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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.+A -A |
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Autor |
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Compu-Doc
Inventar |
#6933 erstellt: 14. Nov 2009, 18:11 | |
hier hat´zz INFO!
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Da_boarisch_Hiasl
Neuling |
#6934 erstellt: 14. Nov 2009, 18:23 | |
Würd aber dann schon einen speziellen Plattenspieler brauchen, um 40er abpielen zu können, oder? Also nicht bloss den Arm. Oder hat man beim durchschnittlichen Player soviel Platz? Soviel Aufwand, um Sprechplatten zu hören? Hab mir allerdings auch einen LD-player zugelegt, weil die Pogues (von denen ich alles sammle) 4 LDs rausgebracht haben. Also sollte ich wohl diese Frage gar nicht stellen... |
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Compu-Doc
Inventar |
#6935 erstellt: 14. Nov 2009, 18:32 | |
Laser-Disc= Riesensilberlinge, spacie ..........hab hier auch noch 2-3 dieser monströsen Unterhaltungselektronikdinosaurier rum..........ruhen! |
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Hörbert
Inventar |
#6936 erstellt: 14. Nov 2009, 18:34 | |
Hallo! @Compu-Doc Ah ja, danke die Seite kannte ich noch nicht. Ich habe die Dinger bislang nur auf einer Schallplattenbörst und auf einigen Flohmärkten in der Hand gehabt. Allerdings wurden sie hier wie dort zu Phantasiepreisen angeboten. @Da_boarisch_Hiasl Na ja, eigentlich eher ein Separates Laufwerk wie einen Thorens TD-125/126 neben dere geeigneten großen Zarge braucht es auch noch die wählbare Geschwindigkeit. Somit fällt z.B. mein Technics SL-110A raus. Zwar passen die Abmessungen für einen "12"er Tonarm aber er hat nur 33- und 45 U/Min. Na ja, ich werde mir wohl weder einen "12"er Tonarm zulegen noch diese Schallplatten jemals erwerben. MFG Günther |
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Da_boarisch_Hiasl
Neuling |
#6937 erstellt: 14. Nov 2009, 18:46 | |
Ich MAG die Laserdiscs, ist genauso ein weltenmässiger Unterschied zur DVD wie zwischen CDs und Schallplatten. Ein fettes LP-Klappcover macht halt einfach was her, da kann kein noch so dickes 'Booklet' (und 'Büchlein' klingt halt schon einfach scheisse!) mithalten. Technisch gesehen sind die kleinen natürlich vorne dran. Aber Charme haben die grossen. Und das ist das, was für mich zählt! |
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Compu-Doc
Inventar |
#6938 erstellt: 14. Nov 2009, 18:48 | |
leider sind die-guten, alten-Zeiten länst vorbei, in denen man sich ein feines Studiolaufwerk nebst 12er-Ärmchen aus einem der AFN-Studios hier in Frankfurt hätte schnappen können. Auch der HR (Hässliche Randfunk ) musterte noch in den späten 80ern diese Vinyldinosaurier aus; auch dort habe ich damals zu spät vorgesprochen ..........man kann nicht alles haben/sammeln! |
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Hörbert
Inventar |
#6939 erstellt: 14. Nov 2009, 21:10 | |
Hallo! Das kenne ich mir ist damals so ein EMT durch die Lappen gegangen, ich war eine Woche zu spät dran. Aber heute finde ich das eigentlich gar nicht mehr so tragisch, dadurch war ich gezwungen mir etwas anderes Einfallen zu lassen. Z.Z. bin ich mit meinem Equipment ganz zufrieden. Aktuell läuft der SL-110A mit Koshin GST-801 und einem ACE. MFG Günther |
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sound_of_peace
Inventar |
#6940 erstellt: 15. Nov 2009, 10:16 | |
@ rorenoren: Sagmal, wie bekommt man denn diesen Griff am Headshell des Brauns wieder richtig fest? Wird der verschraubt irgendwo? Meiner ist so labbelig... |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6941 erstellt: 15. Nov 2009, 10:34 | |
