BILDER eurer Selbstbau-Lautsprecher

Servus,
endlich ist die endgültige Ausbaustufe meiner ehemaligen Cantons vollbracht! nun steckt dort die Swans M6/RM600 Technik drin :D. Die Canton-Logos mussten leider drin bleiben, denn beim Versuch diese abzureißen ist mir der Lack darunter großflächig geplatzt. Leider besitze ich aktuell keinen Weichenplan für den entsprechenden Center - daher bleibt er erstmal original.

Desweiteren werde ich mich mit der DSP-Technik und/oder Voll-Aktivierung auseinander setzen, falls ich mal wieder Lust auf Basteln hab.

Sehr schön.....

Du hättest doch,das braune "Brett" bis zum Sockel machen können?oder nachträglich unten ein Stück ansetzen!Damit man das canton Logo nicht sieht.

nee, ich wollte nicht dass die doppelte Schallwand die alte schwarze glänzende komplett abdeckt.

aaaahhhh.....

Hab noch die HiVi L6-4R übrig und werde sie bei bedarf in Form von Paul Carmody's Spitfire "recyclen".

Klasse geworden

Gruß Franz

sysrec (Beitrag #7875) schrieb:

Was ist das für ein Mitteltöner?

Viele Grüße,
Ezeqiel

ist ein HiVi DMN-A
der Hochtöner: HiVi RT1.3
die Tieftöner: HiVi L6-6R

also die Originalbestückung der Swans RM600/M6 Serie. Die Weiche wurde 1:1 nachgebaut.

Sieht dem Tangband TB 75 schon sehr ähnlich

Naja, die Bärennasen sind sich alle ziemlich ähnlich . Die TB-kalotte ist eine 75er, die von HiVi eine 50er (2")

Ja stimmt schon die sehen alle ähnlich aus


Meine Bärennasen warten auch noch auf ein Gehäuse

sysrec (Beitrag #7877) schrieb:

nee, ich wollte nicht dass die doppelte Schallwand die alte schwarze glänzende komplett abdeckt.

Alternativ könntest Du das Canton-Logo schwarz einfärben (z.B. mit einem Eding) dann fällt es nicht so stark auf, nur so als Idee.

So long, Ralf

Danke für den Tipp. Ich werde das Logo doch komplett entfernen und den beschädigten Lack und Löcher darunter mit was passendem überdecken. vielleicht lasse ich was anfertigen, ein neues Logo o. ä.

@sysrec, genau das wollte ich auch vorschlagen. Ich möchte nämlich auch ein logo fräsen lassen, welche ich auf die Abdeckung meiner Lautsprecher befestigen will. Muss nur schauen, wo ich das machen lasse.

Vom Boden zum Logo ist es ja nicht soo weit, da könnte man ja eine zweite Front von unten bis übers Logo ziehen, welche die Rundung der oberen Platte spiegelt. Ich hoffe, das war verständlich

Ja, war verständlich . Ich wedre mir schon was überlegen - so bleiben sie definitiv nicht.

Sosna (Beitrag #7849) schrieb:

Hallo Alle, Heute habe ich zu meinen Duettas die passenden Abdeckungen fertig gebastelt. Viele Grüße Michael

Duetta mit Krawatte, sehr fein

Hallo,
die sehen ja mal echt klasse aus.

Die haben den Neidfaktor schlechthin.

Ich hatte eigendlich vor Bilder meines Centers einzustellen.
Damit warte ich dann doch lieber bis er zumindest Lackiert ist.


Gruß,
Thorsten

ich stelle auch hier nochmal 1,2 bilder rein...auch um werbung zu machen ;D



hachja

HIER der thread

bald ist wieder 1. Mai gell?

Hallo,
hab heute auch mal angefangen und bin schon weit gekommen, finde ich







die Griffplatte ist herausnehmbar, weil darunter das Akkufach ist.

Gruß
Markus

Mein Vater und ich haben auch letztes Wochenende mit dem Eminence angefangen, erste Tests gabs schon, wie man auf einem Bild sieht, morgen gehts dann weiter




Lg

Hallo zusammen, anbei meine recht fortgeschrittenen CT142.
Saugkreis vorm HT fehlt noch und Oberseite und Rückwand müssen noch furniert und alles komplett eingelassen werden.



so long
Tobi

Sehen schick aus....

Hallo zusammen, anbei meine recht fortgeschrittenen CT142.

