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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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Schwergewicht
Inventar
#5433 erstellt: 13. Mai 2009, 09:24

a.j.h. schrieb:
...Inner Bucht ist ein Braun PS-1000 (ohne "as") für 500,- Tacken weggegangen

"Selten"? Ja, aber ob der viel besser als ein PS-500 ist?

Hallo,

nein, ist er sicherlich nicht aber sehr selten, hatte einen erheblich höheren NP als der 500er und zählte zur legendären 1000er Braun Anlage, die 1965/66 die absolut Weltbeste zusammenhände Anlage aus einem Haus überhaupt war.

Alle 1000er Komponenten sind sehr gesucht.



[Beitrag von Schwergewicht am 13. Mai 2009, 09:25 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#5434 erstellt: 13. Mai 2009, 10:12
Hallo Andreas,

fast alle LPs sind weiter nach innen bespielt, als der innere Nulldurchgang des 1219-Tonarmes liegt.
Wie du in Fritz' erstelltem Diagramm sehen kannst (Thread im Dualboard), steigt der tangentiale Spurfehlerwinkel dann äußerst stark an, bis hin zum doppelten Wert im Vergleich zur Justage nach DIN.

Allerdings konnte ich bis jetzt deswegen noch keine Probleme bei der Abtastung der inneren Radien feststellen (mit dem Shure V15/III und Jico-SAS-Nadel).
Die weitere Praxis wird zeigen, ob das kritisch ist oder nicht.


Jedenfalls kenne ich keine Schablone, wo der innere Nulldurchgang so dermaßen weit außen ist. Bei meinem Dual 1219 liegt er zwischen 71,5 und 75mm von der Plattentellerachse entfernt.


Edit:
Ausdruck.


Gruß
Benjamin


[Beitrag von Bepone am 13. Mai 2009, 10:16 bearbeitet]
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5435 erstellt: 13. Mai 2009, 10:21
Hi,


fast alle LPs sind weiter nach innen bespielt, als der innere Nulldurchgang des 1219-Tonarmes liegt.


Ja, das ist klar.
Aber, je nach dem wie die Nulldurchgänge liegen, verändert sich der maximale Fehlwinkel über die bespielte Breite.
Und wenn nun diese Breite gar nicht so breit ist, wie man meint, so kann man mit der geschickten Wahl der Nulldurchgänge die Abtastverzerrungen minimieren, da sie erst am aüßersten inneren Rand extrem ansteigen. Und dort ist vielleicht schon gar keine Rille mehr?
Wie gesagt, das hängt vom bespielten Rand aller LP's ab, die du mit dem Teil abspielen willst ("Statistik").

Ich kenne die Baerwald/Loefgren-Tabelle
Bepone
Inventar
#5436 erstellt: 13. Mai 2009, 10:28
Hallo Andreas,

ja sicher, das ist schon alles korrekt wie du das sagst.

Nur, ich schrieb vorhin, dass der Spurfehlerwinkel nach Passieren des inneren Nulldurchganges stark ansteigt. Und ganz besonders bei der Geometrie des 1219.
Bei der absoluten Mehrheit der LPs (ich gehe von meinen aus) kommt der bespielte Radius dann eben in Regionen, wo der Spurfehlerwinkel schon wesentlich hörer ist als bei DIN-Justage. Habe das stichprobenartig mit Lineal gemessen.

Aber ich will das Thema hier nicht weiter austreten, das geschieht ja schon im Dualboard-Thread.


Gruß
Benjamin
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5437 erstellt: 13. Mai 2009, 10:33
Ich habe im DB schon aufgehört mitzulesen

Ich werde da mal wieder einsteigen. Den Arm vom 1219 hatte ich in diesem Zusammenhang gar nicht auf'm Schirm.
germi1982
Hat sich gelöscht
#5438 erstellt: 14. Mai 2009, 16:54
Es ist vollbracht, der MC VorVorverstärker ist fertig und läuft wohl auch. Fehlt halt noch das passende MC-System zum Testen...ich habe nur mal den 701 mit dem DL-160 drangehängt und dann auf einen freien AUX gesetzt. Das Teil ist momentan noch auf das Ortofon MC-20 eingerichtet, also Abschluss ist 82 Ohm (das System braucht 75Ohm) und es liefert 0,07 mV. Das ist natürlich nicht viel, und daher würde ich wohl den Phonoeingang übersteuern wenn ich da mit den 1,6 mV des DL-160 drangehe....und ich will mir ja nicht irgendwas zerhauen...















[Beitrag von germi1982 am 14. Mai 2009, 16:58 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#5439 erstellt: 14. Mai 2009, 17:33
Hallo!