Moin, der Griff ist nur von unten draufgesteckt. Den kannst du vorsichtig abziehen, wenn du innen unterhebelst. (da ist ein Haken) Du kannst das Teil dann wieder etwas zusammendrücken. Gruss, Jens |
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sound_of_peace
Inventar |
#6942 erstellt: 15. Nov 2009, 11:06 | |
Danke, werde ich gleichmal ausprobieren. |
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sound_of_peace
Inventar |
#6943 erstellt: 15. Nov 2009, 20:27 | |
Hallo, ich hab soeben was entdeckt an meinem Dreher: Ist diese Schieflage normal (konstruktionsbedingt)? Das Headshell steht aber parallel zum Teller... Gehören da evt. die Subchassisfedern mal neu "eingestellt"? |
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torbi
Inventar |
#6944 erstellt: 15. Nov 2009, 22:51 | |
Hi, das gleiche Problem hat mein PS 500 auch, hatte ich hier auch mal gepostet irgendwann. Den Teller kann ich 100%ig gerade ausrichten, der Arm ist + bleibt schief. Entweder ist das "Seuche" oder irgendwas hat sich über die Jahre/Jahrzehnte verzogen.... Bei mir steht der Arm etwas nach links/hinten gekippt, das kann doch nicht gewollt sein....? Das ist der Grund, warum ich den PS 500 aus dem Verkehr gezogen habe -der Eintrittswinkel der Nadel ändert sich im Lauf der Abtastung. Das ist vielleicht mit einer Rundnadel ok, aber mit dem scharfen Schnitt meines V15 ist das sicher nicht optimal. Lg, Torben |
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sound_of_peace
Inventar |
#6945 erstellt: 16. Nov 2009, 06:12 | |
Hallo, ja, das ist bei mir genau die gleiche Richtung: hinten-links! Ist das denn sehr bedenklich? Der Teller ist gerade ausgerichtet bei mir. [Beitrag von sound_of_peace am 16. Nov 2009, 06:14 bearbeitet] |
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CyberSeb
Inventar |
#6946 erstellt: 16. Nov 2009, 07:06 | |
SOP: Wunderschön!!! Glückwunsch! |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#6947 erstellt: 20. Nov 2009, 19:15 | |
Moin, ich hol den Fred mal nach oben... Gerade höre ich mit meinem (fast-) NOS Ortofon-MC-10 und dem ÜT STM-72 am Dual 704 eine Platte nach der anderen. Gefällt mir richtig gut, diese Kombi. Fast noch besser, als der Linn-Axis/Akito mit neuem MC-10-Super, unglaublich. Die Linn-MC-10-S-Kombi klingt in den Höhen etwas schärfer, der Dual mit dem alten MC und dem ÜT ist wirklich ausgewogen: Die Mitten kommen fast so gut wie bei einem Spitzen-MM, wie z.B. dem Shure-V-15-III und SAS-Nadel. Von der Impulsivität tun die beiden sich nix, trotz ÜT klingen beide offen und lebendig. Ach ja, hören tue ich zum einen am Camtech-Vollverstärker (AXIS), zum anderen auch an einem alten Receiver, dem H/K-730. Soviel zum Thema "Linn vs. Dual" Heute Abend hat der 704 die Nase vorn, vielleicht liegt's auch am Receiver? Sollte ein alter H/K-730 besser als ein Camtech-101 sein? |
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Hörbert
Inventar |
#6948 erstellt: 20. Nov 2009, 19:58 | |
Hallo! He, ist das jetzt noch die alte Nadel oder hast du retippen lassen? Die alten MC-Serien waren wirklich feine Systeme, zwar gefällt mir die Nachfolgeserie (Rondo) fast genausogut aber optisch sind mir die MC-Klötze irgendwie lieber, das ist wohl diue Macht der Gewohnheit. MFG Günther |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#6949 erstellt: 20. Nov 2009, 20:19 | |
Nee, das System ist nicht retippt. Ich hab noch das kaputte hier liegen und ich überlege wirklich, das MC-10 retippen zu lassen. Neugierde, wäre wirklich spannend, die beiden gegeneinander hören zu können. EDIT: Dabei: Ich habe für's fast-NOS-MC-10 nichtmal 60,- gegeben. Allein das Retipping wäre mehr als doppelt so teuer. Ich werde mir wohl aus purer Neugierde irgendwann mal einen MCA-76 (PrePre von O-Fon) besorgen. Das Retipping hebe ich mir noch auf, bis ich kein wirklich leises Ortofon-MC mehr bekomme für den Übertrager... Klingt vielleicht komisch, aber ich möchte an einem meiner Dreher ein MC-System mit ÜT laufen habe. Einfach nur "deswegen". Vielleicht finde ich ja auch irgendwann mal etwas günstiges für's DL-103, nur "Vintage" muss es dann auch sein. Soll ja mit'm PE-33 laufen. [Beitrag von a.j.h. am 20. Nov 2009, 20:26 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#6950 erstellt: 21. Nov 2009, 10:05 | |