Uii...CT142....da werden Erinnerungen wach....

Hallo,

jetzt hab ich mich doch getraut.
Der Center ist noch in der Testphase, aber erste Hörsessions haben Ihm einen festen Platz in meinem Wohnzimmer schon gesichert.

Gruß,
Thorsten

Der Center wirkt hübsch, was ist das? Gibts dazu einen Baubericht?

Sieht wirklich gut aus, nur irgendwie sehen die BR Rohre so riesig aus

Hallo,

einen Baubericht gibt es nicht.

Der Center hat eine längere Entstehungsgeschichte.

Die Treiber sind von Dynaudio aus dem Car-Hifi Bereich.

MW 162
MD 142
MD102
Weiche 362 modifiziert

Die hatte ich zum Teil noch liegen und das hat mich gefuchst. Da ich vor langer Zeit mal die Foccus gebaut habe und damit immernoch gerne höre, habe ich mit den Car-Hifi Treibern versucht, kleine 2 Wegeriche zu machen.
Ergebnis: "error"

Dann kam mir der Gedanke, einen Center daraus zu machen. (ohne MD142)
Ergebnis: "error" die Zweite

Von Aufgabe konnte keine Rede mehr sein. Also habe ich den MD 142 und die Weiche 362 bestellt. Da die beiden MW 162èr seriell laufen, habe ich die Weiche angepasst.

Die Gehäuseberechnung habe ich bei Speakerbuilder gemacht.

Streng nach "try and error"

Es hätte in die Hose gehen können, ist es aber MEINER MEINUNG NACH nicht.

Gruß,
Thorsten

Hallo Zusammen.

Ich erlaube mir heir meine NICHT selbsgebauten, dafür selbst abgeänderten B&W 805 vorzustellen.

Habe diese bereits vor einigen Monaten im B&W Stammtisch-thread vorgestellt. Poste auf Anfrage eines User`s hier, da er meint, das es vielleicht dem einen oder andern helfen könnten….nun gut:

Das Ausgangsmaterial war ein Paar N805 sowie der Center HMT4S und ein ASW2500 Subwoofer.
(alles Gebrauchtware)

Die nachfolgenden Arbeiten sind bei der 805 sowie HTM4S identisch. Lediglich der ASW hat eine kürzere Bearbeitung, d.h. er ist bis und mit Hochglanzlackierung identisch, jedoch nicht geschliffen und poliert, da dieser eh in Bodennähe platziert ist...


Hier die Ansicht vor der Renovation.



Die beiden Stands wurden vom Vorbesitzer mit schwarzer Lackfarbe besprüht.


Nach Abholung beim Besitzer habe ich die LS ohne Funktionstest gleich am ersten Abend zerlegt und Demontiert.

Diese Arbeiten gingen recht flott, nach ca. 20 Minuten war dann auch dieser in Einzelteilen sortiert. Lediglich der Ausbau des Woofers war mühsam. Nach dem Ausbauen der Rückseiteigen Elektronik musste ich ein Loch durch die Mittelwand bohren, um so den Woofer aus der Front-Fassung zu drücken.

Das Mittelloch habe ich mit dem Bohrkern und einem Spezial-Polymerkleber wieder Luftdicht und Wooferfest verschlossen.



Da ich mir die LS in Furnier umsetzen wollte mussten also die kompletten Lackschichten runter. Diese Arbeiten habe ich mit einen Exceterschleifer und nötiger Sorgfalt erledigt , so dass das Deckfurnier nicht verschliffen ist.
Ahornblätter ca. 2300 x 390mm, also genug breit um die 805 in einem Umfang zu Furnieren.



Das Furnier habe ich mit einen speziellen Furnierklebstoff (Wasserbasis, ähn Weissleim) ganzflächig eingestrichen und schnellst möglich auf die rohe Oberfläche der 805 geklebt. Da der Wasseranteil im Klebstoff das Furnier zu starker Einrollung trieb, kann ich hier leider keine Bilder zeigen, da dieser Vorgang höchste Priorität hatte und der Kleber zusätzlich eine schnelle Abtrocknung hatte, blieb keine Zeit mehr zum Bilder machen.


Das Furnier habe ich vor dem Einstreichen mit dem Klebstoff auf ca. 2mm Übermaß des 805 – Umfang gekürzt.



