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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC+A -A |
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Autor |
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sealpin
Inventar |
#5480 erstellt: 21. Dez 2019, 13:46 | |||
Abgesehen davon, dass für die individuelle Klangbewertung immer die eigene subjektive Präferenz ausschlaggebend ist, ist eine Einmessung mit egal welchem System immer nur der (letzte) Versuch, Defizite des Raumes technisch zu korrigieren. Und je nach Raum (und Klangpräferenz) ist weniger DSP Eingriff manchmal mehr. Pauschal kann man nicht sagen, mit DIRAC (oder anderen Einmessystemen) ist es immer besser. Außerdem, was nützt es, wenn man eine technisch korrekte Wiedergabe am Hörplatz hat, die einem nicht gefällt? Wenn Du mit dem Sound ohne Einmessung zufrieden bist, alles super. Geld gespart. |
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_jonny_
Inventar |
#5481 erstellt: 21. Dez 2019, 14:08 | |||
Naja, aber die "bis zu" +10db Überhöhungen im Bass bei ihm kann man doch so nicht lassen Ansonsten gilt: je besser die Raumakustik und Aufstellung um so besser das Ergebnis mit Einmessung! Ich bin mir sicher dass man mit Dirac ein deutlich besseres Ergebnis, in so einer Situation, erzielen kann als ohne, es bedarf aber etwas Zeit und Experimentierfreude. Außerdem muss man sich von den alten Moden erstmal entwöhnen, das dauert Monate und bedarf einiges an Gedult bis sich das Gehör entsprechend "geschult" hat und den "neuen" Bass zu schätzen gelernt hat. Die Auto-Target ist schon seeehr extrem ... wie bereits geschrieben sollte da ein Bassbuckel ab +4/5db eingestellt werden. Dirac ist nichts für plug and play Liebhaber, je schlechter der Raum und die Aufstellung um so mehr muss man Zeit investieren. Darüber hinaus gibt es aber auch Situationen wo die Software entweder "clipped" oder "nichts hört", dann ist eine korrekte Einmessung garnicht erst möglich. Ist halt nicht jedermanns Sache |
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Filou6901
Inventar |
#5482 erstellt: 21. Dez 2019, 14:21 | |||
Und möchte man es perfekt einrichten, so sollte man sich unbedingt mit REW oder Carma befassen ! Wer Plug&Play möchte, ist eigentlich bei Dirac falsch....... eigentlich......! |
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_jonny_
Inventar |
#5483 erstellt: 21. Dez 2019, 14:33 | |||
Meine ersten Höreindrücke mit Dirac waren auch alles andere als "erleuchtend" Komischerweise, als ich mit der Zeit das "richtige" Setup der Micpositionen gefunden habe und nach ca. einem Jahr erstmals wieder Dirac deaktivierte klang der Unterschied gar nicht mal so groß. Bei bassarmer Jazz-Musik muss man teils genau hinhören ob Dirac an ist. Bei Bass und Stimmen ist der Unterschied aber schon mehr vorhanden. Die krasseste Klangveränderung (abgesehen von Dirac selber) brachte bei mir aber ne couch, mit sehr niedriger Lehne ... das hat man sofort, sogar in stereo, gehört. Und wenn ich mir überlege was die 25-30cm weniger Lehne ausgemacht haben, will ich nicht wissen was dann ne Couch direkt an der Rückwand macht [Beitrag von _jonny_ am 21. Dez 2019, 14:36 bearbeitet] |
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HayGuise
Stammgast |
#5484 erstellt: 21. Dez 2019, 15:24 | |||
Also bevor ich das Ding am Montag zurück schicke, kann ich ja noch etwas spielen. Eine Sache habe ich generell noch nicht verstanden. Gibt es einen Grund, warum niemand der vielen Dirac User Ihre Kurve veröffentlichen sondern lediglich Screenshots? Könnte man eine Zielkurve nicht uunabhängig von seiner eigenen Messung importieren? Die Harman Kurve gabs ja auch zum Download. Ich frage deshalb, weil ich gerne die "Sloping downwards curve", also eine abfallende Kurve im Dirac abbilden und testen möchte. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie ich mir die selbst zusammenklicke und wenn die doch so viele nutzen, so müsste es die doch zum DL geben, oder habe ich einen Denkfehler? Edit: Bin jetzt aus ungeduld doch am "selbst bauen", kann man die Messpunkte echt nur mit der Maus händisch setzen und kann keine Werte (z.B. dieser Messpunkt = +6db) setzen? Das ist ja mega mühselig. Edit 2: Gut, übern Texteditor funktioniert ist. Kann man die Skalierung der Achsen einstellen? Anstatt 10db Hilfslininen bräuchte ich eher 5 um die Zielkurve optimal nachzubauen... VG [Beitrag von HayGuise am 21. Dez 2019, 15:55 bearbeitet] |
