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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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ghaliläo
Inventar
#18455 erstellt: 12. Jul 2019, 05:49
@ iwii

Richtig, da hab ich was vertauscht. Der CD-Player den ich gekauft habe hat die Bezeichnung 650ESD.

Eine tolle Gerätesammlung hast Du da.


[Beitrag von ghaliläo am 12. Jul 2019, 05:50 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#18456 erstellt: 12. Jul 2019, 06:18
Also dann doch ein CDP-552 ESDii ,

der müßte dann von hinten so aussehen

cpp 552 von hinten

Also das "D" steht dann für Digital, aber dieses römisch"II" ist etwas verwirrend

Gruß Uwe
iwii
Inventar
#18457 erstellt: 12. Jul 2019, 07:45

Uwe_1965 (Beitrag #18456) schrieb:
aber dieses römisch"II" ist etwas verwirrend

Nimm es einfach so hin. Es gibt auch andere "II"-Geräte. Es sind in jedem Fall immer die Nachfolgemodelle der Geräte ohne II, wobei die Nummern manchmal nicht ins Schema passen (z.B. bei den Tunern: 555ES vs. 444ESII oder 222ESII). Auffälligste Änderung: die Geräte sind schwarz und nicht mehr "braun". Zusammengezählt bringen es die II-Geräte auf nicht mehr als "eine" Anlage. Durchaus möglich, dass das als Sonderedition gedacht war oder als Testballon gegen den dann eingeschlagenen Designwechsel. Nichts genaues weiß man nicht...


[Beitrag von iwii am 12. Jul 2019, 07:46 bearbeitet]
Passat
Inventar
#18458 erstellt: 12. Jul 2019, 08:12
Naja, die Typbezeichnung ist schon merkwürdig.

Der Nachfolger des CDP-302ES hieß folgerichtig CDP-303ES, auch in Europa.
Beim CDP-502ES/552ESD heißen die Nachfolger in Japan folgerichtig CDP-503ES/553ESD.
Nur hier in Europa heißen die CDP-502ESII/552ESDII.

Warum, weiß wohl bei Sony heute niemand mehr.

Was die Tuner angeht:
Da gab es den ST-S555ES und als kleinere Modelle den ST-S444ES und ST-S222ES.
Vom ST-S444ES gabs dann den Nachfolger ST-S444ESII.
Einen ST-S222ESII gabs nicht.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 12. Jul 2019, 08:14 bearbeitet]
iwii
Inventar
#18459 erstellt: 12. Jul 2019, 09:35

Passat (Beitrag #18458) schrieb:
Da gab es den ST-S555ES und als kleinere Modelle den ST-S444ES

Ich habe Beide. Zu den Unterschieden habe ich hier schon mal was geschrieben - http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-10006-315.html - "kleiner/größer" bzw. "früher/später" würde ich an Hand der Funktionen nicht entscheiden wollen. Auf Grund der Optik der Stationstasten und der LEDs würde ich ihn aber zeitlich (entwicklungstechnisch) nach dem 555ES einordnen. Konsequent hätte der 444ES wohl 555ESII heißen müssen.


Vom ST-S444ES gabs dann den Nachfolger ST-S444ESII.
Einen ST-S222ESII gabs nicht.

Ja, war mein Lapsus. Die genaue Zuordnung halte ich auch hier für schwierig. Funktional ist der 444ESII eher der Nachfolger vom 222ES. Die Optik spielt natürlich auf den 444ES/555ES an. Ich denke diese Verschiebung ist nur ein Dominoeffekt. Hätte man den 444ES 555ESII genannt, wäre der 444ESII ein 222ESII geworden.

Ähnlich verwirrend sind die Verstärker aus der Zeit. Wenn man mal die Nummern ignoriert und nur den Aufbau, Design und das Innenleben vergleicht, passt das alles nur bedingt zusammen. Als ob da zwei Entwicklerteams parallel an der Arbeit waren, die aus einen vorhanden Bauteilfundus etwas zimmern sollten. Hinterher hat man das dann versucht für den Kunden zu sortieren.
Passat
Inventar
#18460 erstellt: 12. Jul 2019, 09:56
Was die Marketingleute damals geritten hat ist auch nur schwer nachzuvollziehen.
Nicht nur bei Son war es früher ja üblich, das identische Geräte in Japan, USA und Rest der Welt jeweils unterschiedliche Typenbezeichnungen hatten.

