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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.+A -A |
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Autor |
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raphael.t
Inventar |
#1267 erstellt: 15. Mrz 2008, 09:00 | |||
Hallo Dirk! Ja, solch eine Zarge hat mein PE 33 auch, nur ist meine viel schöner...nicht nur die Zarge, der ganze Plattenspieler! Grüße Raphael |
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Yorck
Gesperrt |
#1268 erstellt: 15. Mrz 2008, 21:44 | |||
Das hört sich ja toll an... ich habe heute den ganzen Tag brav mit Mr. Philips GA230-16 Musik gehört...och das System hat den Klang wie ein normales Shure M75..nix besonderes und man muß laut Vorschrift 3 Gramm einstellen (wie üblich damals mit spärischen Nadeln ) aber verzerren tut nix...nöö also der Philips klingt untadelig...unauffällig, bassstark, oben natürlich etwas bedeckter, eben wie ein M75...aber gemütlich hören kann man damit...ich habe es mal an meine überholte Grundig MXV 100 angeschlossen..die feine Vorstufe hat ein superb "streightes" Phonoteil...also daran klingt der Philips sogar ziemlich musikalisch--swingig---...an Röhre ist mir das dann zu soft weil die Röhre schon warm und eher sweet klingt...ich teste jetzt mal mit Shure v15...habe ein Headshell aus Electron Superleichtguß...das wiegt mit V15 zusammen nicht mehr als der originale Alu-MM Klotz... Also der Philips macht haptisch auch Spaß..aber der tolle PE2020 ist noch ein anderes Kaliber...würde sagen Zerstörer gegen schweren Kreuzer..so in etwa vom Feeling, wenn man... Marine Vokabeln benutzt. (Das hat aber mit dem Klang nix zu tun..rumpeln z.B. tut der Philips null...ich werd aber einen neuen Riemen brauchen..der ist heute scheinbar nach 10 Stunden Dauerdudeln dann doch etwas zu weit geworden..ist ja noch der Erste.. ) Achso was mich beim Philips freut ist die äußerst wirksame schon ziemlich aufwendige Entkopplung des feingebauten relativ leichten Motors und Reibradträgers die zusammen als rumpelverdächtige Einheiten in Federn hängen...in so etwas wie einem eigenständigen kleinen Schwingchassis, also nicht einfach gewöhnlich am Platinenschwingchassis mit Gummistöpseln aufgehängt.....witzig ist, dass der Motor direkt eine Capstanwelle antreibt und diese dann ein Reibrad das eine Riemenscheibe hat und diese dann mittels Riemen den Innenteller antreibt....also genau anders als die Boliden Thorens TD124 und PE 33 Studio. Streng genommen ist der Philips ein Riementriebler... denn das Reibrad ist ja nur so etwas wie ein Zwischengetriebe...es stellt die Geschwindigkeit ein, je nachdem obs auf der Capstanwelle einen breiten oder schmaleren Konus abtastet...Kontakt zum Teller hat das Reibrad aber nie. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 15. Mrz 2008, 22:07 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#1269 erstellt: 15. Mrz 2008, 22:09 | |||
Moin Dirk, der Aufbau ist beim Braun PCS5 ähnlich, aber doch etwas solider, bis auf das Blechchassis. (Papst Aussenläufer!) Dann sind meine Nadeln vom Philips nicht mehr so gut, oder ich bin zu empfindlich. (wirklich schlimm isses ja nicht) Bei meinem Philips war der Riemen übrigens zu fiesestem Lakritz zerflossen. Ziemliche Sauerei. Braun und Philips haben bei mir eine ganz leichte Brummeinstreuung vom Motor ins System. Lässt sich aber nur hören, wenn ohne Signal voll aufgedreht wird. (ohne Motor rauscht´s nur, null Brummen) Die Zarge meines Philips ist übrigens Massivholz, kein Furnier! (Mahagoni, Teak?) Gruss, Jens |
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sirene
Hat sich gelöscht |
#1270 erstellt: 15. Mrz 2008, 22:17 | |||
Guten Abend Dirk, guten Abend Reibrad-Spezialisten, auch ich besitze einen PE 2020 L in einer SIEMENS Konsole. Welcher PE ist fast genau so gut ? Mir wurde gesagt : der PE 2015 Wirklich ? Ottmar [Beitrag von sirene am 15. Mrz 2008, 22:18 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1271 erstellt: 15. Mrz 2008, 23:14 | |||
Hallo Ottmar, erst mal Glückwunsch zum PE2020L ich hoffe Du hast schon bissl gute Töne aus diesem ungeschliffenen Diamanten herausgeholt?? Da geht wirklich ne Menge... PE2018 ist 1:1 ein PE2020 jedoch mit ca. 1Kg leichterem Teller...der ist "fast" so gut bzw. komfortabel wie der Überflieger PE2020... das stimmt, wird aber zumeist nur in Telefunken W230 Acousta Zarge gefunden=sehr selten. Das hier ist ein PE2015 mit einfacherem Alu-Guß Tonarm, der jedoch sehr steif ist = keineswegs schlecht..auch das Lager ist wie DUAL 1226 = ordentlich! Die progressiv wirkende Antiskating Feinausgleichs-Automatik ist aber auch hier drin...das funzt prächtig!! Verzichtet werden muß auf den Spurwinkel Einsteller am Headshell, das aber ist beim Einzelplattenspiel meines Erachtens nach durchaus zu verschmerzen...betrifft ja vom Nutzen nur die 2020 Wechsleranwendung, wenn sich die Platten türmen auf dem Teller...dann wird pro Platte eine Ziffer weitergedreht, bzw. wenn man eine zusätzliche Kork- oder Filzmatte zur Dämpfung unterlegt...ich brauchs aber eigentlich nie... Es geht hier bei so einem 2015 bestimmt mit einem Shure V15/3 oder Philips GP412/2 auch ähnlichs Feintuning wie beim PE2020---warum also nicht probieren? Wenn er schlecht wäre, hätte SABA niemals ein solches Phono-Gerät ausgesucht... Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 16. Mrz 2008, 00:26 bearbeitet] |
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sirene
Hat sich gelöscht |
#1272 erstellt: 15. Mrz 2008, 23:28 | |||
Ein PE 2015 steht hier - in einer perpettuum-ebner hi fi 10 FET. Der federt leider bei jeder Berührung eines Schiebereglers zu sehr. Ich werde die Federn dämpfen. Danach schraube ich ein V15 III an den gegossenen Tonarm . . . Das Gegengewicht mit den Gummibändern kann ich schwer einstellen. Gute Nacht, Ottmar |