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_jonny_
Inventar |
#5485 erstellt: 21. Dez 2019, 15:53 | |||
Kann man in diesem Forum überhaupt txt files hochladen? |
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HayGuise
Stammgast |
#5486 erstellt: 21. Dez 2019, 15:58 | |||
Meine abfallende Kurve auf Basis der Empfehlung von Austin Jerry, beginnend mit +6db und abfallend bis -2,4 bei über 2,5 khz. Das klingt schon deutlich besser und weniger klinisch. Geht also viel stärker in die Richtung wie ohne EQ. Werde heute nochmal Vergleichen. [Beitrag von HayGuise am 21. Dez 2019, 16:08 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5487 erstellt: 21. Dez 2019, 16:29 | |||
Es hängt wie schon gesagt viel von der Zielkurve, den Lautsprechern und den persönlichen Geschmack ab, wenn man gute Lautsprecher hat können Eingriffe oberhalb der Schröderfrequenz sogar kontraproduktiv sein, ich habe selber viel mit vielen IIR und FIR Korrekturen experimentiert und inzwischen greife ich oberhalb kaum und wenn nur um kleine bekannte Problemchen von Lautsprechern zu korrigieren ein. Wenn du mehr Hintergrundwissen dazu haben möchtest kannst du hier und hier mal reinschauen. |
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_jonny_
Inventar |
#5488 erstellt: 21. Dez 2019, 16:30 | |||
In dem Bereich würde ich dem Verlauf der Lautsprecher folgen. Es macht da keinen Sinn den Frequenzgang zu erhöhen obwohl die LS es nicht "wollen". Etwa so: Ansonsten ist es kein Hexenwerk Punkte hinzuzufügen und zu positionieren Pb es so viele sein müssen, bezweifle ich aber. [Beitrag von _jonny_ am 21. Dez 2019, 16:34 bearbeitet] |
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HayGuise
Stammgast |
#5489 erstellt: 21. Dez 2019, 16:39 | |||
Also, ich gebe es auf. Nachdem ich kurze dachte "ganz ok", klingt es bei bekannten Liedern im direkten Vergleich einfach wieder blechern. Der Bass wird super optimiert, bei +6 ist Bass da ohne zu dröhnen. Alles drüber klingt aber definitiv schlechter. Nimmt die ganze Emotionalität und Samtheit (wenn man davon bei Hörnern sprechen kann) raus. Ich denke es macht kein Sinn für mich, weiter rumzuspielen. Könnte mir aber vorstellen, es in einer neuen Wohnung wieder einmal mit Dirac zu probieren. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5490 erstellt: 21. Dez 2019, 16:42 | |||
Hast du denn überhaupt auch mal die Korrektur auf dem unteren Frequenzbereich beschränkt getestet? |
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_jonny_
Inventar |
#5491 erstellt: 21. Dez 2019, 17:06 | |||
Wenn die Einmessung murks ist, dann bringt die beste target auch nichts! Wenn da ein Käse bei den Abständen bzw. Phasen gemessen wurde, dann bleibt dieser ständig, egal wo der Vorhang ist. Mess noch mal ein, stell das mic aber (gedacht) zwischen Deine Ohren wenn Du entspannt sitzt. Mach eine 9 Punkt Messung und lass die hinteren Punkte (vorerst) weg. Vorne solltest Du aber die Höhe des Mics mind. 30 cm nach unten und oben variieren. Zu den Seiten (vom 1. Punkt) würde ich je 40cm empfehlen und nach vorne hin ebenfalls! Dann nimmst Du wieder die Target vom Austin Jerry (bearbeitest aber den Bereich ganz hinten entsprechend meinem Tipp), hörst ein Paar Tage lang nur mit Dirac und kannst dann mal kurz vor Weihnachten vergleichen |
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HayGuise
