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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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Bepone
Inventar
#6533 erstellt: 15. Sep 2009, 12:23
Hallo SOP,

ein richtig schönes Gerät hast du dir da geangelt - Glückwunsch!
Ist auch noch eine Haube dabei?

Wird der Tonarm immer etwas nach rechts gezogen beim Abschalten, oder nur bei der Endabschaltung?
Wenn sich der Diamant in dem Moment nicht mehr in der Rille befindet, würde ich mir keinen Kopf darüber machen.
Höchstens mal schauen, wie die Mechanik innen werkelt, vllt. sieht man da 'nen Fehler.


Diese Sensortasten - die reagieren wohl auf kleinste Berührung oder gar wenn man mit dem Finger noch knapp drüber ist?



Was mir besonders gefällt ist, dass man jede Geschwindigkeit über einen eigegen Pitchregler direkt am Gerät regeln kann.

Das gefällt mir am Dual 701 auch sehr
Wobei ich mal irgendwo gelesen habe, dass man die Geschwindigkeit 45U/min gar nicht nach Stroboskop einstellen kann, weil man irgendwie einen halben Strich benötigen würde oder so etwas! Hatte das damals nachgerechnet und diese Aussage für richtig befunden.
Wenn der Plattenteller haargenau mit 45U/min dreht, müsste das Stroboskop richtigerweise wohl ganz langsam rückwärts wandern.
So ist es ja meist bei den Geräten mit mech. Pitch, wo man nur auf einer Geschwindigkeit einstellen kann. Regelt man 33/1/3U/min ordentlich ein, läuft es auf 45 lt. Stroboskop leicht zu langsam.


Gruß
Benjamin
sound_of_peace
Inventar
#6534 erstellt: 15. Sep 2009, 12:31
Hallo,

ja die Haube ist auch dabei, ist komplett und ganz, aber ich muss mir mal Gedanken über das Aufpollieren machen, werde heute abend nochn Bild machen.

Der Widerstand ist am Ende der Platte immer zu Spüren, auch, wenn der Tonarm oben ist und man mit der Hand den Tonarm nach innen bewegt, warscheinl. zieht ein Kabel oder so, werd ich auch heut abend oder morgen mal nachsehn.

Die Sensortasten funktionieren genauso, wie du dir das vorstellst

Bepone
Inventar
#6535 erstellt: 15. Sep 2009, 13:07
Ach so, auf dem Tonarm ist ein merklicher Zug drauf?
Na, der Sache muss unbedingt auf den Grund gegangen werden. Ich denke auch, dass sich da ein Kabel (vom Tonarm oder ein anderes) querstellt.

Haube aufpolieren geht mit Autopolitur für matte Lacke (und von Hand mit weichem Baumwolltuch/altem T-Shirt ), wenn es nur oberflächliche "Wischkratzer" sind.
Vorher aber mit Glasreiniger o.ä. gut reinigen.



Die Sensortasten funktionieren genauso, wie du dir das vorstellst

Das ist ja richtig genial

An anderer Stelle habe ich öfters von Problemem der Sensortasten gelesen, aber wenn die funktionieren, ist das ja 'ne ganz tolle Sache.



Gruß
Benjamin
amamcs
Stammgast
#6536 erstellt: 15. Sep 2009, 13:52
Moin,

Diese Sensortasten können nur funktionieren, da sie auf direkten Kontakt aufbauen. Es gibt ja induktive und kapazitive Taster. Die können dann je nach Beschaffenheit des Fingers Probleme aufweisen, sehen aber schicker aus, da sie unter eine dünne Materialschicht integegriert werden können.

Oder meintest du genau die gleichen Tasten?

Autoploitur ist super! Damit poliere ich sogar meien CDs, wenn die quängeln.

Ich finde den Teller allerdings nicht zu klein. Der PE hat doch die gleiche Größe.

Ich suche auch noch nach einer Nadel. Wenn ich eine passende Shibata finde, melde ich mich. Versprochen!
sound_of_peace
Inventar
#6537 erstellt: 15. Sep 2009, 17:42
Es war übrigens wirklich nur ein kleines Kabel, was verhinderte, dass der Tonarm ganz zurücklaufen kann, läuft also alles wieder!

Jetzt muss nur noch eine neue Nadel her, wenn ich weiß, welche, bestell ich, falls möglich, gleich den Riemen mit, um Versandkosten zu sparen - solange fährt der zusammengeklebte Riemen seine Runden.

Auf Grund dessen, dass ich glaube, dass der Tonabnehmer hin ist, rotieren seit zwei Tagen immer die gleichen, schlecht erhaltenen, Platten

Hier übrigens noch ein Bild mit Haube:





[Beitrag von sound_of_peace am 15. Sep 2009, 17:48 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6538 erstellt: 15. Sep 2009, 17:53
Moin SOP,

hier kannste dir eine Nadel aussuchen:

http://www.williamth...ps_c10-13-161_x1.htm

Müssten eigentlich alle passen, evtl. am Plastik etwas wegfeilen.

Es sei denn, das 401 unterscheidet sich wesentlich von 400, 400/II und 412.


Gruss, Jens
sound_of_peace
Inventar
#6539 erstellt: 15. Sep 2009, 17:58
Hier gibts die Daten von 400er, 401er und 412er:

http://philips.pytal...pieler%20BA%2019.JPG

rorenoren
Hat sich gelöscht
#6540 erstellt: 15. Sep 2009, 18:02
Hmm,

das sagt nichts darüber aus, ob die Nadeln passen.

Aber versuche doch mal, eine Shure N75 oder N95 einzustecken, wenn du hast.

Wenn die passen, passen auch die anderen.

Gruss, Jens
sound_of_peace
Inventar
#6541 erstellt: 15. Sep 2009, 18:14
Das einzige, was ich hab, ist ein Pickering P/ ATE und ein Nagaoka 321, der Rest eigent sich schon garnicht.

Am besten, ich lass mir das im Second-Hand-Hifi und Plattenladen meines Vertrauens bestellen, damit bin ich auf der sicheren Seite und spare mir die Versandkosten

Besten Dank für deine Hilfe!

germi1982
Hat sich gelöscht
#6542 erstellt: 15. Sep 2009, 18:15

Bepone schrieb:
...
Diese Sensortasten - die reagieren wohl auf kleinste Berührung oder gar wenn man mit dem Finger noch knapp drüber ist?


....



Die reagieren auf leichte Berührung, aber nur mit nackter Haut. Mit Handschuhen funktionieren die nicht. In der Regel wird über die Leitfähigkeit der Haut die Verbindung zur Masse hergestellt.