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Yorck
Gesperrt |
#1273 erstellt: 15. Mrz 2008, 23:44 | |||
Das hört sich ja spannend an ja probier mal V15/3 (hoffentlich mir orig Nadel ) am PE2015 ...sollte gut gehen. Ich bin sicher, dass der 2015 Tonarm im Grunde ein Guter ist, denn er ist steif...da Aluguß. Ist bei Dir das Lager gut geschmiert? Der leichtere 2015 Teller lässt eher Lager-Rumpel durch, als das Monsterteil beim 2020. P.S. mach mal Bild von Deinem PE2015 incl V15/3..diese Kombi ist garantiert nicht zu oft realisiert worden, denn das V15/3 war teurer als der PE2015 hihi Gute Nacht Ottmar Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 15. Mrz 2008, 23:51 bearbeitet] |
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Yorck
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#1274 erstellt: 16. Mrz 2008, 00:16 | |||
Hallo Sebastian, da steht ja der wahre Superstar im Hintergrund!!! P.S. schon Neuigkeiten von der Nadel?? Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 16. Mrz 2008, 00:22 bearbeitet] |
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CyberSeb
Inventar |
#1275 erstellt: 16. Mrz 2008, 00:57 | |||
Ich hab an dich denken müssen, als ich da Bild sah! Das kaputte Shure M78s hab ich gestern zurückgeschickt (der Händler hat mir freundlicherweise ein Freeway-Ticket geschickt). Keine Ahnung wie lange das dauert ... Im Moment läuft wieder das Shure M75 mit Nachbau-Schellacknadel. Klingt nicht schlecht, für meinen Geschmack aber zu dumpf. Gruß Sebastian PS: Direkt rechts neben dem PE steht ein Subwoofer im "Regal". Eigentlich der absolute Super-Gau. Der PE ist allerdings so gut Trittschallgedämpft, dass er das abfängt. Die Zarge vibriert bei hohen Lautstärken wie die Hölle, die Platine juckt das überhaupt nicht. Auch klanglich wirkt sich das nicht aus. Natürlich versuche ich sowas zu vermeiden - als platzbeschränkter Student ist das aber nicht gerade leicht ... |
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Yorck
Gesperrt |
#1276 erstellt: 16. Mrz 2008, 02:57 | |||
Also dass Kenwood in eine japanische Kompaktanlage einen PE2018 (man beachte den schmaleren Teller als beim PE2020) einbaut...wenn mir das jemand gesagt hätte, ich hätte es nimmer (!) geglaubt....hihi das ist ja ein witziges Teil...wie es zu der bizarren Handelsbeziehung gekommen ist, das täte ich ja liebend gerne mal wissen... man beachte die Export Beschriftung PE2034 http://cgi.ebay.com/...QQrdZ1QQcmdZViewItem Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 16. Mrz 2008, 12:44 bearbeitet] |
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sirene
Hat sich gelöscht |
#1277 erstellt: 16. Mrz 2008, 16:29 | |||
Ja, Dirk, mit Originalnadel ! Ich habe 2 dieser V15 III; eines spielt am DUAL 704-1. Der Tonarm des PE 215 erinnert mich an den PHILIPS 222 - der soll nichts Besonderes sein. Die KENWOOD gefällt mir;eine niedrige Haube würde besser dazu passen ... [Beitrag von sirene am 16. Mrz 2008, 16:36 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1278 erstellt: 16. Mrz 2008, 20:41 | |||
http://cgi.ebay.fr/p...QQrdZ1QQcmdZViewItem Netter PE34 in Telefunken Echtholz Zarge...hübsch. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 16. Mrz 2008, 20:44 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1279 erstellt: 17. Mrz 2008, 14:37 | |||
http://cgi.ebay.de/G...ash=item290213045249 PE34 ein Euro und kein Interessent, Garrard 301 ohne Tonarm 3900 Euro also da hakts doch. Hmm mein PE ist auch von Harry Gurkenhobel überholt...neuester Preis deshalb 5000 Ocken oder was???!?! [Beitrag von Yorck am 17. Mrz 2008, 14:40 bearbeitet] |
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Yorck
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#1280 erstellt: 17. Mrz 2008, 21:50 | |||
Sooo heute habe ich mal mein Reibrad-Pioneer PL7 rausgekramt und ne Scheibe draufgeschmissen, das passt Herrn PE natürlich gar nicht ...aber ich höre auch mal gerne streight mit dem neuwertigen uralten Pioneer MM System am guten schweren S Studio Tonarm (NEAT Konstruktion) des mighty old Pioneer. Das System war 1966 wie der ganze Player keinesfalls ein Billigprodukt für Geiz ist Geil Heinis=sehr wertig gemacht. Der Pioneer ist aber im Detail nicht sooooo massiv wie der PE..die PL7 Platine ist z.B. aus ziemlich steifem verripten Aluguß..kein "schwerer" Stahlguß-Korpus also...der Teller ist schwer aber mit knapp 2,5 Kilo nicht sooo schwer wie der PE Teller... Rumpeln tuts nur sehr wenig...kaum hörbar..man muß dazu schon Orchesterpausen so laut hören, dass es schmerzt , der PE ist ein wenig besser, ist ja auch jünger in der Konstruktion. Das alte daumendicke MM System am Pioneer klingt einem Shure M97 nicht unähnlich hat aber sehr schöne Mitten bei Stimme und Sax und das will was heißen, bei so einem uuuralten Teil...selbst die weichen aber gut ballancierten Höhen sind voll da und keinesfalls unangenehm muffelig. Ein sehr ähnlicher Player existiert als NEAT Studiolaufwerk und als Micro Seiki MR2 (dort aber mit einem anderen S Arm) Die alte Maschine hat einen sehr schönen Grundton...braucht aber für das low compliance System laut Anleitung 3-4 Gramm Auflage, welche aber der Platte dank sphärischer Diamant-Nadel nicht mehr schaden tut als ein Fine-Line teil bei 1 Gramm. Die kleine Schraube rechts neben der Tonarmbasis regelt die Absenkgeschwindigkeit des mit Fett (!)gefüllten Lift Zylinders über einen kleinen Federspeicher. die Platine links unten ist eine Not Lösung und keinesfalls von Dauer, sie ist ein Netz-Frequenzwandler, der 110V 50HZ in 110V 60Hz wandelt, dabei leider ein wenig Brumm einstreut...das muß noch geschirmt werden und am besten außerhalb in ein separates Gehäuse, ich sehe mich leider außerstande eine neue Präzisions-Stufen-Capstanwelle aus Messing mit 20% größerem Durchmesser zu drehen. Die gabs damals zum Gerät ab Werk dabei , leider hat der Vorbesitzer genau dieses Teil im Laufe von 40 Jahren verlegt, da er in den USA nie eine 50HZ Welle brauchte... P.S. mich täte interessieren ob jemand einen noch älteren Pioneer Hifi Player am Laufen hat als ich...zumindest hier in Deutschland? Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 18. Mrz 2008, 09:53 bearbeitet] |