Hallo! Na ja, das DL-103 ist ohnehin ein "Brüller" da brauchst du nicht wirklich einten ÜT. Allenfalls die kleinen Ortofon T5 würde ich da in Betracht ziehen. Echte Exemplare bei denen sich ÜT´s vom Rauschverhalten her lohnen würden gibt es eigentlich gar keine mehr, (50-100µV) heutzutage ist das zum größen Teil nur noch Rumgepose. Ich habe schon seit ca. 10-12 Jahren keine ÜT´s mehr in Gebrauch, es lohnt sich einfach nicht mehr die Nachteile bei der Stangenware in Kauf zu nehmen oder die Dinger jedesmal passend zum MC zu besorgen. Inzwischen setze ich ausschließlich auf gute Entzerrerstufen aus der Hochzeit der Analogwiedergabe, seit man für einen Appel und ein Ei hochwertige Vintagevorstufen bei Ebay nachgeworfen bekommt baue ich mir meine Elektronik auch nicht mehr selbst, mal schauen eventuell schieße ich mir zu Weihnachten einen Accuphase C-222 das wäre dann allerdings die Endlösung der Entzerrerfrage, danach kommt -technisch gesehen- eigentlich nichts mehr nach. MFG Günther |
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Compu-Doc
Inventar |
#6951 erstellt: 21. Nov 2009, 11:26 | |
mahlzeit Vinylianer, was ist ein ÜT |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#6952 erstellt: 21. Nov 2009, 12:21 | |
Moin, ÜT = Übertrager. Technisch gesehen, spricht kaum mehr etwas für die Übertragerlösung und auch die Zeiten, als MC-Systeme ca. 100 Microvolt am Ausgang hatten, sind vorbei. Für mich ist es einfach die Neugierde gewesen und da ich den ÜT hier liegen hatte, musste ich einfach das passende System haben. Für knapp 60,- Tacken macht man nix falsch, selbst wenn die Nadel runter gewesen wäre, hätte ich das System bei Neukauf eines anderen Ortofon-MCs mit 50,- anrechnen lassen können. Ein Rondo kann ich mir auch vorstellen... Irgendwann. Zum anderen, das MC-10 mit dem STM-72 spielt einfach sehr ausgewogen und lebendig, ich werde meinen Dual-704 in dieser Kombination lassen. Ich finde auch, dass die Sachen sowohl zeitlich als auch qualitativ gut zusammengehen. Ein MC-20 wäre auch denkbar, muss aber nicht. Wenn die Nadel irgendwann mal runter ist, wird's retippt. Dann bekommt es einen Shibata-Diamanten und dann mal sehen. Die Duale 704 und 721 sind für mich die einzig denkbaren Duale, bei denen man auf nicht-serienmässige Systeme umsteigen kann. An ein 701 gehört einfach das V-15-III oder das M20-E, finde ich irgendwie. Ist ja auch nicht die schlechteste Wahl... |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6953 erstellt: 21. Nov 2009, 15:39 | |
Moin Andreas, der 704 ist von Dual mein Lieblingsgerät. (bis jetzt) Den mochte ich mit dem V15III besonders gerne. Die nicht vorhandene Automatik macht den 704 für mich irgendwie sympathischer, wenn auch grundsätzlich kein Nachteil durch eine solche da wäre. Aber ich mag´s simpel. Ich werde mir bei Gelegenheit auch MC Übertrager kaufen. Für das DL103 sind sie wirklich verzichtbar. Das läuft sogar mit meiner Röhren- MC Stufe wunderbar. Mein Elac MC ist aber dafür zu leise. Die Verstärkung reicht völlig aus, nur liegt das Verstärkerrauschen schon knapp im Nutzsignal. Noch nicht so störend, aber doch doof. Und da mir aus Prinzip keine Transistoren in den Signalweg kommen, bleiben nur "Monster- Parallelschaltungen rauscharmer Röhren" oder MC Übertrager. Nicht dass ich das Elac nutzen würde, aber ich will´s auch mal mit Übertragern probieren. Viel