Beispielsweise das TC-KA6ES hieß in Japan TC-KA3ES. In Japan gab es darüber noch das TC-KA5ES und das TC-KA7ES.
Wie soll man den Leuten klar machen, das das TC-KA6ES unterhalb des TC-KA5ES angesiedelt ist?

Und nur in den USA gabs das TC-KA1ES und TC-KA2ES.
In Europa wurde das TC-KA1ES als TC-K561S angeboten und das TC-KA2ES als TC-KE600S.

Und dann die Produktpolitik in den verschiedenen Ländern.
Z.B. gab es den STR-GX80ES und die APM-101ES/121ES/141ES/181ES in Österreich, aber nicht in Deutschland.

Grüße
Roman
wmichi1
Ist häufiger hier
#18461 erstellt: 12. Jul 2019, 18:22
Beispielbild
Was haltet ihr von dem dreher?
Ist mir heute Angeboten worden.
Wirkte recht beeindruckend auf mich.
Bild dient nur als Beispiel.
klausES
Inventar
#18462 erstellt: 12. Jul 2019, 18:36
Wenn in optisch gutem Zustand, ein Brüller (für Fans von Biotracer sowieso).

Elektrisch und elektromechanisch könnte das aber durchaus die nächste längere Beschäftigung für dich
und evtl. auch Uwe (hab ihr eigentlich schon Schienen gelegt ? ) werden...

Wenn ich noch so könnte wie ich wollte... würd ich direkt mitmischen wollen.


[Beitrag von klausES am 12. Jul 2019, 18:41 bearbeitet]
wmichi1
Ist häufiger hier
#18463 erstellt: 12. Jul 2019, 18:52
Noch ne Bastelkiste suche ich definitiv nicht!!
Auch Uwe zuliebe
Sind die anfällig?
Wenn er läuft ne Sünde wert?
Uwe_1965
Inventar
#18464 erstellt: 12. Jul 2019, 18:53
Ähm "Bio Tracer" wat is dat den schon wieder?
Gruß Uwe
wmichi1
Ist häufiger hier
#18465 erstellt: 12. Jul 2019, 19:05
Hat was mit dem Tonarm zu tun
Der irgendwie immer perfekt ausbalanciert wird
So richtig durchgestiegen bin ich aber noch nicht
Passat
Inventar
#18466 erstellt: 12. Jul 2019, 19:05
Bio Tracer ist ein elektronisch geregelter Tonarm.
Die Auflagekraft und Antiskating wird elektrisch erzeugt.
http://classichifi.info/JPEGs/SonyPS-X600_4.JPG

Grüße
Roman
Uwe_1965
Inventar
#18467 erstellt: 12. Jul 2019, 19:16
Danke Roman, da sind ziemlich viele Spulen und Magnete drin.
Da mache ich lieber an dem Accuphase weiter, den mit dem Wackler und das ohne richtigen Plan/Manual. Aber gut ausschauen tut der Biotracer trotzdem, ich frage mich nur was an dem "Bio" ist
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 12. Jul 2019, 19:26 bearbeitet]
wmichi1
Ist häufiger hier
#18468 erstellt: 12. Jul 2019, 19:26
Keine Sorge
Ich möchte keine Baustelle mehr.
Hab dazu gelernt.
klausES
Inventar
#18469 erstellt: 12. Jul 2019, 21:09
Schade. Mit einem solchen kann man als Liebhaber dieser aufwendigen Technik und einem Hang zur Präzision seine Freude finden.
Man muss sich nur vorher im klaren sein sich damit, bis alles perfekt läuft, das kann dauern, wirklich beschäftigen zu wollen.
wmichi1
Ist häufiger hier
#18470 erstellt: 13. Jul 2019, 04:21
ich hatte mir eigentlich einen thorens angeschaut (124) und der Sony stand in der ecke.
ist mi raber sofort aufgefallen.
wie gesagt, rein optisch schon eine beeindruckende Kiste.
Mechanisch würde ich es ja hinbekomme, aber elektronik ist nicht mein Freund.
Kann Uwe bestätigen.