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CyberSeb
Inventar |
#1281 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:02 | |||
Sieht SEHR hübsch aus, da kann sich dein "Herr PE" verstecken ... |
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Yorck
Gesperrt |
#1282 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:45 | |||
Ja vielen Dank , es hat auch wirklich Jahre gebraucht bis ich den gefunden habe... einen Pioneer PL6a http://telefunken.te...r/pioneer%20PL6A.jpg (Der wurde sogar nach Deutschland exportiert!) mit leichterem Teller und einfacherem Tonarm findet man ja noch, aber den PL7 Panzer "Quasi-Studio-Player" mit dem sehr guten echten Neat Studioarm nimmer....nie..nirgends... ich suchte eigentlich genau diesen hyperseltenen Micro Seiki MR2... man beachte das Lager, es ist kleiner und zierlicher als das Pendant bei meinem PL7...besser? schlechter? Keine Ahnung der war aber schon weg...also sagte der Verkäufer er hätte das gleiche nochmal mit Pioneer Logo und noch stabilerem Tonarm und fettem Alu Gußcorpus...also hab ich halt den Pioneer PL7 bekommen...der sieht wirklich RIESIG aus und hat das modische 60´s Ambiente eines schönen VW Karmann GHIA oder Alfa Romeao Giulia aus den 60´s...das gefällt. Der PE jedoch ist in der Mercedesschwere und Massivität einer 300SE Heckflosse ungleich Deutscher... Pioneer PL7 kein 100%iger Konkurrent für den PE2020 und schon gar nicht für einen superben PE33Studio...der ist dann quasi die Benz 300SE Böhringer Heckflosse . Daran sieht man aber wiiiiie gut der PE2020 tatsächlich ist. Keine Show aber höchste Klasse, der Japaner macht Show hat aber nicht diese Mercedes Klasse. Möglicherweise ist der Kenwood KP5021/7021 da noch besser. Den Pioneer aber geb ich dennoch nicht mehr her...er ist als Spaßmacher ideal und sicherlich kein zwietes mal hier im Lande. Der kleine Philips Ga230-16 Export "made in Germany" übrigens auch bestimmt nicht;) P.S. Die leicht schrabbelige Pioneer Echtholz-Zarge wird noch geschliffen und neu gelackt. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 18. Mrz 2008, 09:32 bearbeitet] |
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CyberSeb
Inventar |
#1283 erstellt: 17. Mrz 2008, 23:01 | |||
Hmmmm ... jedenfalls die Unterseite hält keinen Vergleich zum "PE-Rechenwerk" stand! |
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Yorck
Gesperrt |
#1284 erstellt: 17. Mrz 2008, 23:05 | |||
Eben..PE ist PE, da weiß man was man hat--und gut. Wobei der Motor des PL7 (der ja keine Automatik hat...null nichtmal Endabschatung) auch einem PE2020 gut zu Gesicht stehen würde...so ein Neat Onkyo Denki Synchronmotor ist nicht schlechter als das Papst Pendant aus dem Elac 50H---ungeheuer stark und flüsterleise...feines Teil...Ausmaße fast wie der Anlasser eines Motorrades, nach draußen oben zur Platine gehen Schmierleitungen in die man von oben Öl träufeln kann...dieses Öl läuft dann zu den Motorlagern. Nee also der PE2020 mit GP412/2 MM ist sowas von unverschämt gut sowas von solide und ausgefeilt, da kann kein Japandreher (außer evtl der grandiose Kenwood KP7021) mit... Den Kenwood KP7021 suche ich noch...nur um mal zu sehen ob die Japaner reibradmäßig noch mehr drauf hatten als beim PL7.. der ziemlich gut und simpel ist...aber eben kein PE. Übrigens hier mal als Beleg, ein späteres 1968er "echtes" Studiolaufwerk von Micro Seiki...alles die gleiche fette Idler-Wheel Technik mit immer dem gleichen Reibradantrieb und "Einheitssynchronmotor". und hier der ältere NEAT 6812 Studiodreher der dem Pioneer PL7 und Micro Seiki MR2 fast 1:1 entspricht.. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 17. Mrz 2008, 23:44 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1285 erstellt: 17. Mrz 2008, 23:34 | |||
Und das ist der PE2020 in voller Mercedes Ingenieusität. Ein ungeheures Stück deutscher Spitzen-Technik der 60er -Plastik ein Fremdwort!!!! und er dreht sich doch : Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 17. Mrz 2008, 23:45 bearbeitet] |
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CyberSeb
Inventar |
#1286 erstellt: 18. Mrz 2008, 00:23 | |||
Bevor ich mich in die Falle haue (nachdem ich gerade mit dem PE Schellacks gespielt habe ...) eine Frage an dich, Dirk (und alle anderen PE-Besitzer): Wie handhabt ihr das mit dem Antiskating? Das ist nämlich anders gelöst als bei anderen Plattenspielern. Das Antiskating wird "automatisch" an die eingestelle Auflagekraft angepasst, man muss nur die Nadelverrundung (1-10) einstellen, die Werte kann man in einer Tabelle ablesen, wie hier beschrieben: http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/2020/2020-24.jpg Das ist ja noch alles schön und gut. Bei meiner Wartung bin ich durch einen unglücklichen Zufall darauf gekommen, dass das ganze alles Pi-Mal-Schnauze ist. Ich habe ausversehen den Exzenter, der die Feder spannt, verstellt. Durch ein Foto konnte ich das jedoch wieder einstellen. Ob das allerdings alles stimmt, weiß ich nicht, denn das Service-Manual ist da sehr ungenau: http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/2020s/imag0013.JPG "Wird bei der Einstellung eine Überkomensation der Antiskatingkraft festgestellt, so kann die Federlängentoleranz am Exzenterbolzen der Einstell-Lasche korrigiert werden." Woher kenne ich die Toleranzen der Federn? Kann man das Anti-Skating irgendwie richtig messen??? Für mich ist das ohnehin nicht relevant, da ich nur Schellacks abspiele. Trotzdem finde ich, dass das hier irgendwie unglücklich gelöst ist. Gruß Sebastian [Beitrag von CyberSeb am 18. Mrz 2008, 00:24 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1287 erstellt: 18. Mrz 2008, 09:07 | |||
