Klassikerneuzugänge - alles was Ihr an Klassikern geschenkt, abgestaubt oder frisch erworben habt

Da mein Dual bei fast jeder Platte (auch mit neuer Nadel) sich für ein Känguru hielt und des öfteren mal "sprang" hatte ich die Nase voll von dem Ding.
Also einen laut Beschreibung "einwandfrei funktionierenden Pioneer PL-225" Plattenspieler aus den Kleinanzeigen geholt.
Angeblich waren alle anderen HiFi-Komponenten schon verkauft, weshalb man ihn nicht mehr zum vorführen anschließen konnte.



Optisch isser Top, allerdings läuft er entweder zu langsam oder leiert- je nach Platte klingt das anders...
Tja, mal wieder beschissen worden und Pech gehabt.
Kann sowas nur am Riemen liegen und ist der einfach ohne viel Werkzeug und zerlegen auszutauschen?

Retro1971 (Beitrag #56122) schrieb:

laut Beschreibung "einwandfrei funktionierenden Pioneer PL-225" Plattenspieler ... alle anderen HiFi-Komponenten schon verkauft, weshalb man ihn nicht mehr zum vorführen anschließen konnte(

Stand es nicht eigentlich schon im Text, dass da was im Argen liegt? Hoffentlich waren es nur ein paar Euren...

Ein neuer Riemen kann ja nicht verkehrt sein.
Ich würde dem Lager mal eine Kur verpassen.
Reinigen und neues öl und evtl war es das.
Läuft der dann immer noch zu langsan, kan man die Geschwindigkeit an Motor einstellen.
Wie das geht, einfach mal die Suchfunktion bemühen.

Moin,

Retro1971 (Beitrag #56122) schrieb:

Kann sowas nur am Riemen liegen und ist der einfach ohne viel Werkzeug und zerlegen auszutauschen?

sehr wahrscheinlich, ist der Riemen noch nie gewechselt worden und
ja das geht recht einfach: Plattenteller abnehmen, Riemen wechseln, Plattenteller wieder auflegen, fertig.

hier ist das Trimmen beschrieben

Ein Grundproblem unzureichender - mangelhafter Wartung , von
Revision spreche ich nicht .

Retro1971 (Beitrag #56122) schrieb:

Da mein Dual bei fast jeder Platte (auch mit neuer Nadel) sich für ein Känguru hielt und des öfteren mal "sprang" hatte ich die Nase voll von dem Ding.

Was für ein Dual war das denn?

Also einen laut Beschreibung "einwandfrei funktionierenden Pioneer PL-225" Plattenspieler aus den Kleinanzeigen geholt. ... Optisch isser Top, allerdings läuft er entweder zu langsam oder leiert- je nach Platte klingt das anders... Tja, mal wieder beschissen worden und Pech gehabt.

Meine Erfahrung zum Thema: Solange nirgends steht, daß Riemen neu, eingestellt, Lager geschmiert und Nadel neu, muß man davon ausgehen, daß diese Dinge gemacht werden müssen.
Solange der Preis nicht zu hoch war wäre das ok.

Gruß

Stephan

Ich habe auch leider die Erfahrung gemacht, dass die älteren Dreher mittlerweile fast alle etwas Liebe benötigen, und wer das nicht leisten kann oder will sollte lieber neu kaufen. Für 400, 500 Euro gibt es wieder gute Dreher.

Ich höre inzwischen lieber Musik als zu basteln, was nicht polemisch gemeint ist, sondern einfach der Wahrheit entpricht.

Ich höre inzwischen lieber Musik als zu basteln

Geht mir genauso

Bei Riementrieblern muß man verstehen, das der Riemen ein Verschleißteil ist wie auch z.B. beim Auto der Keilriemen.
Der Riemen verschleißt auch dann, wenn der Plattenspieler nicht genutzt wird!
Deshalb muß man eigentlich immer bei Erstmontage eines Riementrieblers erst den Riemen auflegen.

Einge Hersteller empfehlen zudem, den Riemen alle 2 Jahre zu tauschen.

