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Der SVS Erfahrungs Thread

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Supernovae
Stammgast
#23111 erstellt: 30. Nov 2020, 19:59
@Cougar_R1; Miccel; AlainSutter1337_; Stefan@Audio
Danke für die Tipps und Informationen. Mal sehen, wann meine zwei SVS PB-3000er kommen.


[Beitrag von Supernovae am 30. Nov 2020, 20:01 bearbeitet]
MOT1848
Inventar
#23112 erstellt: 30. Nov 2020, 20:01
C0A7FC43-7402-4A63-A0C2-1FCF2F1B6EE2

Ist das hier der Standby?habe auf Auto laut App. Die gleichen LEDs leuchten im angeschalteten Zustand
MOT1848
Inventar
#23113 erstellt: 02. Dez 2020, 13:17
Ich glaube es ist der Standby Modus. Ansonsten korrigieren bitte.

Wo stellt ihr nach der Einmessung am besten die Subwoofer lauter? Am Sub direkt, am AVR (Marantz) in den Einstellungen unter Pegel
Oder im Audio Menü siehe Foto. 6CB85A1E-2D53-432F-A7F9-8C256AA4F2BA

Möchte mir aber die Option lassen am späten Abend etwas runterschalten zu können
Miccel
Stammgast
#23114 erstellt: 02. Dez 2020, 13:31
Hab bei meinem Denon 4500 den Pegel auf 0 und im Audio Menü beim Denon auch was angehoben. Den Rest mach ich am Sub direkt über die App. Habe in der SVS App 3 Presets 1x Film 1x Abend ( wo die Lautstärke dann geringer ist) und 1x Musik.


[Beitrag von Miccel am 02. Dez 2020, 13:32 bearbeitet]
HanBuaal
Ist häufiger hier
#23115 erstellt: 02. Dez 2020, 15:06

Miccel (Beitrag #23114) schrieb:
Hab bei meinem Denon 4500 den Pegel auf 0 und im Audio Menü beim Denon auch was angehoben. Den Rest mach ich am Sub direkt über die App. Habe in der SVS App 3 Presets 1x Film 1x Abend ( wo die Lautstärke dann geringer ist) und 1x Musik.


Bei mir an meinem 4700er genau so und drei Presets via App. Passt, sitzt und hat Luft
MOT1848
Inventar
#23116 erstellt: 02. Dez 2020, 15:10
Audio Menü ist mein Screenshot oben. Das hast du angepasst ?!
Ich hätte gerne bei Musik (Online Radio oder Spotify) etwas mehr Bass als in Filmen.
Nur das jedes Mal ändern nervt sobald man auf TV schaltet
Miccel
Stammgast
#23117 erstellt: 02. Dez 2020, 17:28
Deswegen die Presets. Du machst z.b ein Preset wo du den Sub lauter stellst und nennst es Musik und speicherst es. Das zweite nennst du z.b Abend und stellst den Sub leiser und speicherst es. Das dritte könnte z.b Film heißen, da musst du dann schauen wie laut du den Sub haben willst und speicherst es wieder. Danach kannst du dann per SVS App zwischen den dreien wählen und musst nichts verstellen.
Miccel
Stammgast
#23118 erstellt: 02. Dez 2020, 17:32
Achso um das ändern kommst du nicht drumherum wenn du bei Musik mehr Bass haben möchtest als bei Filmen oder Abends wenn es nicht so laut sein soll. Im Audio Menü musst du ausprobieren wie hoch du den Pegel setzt, bis es dir gefällt.
MOT1848
Inventar
#23119 erstellt: 02. Dez 2020, 18:34
Ja die Presets nutzen wäre die beste Möglichkeit. Bei Subwoofern nervt es. Man müsste die App komfortabler bauen. Aber wahrscheinlich ist man mit Duals in der Minderheit
Filou6901
Inventar
#23120 erstellt: 02. Dez 2020, 22:24
Und hier kommen dann die AVR`s mit Dirac ins Spiel, wo man sich 3 Preset abspeichern und separat jeder Quelle zuordnen kann , eine feine Sache !
meistro.b
Inventar
#23121 erstellt: 02. Dez 2020, 23:30
Bei Denon heißt das Quick Selekt, hier kann man 4 verscniedene Modi speichern
MOT1848
Inventar
#23122 erstellt: 03. Dez 2020, 06:48
Stimmt. Quick Select. Da war doch was 😄 könnte man sogar in dem Befehl der Harmony integrieren
Supernovae
Stammgast
#23123 erstellt: 05. Dez 2020, 20:11
Bis zu welcher Frequenzen lassen hier viele Nutzer ihre PB-Subwoofer laufen? Ich frage mich gerade, bis zu welcher Frequenz ich dann meine zwei SVS PB-3000 laufen lassen soll. Bei meiner aktuellen Konstellation mit sehr guten Standlautsprechern und den PB-1000 trenne ich bei 60 Hz. Wie gut sind solche Subwoofer bei 80 Hz?