Geld möchte ich nicht ausgeben, aber für Gute wären 100 Euro schon drin. (wenig, ich weiss, aber dafür gibt´s schon manchmal welche) Ach ja, ganz was anderes: Heute gab´s auf dem Flohmarkt wieder einen ITT Plattenspieler. (10 Taler, Potis eingesprüht, 2 Füsse und 4 Knöpfe fehlen) Er heisst HiFi 8012 Electronic Direct Drive Automatic... Das Ding wiegt so um die 7 Kilo. (nicht ganz so schwer wie der andere) Der Arm ist diesmal komplett in Metall gelagert und es ist ein Shure M104E mit entsprechendem T4P auf 1/2" Adapter moniert. (vertikal ist minimales Spiel, leider Plastikheadshell) Trotz fehlender Armarretierung hat die Nadel nichts abbekommen. Es sind dicke Oehlbach Billigkabel montiert. Klingt nicht schlecht, das M104E. Mal wieder was zum Spielen. Gruss, Jens |
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ratfink
Hat sich gelöscht |
#6954 erstellt: 21. Nov 2009, 17:12 | |
Also ich hab das Denon Dl 103 mit verschiedenen VV und MC Eingängen probiert, aber richtig gut klingt es für mich erst mit dem Übertrager. Bei den anderen Varianten fehlte einfach etwas. Gruss dieter |
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Compu-Doc
Inventar |
#6955 erstellt: 21. Nov 2009, 17:20 | |
merci4INFO, Andreas ........will keinen Exxxtra-Fred aufmachen, daher hier, schnell, schmerzlos und in aller Kürze: TECHNICS SL-1600 MK II: Der Teller schabt, nachdem ich mal mit der "Hör Probe"-Tellermatte experimentiert habe. Fazit: Die Federn des "Sub-Chassis" sind nicht-mehr-stark genug, um das zusätzliche gewicht zu............stemmen. Auch ohne Zusatzmatte(n) fängt der pöössse Pursche jetz auch an zu schaben, minimal aber üübel, oder? .......das "Pitch~Poti" war schnell ge......instet! [Beitrag von Compu-Doc am 21. Nov 2009, 17:20 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6956 erstellt: 21. Nov 2009, 17:52 | |
Moin Dieter, na dann bin ich mal gespannt, wie´s bei mir mit Übertragern klingt. Was für welche verwendest du? Moin Doc, eine andere Einstellmöglichkeit für das "Subchassis" sehe ich nicht. Lassen sich die Federn denn verstellen? Gruss, Jens |
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sound_of_peace
Inventar |
#6957 erstellt: 21. Nov 2009, 17:56 | |
Solche Gumminobbels könnten dein Problem doch beheben, oder? Werden einfach auf den SubTeller geklebt. Mein Braun PS 500 hatte das gleiche Problem, welches damit behoben wurde (...nicht durch mich). |
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semmeltrepp
Gesperrt |
#6958 erstellt: 21. Nov 2009, 18:01 | |
Bei dem speziellen Direktantrieb des Technics wird das nicht funktionieren. Der Technics hat auch keinen Subteller. Dort ist der Teller nämlich Teil des Motors. |
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Compu-Doc
Inventar |
#6959 erstellt: 21. Nov 2009, 18:07 | |
Richtig, alles subbt!, incl. Armbasis! Von unten kann ich (M6) Stopmuttern sehen , die Frage ist nur, ob es Sinn macht, selbige "fest(er)zudrehen", daß einzige, was sich dabei verändern wird, ist die Federvorspannung. Egal ich probiere es einfach mal aus, falls Fehlschlag, Rückdrehung! Leider finde ich nirgendwo ein Manual, oder ähnliches. und div. Foren melden in der Gurgel-Search auch nixxx1 [Beitrag von Compu-Doc am 21. Nov 2009, 18:11 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#6960 erstellt: 21. Nov 2009, 18:23 | |