Stammgast |
#5492 erstellt: 21. Dez 2019, 17:08 | |||
Bei Korrektur bis 100hz ist wie zu erwarten das Drönen weg und es klingt nicht blechern, allerdings stört mich das leichte Drönen nicht so sehr, als dass es mir 1000,- € Aufpreis für Dirac Wert wäre. Bei Korrektur bis 500hz klingt der Gesang schon wieder Blechern / gesungen durch die Dose. Btw.: Ich teste u.a. mit Arbitraire - Adapted Air, da geben Bass und Gesang eine gute musikalische Stimmung wieder.. Würde mich schon mal interessieren was ihr denkt, wenn ihr A/B Testing mit EQ / und ohne macht. Mir gefällt es bei aktueller Einmessung ohne immer besser. @Jonny: Ok, das überlege ich mir noch ob. Die Anfangseuphorie ist inzwischen verflogen, zumal ich mir beim Messen sehr viel Mühe gegeben habe. Fest eingezeichnetes Raster auf der Couch, mit Stativ usw. Vielleicht packt es mich aber morgen noch ein letztes mal. Danke für die Tipps. [Beitrag von HayGuise am 21. Dez 2019, 17:11 bearbeitet] |
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_jonny_
Inventar |
#5493 erstellt: 21. Dez 2019, 17:21 | |||
Die besten Ergebnisse kommen meist unverhofft, von daher mach alle Punkte (außer dem 1. - den bitte gewissenhaft!) pi mal Daumen und wenn dann doch ein Licht aufgeht, kannst Du es nochmal ordentlich machen Wenn ich mich nicht irre war Dein erster Punkt 20cm vom Referenzplatz entfernt, da kann nur bei rauskommen |
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HayGuise
Stammgast |
#5494 erstellt: 21. Dez 2019, 17:47 | |||
Wie meinst du das? Mein erster Messpunkt war zwischen den beiden Hörplätzen, so wie von Dirac visualisiert (da auf Sofa / Widemode), ja. Ich kann den Referenzpunkt auch direkt auf dem primären Hörplatz wenn das gewünscht ist. Dann wirds halt nach links gleich wieder schwierig, weil die couch dort endet.. [Beitrag von HayGuise am 21. Dez 2019, 17:48 bearbeitet] |
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_jonny_
Inventar |
#5495 erstellt: 21. Dez 2019, 17:49 | |||
Da war etwas mit dem Abstand zur Rückwand - dieser wurde erhöht glaube ich |
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hmt
Inventar |
#5496 erstellt: 21. Dez 2019, 18:19 | |||
Natürlich muss der erste Messpunkt auf den primären Hörplatz. Da wird der Pegel und das Delay eingestellt und diese Position bekommt das höchste Gewicht. Ansonsten kann man auch die Sesselanordnung nutzen. Wide ist immer ein Kompromiss. |
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mabuse04
Inventar |
#5497 erstellt: 21. Dez 2019, 19:35 | |||
Darf ich mal fragen, welches Mikrofon du verwendest und ist das kalibriert? Das mit dem 'blechernen' Klang, kommt mir als Ergebnis sehr merkwürdig vor. Ich hatte mal ein kaputtes Mikrofon, was sich erst beim Kalibrieren herausgestellt hat. Wer hätte das bei einem Earthworks M23 gedacht. Aber es war so und das Ergebnis klang dann auch etwas merkwürdig, bzw. konnte man es sogar am Frequenzgang sehen. Das war bei dir aber anscheinend nicht der Fall, denn deine Kurve sieht eigentlich relativ normal aus. Das mit dem MLP ist relativ bzw. dem ersten Messpunkt. In der Anleitung steht, dass der erste Messpunkt im Zentrum, mit gleichen Abständen zu allen LS sein soll. MLP steht da nicht. Wenn man das zu Hause nicht anders anordnen kann und der MLP nicht die Mitte zwischen allen LS ist, dann würde ich den MLP nicht zum Zentrum machen, sondern die tatsächliche Mitte wählen. Wie schon geschrieben wurde, ist die erste Position die entscheidende. Zumindest würde ich mal zwei Einmessungen mit MLP und tatsächlicher Mitte machen und vergleichen. Normalerweise sollte der MLP die Mitte sein aber wenn es nicht geht, dann halt nicht. Viel Erfolg und viele Grüße m |
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HayGuise
Stammgast |
#5498 erstellt: 21. Dez 2019, 19:49 | |||