Schick geworden, aber warum hast du nur DIN Buchsen vorgesehen und nicht auch noch alterative Cinchbusen? Es wäre immerhin möglich es auch mal an einem anderem Plattenspieler als deinem Dual CS-701 betreiben zu müssen.

Mal gespannt wie es dir mit einem entsprechend hochwertigem MC gefällt.

MFG Günther
germi1982
Hat sich gelöscht
#5440 erstellt: 14. Mai 2009, 17:51
Das einzige was mir sofort ins Auge fällt, zwei der 4,7 µF Kondensatoren sind grün statt gelb...Conrad hat mich um zwei Tantals beschi**en...images/smilies/insane.gif

Sieht man auf dem ersten Bild, ganz unten die Reihe Kondensatoren.

Zum Glück hatte ein Arbeitskollege, der mich dabei auch richtig gut unterstützt hat (ohne den wäre das wohl nix geworden) sowas noch zuhause. Der hat mir auch den Bauplan besorgt, die Spannungsregelung hat er sich so ausgedacht innerhalb von ein paar Minuten...das ist so sein Hobby sich Schaltungen auszudenken und die zu realisieren.

Die grünen Tantals sind identisch mit den gelben. Auch die gleiche Spannungsfestigkeit, nur die Farbe ist halt anders (grün statt gelb). Aber das ist prinzipiell ja Wurst. Da werden sich aber sicher wieder irgendwelche Hi-Ender dran aufhängen die für so ein Teil lieber 1500€ auf den Tisch legen....die Kiste hat mich so weniger als 100€ gekostet an Material...

Cinch kann ich noch nachrüsten. Das ist das geringste Problem da noch vier Löcher in die Wände zu bohren und die Anschlüsse parallel zum DIN zu setzen. Dann kann man entweder DIN oder Cinch nutzen. Diese Geschichte findet man ja bei meinem TRX 3000 auch, der Tape-Ausgang ist sowohl in DIN als auch in RCA/Cinch ausgeführt. Die Anschlüsse sind intern parallel geschaltet, deswegen darf nur eines von beiden benutzt werden.

Für die Kabel, auch die der Stromversorgung, wurden Kabel mit einzeln abgeschirmten Adern und PTFE*-Isolierung benutzt. Im Netzteil wurden Kabel mit PTFE-Isolierung benutzt. Das hat den Vorteil, wenn mal was schmort in dem Ding...die Isolierung schmort garantiert zuletzt...

*Polytetrafluorethylen wohl eher unter dem Markennamen "Teflon" bekannt...


[Beitrag von germi1982 am 14. Mai 2009, 18:03 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5441 erstellt: 14. Mai 2009, 18:15
Moin Marcel,

schaut nett aus, das Kästchen!

Für die Cinchbuchsen hätte ich noch eine weitere Idee:

Die könntest du zur Anpassung des Systems verwenden, indem du unterschiedliche Widerstände und Kondensatoren einsetzt.
(anstelle der an Lötösen gehängten Widerstände)

Das würde die Sache erleichtern.
(und du hättest noch die Möglichkeit Cinch zu verwenen, wobei dann die DIN Buchse als Anpassung fungieren kann)

Aber wenn du eh nur DIN verwendest (was nicht schlecht ist!) ist das natürlich überflüssig.

Erstmal damit hören.

Übrigens kannst du den Phonoeingang mit zuviel Signal kaum beschädigen.

So ein zwei Volt verträgt der spielend.
(aber verzerrt dabei natürlich total)

Einfach ausprobieren.

Durch den niedrigen Abschluss wird das System eh leiser.

Vielleicht geht´s einigermassen.

Mit meinem Excel/Benz/Taurus MC ging es auch ein bisschen.
(klang aber sch...)

Gruss, Jens
Bepone
Inventar
#5442 erstellt: 14. Mai 2009, 18:43
Hallo Marcel,

saubere Arbeit!
Was mich noch interessieren würde, wie sieht das ganze auf der Lötseite aus? Habe keine Erfahrung mit den Lochrasterplatinen, deshalb würde ich gern mal wissen, wie man das löst.


Bei Verwendung verschiedenfarbiger Tantalkondensatoren hätte ich übrigens starke Bedenken, dass die Luftigkeit des Klangbildes sowie die Trockenheit des Basses doch arg beeinträchtigt werden könnte.


Gruß
Benjamin
Hörbert
Inventar
#5443 erstellt: 14. Mai 2009, 18:57
Hallo!

@Bepone

Möglicherweise klingt da auch ein Kanal nicht ganz so Warm aber dafür etwas saftiger.

