der Klang - , und da wir Alle noch kein Vergleichshören durchgeführt haben, ist es schwer dazu etwas zu sagen

    btw : die Abstimmung kann via C4 und R4 ja noch an den eigenen Geschmack angepasst werden...

    Gruß Jörn
    jogi59
    Inventar
    #146 erstellt: 24. Aug 2009, 10:28

    jhohm schrieb:
    In wie fern verstehst Du den "legitimen Nachfolger" nicht?...
    IMHO geht es doch nicht darum, einen Clone der 4430 abzuliefern; sondern das Konzept zu übernehmen.
    Und das ist der K&T gelungen, denke ich...

    Die K&T weiß doch bis heute nicht, was das Konzept der 4430 ist.
    Wenn jemand ein Hochtonhorn nimmt, daß alle Nachteile des Originals (das 2344 hat einige) hat, aber nicht die Vorteile, kann er zwar eine nette Box bauen.
    Nur mit einer JBL 4430 hat das ganze absolut nichts zu tun.

    Hier das AES-Paper über das Konzept der 4430
    JBL4430 AES-Paper
    jhohm
    Hat sich gelöscht
    #147 erstellt: 24. Aug 2009, 10:37
    Hallo Jogi,

    Papier ist geduldig, sagte schon meine Oma.....
    Letztlich zählt nur


    jhohm schrieb:

    Letztlich zählt doch das, ws am Ende dabei rauskommt - also der Klang - , und da wir Alle noch kein Vergleichshören durchgeführt haben, ist es schwer dazu etwas zu sagen


    Gruß Jörn
    ton-feile
    Inventar
    #148 erstellt: 24. Aug 2009, 11:24
    Hi Jörn,


    jhohm schrieb:


    Letztlich zählt doch das, ws am Ende dabei rauskommt - also der Klang - , und da wir Alle noch kein Vergleichshören durchgeführt haben, ist es schwer dazu etwas zu sagen

    Genau das meine ich ja. Die klangliche Abstimmung ist doch ohne direkte Vergleiche mit dem Original gar nicht zu machen.

    Nachdem auch messtechnische Unterschiede zu erkennen sind, die sich sicher in unterschiedlichem Klang manifestieren werden, ist der Ausgang eines vergleichenden Hörtests doch vorgezeichnet.

    Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich möchte mit diesem Statement der K+T Konstruktion überhaupt nicht unterstellen, dass sie schlecht klingt.
    (Aber sie klingt 100% nicht wie eine JBL4430, sondern sieht lediglich so ähnlich aus.)

    Es wäre in meinen Augen viel spannender gewesen, dieses Projekt mit Hilfe der echten 4430 zu machen und dann zu versuchen, sich wirklich klanglich so weit es geht, anzunähern.
    Ob dann zB die Weichentopologie anders als beim Original ist, spielt imO überhaupt keine Rolle. Die muss ja fast anders sein, um die Treiberunterschiede zu kompensieren.
    Auch hätte ich bei gleicher Schallwandgröße kein Problem mit einem anderen Volumen, um der JBL auch bei der BR-Abstimmung möglichst nahe zu kommen.

    Das wäre ein superspannendes Projekt gewesen, dass über drei Hefte hätte gehen können, zb 1.Analyse des Originals, 2. Chassisauswahl und Gehäuseabstimmung und 3.Weichenabstimmung und Feintuning mit Hilfe des Originals.

    Ich finde es einfach ein wenig schade, dass aus dem tollen Thema "4430-Klon" nicht mehr herausgeholt wurde.

    Gruß
    Rainer
    deadlikeadodo
    Stammgast
    #149 erstellt: 24. Aug 2009, 11:47

    ton-feile schrieb:

    []...sondern sieht lediglich so ähnlich aus...[]

    Das ist die Eigenschaft eines jeden klones. Sonst wäre es ja auch ein Nachbau mit NOS Bauteilen.


    ton-feile schrieb:

    Das wäre ein superspannendes Projekt gewesen, dass über drei Hefte hätte gehen können, zb 1.Analyse des Originals, 2. Chassisauswahl und Gehäuseabstimmung und 3.Weichenabstimmung und Feintuning mit Hilfe des Originals.


