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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs+A -A |
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Autor |
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Bass-Oldie
Inventar |
#11379 erstellt: 06. Sep 2015, 08:44 | ||
@ Ortonplayer Ob bei der Poaition am Fuß des Sofas noch viel mehr als du bisher erreicht hast, kannst du nur selbst herausfinden. Ideal ist diese Position auch nicht, da der Sub auch dort in Wandmitte steht, was Auslöschungen verursacht. Dass die Position rechts vom Sofa wenig Potential bietet hatte ich je bereits geschrieben, dort hast du noch mehr Auslöschungen. Nimm mal diesen Vergleich: Das AM ist quasi ein akustischer Dimmer, und wenn du eine Lampe so aufstellst, dass fast kein Licht rauskommt, wirst du es mit einem Dimmer nicht heller bekommen. Es gibt aber keine Lichtverstärker, da die Lampe ja so hell brennt, wie sie kann. Du siehst halt nur nicht genug davon, da sie am falschen Platz steht und nicht genug Licht reflektiert wird. Wäre die Lampe schön hell, könnte man dies abgleichen. Mehr Licht bekämst du mit einer weiteren Lampe, oder einer besseren Position. Was bei dir noch geht? Ausprobieren. Der PB1000 könnte für den Raum und deinen Erwartungen vielleicht zu klein sein. Das AM verbessert den Tiefgang im Pegel, was den Effekt über den Port erklärt. Von der Nutzung des 25Hz Lift würde ich daher absehen. Wenn der AVR die Distanzmessung macht, solltest du diese belassen (wurde bereits gesagt). Wenn der AVR für den Sub mit -7.5dB aus den Messungen herauskommt, war der Sub etwas zu laut eingestellt. Kann man korrigieren, hat aber auf die Linearität des Sub keinen EInfluss.
Nun, das ist das Ziel der Übung, von daher macht das AM seinen Job so gut es mit dem Sub an dieser Position geht. Wenn der Bass noch wabert, mag er im Vergleich zu den Fronts etwas zu laut eingestellt sein. Der Raum ist eben relativ groß und der Abstand des Subs zu den Fronts dem Klang nicht förderlich. Als Lösung könnte ich mir einen zweiten PB 1000 vorstellen, aber beide Subs dann vorne links und rechts in den Ecken aufgestellt und dafür die Fronts einen Meter nach vorne und seitlich eingerückt davor. . |
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Ortonplayer
Stammgast |
#11380 erstellt: 06. Sep 2015, 09:24 | ||
Okay, das mit der Lampe klingt einleuchtend (Im wahrsten Sinne ). Was ich nicht verstehe, einerseits wird gesagt der Sub wurde beim einmessen evtl zu laut eingestellt, aber dann heißt es, der Sub wäre für meinen Raum evtl zu schwach. Das verstehe ich nicht so ganz. Wenn er ja jetzt schon zu laut eingestellt wurde, dann hat er doch noch genug Reserven oder habe ich gerade einen Denkfehler? Die 90 cm werde ich dann wieder zurück stellen Das AM verbessert den Tiefgang im Pegel, was den Effekt über den Port erklärt Was meinst du mit diesem Satz? Was für ein Port? Und wenn vllt wer noch mal was zu folgenden Fragen sagen könnte: 1) Wofür genau sind der LFE Tiefpassfilter und dieser LFE Pegel. Ich verstehe den Sinn dahinter einfach nicht. Wird doch alles über die Übernahmefrequenzen geregelt. 2) Was würdet ihr mir bei den Audyssey Einstellungen empfehlen? Da habe ich überhaupt keine Ahnung von. |
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std67
Inventar |
#11381 erstellt: 06. Sep 2015, 09:32 | ||
das mit den Flattergeräuschen aus dem Port hatte ich dir doch erklärt. Das AM läßt irgendwo unter 30Hz eine kleine Spaßmode stehen. Du schaltest den DynamcEQ dazu, der mit RefLevel "0" unter 25Hz nochmal ordentlich Pegel drauflegt. Das ist für den Sub eifach zu viel. Das verkraftet nichtmal mein XTZ 12.18 Also zumindest den RefLevel schwächer wählen. Ich pers verzichte inzwischen ganz auf Audyssey, da ich die Front mit einem AM 2.0 einmesse
von welchen Einstellungen redest du da jetzt? Wo findest du diese? |
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burkm
Inventar |
#11382 erstellt: 06. Sep 2015, 09:41 | ||
