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JVC DLA-X5900/X7900/X9900 Thread

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guesswho999
Hat sich gelöscht
#2661 erstellt: 22. Apr 2018, 14:10
Ließ sich der Projektor vom Notebook aus anpingen?
Wenn nicht, liegt das Problem außerhalb von Autocal (Netzwerk-Konfiguration/Verkabelung)
Wenn man sein Notebook in ein anderes DHCP-Netzwerk stöpselt sollte man es für Autocal eher nicht als öffentliches Netzwerk konfigurieren.
Und wenn es über Switch/Router mit DHCP läuft, hilft es bei Verbindungsproblemen manchmal auch, am JVC von DHCP auf statisch und wieder zurück zu stellen.
oto1
Hat sich gelöscht
#2662 erstellt: 22. Apr 2018, 14:18
Heinz hat mit seinen Rechner es übers Netzwerk probier, geht nicht!
Ich hab es direkt, ohne Netzwerk probiert, liegt es vielleicht daran das ich noch eine Version von autocal installiert habe?
Zwei verschiedene LAN Kabel probiert und PJ hin und her gestellt!
guesswho999
Hat sich gelöscht
#2663 erstellt: 22. Apr 2018, 14:29
Ich meine, im Auslieferzustand stehen die JVC auf statischer IP. Die muß man dann eben selbständig konfigurieren. Das gilt auch bei einer Direktverbindung zwischen PC und Projektor. Oder man stellt es auf DHCP um, wenn das im Netzwerk läuft.
Wichtig bei der manuellen IP-Konfiguration auf beiden Seiten ist es, zwei unterschiedliche IP Adressen im gleichen Subnetz mit identischer Netzmaske zu verwenden (z.B. 192.168.2.100/255.255.255.0 am PC und 192.168.2.101/255.255.255.0 am Projektor). Antwortet der Projektor nach Eingabe von "ping 192.168.2.101" am PC in der Eingabeaufforderung nicht. wird Autocal nicht funktionieren.
Mehrere gleichzeitig installierte Autocal-Versionen stören sich nicht gegenseitig.
--Torben--
Inventar
#2664 erstellt: 22. Apr 2018, 14:29

oto1 (Beitrag #2660) schrieb:
Warum aber die direkte Verbindung nicht geklappt hat, wäre schön wenn jemand was dazu sagen kann!

Wie oben geschrieben...
(Beamer) Gewisse Zeit vom Strom trennen. Ist ein bekannes Thema.


[Beitrag von --Torben-- am 22. Apr 2018, 14:30 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#2665 erstellt: 22. Apr 2018, 14:30

speedy7461 (Beitrag #2658) schrieb:
Habe „0“ Ahnung von Netzwerk und habe eine direkt Verbindung von Laptop zum JVC hinbekommen.
Mal davon abgesehen…., ist es auch die empfohlene Verbindung von JVC selbst.

Dann hat JVC da eine Peer-to-Peer-Lösung für diesen Fall implementiert. Normalerweise kann man so keine Netzwerkverbindung zwischen zwei Geräten aufbauen, jedenfalls nicht als Plug'nPlay, da muss man erst ein P2P-Netzwerk manuell konfigurieren.
--Torben--
Inventar
#2666 erstellt: 22. Apr 2018, 14:33
Ist auch so in der Anleitung von Herrn Hess zur Autocal so beschrieben.
Und auch in der Anleitung von Bennyturbo, die hier im Forum zu finden ist. Ist zwar noch vom X500, aber das Vorgehen ist ja identisch.

Inkl. anzugebender IP und Mac etc.
oto1
Hat sich gelöscht
#2667 erstellt: 22. Apr 2018, 14:39
Danke an alle Ich glaub ich hab's kapiert!
Jogitronic
Inventar
#2668 erstellt: 22. Apr 2018, 15:10
In der Anleitung von Herrn Hess steht bzgl. PC-Verbindung folgendes:

AutoCalPC1
AutoCalPC2
AutoCalPC3
AutoCalPC4


[Beitrag von Jogitronic am 22. Apr 2018, 15:15 bearbeitet]
**Heinz**
Stammgast
#2669 erstellt: 22. Apr 2018, 16:01
Haben wir alles gemacht. Jemand sagte mir das ein crossover lankabel bei direkter Verbindung am Laptop helfen würde. Kann das jemand bestätigen?
binap
Inventar
#2670 erstellt: 22. Apr 2018, 16:20
Ist doch logisch, wenn man direkt ohne Switch oder Router verbindet, dann benötigt man ein gekreuztes LAN-Kabel, ein Crossover-Kabel.
Wenn ein PC mitspielt, dann können die dort verbauten Netzwerkkarten normalerweise selbst alles richtig schalten und die Anschlüsse selbstständig richtig drehen.
Normale LAN-Netzwerkkabel sind Patch-Kabel...


[Beitrag von binap am 22. Apr 2018, 16:21 bearbeitet]
guesswho999
Hat sich gelöscht
#2671 erstellt: 22. Apr 2018, 16:32
Genau. Ist logisch.