Aber mal im Ernst, ich habe genau diese Schaltung in den 80gern zwei mal aufgebaut und anschließend an Freunde verschenkt die nur einen Mm-Eingang am Verstärker hatten. Beide waren hochzufrieden mit dem Pre-Pre und er hat bei einem der User Jahrelang seine Dienste getan. Die Schaltung ist wirklich gut und braucht sich vor diversen High-End Lösungen nicht zu verstecken.

MFG Günther
germi1982
Hat sich gelöscht
#5444 erstellt: 14. Mai 2009, 19:04

Bepone schrieb:
Hallo Marcel,

saubere Arbeit!
Was mich noch interessieren würde, wie sieht das ganze auf der Lötseite aus? Habe keine Erfahrung mit den Lochrasterplatinen, deshalb würde ich gern mal wissen, wie man das löst.


Bei Verwendung verschiedenfarbiger Tantalkondensatoren hätte ich übrigens starke Bedenken, dass die Luftigkeit des Klangbildes sowie die Trockenheit des Basses doch arg beeinträchtigt werden könnte.


Gruß
Benjamin



Das ist jetzt schlecht mit dem rausholen...also, das wird so gemacht das wenn man zwei nebeneinander liegende Punkte verbinden will, und nur die, dann einfach das Lötzinn "rüberzieht". Für längere Verbindungen arbeitet man mit Draht, ich habe verzinnten Kupferdraht genommen mit genau definiertem Widerstand (den Wert weiß ich leider nicht mehr, war aber nicht gerade hoch), stammte wohl noch aus alten Firmenbeständen als man noch Leiterkarten selber gemacht hat. Der wird dann auf die Lötaugen, die sich auf der Unterseite der Platine befinden, aufgelötet. Wärme leitet der auf alle Fälle auch sehr gut, ist halt Kupfer, und das habe ich auch schon am Finger erfahren...mal nicht aufgepasst schon war der Finger angesengt...

Das ist auf jeden Fall der gleiche Draht den man bei Veroboard auch nutzt um Brücken herzustellen. Die Spannungsregelung wurde auf Veroboard gemacht...so wie die aufgebaut ist liefert die gemessene 6,13 und 6,14V. Dürfte noch innerhalb der Toleranz liegen.


[Beitrag von germi1982 am 14. Mai 2009, 19:09 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#5445 erstellt: 14. Mai 2009, 19:09
Hallo Marcel,

ok, dank deiner Beschreibung kann ich es mir sehr gut vorstellen, du kannst die Platine im Kästchen lassen.


mal nicht aufgepasst schon war der Finger angesengt...

Das gehört zum Löten dazu.
Eine Lötarbeit ohne angesengten Finger, wäre wie Bratwurst ohne scharfen Senf


Gruß
Benjamin
CyberSeb
Inventar
#5446 erstellt: 14. Mai 2009, 19:21
Hi Marcel!

Erstklassige Arbeit, sehr sauber gearbeitet!

Eines ist mir klar: das muss ich auch bauen. Dann bekommt der 1019 ein DL103 druntergeschnallt! (Auch wenn Jens sagt, dass es sich nicht wirklich lohnt und das Geld in einer 2. Jico wohl besser investiert ist ... aber ich hatte noch nie ein MC und wenn ich sowas sehe, juckt es gewaltig!)

Gruß, Seb
germi1982
Hat sich gelöscht
#5447 erstellt: 14. Mai 2009, 19:33
Hätte ich das nicht gemacht wäre mir auch in den Hintern getreten worden...der Kollege ist Meister Elektrotechnik...früher bevor die Firma verkauft wurde war die so ziemlich der größte und bekannteste Hersteller im Bereich Meß- und Regeltechnik.
Und gerade er ist sehr penibel, auch was seine Geräte angeht. Alle Drähte sauber verlegt und mit Kabelbindern zu Kabelbäumen zusammengebunden.

Da wurde akurat gearbeitet damals in dem Laden, und nur hochwertige Materialien verwendet...u.a. super Spezialkleber...aus Teebeutelextrakt...da war den Leuten aus der Schreiberfertigung anscheinend mal langweilig und haben nach dem Tee aufbrühen die Teebeutel an die Decke geschleudert. Auf jeden Fall kleben die nach 20 Jahren immer noch am Hallendach...die Schreiberhansels sind mittlerweile weg und wir sind da eingezogen...

Aber soll wohl bei Opel in Rüsselsheim auch so gewesen sein habe ich mir sagen lassen...auch Teebeutel-Weitschleudern..


Meinst du der Arm ist schwer genug fürs DL-103? Kenne den Arm ja leider nicht...aber ich denke mal du wärst auf jeden Fall begeistert, ein MC spielt auf jeden Fall besser als ein MM. Ich bin ja beim DL-160 schon fast aus den Latschen gekippt. Das spielt echt gut!