Hmmm wie man das wieder eicht (die dynamische Antiskating Nachreglung) das weiß ich auch nicht, da könnte Mathias vom PE Forum mehr wissen. Ich arbeite nur mit der Meßschallplatte von DHIFI aus den 70ern...da gibts ne Leerrille...aber wie man eine aus der Ballance geratene Mechanik wieder eicht, das entzieht sich meiner Kenntnis. Matthias (Mr. PE) müßte es aber wissen. (Nickname: Nordmendi) auch Dennis Rollinger (Mr. DUAL) ist in der Regel bestens mit Werkstattmanuals auch zu PE usw.. ausgerüstet. http://www.dual-boar...4308baaa90765efe49a1 P.S. im Notfall einfach manuell mit Leerrilllen-Messchallplatte auf "schwebende Nadel" einstellen... Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 18. Mrz 2008, 09:16 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1288 erstellt: 18. Mrz 2008, 20:05 | |||
http://cgi.ebay.de/T...QQrdZ1QQcmdZViewItem Traumhafter DUAL 1219 in Palisander Zarge! Ich überlege mir gerade wie ein PE33 Studio in so einer Zarge lecker ausschauen dürfte...auch ein PE2020 würde in so etwas äußerst deliziös rüberkommen!! [Beitrag von Yorck am 18. Mrz 2008, 20:06 bearbeitet] |
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torbi
Inventar |
#1289 erstellt: 19. Mrz 2008, 09:58 | |||
moin dirk! die dicken duals sind schöne teile, echt. müsste man mal sehen ob kollege pe da rankommt. a propos, du hast den lenco l76s jetzt ja gehört. nachdem er in seinem neuen "sarg" sitzt und der motor sich beruhigt hat --> astreiner klang. ich habe fertig. ich sag das ja nur ungern, da kommt ein 701er nicht mit, hab nochmal verglichen gestern abend (in den werbepausen von dr. house ). hm, sind gute technische daten doch nicht alles? lg, torbi der sein herz für riesige reibrad/masse-plattenspieler wiederentdeckt hat. |
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Yorck
Gesperrt |
#1290 erstellt: 19. Mrz 2008, 14:06 | |||
Ja Torbi, der L76s ist wirklich ein tolles, schönes edles Teil... vor allem der Arm und die 30 Kilozarge aus Massivholz ist irre wertig... Klingt auch superb...eine Freude. Leute, wer noch nie einen auf Spezial-Öllager (!) umgebauten Prosumer-Lenco L76-S an einem 100% elektrisch durchrestaurierten Fisher X1000 Superröhrenamp und Telefunken TL90 3-Weg Spitzenboxen gehört hat, dem entgeht ein Stück Hifi Potential, das das Prädikat alt aber sensationell linear und doch hochmusiklisch verdient--ein Hammer. Zum Dual 701 Mk1: die Frage ist natürlich immer was heißt "mitkommen"...die Systeme sind ja anders...es geht nur mit identischer Platte auf beiden Laufwerken (Z.B. Chris Rea on the Beach oder Quasthoff...da haben wir ja zwei gleiche Pressungen die sogar in den Seriennummern dicht beisammen liegen) und dann beide auf Startrille und dann am selben Amp A/B umschalten....nur so machts Sinn. Ich denke, dass der Reibrad Sound mit dem Bass der entscheidende Punkt ist, der einem wie ein Studio-Exciter einen schöneren Klang vorgaukelt, als er auf den Rillen vorhanden ist..so ein 701 ist strichlinear...es wird nichts hinzugefügt und nichts unterschlagen...das kann auf die Dauer ernüchternd sein...ich hab ja auch einen 701 (CS70) und will den PE2020 genau deshalb nicht missen. Also kann die Frage nur lauten L76-S mit Philips GP412/2 gegen PE2020 mit Philips GP412/2...das Shure LM V15/3 vom Dual kriege ich leider nicht ans Headshell vom PE..da geht nur 1/2 Zoll ran...von daher müssen wir für den Lenco noch ein 412/2 finden..Nadeln haste ja 2 in Original... Ich habe übrigens gestern den Philips Ga230-16 mal mit dem Tuningheadshell versehen und dort Philips Gp 412/2 mal angebracht....fein...der klingt damit super...würde sagen er steht (trotz des simplen Arms) dem PE nicht nach. Ich kann aber nicht beide A/B vergleichen da ich nur ein 412 habe.. P.S. warte mal was passiert wenn ich nen PE33Studio habe, dann macht Mario mir ne Zarge und dann bin ich auch endgültig "amtlich" bestückt...;) Hmm bin ich ja mit dem 2020 ohnehin schon =Musikkritiker Player. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 19. Mrz 2008, 14:52 bearbeitet] |
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torbi
Inventar |
#1291 erstellt: 19. Mrz 2008, 14:09 | |||
Hihi, vielleicht sollte man es gut sein lassen und einfach mal tauschen und sich an den schicken Teilen erfreuen. Derzeit bin ich Lenco-Fan. Verstehe im Nachhinein nur nicht, was die Leute alle mit ihren Decca-Armen hatten. Für mich war das nix. Werd den (wohl für anständiges Geld) in der Bucht verkloppen. |
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Yorck
Gesperrt |
#1292 erstellt: 19. Mrz 2008, 14:16 | |||
Also in jedem Fall, Torbi, bist Du mit dem genialen Set nun wirklich, wirklich amtlichst bestückt....nichts mehr tunen ..alles so lassen und dann nur noch in Ruhe Musik hören..die Endabschaltung beim 701 bekomme ich noch hin...muß nochmal im Betrieb gucken was da los ist...komisch gestern gings. Also nach einem "PE33-S" in Mario-Echtholz-Monsterzarge bin ich auch definitiv endgültig bestückt...mehr geht ja nicht ;)) Alles was mir dann fehlt ist der Umbau der Wohnung und ein richtig anständiger riesengroßer Hörraum...bisher ist ja der Hobbyraum auch Hörraum....bzw der Rest läuft ja bei mir gezwungenermaßen "Nachbarfreundlich" über Studio- (DT990PRO) Kopfhörer Ein bissl öde mit der Zeit. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 19. Mrz 2008, 14:56 bearbeitet] |
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torbi
Inventar |
#1293 erstellt: 19. Mrz 2008, 14:18 | |||
OT: Dirk, DU kannst dir deinen Hörsaal ja bald im Auto einrichten, Platz genug wär ja |
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Yorck
Gesperrt |
#1294 erstellt: 19. Mrz 2008, 14:21 | |||