Das Furnier wellte zu beginn, konnte jedoch mit einer Andruckrolle und eines Haar Föhn unter wärme absolut perfekt appliziert werden...
Pro Box benötigen ich ca. 30 min zum Furnieren.



Den Ränder habe ich zusätzlich noch eine Schicht Leim als Grundierung verpasst, da hier die meiste Spannung anliegt. Die Kanten habe ich unter großen Zug mit Klebeband fixiert, sowie Spannhilfen.






Nach der Trocknung von ca. 24 Stunden habe ich das überstehende Furnier mit dem Cuttermesser vorsichtig entfernt, ebenso der Ausschnit der Terminal`s. und die Kanten verschliffen.














Die Applizierte Furnierstärke ist ca. 0.9mm
Dieser gelbliche Naturfarbton wollte ich einfärben, unteranderen auf , das die Maserung verstärkt wird.
Eine wasserbasierende Positivbeize schloss ich aus, das Risiko eine Wasserquellbarkeit des Furniers schien mir zu groß. Deshalb verwendete ich eine Alkyd-Oel-Lasur welche ich mit schwarzer Bindemitteloser Mischfarbe abmischte.
Dies hat hatte den Vorteil, das ich die Pigmentierungskonzentration selbst bestimmen konnte.





Das Auftragen, einreiben erfolge dann mit einen sauberen Baumwollstoff.
Nach Trocknung der Lasur, habe ich das Furnier mit einer 1-lackschicht welche sehr stark Verdünnt war mit der Schaumstoffwalze versiegelt.
Die Verdünnung war ca. 70% Verdünner (Zusammensetzung Methoxypropylacetat, Ketone, Acetate) zu 30 % Lack( zu fette Grundlackierungen können später Lufteinschlüssen oder Kraterbildung hervorrufen)

Der Grundlack war ein 2-komp- Acryl . modifizierter Polyurethanharzlack.
Hochvernetzend im Verhältnis 3:1 mit aliphat.spezial Isocyanathärter
Für eine schnellere Durchtrocknung, ergibt auch eine schnellere Polierbarkeit und eine härtere Oberfläche
mit höherer Kratzbeständigkeit, Die Lackqualität ist eines Autolacke gleichzusetzten, Absolut Witterungsbeständig.( falls die 805 an einer Gartenparty bei Regen zum Einsatz kommen sollte ☺ )

Die Arbeiten am Furnierteil waren im Moment abgeschlossen.


Die Front hatte ich etwa angepasst an der neuen 805 Serie

Die N805 hatte frontseitig das Flowport-Rohr über eine schwarze Verblendung beinhaltet.



Die Spaltmasse zwischen dem Befestigungsring und dem Gehäuse war im Bereich den Verblendung breiter als Ring zu Holzgehäuse....
Diese Übergänge habe ich mit eine 2-kopm Polyesterspachtel ausgefüllt, plangezogen und verschliffen, mehrmals bis zum richtigen Niveau.












Die Frontseitigen Haltedübel für die Frontbespannung wurden ebenfalls entfernt und auf 10mm aufgebohrt. Jetzt wurden Neodym Magnetscheiben 10x 6mm in die Löcher plaziert.





Die Löcher habe ich mit eine 90° Senker (unscharf) angephast, so dass das Furnier ausfranste. Dies verhindert beim späteren überspachteln, die ringförmige Abzeichnung an der Lackoberfläche:

Nach den Abdeckarbeiten an Furnier und Öffnungen sowie den Spachtelungen an Flowport, hier habe ich die Äusseren 2 Ringe entfernt, um die Lochabzeichnung kreisrund zu gestalten,



Anschliessend wurde die Oberfläche mit Aceton entfettet.
Der wiederum auf 2-komp- Polyurethanharzlack basierende Füller wurde mit der Spritzpistole im Farbton: Weiss , mehrschichtig aufgetragen.
Der Füller hat, wie es der Name sagt, eine sehr hohe Füllkraft, gegenüber einem Lack. Hier sind hohe Schichtdicken möglich, ohne Läuferbildung.







Dieser wurde nun nach der Trocknung und der Aushärtung mit dem Excenter plan geschliffen. Hier muss bereits eine plane Oberfläche entstehen, ohne irgend welche Untergrundabzeichnungen oder Fehlstellen….