Gibt vom DL-103 wohl auch eine Schellack-Version wie ich gesehen habe...das sind dann aber Sperentzchen die man nicht wirklich braucht...


[Beitrag von germi1982 am 14. Mai 2009, 19:37 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#5448 erstellt: 14. Mai 2009, 19:38
Hi Seb,

pssst, sonst steckst du mich noch an mit deiner Juckerei


Ich könnte mir vorstellen, dass so ein DL-103 gut am schweren Prügel meines Kenwood läuft, und so ein Lötprojekt....


NEIN, kein Geld, kein Platz!


@Marcel:
Das DL-160 spielt auch meiner Meinung nach recht gut - aber an die saubere Spielweise eines Shure V15/III in Kombination einer Jico SAS kommt es nicht heran, keine Chance. Aber das wird beim DL-103 wohl genauso sein - Spaß machen kann es ja trotzdem gewaltigst!


Gruß
Benjamin
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5449 erstellt: 14. Mai 2009, 19:59
Moin,

@Seb:

Das DL103 lohnt sich schon irgendwie, so ist das nicht!
(ich würd´s wieder kaufen)

Spielt halt "anders", m.E. keinesfalls besser als das Shure.

Ob der Arm des 1019 schwer genug ist, weiss ich nicht.

Notfalls bekommt das DL einen Bleimantel verpasst.

Könnte gerade eben so gehen.

Also am Arm vom CEC BD2000 läuft´s super.
(am Unitra auch, ist wohl mit Teebeutelextrakt gebaut )

Gruss, Jens
CyberSeb
Inventar
#5450 erstellt: 14. Mai 2009, 20:06
Hi Jens,
Hi Marcel,
Hi Benjamin!

Auch wenn die "Dual-Spezis" immer meinen, dass der Arm des 1019 schwer ist - für Dual-Verhältnisse ist er das vielleicht - würde ich ihn sogar als ausgesprochen leicht klassifizieren. Jedenfalls sind die Arme vom 1219 und 701 nicht wirklich leichter.

Immerhin hat Dual damals ja schon eine Magnesium-Headshell und ein sehr dünnwandiges Aluminiumrohr verwendet. Ich würde sagen, dass das für die damalige Zeit absolut top ist!

Der S-Tonarm meines Toshiba-Japaners ist dagegen richtig schwer und plump. Zwar ist der Arm auch sauber gearbeitet, aber das Rohr erinnert an eine Wasserrohrleitung. Man kann sich richtig gut den Kalk darin vorstellen ...

Viele Grüße, Seb
[der noch über der Studienarbeit hockt und sich später eine absolut phantastische PHASE-4-STEREO-Aufnahme von 1961 reinzieht!]
Compu-Doc
Inventar
#5451 erstellt: 14. Mai 2009, 20:10

CyberSeb schrieb:
{...}aber das Rohr erinnert an eine Wasserrohrleitung. Man kann sich richtig gut den Kalk darin vorstellen


Satz des Tages!
germi1982
Hat sich gelöscht
#5452 erstellt: 14. Mai 2009, 20:35
Dann ist der Arm eindeutig zu leicht dafür, oder man müsste das DL-103 zerlegen und einen anderen Nadelträger anbringen. Hat auch schon mal Jemand gebracht um es an einem leichten Arm zu betreiben.

Die Nadelnachgiebigkeit ist einfach zu gering für so leichte Arme wie Dual hat...

Das DL-160 ist schon fast zu hart für den Arm des 701, das hat 10 mm/µN, geht gerade noch. Das DL-103 hat 5 mm/µN...

Und auch die Systeme von Shure, Ortofon usw. die Systeme für Dual gefertigt haben sind alle weicher aufgehängt, haben also eine größere Nadelnachgiebigkeit. MCs sind sowieso etwas härter aufgehängt, aber das DL-103 ist ein Extremfall...


[Beitrag von germi1982 am 14. Mai 2009, 20:37 bearbeitet]
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5453 erstellt: 14. Mai 2009, 23:21
Hi Marcel,

find' ich auch gut, dein Werk. DIY kann zur sucht werden,... Vorsicht
Tantals haben durchaus auch ihre Berechtigung in "High-End-Geräten", besonders in geregelten Netzteilen,... anderes Thema


Das DL-103 hat 5 mm/µN...

Das wird so angegeben, seit 1962. Die aktuellen Modelle liegen aber wohl darüber, eher so im Bereich von ca. 10 mm/µN. Das berichten unterschiedliche Leute, die sich ernsthaft mit dem Teil auseinandergesetzt haben und es an relativ (mittel-) schweren Armen erfolgreich laufen haben.