[Beitrag von wmichi1 am 13. Jul 2019, 04:22 bearbeitet]
Sal
Inventar
#18471 erstellt: 13. Jul 2019, 14:39
Zu den Sony - Gerätebezeichnungen: Vielleicht unsinnig, aber Sony hat damit Zolltechnisch auseinandergehalten, wo was hin geht?

Zum BU-1, wenn auch zu spät:
Den Splint, der den Dorn in Position hält bekommt man mit einen winzigen Schlitz-Schraubenzieher
zur Seite weggezogen. Er ist im Grunde wie eine Unterlegscheibe, nur dass über ein viertel des Kreises eine
Lücke klafft. Der Splint sitz in einer Nut, die in die Welle gefräst ist. Man sollte sicherheithalber etwas Fett azf den
Schraubenzieher machen, damit der Slpint nicht so leicht durch die Gegend fliegt.

Im Deutschen glaube ich heisst der Retainer/Thrust meines Wissens (schon lange vor Gorleben) "Endlager" oder "Stützlager"
Er soll vor allem beim CDM-1 von Philips abnutzen, lässt sich aber bei Pjhilips ausgleichen / verstellen,
da er beim CDM-1 wie eine Madenschraube angebracht ist

Zur richtigen Plattentellerhöhe:
Der Abstand der CD zur Linse ist doch genormt - 1mm.
Geht man davon aus, dass bei Sony die schwarze Plastikabdeckung mit der Linse eine Ebene bildet, muss der Abstand
von der Plattentelleroberseite zur Abdeckung also 1 mm betragen...?
Interessanterweise habe ich solche Angabe nirgends in einer Reparaturanleitung gefunden, dort wird anders gemessen
z.B. das Spaltmaß zwischen Tellerschaft und Lager - siehe die Zeichnung für das BU-1 (Wahrscheinlich gilt das auch für das BU-1C)
Plattentellerhöhe BU-1
wmichi1
Ist häufiger hier
#18472 erstellt: 13. Jul 2019, 16:35
Super vielen Dank Sal.
Zumindest werde ich versuchen die 0,5 mm mal zu überprüfen.
Aktuelle ist er auch leider wieder etwas lauter geworden.
Aber nur minimal.
Ist auch stark abhängig von der CD.
Im Moment stört es eigentlich nicht mehr.
Uwe_1965
Inventar
#18473 erstellt: 13. Jul 2019, 17:09
Hallo Sal,

vielen Dank. Ja so eine Zeichnung für die Einstellung vermisste ich auch. Bei meinem Pio-PD7700 gibt einen Spacer , sieht aus wie ein Halbmond mit Schlitz.
Edit: mit Bild

Pio Spacer

Zu den lauten Geräuschen, ich glaube es könnte auch ganz einfach sein, wenn man da Manual liest

cdp-x7 highhigh

"mehr Lärm während des 2 Achsen Betriebes"

Ich denke da muß ich bei Gelegenheit nochmal ran, wäre ja zu blöd. Zumal, wenn jetzt die Höhe verstellt wird, muß auch der Focus mind. neu eingestellt werden.


Im Deutschen glaube ich heisst der Retainer/Thrust meines Wissens (schon lange vor Gorleben) "Endlager" oder "Stützlager"


Man könnte dann auch Festlager sagen, dann passt das Loslager besser dazu

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 13. Jul 2019, 17:24 bearbeitet]
Sal
Inventar
#18474 erstellt: 13. Jul 2019, 19:38
Ich glaube, metallene M3 Standard - Unterlegscheiben haben eine Stärke von 0.5mm. Wenn es zischt, ist der Focus weit aufgedreht...
Uwe_1965
Inventar
#18475 erstellt: 13. Jul 2019, 19:50
Ne ist nicht das zischeln, das ist ein anderes Geräusch, ich bin auf die Seite gestoßen, Lösung 3 letzter Beitrag.
Das mit dem Maß der Unterlagscheiben könnte stimmen. Kann man ja dann als Kontrolle machen.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 13. Jul 2019, 19:52 bearbeitet]
iwii
Inventar
#18476 erstellt: 13. Jul 2019, 20:44

Uwe_1965 (Beitrag #18467) schrieb:
Danke Roman, da sind ziemlich viele Spulen und Magnete drin. :L