[Beitrag von Supernovae am 05. Dez 2020, 20:13 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#23124 erstellt: 05. Dez 2020, 20:23
Da sie schon die LFE-Spur bei Dolby Digital bis 120hz befeuern müssen, kannst du die Frage beruhigt zu den Akten legen.
marco_008
Inventar
#23125 erstellt: 06. Dez 2020, 07:32
Gilt deine 60 Hz Trennung für Stereo, also zum Musik hören?
Supernovae
Stammgast
#23126 erstellt: 06. Dez 2020, 08:56
Generell. Wenn ich jetzt aber höre, das die Frequenzen zwischen 60Hz und 120 Hz dann frei bleiben, muss ich etwas umstellen. Auf 120 Hz würde ich aber nur ungern mit den Frontlautsprechern gehen. 60 Hz fand ich damals bei der Einstellung vor allem sinnvoll, weil es zwei Lautsprecher gegen einen Subwoofer sind. Bei zwei Subwoofern sieht das wieder anders aus. Bei geschlossenen SB-Subwoofern sollte man die Trennfrequenz wahrscheinlich auch möglichst hoch stellen.

Betreffen die 120 Hz alle Dolby-Formate?

Bei Musik könnten eventuell die La DIva bei Frequenzen zwischen 120 Hz und 60 Hz besser sein, weil ich den Bass hier auch sehr sauber finde.


[Beitrag von Supernovae am 06. Dez 2020, 09:32 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#23127 erstellt: 06. Dez 2020, 10:05
Du hast das falsch verstanden. Ich sprach von der LFE-Spur, die hat mit den Trennfrequenzen zu den Sats Nullkommagarnichts zu tun. Ich wollte dir bloß zeigen, dass die Idee "Können Subs 80hz auch noch gut?" sinnfrei ist. Auf der LFE-Spur müssen sie das sogar.
Und geschlossen oder offen oder Anzahl Boxen vs Sub spielt dabei auch keinerlei Rolle, da bist du noch etwas sehr durcheinander momentan.

Du musst also gar nichts umstellen, es sei denn natürlich, du hast im Denon den LPF des LFE verstellt, was man genau deshalb niemals tun sollte.


[Beitrag von ostfried am 06. Dez 2020, 10:12 bearbeitet]
Supernovae
Stammgast
#23128 erstellt: 06. Dez 2020, 10:51
Davon bin ich bis zu dem Kommentar auch ausgegangen, Ich beschäftige mich erst Neuerdings mehr mit solchen Sachen. Wenn sie laut Dolby bis 120 Hz arbeiten müssen heißt es nicht automatisch, dass sie es gut können und das man die Subwoofer bis 120 Hz arbeiten lassen sollte. Mit Frequenzen unterhalb von 30 Hz haben viele Subwoofer auch Probleme, obwohl das in der LFE-Spur enthalten ist. Manche Filme wie Cloverfield, Edge of Tomorrow, Krieg der Welten oder Interstellar machen von solchen Frequenzen Gebrauch. Dazu trennt DTS bei 80 Hz und damit niedriger als Dolby, was sicher auch Gründe haben wird.