Auto MDI-X

Spätere 100-Mbit/s-Switches und -Netzwerkkarten und praktisch alle Gigabit-Geräte (1000BASE-T) beherrschen die Fähigkeit, selbstständig die Sende- und Empfangsleitungen des angeschlossenen Gerätes zu erkennen und sich darauf einzustellen. Dies bezeichnet man als Auto MDI-X. Hierbei ist die Verwendung des Kabeltyps (gekreuzt oder ungekreuzt) egal.


Link
multit
Inventar
#2672 erstellt: 22. Apr 2018, 16:38
Bei einem Lenovo Notebook geht's auch mit normalem LAN-Kabel.
binap
Inventar
#2673 erstellt: 22. Apr 2018, 16:38
Hab ich was anderes gesagt?
Hab doch geschrieben, dass verbaute Netztwerkarten das normalerweise selbst erkennen...
Aber Sat-Receiver wie meine Kathi, machen das z.B. nicht..
toto8080
Hat sich gelöscht
#2674 erstellt: 22. Apr 2018, 16:44
"oto" ist schuld , neee Spaß bei Seite habt ihr auch den Stromsparmodus (Eco-Mode) abgeschaltet ?
oto1
Hat sich gelöscht
#2675 erstellt: 22. Apr 2018, 17:25

toto8080 (Beitrag #2674) schrieb:
"oto" ist schuld , neee Spaß bei Seite habt ihr auch den Stromsparmodus (Eco-Mode) abgeschaltet ?

Nee, hab da gar nicht nachgeschaut bei mir hat alles sofort funktioniert, so hab ich nie über die Probleme gelesen und war dafür überhaupt nicht vorbereitet also schon meine Unfähigkeit
Genau wie bei den HDMI Kabel, da kenne ich auch keine Probleme
multit
Inventar
#2676 erstellt: 22. Apr 2018, 17:55

binap (Beitrag #2673) schrieb:
Aber Sat-Receiver wie meine Kathi, machen das z.B. nicht..

Verbindest Du Deinen JVC mit dem "Kathi" per LAN-Kabel ?
speedy7461
Gesperrt
#2677 erstellt: 22. Apr 2018, 18:03

multit (Beitrag #2672) schrieb:
Bei einem Lenovo Notebook geht's auch mit normalem LAN-Kabel.


Bei mir ging auch ein “normales“ LAN Kabel.
speedy7461
Gesperrt
#2678 erstellt: 22. Apr 2018, 18:05

oto1 (Beitrag #2660) schrieb:
@speedy, nein kein großer blau Überschuss! Er hat eine graue LW und so war die Händler kalibrierung halt nicht stimmig. Heinz hat vergessen seinem Händler das mitzuteilen


Wenn das so ist, dann ist Heinz in den aller besten Händen
**Heinz**
Stammgast
#2679 erstellt: 22. Apr 2018, 21:13
Ok, Eco Modus war eingeschaltet. Daran liegt es also.
oto1
Hat sich gelöscht
#2680 erstellt: 23. Apr 2018, 07:19
hast du es jetzt zum laufen gebracht?
George_Lucas
Inventar
#2681 erstellt: 23. Apr 2018, 07:38

binap (Beitrag #2613) schrieb:

George_Lucas (Beitrag #2612) schrieb:

Drive_82 (Beitrag #2601) schrieb:
Moin moin meint ihr macht es Sinn von einem x5900 auf einen sony 260 zu wechseln ..ich meine in Sachen Bildschärfe ?

In Sachen Bildschärfe: Nein.

Ach komm, als wenn ein Bluray-Bild, welches vom Sony auf natives 4K hochskaliert wird, nicht schärfer aussieht als auf dem x5900...
Bei Bewegtbildern von UHD ohne FI kann ich ja noch das Argument verstehen, aber so eine grundsätzliche Aussage ist doch wirklich langsam albern.
.


Ich finde eher Deine Aussage albern.

Du empfiehlst tatsächlich dem Nutzer Drive_82, dass er von einem JVC DLA-X5900 auf einen Sony VPL-VW260 wechseln soll - nur aus Gründen der Bildschärfe! - die nativ beim JVC sogar besser ist ohne Helferlein; und bei Bewegtbildern von UHD mit FI ohnehin.

Dafür soll er seinen JVC stark verlustbehaftet verkaufen und auf den Erlös einen satten vierstelligen Aufpreis bezahlen, um einen Sony VPL-VW260 zu erhalten - und das nur, weil Deiner Ansicht nach der Sony das Bild digital besser nachschärft?