Wenn die Teile laufen - ein Träumchen. Ich würde meinen nicht mehr eintauschen wollen. Einfacher kann man kaum Platten in guter Qualität hören - insbesondere wenn deren Form nicht mehr ganz perfekt ist. Der Einstellungsaufwand ist bei meinem PS-X555ES ein Witz. Den Tonarm mit der integrierten elektronischen Waage in Gleichgewicht bringen. Am Bedienfeld das gewünschte Auflagegewicht wählen. Ab jetzt muss man nur noch Start/Stop drücken, der Rest geht vollautomatisch.
klausES
Inventar
#18477 erstellt: 13. Jul 2019, 21:38
Mit den Geräuschen in der Beschreibung sind aber die der variabel frequentierten Ansteuerung der Fokusspulen
(insbesondere bei starker Auslenkung) gemeint und nicht das der Tellermotor Geräusche macht.
klausES
Inventar
#18478 erstellt: 13. Jul 2019, 21:44
@iwii, ich wollte es ihm ja schon schmackhaft machen.

Das Problem bei "solchen Empfehlungen" ist... wenn er ausgerechnet ein Exemplar bekommt das zunächst erst einmal
richtig abgeglichen werden muss um perfekt zu laufen (leider die meisten nach >30 Jahren, die da jetzt in Umlauf sind...)
dann würde er mich verfluchen. Und Uwe etwas später dann auch.
wmichi1
Ist häufiger hier
#18479 erstellt: 13. Jul 2019, 22:02
Worauf muss man bei so einem biotracker achten wenn man Probe hört?
klausES
Inventar
#18480 erstellt: 13. Jul 2019, 22:37
Kommt auf das Modell an.
Und vor Ort beim Verkäufer kann man unmöglich alles checken.

Grundsätzlich wäre vor Ort folgendes möglich:
Teller: 33 und 45: prüfen ob bei beiden Geschwindigkeiten "gelockt" wird (Anzeige).
Teller muss (bei allen Biotracern BSL Direktantrieb) in spätestens einer halben Umdrehung Sollwert erreichen (kein hochschleichen).
Teller: Motorgeräusch und Lager bei absoluter Stille anhören. Die Sony BSL hört man wenn in Ordnung niemals, in keiner Situation.

Tonarm vertikal: muss langsam (und das kontinuierlich) ansteigen/absteigen
Tonarm horzontal: muss (manche Biotracer haben mehrere Geschwindigkeiten) jede davon kontinuierlich und ruckfrei "fahren".
Aufsetzpunkte LP u. Single müssen stimmen, Rückführungspunkt am Plattenende muss stimmen,
Rückführung muss exakt bis zum Stützpunkt laufen und absetzen.
Auflagegewicht: wenn du eine Tonarmwaage hast, schauen ob der voreingestellte Sollwert des Poti (je nach Modell Anzeige, Scala)
(zunächst wenigstens ungefähr) mit dem tatsächlichen übereinstimmt.

Es gäbe noch viel mehr Punkte aber die kann man nicht auf die schnelle...
Die oben aufgeführten sind erst einmal die wichtigsten für eine spontane Entscheidung.
Alles weitere lässt sich im wahrsten Sinne des wortes regeln... siehe weiter oben... Geduld bei dir und Uwe


[Beitrag von klausES am 13. Jul 2019, 22:40 bearbeitet]
klausES
Inventar
#18481 erstellt: 13. Jul 2019, 22:52
Und wenn es irgend geht, Abholung !
Das bei Dreher beim Transport viel schiefgehen kann liest man hier ja andauernd. Das ist fast schon ein Glücksspiel.