Also ich habe ein Umik und dieses mit der 90° Datei kalibriert. Ich hatte vor der umfangreichen Einmessung aller Punkte mal eine Messung Testweise an einem einzigen Referenzpunkt "quick and dirty" gemacht und dort war das blecherne, dünne noch extremer. Quasi nicht hörbar. VG [Beitrag von HayGuise am 21. Dez 2019, 19:56 bearbeitet] |
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mabuse04
Inventar |
#5499 erstellt: 21. Dez 2019, 20:27 | |||
Danke für die Antwort und dann sollte alles OK sein. Kann man das Mikro als eventuelle Fehlerquelle auch ausschließen. 90° ist auch perfekt. Ich meinte übrigens nicht eine Messung, sondern nur die erste Position der Messung. Danach dann schon die normale Messreihenfolge. Die erste soll - nach Dirac Anleitung - eben im Zentrum der LS sein und mit gleichen Abständen zu allen anderen LS. Von nur einer Messung halte ich nichts. Ich mache auch immer neun, obwohl ich da ungeduldige Zeitgenossen kenne, die meinen drei reicht. Aber das ist eine andere Geschichte. Aber zurück zu deiner Problematik. Ich verwende zwar nicht das MiniDSP, sondern das Dirac, was in dem Datasat RS20i eingebaut ist, aber ich messe auch noch bei einem anderen Besitzer eines RS20i ein und mir ist so ein Ergebnis, wie du es beschreibst, nach der Einmessung bisher noch nicht untergekommen. Da läuft also - meiner Ansicht nach - etwas grundsätzliches schief. Nur was? Andere hier haben auch schon die grundlegenden Dinge mit dir gecheckt und es scheint alles soweit korrekt zu sein und trotzdem ist das Ergebnis sehr ungewöhnlich für Dirac. Tja, da fällt mir auch nichts mehr ein. Viele Grüße m |
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Langohr66
Ist häufiger hier |
#5500 erstellt: 21. Dez 2019, 21:51 | |||
@HayGuise Du solltest dich umbedingt mit REW beschäftigen. Ich brauchte bei mir REW um Dirac auf die Sprünge zu helfen. Ich hatte mit linearer Zielkurve bei den beiden Kanälen einzeln brauchbare Frequenzgänge, aber der Klang war unbrauchbar, viel zu dünn, zu wenig Baß, da half auch kein Schönhören. Die korrigierten Kurven die mir Dirac angezeigt hatte, waren den Ergebnissen von REW ähnlich. Bei REW habe ich aber zusätzlich die Option, beide Kanäle gleichzeitig zu messen. Da fand ich bei mir heraus, daß sich die Pegel beider Kanäle oberhalb 300 Hz erwartungsgemäß addieren, im Baßbereich sind beide Kanäle gemeinsam teilweise kaum lauter als ein Kanal allein. Hier liegen Interferenzen vor. Hier mal eine alte REW-Messung von mir: Rot: beide Kanäle, Grün: Links, Blau: Rechts Hier noch schlimmere Interferenzen, hier hatte ich interessehalber mal alle 9 Messungen der Dirac-Einmessung an Position 1 gemacht: Rot: beide Kanäle, Grün: Links, Blau: Rechts Bei 150 Hz sind beide Kanäle zusammen sogar deutlich leiser als einer allein. Bei meiner aktuellen Einmessung habe ich die "Interferenz-Problemzone" im Baßbereich auf beiden Kanälen in der Zielkurve so angehoben, daß es mit beiden Kanälen gleichzeitig passt. Solange man nicht um mehr als 3 oder 4 dB anheben muß sollte das o. k. sein. Es ist sicher keine optimale Lösung, hat bei mir aber den Klang so verbessert, daß ich mit dem Ergebnis richtig zufrieden bin. |
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martin5783
Inventar |
#5501 erstellt: 22. Dez 2019, 08:13 | |||
Ich experimentiere da auch grade täglich mit Dirac um die optimale Einstellung zu finden. Obwohl ich eigentlich mit dem Feintuning sehr zufrieden bin, suche ich noch ein besseres Ergebnis. Hast du mal versucht, die Kurve manuell anzupassen, indem du alle Frequenzen absenkst? Also nicht nur das du den Bass z.B. -5dB runterregelst, sondern dann auch Mittel- und Hochton um -5dB absenkst, so das die gesamte Korrektur sich deiner Klipsch anpasst? |
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HayGuise
Stammgast |
#5502 erstellt: 22. Dez 2019, 15:51 | |||