    Das wäre ohne Frage ein überaus spanndes Projekt. Da würde ich mir dan noch den 4. Punkt "Weiterentwicklungen" gewünscht haben. Da könnte man ganze Serien mit füllen. Das geht dann aber auch in Richtung ordentlich intensive Facharbeit. Was Du beschreibst wäre dann auch innerhalb des speziellen Interessensgebiet Hifi eine weitere Spezialisierung. Die Frage ist in wie weit das Verkäuflich wäre.

    Überhaupt:
    Könnte es sein das die Erfahrungen mit dem Wilson/Watt Klone nicht die besten waren? Auch der ging über drei(?) Hefte
    Auch an der Serie mit GFK Gehäusen wurde kein gutes Haar gelassen.
    jawattn
    Hat sich gelöscht
    #150 erstellt: 24. Aug 2009, 11:49

    ton-feile schrieb:

    Ich finde es einfach ein wenig schade, dass aus dem tollen Thema "4430-Klon" nicht mehr herausgeholt wurde.

    Gruß
    Rainer


    Hallo,

    Die damals, vor 25 Jahren mit der JBL 4430 neu eingeführte Technologie ist ja noch längst nicht in den Wohnzimmern angekommen. Die 4430 anlässlich eines (überflüssigen) Klons zu besprechen, würde das Format des Heftchens sprengen. Aber weniger wegen des Umfanges, sondern wegen des Niveaus einmal. Zum zweiten, weil das bedeuten würde, die letzten 25 Jahre Basteln ad absurdum zu führen. Also hat man auch lieber auf die Angabe von Internet-Links verzichtet.

    Denn sonst würden sich Fragen nach den klanglichen Auswirkungen von Unterlegscheiben unter Bändchenhochtönern gar nicht mehr stellen. Oder ob "massiv" noch "aufgedoppelt" werden muss. Das meistverwandte technische Wort im Heft dürfte tatsächlich "MDF" sein. Man denkt das Boxenbauen eher vom Presspanholz her.

    Die Zielgruppe der Klang & Ton hätte ich deshalb gerne in Duisburg kennengelernt.

    Gruß

    ** Oder, etwas frech vermutet: P-Audio im Vertrieb durch I.T. hat das Material als "look alike" im Programm, einen Bausatz, und den "bespricht" man dann mal eben. Andere Vertriebe haben ebenso etwas im Programm, und man verabredet eine Sonderausgabe. Fink Audio macht dazu noch eben einen Auftrags-Bausatz für Blue Planet. Nach Qualität fragt niemand im Ernst. Sowas ist im Bereich Special Interest"-Heftchen gang und gäbe.


    [Beitrag von jawattn am 24. Aug 2009, 11:55 bearbeitet]
    HiFi-Selbstbau
    Inventar
    #151 erstellt: 24. Aug 2009, 12:12
    Hi,

    von wegen K+T 4430-Klon oder "revisited". Der P150/2226 ist noch das "klonigste" an dem Klon, das erkennt man ja schn an der kackfrechen Typenbezeichnung (der JBL-Bass hieß 2226). Das verwendete Horn hat 1.4" Halsdurchmesser, das Original 1". Und seit 25 Jahren hat sich in der Möglickeit Hörner zu berechnen doch einiges getan. Das merkt man spätestens, wenn man beim PH-316 mal von 0-60° die vertikalen und horizontalen Freqienzgänge misst. Viele Kompromisse, die bei 4430 eingegangen worden (Studiosituation) sind sind für einen im Wohnraum eingesetzen Lautsprecher irrelevant - und damit unnötig.

    Damit könnte man dem Begriff "Klon" noch zustimmen, dem "revisisted" (das übrigens eher adjetivisch verwendet werden und daher "revised" heißen müsste) kann ich nicht zustimmen. Aber die gibt es ja demnächst von uns . . .

    Gruß Pico
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