Bei den Biotracern ist diese Problematik ganz heikel.
Nicht bei allem Modellen gleich aber sie sind empfindlich. Es gibt darunter auch noch ganz besonders empfindliche.
Nur als (abschreckendes) Beispiel:
Der PSX-800: 8 von 10 sind nach einem Transport (egal welcher Paketdienst) erstmal hinüber.
Die meisten die ich in den vielen Jahren, eigentlich nur zum Abgleich gedacht bekam mussten
(Platinenbrüche ohne Ende waren nur ein Aspekt) erst einmal, nur daraufhin aufwendig repariert werden.
iwii
Inventar
#18482 erstellt: 13. Jul 2019, 23:03
Auch nicht ganz unwichtig: das Zubehör - insbesondere alle Gegengewichte. Bei einigen Drehern war zudem ein Werkzeug zum Einstellen des Aufsetzpunktes dabei. Auch würde ich immer auf eine originale Headshell achten. Ersatz gibt es nicht unbedingt an jeder Ecke und wenn, dann zu sportlichen Preisen. Gleiches gilt für eine intakte Abdeckung (X800 und X555ES). Auf Grund der Form kann man die nicht mal schnell nachbauen lassen.
klausES
Inventar
#18483 erstellt: 13. Jul 2019, 23:09
Wusste doch das ich was vergessen hab.
christianh1
Stammgast
#18484 erstellt: 14. Jul 2019, 06:38
ad PS-X800: kann ich nur bestätigen. Erst mein 3. läuft zufriedenstellend. Die 2 davor wurden irgendwann mal verschickt. Mein jetziger hatte nur ein defektes Kugellager in der Tonarm-Transport-Seilführung und war abzugleichen (Aufsetzpunkte und Auflagekrafteinstellung). Seither aber top.

Da scheint der PS-X555ES robuster, allerdings etwas weniger Vollautomat ggü. dem 800er.
Beim 800er kannst Du Tonabnehmer wechseln ohne irgendwas zu justieren mit dem Gegengewicht - macht der alles elektronisch.
wmichi1
Ist häufiger hier
#18485 erstellt: 14. Jul 2019, 07:14
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Eigentlich soll es ja ein Thorens werden.
Zum Glück stehen beide im Nachbarort.
Eher eingelagert als standesgemäß aufgestellt.
Den Sony hatte ich mir nur kurz angeschaut.
Hat mich aber trotzdem irgendwie nicht mehr ganz losgelassen.
Wollte die nächste Woche nochmal genau gucken fahren.
Wenn er nicht in Ordnung ist bleibt er einfach wo er ist.
Uwe fragt mich auch irgendwann mal ob ich spinne wenn ich alle paar Wochen mit irgendeiner Baustelle anrücke.
hobbiefreizeithoerer
Stammgast
#18486 erstellt: 14. Jul 2019, 09:31
Hallo zusammen,

benötige einmal Hilfe bitte...
Vor kurzem hatte ich das Glück noch eine TA-N55ES zu erhalten.
Nun möchte ich zum ersten Mal in meinem Leben (!) eine TA-E1000ESD mit den 2 TA-N55ES
und jeweils an einer der Endstufen eine meiner Nubert Boxen (nuline 284) verbinden.
Laut BA der TA-E1000ESD kann ich an den 2 Front-Ausgängen jeweils 1 Endstufe anschliessen (Seite 8 diese obere Angabe "an eine weitere Endstufe und Lautsprechern").
Die Entstufen dann in den Mono-Betrieb versetzen und... tja, dann geht es schon los, wie schließe ich die Kabel der Lautsprecher an die Endstufen an? Meine LS-Kabel sind mit Rot und Schwarz gekennzeichnet. Rotes Kabel an eine Endstufe, schwarzes Kabel an die andere Endstufe? Oder von an einem LS sowohl rotes wie auch schwarzes Kabel an die jeweils mit "Mono +" gekennzeichneten Anschlüsse der Endstufe? Falls ja, welches nach L und welches an R?
Leider finde ich jedoch dieses Anschluss-Bild meiner Umsetzungsidee nicht in der BA.
Daher meine Frage, wie schließe ich was an?
O Weh... ich werde nicht Schlau aus diesen Anleitungen... Sorry...
Könnte Ihr mir bitte behilflich sein? Danke.

Habe mal meine Interpretation als Bild versucht darzustellen. Hilft eventuell meine Gedankengänge besser rüber zu bringen...
Skizze Anschluss

Viele Grüße
Markus
klausES
Inventar
#18487 erstellt: 14. Jul 2019, 10:43
Die N55 müssten dann für den Bridgebetrieb umgestellt und sie muss danach auch dafür
(Eingang Cinch Links ist für Mono, LS Terminal Bezeichnung +- für Mono, weisse Beschriftung beauchten !) angeschlossen werden

Du müsstest dir erst einmal im klaren sein wie du die Lautsprecher betreiben willst.
Bridgebetrieb hat nicht nur Vorteile. Je nach LS kann man bezüglich der Impedanz in Schwierigkeiten geraten.