Man muss zwischen dem möglichen Regelbereich des Einmesssystems und dem sich aus der Raumgröße und sonstigen Vorgaben ergebenden Leistungsbedarf an den Sub unterscheiden. Das AntiMode versucht über den gegebenen Einstellbereich die Auswirkungen von Raummoden, Aufstellung und Hörposition auszugleichen. Dies kann aber nur im Rahmen des Möglichen und der durch den Sub vorgegeben Leistungsfähigkeit geschehen. Ist der Sub eigentlich zu "schwach" für die gegebenen Anforderungen, kann das durchaus problematisch werden, weil dann der Sub für eine geforderte Lautstärke (Pegel) bei bestimmten Frequenzen überfordert, d.h., übersteuert wird. Das liegt aber außerhalb des Einflussbereichs des AntiMode. Wird durch die Aktivierung von bestimmten Liftmodi der Sub noch weiter gefordert, kann er durchaus mechanisch Anschlagen oder auch elektrisch Clippen, was eventuell zu Beschädigungen führen kann. Bei Ansteuerung nahe Vollaussteuerung des Subs kann bei Bassreflexsystemen auch eine Art "Atmen" hörbar werden, weil dann sehr große Luftmassen durch den Bassreflexport "gepresst" werden, was je nach Auslegung zu hörbaren (Strömungs-)Geräuschen führen kann. Problematisch sind bei Reflexsystem auch tieffrequente Anregungen unterhalb der Abstimmungsfrequenz (Resonanzfrequenz) des Reflexkanals, weil hier dann praktisch keine Chassisdämpfung mehr existiert und der Treiber mechanisch stark ins Schwingen gerät (ungedämpfte Feder), was auch zu hohen Klirrverzerrungen führt (führen kann). Hier sollte deshalb immer ein Infra-Sub Filter aktiviert oder vorhanden sein. Hat man Probleme, sollte man die Anforderungen mit dem Leistungsprofil des Subs abgleichen. [Beitrag von burkm am 06. Sep 2015, 09:54 bearbeitet] |
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joba
Stammgast |
#11383 erstellt: 06. Sep 2015, 09:46 | ||
Hallo Axel danke für die antwort. Du hast wahrscheinlich recht. Da der Sub eh bei 50 Hz durch eine Tiefpassfilter abgetrent ist, werden die 70cm bei diesen Wellenlängen wohl keinen wirklich großen Unterschied machen. Ich hören jednfalls keinen . Deswegen wollte ich übrigens auch noch einaml nachfragen, wie die Pros hier im Forum an die Sache herangehen würden. Viele Grüße Joba |
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Bass-Oldie
Inventar |
#11384 erstellt: 06. Sep 2015, 11:06 | ||
Hi, der Port ist das Loch im Bassreflex-Subwoofer. Laut genug bei mittleren Frequenzen muss nicht gleich laut genug bei tiefen Frequenzen sein. Das können eben größere (und meistens teurere) Subs besser. Alles andere hat burkm gut erklärt. Zu Fragen 1 & 2: Isch 'abe gerkein Audyssey. Das können andere daher besser erklären. |
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Ortonplayer
Stammgast |
#11385 erstellt: 06. Sep 2015, 13:52 | ||
Erst mal an alle ein großes Dankeschön für die ausführlichen Antworten und Hilfestellungen. Auch wenn ich bei manchen Sachen wirklich nur Bahnhof als Laie verstehe, aber ich gebe mir Mühe alles zu verstehen. Also der LFE TIEFPASS FILTER befindet sich unter Setup ---> Lautsprecher ---> Manuelle Konfiguration ---> Bässe (steht auf 120Hz) Der LFE PEGEL befindet sich unter Setup ---> Audio ---> Surround Parameter (steht auf -3dB) Die 120Hz bzw -3dB haben sich nach dem einmessen ergeben und wurden nicht von mir angepasst oder ähnliches. Der LFE Tiepass Filter, was hat der für einen Sinn? Es werden doch alle Töne des x.1 Kanals (das ist ja der Subwoffer bzw LFE Kanal) über den Sub wiedergegeben. Angenommen ich hätte als Übernahmefrequenz der Boxen 80Hz eingestellt und den LFE Tiefpassfilter was weiß ich.... auf 60 HZ gestellt. Hätte ich dann zwischen 60 und 80Hz ein Bassloch? Also den Sinn hinter diesem Filter erschließt sich mir nicht so ganz. Weil die Bässe die von den Boxen kommen, haben ja eigentlich nichts mit der LFE Tonspur zu tun. Und was der LFE Pegel für eine Funktion hat, verstehe ich leider auch nicht. +0 ist Maximum und -10dB Minimum Aus euren Tipps würde ich jetzt folgendes neu machen bzw ändern: 1) Den AVR noch mal neu einmessen lassen und dabei den Bass noch etwas niedriger stellen (20% ??) 2) Den Referenz Pegel von 0dB auf testweise entweder 5dB oder sogar 10dB stellen. 3) Und was mir noch eingefallen ist, mal zwischen dem Filter FLAT und INFRASONIC testen. Die Lift Modi lasse ich mal außen vor. |
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soya11
Stammgast |