Hallo Martin, Nein, das habe ich noch nicht getestet. Ich stelle halt auch 2 Dinge fest: - Kurven zu basteln macht mir nicht wirklich Freude. - Bis auf den leicht dröhnenden Bass bin ich mit meinem klang extrem zufrieden. Kann audyssey xt32 den Bassbereich (und beschränkt auf ca. 100hz) genau so gut und nur in diesem Bereich korrigieren wie dirac? Ohne eine Grundsatzdiskussion ala "mein einmesssystem ist besser als deines" anstoßen zu wollen, gibt es ja durchaus berichte die bei identischen Zielkurven keinen hörbaren Unterschied feststellen können. Z.B hier Wenn ja, mache ich nicht mehr lange rum und hol mir einen Denon. Der arcam 390 hat hier und da ein paar Macken bzw. fehlende Features die mich stören, wenn ich dann noch 1000€ sparen kann mach ich das natürlich gerne. Wir gesagt, entweder ist bei mir etwas massiv schief gelaufen (was ich mir weniger vorstellen kann, habe sehr penibel gemessen), ich habe zu viel erwartet oder die klispch sind einfach nicht geeignet im oberen freuquenzbereich optimiert zu werden. [Beitrag von HayGuise am 22. Dez 2019, 16:09 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5503 erstellt: 22. Dez 2019, 16:34 | |||
Ja, bei neueren AVR kann man mittels App den Eingriffsbereich von Audyssey eingrenzen. |
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hmt
Inventar |
#5504 erstellt: 22. Dez 2019, 16:40 | |||
Dann lies den Thread mal weiter, denn da kommt man dann doch zu einem anderen Ergebnis. |
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HayGuise
Stammgast |
#5505 erstellt: 22. Dez 2019, 17:18 | |||
@hmt, tatsache, du hast vollkommen recht. Dann lassen wir das Thema einfach und setzen einen Haken daran, dass Dirac besser ist. Kann ich gut mit leben, deshalb hab ichs mir ja auch gekauft Dann konkret auf meinen Fall bezogen, bei einer Korrektur bis 100hz (ohne Subwoofer) sollte Audyssey XT32 doch völlig ausreichen. Wenn ich das recht in Erinnerung hatte, war es doch sogar für Audyssey Systeme ein leichtes den Bass zu korrigieren - wenn ich dann ab 100hz cutte ist es doch prima. [Beitrag von HayGuise am 22. Dez 2019, 17:20 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#5506 erstellt: 22. Dez 2019, 17:38 | |||
Du hast ja noch die Impulskorrektur, das gibt es bei Audyssey nicht. Ansonsten kannst du ja trotzdem mal versuchen die TC an den Frequenzgang der Klipsch anzupassen. Insbesondere im Hinblick auf den Einbruch zwischen 2 und 3KHz. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5507 erstellt: 22. Dez 2019, 17:47 | |||
Audyssey benutzt doch auch teilweise FIR Filter, zudem darf man nicht vergessen dass Lautsprecher und Räume zum größten Teil sich minimalphasig verhalten, was heißt, dass wenn man mittels IIR Filtern Probleme im Frequenzgang korrigiert, korrigiert man sie gleichzeitig auch im Zeitbereich. |
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hmt
Inventar |
#5508 erstellt: 22. Dez 2019, 17:51 | |||
Hier geht es eher darum, die Phasendrehungen der Frequenzweichen zu korrigieren. Audyssey macht da nichts. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5509 erstellt: 22. Dez 2019, 18:00 | |||
Wobei solche Phasendrehungen akustisch sehr unproblematisch sind, wichtig ist dass die Gruppenlaufzeit nicht bestimmte Grenzen überschreitet, was aber im Mittelhochtonbereich eigentlich nie der Fall ist. Der klangliche Unterscheid zu einer linearphasigen Entzerrung ist sehr gering, ich kann bei meinem Boxen dank Acourate zwischen linearphasig und nicht linearphasig direkt umschalten und der Unterschied ist eher sehr gering und nur bei manchem Material überhaupt hörbar, was auch der Entwickler der KEF LS50W mir bestätigte bei der man von Werk auch zwischen den Modi umschalten kann. Das gleiche zeigte auch der Vergleich bei dem Neumann Hörstudio wo man die O500C direkt umschalten konnte, somit ist sowas eher das "icing on the cake" wenn erst alles andere ziemlich perfekt ist. [Beitrag von thewas am 22. Dez 2019, 18:02 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#5510 erstellt: 22. Dez 2019, 18:04 | |||