Ich bin der Ansicht, dass geschlossene Subwoofer bei mittelhohen Tieftönen besser als offene Subwoofer sind. Ebenso kann es bei 80 Hz sinnvoller sein, gute Lautsprecher zu nutzen. Gerade wenn man nur einen Subwoofer hat. Jetzt muss ich dennoch überlegen, ob ich die Lautsprecher auf 80 Hz stelle oder das für Filme und Musik getrennt mache. Das muss ich dann wohl ausgiebig testen, wenn die PB-3000er da sind.


[Beitrag von Supernovae am 06. Dez 2020, 11:02 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#23129 erstellt: 06. Dez 2020, 11:23
Du kannst gerne deine Subs kategorisch bei 80hz stilllegen und dich über ein 40hz-Loch in der LFE-Spur freuen, wenn du das so möchtest. Denn deine Fronts werden das mit nem Sub im System niemals übernehmen, technisch schlicht nicht möglich, da eigene Spur. Alles allein deine Entscheidung.
Supernovae
Stammgast
#23130 erstellt: 06. Dez 2020, 12:53
LFE-Tiefpass-Filter habe ich bei 120 Hz aber die Übernahmefrequenz habe ich bei den großen Frontlautsprechern auf "small" bei 60 Hz. Warum habe ich im Forum noch nie jemanden gesehen, welcher seine Standlautsprecher für Filme bei "small" auf 120 Hz setzt? Das wäre mir komplett neu?!


[Beitrag von Supernovae am 06. Dez 2020, 13:02 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#23131 erstellt: 06. Dez 2020, 13:04
Äh supernovae, niemand sagt, dass das irgend jemand hier tun soll. Du verstehst es offenbar immer noch nicht. Die LFE-Spur hat nichts mit deinen Fronts zu tun, wenn du einen Sub im System hast! Nochmal: Lass deine Fronts auf 60hz und gut ist.


[Beitrag von ostfried am 06. Dez 2020, 13:08 bearbeitet]
Pascow
Stammgast
#23132 erstellt: 06. Dez 2020, 13:31
Die LFE Spur geht NUR an den bzw. die Subs. Da kann nichts von deiner Front übernommen werden.
Die Übernahmefrequenz gibt an, was von den Tonspuren, die für die normalen Lautsprecher gedacht ist, an den Sub geht.

Also bekommt dein Sub:
1x die LFE Spur, die bis 120hz gehen kann
1x alles von den restlichen Tonspuren was unter deiner individuell festgelegten Übernahmefrequenz liegt
MrBlingBling
Stammgast
#23133 erstellt: 06. Dez 2020, 13:33
Mal eine Frage an Leute die vl auch einen PB 1000 besitzen.
Ist es normal das wenn der Sub eingeschaltet ist, er minimal brummt, also man hört es nur wenn man mit dem Ohr direkt davor ist.
Oder sollte der Sub keinen Ton von sich geben?
LFE Kabel aus, oder angesteckt macht keinen Unterschied.


[Beitrag von MrBlingBling am 06. Dez 2020, 13:34 bearbeitet]
Supernovae
Stammgast
#23134 erstellt: 06. Dez 2020, 14:20
Bei mir brummt er auch leicht. Hört man aber nur, wenn man direkt mit dem Ohr davor ist. Macht man sich deshalb Sorgen?


Pascow (Beitrag #23132) schrieb:
Die LFE Spur geht NUR an den bzw. die Subs. Da kann nichts von deiner Front übernommen werden.
Die Übernahmefrequenz gibt an, was von den Tonspuren, die für die normalen Lautsprecher gedacht ist, an den Sub geht.