Bei einem gebraucht gekauften Riementriebler würde ich immer den Riemen tauschen.

Grüße
Roman

tomasetti (Beitrag #56123) schrieb:

Stand es nicht eigentlich schon im Text, dass da was im Argen liegt? Hoffentlich waren es nur ein paar Euren...

Wo liest du bei "Einwandfrei funktionierend" heraus dass da was im Argen liegen könnte?
Uns ja, es war kein hoher Betrag, aber auch die 30€ sind jetzt eben weggeworfen.

Skaladesign (Beitrag #56124) schrieb:

Ein neuer Riemen kann ja nicht verkehrt sein.

Ich hätte gehofft dass es NUR am Riemen liegen könnte- aber natürlich schon befürchtet dass es nicht so einfach zu sagen ist.
Ich kann und will kein Geld für einen Riemen ausgeben, wenn das Ding danach immer noch nicht läuft- und ich bin kein Bastler...

gordon99 (Beitrag #56128) schrieb:

Was für ein Dual war das denn?

Dual DT-100, billigstes Plastik- aber lief ein paar Jahre.
Zumindest meistens, wenn er nicht mal wieder bei Platten (selbst bei neuen) gesprungen ist als wären üble Kratzer drin.
Dachte damals die Nadel wäre schuld, also eine neue gekauft- hat nichts geändert.

gordon99 (Beitrag #56128) schrieb:

Meine Erfahrung zum Thema: Solange nirgends steht, daß Riemen neu, eingestellt, Lager geschmiert und Nadel neu...

Naja, wie erwähnt: Bei Nennung von "einwandfreier Funktion" gehe ich davon aus dass diese gegeben ist.
Wenn ICH mir bei so etwas nicht sicher bin schreibe ich rein dass MIR ein Test nicht möglich war, und empfehle Test vor Ort bei Abholung.

andreaspw (Beitrag #56129) schrieb:

Für 400, 500 Euro gibt es wieder gute Dreher.

Ist sicher richtig. Nur ist das in meinem Fall etwa mein Monatslohn. Finanziell stehen wir seit kurz nach Kriegsbeginn am Rande der Privatinsolvenz.
Hätte ich mehr Geld hätte ich versucht mir wieder irgendwo einen (am besten schon überholten) tangentialen Technics zu holen,
so einer lief 25 Jahre bei mir ohne Probleme bis er einen Absturz vom Tisch nicht überlebt hat...


Naja, was soll's. Nach zwei mal Arschkarte wieder was gelernt: Kaufe keine gebrauchten Plattenspieler (Der Dual war auch aus den Kleinanzeigen).
Ich mache es jetzt anders:
Sooo viele Platten habe ich ja zum Glück nicht- aber eben (fast) nur solche, welche es nicht auf CD gibt, oder auf CD übelst teuer gehandelt werden.
Werde die jetzt nach und nach auf CD brennen lassen und dann alle abstoßen.

Das Plattenspieler-Thema ist für mich durch, trotzdem Danke für die Beiträge

Edit: Warum gehen die Zitate nicht???
Edit Moderation: Da war ein Fehler in den Quote-Tags, habs korrigiert.

Kaufe keine gebrauchten Plattenspieler

Wobei ein Plattenspieler (grad ein Riementriebler) im Vergleich zu anderen "Vintage"-HiFi-Komponenten von der Technik/Reparaturfreundlichkeit her eigentlich noch etwas vom Anspruchslosesten ist. Eher "übersichtliche" Mechanik, vergleichsweise wenig Elektronik...

@Retro: Das Problem mit dem Springen des Duals könnten auch Einstellungsfehler sein, zum Beispiel die Auflagekraft des Tonarms.

Nur ein Gedanke, falls noch nicht überprüft.

LG Oli

olimuc (Beitrag #56134) schrieb:

@Retro: Das Problem mit dem Springen des Duals könnten auch Einstellungsfehler sein, zum Beispiel die Auflagekraft des Tonarms.

Da kann man nichts einstellen, das dürfte das Problem sein.