Meiner Meinung nach ist Drive_82 besser beraten, sich einen Darbee zulegen oder digitalen Schärfefilter im Player zu nutzen - wenn er das Bild digital nachschärfen möchte. Das ist deutlich günstiger.
oto1
Hat sich gelöscht
#2682 erstellt: 23. Apr 2018, 07:54

George_Lucas (Beitrag #2681) schrieb:
Meiner Meinung nach ist Drive_82 besser beraten, sich einen Darbee zulegen oder digitalen Schärfefilter im Player zu nutzen - wenn er das Bild digital nachschärfen möchte.

das ist auch ein weg.

da ich mir den X5900 mal richtig anschauen konnte, kann ich nur sagen das das bestimmt zur zeit das fertigste Produkt ist was es auf den markt gibt. von den Messwerten, ist mein Z1 dagegen eine gurke
nicht das die sony schlecht sind, nur sind die JVC bei vielen dingen Referenz, wo sony sich ja auch immer näher heranarbeitet. so überrascht es nicht das dann doch noch ein paar JVC gekauft werden, trotz hype um die 4k sony, die sicher in die richtige Richtung zeigen und den standard der neuen Pj vorgeben
toto8080
Hat sich gelöscht
#2683 erstellt: 23. Apr 2018, 08:08
Bei großen Bildbreiten und 1:1 Sitzabstand mag das ja durchaus Sinn machen , nur wird der 260iger bei 3m schon am Limit sein, ob das dann wirklich diesen "Wow Effekt" bringt. Das kann nur jeder für sich selber entscheiden im direkten 1:1 Vergleich. Liegt ja immer im Auge des Betrachter
So gut der Scaler im Sony auch sein mag, es gibt immer Geräte die das noch besser können (Lumagen , BlackMagic etc.) und da bekomme ich dann durch Zustzfunktionen einen echten Mehrwert.
4K Panels werden ja (? hoffentlich) mal zum Standart werden, auch bei JVC.

P.s. ich hatte ja jetzt schon genug Beispiele gebracht das ein JVC-E-Shift Gerät nicht "unscharf" sein muss,
dann stimmt etwas nicht mit dem Gerät, Einstellung oder Ausrichtung.

DSC_0465


[Beitrag von toto8080 am 23. Apr 2018, 08:21 bearbeitet]
hotred
Inventar
#2684 erstellt: 23. Apr 2018, 08:58
Es ist ja auch völliger Unsinn das die JVC "unscharf" wären - ich vermute sogar das die Jvc aufgrund ihrer hochwertigen Objektive - wenn sie denn zb. die Sony 4K implementiert hätten (oder eigen 4K etc.) - vermutlich noch die bessere native Schärfe aufweisen würden als die derzeitigen Sony...

Ich sehe es am Ende so, die Sony haben keinesfalls einen schlechten Kontrast und Schwartzwert - so das man aus diesem Grund sicherlich keinen Jvc kaufen MUSS

Die Jvc sind aber auch keinesfalls unscharf - so das man aus diesem Grund ebenfalls sicher keinen Sony kaufen MUSS


So wie toto schreibt sehe ich das bzgl. Helligkeit auch, ähnlich wie bei Lautsprecher wo die lauter spielenden bei Blindtestes meistens besser bewertet werden so sehe ich das bei höherer Helligkeit bei TV/ Beamer auch.

Da sieht meiner Ansicht nach das hellere Bild im direkten Vergleich auch (für mich) besser auch - aber eben nur dann wenn man es nicht mit Nachteilen erkaufen muss.

Das ist meiner Ansicht nach auch das absolute Alleinstellungsmerkmal der 7er/9er Jvc - das Referenz Schwarz bei trotzdem sehr hoher Helligkeit.

Damit ergeben sich dann eben in weiterer Folge auch viele Möglichkeiten durch Tausch von Licht gegen besseren Schwarzwert diesen noch weiter zu steigern... (was aber wohl für die wenigsten nötig sein wird)

Ich denke das die aktuellen Sony wie auch Jvc beide so gut sind, das ein Wechsel nur dann Sinn macht wenn jemanden am derzeitigen Gerät tatsächlich etwas fehlt und man sich auch vorher versichert das beim jeweils anderen Gerät hier eine Verbesserung auch in der Praxis möglich ist...


Besserer Schwarzwert und Kontrast bietet eben meiner Ansicht nach bei jeglichem content und vor Allem auch jedem Abstand zur LW einen Mehrwert - bei der höheren nativen Auflösung der Sony ist das aber eben nicht unbedingt immer der Fall (oder zumindest nicht in "signifikantem" Ausmass...)

Die beste Lösung ist und bleibt das man die Geräte wenn möglich in den eigenen 4 Wänden und vor Allem dem content den man dann auch damit nutzen möchte vergleicht...


[Beitrag von hotred am 23. Apr 2018, 09:02 bearbeitet]
binap
Inventar
#2685 erstellt: 23. Apr 2018, 09:05

George_Lucas (Beitrag #2681) schrieb:
Ich finde eher Deine Aussage albern.
Du empfiehlst tatsächlich dem Nutzer Drive_82, dass er von einem JVC DLA-X5900 auf einen Sony VPL-VW260 wechseln soll - nur aus Gründen der Bildschärfe! - die nativ beim JVC sogar besser ist ohne Helferlein; und bei Bewegtbildern von UHD mit FI ohnehin.
Dafür soll er seinen JVC stark verlustbehaftet verkaufen und auf den Erlös einen satten vierstelligen Aufpreis bezahlen, um einen Sony VPL-VW260 zu erhalten - und das nur, weil Deiner Ansicht nach der Sony das Bild digital besser nachschärft?
Meiner Meinung nach ist Drive_82 besser beraten, sich einen Darbee zulegen oder digitalen Schärfefilter im Player zu nutzen - wenn er das Bild digital nachschärfen möchte. Das ist deutlich günstiger.