#11386 erstellt: 06. Sep 2015, 14:14 | ||
Der LFE Tiefbassfilter beschreibt nach meinem Wissen die obere Grenze, bis zu welcher der Sub innerhalb der LFE Tonspur (.1 Tonspur) spielen soll. Diese liegt übglicherweise bei 120 Hz. Die Trennung der restlichen Lautsprecher bezieht sich jeweils auf die Tonspur eben dieser Lautsprecher und ist daher nicht mit der LFE Spur gleichzusetzen. Der Sub spielt folglich seine eigene Spur bis hoch auf 120 Hz und übernimmt, bei einer Trennung der Fronts bei 80 Hz, alle Frequenzen dieser Lautsprecher unterhalb von 80 Hz. Bezüglich der Lautstärke am Sub würde ich diese versuchsweise einmal so einstellen, so dass du am Ende der Audyssey Messung ähnliche Werte wie die der Frontlautsprecher erhälst. ---------------------------------------- Ich habe heute mal etwas Musik unter Einbindung des Subs + Anti-Mode gehört und dabei sind mir die Unterschiede fast noch stärker aufgefallen. Mein Musikgeschmack ist sehr breit gefächert, aber manchmal höre ich gerne etwas Elektronisches/"Dubiges" mit viel Tiefbassanteil. Bisherige Versuche, den Sub dabei mit einzubinden, habe ich immer relativ schnell abgebrochen, da es sehr inhomogen und dröhnig klang. Mit dem AM fügt sich der Sub jetzt super ins Geschehen ein, bei einer Trennung bei 100 Hz (trotz Standlautsprecher). Ich werde zwar auch in Zukunft bei Musik in erster Linie bei 2.0 verbleiben, allerdings finde ich die Option gut, den Sub nach Bedarf mit ins Boot holen zu können [Beitrag von soya11 am 06. Sep 2015, 14:52 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#11387 erstellt: 06. Sep 2015, 17:18 | ||
Der .1 Kanal (LFE-Kanal) besitzt normalerweise einen Übertragungsbereich / Bandbreite von 5 - 120 Hz, da er mit deutlich niedriger Abtastfrequenz gesampelt wird. Er enthält speziell hierfür abgemischtes Tonmaterial. Deshalb sollte ein LFE-Filter (Tiefpass) nie kleiner 120 Hz eingestellt sein, sonst wird da eventuell etwas weggeschnitten. Sind die LS zusätzlich auf "klein" eingestellt bzw. ein Sub mit einer Übergangsfrequenz per Setup aktiviert, wird zusätzlich auch noch der individuelle Übertragungsbereich jedes LS-Kanals unterhalb der eingestellten Tiefpass-Trennfrequenz an den Sub weitergegeben. Diese kann pro Kanal unterschiedlich sein. Man entlastet dadurch den Tief-/Mitteltöner des jeweiligen LS und den Endverstärker des zugehörigen Kanals. Dadurch sinkt beispielsweise auch der Klirranteil des LS, da dieser im Bassbereich am höchsten ist. Zudem kann das auch noch der Mittenwiedergabe zugute kommen, weil der Tief-/Mitteltöner weniger Partialschwingungen ausführt (cone break up) und geringere Internodulationsverzerrungen zeigt. Den speziell für diesen Aufgaben- und Übertragungsbereich konzipierten und optimierten Sub lässt man dann sein Werk tun. [Beitrag von burkm am 06. Sep 2015, 17:20 bearbeitet] |
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Ortonplayer
Stammgast |
#11388 erstellt: 06. Sep 2015, 17:40 | ||
Ok dann habe ich das verstanden. Danke Bleibt noch eine Frage, wofür ist der LFE PEGEL? |
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KaptainNuss
Stammgast |
#11389 erstellt: 06. Sep 2015, 17:57 | ||
LFE heißt Low Frequency Effects bei Dolby und Low Frequency Enhancement bei DTS -> Also der Kanal für den Bass Über den Pegel kannst du einstellen wie stark bzw. wie laut der Bass sein soll. |
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soya11
Stammgast |
#11390 erstellt: 06. Sep 2015, 18:03 | ||
Wobei man diese explizite Einstellung, zumindest bei meinem AVR, nur in den Minusbereich verstellen kann. Laut Bedienungsanleitung ist 0 dB der Standard. [Beitrag von soya11 am 06. Sep 2015, 18:03 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#11391 erstellt: 06. Sep 2015, 18:04 | ||
wenn ich da grad bei der richtigen Einstellung bin..............es gab zumindest früher unterschiedliche Pegel für den LFE bei DD/dts, SACD etc Diese konnte man in dem entsprechenden Menü anpassen. Soweit ich weiß aber eute nicht mehr nötig Mag auch sein das ich gerade koplett falsch bin. aber ich habe da noch nie was anpassen müssen |
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soya11
Stammgast |