Also bekommt dein Sub:
1x die LFE Spur, die bis 120hz gehen kann
1x alles von den restlichen Tonspuren was unter deiner individuell festgelegten Übernahmefrequenz liegt


Das ist sehr kurz und gut erklärt. Ich hörte mal, dass die Lautsprecher bei einer Trennung darunter noch immer spielen. Dafür aber leiser werdend. Das müsste ich mal in einen Film prüfen und den Subwoofer ausmachen.

Da stellt sich trotzdem noch die Frage, wo man die Trennfrequenz anlegen sollte. Zwei PB-3000er sind bei 70 Hz evtl. besser als zwei Heco La Diva.


[Beitrag von Supernovae am 06. Dez 2020, 14:24 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#23135 erstellt: 06. Dez 2020, 15:16
https://www.i-fideli...la-diva/seite-6.html

60hz dürften völlig hinreichend sein.
Supernovae
Stammgast
#23136 erstellt: 06. Dez 2020, 16:43
Wenn ich den Graphen richtig interpretiere, laufen sie noch bis etwa 30 Hz stabil und für niedrigere Frequenzen taugen sie dann nichts mehr. Für Filme könnte man sie dann sogar auf 40 Hz stellen. Möglicherweise würden solche Frequenzen beim Subwoofer trotzdem besser klingen, da er ja bei einer Übernahmefrequenz die Frequenzen übernimmt. Das das so ist, ist auch logisch wenn man bedenkt, wie sonst Anlagen mit Brüllwürfeln klingen würden. Schaffen die überhaupt Frequenzen unterhalb von 240 Hz?


[Beitrag von Supernovae am 06. Dez 2020, 16:46 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#23137 erstellt: 06. Dez 2020, 17:05
Sehense, jetzt beginnst du deine sündhaft teure Anlage auch endlich langsam zu verstehen.

Über die 240hz hüllen wir dennoch schnell wieder den Mantel des Schweigens.


[Beitrag von ostfried am 06. Dez 2020, 17:06 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#23138 erstellt: 06. Dez 2020, 17:11

Supernovae (Beitrag #23136) schrieb:
Für Filme könnte man sie dann sogar auf 40 Hz stellen.

Lieber nicht. Hohe Pegel dort unten machen den Tieftonchassis zu schaffen. Und sie spielen unter 40Hz weiter, zwar mit abnehmendem Pegel, bei 30Hz z.B. immerhin noch mehr als halb so laut wie ohne X-Over, aber je tiefer, desto raumanfälliger und dem Sub dabei ins Gehege kommend.
Zudem gibt es keinen AVR, der die Verstärkerleistung eines halbwegs anständigen Subs auch nur annähernd erreicht.
ostfried
Inventar
#23139 erstellt: 06. Dez 2020, 17:28
Richtig, deswegen würd ich auch nach wie vor bei den 60hz bleiben.
Supernovae
Stammgast
#23140 erstellt: 06. Dez 2020, 19:55
Exakt. Wenn die Übernahmefrequenz etwas höher gestellt wird, wird der Verstärker entlastet. Eine 50 Hz-Einstellung hätte Denon dennoch hinzufügen können.

Ich bin auf die PB-3000er gespannt. Platztechnisch wären die größeren Versionen nicht optimal und dazu soll der PB-3000 klangtechnisch für seine Größe ausgezeichnet sein. Diesbezüglich habe ich sogar Bedenken, dass der physiologische Effekt einen negativen Einfluss auf die Wahrnehmung des Tons hat.. Soll heißen: Die sind klein und deshalb klangtechnisch nicht so beeindruckend wie größere Subwoofer, welche eigentlich nicht besser sind.

Zwei Subwoofer scheinen in vielen Situationen besser als ein noch größerer zu sein. Der SVS PB-16 Ultra ist zwar das Maß aller Dinge, aber zwei davon wären sehr kostspielig, schwer und voluminös.


