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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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Sal
Inventar
#18305 erstellt: 04. Jun 2019, 22:40
@PQ-9987 insbesondere und den Rest im Allgemeinen.
Es ist nicht mein Kleinkrieg.
Auch ist dieser Thread für das Thema vollkommen ungeeignet.
Was mich aber ärgert, ist das ich von PQ-9987 beschimpft werde
(siehe sein letztes Posting) er meine Belege verdreht / ignoriert oder selber falsch liegt (KHM-313CAB ist eine Laufwerksbezeichnung)
und niemand hier alleine wegen der gebotenen Netiquette die Notbremse zieht.
Und mit "Kleinkrieg" wird von Zulu ein gemeinsames Niveau suggeriert, was nun mal nicht stimmt.
In meinen anderen Postings findet ihr z.B. eine Anleitung wie man beim BU-1 die Empfindlichkeit
des RF-Amps erhöht, um durch runterdrehen der Laserleistung die Lebensdauer erhöhen zu können.
Wie man beim CDM-1 ohne die von Philips nicht mehr erhältlichen Hilfsmittel mechanisch abgleichen kann.
Als Projekt seit Weihnachten zusammen mit einem Mitglied von DIYaudio
der Tausch ausgebrannter Leuchtioden gegen aktuelle Typen, u.a beim BU-1, KSS-240 und KSS-274,
ersteres Laufwerk und letzterer Laser unobtainium.
Und hier darf mich jemand mit Promillewissen beschimpfen, sein eigenes "Wissen"
lediglich per Copy-Paste aus Werbeposprekten unterfüttern oder mir unterstelen, eh nur
Schrott zuhause stehen haben, nur weil ich keinen Kotau vor seinem Nichtwissen mache-
Und jemand nennt verlinkte und begründete Belege gegen Häme und Niedermache Kleinkrieg,
als würden sich zwei streiten, wer der bessere James Bond ist?

Das spricht leider nicht für das Niveau dieses Forums...

Und jetzt back to ES.

Wegen der des Diodenaustauschprojektes habe ich mehrere Geräte mit
dem BU-1 zu Hause stehen. Auch da setzt die Trägerplatte setzt tatsächlich leicht Rost an,
keines meiner Geräte ist frei davon. Ich habe nach dem Reinigen Clou - Holzöl
genommen, dass wie ein Lack auftrocknet.


[Beitrag von Sal am 04. Jun 2019, 22:48 bearbeitet]
klausES
Inventar
#18306 erstellt: 04. Jun 2019, 23:08
Habe mich absichtlich "noch" nicht (glaube mir, beobachtet hatte ich die Entwicklung dessen hier im Thread sehr wohl) einmischen wollen,
da sowas Oberlehrerhaft wirken kann (wäre jetzt so gar nicht in meinem Sinn) und mir gar nicht zusteht.
Ich hoffe eigentlich das sich der Ton wieder mässigen wird.
Ich gehe aber mal stark davon aus, dass die Mods das hier auch schon beobachten...

Weiss nicht wie sich das zwischen euch entwickelt hat ? Es klingt für mich, als wäre dies schon weit zuvor anderswo entstanden ?!?
Habe im Moment keine Zeit mich mit eurem Thema Accuphase CDP's so intensiv zu befassen
als das ich mir da ein wirklich fundiertes Urteil über eure Aussagen erlauben könnte.
Was ich allerdings schon jetzt sagen kann und muss ist, das mir der Tonfall von @PQ_9987 nicht gefällt.
Uwe_1965
Inventar
#18307 erstellt: 04. Jun 2019, 23:26

klausES (Beitrag #18306) schrieb:
...
Was ich allerdings schon jetzt sagen kann und muss ist, das mir der Tonfall von @PQ_9987 nicht gefällt.


Da bin ich voll bei Dir
Z25
Hat sich gelöscht
#18308 erstellt: 04. Jun 2019, 23:43
So oder so. Accuphase und Besserwisserei nervt.
ghaliläo
Inventar
#18309 erstellt: 05. Jun 2019, 02:36
Mannomann - Jungs jetzt holt mal tief Luft und kommt wieder runter.

Hab hier schon lange nicht mehr reingeschaut und grad die langen Erklärungen zu Accuphase mit Interesse gelesen.