#11392 erstellt: 06. Sep 2015, 18:14 | ||
Damit hast du schon recht. Die BDA meines Denon AVR sagt dazu folgendes: • Dolby Digital-Quellen : “0dB” • DTS-Filme : “0dB” • DTS-Musik : “–10dB” Dabei wird eben 0dB als Standard ausgewiesen. Allgemein wird zu dem Menüpunkt angegeben: LFE Hier stellen Sie den LFE- Pegel (Tieffrequenz-Effekt- Kanal) ein. Ich würde hier einfach den Wert 0dB lassen. [Beitrag von soya11 am 06. Sep 2015, 18:23 bearbeitet] |
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Ortonplayer
Stammgast |
#11393 erstellt: 06. Sep 2015, 20:00 | ||
Das stelle ich bei mir aber unter dem Reiter Subwoofer Pegel ein. Und unter Surround Parameter habe ich dann noch mal zusätzlich den LFE PEGEL. Mir ist auch gerade was aufgefallen. Habe gerade den Film Gunman auf bluray geschaut. Der Film läuft in Dolby True HD. Bei dem Film hat sich der LFE PEGEL auf 0dB gestellt. Obwohl er nach dem einmessen auf - 3dB stand. Daraus schließe ich, dass sich der AVR den LFE PEGEL immer automatisch einstellt, je nachdem was er von der Quelle (in diesem Fall mein bluray player) zugespielt bekommt. |
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Memphis
Inventar |
#11394 erstellt: 07. Sep 2015, 05:41 | ||
Da muss ich jetzt einmal nachhaken. Wie würde es denn beispielsweise funktionieren, wenn der BluRay-Player dekodiert und das Signal als PCM ausgibt. Dann weiß der Receiver davon ja gar nichts. Oder ändert der Player das dann schon beim dekodieren? Viele Grüße Nils |
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soya11
Stammgast |
#11395 erstellt: 07. Sep 2015, 09:08 | ||
Also bei mir ändert der Player, abgesehen vom Tonformat, nichts an den Parametern. Ich denke jedoch, dass wir so langsam ins Off-Topic abdriften. Schließlich soll es ja hier um die Anti-Mode Geräte gehen |
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pinoccioAUT
Hat sich gelöscht |
#11396 erstellt: 08. Sep 2015, 15:16 | ||
Ich habe eine Frage, ich bin schon eine Weile auf der Suche nach einem AM und hätte jetzt eines angeboten bekommen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es technisch so einwandfrei bei mir zu integrieren ginge. Ich nutze eine Onkyo pr sc886 daran eine DIY Endstufe mit 2 Abletec0300 in DIY Gehäusen mit Stereo Line in (Eingang per Y Kabel vom Sub Out des Onkyo) von dort per Stereo Line Out zur 2. Endstufe mit ebenfall 2 Abletec0300. An jeweils einer Endstufe ist einer meiner DIY Subs, somit insgesamt 4 Subs, jedoch ohne jegliche Einstellungsmöglichkeiten (Pegel, Crossover, Phase) Kann ich dafür das Anti-Mode 8033 Cinema nutzen? LG |
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Bass-Oldie
Inventar |
#11397 erstellt: 08. Sep 2015, 16:53 | ||
Hi, prinzipiell ja, aber das ist bei 4 Subs natürlich weiterhin ein Blindflug. Mit einem AM 2.0 hättest du viel mehr Kontrolle über die Subs und deren Performance. [Beitrag von Bass-Oldie am 08. Sep 2015, 16:53 bearbeitet] |
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pinoccioAUT
Hat sich gelöscht |
#11398 erstellt: 08. Sep 2015, 17:00 | ||
Ich bin mir nicht sicher, wie sinnvoll es ist, einen AVR und ein AM 2.0 zu verwenden, aber das ist wohl schwer zu beurteilen. Abgesehen davon reden wir dabei klarerweise über dementsprechend höhere Investition. [Beitrag von pinoccioAUT am 08. Sep 2015, 17:00 bearbeitet] |
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Dirkxxx
Inventar |
#11399 erstellt: 08. Sep 2015, 19:30 | ||
probier es doch einfach aus. ist doch nicht so schwer. entweder es gefällt dir oder nicht. du hast doch nichts zu verlieren ausser der zeit die du dafür benötigst. du kannst natürlich auch weiter darüber grübeln und senieren in der hoffnug, dass dir jemand anders die entscheidung abnimmt. aber das schaffst du schon selber... |
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pinoccioAUT
Hat sich gelöscht |
#11400 erstellt: 08. Sep 2015, 19:52 | ||
großartiger Post. Als würde das irgendjemand helfen, hätte ja sein können, dass es hier Leute gibt, die ähnliche Konstellationen haben und mir ihre Erfahrungen mitteilen können. Für manche ist eine Investition von ein paar Hundert Euro kein Thema, ich überlege vorher schon, ob das Sinn macht. Verzeiht, wenn das nicht angebracht ist, in den Reihen der Hifi Enthusiasten. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#11401 erstellt: 08. Sep 2015, 19:53 | ||