Das ist die Frage. Die Hörbarkeit der GLZ ist im MHT sicher anderen Schwellen unterworfen als im Bass, daher kann man es nicht direkt vergleichen. Sicher kein großes Dinge, aber schon ein nettes Addon von Dirac. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5511 erstellt: 22. Dez 2019, 18:11 | |||
Sicherlich, nur bringen FIR Korrekturen aber auch Probleme, so dass man nicht in jedem Fall sagen kann FIR ist besser als IIR (ich z.B. bin wieder zurück auf IIR), somit muss jeder die Lösung die bei seinem Fall am besten funktioniert und ihn am meisten zufrieden stellt finden. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5512 erstellt: 26. Dez 2019, 11:12 | |||
John Atkinson testet Dirac Live an einem NAD M10 und seinen KEF LS50 https://www.stereoph...live-room-correction |
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Langohr66
Ist häufiger hier |
#5513 erstellt: 28. Dez 2019, 20:07 | |||
Bei Dirac Live kann man unter Gain & Delay zwischen dem Operating Mode Maximum Performance und Minimum Latency wählen. Minimum Latency bedeutet wohl nur Frequenzgangkorrektur mit minimalphasigen Filtern; Maximum Performance natürlich mit Zeitkorrektur. Beide liefern bei mir identische Frequenzgänge in REW. Der Klangunterschied zwischen beiden ist aber sehr gering, ich bin mir sicher im Blindtest würde ich durchfallen. Das mit der Zeitkorrektur kann man in der Regel wohl entspannt sehen. |
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hmt
Inventar |
#5514 erstellt: 28. Dez 2019, 20:23 | |||
Aber nur bei der PC Version, oder? |
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Langohr66
Ist häufiger hier |
#5515 erstellt: 29. Dez 2019, 10:03 | |||
Hast recht. Ich kann nur über die PC-Version sprechen. Version 1.1 |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5516 erstellt: 29. Dez 2019, 10:26 | |||
Dirac benutzt bei ja nicht nur FIR oder IIR Filter sondern eine eigene "Mischung" von beiden (mixed-phase filters), vermutlich bei der minimum latency Option auch, nur eben mit weniger Operationen, da sie für langsame CPUs oder niedrigen Stromverbrauch optimiert ist, siehe auch den Beitrag von einem Mitarbeiter https://yabb.jriver....016m21pve4#msg616449 Wäre interessant beide in REW zu messen, da könnte man auch die Impulsantwort von beiden vergleichen. [Beitrag von thewas am 29. Dez 2019, 10:31 bearbeitet] |
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Langohr66
Ist häufiger hier |
#5517 erstellt: 29. Dez 2019, 10:43 | |||
Habe beide Varianten gestern mit REW gemessen. Die Frequenzgänge links, rechts, beide waren mit Minimum latency und Maximum Performance gleich. Bei den Einzelkanälen ist das klar, aber bei beiden Kanälen gleichzeitig würde ich doch einen Unterschied erwarten, wenn einmal nur minimalphasig korrigiert wird und das andere Mal zusätzlich auch noch die Excessphase korrigiert wird. Hab die Messungen leider nicht gespeichert, ich hab schon ca. 1 GByte REW-Daten... |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5518 erstellt: 29. Dez 2019, 11:00 | |||
Einfach bei beiden sich die Impulse response mal anzeigen lassen, auf paar MB kommt es doch heutzutage nicht an? |
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Langohr66
Ist häufiger hier |
#5519 erstellt: 30. Dez 2019, 15:09 | |||