Hallo! Zumindestens bei Vorgängermodell gab es die Möglichkeit das Subchassis höher zu schrauben. Auf: http://www.vinylengine.com/library/technics/sl-1600.shtml gibt es doch das Service-Manual, hier sollte sich eine Antwort finden lassen. Nach passenden Übertragern würde ich ohnehin nicht unbedingt beim HiFi-Zubehörhandel schauen. Es gibt in der Elektonikerszene gute passende Übertrager für relativ wenig Geld, -zwar bin ich zur Zeit nicht mehr so gut informirt wie in meiner Aktiven Zeit aber früher hat z.B. Gerhard Haas von EXPERIENCE electronics da etwas angeboten-. Es gibt sicher auch noch wesentlich günstigere Angebote aber die Dinger von Haas kenne ich recht gut, bei diversen Entzerrer-Schaltungen habe ich sie verbaut wenn ich keine lust hatte noch einen gesonderten MC Pre-pre aufzubauen oder gleich ein komplettes zweites Phonoteil für MC-Systeme. MFG Günther |
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Compu-Doc
Inventar |
#6961 erstellt: 21. Nov 2009, 18:40 | |
danke für die Link-Hilfe Günther. Dort erfahre ich nichts über diese Einstellungsgeschichte. Ich gehe jetzt mal experimentell dran, der Brummer liegt jetz schon geschlagene 4 Stunden wie ein Käfer auf dem Rücken, meine Frau ist gerade aus der Shoppingstadt Frankfurt zurück und droht mit Kochverweigerung, wenn nicht innerhalb einer 1/4 Std. das Wohnzimmer pickobello erstrahlt! |
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ratfink
Hat sich gelöscht |
#6962 erstellt: 21. Nov 2009, 18:50 | |
Hallo, ich verwenden den Denon AU 310 Übertrager, der aus den 70ern ist und auch auf das DL103 abgestimmt ist. Gruss Dieter |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6963 erstellt: 21. Nov 2009, 18:57 | |
Moin Günther, Moin Dieter, danke. Ich schaue mal, was sich mir da anbietet. Gerhard Haas hat, glaube ich, gute Sachen, aber auch gute Preise. Gruss, Jens |
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Hörbert
Inventar |
#6964 erstellt: 21. Nov 2009, 19:08 | |
Hallo! @Compu-Doc Sieht tatsächlich so aus als müßtest du ihn komplett zerlegen und entweder von inen neiu hochrschrauben oder neue Federn einsetzen. Ich habe das Vorgängermodell in der Halbautomatischen Variante ( SL-1700 ) hier noch rumstehen, hier läßt sich das Subchassis recht einfach hochschrauben. MFG Günther |
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Compu-Doc
Inventar |
#6965 erstellt: 21. Nov 2009, 21:03 | |
Geschafft: So können 3-4 Stunden basteln, warten und überlegen ins Land ziehen und auf einmal fällt der Groschen! Diese drei Madenschrauben sind die Lösung der Misere. Ich war der Meinung, daß selbige ausschlisslich als Transportsicherung(gsschrauben) fungieren,da keine einzige an ihrem Platz war. Nach längerem grübeln und nachdenken kam ich aber zu dem Schluss, daß die Biester, über Kunststoffstützen, Ober-und Unterteil des Drehers zusammenhalten. Fixiert hat sich das ganze(ohne Schrauben) nur durch das Eigengewicht des Oberteils. Nun läuft er fein, sogar mit der "HörProbe" Matte als "Exxxtragewicht". In einem Anflug leichter Panik habe ich auf die schnelle schon die "kleine Schwester" vom 1600er rausgekramt, ebenfalls Variationen an TAs. Ich bin echt froh, daß das ganze Spektakel ohne eine (Komplett)Zerlegung bewerkstelligt werden konnte! Danke Euch für Tipps und Rat. |
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Hörbert
Inventar |
#6966 erstellt: 21. Nov 2009, 22:25 | |
Hallo! Ich will ja nichts sagen, aber diese Matte ist selten häßlich, Nur gut das sie unter der Schallplatte verschwindet. Was stört dich denn an der Originalmatte? MFG Günther |
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Compu-Doc
Inventar |
#6967 erstellt: 21. Nov 2009, 23:03 | |
Garnixxx, aBBa die "Graue" ist nun halt ml hier und ich verwende selbige hier&da, um eventuelle Klangunterschiede herauszu.........eln Die TECHNICS-Matte ist ja hochkompliziert gestaltet; Langlöcher(9 Stck.), sehr schwer und bestimmt als Original(E)Teil nicht mehr zu bekommen. Jedenfalls marschiert der TECHNICS nun wieder einwandfrei und das DENON DL-110 macht eine recht saubere Performance, ein GRADO durft auch schon an der Rille schnuppern. [Beitrag von Compu-Doc am 21. Nov 2009, 23:04 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#6968 erstellt: 22. Nov 2009, 12:28 | |