Es gibt auch Sensoren die auf Veränderungen des elektrischen Feldes reagieren, und auch welche die auf Veränderungen des Magnetfeldes reagieren. Aber die werden in der Regel nicht bei Hifi eingesetzt, und für letztere brauchts einen speziellen Stift. Erstere funktionieren auch durch eine Glasscheibe hindurch, die haben wir bei uns in der Firma.


[Beitrag von germi1982 am 15. Sep 2009, 18:16 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#6543 erstellt: 16. Sep 2009, 08:08
Hallo!

@sound_of_peace

Ein Versuch mit der Nadel des Nagaoka 321 könntest du eventuell machen. Die Nadelpasst zumindestens in die Aufnahme des Phillips. Ob der Vierkantteil für eine korrekte Funktion allerdings ausreichend lang gebaut ist wäre eine Frage des Experimentes.

MFG Günther
Yorck
Gesperrt
#6544 erstellt: 16. Sep 2009, 09:21
Huhu
zusammen, hab zwar wenig Zeit aber wollte mal wieder was posten,
in der Pause lese ich ja hier immer mit.

Der PE33 Studio ist für mich der König der Plattenspieler der 60er, aufgrund der klugen Bauweise, des extrem stylishen UND GUTEN Tonarms im Raumschiff Orion Look (Trapez Design), wechselgewichtig tarierter (!) Einschübe und quasi der "Verdichtung" eines voll ausgestatteten TD124 / Garrard 401 auf die Maße eines "Mr Hit" Kompaktdrehers für Studioanwendungen in Überagungswagen des Rundfunks.
Darum ist der PE33 ein Geheimtip und schlicht kriminell unterbewertet---der Verkaufspreis von 250 Euro neulich in der Bucht ist ein schlechter Scherz
--es handelt sich um echte Studio Vintage Technik des Rundfunks----Ein so extrem seltener und wertiger Präziosen Riemen-Reibradler wie der Pe33 Studio muß also mindestens den Preis eines TD124 erreichen---mindestens--denn der PE ist besser verarbeitet--ingenieuser und im Bedienungskomfort sogar im Stockdunkel zu bedienen!!
NICHT ZU TOPPEN! Klanglich auch ganz wunderbar! (Bei mir ist Ghost Antiskating aktiviert, da das Gerät aus dem Vorbesitz des WDR stammt)
Darum kann ich auch das ellyptische 412 am PE33 benutzen.

Der PE2020 ist ein postmodernes Schwellenwesen der späten 68er Generation, im Herzen noch behäbiger Schwabe, im Bereich der Abtastung dank des ganz hervorragenden Arms (Lagerung, Ballancierung) bereits an der Grenze dessen was möglich war und ist ---also hochmodern und in der Idee, der maximalen Robotererisierung bereits in den späten 70ern / 80ern...nur eben wiederum mechanisch realisiert...von daher im Prinzip von allem das Beste oder Menschenmögliche in einer kompakten und superstabilen Lösung....darum geht der Preis für den "BESTEN PE" an den 2020, für den schönsten und reizvollsten an den PE33----

Für den am angenehmsten spielenden Plattenspieler aller Zeiten ebenfalls der 2020 nach meinem Hörgeschmack....(Kombination Philips GP 412 und 2020 Mk1 in Nordmende Silberzarge)

Gestern hatte ich Glegenheit den 701 mal wieder zu beleben, das was Sebb schreibt ist richtig, der 701 ist, wie er ab Werk kam, bereits so gut, dass es keine Notwendigkeit für den Durchschnittshörer gibt das Gerät zu modifizieren. Heute allerdings in Zeiten der Cinchbuchse finde ich den Umbau auf getrennte Masse und extrem niederkakapzitive Kabel (Speaka Conrad 1,5 Meter = 15 Euro) obligatorisch.
Die Zarge kann bleiben wie sie ist, wenn man das Gerät auf ein Wandregal stellt....ich habs in Schleiflack weiß belassen, weils so clean 70s mäßig aussieht, ferner ist mein CS70 Mk1 in Neuzustand. Soll optisch auch orig bleiben.
Wer nun den 701 aber im Rack mit anderen repräsentativen Maschinen präsentieren will, kommt um eine schönere und etwas stabilere Holzzarge oder gar Granitzarge oder sowas kaum herum kommen, Torbi hat das ja auch so gemacht. Obs klanglich wirklich nötig ist und wirklich Schwingungen objektiv prüfbar mindert--hmm, muß das Bauchgefühl entscheiden...eher sind Platten wellig als dass störende Einflüsse den 701 aus der Ruhe bringen....so meine Erfahrung.
(Es sei Kinder spielen direkt auf dem Holzboden vor dem Dreher "Fang mich")

Würde also Sebb zustimmen, DUAL 701 / vor allem den MK1 CS70 samt M20E Abnehmer unter den Laborrekordweltmeistern ein absolut (!) unterbewertetes Spitzengerät das heute in jedem Falle so teuer wie ein ähnlich guter TD 125 oder technisch einwandfreier SP 10 nebst Arm sein müsste...es geht im Prinzip nicht besser, egal wieviel man mehr ausgibt----wenn man auf ultrakorrekten Sound steht (Also die Platte so linear wie möglich wiedergeben will) ist ein 701 eine sorglose Lösung, der Dual Arm samt doppeltem Antiresonator schwerst zu schlagen!
Selbst Brinkmann XXXXL Euro Arme werden es schwerst haben! ......
wenn man auch hier Billigst 701-Schnappkäufe meidet --es sei man will basteln----manche möchten es, manche nicht.
Ich mag gerne Geräte die nicht als Harz- und Raucherleiche zu mir kommen---es sei ich finde etwas gratis auf dem Sperrmüll das rette ich immer, wenns rettbar ist---
sportlicher Ehrgeiz oder so...
auch OEM Japaner wie den Telefunken 950 DD Dreher mit 2 Motoren---Gottseidank unzerkratzt aber eben verharzt und verqualmt und losem Arm---ich habe Wochen daran gebastelt---dann war er aber auch wie neu----auch ein SEHR guter Dreher mit gutem, sehr leichtgängigem recht leichten Japan S Arm der dem 701 im Klang nicht nachsteht, nur eben ein Japaner und leichter vielleicht auch routiniert-Großserienmäßiger gebaut--keinesfalls schlecht und der Antrieb läuft unhörbar--kein Joghurbecher-Gerühre wie damals bei Sebbs Universum-Micro Seiki.
Auch die Haptik stimmt--hochwertiger dicker Compund-Kunststoff--und die Bodenplatte ab Werk 2 lagige MDF Platte in doppelter Handstärke 15 fach verschraubt mit dem Oberteil---Chassis verwindet somit sich NULL!
Gutes Gerät! Der war neu auch nicht billig und direkt unterhalb des STS1 positioniert.