Stimmt auch wieder=Opel Diplomat E 1978 Der ERA 444 hier http://cgi.ebay.nl/E...QQrdZ1QQcmdZViewItem ginge da glatt noch rein...für lange Staus zum spielen Der Gitter-Arm erinnert mich an eine Kran-Konstruktion von Jens Rorenoren;) sehr ausgefallen aber ingeniös. der Arm hat keine herkömmlichen Lager sondern hängt in Bändern Das ist übrigens das legendäre ERA 444 Edel-Teil auf das Herr Maurer aus Kassel seit Anfang der 70er schwört, der ERA444 wurde von Herrn Verdier konstruiert, wenn ich richtig gebrieft bin. Gerade hat Herr Maurer sein fast 500 Euro teures Edel-Nagaoka MP 55 in die Wüste geschickt und das Philips GP412/2 draufgemacht und er ist happy wie ein Kind=der gute Mann ist 73, wenn ich richtig zähle. Herr Maurer, selbst ehemaliger Hifi Ladenbesitzer aus Kassel bis in die 80er, suchte seit vielen Jahren verzeifelt ein Philips GP412/2 mit neuer orig Nadel....in seinen Ohren das beste MM...wiedersprechen will ich ihm nicht...das ist richtig gut und liefert eine ziemlich hohe Ausgangsspannung=gut für Röhrenamps mit MM Phonoteil...Herr Mauer hat es an einem integrierten Bogen AP60 Röhrenamp aus den 60ern (2x30 Watt)...ein Traum MM Phonoteil hat der Bogen AP60 genau wie Fisher X1000! beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 20. Mrz 2008, 11:38 bearbeitet] |
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CyberSeb
Inventar |
#1295 erstellt: 20. Mrz 2008, 11:02 | |||
... also so ein Philips 412/2 brauche ich auch nochmal. Da muss was dran sein! Ich habe gerade das neue Shure M78s bekommen und gleich mal montiert. Es funktioniert, kein Krachen und kein Brummen mehr, jedenfalls im Moment nicht. Auch die Nadel und das System sind sauberer verarbeitet! Hoffentlich bleibt das so, wirklich testen kann ich jetzt nicht weil ich gleich an die Uni muss. Scheinbar gibts da doch recht große Streuungen und für so wenig Geld kann man wohl keine Qualität erwarten (aber funktionieren sollte es!). Daher sind wohl auch die hohen Preise für ein 412/2 oder Shure V15 gerechtfertigt! Torbi: Glückwunsch zum Lenco! Gruß Sebastian [Beitrag von CyberSeb am 20. Mrz 2008, 11:03 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1296 erstellt: 20. Mrz 2008, 12:04 | |||
Na dann Glückwunsch zum neuen System... Also so ein Philips GP 412/2 http://www.hupse.eu/radio/reproducers/GP412.htm ist als eine echte "Investition" in einen TOP-Plattenabtaster der absoluten Spitzenklasse eine endgültige Investition.... würde da nicht lange fackeln...kann man ja an den jeweils besten Dreher ranmachen den man gerade so rumstehen hat...wie z.B. PE2020, Garrard 100, oder Lenco L76-S Im 1:1 Vergleich zu in der Presse über den grünen Klee gelobten aktuellen "High End" MCs und MMs ist so ein 1973er Philips GP 412/2 auch im Bereich des allerfeinst biradial geschliffenen vollen Diamantkopfes auf einer Ebene, das will was heißen, wenn man die Preise der aktuellen Spitzenklasse betrachtet. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 20. Mrz 2008, 14:27 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1297 erstellt: 20. Mrz 2008, 12:22 | |||
Übrigens ich habe mich gestern mit dem 60´s Pioneer Abtaster näher beschäftigt und den mal vom Headshell des Studiotonarms abgeschraubt, der daumendicke Tonabnehmer hat am Body oben die aufgedruckte Bezeichnung PL06 und nicht etwa Audio Technica oder dergleichen. Jetzt würde mich interessieren ob Pioneer diesen ehemals recht teuren MM Studio-Stereoabnehmer PL06 in den 60ern selbst entwicklet hat? Im Prospekt steht drin dass dieser Abtaster extra für den harten professionellen Betrieb entwickelt wurde und weder auf Material noch Kosten Rücksicht genommen wurde. Hat jemand ne Idee wo man über diesen PL06 Tonabnehmer mehr Infos bekommen könnte und Daten? Ich habe gestern festgestellt dass das alte Teil auch bei 2 Gramm noch sauber abtastet statt der empfohlenen 3 Gramm...hat da evtl. die Compliance der Nadel zugenommen über die Jahrzehnte? Kann die Konsistenz der Nadelträger Aufhängung etwa weicher werden??...original sollte die Nadel eine recht prügelharte Compliance von 7-8 haben bei dem schweren S Studiotonarm. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 20. Mrz 2008, 19:03 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#1298 erstellt: 20. Mrz 2008, 18:22 | |||
Moin Dirk, könnte es ein Nivico sein? (JVC, glaube ich) Habe so ein Teil hier im Forum mal irgendwo gesehen. Kannst ja mal suchen. Gruss, Jens |
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Yorck
Gesperrt |
#1299 erstellt: 20. Mrz 2008, 19:12 | |||
Hallo Jens ohh ja, das kann sein, das erwähnte mal jemand ich muß mal den Thread von früher durchgucken..da hatte schon mal einer so ein ähnliches...stimmt Nivico (Nippon Victor Company, vormals RCA Nippon) = JVC...war mal ein Tochterunternehmen von RCA USA..haben sich irgendwann mal abgespalten...ist ne ziemlich wilde Story...es gab ja auch mal RCA Röhren..die in Japan unter TEN Markenlabel bei NIVICO gebaut wurden..die Japaner haben die ersten Jahre brav "MADE UNDER LICENCE OF RCA" draufgedruckt...dann irgendwann haben die Herren Japaner einfach den Hinweis auf fremde Patente weggelassen und wie die besessenen Röhren unter allen möglichen Labels herausgebracht....so lief das damals mit RCA-NIPPON zumindest bei Röhren... Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 20. Mrz 2008, 19:13 bearbeitet] |
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Yorck
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#1300 erstellt: 25. Mrz 2008, 21:11 | |||