Ich empfehle überhaupt nichts, sondern habe lediglich auf Deine Antwort reagiert, die mit exakt vier(!) Worten wahrlich nicht so deutlich ausgefallen ist, wie Deine wie üblich wortreichen Nachgänge jetzt. Genausowenig soll er seinen JVC verkaufen, wo hatte ich das denn geschrieben?

Und nachdem JVC ja mittlerweile laut Deinen Tests die ultimativen "THX-Referenz-Beamer" produziert, gibt es eh keinen Grund jemals auf native 4K-Panels umsteigen zu müssen.
Und btw, über alberne Aussagen bzw. Testergebnisse muss ich hier im Forum bestimmt niemanden aufklären... aber das lassen wir jetzt besser...

Übrigens der Darbee lässt kein 4K-Signal durch, ich besitze selbst zwei von den Dingern...


[Beitrag von binap am 23. Apr 2018, 09:24 bearbeitet]
**Heinz**
Stammgast
#2686 erstellt: 23. Apr 2018, 09:05
Hier wird auch Schärfe mit Auflösung verwechselt. Das ist nicht das Gleiche.Deshalb redet man aneinander vorbei. Mehr sage ich dazu nicht. @ oto1 ich muss das noch testen ob die Verbindung jetzt funktioniert, ich sag Dir bescheid.


[Beitrag von **Heinz** am 23. Apr 2018, 09:17 bearbeitet]
*Mori*
Inventar
#2687 erstellt: 23. Apr 2018, 09:07
Das Thema ist ja ein stetig wiederkehrender Evergreen ... Ich frage mich zunehmend, auf welcher Basis diese Aussagen getroffen werden. Sichtung bei einem Händler oder Kollegen ? Aus Testberichten ? Oder auf Grund eigener Erfahrungen, da man das Gerät selber besitzt ?

IMO nutzen geschätzte 99% der User in der Praxis das Potential ihres Beamers sowieso nicht wirklich aus (fehlende oder schlechte Kalibration). Ich würde sogar sagen, inklusive der Mehrzahl der Händler. Die schaffen es häufig nicht mal, einen JVC und einem Sony mit in etwa gleichen Farben zu präsentieren. Somit stellt sich für mich die Frage, auf welcher Grundlage solche Aussagen beruhen. Ein Gerät kennen tut man IMO erst wirklich, wenn man es besitzt und sich damit auseinander setzt. In den Zeiten von HDR ist es noch komplexer und schwieriger geworden, die Geräte auszureizen. Deshalb sind auch die allermeisten "Tests" und Aussagen für mich meist nicht wirklich nützlich, weil nur ganz wenige Tester für mich über glaubwürdige Kompetenz und Unabhängigkeit verfügen.
hotred
Inventar
#2688 erstellt: 23. Apr 2018, 09:11
Ich sehe hier sogar drei voneiander unabhängige Dinge die dann am Ende für die für den user sichtbare Bildschärfe sorgen:

native Auflösung
native Schärfe
und letztlich und genau hier macht Sony für viele user wohl so ziemlich Alles richtig die aus der "Elektronik" resultierende Schärfe bzw. Nachschärfung usw.

Das macht es dann am Ende auch schwierig, da sich die 3 zwangsläufig auch gegenseitig beeinflussen bzw. man zwangsweise auch immer alle 3 "mit im Boot" hat und nichts ausklammern kann für einen Vergleich...
oto1
Hat sich gelöscht
#2689 erstellt: 23. Apr 2018, 09:23

**Heinz** (Beitrag #2686) schrieb:
Mehr sage ich dazu nicht.

dazu sage ich nochmals
als mehrere Personen die sony gegen die JVC, im meinen Kino gesehen haben, hat niemand die schlechte Auflösung oder schärfe der JVC bemängelt.
nicht das wir alle blind wären, natürlich haben wir gesehen was die RC leistet, oder das mehr details in Standbildern zu sehen sind. doch beim film-vergnügen fallen diese unterschiede nicht so auf, das deshalb das bild schlechter wäre.
bei UHD Zuspielung wird der unterschied so klein, das man sogar suchen muss, was bei HD leichter fällt.

deshalb ist es wirklich lächerlich, die sony nur auf ihre 4k panels zu reduzieren. viel mehr wäre es angebracht den verbesserten Kontrast und schwarzwert der sony zu loben, die immer näher an die JVC kommen und so auch nicht weit weg, von der Plastizität dieser geräte sind.

alles in allen, sind die geräte so dicht bei einander das alle die richtige Wahl sind
oto1
Hat sich gelöscht
#2690 erstellt: 23. Apr 2018, 09:30

*Mori* (Beitrag #2687) schrieb:

IMO nutzen geschätzte 99% der User in der Praxis das Potential ihres Beamers sowieso nicht wirklich aus (fehlende oder schlechte Kalibration).

da wirst du recht haben!
doch auch wenn nach einer Kalibration eine Verbesserung der bildes sichtbar ist (kann man gerne bei @Heinz nachsehen) ist das keine welt und könnte auch mal nicht auffallen
binap
Inventar
#2691 erstellt: 23. Apr 2018, 10:34

*Mori* (Beitrag #2687) schrieb:
Deshalb sind auch die allermeisten "Tests" und Aussagen für mich meist nicht wirklich nützlich, weil nur ganz wenige Tester für mich über glaubwürdige Kompetenz und Unabhängigkeit verfügen.