http://telefunken.pytalhost.eu/1979/telefunken79-36.jpg

Also auch Japaner können sehr sehr gut sein und manchmal sogar GRATIS

----ich persönlich spreche abermals für den erstklassigen PE2020, den ich nicht als DIVA bezeichnen kann. Das mag daran liegen das ich das Gerät 2005 für 120 Euro gekauft habe--nicht als Schnäppchen und nicht aus der Rumpelkammer--manchmal ist ein hoher Kaufpreis eben günstiger---und Nervenschonender----von 30 Euro Käufen vom Flohmarkt kann man eben nicht erwarten das das Gerät sofort perfekt läuft---das ist bei einem Dual 1219 auch nicht anders zu erwarten--dito Rega oder sonstwas.
Wer beim Kauf einen Schnapp machen will muß mit Restaurationsmühen rechnen und diese Kosten / Mühen einkalkulieren, da kann man nicht von DIVA sprechen. eher ist der PE2020 ein enorm robustes Tier das wenig krumm nimmt, außer oftmals Gewaltanwenung oder unkundige Bastelei von den Vorbesitzern. Ohne Anleitung sollte man nicht Leonardo Ebner in die Machnik pfuschen.
Bei Japanern fallen mal eben Plastik Zahnrädchen in der Automatik auseinander...
Mein Gerät funktionierte vom ersten Tag an, da sehr gut gepflegt und immer im Wohnzimmer aufbewahrt (Rentner) da gabs allenfalls nur mal prophylaktisch zu etharzen und zu schmieren....das hab ich gemacht--dito Masse getrennt und auf Speaka Cinch umgerstet plus 412 System und neue orig Nadel----seit 2005 keinerlei Störung trotz allabendlichem Dauerspiel
diverser Scheiben von Jazz bis Klassik----das schöne die völlig problemlos laufende Diamatik....ich komme, Regiehebel drücken und schön leise setzt sich Genosse 2020 in Bewegung----MHH Plumpsarm--dem muß ich noch beikommen denn den habe ich in milder Form auch....leider ist damals Ballistol irgendwo hingekommen wo das Gel sein soll und hat dieses verdünnt seitdem plumpst es leicht....stört aber nicht,,,,

Sebb Du hast ein DUAL 901 TAPE --bitte mal Bilder, das Teil ist im Geiste dem 2020 ebenbürtig ein massiveres und hochwertigeres Tape gibts nicht----der Papst-Motor daran ist gewaltig und läuft dennoch sehr sehr leise. Überhaupt klingt ein 901 Tape mit Chromband wunderbar...es braucht kein Nakamichi oder sowas....

Wer nun seine DUAL / PE Kette vervollständigen will möge 701, DUAL CV 1600 noch diese hervorragenden DUAL Lautsprecher hinzufügen, ich selber habe die DUAL CL190 (4 Weg Giganten) die CL 180 stehen diesen nicht nach, manche Tester fanden die CL 180 sogar straffer:

http://cgi.ebay.de/D..._trksid=p3286.c0.m14

Sebb die DUAL DK 710 Kopfhörer hier unten mit den wunderbar verarbeiteten Edelstahl Spangen (Die Verstell Fixierrädchen sind gedrehtes Massiv-Alu!!) sind ebenfalls ein Traum---haptisch und auch klanglich ausgezeichnet....die Regler daran knistern nicht einmal nach 35 Jahren. Ich nehme die immer fürs TV wenn ich keinen stören will...aber auch an Hifi sehr guter Klang!
Eine solche Verabeitungs-Qualität habe ich jednefalls noch bei keinem Kopfhörer jemals wieder erlebt----die Ohrpolster lösen sich NIE auf, das Kabel auch nicht. Die Spangen und Gelenke sind für die Ewigleit unglaublich schöne und wertige Teile. wer hat die Akustikwandler darin eigentlich gebaut--ich glaube DUAL hat die Hörer allenfalls montiert--steht aber MADE IN GERMANY drauf und bei Qualität glaub ich das auch!

http://cgi.ebay.de/D..._trksid=p3286.c0.m14

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Sep 2009, 10:17 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#6545 erstellt: 16. Sep 2009, 09:59
Moin Dirk!

Schön, wieder mal von Dir was zu lesen, alter Guru!



Ich finde, dass zu einem 701 auf jeden Fall ein 901 gehört!



Mittlerweilse steht das C901 aber wo anders, weil ich sonst nicht an den 701 ran komme.

Videos vom C901 gibts hier: http://www.youtube.com/watch?v=LztOZGck1fk
und hier: http://www.youtube.com/watch?v=Vh35TMrBYos
und hier von der Mechanik: http://www.youtube.com/watch?v=xzd_aLKvgsM

Sehr geiles Teil. Es gibt sicherlich massivere (nicht, was den Motor angeht, da hast Du Recht). Für mich ist DAS Vintage. Bleibt mir doch mit den ganzen Frontladern fern ...

Klanglich sehr gut, aber der Azimuth macht mir Probleme. Jedenfalls bei Kaufkassetten ... Vor allem der 4-Spur-Kopf ist kritisch - so wirklich 100% zufrieden bin ich mit dem Gerät als Nutzgerät nicht. Vielleicht liegts auch an den Kassetten ... Aber das C901 bleibt in meiner Bude - als einziges Kassettendeck!



Gruß, Seb
Yorck
Gesperrt
#6546 erstellt: 16. Sep 2009, 10:19
Sebb ich bin TOOOOOOOTAL begeistert vom 901 und 701 zusammen---das hat was

Ich muß wieder eins haben--so ein 901!!!!

Hatte mal eines vor 15 Jahren--leider damals verramscht!

Beste Grüße

Dirk
torbi
Inventar
#6547 erstellt: 16. Sep 2009, 10:21
Ich gebe zu, das sieht wirklich cool aus zusammen.

Und ich brauche neue Boxen für meine Braun "integral", verdammt.... DAZU würden die GLE gut passen aber nein ich musste die ja verkloppen

Lg, Torbi
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6548 erstellt: 16. Sep 2009, 10:21
Moin Dirk, moin Seb,

tja, optisch ist so ein 901/701 Gespann in Punkto Seventies- Feeling kaum zu toppen.

Abgesehen von der Möglichkeit, Lautsprecher und Verstärker aus der Zeit/Serie dazuzustellen.
(Schleiflack weiss natürlich)

Diese 4- Spur- Köpfe sind nicht gerade der Weisheit letzter Schluss, aber eigentlich sollten die keine Probleme machen.

Was eher für Schwierigkeiten sorgt, ist/sind die Andruckrolle/n.

Wenn der Bandzug von der Wickelspule kräftig ist und die Andruckrolle schon glatt oder hart, verläuft das Band.
(die Andruckrolle kann optisch und "haptisch" noch gut sein und trotzdem rutschen)

Der Motor von meinem Dual Deck (Nummer? Kein AR) ist optisch exakt der gleiche wie beim 1009 oder 1019.
(rappelt aber auch etwas, zumal ein falscher Riemen drauf ist....)