[Beitrag von Supernovae am 06. Dez 2020, 19:57 bearbeitet]
Supernovae
Stammgast
#23141 erstellt: 08. Dez 2020, 18:09
Mit den neuen PB-3000ern testete ich soeben Blade Runner 2049 auf deutsch und Cloverfield in der englischen Sprachausgabe. Die Szene, wo in Blade Runner die fliegenden Autos von dem Hauptcharakter abgefangen werden, war gewaltig. Die Kollisionen und Abstürze krachten dort heftig, wo sie sollen. Die Bühne wirkt durch zwei Subwoofer viel breiter und die Effekte kommen mehr von dort, wo sie auch im Film sind. Die Schüsse klangen hart und brachten wie das vorbeifliegende Auto das Sofa zum Vibrieren. Der Start von Blade Runner 2049 hat ebenfalls eine lange Tiefbasssequenz. Bei Edge of Tomorrow gibt es zu Beginn eine ähnliche Szene. Demnächst muss ich noch mit Interstellar, den Subwoofer-Zerstörer, testen.

Klangtechnisch bin ich von den beiden PB-3000er äußerst überzeugt. Leider sind die Subwoofer im Vergleich zum PB-1000 bei geringer Nutzung nicht geräuschlos und pfeifen leise. Dazu war bei einem Subwoofer der Kleber in der Röhre locker und schlug bei langen Basssequenzen wiederholend gegen die Röhre, was aber durch ein Entfernen leicht zu beheben war. Als ich mit dem Kopf nahe am Subwoofer war um das Problem zu lokalisieren, kam während der langen Start-Bassszene in Blade Runner 2049 fester Kleber herausgeschossen.

Die zwei Kartons mit Geräten die Treppe hinaufzutragen war allein etwas anstrengender, als ich es gedacht hätte. Der PB16-Ultra wäre anscheinend sogar zu zweit ähnlich schwer.


[Beitrag von Supernovae am 08. Dez 2020, 18:40 bearbeitet]
michi26
Stammgast
#23142 erstellt: 11. Dez 2020, 22:40
Kann hier jemand den SB-3000 mit dem Klipsch R 115 SW vergleichen?
Vielleicht hat ja jemand beide schon gehört oder verglichen...
Bin am überlegen nächstes Jahr auf einen SB 3000 umzusteigen..
JeGo84
Stammgast
#23143 erstellt: 11. Dez 2020, 23:00
Nun ich versuch dir mal aus meiner Erfahrung her zu antworten, da ich gerade mein Wohnzimmer umbaue wandern meine 2 Sunfire SDS 8 subwoofer zur 2. Anlage, im Wohnzimmer soll es jetzt nur noch einer richten, "versteckt" im Hifi Rack eingebaut.

Diverse Woofer waren zum testen da, u.a. auch der Klipsch R 115 SW, geblieben ist bisher aber der SVS SB 2000. (ansonsten waren XTZ 12.17, Sunfire SDS12 und ein paar andere zu Gast.)

Den Klipsch mit dem SVS zu vergleichen, funktioniert nicht wirklich. (allein daher, das sie unterschiedliche Bauweisen haben)

Der Klipsch kann gut Pegel, und hat ein gutes Erdbeben Feeling, mehr leider aber auch nicht.
Er spielt mit viel Druck, aber ohne Präzision, das mag für Filme ja noch gerade so durchgehen (gibt ja leute die finden das geil), aber für Musik ist er völlig untauglich.
Der SVS SB 2000 hat weniger Pegel (wobei auch er eigentlich völlig ausreichend ist), und er hat weniger druck / Erdbeben, dafür spielt er (zumindest bei mir im Raum) tiefer, staub trocken und bedeutend Präziser, was sowohl bei Filmen, vor allem aber bei Musik bedeutend besser ist.