Wärst Du so nett, mir diese Tester mit glaubwürdige Kompetenz und Unabhängigkeit zu nennen? Gerne auch per PN.
George_Lucas
Inventar
#2692 erstellt: 23. Apr 2018, 12:35

oto1 (Beitrag #2689) schrieb:


als mehrere Personen die sony gegen die JVC, im meinen Kino gesehen haben, hat niemand die schlechte Auflösung oder schärfe der JVC bemängelt.

So sehe ich das auch nach verschiedenen Vergleichen.


Und wenn ein Nutzer nun im Forum fragt, ob es sich lohnt, einzig aufgrund der Schärfe von seinem JVC DLA-X5900 auf einen Sony VPL-VW260 zu wechseln, kann die Antwort IMO nur "Nein" heißen.


natürlich haben wir gesehen was die RC leistet, oder das mehr details in Standbildern zu sehen sind. doch beim film-vergnügen fallen diese unterschiede nicht so auf, das deshalb das bild schlechter wäre.
bei UHD Zuspielung wird der unterschied so klein, das man sogar suchen muss, was bei HD leichter fällt.

Das sind genau meine Beobachtungen während meines Shootouts.
Aus diesem Grund finde ich es so schade, dass Filme mit UHD/HDR ihr vorhandenes Potential kaum ausschöpfen.
Die Projektoren sind ja zweifelsfrei imstande - wie an den vielen tollen 4K-Demos/Dokus zu sehen ist - noch deutlich mehr aus den 4K-Bildwerken herauszuholen.
George_Lucas
Inventar
#2693 erstellt: 23. Apr 2018, 12:50

binap (Beitrag #2685) schrieb:

Ich empfehle überhaupt nichts, sondern habe lediglich auf Deine Antwort reagiert, die mit exakt vier(!) Worten wahrlich nicht so deutlich ausgefallen ist

Mehr Worte sind doch auch gar nicht nötig, wenn jemand fragt, ob er wegen der Schärfe umsteigen soll.


binap (Beitrag #2685) schrieb:

Ich empfehle überhaupt nichts, (...) Genausowenig soll er seinen JVC verkaufen, wo hatte ich das denn geschrieben?

Wie soll der Fragensteller denn sonst Deine Antwort an mich verstehen, die du als "albern" hinstellst und vorschiebst: "Ach komm, als wenn ein Bluray-Bild, welches vom Sony auf natives 4K hochskaliert wird, nicht schärfer aussieht als auf dem x5900..."
Er wird wohl kaum zwei Projektoren nutzen wollen.



Und btw, über alberne Aussagen bzw. Testergebnisse muss ich hier im Forum bestimmt niemanden aufklären... aber das lassen wir jetzt besser...

Gehen Dir die Argumente aus, oder warum das Gestänker? - Dir steht es doch frei, jederzeit selbst einen Test zu machen, Messungen durchzuführen und Deine Ergebnisse mit Diagrammen und Screenshots zu dokumentieren.


[Beitrag von George_Lucas am 23. Apr 2018, 13:17 bearbeitet]
*mba*
Stammgast
#2694 erstellt: 23. Apr 2018, 12:57
Kann es sein, dass die einen immer von Schärfe und die anderen von Schärfeeindruck reden?

Definitionen laut wikipedia:

Schärfe:
Die Unterscheidbarkeit von Details in einem Bild wird Schärfe genannt.

Schärfeeindruck:
Im Alltag ist der Mensch immer von einer Mischung zwischen tatsächlicher (physikalisch vorhandener) Schärfe und dem Anschein von Schärfe, verursacht durch die subjektive Wahrnehmung des Menschen, umgeben. Bei letzterem spricht man vom Schärfeeindruck.

zur Abgrenzung:
Ist Schärfe physikalisch vorhanden, spricht man von Schärfe.
Ist Schärfe nur dem Anschein nach vorhanden, spricht man von Schärfeeindruck.

Dass mit einem 4K Panel mehr physikalische Schärfe vorhanden ist, sollte klar sein. Wichtiger ist aber der Schärfeeindruck, der laut Artikel "dominierend bei der Qualitätsbeurteilung eines Fotos ist". Für den Schärfeeindruck ist die physikalische Schärfe auch nicht der wichtigste Aspekt. Bildoptimierungen und Kontrast können mehr Einfluss haben.
Insgesamt ist der wikipedia Artikel Schärfe (Fotografie) sehr lesenswert und könnte vielleicht ein paar Streitpunkte ausräumen.