So jetzt habe ich die Korrekturversionen Minimum Latency und Maximum Performance am Beispiel des linken Kanals nochmal gemessen. Hier zunächst die Impulsantwort unkorrigiert: Hier die Korrekturvariante Minimum Latency: Und hier die Variante Maximum Performance: Man erkennt beim Hauptimpuls keinen wirklich großen Unterschied zwischen unkorrigiert und minimum latency. Bei maximum performance sieht es doch etwas anders aus. Wohlgemerkt die Frequenzgänge minimum latency und maximum performance sind gleich man kann sie übereinanderlegen. Minimum latency bedeutet scheinbar wirklich nur minimalphasige Korrektur. Da der Klangunterschied zwischen den beiden Varianten minimum latency und maximum performance vernachlässigbar klein ist (zumindest bei mir...) scheint doch der bei weitem überwiegende Teil der Klangverbesserung auf die Frequenzgangkorrektur zurückzugehen. Die Zeitkorrektur hat keine Bedeutung für den resultierenden Klang (zumindest bei mir...). Damit hätte aus meiner Sicht Dirac keinen wirklichen Vorteil gegenüber Vergleichsprodukten, die nur den Frequenzgang korrigieren. Aber ich bin mir sicher es gibt natürlich Leute, die viel besser hören als ich... [Beitrag von Langohr66 am 30. Dez 2019, 21:58 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5520 erstellt: 30. Dez 2019, 19:23 | |||
Besten Dank für die Messungen und Bestätigung dass der mit Abstand größte Unterschied durch die Frequenzgangkorrektur entsteht, was sich auch zu meinen bisherige Erfahrungen von #5509 deckt. |
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Dadof3
Moderator |
#5521 erstellt: 31. Dez 2019, 00:36 | |||
Ich kann nur sagen, dass sich der größte Effekt bei mir in der Lokalisationsschärfe zeigt, und ich denke, dass das an der Zeitkorrektur liegt. Jedenfalls ist dieser Effekt gegenüber Audyssey XT32 und Yamaha YPAO RSC sehr deutlich! [Beitrag von Dadof3 am 31. Dez 2019, 00:37 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5522 erstellt: 31. Dez 2019, 10:29 | |||
Lokalisationsschärfe nimmt bei mir auch bei reiner IIR Korrektur zu wenn ich L und R separat entzerre da leider fast kaum ein Raum und Aufstellung perfekt symmetrisch ist, dass Audyssey und YPAO dort schwächeln kann auch an deren nicht so präzisen oder sinnvollen Eingriffen liegen. Übrigens greifen ja auch Audyssey und YPAO teilweise auch im Zeibereich ein, also FIR. |
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hazel-itv
Inventar |
#5523 erstellt: 31. Dez 2019, 12:39 | |||
Das mit der Lokalisationsschärfe kann ich nur bestätigen. Ich habe ja einen optimierten, symmetrischen Hörraum und habe vorher sowohl IIR Filter über REW als auch YAPO ausprobiert. Die Unterschiede sind (in meinem Raum) subtil, aber trotzdem habe ich mit keinem anderen System die selbe präzise Lokalisation wie mit Dirac erreicht. Auf meinem MiniDSP liegt auch weiterhin ein Preset mit reiner IIR Konfiguration. Man muss schon wirklich genau hinhören, aber der Unterschied ist da. War damals für mich ausschlaggebend genug, auf Dirac zu wechseln. |
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Langohr66
Ist häufiger hier |
#5524 erstellt: 31. Dez 2019, 13:04 | |||
Bei der Diskussion über Gruppenlaufzeiten muß zwischen zwei Fällen unterschieden werden. Gruppenlaufzeiten, die über die Frequenz auf den beiden Stereokanälen symmetrisch verlaufen, und solchen, deren Verlauf über die Frequenz nicht symmetrisch ist. Im symmetrischen Fall liegen die Hörschwellen relativ hoch, im unsymmetrischen Fall deutlich niedriger. Eigentlich klar woran das liegt, die Richtungsortung des Gehörs erfolgt über die Laufzeitunterschiede zu den beiden Ohren. Vor längerer Zeit hatte ich mal unsymmetrische Equalizereinstellungen getestet, bei denen die Frequenzgänge auf den beiden Kanälen sehr ähnlich waren, aber die Musik schien nur aus dem linken Lautsprecher zu kommen, obwohl der rechte normal funktionierte. Ich habe bei mir mit einiger Mühe Dirac zum Laufen bekommen, damit habe ich dieses Problem nicht, die Lokalisationsschärfe ist sehr gut. Jetzt habe ich ganz einfache Equalizereinstellungen gefunden (ich korrigiere nur einen Frequenzganganstieg im unteren Mitteltonbereich bei 500 Hz und sonst bleibt alles unkorrigiert) die mir doch besser gefallen als Dirac. Diese Einstellungen sind auf den beiden Kanälen gleich (symmetrisch). An der Existenzberechtigung von Dirac ändert das natürlich nichts. Nicht jeder hat die Möglichkeit ein richtiges Stereodreieck