Am 1019 müsste man es versuchen...

Ich suche nach- wie vor nach einem MC für den 701. Ortofone?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5454 erstellt: 15. Mai 2009, 04:52
Moin,

die Angaben der Nadelnachgiebigkeit sind unterschiedlich, da es Messungen bei verschiedenen Frequenzen gibt.

Das hängt wohl davon ab, wo die Messungen vorgenommen wurden.

Das DL103 ist schon relativ hart aufgehängt, aber im 1019 könnte es grenzwertig gerade noch so funktionieren.

Im Laufe der "Einspielzeit" ändert sich da noch recht viel.

Anfangs klingt es etwas harsch und bassarm.

Bei zu leichtem Arm muss eben etwas schweres mit unter die Headshell, ein Stück Blei zum Beispiel.
(die übrigens trotz Magnesium oder Alu m.E. relativ schwer ist, schon der Einschub mit dem Messingblech...)

Natürlich ist der Arm absolut gesehen nicht schwer, aber die Nachfolger dürften schon leichter sein.

Ansonsten passt das DL zum Japanerdreher.

Wenn´s gefällt, muss halt doch ein Japaner in der Anlage sein, wenn nicht, die Bucht nimmt es gern.
(oder unter den deutschen Drehen mal welche mit schweren Armen suchen)

Evtl. eine Headshell (TK) fertigmachen, die so schwer ist, dass das DL am 701 läuft.


Gruss, Jens
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5455 erstellt: 15. Mai 2009, 06:57
Moinsen,


Wenn´s gefällt, muss halt doch ein Japaner in der Anlage sein, wenn nicht, die Bucht nimmt es gern.


Noch'n Dreher, ohgottohgottoh... Aber, es gibt auch wirklich schöne Dreher aus Japan.


(oder unter den deutschen Drehen mal welche mit schweren Armen suchen)


Der PE-33-S Mir fällt im Moment sonst keiner ein? Der Dual 1019 wäre mein nächster Tipp gewesen


Evtl. eine Headshell (TK) fertigmachen, die so schwer ist, dass das DL am 701 läuft.


Der Antiresonator ist ja auch noch im Spiel. Muss man gucken, ob das dann immer noch zusammen geht. Das Teil könnte sogar sehr hilfreich sein.

Es muss doch ein weiches MC geben!?

EDIT:
Ich hatte ja mal das Ortofon MC-10-S am S-600 und das lief lange nicht so gut wie das V-15, weshalb ich die Sinnhaftigkeit darin nicht sehe, krampfhaft ein MC unter den Arm zu schrauben.
Beim 701 dürfte die Situation ähnlich aussehen, weshalb ich so'ne Aktion auch nur mit einem wirklich vielversprechenden MC-System angehen würde.

Was bringt's, ein sehr gutes MC drunter zu schrauben, wenn das V-15-Jico in der Arm-Kombination nicht getoppt wird?


[Beitrag von a.j.h. am 15. Mai 2009, 07:03 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#5456 erstellt: 15. Mai 2009, 07:23
a.j.h schrieb:


Ich suche nach- wie vor nach einem MC für den 701. Ortofone?


So wie ich das sehe, wirst Du da bei Ortofon nicht fündig. Das sind alles MCs für mittelschwere bis schwere Arme, wenn ich das richtig sehe...

Wie wär's denn damit:

http://www.williamth...173-176_p4574_x2.htm

Ist ein bisschen teuer...sollte aber am Dual pssen...oder nicht?!?

Gruß

RD
Hörbert
Inventar
#5457 erstellt: 15. Mai 2009, 07:25
Hallo!

MCs für die Dual-Tonarme mit Ausnahme der ULM-Arme selbstverständlich gibt es doch massig.

Ein gutes Preis-Leistungsverhältniss bietet z.B.

Goldring Eroica LX L/Goldring Eroica LX H (HX) hier bekommt man für ca. 250 Euro schon ein recht gutes MC mit einer Compliance von 18 bei einem Korpusgewicht von 5,6 Gramm

oder aber:

Benz-Micro MC-Gold/Silver für ca 320 Euro, Korpusgewicht: 5,7 Gramm Nadelnachgiebigkeit 15

oder:

Ortofon Salsa: 240 Euro,Korpusgewicht 7 Gramm, Compliance 15 und dazu noch einen Super Fine Line Schliff.

Das sollten doch gute und bezahlbare Alternativen zu dem ewigen DL-103 sein. Zudem relativiert sich der Preis für das Benz-Micro und das Ortofon noch, beide Firmen haben noch einen Tauschservice und man bekommt somiut beim Systemtausch noch richtig Geld gutgerschrieben, beim Denon kannst du die gesamte Summe abschreiben.