Nach dem Entstauben konnte nun der graue Metallic-lack (in Glanz) nach Rezeptur von Maserati aufgespritzt werden. Da die Box kopfüber an der Decke hing, war die Gefahr eines Staubeinschlüssen auf der Oberfläche relativ gering. Jedoch war das Risiko eine Lackansammlung in HT-Muldenbereich gross, so dass hier , resp generell eine Läuferbilder vermieden werden musste.
Metalliclacke sind in der Applikation speziell, so das die Pigmentierung, welche den Effekt erzeugen, gleichmäßig Appliziert werden muss. Ein Aufrollen mit Walze ist daher nicht möglich. Ebenso ist eine zu hohe Lackschicht ungünstig, da sich innerhalb des nassen Lackes die Pigmente „anschwemmen“ können.







Nach dessen Spritzauftrag und Trocknung wurden die Abdeckung am Furnierteil entfernt und anschließend mit 5 Schichten 2-komp- Acryl . modifizierter Polyurethanharzlack überspritzt (1 Schicht pro Tag inkl. Wochenende)





Anschließend habe ich die Lackschicht mit einem P500 zwischengeschliffen um die Spritzbedinget Oberfläche etwas zu brechen…



Anschließend nochmals 5 Schichten 2-komp- Acryl . modifizierter Polyurethanharzlack überspritzt (1 Schicht pro Tag inkl. Wochenende)

3 Tage habe ich die Oberflächen durchhärten lassen. Dies genügte, da ich ein extrem schnell reaktives Isocyanat als Härter verwendet habe. Herkömmliche Isocyanathärter benötigen für diese Schichtdicken mehrere Tage bis Wochen zur vollständigen durch Härtung.
Das Ihr aber am Stammtisch ja keine Geduld hattet, musste ich alle Register ziehen.




Der Hochtöner:

Hier wurde wie bereits geschrieben das eigentliche Gehäuse mit dem Schallrohr verklebt. Das hat keine Auswirkung, da der schallabsorbierende Teil unangetastet blieb. Vorgängig habe ich das Gehäuse und das Schallrohr mit einem 2-k Epoxid-harz grundiert, da Polyurethanharze eine nicht Optimale Haftung auf Kunststoffen erzielen.

Damit der Übergang präzise ausgebildet werden konnte, habe das Gehäuse in eine Drehbank inkl. Zentrierspitze eingespannt und so den 2-k Polyesterspachtel mit niedrigster Drehzahl aufgezogen.

Das verschleifen erfolge anschließend von Hand mit dem gleichzeitigen Absaugen des Staubes.













Anschliessend wie übrige: → Füller → schleifen → enstauben → Meatlliclack→ Klarlack


Polieren:

Für einen Hochglanz, Schleiflack ist eine gute und gleichmäßige Lackierung (mehrschichtig, je nach Untergrundporosität des Furniers und Auftragsmenge ) als Ausgangsbasis unabdingbar.

Der durchgehärtet Klarlack habe ich mit P1500er Papier geschliffen, den Schleifstaub während des schleifen`s gleichzeitig abgesaugt.



Bei Körnung ab 1500 besteht kein holhraum mehr zwischen Lack und Schleifkorn, welches abgetragene Schleifmehle speichern könnten, wenn keine Staubabsaugung erfolgt, kann das Schleifmehl verklumpen und Beschädigungen am Lacke hervorrufen, welche irreparabel sind und nur mit einen neu Lackierung beseitigt werden können.
Die Spuren kommen meist bei polieren zum Vorschein…..

Nach dem schleifen beginnt das eigentliche Polieren



Ich habe die erste Politur mit einer Schleifpaste Körnung 6000 vorpoliert, mit 8000 Körnung zwischenpoliert und mit einer Finish-Ceramicpolitur Körnung 11`000 aufpoliert.



Das maschinelle Polieren erzeugt zwischen Lackoberfläche und Polierpad eine
Abwärme welche durch Benetzung mit Wasser zur Kühlung und Verdünnung der Schleifpasten reduziert werden kann.

Nach dem Fertigpolieren habe ich die Lackoberfläche mit einem Lackversiegler und Baumwolltuch abgerieben....

Fertig.


Gussring: Der zur Montage des TT / MT benutze Ricg habe ich nach der Demontage entlackt. Das kann mit Lackverdünner realtiv schnell umgesetzt werden.
Der Ring besteht aus Zinkdruckguss, dieser könnte wie im Forum breits Disskutiert wurde, in eine Metallveredelung verchromt werden.