aufzustellen mit ausreichendem, seitlichem Wandabstand zu beiden Lautsprechern, die räumlichen Gegebenheiten lassen das oft nicht zu. In so einem Fall muß man unter Umständen die beiden Kanäle unsymmetrisch entzerren und dann kommt es schnell zu hörbaren Gruppenlaufzeiten mit einer Veränderung der räumlichen Abbildung (ich gehe von minimalphasigen Filtern aus). Hier greift die Zeitkorrektur von Dirac und das klangliche Ergebnis ist besser als bei Systemen die nur den Frequenzgang korrigieren. Der Grund warum bei mir der Equalizer mit Dirac mithalten kann, liegt darin daß die Fähigkeiten von Dirac (die Zeitkorrektur) bei mir gar nicht erforderlich sind. @thewas Richtig, bei den Impulsantworten bei meinem YPAO (RX-V777) sieht man beim Hauptimpuls auch eine Veränderung gegenüber dem unkorrigierten Fall, bei Dirac (maximum performance) wird der Hauptimpuls aber deutlich schärfer. Eine Dirac vergleichbare Zeitkorrektur macht YPAO meiner Meinung nach daher nicht. |
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iaterne
Stammgast |
#5525 erstellt: 01. Jan 2020, 22:23 | |||
Hallo, um hier nicht zu stören habe ich meine Fragen mal woanders hin gepackt. Würde mich freuen wenn ihr mal reinschaut: http://www.hifi-foru...m_id=46&thread=42310 |
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Olsen84
Stammgast |
#5526 erstellt: 04. Jan 2020, 20:50 | |||
Hallo zusammen, ich frage jetzt noch einmal im Dirac-Thread nach. Ich habe mir heute zum ersten Mal einen Subwoofer ins Zimmer gestellt und mit Dirac (Nad 777) eingemessen. Jetzt zeigt er mir beim Subwoofer allerdings die Korrekturkurve nicht an - bei den anderen Lautsprechern schon. Kennt jemand das Problem? LG |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#5527 erstellt: 05. Jan 2020, 13:23 | |||
Mal ne Frage an alle die Dirac 2.0 nutzen. Meine Klipsch Lautsprecher haben laut Datenblatt ihre untere Grenzfrequenz bei ca. 30 Hz. Alles andere was unter 30Hz dann noch von Dirac gemessen wird oder hörbar ist, ist dann die Schweinerei die der Raum noch dazu macht. Ich würde daher gerne alles unter 30Hz relativ steilflankig abschneiden wollen. Vergleichbar mit einem 48dB Filter einer Weiche. Kann ich das auch mittels der Dirac Target Curve erledigen und Dirac macht dann für mich die Filterung oder erreiche ich das nur mittels einer Endstufe mit eigenem DSP drin wo ich das einstellen kann? Quasi einen Punkt in der Kurve bei 0dB und 30Hz setzen und dann -20dB oder ähnlichem bei 20Hz. Eventuell hat das ja mal jemand getestet. |
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sealpin
Inventar |
#5528 erstellt: 05. Jan 2020, 13:31 | |||
DIRAC ist da der falsche Ansatz. Du kannst bei der Target Kurve nur festlegen, bis wohin DIRAC eingreifen soll, ein Hoch- oder Tiefpass macht DIRAC nicht. Das müsstest Du extern über ein Bassmanagement oder andereN DSP machen. Wenn das Deine Endstufe kann, perfekt - mach das dort. Wichtig wäre, dass Du dann DIRAC nicht tiefer als im DSP eingestellt arbeiten lässt, aber das versteht sich eigentlich von selbst. |
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hmt
Inventar |
#5529 erstellt: 05. Jan 2020, 14:01 | |||
Dirac kann das, und zwar indem man die TC entsprechend abfallen lässt. Empfehlenswert ist so ein steiler Hochpass bei einer solch hohen Frequenz aber wegen der Gruppenlaufzeiten nicht. [Beitrag von hmt am 05. Jan 2020, 14:02 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#5530 erstellt: 05. Jan 2020, 14:08 | |||
DIRAC kann m.M.n. keinen „echten“ Hoch- oder Tiefpass. Was man mit der Target abbildet sind die Grenzen der Einflussnahme durch DIRAC. Klar, wenn man z.B. b ei 25t Hz beginnend die Target Kurve nach unten steil abfallen lässt, dann wird DIRAC diesen Bereich absenken, aber das ist IMHO nicht der Sinn von DIRAC. Da macht man besser durch andere Maßnahmen. |
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