[Beitrag von *mba* am 23. Apr 2018, 12:57 bearbeitet]
toto8080
Hat sich gelöscht
#2695 erstellt: 23. Apr 2018, 14:41
Ist ja klar rein physikalisch bringt so ein 4K Panel mehr Bildpunkte und mehr Auflösung auf die Leinwand und wenn man (! auch bei Bewegtbild) sich mal auf den Bildhintergrund konzentriert sieht man das auch, da noch ein paar Details genauer besser rausgeschält werden. Jetzt muss aber jeder für sich entscheiden, ist das jetzt das I-Tüpfelchen was mir feht.
Ich kann ja noch verstehen wenn jemand sagt, die Bildruhe beim Sony wegen PWM bei den JVC`s gefällt mir besser, hier reagiert jeder anders, so wie bei RBE. Für mich war das aber nie ein Grund.
Kontrast und Schwarzwert ? ab X7xxx gibt es da wohl einen Vorteil für JVC ,aber X5xxx und 260iger
Mein X35 hat eindeutig mehr Kontrast als mein X5xxx und den 260iger halte ich nicht für schlechter, selbst das er keine FI bei 4K hat, hat mich pers. garnicht gestört aber auch das liegt an den Sehgewohnheiten ,24p war für mich noch nie ein Problem
Leider gibt es wenig Content im "echten" 4K (Doku ?) das meißte ist runtergerechnet, aber von guten Bildmaterial profitiert jedes Gerät ob jetzt 2,5K oder 4K
Nur mal zum Testen, Bluray Oblivion und der "neue" Tom Cruise "Barry Seal", ein Unterschied wie Tag und Nacht, als HD-Scheibe finde ich "Barry Seal" schon grenzwertig .


[Beitrag von toto8080 am 23. Apr 2018, 14:51 bearbeitet]
ulfa
Stammgast
#2696 erstellt: 23. Apr 2018, 18:30
Hallo liebe Gemeinde, meint ihr das sich der Umstieg vom x5000 auf den 5900 lohnt? Was kann er besser?
Gruß
Jogitronic
Inventar
#2697 erstellt: 23. Apr 2018, 18:35
Der 5900 hat einen Game-Modus mit reduziertem Inputlag, der 5000 hat das nicht.
Ansonsten loht sich der Wechsel nicht.


[Beitrag von Jogitronic am 23. Apr 2018, 18:36 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#2698 erstellt: 23. Apr 2018, 18:35
Was stört dich am DLA-X5000, was ein anderer Projektor besser machen soll?
ulfa
Stammgast
#2699 erstellt: 23. Apr 2018, 18:46
Eigentlich nichts ist nur ein Gedankenspiel! Darum ja die Frage was der neue besser kann wenn das nur der Game Modus ist lohnt das wirklich nicht!
Jogitronic
Inventar
#2700 erstellt: 23. Apr 2018, 18:52
Anfangs hatten die noch einen Vorteil, nämlich kein CMD-Banding. Da man das aber auch bei den älteren Modellen per Softwareupdate beseitigen lassen kann, hat sich der Vorteil erledigt.
--Torben--
Inventar
#2701 erstellt: 23. Apr 2018, 19:04

Jogitronic (Beitrag #2697) schrieb:
Der 5900 hat einen Game-Modus mit reduziertem Inputlag, der 5000 hat das nicht.
Ansonsten loht sich der Wechsel nicht.

+ automatische Umschaltung zu HDR Modus bzw. Gamma
+ dynamische Irisblende nutzbar bei HDR, wenn man das will... zumindest ohne Zusatzhardware
George_Lucas
Inventar
#2702 erstellt: 24. Apr 2018, 05:48

binap (Beitrag #2685) schrieb:


Und nachdem JVC ja mittlerweile laut Deinen Tests die ultimativen "THX-Referenz-Beamer" produziert, gibt es eh keinen Grund jemals auf native 4K-Panels umsteigen zu müssen.

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass es keinen Grund gibt, auf native 4K-Panels umzusteigen. Gerade die höhere Auflösung hat Vorteile gegenüber Full-HD, was die Abbildungsqualität von hochaufgelöstem Content anbelangt.

In der Summe ist für mich der JVC DLA-X7900 der "kompletteste" Projektor, den ich im Preisbereich bis 16.000,- Euro (bislang) getestet habe. Die Mankos der Vorgängergenerationen sind allesamt abgestellt.

Mir gefallen:
+ HDR funktioniert quasi out-of-the-Box zuverlässig mit minimalen Regleranpassungen
+ 3D sieht fantastisch aus, dank hoher Lichtausbeute
+ Nach dem X9900 der beste native Kontrastumfang (sichtbar/messbar)
+ Beste Zwischenbildberechnung, die ich bislang bei einem Projektor gesehen habe, weil gänzlich ohne Soap-Effekt
+ CMD fehlerfrei ab Werk
+ Zwischenbildberechnung mit UHD/HDR-Content
+ bislang kein (!) Gammadrift nach über 100 Stunden Betriebszeit (mal schauen, ob das so bleibt)
+ Unter "User 1" mit Farbprofil "Custom 1" und Farbtemperatur "6500K" sowie Gamma 2.2 präzise Farbwiedergabe
+ THX-Bildmodus sogar mit annähernd perfekter Farbdarstellung auf Knopfdruck
+ Hohe Lichtausbeute kalibriert mit rund 1500 Lumen (D65).
+ Lens-Memory mit drei Direkttasten auf der Fernbedienung für drei Bildformate
+ volle motorische Optik
+ praktisch nicht hörbar im niedrigen Lampenmodus
+ Automatischer Objektivschutz bei Nichtnutzung
Einzig der relativ hohe Lampenpreis ist ein Ärgernis.