CEC STEREO TRANSCRIPTION TURNTABLE FR-245A http://page11.auctions.yahoo.co.jp/jp/auction/n63357508 So hier haben wir mal einen typischen Vollprofi Japan Studiodreher von CEC aus den 60ern wie er in vielen asiatischen (Vor allem Korea und Thailand, neben Japan) aber auch amerikanischen Rundfunkstationen der 60er und frühen 70er Verwendung fand. In diesem Japanischen Ebay ähnlichen Yahoo Auktionshaus finden sich oft ganz hochinteressante Dreher, leider ist es fast unmöglich aus Japan so etwas herauszubekommen da die Ausfuhrgesetze fast so streng sind wie bei kommunistischen Staaten ähnlich Kuba...elektronisches Kulturgut heißt das in Japan...da müsste man jemanden kennen der sowas irgendwie umdeklariert. Nochwas Feines aus dem Reich der aufgehenden Sonne : Der noch massivere Nachfoger: CEC STEREO TRANSCRIPTION TURNTABLE FR-250 (Mit erstklassigem drehzahlstabilem Hysterese-Synchron Motor..) Das Baujahr steht auf dem Shizuki-Elko: 1968 Man beachte das superleckere 50 HZ Schild einem Betrieb an unserem Netz steht bzw. stünde also nichts im Wege!!! http://page18.auctions.yahoo.co.jp/jp/auction/w22962457 Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 26. Mrz 2008, 14:36 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1301 erstellt: 25. Mrz 2008, 21:55 | |||
http://page9.auctions.yahoo.co.jp/jp/auction/k50948388 Ein feiner, hochsolider Luxus-Tonarm der 9 Zoll Spitzenklasse. der würde sich zu den o.g. CEC Reibrad Studiolaufwerken wie ne Eins machen. Das ganze wäre dann ein Anti Garrard 301 par Excellence zum Günstigtarif, wenn man keinen Gefallen an einem integrierten Player wie PE2020 oder Elac 50H finden würde... Wer rät woher er kommt? Jepp, der ist der nochmals verfeinerte Tonarm des Kenwood KP5021 aus dem TRIO KENWOOD KP7021 Riemen-Reibrad Luxus-Überplayers... ein Tonarmtraum der sich vor den besten Hochpreisarmen von SME und Grace nicht zu verstecken braucht, wahrscheinlich gefertigt von Jelco, wie auch einige sehr teure Micro Seiki Arme und Stax. Der täte mir auch gefallen----leider keine Ausfuhr aus Japan möglich. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 26. Mrz 2008, 14:42 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1302 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:48 | |||
TRIO KENWOOD KP5021 TRIO KENWOOD KP7021 http://cgi.ebay.de/K...QQrdZ1QQcmdZViewItem Aha hier sieht man im Vergleich sehr schön wie der Kenwood Trio KP 7021 Arm nochmal z.B. beim sehr ingenieusen Antiskating verstärkt wurde gegenüber dem auch schon beachtlich aufwändigen KP5021...wie er hier oben auch in der Ebay-Annonce abgebildet ist. Das Antikating ist tricky...ein Pendel das nochmals umgelenkt wird und dann mit einem Nylonseil das Gelenk des Tonarms nach Außen zieht...witzig. Würde mich interessieren wie ein KP 5021 / 7021 im A/B Blindvergleich zu einem voll ausgerüsteten Thorens TD124 abschneidet..ich glaube vom Bauaufwand und der Detailqualität Lager / Antrieb/ Verrippte Gußplatine Synchronmotor usw... tun sich beide gar nix... Wenn ich mal die Preise betrachte waren beide damals ziemlich eindeutige Vertreter der Top-Luxusklasse, Ende der 60er. In Japan war so ein KP7021 als Abwandlung eines Super-Studiolaufwerks jenseits der einfacheren CECs und Neats da oben Ende der 60er ziemlich Ende der technisch machbaren Fahnenstange was Preis, Qualität und Bauaufwand anbetrifft...ein importierter DUAL 1019 war günstig dagegen, trotz hoher Einfuhstrafzölle für Europäische HiFi Produkte...erst Mitte der 70er liefen dann die Sony Direkttriebler http://cgi.ebay.at/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem mit dem tollen PUA1500/1600 Arm im Top-Luxussegent den großen Trios den Rang ab...auch die Sonys waren Studiomaschinen im Ausgeh Anzug. Also echte Prosumers. Wobei Reibrad eben Reibrad ist--eine Sound-Klasse für sich. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 27. Mrz 2008, 09:47 bearbeitet] |
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CyberSeb
Inventar |
#1303 erstellt: 27. Mrz 2008, 00:07 | |||
Hi Dirk, ich weiß nicht, ob du es schon angesprochen hattest, aber wie ist denn so ein Dual 1019 im Vergleich zum PE2020? Hattest du schonmal einen? Meiner Meinung nach hat der 1019 nur eine mittlere Platine, die Mechanik usw. ist auch viel einfacher. Trotzdem: Er hat was, insbesondere in den schönen Grundig- und SABA-Zargen (teilweise mit Echtglas(!)-Hauben). Was meinst du? Gruß Sebastian PS: Das Nagaoka wurde gerade verschickt! [Beitrag von CyberSeb am 27. Mrz 2008, 00:08 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#1304 erstellt: 27. Mrz 2008, 09:23 | |||
Nee ich habe einen 1249...der ist aber viel leichter als ein PE2020 obgleich der Arm und der Riemenantrieb sehr gut gemacht sind...wenn man den korrekten Riemen erwischt... Torbi hat einen 1019 und der ist schon super solide, der ist in einer Wega Design-Hifi-Bar eingebaut...das aufschwenkbare, würfelförmige Teil auf 4 Rollen das damals alle Design Preise gewonnen hat und auch heute noch als design Ikone gilt...der Player hat einen verhältnismäßig kleinen Plattenteller, der aber wie beim PE2020 von Mahle gegossen wurde und feingewuchtet...also sehr schwer (!) um 3 Kilo...da gibts trotz geringerer Ausmaße kein Ungemach zu befürchten. Die Mechanik ist nicht sooooo aus fetten Stahlstangen wie beim überdimensionierten PE2020, (Ich glaube dessen Mechnik könnte auch eine Druckerpresse steuern!!) aber zuverlässig, wenn der Steuerpimpel funzt...das ist beim Pe ja nicht anders. Würde sagen beide sind das gleiche Thema, anders interpretiert. Der PE ist ingenieuser aber auch ungewöhnlicher im Look....der Tonarm ist bei beiden gleich gut, damals war der PE2020 in Luxuszarge Acousta 250 von TFK oder in meiner Nordmende Alu-Holzzarge mit etwas über 500 DM etwas teurer als ein 1019...was aber marginal war, denn die Systeme die mitgeliefert wurden waren unterschiedlich...beim PE war dann das bessere Shure M101 verbaut...bei DUAL das M91 oder M95...also in etwa Gleichstand. Manche PEs waren auch nur standardmäßig mit dem BASIC M75 ausgestattet..dieses realisiert kaum die Qualität des Players. Wenn man nun zum Vergleich mal guckt welche Unsumme so ein Kenwood KP5021 gekostet hat (über 800 DM mit besserem Abtaster, ein Garrard 401 war um 1970 mit Basis 9 Zoll Arm nicht teurer !) da sieht man dann, dass die Importe in Deutschland was Preis / Leistung betrifft keine Chance hatten..heute ist das leider dank fast weggefallener Zollschranken nicht mehr so....es darf halt alles Neue heute nichts mehr kosten, wenn man es dann nach 2 Jahren entsorgt ist das den Leuten wurscht...es scheint vielen zu gut zu gehen...denn doppelt und dreifach kaufen ist teurer und ärgerlicher als einmal richtig = PE oder DUAL... P.S. fahr das Nagaoka erstmal mit reichlich Auflage am PE ein...so um gut 2-2,5 Gramm später gehts sogar mit 1,5 gut...wirst nicht schlecht staunen was da nach GUTER MONTAGE und ein Bissl Einspielung rauskommt. Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 27. Mrz 2008, 09:33 bearbeitet] |