Da die galvanische Vorbehandlung zur Aufnahme der Verchromung aber im Zink Sulfide auslösen kann, welche ein Blasenbildung entwickel kann ( Unterhalb der Chromschicht) habe ich den Ring nur durch mechanisches Aufpolieren zum Glänzen gebracht.

Die Schrauben M4x20 in schwarz habe ich in INOX A4 ausgetauscht.



Ebenfalls wurden folgende Teil ausgetauscht resp. erneuert.
-Silikonunterlage zwischen HAT und Gehäuse
-2 HT-Abdeckgitter ( neu von der Diamond-Series) ( ja die Dinger passen perfekt)
-2 Phase-plug


Die Gitterabdeckung des HTM4S konnte nicht zufriedenstellen an die Diamond-Series-Abdeckungen angepasst werde, deshalb habe ich den Messingring des Abdeckgittes entfernt, auf der Drehbank aufgespannt, feingeschliffen und Poliert.







Damit das Messing nicht oxidiert, habe ich den Ring mit Klarlack versiegelt.


Stands:

Wie zu beginn erwähnt, hat der Vorbesitzer diese Lackiert.
Die Stands habe ich Demontiert, inkl. Ablass von Quarzsand, Alu-Ovalrohr habe ich entlackt, OHNE mechanische Beihilfe, da sonst die Eloxierte Alu-oberfläche verkratzt werden konnte.



Strukturierte Gussteiloberflächen wurden mit dem Excenter flachgeschliffen und gleich behandelt wie übriges.











So, das war`s in etwa….

Hier noch die fertigen Ansichten:


























sowie der Center HTM














Falls diese Beitrag als zu lange oder zu gross empfunden wird, bitte ich um Rückmeldung….

Wünsche Euch ein schönes Wochenende
Lightroom

Tolle Arbeit die Du da geleistet hast. Mein Respekt...

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Quatsch, so eine Dokumentation hätte ich gerne zu jedem Projekt

Ganz großes Kino, Lightroom, wirklich toll!!!!

Von zu lang kann keine Rede sein, solche Berichte
sind eine Bereicherung für jedes Forum.

Hallo und Guten Morgen,

eine tolle und gelungene Umsetzung, meine allergrößte Hochachtung ! ... und ein klein bisschen Neid auf Deine Fähigkeiten sowie die technischen u. räumlichen Möglichkeiten .

Die erinnern mich an die Signature-Serie, die es vor langer Zeit mal gab.
http://upload.review33.com/images/201006/201006202247373851.jpg
Hattest Du Dich davon "inspirieren" lassen ?

Viele Grüße

ich sabber mich hier grad voll...

@lightroom: mein neid auf deine möglichkeiten der umsetzung sei mit dir

hast du schonmal daran gedacht, einen DIY-speaker anzutesten? z.b. die "großen" scanspeak-zweiweger bzw. accuton...

Falls diese Beitrag als zu lange oder zu gross empfunden wird, bitte ich um Rückmeldung….

Ist mir so deutlich lieber als kommentarlos einige Bilder hingeklatscht - und wems zu viel ist, kann ja scrollen

Ist schick geworden!

ich werd nicht mehr.das ist wirklich eine gelungene Arbeit.

Obwohl ich kleine LS nicht mag, Die dürften auch einziehen.

Wow, so stellt man sich sowas vor. Richtig schöne Lautsprecher und die Endstufen und die ganze, naja Schnickschnack kann man nicht sagen, hochwertige Elektronik. Alter, diese ganzen CDs. Ich saber mich hier gerade auch voll Alterschwede, ich würde zugerne mal zu dir kommen, das wärn Traum Alterschwede

der Hammer! Respekt

Moin Lightroom

Zu lang?
Auf gar keinen Fall.
Das ist imho ein Top Finish.

Greets aus dem Valley

Stefan

.....jedes mal,schön an zu sehen

Nette Drehbank.

Huiuiui….Hallo Zusammen.


Wow: Vielen Dank für die positive Resonanz…. freut mich wenn`s hier im DIY Bereich ankommt…

@Jurgen2002 & ~Lukas~ ; Danke…war nicht sicher ob solche Beiträge hier erwünscht sind….darum hab ich gefragt...

A-Abraxas (Beitrag #7908) schrieb:

Die erinnern mich an die Signature-Serie, die es vor langer Zeit mal gab. http://upload.review33.com/images/201006/201006202247373851.jpg Hattest Du Dich davon "inspirieren" lassen ?