Hallo! Der Antrieb ist bei den Technics Geräten zwar auf die Schwungmasse des Tellers mit der Original- Matte abgestimmt, aber das ist nicht ganz so tragisch wie es erstmal klingt. Mit deutlich leichteren oder schwereren Matten verändert sich halt das Gleichlauf- und Rumpelverhalten geringfügig. Aber dieser Unterschied liegt in einem Bereich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle und dürfte nicht zu hörbaren Klangunterschieden führen, einer Optischen Aufwertung durch eine andere Matte oder auch ein Plattenpuck (bis ca. 250 Gramm) steht also nichts im Wege. Ja, die Original Technicsmatte ist nicht leicht zu beschaffen, aber es geht eventuell über den Panasonic-Ersatzteil-Service. Die versuchen grade mir noch einen Umschalter für einen Uralten Technics SU-9070 Vorverstärker zu beschaffen. Offenbar gibt es noch mehr Original-Ersatzteile für diverse Technics-Geräte als man gemeinhin glaubt. Nur die Liftmechanik für den SL-1300 MKII ist nicht mehr beschaffbar, offenbar war hier die Ersatzteisituation schon nach 10 Jahren angespannt, das Teil hat offenbar die Erwartung in seine Lebensdauer nicht erfüllt. MFG Günther |
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Compu-Doc
Inventar |
#6969 erstellt: 22. Nov 2009, 12:35 | |
War das nicht das Dilemma mit diesem-viel zu schwach konstruierten-Kunststoffbauteil, mit einer Messinghülse als innere Führung? Ich habe davon in einem anderen Forum gelesen, schöne sch...assbakkk! |
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ars_vivendi1000
Inventar |
#6970 erstellt: 22. Nov 2009, 14:33 | |
... ganau da lag das Problem beim Kunststoffteil: über die Jahre verflüchtigte sich der Weichmacher aus dem Kunstoff und die Hülse nahm Schaden. Gemeinhin nicht reparabel, es sei, mann klebt und bandagiert die Hülse mit Kabelbindern, hatte ich mal gesehen und soll angeblich langzeitstabil sein... |
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Compu-Doc
Inventar |
#6971 erstellt: 22. Nov 2009, 14:42 | |
Die "Kabelbinder-OP" wurde wegen "hakens" verworfen, ein Mitforumianer aus AAA heilte mit einer 0,1mm 3-fach verdrillten Hochleistungsangelschnur, danach mit Epoxydharz gesichert. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6972 erstellt: 22. Nov 2009, 19:30 | |
Moin, ich hatte am Freitag von einem Freund einen Unitra/Bruns/Visonik Plattenspieler geschenkt bekommen. Schlechter Zustand, Arm hatte reichlich Spiel. Heute habe ich den Dreher geschlachtet und den Arm repariert. Die Kugellager sitzen in Plastikbuchsen, die gleichzeitig eine Unterlegscheibe halten, die verhindern soll, dass die Kugeln herausfallen. (beim Zerlegen oder Zusammenbau) Bei wirklich üblen Schlägen kann es passieren, dass dieses Plastik bricht und die Scheibe löst sich. Dadurch kann mit Gewalt der Lagerdorn (übrigens auch eine Kugel an der "Spitze") seitlich wegrutschen und die Kugeln fallen heraus. Bei diesem Arm fehlte nur eine Kugel. Zusammenbauen lässt sich das Ganze auch ohne die Scheibe, nur woher eine passende Kugel nehmen? Da die Kugeln ziemlich gross sind (ca 2mm), dachte ich, ich könnte evtl. welche aus einer Fahrradpedale verwenden. Also eine geschlachtet, zu gross. Kugellager von altem Akkuschrauber gesprengt, zu gross. Dann die glorreiche Idee, Schiebeschalter mit Kugelrastung zu zerlegen. Der erste Schalter war´s nicht, aber der zweite. Kugel passt exakt, Arm wieder gut! Gruss, Jens Das ist das gute Stück: Und das Lager in Grossaufnahme, etwas Rost gibt´s da, aber nicht an den Laufflächen: |
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Bepone
Inventar |
#6973 erstellt: 22. Nov 2009, 19:35 | |
Hallo Jens du Bastelfreund, gibt's auch Bilder vom gesamten Gerät? Gruß Benjamin |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6974 erstellt: 22. Nov 2009, 19:51 | |