Der DT-100 war auch das billigste, was es an Plattenspielern gab.
Da ist der Pioneer, obwohl damals das Einsteigermodell (es gab noch die größeren PL-335 und 445), deutlich besser.

Grüße
Roman

Hallo

Retro1971 (Beitrag #56122) schrieb:

Optisch isser Top, allerdings läuft er entweder zu langsam oder leiert- je nach Platte klingt das anders...

Wennst willst kannste mir den Pioneer mal vorbeibringen, und ich schaue mir den mal an.

Hätte auch noch einen Technics da, den ich dir Leihen könnte. Damit du die Lust auf Schallplatte nicht ganz verlierst.

Gruß Elmar

Nette Geste

Elmar

@Retro1971: Nöö, nich' aufgeben!!!

Elmar hat ja schon angeboten Dir zu helfen. Hätte ich auch gemacht, aber so wie ich das sehe, bist Du nicht in der Nähe von Hamburg

Ich kann mir gut vorstellen, daß das gerade eine sch... Situation ist, wenn man auf jeden Euro achtet und dann es nicht so ist, wie man erwartet.

Hier ein Link mal zur Bedienungsanleitung: Klick

Du kannst ja aber mal was wg. dem Riemen nachschauen am Pioneer. Ist noch kein richtiges Basteln

1. Tellermatte runternehmen und den Plattenteller soweit drehen, das der Motor mit dem Riemen in einem der "Löcher" im Plattenteller sichtbar wird. Da kann man evtl. schon am Riemen dann sehen, bzw. fühlen ob der noch gut ist oder "labberig".

2. Wenn bei 1. nicht ganz sicher, kannst Du den Plattenteller abnehmen. Dazu in die beider Löcher greifen und mit leichtem bis etwas stärkerem Druck auf die Mittelachse abziehen. Den Riemen kann man dann auf den inneren Ring vom Teller legen wie er auch bei der Auslieferung war. Ist ein passendes Bild im Manual. Da sollte er sauber anliegen. Wenn nicht, ist er einfach ausgeleiert. (Wovon ich stark ausgehe.)

3. Wenn er zu locker ist kannst Du den Rest evtl. folgendermaßen testen, bevor Du einen neuen Riemen kaufst. Den alten Riemen durchschneiden und mit gut 1cm Überlappung wieder zusammenkleben. Danach alles wieder zusammensetzten und den Riemen so aufsetzen, daß er nicht mit der Stoßkante gegen den Motor läuft. (Kann ich gerade nicht besser erklären) Dann sollte er genug Spannung haben um den Gleichlauf soweit testen zu können, daß kein anderer Fehler vorliegt. Dafür brauchst Du eine Stroboskopscheibe (kann man sich im Netz zum Ausdruckend und Ausschneiden runterladen), eine normale Glühbirne bzw. 50Hz App fürs Handy.

Wenn dann kein Fehler: Neuer Riemen kostet bei Thakker (liefert gute Riemen!) 9€ (inkl. Versand.)

Eine neue Nadel würde ich Dir dann auch dringend anraten. Scheint noch das originale System drauf zu sein. Da gehört dann eine ATN91 oder ATN91R drauf. Im Manual steht zwar PN-240, aber es ist ein Audio Technica, daß nur mit anderer Bezeichnung im Pioneer steckt. Die kosten 22, bzw. 25€. (Auch bei Thakker) Eine günstige Nachbaunadel würde ich da eher nicht nehmen, die könntest Du da aber auch bekommen.

Lager ölen wäre dann auch zu überlegen.

Wie gesagt: Nicht aufgeben. Hier im Forum bekommst Du passende Unterstützung.