Ich kenne die SilverSignature SS25

sieht in "Natura" so aus….



nein, hab mich nicht durch die "Inspirieren lassen…..ev. war die B&W Maserati-Edition etwas im Vordergrund….wollte die 805 eigentlich im HomeCinema als rear einsetzen, konnte diese aber nicht optimal stellen……

hab mir aus diesem Grunde noch eine gebrauche B&W CDM SNT zugelegt und ebenfalls abgeändert, und in weiss stumpfmatt lackiert...

herr_der_ringe (Beitrag #7909) schrieb:

ich sabber mich hier grad voll... @lightroom: mein neid auf deine möglichkeiten der umsetzung sei mit dir hast du schonmal daran gedacht, einen DIY-speaker anzutesten? z.b. die "großen" scanspeak-zweiweger bzw. accuton... ;)

@herr_der_ringe : Danke…sabbern ist nicht nötig

Nein ich habe mich bis jetzt nie am einen Selbstbau LS gewagt. Hätte im Freundeskreis alles fähige Handwerksmeister und Fachleute, vom Feinmechaniker bis zum Schreinerrmeister mit CNC Maschinenpark, aber mir fehlt die Zeit infolge Beruf und Familie (2-jährige Twins) usw….das ich mir aktuell so etwas aufbrummen würde…ev. später…warum nicht…..

Anpera (Beitrag #7910) schrieb:

…. Ist schick geworden!

Danke !

Mine1003 (Beitrag #7912) schrieb:

Wow, so stellt man sich sowas vor. Richtig schöne Lautsprecher und die Endstufen und die ganze, naja Schnickschnack kann man nicht sagen, hochwertige Elektronik. Alter, diese ganzen CDs. Ich saber mich hier gerade auch voll Alterschwede, ich würde zugerne mal zu dir kommen, das wärn Traum Alterschwede

zu Beginn…ich bin nicht "alt" und keine schwedischer Staatsbürger

CD`s….ist nur von Interpret "J - Z"……A-i ist andersweitig gelagert……

ob das ein Tarum wäre kommt auf Dein Musikstil an….kann auch zum Alptraum werden….CD sind fast alles Jazz, Fusion, Funk und R&B…….falls Du eher auf "harte Musik stehst" kann ich Dir nicht behilflich sein


@daRkside) : Danke

@PokerXXL: Danke

@*Karsten71* : Teufelskerl…..Du bist hier wohl überall im Forum unterwegs

Igelfrau (Beitrag #7916) schrieb:

Nette Drehbank. :)

mehr gestattet mir meine Frau nicht im Keller….aber für Haus und Heim reichts….


so sorry wenn OT

Schönen Sonntagabend.
Gruss Lightroom

Ich finde solche Beiträge echt unverschämt!

Nicht nur, dass du Elektronik rumstehen hast, die mich McIntosh-Grün vor Neid werden lässt - nein, du musst natürlich auch noch lackieren können wie ein Weltmeister, was ich so gar nicht kann und mich darüber schon schwarz geärgert habe (Siehe Nick)!
Musstest du mir das wirklich unter die Nase reiben? Das ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.

Vielen Dank auch!

Entschuldigung Oli…..

Black-Devil (Beitrag #7918) schrieb:

…. lackieren können wie ein Weltmeister, was ich so gar nicht kann und mich darüber schon schwarz geärgert habe (Siehe Nick)!

Head-Bangen beim Lackieren ist sehr ungünstig (siehe DEIN Avatar) das gibt Staubeinschlüsse im frischen Lack




dann hab ich für Dich folgende Variante:

Ja ja, jetzt auch noch Salz in die Wunde streuen, ist schon recht.
Und deine Bilder haben sich schon in meine Netzhaut gebrannt, es ist also viel zu spät für deine Schlichtungsversuche!

Mir gefällt der Diffusor-Kaktus

Hast du die Infinitys für die B&Ws rausgeschmissen? Das sieht nach dem gleichen Raum aus und ich kann mir kaum vorstellen, dass man die "mal eben" zur Seite schieben kann

@Zalerion

Hab nix rausgeschmissen. die B&W und Infinity sind im selben Raum
beide lassen sich auf Filzfüssen Relativ problemlos über den Boden schleifen…..

Infinity ist 2.0 Stereo
B&W ist HomeCinema

So jetzt ist Schluss…bitte wieder back too Topic und Bilder von Selbstbau Lautsprechern !