Moin Benjamin, nööö, ist doch schon geschlachtet. Sah aber genauso aus wie das silberne Gerät, nur grauschwarz/braun. (wie die Haselnuss) So einer: (Bilder in Rumänien geklaut) Nur grauschwarz mit dunkelbrauner Front. Ich kann aber mal ein Foto vom Rest im Keller machen Gruss, Jens Edita sacht: Lustig, wenn ich bei Gurgel unter Bildersuche Unitra eingebe, erscheinen auch Bilder vom Braunpolen und vom Bastard. :D [Beitrag von rorenoren am 22. Nov 2009, 19:58 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#6975 erstellt: 22. Nov 2009, 19:58 | |
Kannst du die Liftmechanik weiterverwenden? |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6976 erstellt: 22. Nov 2009, 20:02 | |
Moin Doc, jein. Leider haben die Dinger einen Hebel an der Front, der über eine Stange den Lift betätigt. Der wird in der "unten" Position von einem Elektromagneten gehalten. Ich habe aber am Braunpolen und an Brett3 mit Gewindstange, bzw. stabilem Stahldraht Hebel gebaut, die den Umlenkhebel unter dem Arm betätigen. Ist etwas fummlig, geht aber. Gruss, Jens |
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Compu-Doc
Inventar |
#6977 erstellt: 22. Nov 2009, 20:25 | |
........basteln macht Laune! |
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Hörbert
Inventar |
#6978 erstellt: 22. Nov 2009, 20:47 | |
Hallo! Geile Headshell, so eine hatte ich auch mal rumliegen, mittlerweile ist sie nach einigen "spanenden" Experimenten sie auf Ultraleicht umzurüsten allerdings in meinem Persönlichen Bermuda-Dreieck verschollen. Den restlichen Tonarm hatte ich bislang nie zu Gesicht bekommen, das Teil stammte vom Flohmarkt. MFG Günther |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6979 erstellt: 22. Nov 2009, 20:55 | |
Moin Günther, der selbe Arm ist auf meinem Braunpolen, nur in silbern. Die Headshell ist sauschwer, macht Sinn, davon etwas wegzunehmen. Ich hatte auch schon überlegt, eine zu zerbohren. Wenn du magst, kannst du eine für neue Experimente haben. (habe, glaube ich, 3 Stück davon) Gruss, Jens |
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Compu-Doc
Inventar |
#6980 erstellt: 22. Nov 2009, 21:03 | |
exxtreeeme headshell-pimping! |
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Bepone
Inventar |
#6981 erstellt: 22. Nov 2009, 21:06 | |
Hallo Jens, sieht ulkig aus, das Teil, und der Tonarm hochtechnisch. Liftfunktion über Fronttaste finde ich übrigens äußerst praktisch. Was hat / hatte der Dreher denn für einen Antrieb? Gruß Benjamin |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6982 erstellt: 22. Nov 2009, 21:19 | |
Moin Benjamin, Riemenantrieb über Subteller. Das Tellerlager rauscht, der Trafo streut ins System, aber die Füsse entkoppeln das schwere Stahlblechgehäuse sehr gut vom Stellplatz. Motorregelung über Lichtschranke und Lochblech am Pulley, Endabschaltung über Lichtschranke. Liftauslösung dabei über den Elektromagneten. Das originale System ist nicht besonders prickelnd. Geht aber einigermassen. Der Lifthebel an der Front ist aus verchromtem Plastik und nicht selten abgebrochen. Diese Geräte schlachte ich mittlerweile ohne Skrupel. Naja, eins habe ich ja neulich mit einem DD Motor umgebastelt. Gruss, Jens |
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Hörbert
Inventar |
#6983 erstellt: 22. Nov 2009, 21:37 | |
Hallo! Mal sehen wenn das gute Stück nicht in absehbarer Zeit wieder ausgrabe werde ich eventuell darauf zurückkommen. Wäre aber schade um die Arbeitszeit, immerhin habe ich inzwischen ca. 3 Gramm mit dem Bohrer und der Feile weggenommen und die Stabilität ist noch gegeben, nochmal mache ich mir die Arbeit nur ungern. Aber auf jeden Fall: DANKE MFG Günther |
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