Gruß

Stephan

Retro1971 (Beitrag #56135) schrieb:

Da kann man nichts einstellen, das dürfte das Problem sein. ;)

Hmm, es gibt schon Dreher ohne Einstellmöglichkeit (zum Beispiel mein Technics SL-DD33), das ist aber sehr selten und Dual sollten schon einstellbar sein, zum Beispiel durch drehen am Gewicht am Tonarmende …

@Retro 1971
Ob es nur am Riemen liegt kann Mann einfach Testen den alten Riemen in Kochendes Wasser für 2-3 min schmeißen dann wieder drauf wenn er immer noch zu langsam läuft oder komisch klingt das ist es nicht nur der Riemen .
Diese Methode hatte ich früher immer sehr oft gemacht früher gab es ja kein Internet wo Mann was bestellen kann das dauerte immer mind.1 Woche und so lang half mir diese Methode um die Zeit zu überbrücken.
Viele grüße Chris

olimuc (Beitrag #56141) schrieb:

Retro1971 (Beitrag #56135) schrieb: Da kann man nichts einstellen, das dürfte das Problem sein. ;) Hmm, es gibt schon Dreher ohne Einstellmöglichkeit (zum Beispiel mein Technics SL-DD33), das ist aber sehr selten und Dual sollten schon einstellbar sein, zum Beispiel durch drehen am Gewicht am Tonarmende …

Da gibts kein drehbares oder vestellbares Gegengewicht..

Grüße
Roman

… ich hatte die Modellangabe DT-100 übersehen, sorry

Retro1971 (Beitrag #56132) schrieb:

tomasetti (Beitrag #56123) schrieb: Stand es nicht eigentlich schon im Text, dass da was im Argen liegt? Hoffentlich waren es nur ein paar Euren... Wo liest du bei "Einwandfrei funktionierend" heraus dass da was im Argen liegen könnte? Uns ja, es war kein hoher Betrag, aber auch die 30€ sind jetzt eben weggeworfen.

Das steht weiter unten: Angeblich waren alle anderen HiFi-Komponenten schon verkauft, weshalb man ihn nicht mehr zum vorführen anschließen konnte.

Retro1971 (Beitrag #56122) schrieb:

Da mein Dual bei fast jeder Platte (auch mit neuer Nadel) sich für ein Känguru hielt und des öfteren mal "sprang" hatte ich die Nase voll von dem Ding.

Hmmm, ich hätte da eine Idee, warum die Nadel immer mal wieder springt ...

Da der Dual sicherlich kein Subchassis oder zumindest gut gedämpfte Füße hat, könnte die Ursache "eine Etage tiefer" liegen.

44quattrosport (Beitrag #55921) schrieb:

Benötigt noch eine Reinigung, aber er läuft Lg

Den 650 hatte ich auch einmal, klang damals sehr gut mit Yamaha C/M-60 und den Pütz Tubis.
Die FTS Aufkleber sind noch auf allen meinen damaligen CDs drauf....... könnten mal probieren ob es sich um meinen Alten handelt.... nein ist jetzt ein Spass

Beste Grüße


doppelt hält besser..... verdrückt,sorry!!

0300_Infanterie (Beitrag #33208) schrieb:

... seit Mittwoch steht er bei mir ... noch immer verpackt ... komme wohl auch vor Weihnachten nicht zum Auspacken ... morgen wäre noch ne Stunde Zeit ... mal sehn ... Noch ein Bild vom Kollegen vor´m Versand ... ich muss den wirklich morgen mal öffnen, den riesengroßen Karton :.

Den 960 II hatte ich auch einmal, klang damals gar nicht weil kaputt.

Sorry für den Jux

PS: Hatte ich aber wirklich.

CD650 ist das einzige Teil von Philips, was hochwertig aussieht

Habe nur noch die schon angesprochene Klappe rechts in der Erinnerung, die war recht unwertig....

Aber cool ausschauen tut's trotzdem

puffreis (Beitrag #56149) schrieb:

CD650 ist das einzige Teil von Philips, was hochwertig aussieht

Nunja, Philips hatte doch schon zwischendurch etwas zu bieten.
Da fällt mir spontan der CD 850 ein, wenn es jetzt nur um CD-Player geht.
Aber ansonsten .... Philips_AH-572-578-673

Oder die Kombi AH 170 T/AH 270 SA/AH 370 PA:
https://www.hifi-wik...PA-Prospekt-1979.jpg

Oder die AH 170T/AH 280 SA/AH 380 PA:
https://www.hifi-wik...PA-Prospekt-1979.jpg

Auch ein CD 960 zählt dazu.