MFG Günther
torbi
Inventar
#5458 erstellt: 15. Mai 2009, 07:29
Tja, man weiss es nicht.

Sowas kann beim 701 auch nach hinten losgehen, da der Antiresonator nicht verstellbar ist (auf das M20E bzw. V15 III L-M) abgestimmt.

Am 731q mit einstellbarem AR könnte das widerum gut klappen.

Lg, Torben

.... der sich jeden Tag wundert, was aus seinem Braun PS500 für'n Sound rauskommt.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5459 erstellt: 15. Mai 2009, 07:58
Moin Günther und Torben,

ich frage mich, ob eine Compliance von < 20 geeignet ist.

Oder sehe ich das zu akademisch?
Vielleicht probiere ich sonst mal das MC-20. Ein MC-10-nix habe ich hier noch ohne Nadel für den Tauschservice rumliegen. Der sollte 55,- EUR Gutschrift bringen.
Mal sehen...
Schwergewicht
Inventar
#5460 erstellt: 15. Mai 2009, 08:15
Hallo,

ich habe übrigens ein DM 101 an meinem schon lange eingemotteten 1219. Dies war dem "serienmäßigen" 91er klanglich hörbar überlegen.

Bepone
Inventar
#5461 erstellt: 15. Mai 2009, 10:12
Hallo,

diese Antiresonatoren kann man notfalls auch stilllegen.
(Hoffentlich mache ich mich hier mit dieser Aussage nicht unbeliebt, aber man kann es ja problemlos rückbaubar gestalten)

Ich hatte jedenfalls mal Experimente am Dual 1246 mit und ohne Antiresonator bei welligen Platten durchgeführt (mit Originalsystem DMS242E). Konnte da keinen Unterschied in der Nadelschaukelei feststellen.

Ein DL-160 habe ich übrigens auch schon am 1246 betrieben, ging recht gut. Dessen Arm ist auch nicht wirklich leicht, sondern wohl mindestens mittelschwer - nicht alle Dualarme sind leicht.
Der vom 1219 ist jedenfalls leichter (also immer die eff. Masse gesehen, klar).


Gruß
Benjamin
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5462 erstellt: 15. Mai 2009, 11:58
Moin Benjamin,

kann man nicht einfach, versuchsweise das Gegengewicht des 1219 an den Arm des 701 hängen? Mit dem Gestänge.

Das GG vom 1219 ist zwar entkoppelt, aber von einem "Antiresonator" würde ich hier noch nicht sprechen.
Bepone
Inventar
#5463 erstellt: 15. Mai 2009, 12:28
Hallo Andreas,

wenn die Innendurchmesser der Tonarmrohre von 1219 und 701 annähernd gleich sind, geht das sicherlich.
Ich habe jedoch keinen 701...

So ein "Baumelgewicht" gibt es beim 1219 jedenfalls noch nicht.


Gruß
Benjamin
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5464 erstellt: 15. Mai 2009, 13:16
Moin,

den Antiresonator halte ich nicht für wichtig.

Weder im Zusammenhang mit einem System niedriger Nachgiebigkeit, noch im positiven Falle mit einem dafür bestimmten System.

Theoretisch kann so ein Ding tatsächlich Vorteile haben, in der Praxis dürfte kaum ein Fall eintreten, der wirklich deutliche Verbesserungen hörbar werden lässt.
(auch mit Musikmaterial nicht deutlich messbar, denke ich)


Wenn, kann dieses Baumelgewicht niedrige Frequenzen bedämpfen oder mit ihnen resonieren.

Die effektive Masse des Armes schwankt dadurch in bestimmten Situationen.
(wellige und unrunde Platten)

Exakt abgestimmt könnte es auch Arm-System- Resonanz bedämpfen.

Erwas daneben abgestimmt könnte die Resonanz stärker werden, da auch das Gewicht mitschwingt.

Ich weiss nicht, ob ich das so richtig sehe, aber bis auf eine relativ feste Aufhängung in Gummi hat sich diese Art Gewichte nicht durchgesetzt.
(was nicht unbedingt etwas zu heissen hat)

Also ich wäre für ausprobieren oder eben eines der Systeme die Günther empfohlen hat.
(wenn es denn unbedingt ein MC sein muss)

Ich denke, das DL103 ist ein gutes System, der Preis angemessen.

Dass es für das Geld evtl. bessere Systeme gibt (bes. MM, z.B. Nagaoka) ist gut möglich.

Für mehr Geld gibt es auch sicher besseres.