Es kommt also auch auf die Lautsprecher an ob dies überhaupt erfolgreich sein würde.


[Beitrag von klausES am 14. Jul 2019, 10:45 bearbeitet]
klausES
Inventar
#18488 erstellt: 14. Jul 2019, 10:59
Sony TA-N55ES Bridge
rolandL
Stammgast
#18489 erstellt: 14. Jul 2019, 14:48
Hallo zusammen,

ich würde einmal eure Hilfe benötigen. Ich möchte mein B&O Beolab 6000 (Aktivlautsprecher) und meinen Tangent Sub 8a endlich ohne Weiche (Reckhorn Sub-Weiche) betreiben. Ich bin beim Überlegen ob, ich mir einen STR-DA 1200ES oder einen STR-DA 2400ES dafür zulegen soll. Es gibt ja beide recht günstig gebraucht. Es handelt sich bei diesem Setup um die 4. Anlage... Hat jemand Erfahrung zu den beiden Receivern? Als Quelle ist ein BDP S1E geplant/vorhanden.

Gruß
Roland
hobbiefreizeithoerer
Stammgast
#18490 erstellt: 14. Jul 2019, 15:08
@Klaus: Danke! die nubert Boxen können 4 Ohm ab. Geht...
klausES
Inventar
#18491 erstellt: 14. Jul 2019, 15:25

hobbiefreizeithoerer (Beitrag #18490) schrieb:
...die nubert Boxen können 4 Ohm ab. Geht... :)

"Ab können" gibt es nicht bei LS. Haben diese etwa 4 Ohm ?
Falls 4 Ohm und nicht 8, kannst du den gebrückten Betrieb an diesen nicht durchführen.

Sinnvoller wäre in dem Fall dann bi-amping, da diese LS dies (so zumindest das Klemmbrett...) zulassen würden.

PS. Edit. Hatte mich verschrieben...


[Beitrag von klausES am 14. Jul 2019, 17:55 bearbeitet]
Passat
Inventar
#18492 erstellt: 14. Jul 2019, 18:03
Natürlich geht 4 Ohm gebrückt an der TA-N55ES.

Seinerzeit wurden die so im Test der HiFi-Zeitschriften auch so betrieben.

Gemessen hat damals die Zeitschrift Stereoplay folgende Leistung:
2x 135 Watt an 8 Ohm
2x 200 Watt an 4 Ohm
2x 240 Watt an 2 Ohm
1x 400 Watt an 8 Ohm
1x 480 Watt an 4 Ohm

Grüße
Roman
hobbiefreizeithoerer
Stammgast
#18493 erstellt: 14. Jul 2019, 18:23
Als Info techn. Dat. aus der BA:

Nubert nuline 284 techn. Daten

Und es klappt. Mein Nachbar war schon da

Viele Grüße
Markus
klausES
Inventar
#18494 erstellt: 14. Jul 2019, 18:27
Die Beschriftung auf der Rückseite sagt Mono 8-16 Ohm.
Das entspräche auch Grundsätzlich dem Wert eines Amp welcher ungebrückt für "ab" 4 Ohm ausgelegt ist.

Wenn ein Amp aber "auch so" schon unterhalb 4 Ohm "fest" ist wären gebrückt auch unterhalb 8 Ohm möglich.
Du hast recht, laut SM gebrückt sogar noch weit unter 4 Ohm.
Respekt, das hatte ich bei der N55 so gar nicht mehr in Erinnerung.

Sony TA-N55ES Bridge
Passat
Inventar
#18495 erstellt: 14. Jul 2019, 18:45
Was die Beschriftung sagt und was ein Verstärker tatsächlich kann sind meist 2 Paar Stiefel.

Grüße
Roman
Philmop
Stammgast
#18496 erstellt: 16. Jul 2019, 09:23
Die frage auch ob einem das wirklich was bringt? Wenn man jetzt 2m Trümmer hat als Lautsprecher mit 3 oder 4 Wegen und richtig dicke Basstreiber könnte es was bringen wenn 350Watt satt 150Watt zur Verfügung stehen aber sonst doch eher nicht. Man kann sich ja ausrechnen wenn ein Lautsprecher 88dB Wirkungsgrad hat, und man will 110dB erreichen, wieviel Leistung man bräuchte.