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torbi
Inventar |
#1305 erstellt: 27. Mrz 2008, 09:33 | |||
Moin zusammen, schon alles richtig mit dem 1019. Schönes Teil, schwer, für mich optisch schöner als PE. Alles aus Metall, da ist kein Plastik dran. In einem Punkt muss ich korrigieren; Die Mechanik des 1019 kommt mE ohne Steuerpimpel aus. Als Tonabnehmer standen damals (glaube ich) entweder ein Shure M75 oder ein B&O-System zur Auswahl. Achtung, der Arm ist nicht höhenverstellbar, man muss also ggf. was unterlegen. Ich hab damals einen Acrylteller genommen. Klappte super. Lg, Torben |
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CyberSeb
Inventar |
#1306 erstellt: 27. Mrz 2008, 09:57 | |||
Moin Leute, danke für eure Antworten. Wenn so ein 1019 mal hier in der Nähe ist, werde ich wohl zuschlagen, da kann ich ihn selbst abholen ... Ich finde den nämlich wirklich klasse, jedenfalls von den Bildern her. Er hat mehr Chic, wie eigentlich alle Duals ist er etwas auf Optik getrimmt (ich kann gar nicht verstehen, wie Leute behaupten können, die Duals sehen "altbacken" oder gar hässlich aus!). Der PE ist da etwas nüchterner. Man sieht sofort, dass beim PE die Konstruktion absoluten Vorrang hatte. Das Aussehen wurde erst danach "gestylt", soweit noch möglich. Dirk, dein 1249 hat auf jedenfall eine dem PE überlegene Tonarmaufhängung - eine kardanische (4-Punkt). Ob das in der Praxis wirklich besser ist, weiß ich nicht. Bei meinem 491 (ähnlicher Tonarm) konnte ich keine Vorteile gegenüber dem PE feststellen. Es soll aber bereits damals (Anfang der 70er) Leute gegeben haben, die darauf schwörten. Frag mich nicht, wer das war, es könnte ein Musikkritiker oder Zeitschrift-Heini gewesen sein ... Andere sagen, es bringt nur Vorteile, wenn der Plattenspieler nicht richtig eben steht, aber wann tut er das bitte schon ... (O/T: Für das Nagaoka hab ich einen Dual 1226 mit Wechselachse, da werde ich das mal im Dauerbetrieb auf einer K-Tel-Platte nudeln lassen ... Vielleicht kommt es heute schon, ich warte jedenfalls auf die Post, bevor ich an die Uni fahre ... ) Gruß Sebastian |
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Yorck
Gesperrt |
#1307 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:03 | |||
Der PE2020 Arm ist sowas von solide und gut gelagert Resonanzarm und durchdacht..ein TRAUM! Und (anders als der stabile Look vermuten lässt!) gar nicht schwer in der bewegten Masse...:hail Kein Wunder dass der mit nem weichen Philps GP 412/2 superb offen klingt... Hier hat jemand gleich ein fettes ADC drangesteckt... Hallo Torbi, da am 1019 gabs verschiedene Systeme... da konnte man quer auswählen....im Hifi Jahrbuch stehen 3 unterschiedliche Optionen... M75 kam als günstigste Offerte....das M95 war mittlere Preisliga und dann gibts da z.B. noch das M101 wie beim PE als damalige Oberklasse mit ellyptischer Nadel. Naja also der PE ist mehr 60´s im Zeitgeist...der gefällt mir wiederum besser..die Verarbeitung der Machanik und die Tellerqualität ist Ende der Fahnenstange, also echt top...Plastik ist außer beim Headshell bei PE wie auch 1019 kein Thema. Der Tonarm des PE2020 ist (siehe oben!) auch hinten an der Lagereinfassung alu und zwar gegossener Block...nicht etwa ein Plastikklumpen. http://cgi.ebay.de/T...QQrdZ1QQcmdZViewItem [Beitrag von Yorck am 27. Mrz 2008, 10:11 bearbeitet] |
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torbi
Inventar |
#1308 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:10 | |||
Moin Dirk, jo kann sein mit dem Systemen. Beim 1019 ist das Headshell übrigens schon aus Magnesium (der Einschub unten natürlich aus Plastik, wie immer). Klingt echt gut, das Teil. |
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Yorck
Gesperrt |
#1309 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:20 | |||
Ach kardanisch, halbkardanisch, Unipivot, an Bändern...da gibts die tollsten Aufhängungen..alle, insoweit spielfrei und leichtgängig sind gut...frag 4 Mann und Du hörst 4 Meinungen...ein Tangential Fan wird über jede der o.g. Aufhängungen die Nase rümpfen....beim PE ist alles spielfrei und gut gelagert...unten hat der Arm ein Präzisionskugellager und oben Spitzenlager...das ist schon sehr gut...der Jelco Arm im L76-S ist konstruktiv das feinste was ich bisher bei einem Werksplayer gesehen habe...aber mehr als spielfreie Abtastung kann auch so ein Profi-S Arm nicht....von daher solange nichts wackelt und das ganze superleicht geht...pffft tut sich nix.... Guck mal Unipivot wie Decca und Stax UA7 pendeln wie sonstwas und klingen dennoch mit einem nicht zu weichen schweren System top.... Qualität lässt sich überall realisieren. Bei PE hat man einfach drauflosgebaut und dann mal rasch gestyled...wie bei nem frühen Benz 300 S erst Technik dann evtl mal rasch Heckflossen dran Begründung: Einparkhilfe! [Beitrag von Yorck am 27. Mrz 2008, 10:26 bearbeitet] |
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CyberSeb
Inventar |
#1310 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:21 | |||
Unglaublich! Da hat einer wohl einen PE getunt. Ob der den Rega-Tonarm am PE montiert hat??? Aber wie ich sehe, ist mein PE nicht der einzige, bei dem die Alu-Riffelverkleidung an der Auflagekraft-Einstellung fehlt ... |