Messungen und Bildeindrücke gehen miteinander einher in meinem Projektoren-Shootout.
Und im Shootout ist der klare Sieger für mich gegen BenQ W11000 und Sony VPL-VW760 der JVC DLA-X7900 - den ich seither in meinem Heimkino auch nutze.
Projektoren-Sootout: BenQ W11000 vs. JVC DLA-X7900 vs. Sony VPL-VW760


[Beitrag von George_Lucas am 24. Apr 2018, 05:50 bearbeitet]
ebi231
Inventar
#2703 erstellt: 24. Apr 2018, 06:33
George - deine Meinung und deine Beobachtung in allen Ehren, ist natürlich sehr subjektiv geschrieben...

Ich war auch kurz davor mir einen X7900 für kleines Geld (kosten ja fast nix, wenn man die richtigen Quellen kennt) zu besorgen und mal richtig durchzumessen und gegen Sony laufen zu lassen. Was mich davon abhält, ist dieses extrem unruhige und grieselige Bild (der Vorgängergeneration noch), was ich bei einem Sitzabstand von 1:1 und darunter nicht akzeptieren kann (nervt mehr als meine DLPs) und der schleichende Prozess Gammadrift, der auch noch Helligkeit kostet. Irgendwann hat die Kiste dann auch noch Banding und, und, und... kannst du mir diese 'Angst' etwas nehmen? Weil - es juckt mich schon in den Fingern, so ein Teil mal richtig durchzumessen...
Unterhose44
Ist häufiger hier
#2704 erstellt: 24. Apr 2018, 07:02

Ich war auch kurz davor mir einen X7900 für kleines Geld (kosten ja fast nix, wenn man die richtigen Quellen kennt)....


Darf ich fragen, in welchen Preisregionen wir uns da ungefähr bewegen? Bin am Überlegen, meinen X5500er gegen einen 7er zu tauschen (eventuell)....
oto1
Hat sich gelöscht
#2705 erstellt: 24. Apr 2018, 07:54

ebi231 (Beitrag #2703) schrieb:
Was mich davon abhält, ist dieses extrem unruhige und grieselige Bild (der Vorgängergeneration noch), was ich bei einem Sitzabstand von 1:1 und darunter nicht akzeptieren kann (nervt mehr als meine DLPs) und der schleichende Prozess Gammadrift, der auch noch Helligkeit kostet. Irgendwann hat die Kiste dann auch noch Banding und, und, und... kannst du mir diese 'Angst' etwas nehmen?

ich bin wegen den unruhigen bild auch sehr empfindlich als ich den z1 zum ertsen mal sah hatte ich keine problem damit, obwohl der auch dieses rauschen hat wenn man nur nah genug an die LW geht. vom Sitzplatz kommt er an die sony bildruhe ran.
um so überraschter war ich als ich einen X5900 zum ersten mal sah, von weiten konnte ich schon sehen das der viel ruhiger als seine Vorgänger ist, so das es mich gar nicht mehr stört, was vorher genau wie bei dir war!
die sind zwar nicht ohne rauschen aber vielleicht schon so das du damit klarkommst, leider hört man von usern darüber gar nichts. ist klar die haben sich schon vorher daran gewöhnt

zum gamma-drift, den hat sony ja auch beim JVC läst er sich aber für einen 100´er (spyder) und kostenloser software, die auch für HDR gamma-kurven erstellen funz, einfach beheben. leichter als beim sony
klar jede kalibrierung kostet licht, so auch bei der gamma-korrektur. ich hatte schon mal 100lm mein trick, sollte sich das gamma verändert haben spiele ich wieder die erst INI auf so habe ich wieder die ausgangs Helligkeit und mache dann eine neue gamma-korektur vom Ausgangspunkt. so, hoffe ich, summiert sich nicht der helligkeitsverlust

großer Vorteil der X7900, ist der DCI Farbraum, dagegen stinken unsere laser-kisten einfach ab!
George_Lucas
Inventar
#2706 erstellt: 24. Apr 2018, 07:57

ebi231 (Beitrag #2703) schrieb:
George - deine Meinung und deine Beobachtung in allen Ehren, ist natürlich sehr subjektiv geschrieben...

Das hast du richtig erkannt, ebi. Die Eindrücke im Shootout sind sehr subjektiv beschrieben. Immerhin ging es ja auch in erster Linie darum, den für mich passenden Projektor zu finden. Da die Projektoren nun keine "Welten" auseinanderliegen, sondern ihre ganz eigenen spezifischen Stärken besitzen, konnte ich mich auf die mir wichtigen Eigenschaften konzentrieren - und da lag in der Summe der JVC DLA-X7900 leicht vorne.