wenn ich das richtig sehe, dann hat die Onkyo Vorstufe "nur" Audyssey XT und kein XT32 aus meiner Sicht hast du folgende Möglichkeiten: - alles einfach "geradeaus betreiben": alle 4 Subwoofer parallel - genauso wie oben, aber ein "kleines" Antimode eine Korrektur über alles vornehmen lassen jetzt hängt es davon ab, wie du die Subwoofer aufgestellt hast oder wie du sie stellen kannst? 4 Stück schreien ja regelrecht nach einem DBA... Dafür brauchst du aber eine Verzögerung zwischen den beiden Paaren, die ihrem Abstand entspricht und die Phase musst du auch noch bei einem Paar umkehren können. Wenn alle Stränge reißen, dann drehst du die Anschlüsse der Chassis... sowas kann man alles mit einem MiniDSP oder ähnlichem für deutlich weniger Kohle als einem AM2.0 machen. Aber vom Komfort ist das AM2.0 nicht zu schlagen. Du kannst direkt damit messen und dir das Ergebnis sofort grob am Display angucken. Mehrere Messungen auf verschiedenen Speichern machen und später genauer am PC (Import der Messdaten mit REW) angucken und daraufhin weiter verfeinern. Ich habe mir auf diese Weise mit 2 Subs ein "Billig" DBA mit dem AM2.0 aufgebaut und das Ergebnis ist in diesem Raum deutlich besser als alles andere was ich sonst probiert habe. Ohne den "DBA-Trick" haben sich die Ergebnisse zwischen AM2.0 und S-II kaum unterschieden, die LZK des 2.0 reißt es in meinem Fall da nicht raus. Und egal welche Aufstellungs-Kombinationen ich ausprobiert habe, es kommt nie an die DBA Variante ran. |
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pinoccioAUT
Hat sich gelöscht |
#11402 erstellt: 08. Sep 2015, 19:56 | ||
Aufgebaut ist das Ganze als 6 teiliges Tempest Konstrukt. http://attlid.eu/p_tempest.html Ich hab einfach das Geld für ein AM 2.0 nicht, als Zuspieler dient jedoch zu 99% der PC. Die Frage ist, kann ich auch, wenn ich Kodi oder VLS/MPC als Zuspieler nutze, Kurven verwenden, die zb. mit einer Mess/Korrektursoftware erstellt wurden? Denn dann würde ich ja zb. gar kein AM benötigen oder? |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#11403 erstellt: 08. Sep 2015, 20:00 | ||
die Frage war eher: stehen die Subwoofer bereits (grob) in einer DBA Aufstellung oder könntest du sie so stellen? wenn beides mit Nein beantwortet wird, dann braucht man sich über die DBA Variante (egal wie) keine weiteren Gedanken machen. Ganz einfaches Ausschlussverfahren! |
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pinoccioAUT
Hat sich gelöscht |
#11404 erstellt: 08. Sep 2015, 20:05 | ||
Hallo und Nein, die Subwoofer sind, wie im Link zu sehen, die äußeren Teile der Stand LS. Somit fällt ein DBA weg, wenn ich das Konzept richtig verstanden habe. LG Edit: Danke für die Hilfe. [Beitrag von pinoccioAUT am 08. Sep 2015, 20:07 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#11405 erstellt: 08. Sep 2015, 20:12 | ||
ich dachte du hast 4 Subwoofer?!? irgendwie habe ich das ganze System nicht verstanden, aber wenn ein DBA nicht geht, dann ist ja eh egal. wenn die (ob nun 2 oder 4) halbwegs symmetrisch stehen, dann solltest du mit einem "normalen" AM ganz gute Chancen haben vielleicht nicht das Optimum aber eine deutliche Verbesserung zu erreichen. |
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pinoccioAUT
Hat sich gelöscht |
#11406 erstellt: 08. Sep 2015, 20:13 | ||
Ich habe 4 Subwoofer, jeder LS besteht aus einem Mittelteil und 2 Subwoofer (als Außenteile) Somit 2 "Stand LS" mit jeweils 2 Subwoofern in der Front. (Dafür der externe Link) Ich werde das AM einfach mal testen. Danke |
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sealpin
Inventar |
#11407 erstellt: 08. Sep 2015, 20:31 | ||