Passt irgendwie gut weil ich heute mal etwas nach Accuphase-Verstärkern geschmökert habe und mich über die aberwitzigen Preise gewundert hab was für die Dinger aufgerufen werden. Das sind die Kisten doch niemals wert, oder doch?

Ich bin ja ein absoluter Sony-Fan und was die CD-Player angeht da liebe ich alles mit BU-1-Laufwerk drin. Es stehen bei mir inzwischen 9 Sony-Player mit diesem Laufwerk rum. Und da möchte ich wirklich keinen mit einem Accuphase tauschen obwohl diese Laufwerke ja auch bei der Firma verbaut wurden. Angeblich hat Accuphase die ganzen Fertigungsmaschinen für diese Laufwerke von Sony gekauft, keine Ahnung. Für mich ist Accuphase magaüberteuert und das Geld nicht wert, was dafür verlangt wird. Aber das ist nur meine schlichte Meinung, sorry.

Das ist in etwa so wie mit Rolex-Armbanduhren. Magaüberteuert. Wenn man den Materialwert von einer echt goldenen und mit Diamanten besetzten Rolex die weit über 100 000 Euronen kostet hoch ansetzt dann sind das vielleicht 1500€. Der Rest ist heiße Luft.

Die sind ja nicht mal mehr fähig, selber Uhrwerke herzustellen und kaufen sie zu und verfeinert sie etwas. Und dann verlangen sie Megapreise dafür. So kann man es auch machen. Wer´s braucht.


[Beitrag von ghaliläo am 05. Jun 2019, 02:57 bearbeitet]
SR2245
Inventar
#18310 erstellt: 05. Jun 2019, 04:19

ghaliläo (Beitrag #18309) schrieb:

Das ist in etwa so wie mit Rolex-Armbanduhren... Die sind ja nicht mal mehr fähig, selber Uhrwerke herzustellen und kaufen sie zu und verfeinert sie etwas.


Da bist du aber völlig falsch informiert, die eizigen ROLEX mit modifizierten Fremdwerken waren die Daytonas mit allerdings auch herausragenden El Primero Werken von Zenith und dem Valjoux Kal.72 bis ca. 1999.
Alle anderen und alle aktuellen Rolex haben selbstentwickelte und selbst hergestellte Werke.

Also weiter gehts mit Accuphase vs. ROLEX... oder doch lieber mit SONY ES...


[Beitrag von SR2245 am 05. Jun 2019, 04:21 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#18311 erstellt: 05. Jun 2019, 09:30
Soviel ich weiß verwendet Rolex Werke der Firma ETA. Täusche ich mich da?

Und wenn man das bläuen von Schrauben und die Oberflächenbehandlung und Vergoldung gewisser Bauteile als Entwicklung von Uhrwerken bezeichnen will, o.k.

Aber zurück zu Sony ES wobei dieses Thema auch hochinteressant ist.


[Beitrag von ghaliläo am 05. Jun 2019, 09:45 bearbeitet]
Sal
Inventar
#18312 erstellt: 05. Jun 2019, 10:06

Weiss nicht wie sich das zwischen euch entwickelt hat ? Es klingt für mich, als wäre dies schon weit zuvor anderswo entstanden ?!?


Meines Wissens nicht. Im "Die grossen CD-Laufwerke sin tot" thread habe ich
mal vor einem halben Jahr wie hier mit anderen Bildern von Accuphase
und Denon belegt, dass die Eigenenwicklung eine Mär ist, aber da hat PQ-9987
nicht mitgemischt...

Back to ES
SR2245
Inventar
#18313 erstellt: 05. Jun 2019, 13:00

ghaliläo (Beitrag #18311) schrieb:
Täusche ich mich da?