Wenn man jetzt nur auf Druck und Krach aus ist, dann passt der Klipsch super, wenn man aber "richtigen" Bass möchte, der jedes Detail fein wieder geben kann, der absolut Differenziert wiedergeben kann, dann definitiv den SVS, klanglich usw. ist er deutlich besser.
HanBuaal
Ist häufiger hier
#23144 erstellt: 12. Dez 2020, 09:16

JeGo84 (Beitrag #23143) schrieb:

Wenn man jetzt nur auf Druck und Krach aus ist, dann passt der Klipsch super, wenn man aber "richtigen" Bass möchte, der jedes Detail fein wieder geben kann, der absolut Differenziert wiedergeben kann, dann definitiv den SVS, klanglich usw. ist er deutlich besser.


Dem kann ich nur zustimmen!
michi26
Stammgast
#23145 erstellt: 12. Dez 2020, 10:23
Ok, das hat meine Meinung jetzt nur bestätigt mit dem SVS SB-3000... Danke!
Möchte auch mehr Stereo damit hören..
JeGo84
Stammgast
#23146 erstellt: 12. Dez 2020, 11:40
Ich sag es mal so, für ordentlich Druck bei Filmen sorgt mein SB 2000 aber auch, der Hörbereich vom Wohnzimmer ist jedoch nur 4,5m *4m klein.
MrBlingBling
Stammgast
#23147 erstellt: 12. Dez 2020, 11:41
Gibt es Empfehlungen für Standfüße auf Teppich?
Mein Sub steht auf einem dicken Teppich und durch die Vibrationen haben sich nach ca 5 Jahren die Gummifüße verabschiedet.
Pascow
Stammgast
#23148 erstellt: 12. Dez 2020, 14:26
Morgen wird ein zweiter SB-2000 abgeholt.
Konnte ich für etwas mehr als 600 € gebraucht von 2018 ergattern.
Dann schaue ich mal, ob er besser mit in die Front oder diagonal nach hinten kommt. In der Front würde der nämlich genau in der Ecke stehen.
jan_reinhardt
Inventar
#23149 erstellt: 12. Dez 2020, 14:38
der SB 2.000 in black ash kostet neu momentan 699,—
Der 2 Jahre alte gebrauchte ist hoffentlich weiss oder pianolack schwarz?!
Pascow
Stammgast
#23150 erstellt: 12. Dez 2020, 15:04
Ja, Piano Black. Hatte als der Pro rauskam öfter mal geschaut, aber in Piano Schwarz wurde der nicht wirklich günstiger und jetzt findet man nur noch weiß und Black Ash.
Wurde scheinbar nicht wirklich benutzt, da er kurz nach Anschaffung umgezogen ist und dann keine Verwendung mehr für den Sub hatte.
Paintwar
Stammgast
#23151 erstellt: 13. Dez 2020, 09:50

Pascow (Beitrag #23148) schrieb:
Morgen wird ein zweiter SB-2000 abgeholt.
Konnte ich für etwas mehr als 600 € gebraucht von 2018 ergattern.
Dann schaue ich mal, ob er besser mit in die Front oder diagonal nach hinten kommt. In der Front würde der nämlich genau in der Ecke stehen.


Zumindest bei mir ist der Bass, mit dem zweiten PB 2000 Pro deutlich besser geworden.

Vorher konnte ich den Sub, zumindest ansatzweise orten. Nun schlägt der Bass raumfüllend und furztrocken auf den Hörplätzen ein.
Ich kann also Dualsub wärmstens empfehlen

Auch der Frequenzverlauf zeigt das deutlich.


Grüße
Anbeck
Inventar
#23152 erstellt: 13. Dez 2020, 10:02
Kann ich ebenfalls bestätigen...
Horst3
Inventar
#23153 erstellt: 13. Dez 2020, 16:06
Würde ich in einem 18qm Wohnzimmer mit einem X2500H einen weiteren (also 2.) SB12-NSD
gleichmässig bekommen ?
Der erste steht links neben dem Front left (aber in ca. 65cm Höhe Chassismitte)
, der andere müsste rechts neben Front right hin .