Alternative 1: Wie schon beschrieben, der richtige Weg wäre per miniDSP 4-kanalig die vier Subs jeweils einzeln zu behandeln. Das ist allerdings nicht automatisch möglich, sondern nur mit Messmikro, einem Messprogramm (REW) und einigem Wissen. Alternative 2: Du betrachtes die zwei Subs pro Seite jeweils als ein Sub. Dann wäre das AM 2.0 verwendbar. Alternative 3: Du nutzt ein kleines AM mit zwei Ausgängen und betreibst alle vier Bassteile sozusagen als ein Subwoofer. Alternative 4:: Du nutzt ein DCX2496 von Behringer und stellst alles manuell mit Hilfe des Messmikros und REW ein...ist wie Altermative 1, nur noch mehr manuelle Arbeit und nicht so bequem wie per miniDSP. Meine persönliche Empfehlung wäre das miniDSP und danach die Variante mit dem AM 2.0. Bei solch recht guten Lautsprechern wäre es schade wenn Du nicht die Bassteile optimal ansteuern würdest. Notfalls würde ich einige Zeit auf das richtige Equipment sparen. Ciao sealpin |
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std67
Inventar |
#11408 erstellt: 08. Sep 2015, 20:41 | ||
@pinoccio du betreibst die Subwoofer doch als Stereosystem, ein kleines AM kannst du da doch nicht einsetzen Entweder ein MiniDSP, dann muss er halt manuellHand anlegen, oder das Dualcore |
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pinoccioAUT
Hat sich gelöscht |
#11409 erstellt: 09. Sep 2015, 04:52 | ||
Weshalb kann ich das AM nicht einsetzen? Die Subwoofer werden unabhängig von den Mittelteilen betrieben. Das http://www.minidsp.com/products/minidsp-in-a-box/minidsp-2x4 und die Software dazu reicht? Ich möchte den Thread hier auch nicht zupflastern, bin mir aber bisher noch unsicher, welche Variante nun überhaupt möglich ist und welche nicht und welche Sinn macht. [Beitrag von pinoccioAUT am 09. Sep 2015, 05:01 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
#11410 erstellt: 09. Sep 2015, 05:22 | ||
Hi, wenn du die Subwoofer allesamt nur von einem LFE Kanal des Onkyo ansteuerst, dann reicht für den ersten Versuch ein AM8033 Cinema aus. Mit dem Mono Ausgang des Cinema würdest du über einen Y-Adapter die ersten beiden Subs ansteuern, der Rest der Verkabelung bleibt wie er ist. Also probiere es einfach aus. |
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pinoccioAUT
Hat sich gelöscht |
#11411 erstellt: 09. Sep 2015, 05:25 | ||
Super Danke, werd ich so machen Versuch macht klug. |
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sealpin
Inventar |
#11412 erstellt: 09. Sep 2015, 07:33 | ||
bzgl. Ansteuerung der Bassteile: auch wenn es recht off topic ist und ggf. in den Do It Yourself Bereich gehört, hier meine Einschätzung dazu: Anschluss der 4 Bassteile am LFE Ausgang des AV Receivers --> das verlinkte miniDSP inkl. Software und (!wichtig!) dem UMIK-1 Messmikro sowie z.B. REW als Messoftware ist eine gute Basis. Das Bassmanagement übernimmt der PR SC886, alle anderen Lautsprecher sollten auf "small" stehen, mit entsprechender Einstellung der Übergangsfrequenz (als Startgröße sind z.B. 100 Hz sicher nicht verkehrt --> messen!). LFE out vom Onkyo dann per Y-Kabel in das miniDSP. Mit der Software für das miniDSP konfigurierst Du dann die Ausgänge so, dass alle vier den Bassbereich bekommen. EQ, Phase etc. kannst Du soweit ich weiß in der Software je Ausgang anpassen. Hier ist etwas Feldforschung Messen und Ausprobieren erforderlich. ciao sealpin |
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Bass-Oldie
Inventar |
#11413 erstellt: 09. Sep 2015, 07:56 | ||
Hi sealpin, nicht jeder mag den "Jugend forscht" Ansatz dieser Lösung. Ich habe einige Nutzer, die den Aufwand der Einarbeitung und der Zusatzkosten zum Betrieb unterschätzt haben und dann froh waren, dass es mit dem AM deutlich einfacher geht. Man kann die beiden Produkte daher nicht 1:1 vergleichen. Kommt aber immer auf die jeweilige Konfiguration und auf das vorhandene Wissen um die Akustik des Nutzers an, klar. |
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sealpin
Inventar |
#11414 erstellt: 09. Sep 2015, 08:01 | ||
@ Axel...full ack. Nur die gezeigten LS sind im Grundsatz IMHO eh' keine Lautsprecher für "normalos"... und neben der Nutzung einer passiven Frequenzweiche in diesen LS schreien die doch gerade nach aktiver Ansteuerung .. aber ist hier off topic... ciao sealpin |
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pinoccioAUT
Hat sich gelöscht |
#11415 erstellt: 09. Sep 2015, 11:07 | ||