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torbi
Inventar |
#1311 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:22 | |||
Dirk, da sagst du was. Mich würde wirklich mal interessieren, wie der Arm am Lenco so "einzuordnen" ist. Klanglich und in der Handhabung einwandfrei, der Look mit dem S-Arm an einem Lenco ist etwas gewöhnungsbedürftig. |
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Yorck
Gesperrt |
#1312 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:24 | |||
Ja der Besitzer hat den PE auf unser THREAD HIN getunded dabei ist der Werksarm schon so gut dass man allenfalls mit 12 Zoll noch was reißen kann = eigentlich nicht nötig..aber immerhin..ich freu mich über jeden der so einen PE mal ein bissl lieb hat!!! Das Laufwerk ist sowas von irre gut beim PE das kann einiges..selbst wenn man die Mechanik stillegen würde...(Was aber für mich dann zwar an Reiz einbüßt...aber okay...Die Diamatik ist doch gerade die Krönung!!!) Theoretisch müsste man für so PE Tuning eher die einfacheren Modelle nehmen mit den etwas einfacheren Armen...die haben zwar einen etwas leichteren Teller aber da lohnt es sich dennoch noch eher.... P.S. ich freue mich, wenn der Besitzer hier das Ergebnis seiner "pimp my PE" Bemühungen präsentiert!!! Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 27. Mrz 2008, 10:32 bearbeitet] |
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torbi
Inventar |
#1313 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:27 | |||
Also, was soll man am PE pimpen, wenn Antrieb und Arm mehr als in Ordnung sind? Könnte mir vorstellen, dass ein Rega-Arm gefühlte 10cm zu lang ist und die Optik killt Auch wenn einem der PE nicht gefällt, findet man ihn wenigstens durchgängig . Klanglich ist der doch astrein?? |
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CyberSeb
Inventar |
#1314 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:29 | |||
UNGLAUBLICH!!! (Ich muss nochmal den Thread durchsuchen) Ja, ich kann an dem PE auch nichts aussetzen. Wenn der nicht so ein altbackenes Image eines dahergelaufenen Standard-Rillenkratzers aus den 60ern hätte, würde er sicherlich zu astronomischen Preisen gehandelt werden. Aber alleine die Optik verhindert das wohl. Ich würde so einen PE auch nicht umbauen, die Diamatik ist schon was extrem cooles. Ob sie im Alltag mehr Sinn als die typische Dual-Automatik (Geschwindigkeitseinstellung regelt Plattengröße) sei mal dahingestellt. Ist halt was für technikbegeisterte Freaks. |
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torbi
Inventar |
#1315 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:34 | |||
Hehe, allerdings. Aber ich gebe zu: Im Verbund mit der gesamten Telefunken Acusta-Anlage sieht der extrem geil aus. DAS passt dann wieder!! Beim Dual 1019 kann man übrigens die Plattengrösse und die Geschwindigkeit getrennt einstellen Diese Diametik (?) ist echt klasse, hatte ich so auch noch nicht gesehen. Das sollte man heute mal bauen. Muss mir auch noch einen PE besorgen. |
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CyberSeb
Inventar |
#1316 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:40 | |||
Lame! Der PE erkennt die Größe der aufliegenden Platte, unabhängig von der eingestellten Geschwindigkeit! Das soll sogar im Wechselbetrieb die Größe von allen Platten erkennen, auch wenn diese gemischt sind (ist mir ein Rätsel wie das funktionieren soll). Habe aber keine Wechselachse, leider.
Unbedingt, solange die noch so günstig sind. Ein Fehlkauf ist das auf jeden Fall nicht. |
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Yorck
Gesperrt |
#1317 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:40 | |||
Hmm also das PE2020 und auch das 2015 Laufwerk in einer neuen Monster-Zarge und dann einen 12 Zoll Arm auf extra Basis außerhalb der PE Platine das ginge schon....das Laufwerk des PE hat aufgrund seines fast rumpelfreien, selbstdämpfenden Silikon Reibrades (Es defomiert sich nicht!) zum Tuning schon sehr gute Anlagen...es hat einen besseren Rumpelabstand als ein TD 124 (!) das muß man sich mal verdeutlichen.... In meinen Augen ist der PE2020 keinesfalls ein dahergelaufener Rillenkratzer...die Maschine wird auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit früher oder später teurer werden...schließlich kaufen die Asiaten und Amis schon jetzt zu netten Preisen FUNKTIONIERENDE EXEMPLARE von DUAL UND PE...aber viele dieser Automaten sind leider vom Vorbesitzer einfach in einen feuchten Keller oder staubigen Dachboden geschmissen worden...das mag keine Mechanik....leider sind viele angebotene Maschinen defekt und da traut sich kaum einer ran. Sprich die Teile gehen fast geschenkt weg, was uns ja freuen kann (!) Ich würde sagen, dass binnen 5 Jahren die PEs auch um 300 Euro gehandelt werden. Wirst sehen....die Teile sind klanglich an der Grenze der Machbarkeit der Plattenabtastung und viele Platten sind schlechter von der Pressqualität oder Aufnahme als ein PE2020 abtastet....das Teil ist ziemlich exakt. Nicht umsonst hatten 2/3 der damaligen Musikkritiker PE2020 und nicht irgendwas aus USA oder England...selbst die Amis hatten eine hohe Meinung vom 2020 weil er sehr einfach zu handhaben ist... "FOOLPROOF ONE KNOB ACTIVATION AND DESIGN" wurde es sinngemäß damals angepriesen Ich bin sicher dass der Lenco L76-S bald astronomische Preise erreicht..das Teil hat einen echten Luxus Look...Torbi stell doch bitte mal ein Bild Deines Boliden hier ein....der ist mehr als superb...hätte ich nicht bereits 6 Spieler ich hätte auch Lenco...aber ich bleib bei dem was sich bei mir bewährt hat....PE ist eben PE da weiß man was man hat Beste Grüße Dirk [Beitrag von Yorck am 27. Mrz 2008, 10:46 bearbeitet] |
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