Egal, schick sind die Dinger!

Gruss, Jens
Yorck
Gesperrt
#6549 erstellt: 16. Sep 2009, 10:27
Richtig Sebb die Köpfe sind es seltenst es sind die Andruckrollen---
Du solltest die einmal mit dem Kopierwalzen-Reaktivator behandeln---
dann sind die (wenn nicht rissig sondern nur etwas hart) wieder für lange Zeit schön griffig (NICHT FETTEND!!)

Das wirkt und das Band wird wieder ganz exakt geführt.

Gut ablüften lassen sonst gibts bei Restfeuchtigkeit Bandsalat.

Benutze einfach BASF Chrom Bänder, die sind am nähsten an deutschen BIAS Standards orientiert--Maxell und Denon Kassette sind es nicht.
Ich benutzte früher IMMER AGFA KASSETTEN CHROM!! SEHR GUT wenn noch neu zu finden. Must mal Bucht gucken.

Dieses Kopierwalzen Gummmifitmach Zeug ist auch bei Reibrädern die etwas schlupfen DER HIT!!! Ich nehms immer mal!

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Sep 2009, 10:30 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#6550 erstellt: 16. Sep 2009, 10:28
Moin zusammen,

Dirk: hol' Dir eines ... für Dich ist ein 901 definitiv ein Muss! Die Mechanik ist phantastisch!

Torbi: Wie wärs mal mit was breitbandigem? DIY? Nur mal so als Anregung ... Also wenn ich Platz hätte ...

Jens: Ich hatte es nicht hinbekommen, dass der Azimuth in beide Richtungen stimmt. Dann hab' tatsächlich die eine Gummirolle justiert, damit das Band anders läuft. Dual hat dafür zwei Löcher im Haltearm vorgesehen, mit dem der Haltearm verbogen wird. Steht zwar nicht im Servicemanual, ist aber so. Urgs! Jetzt stimmt der Azimuth in beide Richtungen recht gut, aber - manchmal irgendwie doch nicht - Geraffel. Ist halt "Kassette" - schönes Spielzeug, mehr nicht.

Jens, Du dürftest ein C919 haben, auch sehr edel. Der Motor ist tatsächlich der gleiche, wie im 1009, 1019, usw. Sowas hat nur Dual zusammengebracht ...



Gruß, Seb


[Beitrag von CyberSeb am 16. Sep 2009, 10:29 bearbeitet]
torbi
Inventar
#6551 erstellt: 16. Sep 2009, 10:34
Seb: Ja, bin auch schon am überlegen. Ich hab mir auch die Ohren versaut, muss ich sagen. Ich war bei meiner Perle, die hat 3,50m hohe Decken und hört mit Telefunken TL90 - welche eine FETTE Hochtonanhebung haben. Zudem waren die Boxen eigentlich für das Zimmer viel zu groß.

Also: unheimlich viel Hall, zuviel Hochton, direkt davor.

Seitdem hört es sich bei mir daheim an wie - Blechdose... Verdammt, ich hole meine TL90 auch wieder hoch. Wofür hat man den ganzen Keller voller Hi-fi....

Oder: Ein paar große Sonabs. Das hat mir die Ohren im anderen Zimmer versaut.... ;))

Lg, Torbi
CyberSeb
Inventar
#6552 erstellt: 16. Sep 2009, 10:35
Moin Dirk,

danke für den Tipp mit dem "Gummizeugs". Das werde ich mir auf jeden Fall mal holen.

Meine Gummirollen sind eigentlich noch sehr geschmeidig und griffig, rutschen tut da gar nix. Das Problem ist eher das Zusammenspiel mit den Wickeldornen - wenn da das Drehmoment nicht 100% stimmt, läuft das Band nicht exakt gerade am Kopf vorbei. Seitdem ich die Rutschkupplung überarbeitet habe, geht es eigentlich sehr gut.

So ein Tapedeck ist halt von der Wartung doch deutlich anspurchsvoller als ein Plattenspieler ...

Gruß, Seb
Yorck
Gesperrt
#6553 erstellt: 16. Sep 2009, 10:38
Was Feines gefällig?

http://cgi.ebay.de/w...parms=tab%3DWatching

Philips AG 2030 Dreher sehr sehr massives und wertiges (ehemals teures) Gerät der Tonarm ist zwar einfach vertikal gelagert (Messingquerstift wie bei Philips üblich) wackelt aber nicht und klingt insgesamt dennoch prima.

Ist Riemen Reibrad mit Synchronmotor.
Motor und Antrieb sitzt auf einem federnd aufgehängten Innenchassis!

Platine & Pulley superdicker Guß.
Teller zweiteilig.
Zarge TEAK Massiv--nix Furnier!!
Scharniere Dick Messing verchromt
Haube dickes Plexi das erstaunlich kratzfest ist

Eines massivsten und schönsten 60s Phono-Geräte die ich kenne.
Auch das Schaltgefühl der Chickenhead Switches ist wie bei einem Backofen.

P.S. Sebb das nächste gut erhaltene 901 hole ich mir.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Sep 2009, 10:39 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#6554 erstellt: 16. Sep 2009, 10:39
So, jetzt laufen mehrere Diskussionen parallel - Chaos

Torbi: Eigentlich solltest Du Dich innerhalb von ein paar Minuten wieder an den "Frequenzgang" der anderen Boxen gewöhnen ...

Ich würde echt mal in Richtung Breitbänder gehen, die einfach phasenkorrekter spielen. Jedenfalls würde ich mir nix 3-wegiges reinstellen. Wobei ... so Dual-Boxen wären auch mal lecker! (Hab letztins zwei CL147 (???) im Sozialladen stehen lassen, nachdem die arme Arbeitskraft (1,50/Stunde) die Boxen NASS abgewischt und damit das Furnier ruiniert hat. Hab sie aber nicht zusammengeschissen )

Gruß, Seb

PS: Ich glaub ich fahr jetzt mal gleich in den Laden, vielleicht gibts wieder was Leckeres von Dual oder PE (wäre nicht das erste Mal!!!)


[Beitrag von CyberSeb am 16. Sep 2009, 10:43 bearbeitet]
torbi
Inventar
#6555 erstellt: 16. Sep 2009, 10:42
Huhu Seb,

ja ich habs verbockt mit dem Chaos...

Das beste ist, jetzt gar nix zu machen und zu warten bis die Erkältung vorbei ist. Dann hört man auch wieder was und man kann relaxen.

Aber dieser TL90-Sound haut einen um, das ist schon Wahnsinn.