Darüber hinaus wird jeder mit anderen Gewichtungen, was Bildschärfe und Lampentechnik und Ausstattungsmerkmale anbelangt, mit dem jeweils ausgewählten Projektor zufrieden gestellt werden.

Ein gutes Beispiel bist du ja selbst, der höchst empfänglich für PWM ist. Daher kann ich Deine Wahl sehr gut nachvollziehen.


Irgendwann hat die Kiste dann auch noch Banding und, und, und... kannst du mir diese 'Angst' etwas nehmen?

Banding-Effekte verursacht der JVC DLA-X7900 mit aktivierter CMD (Zwischenbildberechnung) nicht. Dieses Manko hat JVC ja endlich wieder "abgestellt". Gammadrift hat mein Gerät nach über 100 Betriebsstunden nicht. Auch scheint mir das "Rauschen", das auch ich bei Sitzabstand 1:1 wahrnehmen kann, deutlich reduziert. Allerdings bin ich nicht so empfindlich diesbezüglich wie du. Daher würde ich vorschlagen, schau Dir den Projektor mal genauer an.


Weil - es juckt mich schon in den Fingern, so ein Teil mal richtig durchzumessen...

Das habe ich ja auch getan im Shootout, um meine subjektiven Bildeindrücke objektiven Messungen gegenüberzustellen. Hier gingen dann Bildeindrücke und Messergebnisse miteinander einher.

Wie auch die Teilnehmer von "otos" Vergleich, komme auch ich nach dem Shootout zum Ergebnis, dass die Unterschiede zwischen den Projektoren relativ gering sind. Jedes Modell hat zweifelsfrei seine individuellen Stärken, mit denen es sich von den Konkurrenz-Geräten abhebt. Das alles findet auf sehr hohem Niveau statt, und es ist zum Großteil auch reine Geschmacksache.
Richtig macht der Käufer alles bei seiner Wahl (IMO!), egal für welchen Projektor er sich letztendlich entscheidet.
Creepels
Stammgast
#2707 erstellt: 24. Apr 2018, 09:59
Ich hätte da mal zwei Anfänger Fragen zum x5900.

Gibt es die Möglichkeit den HDR Modus auch im niedrigen LampenModus zu nutzen oder ist zwingt HDR der Projektor immer automatisch in den hohen, der deutlich lauter ist.

Zum 4k eshift. Ich habs immer noch nicht ganz verstanden, auch nach 100 Seiten lesen. Kann der Projector die versetzten Pixel, die nacheinander angezeigt werden auch anders ansteuern. Wenn ich also 4k zuspiele, legt der Projektor die vielen Pixel auch auf die "simmulierten" Pixel, oder ist es immer eine Art upscaling? Oder bleibt es Full HD und wird nur im Pixelraster etwas aufgeblasen?
ForceUser
Inventar
#2708 erstellt: 24. Apr 2018, 10:03
1) Ja HDR im leisen Low Modus funktioniert (zumidnest bei kleinerern Leinwänden oder guter Raumoptimierung)

2) Die Auflösung wird in etwa verdoppelt auf 4 Mio. Pixel (sprich ja er nutzt das 4K Signal), aber echtes 4K (ca. 8 Mio. Pixel) ist bei entsprechendem Sitzabstand nochmals einen Tick schärfer.
Creepels
Stammgast
#2709 erstellt: 24. Apr 2018, 10:07
Danke

ob 2,80m breite für HDR im Low Mode noch ok ist?


[Beitrag von Creepels am 24. Apr 2018, 10:09 bearbeitet]
Jogitronic
Inventar
#2710 erstellt: 24. Apr 2018, 10:35

ob 2,80m breite für HDR im Low Mode noch ok ist?


Ich gucke auf 2 m Bildbreite nur im hohen Lampenmodus, denn ich habe festgestellt, dass ich nur so überhaupt an den HDR Bildeindruck meines Sony OLED herankomme. Im Low Modus ist das für mich nur LDR
SamLombardo
Inventar
#2711 erstellt: 24. Apr 2018, 10:55

Jogitronic (Beitrag #2710) schrieb:


Ich gucke auf 2 m Bildbreite nur im hohen Lampenmodus, denn ich habe festgestellt, dass ich nur so überhaupt an den HDR Bildeindruck meines Sony OLED herankomme. Im Low Modus ist das für mich nur LDR :)

Und so bekommst du den Bildeindruck des OLED bei HDR wirklich einigermaßen hin?

Btw: ich habe noch keinen 4K Beamer in Aktion gesehen (nutze immer noch meinen JVC X500), wundere mich aber, dass man nach den meisten Erfahrungen hier im Forum den Schärfevorteil nicht erkennen soll. Ich habe einen 65er OLED und sitze davon 2.5 Meter entfernt. Hier erkenne ich in den meisten Fällen eindeutig, ob gerade ein echtes 4K anliegt oder ob es 1080p ist. Dass müsste doch bei den großen Leinwanddiagonalen eher noch deutlicher sichtbar sein, als auf dem TV? Oder hab ich da irgendwo nen Denkfehler?
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