Danke nochmal für die Tipps, ich finde, auch wenn das hier der AM Thread ist, sollten auch Alternativen und die dadurch entstehenden "Konsequenzen" angesprochen werden, ebenso, dass das AM das automatisch macht, aber auch kein Allheilmittel ist. Die Frequenzweiche für die Mittelteile ist modifiziert und die Chassis selektiert, die Mittelteile spielen perfekt, nur der Bassanteil ist einfach suboptimal. Aber eher bei FIlmen, bei Musik steuere ich das Ganze über foobar. Da ich aber eine All in One Lösung anstrebe, wird es nun erstmal das AM und wenn mir das nicht reicht, wird weiter getüftelt. PS: Was heisst, die LS sind nicht für Normalos?^^ Nur weil 2 Meter Hoch und für Viele total hässlich? |
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sealpin
Inventar |
#11416 erstellt: 09. Sep 2015, 12:33 | ||
u.A. Naja, man sollte schon den Raum dazu haben und wie bereits geschrieben: bei denen drängt sich direkt eine Aktive Ansteuerung (ALLER Wege!) auf... Hv fun mit dem AM und berichte mal... |
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Benares
Inventar |
#11417 erstellt: 11. Sep 2015, 07:27 | ||
Hi Axel, nur rein interessehalber: Gibt es denn mal wieder ein Lebenszeichen vom Antimode X4? Die offizielle Präsentation auf der finnischen Herstellerseite ist schon knapp ein Jahr her und seit deiner Vorführung auf der High End im Mai habe ich gar nichts mehr davon gehört. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#11418 erstellt: 11. Sep 2015, 08:33 | ||
Ja, die Kommunikation mit DSPeaker ist in der Hinsicht mühsam. Sie haben halt wenig Personal und machen abechselnd Urlaub, so dass man meint es passiert über Wochen garnichts. Man hat sich inzwischen für einen anderen Hersteller des Gehäuses (ein deutsches Fabrikat) entschieden, daher wurde die finnische Webseite für das Produkt wieder herausgenommen. Die Arbeiten gehen aber lt. den Herren voran. [Beitrag von Bass-Oldie am 11. Sep 2015, 08:34 bearbeitet] |
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Memphis
Inventar |
#11419 erstellt: 11. Sep 2015, 12:30 | ||
Da hätte man doch einfach "Abbildung ähnlich" dran schreiben können |
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Bass-Oldie
Inventar |
#11420 erstellt: 11. Sep 2015, 12:32 | ||
Habe ich auch angeboten... wollten sie aber nicht. |
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Memphis
Inventar |
#11421 erstellt: 11. Sep 2015, 13:55 | ||
Sei es drum. Irgendwann kommen schon neue Infos mit aktuellen Bildern. |
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donald24
Ist häufiger hier |
#11422 erstellt: 12. Sep 2015, 14:03 | ||
Danke für den Tipp. Habe das ganze unter Windows mal ausprobiert und bin begeistert. Durch die WASAPI-exklusiv Unterstützung von Kodi habe ich nun bei Airplay bitgenaue Wiedergabe über den USB-Port. Im Wechselspiel mit Squeezelite und Kernelstreaming-Ausgabe ebenso bitgenaue Wiedergabe aller meiner Squeezeserver-Quellen inklusive Spotify, etc. Das läuft alles headless, also ohne angeschalteten Beamer/TV. Zwischen den beiden Anwendungen kann ich über Harmony-Fernbed. umschalten, und mit dem Iphone/Ipad alle Quellen ansteuern. Eine wirkliche Offenbarung, klanglich wie technisch. Und ich hab den HTPC nicht erst seit gestern.. nur manchmal brauchen Software-Lösungen etwas länger, und ich noch viel länger um sie zu entdecken Auch bin ich froh, mir dass Gefummel mit dem Raspi erspart zu haben... da hätte ich wohl geflucht.. Und ich hatte mir vor einem Monat einen AirportExpress gekauft, der über TOSlink Airplay streamen sollte, dann später festgestellt, dass der TOSlink vom AE einen so hohen Jitter erzeugt, der immer wieder an High-End-DACs zu Skips und Dropout führt. Auf der Fehleranalyse dahin habe ich so 239mal das WLAN umkonfiguriert... Das hätte ich mir nebst der Kohle alles sparen können! Ein weiteres Plus ist, das ich die TOSlink-Verbindung nicht mehr brauche, und nun zwei getrennte gespeicherte Volumesettings Analog/USB habe! Jetzt kann meine Squeezebox Touch auch endlich würdevoll abrauchen, das AntiMode aber bitte nicht Grüße Nico |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#11423 erstellt: 12. Sep 2015, 14:41 | ||