Warum sich das Ding nach wie vor so gut verkauft, kann ich nur raten:

Es macht einfach Spass.
(andere auch, aber anders)

Wie gesagt, Auflösung und Räumliche Abbildung sind zumindest an meiner Anlage längst nicht so ausgeprägt wie die des V15III/JicoSAS, wobei das Shure trotzdem weniger anstrengt, geschweige denn nervt.
(das kann das DL in manchen Fällen)

Die Abtastung schwieriger Passagen gelingt dem Shure auch besser.

Es ist m.E. auch kein Allrounder.

Für eine sphärische Nadel verzerrt das DL aber erstaunlich selten.

Gruss, Jens
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5465 erstellt: 15. Mai 2009, 13:53
@Ruedi01 (hatte ich völlig überlesen):

Das AT-OC-9 hat auch 'ne Compliance von 14-15, genau wie die Ortofone, nur das es dazu noch eine höhere Korpusmasse hat.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob das System zu mir passt. Soll ja eher ein helles, analytisches sein, nach allem, was man so hört.
In der Stereoplay, Anfang 90, wurde der Linn-Axis zusammen mit dem OC-9 als günstigste Kombination irgendwo in eine "Spitzenklasse" einsortiert. Oder war's die "Stereo"?

Allgemein halte ich nichts von solchen Einstufungen nichts, aber etwas muss da schon dran sein und wenn das Teil immer noch seine Kundschaft hat...
ruedi01
Gesperrt
#5466 erstellt: 15. Mai 2009, 14:20
@a.j.h.

ich kenne das AT-OC-9 selber nicht. Aber es wurde mal - ich glaube im dual-board - im Zusammenhang mit einem CS 701 empfohlen. Außerdem wird es des öfteren genannt, wenn es um preiswerte Spitzensysteme geht. Und ja , dass es in Richtung eher hell und analytisch gehen soll, habe ich auch irgendwo gelesen.

Das Problem mit den Compliance Angaben ist, dass es wohl kein einheitliches Messverfahren gibt, weshalb die Angaben der verschiedenen Anbieter nicht direkt miteinander vergleichbar sind. Da bin ich aber nicht so auf dem Laufenden...ich verlasse mich da auf die Angaben und Empfehlungen der Verkäufer. Auf phonophono wird ja immer dazu gesagt, für welche Art von Tonarm sich ein System am besten eignet.

Der beste Weg das herauszufinden ist natürlich hier im Forum den Kollegen Hörbert zu fragen....ggf. per PM

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 15. Mai 2009, 14:20 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#5467 erstellt: 15. Mai 2009, 16:06
Hallo!

@a.j.h.

Soweit es mir bekannt ist hat der Tonarm des CS-701 eine effektive Bewegte Masse von 17 Gramm, das kleine Benz käme darin auf eine Resonanzfrequenz von ca. 11 Hz. Bei nicht allzustark verwellten Platten sehe ich da kein Problem. Der Antiresonator schwingt -wenn ich mich recht erinnere- einige Hz tiefer, da das System unterhalb seiner Resonanzfrequenz praktisch keine Energie mehr abgibt dürfte er praktisch als nicht vorhanden betrachtet werden.

MFG Günther
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5468 erstellt: 15. Mai 2009, 16:07
Tja, die Sache mit den Angaben...

Sinnvoll ist die Angabe der Compliance, dynamisch bei 10 Hz, z.B., da hier die zu erwartende Resonanz liegt.
Was bringt eine Angabe bei z.B. 100 Hz?
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5469 erstellt: 15. Mai 2009, 16:08

der Tonarm des CS-701 eine effektive Bewegte Masse von 17 Gramm


Echt, so schwer?
Bepone
Inventar
#5470 erstellt: 15. Mai 2009, 16:13
Hallo,

zur eff. Tonarmmasse einiger Dual-Modelle schaut mal hier.

Allerdings bin ich nicht sicher, inwieweit man den Angaben vertrauen kann.
Und manche sind wohl incl. Tonabnehmer, andere wieder nicht...


Gruß
Benjamin
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5471 erstellt: 15. Mai 2009, 17:34
Alles klar, Sebastian.

Wenn man von den 17 g also 5 bis 6 g Tonabnehmermasse abzieht, läuft es ungefähr auf 12 g hinaus, weil bei Dual die eff. Massen eigentlich immer mit dem serienmässigen System angegeben wurden.

Damit kann ich arbeiten
Bepone
Inventar
#5472 erstellt: 15. Mai 2009, 18:43
Hallo Andreas,

wolltest du zufällig "Benjamin" sagen?


Gruß
Benjamin
germi1982
Hat sich gelöscht
#5473 erstellt: 15. Mai 2009, 19:07

a.j.h. schrieb:
Alles klar, Sebastian.