Lg, Torbi
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6556 erstellt: 16. Sep 2009, 10:43
Moin Dirk,

stimmt, nur der Teller ist aus Blech.
(Subteller aber aus Guss)

Meiner brummt leider etwas und 1 Kanal des Phonovorverstärkers ist tot.

Der Motor wird heiss und stinkt.

Das System klingt nicht wirklich gut, etwa so wie ein relativ früh verzerrendes M75 mit Nachbaunadel.

Das Design und die Anfassqualität (bis auf den Arm) ist wirklich klasse, besonders für ein Philips Gerät.

Die massive Zarge ist der Hammer.
(nix Furnier!)

Gruss, Jens
Yorck
Gesperrt
#6557 erstellt: 16. Sep 2009, 10:46
Torbi mit den CL 180 von Dual bist Du boxentechnisch ganz hervorragend bestückt!!!
Wirst kaum etwas finden das die toppt.
Die haben Spielfreude und auch ordentlich Bass.
Sind nicht so superlinear wie die SABA 70K aber sehr schöne Raumabbildung.
Sie sind auch nicht ganz so groß wie die CL190.

Ich kann nur sagen: DUAL Boxen sind immer ein guter Kauf.
Man bereut es nicht.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Sep 2009, 11:50 bearbeitet]
torbi
Inventar
#6558 erstellt: 16. Sep 2009, 10:47
Dirk: Hast Du welche zum Testen da?
Yorck
Gesperrt
#6559 erstellt: 16. Sep 2009, 10:55
Der Philips Dreher bei mir stinkt nicht und da er eine orig neuwertige Nadel hat klingt das System das dran ist auch gut--kann nichts nachteiliges sagen.
Den Tonabnehmer kann man auch modifizieren....den Einsatz eines V15 in den Alutonkopfträger einetzen wäre möglich--ich will aber meinen Dreher orig behalten zumal ich die letzte Version habe mit Antiskating und PHILIPS MADE IN GERMANY Aufdruck (Hamburger Produktion ca 1969-70 =allerletzte Serie für den England / US Export)

Mein Philips AG2030 Reibrad-Riemen Dreher stammt von einem Briten, der schon in den frühen 70s die Zimperlein seines Garrard satt war und sich den teuren Philips stattdessen zu seiner Radford Anlage stellte..er war zufrieden!

Motor läuft bei mir auch leise....mein Gerät war aber auch ultra-gepflegt!
Ohne dass man ihm das Alter ansieht! Sehr schön auch der dänische Design Stil der angeschrägten Platine!

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Sep 2009, 11:03 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#6560 erstellt: 16. Sep 2009, 10:57
Ich habe ja die CL 190 "Schränke",



100 W -4 Weg- 5 Heco Chassis
Größe 79x43x25cm
Die hattest Du ja 2006 mal nenhalbes Jahr stehen bei Dir!!
Die Frequenzkurve sagt alles!
Das sind potente Brocken die selbst an einem 2x15 Watt Röhrenamp enorme
Kräfte entfalten.
Die CL 180 (Etwas kleiner) hatte ich zur Restau mal sind ein TICK weniger FETT untenrum aber der Rest des Tons ist gleich schwelgerisch wie die CL 190 mit sehr gut gestaffelter übersichtlicher BÜHNE, ausgezeichneter Stimmenklarheit bei gewaltigem Basspotential, bis in tiefe Subwoofer Regionen..Rauchige Jazz Athmo kommt auf DUAL Boxen ganz besonders Gut---Benny Goodman usw..auf den CL 190 und CL 180 ist ein Gedicht!
Klassik wie Wagner--da fällt Dir die Kinnlade runter.

Alle Dual Boxen wurden damals mit dem Bayreuther Ensemble abgestimmt, damals kooperierte Dual mit den Wagnerianern....darum klingen die auch so
potent bei Klassik.

--Und das OHNE je DRÖHNIG oder Wannig zu wirken----

Viel besser als bei Bassreflexboxen wie JBL sie baut....(Nach meinem Geschmack)

Die CL 180 sind im Prinzip sauber wie die SABA 70K aber mit Bass, dass
der Fuß ständig mitwippt...die CL 190 haben so viel Bass (wenn man es draufanlegt) dass das HAUS gleich mal eben mitwippt---Götterdämmerung!!
Du hast es erlebt, Spikes helfen!!!

Nicht jedoch dröhnig----Du hast ja die CL 190 und Beatles gehört--das hatte den Penny Lane Sound!!! Klasse!!! (Sogar die geöffneten CL 190 Boxen ohne Rückwand klangen gut (bei der größe wie Schallwände )

Die CL 180 in Weiß--Sebbb die must Du haben !!!!
http://cgi.ebay.de/1..._trksid=p3286.c0.m14

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Sep 2009, 11:38 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#6561 erstellt: 16. Sep 2009, 11:06

torbi schrieb:

Und ich brauche neue Boxen für meine Braun "integral", verdammt....


Hallo Torbi,

falls du ernsthaft etwas "Passendes" suchst,könnte ich ich dir Braun L 630 oder Acron 500 B anbieten...

Gruß
Jürgen
Yorck
Gesperrt
#6562 erstellt: 16. Sep 2009, 11:18
Torbi die Braun LE1 oder LE2 Elektrostaten die wären es doch!!!

http://www.quad-musik.de/html/braun_le1___le21.html

Ansonsten hier mal die Daten zu den DUAL CL 180---vom Feinsten.



59x43x25 3 Weg / 3 Heco Chassis.

http://dual.pytalhost.eu/1972/1972-38.jpg

Hier der TEST DUAL CL 190 und 180

http://dual.pytalhost.eu/cl73t/cl1973-05.jpg

Ich kann nur sagen---DUAL Groß-Boxen sind immer ein sehr guter Kauf den man nicht über bekommt weil diese Boxen nicht nerven.

http://cgi.ebay.at/A..._trksid=p3286.c0.m14

Sie sind angenehm abgestimmt, eben von dauerhörerfahrenen Könnern!
--weder zu soft--weder zu spitz auch nicht zu präsenzlastig sondern eben rund und schwelgerisch...eher kuschelig und saftig.
Torbi Du hast ja die CL 190 gehört...ich würde sagen gelungener Club Sound als wenn man vor einer mittelgroßen Bühne in einem Tanzsaal steht nicht aber
langweilig oder platt linear...also kein Monitorcharakter wie bei der Tl 90 sondern eben fußmitwippig!

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Sep 2009, 11:49 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#6563 erstellt: 16. Sep 2009, 11:20

jottklas schrieb:
Braun L 630 oder Acron 500 B anbieten...

Mit neuen Sicken?

jottklas
Hat sich gelöscht
#6564 erstellt: 16. Sep 2009, 11:37

Schwergewicht schrieb:

jottklas schrieb:
Braun L 630 oder Acron 500 B anbieten...