ich gebe zu, ich bin zu faul hinter die Anlage zu kriechen und es auszuprobieren, hier bekomme ich ja in der Regel schneller eine Antwort speichert das AM 2.0 eigentlich die Lautstärke Einstellung pro Eingang? mir ist da gerade eine neue "Bastel-Idee" eingefallen. Ich wollte ja schon immer meine Stereo-LS mit den AM 2.0 korrigieren. Das ist bisher gescheitert, weil das zu sehr gerauscht hat. Inzwischen habe ich aber die Möglichkeit per XLR da rein/raus zu gehen. Wie stehen die Chancen, dass das weniger rauscht? Falls das klappen sollte, dann laufen die Stereo-LS komplett über das AM 2.0 und der USB Eingang ist noch frei. Auf dem AM 2.0 steht ein HTPC (NUC in einem Akasa Passiv Gehäuse, das exakt dieselben Ausmaße hat wie das AM, nur so als Tip ) und ich könnte dann ja für Stereo Musik das ganze AV Geraffel umgehen... Nur habe ich Angst, dass ich beim Umschalten aus dem "Analog Modus" in dem das Teil hier bei 0dB läuft in den USB Modus und dann die Musik einsetzt, mir jedesmal die Ohren wegfliegen, weil ich vergesse das AM leiser zu stellen?!? Oder managed man das besser über die Systemspeicher? Speichern die eigentlich den aktuellen Modus oder nur die EQ Settings? |
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std67
Inventar |
#11424 erstellt: 12. Sep 2015, 14:46 | ||
Hi Mickey das tut es leider nicht. Wurde von mir von Anfang an angeregt, ist aber wohl nicht umzusetzen Ich wollte ja auc den Pegel üer den analogen ingang festsetzen, da hierüber die Mehrkanalkonfig läuft, und an den optischen Eingang meine Squeezebox hängen und die Lautstärke am AM regeln |
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std67
Inventar |
#11425 erstellt: 12. Sep 2015, 14:48 | ||
Edit: ob die Lautstärke je Profil abgespeichert wird weiß ich gar nicht. Auf die Idee diesen Workaround zu versuchen bin ich noch gar nicht gekomme. Vielleicht kann Axel diese Frage ja beantworten |
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donald24
Ist häufiger hier |
#11426 erstellt: 12. Sep 2015, 14:57 | ||
Neee, hatten wir alles schon, wird weder im Profil abgespeichert, noch irgendwo anders. Analog/Spdif sind immer eine Lautstärke, nur über Ihre Digital/Analog-Eingangsempfindlichkeitsregler zueinander angepasst werden können. Im USB-Modus ist zwischen zwei Modi zu unterscheiden, Antimode regelt Masterlautstärke der Soundkarte in Windows (zu bevorzugen, wenn es geht) oder das Antimode regelt unabhängig davon. Im ersteren Modus merkt sich das Betriebsystem (jedenfalls Windows) die Lautstärke, und wir haben zwei getrennte Eingangsvolumes. Ein Rauschen bei 0db am AM ist nicht zu verhindern, wenn du es als Mehrkanalkonfig am AVR hast. Ich habe mich damit abgefunden, die Fronts auf +12db (AVR-Seitig) einzupegeln, und das AM auf -15db zu fixieren. Wenn Du dann nicht mit dem Ohr an die HOchtöner gehst, hörst Du auch kein Rauschen. Die max. Lautstärke reicht (mir) mehr als aus! Nico edit: P.S.: Kennt jemand ne Lösung aus dem AVR die dekodierten PCM-Signale der Fronts in geregelter Form über einen SPDIF rauszuführen? [Beitrag von donald24 am 12. Sep 2015, 15:22 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
#11427 erstellt: 12. Sep 2015, 16:42 | ||
Hi MM, das hochwertige analoge Ausgangsmodul gibt es einmal im AM und nicht viermal, daher gilt für alle Profile und Eingänge die eingestellte Ausgangs-Lautstärke gleichermaßen. Anpassen kannst du das Lautstärkeverhältnis von Analog zu Digital mit der Dämpfung des gewünschten Eingangs, oder per USB Eingang wenn du dessen Lautstärke über den PC steuerst. Ob du XLR oder Cinch nimmst, ist dem Fremdspannungsabstand egal, es wird halt die Signalqualität der Übertragung besser. Für die beste Rauschfreiheit ist immer die möglichst hohe Aussteuerung der Eingangswandler ausschlaggebend. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#11428 erstellt: 12. Sep 2015, 16:51 | ||
alles klar, danke! so lange haben deine guten Vorsätze aber nicht gehalten, dass du es etwas ruhiger angehen lassen wolltest, wenn schon wieder am Samstag Supportarbeit geleistet wird |
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Bass-Oldie
Inventar |
#11429 erstellt: 12. Sep 2015, 17:15 | ||
Ich glaube der Vorsatz war recht schnell wieder vom Tisch. |
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