Grüße
Roman

Ja, ihr habt Recht.
Die sehen auch Klasse und hochwertig aus.
Kannte ich aber nicht.

Die kannte ich auch nicht, schöne Teile!

Bei mir ist auch etwas schönes eingezogen. Riecht leider sehr nach Zigaretten, deshalb weiß ich noch nicht, ob es eine längere Beziehung wird.





B&O CD X

Gruß
Holger

Optisch sehr schön

Den Nikotingeruch bekommt man weg.
Gerät zerlegen und dann gründlich reinigen.

Grüße
Roman

Ja ich hab schon reingeschaut. Würde sich schon lohnen, ein Kabel wurde anscheinend mal ersetzt, ansonsten funktioniert alles. Werd ich wohl mal wieder Platinen duschen.. 😁

holger63 (Beitrag #56158) schrieb:

ein Kabel wurde anscheinend mal ersetzt, ansonsten funktioniert alles.

Da wurde ein Kabel ersetzt damit etwas nicht funktioniert?

Passat (Beitrag #56157) schrieb:

Den Nikotingeruch bekommt man weg.

Ozondusche.

Man sagt Ozon nach, dass es Gummi und Kunststoffe angreift.

Nach der Ozonbehandlung wird es zwar besser, aber der Geruch kommt nach einiger Zeit wieder, da ja der Schmier immer noch an Ort und Stelle ist.

Kaffeepulver soll helfen, für ein paar Tage ein Schälchen reinstellen.

Platinen ausbauen, mit Bref Power gegen Fett einsprühen, abduschen, abtrocken und dann 1-2 Wochen in einen geheizten Raum stehen lassen.
Erst dann wieder zusammenbauen.

Bei einem CD-Player die Lasereinheit in Ruhe lassen!
Also nicht obiger Behandlung aussetzen.
Und Trafos sollte man auch in Ruhe lassen.

Grüße
Roman

Bref Power, nie gehört.. 😁
Finde ich das im Supermarkt?
Ich hab das schon öfter mit Spülmittel gemacht, aber ich werde es mal so probieren.

Ja, gibts im Supermarkt:
Es gibt da verschiedene Reiniger:
https://www.henkel-reiniger.de/produkte/marken/bref-power.html

Ich meine den gegen Fett und Eingebranntes.
Nur kurz einwirken lassen (1-2 Minuten reicht), dann abspülen.

Grüße
Roman

Danke, werde ich so testen.

Sehr sehr schön der CDX.

Pass bei dem Gerät auf die Scharniere von dem Deckel auf!
Möchtest du den Glasdeckel entfernen, so musst du nur an der vordersten Stelle das Scharnierteil leicht anheben und dann kannst du es rausziehen.
Es rastet an der Vorderstelle ein.

Wie schon erwähnt, lass den Laser bitte in Ruhe. Sollte er mal nicht mehr funktionieren, liegt das Problem eher auf der Platinenseite oder an den
Netzteilelkos.

Bezüglich NIkotingeruch:

Lasse bitte alle Reiniger, welche du im Nachhinein mit Wasser wieder abspülen musst.
Verwende dazu bitte:
* Elektronikreiniger oder
* Bremsenreiniger

Ja Bremsenreiniger
Dieser kostet weniger, hat den selben Effekt, ist entfettend, löst Klebereste, löst Nikotin gut ab und verdunstet schnell.
Verwende ich schon ewig.
Einfach die Teile (wegen der Dämpfe am besten im Außenbereich) etwas länger abspülen, sodass der Dreck abfließen kann.

Außer das Laufwerk selbst, das bitte nicht, da du sonst den Laser beschädigen könntest und die Schmierung der einzelnen Teile flöten geht.
Dii Gehäuseteile CDX kannst du herkömlich mit Seifenlauge waschen.


LIebe Grüße und viel Freude mit einem der besten CD-Player, die es je gab.

Abspülen??!!
Mit Wasser? Passiert da nichts?