Mit neuen Sicken?



Die Acron haben werksmäßig bereits Gummisicken, die Braun haben von Herrn Hebermehl (Braun-Service) Original Braun-TT mit Gummisicken erhalten...

Gruß
Jürgen
Yorck
Gesperrt
#6565 erstellt: 16. Sep 2009, 11:40
Hebermehl ist Klasse
der hat mir bei den beiden DUAL CL 190 die Tieftöner und Mitteltöner (Heco hatte dort Schaumstoff-Sicken grrr) mit Gummi bezogen---die Arbeit war astrein und mit 50 euro pro Chassis auch bezahlbar. (2005)

Die CL 180 sind ab Werk nur mit Gummi beim Heco Tieftöner--hält also ewig.

Beste GRüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Sep 2009, 11:41 bearbeitet]
torbi
Inventar
#6566 erstellt: 16. Sep 2009, 11:45
Hallo Jürgen,

ich schreibe Dir besser einmal eine PM - es sei denn, es möchten hier alle mitbekommen... dabei gehts ja eigentlich um Plattenspieler

Ok, ich versuchs einfach mal:
Die Braun "integral"-Anlage ist gesetzt, denn das Auge hört mit. Ausserdem war die schweineteuer, deutsch, von Braun und muss daher gut sein.
Dazu habe ich die zeitgleich angebotenen Braun-Speaker LS 80. Die klingen mit "warmen" Verstärkern hervorragend, aber mit der "integral" zu kühl, leblos.

Wie schätzt Du denn Die anderen Brauns (L 630) klanglich ein?

Viele Grüße, Torben
jottklas
Hat sich gelöscht
#6567 erstellt: 16. Sep 2009, 11:51

torbi schrieb:

Wie schätzt Du denn Die anderen Brauns (L 630) klanglich ein?


Die L 630 ist im Vergleich zur Acron, die übrigens optisch von einem Braun-LS nicht zu unterscheiden ist (gleicher Stall), etwas analytischer, neutraler abgestimmt. Die Acron ist dagegen warm und "rund" abgestimmt.

Zur Integral würden demnach die Acron besser passen...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 16. Sep 2009, 11:52 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#6568 erstellt: 16. Sep 2009, 11:58


Diese Braun LV 1020 bringen Dich ans Ziel Torbi. Klasse Aktiv Boxen

Kauf nicht so kleine "bissige" Boxen, die Großen sind gutmütiger...glaubs mir.

Guter Klang braucht auch in kleineren Räumen ein gewisses Volumen.

Ich bin darum ein Anhänger voluminöser geschlossener Boxen.
Aktiv oder Passiv. Auch die von Philips (MFB) sind gut.

Gerade die kleineren Braun Boxen sind an ohnehin schon analytisch klingender Tranistor Elktronik oftmlas dann in wenig bedämpften Räumen zu steif.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Sep 2009, 12:02 bearbeitet]
torbi
Inventar
#6569 erstellt: 16. Sep 2009, 12:02
Huhuuuu..

..erstmal: ihr seid alle wirklich rührend, klasse!! Absolut Daumen hoch!!

Dirk, die Boxengröße die ich habe ist absolut ok, sonst verteilt sich der Ton nicht mehr im Raum. Meine jetzigen LS80 sind sehr gute Speaker, aber nicht für jeden Amp. Da haben sich gegen Ende der 70er-Anfang der 80er wohl die Hörgewohnheiten hin zum analyitschen verändert. Alles trocken, das war cool damals. Ich mags nicht so.

Jürgen, hättest du von den Acrons ggf. mal ein Bild? Bzw. welche Farbe ist es denn? Und, na klar, wieviel...?

Lg, Torbi
jottklas
Hat sich gelöscht
#6570 erstellt: 16. Sep 2009, 12:15

torbi schrieb:

Jürgen, hättest du von den Acrons ggf. mal ein Bild? Bzw. welche Farbe ist es denn? Und, na klar, wieviel...?


Die Acrons sind schwarz mit silbernen Lochgittern (unverbeult). Die Lochgitter musste ich allerdings neu lackieren und sie sehen jetzt eher grau aus.
Fotos könnte ich dir heute abend nach dem Dienst schicken. Alles weitere ggf. per PN...

Gruß
Jürgen
Yorck
Gesperrt
#6571 erstellt: 16. Sep 2009, 13:03
http://cgi.ebay.de/2..._trksid=p3286.c0.m14

Hier Sebb,
Unitra Einweg Regal Dual Cone Boxen--Insider wissen diese Chassis aus Polen zu schätzen--sie klingen ausgezeichnet.

Bestre Grüße
Dirk
sound_of_peace
Inventar
#6572 erstellt: 16. Sep 2009, 13:11
Jap, ich finde auch, dass sie durchweg gut klingen:



Yorck
Gesperrt
#6573 erstellt: 16. Sep 2009, 13:22
HGS / UNITRA Altus----sehr gute Ware!
Deren Dreher, damals auch über Völkner gehandelt, ebenfalls ganz prima!
(Der Braunpole von Jens hat den Arm davon )
Damals über Allkauf und Kaufhalle hier im Westen zu bekommen
ggf noch über Woolworth
Jaa haha der Kenner kaufte damals sein Klingonen- und Agenten Hifi dort
--nicht bei Saturn!!
Diese Boxen wollte ich als Teenie in den 80ern IMMER HABEN aber was bekam ich ? Olle Hitachi Kompaktanlage weil meine Eltern in den 80ern nichts aus Polen / No Name aus dem Osten etc... kaufen wollten...huaaa ich wollte immer HGS Unitra oder irgenwas Böses von der dunklen Seite der Macht jenseits des eisernen Hifi Vorhangs nicht Hitachi, Sony oder so ein langweiliges Zeug was jeder hat...

Die kleine Aluminium Unitra Kompaktanalage mit den kraftvollen Midi
Einzelkomponenten (Jens hat den Amp davon) hatten sie immer zur Klangdemo an diesen fetten ALTUS 120 Boxen im Allkauf ....eine Wucht!!! Kein Vergleich mit dem Westzeug das daneben blubberte!
Unvergesslich: Michael Jacksons Thriller Album auf den Unitra Boxen!!!

Huii nun hab ichs allerdings endlich wie ich es mag---ich hab den Doppelmono Riesen 2x80W Amp dazu hier von Hifibrötchen abgestaubt Modell HGS V600,




HGS gelabelter Unitra Altus V600--Exportversion --
alles Handarbeit --enorm schwer und solide !!
Phonoteil ebenfalls eine Wucht mit ner Menge teurer Styroflexkondensatoren ab Werk. Man beachte die liebevolle Halterung der Siebkondensatoren!
Sehr gute Anfassqualität, das rastet alles wie ein Backofen!

bin ob des liebevollen Bauaufwandes und sehr sehr guten Klanges sehr zufrieden mit den polnischen HGS UND UNITRA Qualitätsgeräten.
Auch deren Boxen aus damaliger Produktion können sich wirklich hören lassen.
Die Unitra Boxen haben öfters Tonsil Basschassis die leider an der Sicke wegbröseln...es lohnt sich aber bei den guten Chassis in neue Gummisicken bei Hebermehl zu investieren...die Teile sind überaus Leistungssstark und klingen sophisticated---also überraschend anspruchsvoll...man erwartet das so kaum.