Ich hab jetzt wohl n ganz guten Tiefbass ,aber irgendwie keinen richtigen Mittenbass .

habe 60x60 Basstraps in den vorderen Ecken (raumhoch ) und die Rückwand ist auch gedämmt .
Horst3
Inventar
#23154 erstellt: 13. Dez 2020, 16:30
Hab das mal mit REW simuliert scheint in dem bereich nichts zu bringen , nur im Bereich bis ca. 50-60hz
da scheinen alle Senken und Peaks weg zu gehen .
Muss ich bei REW die Front Standlautsprecher eigentlich auf dem Boden simulieren oder die Höhe der Treiber angeben ?
GAREA
Inventar
#23155 erstellt: 13. Dez 2020, 17:09
Die Simulation geht aber von einem 100% schallharten, perfekten Betonquader aus. Wie sehr ähnelt dein Raum diesem?
Gewissheit bringt nur ein Test. Was meinst du eigentlich mit Mittenbass? 60-80 Hz? Das wäre der typische Bereich der 1. Boden-Decken-Mode.


[Beitrag von GAREA am 13. Dez 2020, 17:13 bearbeitet]
Supernovae
Stammgast
#23156 erstellt: 18. Dez 2020, 20:45
An den SVS-Subwoofern gibt es zwei Eingänge. Welche Anschlüsse sollten für die bestmögliche Nutzung verwendet werden? Reicht der LFE-Eingang oder sollte man noch High-Level oder was das ist dazu nehmen? Im Gegensatz zum PB-3000 scheint der PB 16 Ultra auch XLR-Eingänge zu haben.

Welches Kabel würden die erfahrenen Nutzer hier empfehlen?


[Beitrag von Supernovae am 18. Dez 2020, 20:54 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#23157 erstellt: 18. Dez 2020, 23:39
Deine PB-3000 haben doch gar keine High Level Inputs.
ostfried
Inventar
#23158 erstellt: 19. Dez 2020, 01:34
https://www.amazon.d...mb_bdcrb_top?ie=UTF8

Oder n anderes in der Preisklasse. Alles andere ist Quatsch mit Soße. An cinch auf cinch ist nun wirklich nichts, was einen höheren Preis erfordert geschweige denn rechtfertigt. Nichts anderes als bei Boxenkabeln auch.


[Beitrag von ostfried am 19. Dez 2020, 01:37 bearbeitet]
Supernovae
Stammgast
#23159 erstellt: 19. Dez 2020, 09:33
Bei Lautsprechern und nicht Subwoofern sollen teure Kabel etwas bringen. 1000 Euro für Kabel auszugeben, lohnt sich aber erst bei sehr teuren Anlagen für 50 000 Euro oder so.


BassTrap (Beitrag #23157) schrieb:
Deine PB-3000 haben doch gar keine High Level Inputs.


Ich kenne mich da nicht aus uns schrieb deshalb "High-Level oder was das ist".


[Beitrag von Supernovae am 19. Dez 2020, 09:40 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#23160 erstellt: 19. Dez 2020, 09:35
Bei Subwooferkabeln nehme ich seit Jahren günstige Oehlbachkabel, da die Stecker schön straff sitzen und trotzdem gut abgehen. Zudem sind die Dinger echt gut verlegbar, da schön flexibel. Beide Punkte hat mich bei diversen anderen Kabeln immer gestört. Entweder saßen die so straff, dass man Angst haben musste, man reißt beim Rausziehen die Buchse mit ab oder die Dinger waren so steif, dass nix ging.
ostfried
Inventar
#23161 erstellt: 19. Dez 2020, 11:27

Supernovae (Beitrag #23159) schrieb:
Bei Lautsprechern und nicht Subwoofern sollen teure Kabel etwas bringen.

Ich kenne mich da nicht aus


Das kann man in Summe so stehen lassen
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