1W = 88dB
2W = 94dB
4W = 100dB
8W = 106dB
16W = 112dB
32W = 118dB
64W = 124dB

Eine kürzere Cinchleitung ist besser wie ein kurzes Lautsprecherkabel. Also 2m Cinch zur Endstufe und dann 50cm Lautsprecherkabel ist nicht so gut wie 50cm Cinch Kabel und 2m Lautsprecherkabel.
Ich habe meine TA-N9000ES mal im Brückenbetrieb laufen lassen. Hat nix gebracht, außer das ich an der Vorstufe weniger drehen musste.
Flecki76
Ist häufiger hier
#18497 erstellt: 16. Jul 2019, 10:05
Hallo zusammen kann mir jemand sagen welcher Lase im
CDP X555ES
CDP 777ES
Verbaut ist, bekommt man den noch und wenn ja wo.

VG
Uwe_1965
Inventar
#18498 erstellt: 16. Jul 2019, 10:43
@flecki76, schaue mal hier welchen Du überhaupt bräuchtest.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 16. Jul 2019, 10:44 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#18499 erstellt: 16. Jul 2019, 10:50

Philmop (Beitrag #18496) schrieb:
Man kann sich ja ausrechnen wenn ein Lautsprecher 88dB Wirkungsgrad hat, und man will 110dB erreichen, wieviel Leistung man bräuchte.



Genau, hier kann man auch rechnen und den Abstand nicht vergessen

Edit Vielleicht noch eine kleine Anm. Wenn man das dann mal durchgerechnet hat, und sich die Frage stellt reicht die kleine Endstufe oder doch lieber die größere, dann ist klar, lieber die Größere


[Beitrag von Uwe_1965 am 16. Jul 2019, 10:59 bearbeitet]
Flecki76
Ist häufiger hier
#18500 erstellt: 16. Jul 2019, 13:59
Hallo Uwe

in der Liste ist nicht die gleiche Bezeichnung, auf meine Geräte steht.....

CDP x555es
CDP x777es

in der Liste gibt es nur...

555esa
555esd

777esa
777esj

Kannst Du mir da weiter helfen?
Gruß
Karsten
Passat
Inventar
#18501 erstellt: 16. Jul 2019, 14:14
Nein, dein Geräte gibt es auch in der Liste!

Grüße
Roman
Uwe_1965
Inventar
#18502 erstellt: 16. Jul 2019, 16:58

Flecki76 (Beitrag #18500) schrieb:

in der Liste gibt es nur...

555esa
555esd

777esa
777esj



Hallo Karsten,

diese obigen finde ich widerum nicht in der Liste, außer den 555esd

Mußt schon ein bißchen weiter nach unten srollen, dann findet sich

CDP-X555ES -> KSS-271A, das ist auch im CDP X333ES und in einigen CDP-X55ES verbaut

CDP-X777ES -> KSS-281A


Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 16. Jul 2019, 17:06 bearbeitet]
Flecki76
Ist häufiger hier
#18503 erstellt: 16. Jul 2019, 18:21
Super danke schön
Was ich im Internet finde ist das es diese Laser nicht mehr neu gibt....
Gibt es die im Nachbau irgendwo?
Oder gibt es noch Händler die sich darauf spezialisiert haben und die noch auf Lager haben ?
Weiß das jemand?
iwii
Inventar
#18504 erstellt: 16. Jul 2019, 19:14

Flecki76 (Beitrag #18503) schrieb:
Gibt es die im Nachbau irgendwo?

Nein.

Oder gibt es noch Händler die sich darauf spezialisiert haben und die noch auf Lager haben ?

Nein. Da gibt es seit vielen Jahren nichts mehr. Wer so was im Keller findet, lässt sich das in Gold aufwiegen.
Flecki76
Ist häufiger hier
#18505 erstellt: 16. Jul 2019, 20:22
Schade.....

Dann diese Geräte besser nicht kaufen......
Der 777 wird ja mit 800 Euro angeboten....wenn der Laser mal kaputt geht kann man das Gerät nur noch entsorgen.....

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