Dito Russische Boxen S 90 A und B (CCCP gestempelt --NICHT MADE IN RUSSIA!!)
http://cgi.ebay.de/R..._trksid=p3286.c0.m14
von Radiotehnika..der Bauaufwand der noch in der alten UDSSR gebauten Serie ist gigantisch---der Klang superb---nicht verwechseln mit den Mogelboxen die nach der Wende auf Flohmärkten stark abgespeckt und teils defekt verscherbelt wurden.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 17. Sep 2009, 09:59 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#6574 erstellt: 16. Sep 2009, 13:30
Also ich finde, dass sie leicht blechern klingen.

Bei mir haben sich auch beide Mitteltöner verabschiedet gehabt nach einer gewissen Zeit, die wurden dann aber nicht durch originale, sondern durch welche mit den gleichen Nennwerten ersetzt.

Hab sogar die Bespannungen dafür neu bespannt.

Wenn ich wieder n bisschen mehr Kohle hab, würde ich sie gerne durch die Pioneer HPM 100/ oder 150 ersetzen.

Schwergewicht
Inventar
#6575 erstellt: 16. Sep 2009, 13:43

Yorck schrieb:

Gerade die kleineren Braun Boxen sind an ohnehin schon analytisch klingender Tranistor Elktronik oftmlas dann in wenig bedämpften Räumen zu steif.
Dirk

Welche kleinen Braun Boxen? Alle "Kleinen" von Braun aus der Zeit von ca. 1969 - zumindest 1976 klingen ausnahmslos "warm".

Die aktiven LV 720 (die ich auch eine längere Zeit hatte) und die LV 1020 sind sicherlich ebenfalls hervorragend klingene Aktivlautsprecher mit großem Volumen, aber dem "gleichen" Klangbild wie die "Kleinen". Auch wären sie für eine Braun Integral mit bereits vorhandenen guten Endstufen kontraproduktiv.



[Beitrag von Schwergewicht am 16. Sep 2009, 13:45 bearbeitet]
torbi
Inventar
#6576 erstellt: 16. Sep 2009, 13:47
Hallo Schwergewicht,

ich werde wohl mal die Acrons probieren, mal sehen

Die eigentlich von mir immer so hochgelobten LS 80 gehen mit der integral gar nicht, und wenn die Anlage 20000 gekostet hat. Dafür sind die LS 80 für wärmer klingende Verstärker (Saba, oder regie 510) wie geschaffen. Aber man kann nicht alles haben im Leben...

Lg, Torbi
sound_of_peace
Inventar
#6577 erstellt: 16. Sep 2009, 14:21
@ Yorck:

Wenn du die Altus Ende des Jahre bekommen magst, kannste mir jederzeit ne PM schreiben, mir sind sie einfach zu groß und zu schwarz. Sind Sogar mit Ständer



Schwergewicht
Inventar
#6578 erstellt: 16. Sep 2009, 14:25
Hallo torbi,

ich weiß jetzt nicht, mit wem ich mal die Diskussion hier hatte (ist ja auch egal), ich vertrete ja auch die Meinung dass die LS 80 selbst ziemlich/sehr neutral (aber trotzdem gut) klingen, ganz im Gegensatz zur "wärme" der alten Braun von 1969 - 1976?

Hier noch ein Bild meiner alten Braun LS 80, übrigens im Peppermint-Zustand, die allerdings vor knapp 2 Jahren über Ebay verkauft wurden. Es war mein letzter Ebay-Verkauf überhaupt.





[Beitrag von Schwergewicht am 16. Sep 2009, 14:35 bearbeitet]
ratfink
Hat sich gelöscht
#6579 erstellt: 16. Sep 2009, 19:25
Ich hab auch die alte S90, aber bis auf den Bass, der wirklich sehr gut ist, konnten sie mich nicht richtig überzeugen, darum stehen sie auch schon lange in der Abstellkammer.
Yorck
Gesperrt
#6580 erstellt: 17. Sep 2009, 07:49
Hallo,
ich muß mal den Boxen-Test Ende der 70er im Fonoforum der ganzen Braun Regalboxen raussuchen, dort vertrat der Redakteur die These dass die kleinen Braun Boxen bis ca 55 cm Höhe allesamt einen Hang zur Schärfe besitzen.
Ich selbst besitze 710er Passivboxen
http://img223.images...g/#q=Braun%20L%20710
Welche aber größer sind und in der Tat wie ein Klon der sehr neutral abgestimmten Saba 70K Ultra Hifi Boxen
http://images.google...de%26sa%3DN%26um%3D1

klingen...eher wie Monitore.
Kleinere Braun Boxen kenne ich aus den 80ern und frühen 90ern als diese noch direkt neben Canton Heco usw... in den Hörstudios standen, ich fand die Brauns an digitalen Quellen immer ziemlich schrill---was natürlich an einer etwas gedämpfter aufspielenden Elektronik dann wieder genau richtig kommt.

Naja da kann es große Unterschiede geben--kommt auf den Fall an.