Wenn man von den 17 g also 5 bis 6 g Tonabnehmermasse abzieht, läuft es ungefähr auf 12 g hinaus, weil bei Dual die eff. Massen eigentlich immer mit dem serienmässigen System angegeben wurden.

Damit kann ich arbeiten :D



Also ich habe gerade das AT OC 9 beim "Nadel-Willi" bestellt...kommt natürlich auf den 701...
bouler1
Stammgast
#5474 erstellt: 15. Mai 2009, 19:39
Huch,wer ist "Nadel-Willi"?WilliamThakker?
CyberSeb
Inventar
#5475 erstellt: 15. Mai 2009, 19:41
Bepone
Inventar
#5476 erstellt: 15. Mai 2009, 19:44
Hallo Seb,

das passt glaube ich nicht ganz, du hast da den Nagel-Willi, nicht den Nadel-Willi, der ist leicht anders.




Gruß
Benjamin
CyberSeb
Inventar
#5477 erstellt: 15. Mai 2009, 19:46
Hi Benjamin,

auf jeden Fall sorgt das System für Emotionen und macht ordentlich Krach.



Marcel: das mit Deinem Kauf klingt spanend!
Andreas: Tja, so ein Pe33 wärs halt ...

Gruß, Seb
Bepone
Inventar
#5478 erstellt: 15. Mai 2009, 20:03
Hi Seb,

hm, ich steh grad aufm Schlauf - welches System meinst du?


Gruß
Benjamin
germi1982
Hat sich gelöscht
#5479 erstellt: 15. Mai 2009, 20:24

bouler1 schrieb:
:? Huch,wer ist "Nadel-Willi"?WilliamThakker?



Genau der....
Schwergewicht
Inventar
#5480 erstellt: 16. Mai 2009, 06:59

germi1982 schrieb:

bouler1 schrieb:
:? Huch,wer ist "Nadel-Willi"?WilliamThakker?



Genau der.... :D


Der William Thakker aus Groß-Bottrop, wohnt wohl nur einen Spaziergang von mir entfernt.

a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5481 erstellt: 16. Mai 2009, 07:15

wolltest du zufällig "Benjamin" sagen?

Das passiert mir auch nicht zweimal (hoffentlich)...


@Marcel (gerade noch mal kontrolliert ):


Also ich habe gerade das AT OC 9 beim "Nadel-Willi" bestellt...kommt natürlich auf den 701...


Da bin ich mal gespannt. Es gab damals sogar mal ein AT-OC-10 und ein AT-OC-7. Ich hatte damals (als Schüler) ein Auge auf die Teile geworfen, aber mein gesamtes Erspartes ist für den Linn-Axis drauf gegangen und die Kohle hätte ich nie zusammenbekommen.
Die AT's dürften charakterlich so ungefähr das Gegenteil eines warmen Shure-MM's mit sphärischer Nadel sein. Das war zu der Zeit sehr "angesagt", gefiel aber nicht jedem.
Auch der Händler, bei dem ich mein Vorführ-Linn geholt hatte, riet zur Vorsicht.

Die Linn-Systeme wurden damals bei Audio-Technica gebaut, die Arme (zumindest der Akito-I) bei Jelco. Von daher machte ein AT schon Sinn

Ich bin also ein wenig mit Vorurteilen abgefüllt... , hin- und her gerissen.
Hörbert
Inventar
#5482 erstellt: 16. Mai 2009, 15:04
Hallo!

Im Vergleich zu den kleinen AT-Systemen klingt das AT OC-9 wesentlich ausgewogener und in den Höhen zwar hell und differenziert aber nicht schrill.

@CyberSeb

Das von dir gezeigte System dürfte nicht nur recht viel Krach machen und starke Emotionale Affekte hervorrufen sondern insgesamt ein eindrückliches Erlebniss der alten Analogtechnik vermitteln. Ja, ich tendiere sogar stark zu der Ansicht daß bei einer etwas fülligeren Aufnahme starke Beklemmungen auftreten können. Für jeden User gerade zu eine Nagelprobe.

MFG Günther
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5483 erstellt: 16. Mai 2009, 17:03
Moin,

das erste Nagelstudio?
(bevor sie aus dem Boden sprossen, wie Pilze, und wieder verschwanden?)

Manche ein SM- Freund könnte darin eine glückliche Nacht verleben.

Nix für mich, zumal die Suche nach NOS Ersatznadeln fast aussichtslos sein dürfte.

Nachbauten wären ein Stilbruch.

Ich lausche da lieber den feingliedrigeren Nadeln beim Spiel.
(z.B. V15III m. Jico SAS (auf´m SME- Brett), falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte)

Gruss, Jens
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