Zu den Altus und Russenboxen......Riesen Produktstreuung.
Es gibt Murx und es gibt SAUGUTE!
Ich habe S 90-B des Exporteurs Tento mit Deutscher, ENGLISCHER und Kyrillischer Beschriftung "HERGESTELLT IN DER SOWJETUNION / MADE IN USSR STELLANO W CCCP" von Baujahr 86/87, EHEMALS DDR EXPORT für Berlin
die ab RIGA-Werk alle Teststempel auf allen Chassis (OTK plus diverse Nummern) aufweisen--diese Boxen sind NICHT SCHLECHTER im Klang als meine Braun L710, der Bass ist sensationell gut die Mitten seidig und die Höhen angenehm ausgeglichen---
Die Kalotten sind die mit der hellen durchsichtig-gelben leichten Membran.
In späteren Varianten sind zu schwere / falsche Kalottenmaterialien--weil natürlich nach der Autonomie von Litauen der Zugang zu den alten Sowjetwerken (Zulieferer für fortschrittliche Kunststoffe für die Luft- und Raumfahrt) nur noch gegen Devisen möglich war--also mixte man wohl sein eigenes El cheapowski Polyurethan zusammen, was zu schwer und steif wurde und die Frequenzlinie, der an sich konstruktriv sehr guten und sehr starken, Kalotten beschnitt. Diese klingen kratzig oder muffig!
Andere Conradteile aus den 90ern (MADE IN RUSSIA NICHT MEHR CCCP oder gar MADE IN LATVIA) weisen beim öffnen KEINE TESTSTEMPEL auf den Chassis mehr auf und sind wohl aus mehr oder weniger Ausschuß zusammengekloppt--die Weichen vereinfacht..die Kondensatoren oftmals keine Militärtypen im Ölkanister mehr sondern billige Elkos!
Diese Nachwendekisten klingen bei den Höhen kratzig in den Mitten aufdringlich.....Wer also Ost Ware kauft, soll noch aus echter Volksrepublik-Polen oder Sowjetproduktion kaufen (Ich kaufe alles schwere, fette, dicke---was mir vor die Finger kommt solange Platz ist liebend gerne auch Amps und Dreher--die sind gut---, zu dieser Zeit wurde dort für den Export (!) oder lokale Rote Barone sehr gut gearbeitet--da hieß es " Du tot wenn nicht Klingen"..oder so ....
--auch die Holz-Gehäuseverarbeitung bei den Drehern und Boxen /TD 125 Klon--Boxen S90--Röhren-Radios) ist super...hier hat sich im Vergleich zu späterer auf Trödelmärkten und bei Conrad verramschter PSEUDO-SOWJETWARE auch gezeigt, dass die Boxen dünnwandiger und schlampiger zusammengezimmert wurden....

......

So zurück zum Dreher Thema:

Bei Plattenspielern bin ich gerade auf was Tolles gestoßen:

TD 125 mit Rabco Linear Tonarm--das ist was für mich. (Leider kein Platz mehr und Asche fehlt---aber nett isser schon!)

http://cgi.ebay.de/T..._trksid=p3286.c0.m14


Normalerweise mag ich Thorens nicht gerade so euphorisch, aber der TD125 hat was, das liegt zum großen Teil an den großen eckigen Tasten die mich in ihrer kubistischen 70s Anmutung an meinen geliebten Scott Nixie Tuner T33S erinnern.



Ich mag diesen extrem cleanen Kubismus Look beider Geräte..durchaus auch den TD 125 mit konventionellem Arm. Ein sehr schönes Gerät.







Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 17. Sep 2009, 08:38 bearbeitet]
torbi
Inventar
#6581 erstellt: 17. Sep 2009, 08:23
Moin Dirk,

das mit dem Hang zur Scharfe "Ende der 70er" kann sein, da kam gerade die LS-Serie raus. Und die klingen für 70er-Verhältnisse (Hörgewohnheiten!) knochentrocken - also eine Abkehr vom gewohnten. An "fetten" Verstärkern stellt sich ein schönes Klangbild ein, das ich als ausgewogen emfpinde (regie 510, Saba 9241 "das Loudness-Monster", usw.). An der schlanken integral-Anlage wird Musikhören zum Sezieren, gut aber definitiv nicht mein Geschmack. Wie die atelier-Serie - für die die LS-Serie konzipiert war - damit klingt, keine Ahnung. Aber mir schwant böses / trockenes

Sorry für OT am frühen Morgen (habe heute frei ), ich nerve Euch dann wieder nachher, wenn ich vom Sound der acron-Teile so begeistert bin.

Und der TD125 + rabco -- Endgeil. So ein fetter Thorens (jenseits von TD160) würde mich ja SCHON reizen. Durfte einmal einen TD126 mit TP 16 III anfassen und hören, das war schon edel, ein ziemliches Geschoss!!

Lg, Torbi
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6582 erstellt: 17. Sep 2009, 08:32
Moin Dirk,

das mit dem scharfen Klang bei Braun- Boxen kann ich nicht nachvollziehen.

Ich hatte/habe einige und keine davon klang scharf.
(manche Metall- oder Plastikkalotten anderer Hersteller klangen fies)

Einige der Zweiwegeboxen haben eine leichte Mitteltonsenke, die einen eher warmen Klang erzeugt.

Die meisten sind aber relativ neutral.

"Neuere" wie die LS80 habe ich allerdings hier noch nicht gehört.

Die 710 hatte ich jahrelang im Gebrauch, allerdings die Chassis in einem grösseren Säulengehäuse.

Ca vor 10 Jahren war ich unterwegs, um mal neue Lautsprecher zu kaufen.

Es gab aber im Bereich um 1000-1500DM/Paar keine, die die Braun in allen Punkten übertroffen hätten.

Es gab mal etwas feinere Höhen, dafür dröhniger oder fehlender Bass, etwas kräftigeren (nicht tieferen) Bass, dafür scharfe oder muffige Höhen, und nie so schöne Mitten.

Also blieben die Braun.

Braun, Heco und Canton (plus einige mehr) haben m.E. in den 70ern hervorragende Lautsprecher gebaut.
(die Philips MFB waren im Tiefton klasse, der Hochtonbereich war m.E. zumindest bei den neueren Kalotten ohne Seidenbespannung, nicht so gut)

Der Vorteil bei geschlossenen Boxen ist ja der sanftere Tiefenabfall, so dass auch Töne deutlich unterhalb der Grenzfrequenz nicht völlig fehlen.

Bei Bassreflex- Boxen ist da meist schlagartig Schluss.
(z.B. 45 Hz -3dB, 40 Hz -10dB, 30 Hz -20db und weg....)



Bei Ostware finde ich je nach Baujahr den Materialeinsatz unglaublich, die Verarbeitung der Materialien aber in den seltensten Fällen gut.

Dass da neuere Sachen noch deutlich schlechter sind, sowie an Material gespart wurde, ist ja allerdings wahr.

Den kleinen Unitra Verstärker habe ich übrigens längst verschenkt.

Ich würde aber jederzeit wieder einen kaufen, wenn er auf dem Flohmarkt steht.
(max. 5 Euro)

Schlecht ist der nicht.

Auch der Unitra Tonarm ist ziemlich schlecht verarbeitet, aber auf die Funktion wirkt sich das nicht aus.
(habe mittlerweile 3 dieser Arme verbaut: Braunpole, Bastard und Brett3 (das leider leiert))


Gruss, Jens
torbi
Inventar
#6583 erstellt: 17. Sep 2009, 08:36
Hallo Jens,

die "neueren" von Braun klingen anders, total trocken. Irgendwie hat sich der Geschmack da geändert. Für mich zu wenig "Schub", dabei kann ich nicht entspannen - wahrscheinich ist es sogar "audiophiler", aber für mich nix, darüber bin ich weg.

Deine Spitznamen für die Plattenspieler sind einfach klasse, musste laut lachen. "Braunpole, Bastard und Brett3", klasse mehr geht nicht

Lg, Torben
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