Ja!


ghaliläo (Beitrag #18311) schrieb:
Und wenn man das bläuen von Schrauben und die Oberflächenbehandlung und Vergoldung gewisser Bauteile als Entwicklung von Uhrwerken bezeichnen will, o.k.


frelge
Stammgast
#18314 erstellt: 06. Jun 2019, 10:42
O.K
Ich glänze mal wieder mit Unwissen. Welche Player haben das BU-1 Laufwerk?
Sal
Inventar
#18315 erstellt: 06. Jun 2019, 10:59
Die DAC / Laufwerks / Laserbibel:

http://vasiltech.narod.ru/CD-Player-DAC-Transport.htm

Die BU-1 Kannst du mit der Filterfunktion aufrufen.
Kulf
Inventar
#18316 erstellt: 06. Jun 2019, 16:14

Sal (Beitrag #18315) schrieb:
Die DAC / Laufwerks / Laserbibel


Zulu110
Inventar
#18317 erstellt: 08. Jun 2019, 16:19
So, heute habe ich die Elkowechsel-Aktion an meinem X33ES durchgeführt. Ich dachte mir so lange wird es wohl nicht dauern - von wegen. knappe 3 Stunden habe ich dafür benötigt
Teilweise waren die Lötaugen so angegriffen, dass man sie nicht mehr wirklich nutzen konnte. Das Lötzinn war duch die Säure so hart geworden, dass ich es mit dem Lötkolben nicht mehr wirklich flüssig bekommen habe und die Löcher für die Pinne so verstopft hat, dass ich sie mit einem 1mm-Bohrer aufbohren musste. Die Leiterbahnen waren auch an 3 Stellen angegriffen, so dass ich sie brücken musste. Nun läuft er aber wieder einwandfrei

Sony CDP-X33ES - Elkowechsel

Sony CDP-X33ES - Elkowechsel

Alle kleinen waren übrigens mal etwas mehr, mal etwas weniger ausgelaufen

Sony CDP-X33ES - Elkowechsel


[Beitrag von Zulu110 am 08. Jun 2019, 16:26 bearbeitet]
klausES
Inventar
#18318 erstellt: 08. Jun 2019, 22:00
Sehr schön. Mit der Zeit... da verschätzt man sich schnell. Macht nix. Lieber anständig als schnell.
Was du jetzt noch machen solltest ist wenigstens die Layout Seite zu versiegeln. Dazu kann die Platine drin bleiben.
Hätte da eine Empfehlung (sehr dafür geeigneter Klarlack, Wasserbasis, absolut nichtleitend, schnell trocknend, trocken glasklar, Pinselauftrag).
Gibt es z.B. in Toom Baumärkten (wenn du willst mache ich ein Bild von der Dose).
karl50
Stammgast
#18319 erstellt: 08. Jun 2019, 22:19
@Klaus,
ich würde dazu eigendlich Lötlack nehmen und denke mal das er das auch schon gemacht hat.

Schönes Restpfingsten noch
Karl


[Beitrag von karl50 am 08. Jun 2019, 23:03 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#18320 erstellt: 09. Jun 2019, 00:24
Also gemacht habe ich das noch nicht.
Ich habe die Platine bis jetzt nur mit Platinenreiniger gereinigt. Was da für ein Siff herunter kam war schon erstaunlich.
Was für ein Lack soll das denn sein? Toom haben wir hier (noch) nicht. Jetzt ist der PLayer zwar schon wieder eingebaut, aber ich kann ihn auch noch mal herausholen. Übel wird mir nur bei den gefühlt 50 Schrauben der Bodenplatte
klausES
Inventar
#18321 erstellt: 09. Jun 2019, 00:34
Kein Stress. Wenn der bei dir immer trocken steht ist eine fehlende Versiegelung kein Problem.
karl50
Stammgast
#18322 erstellt: 09. Jun 2019, 07:40
@Zulu110,
Lötlack gibt es als Spray z.B. hier: https://www.reichelt...CFQnndwodefwExA&&r=1.
Nur ganz dünn einsprühen und trocknen lassen.(dauert etwas).

Gruß
Karl

PS: Wie ging das Reinigen mit den Spray und wie viel hast Du gebraucht?


[Beitrag von karl50 am 09. Jun 2019, 08:13 bearbeitet]
Sal
Inventar
#18323 erstellt: 09. Jun 2019, 08:08
Mit Platinenlack -ich glaube von Kontakt-Chemie- habe ich die Erfahrung gemacht, dass er beim Sprühen so übel nebelt
und stinkt wie üblicher Lack aus der (Sprüh) Dose.
Geht nicht auch in Alkohol gelöstes Kolophonium, was mal der klassische Versiegler gewesen sein soll?
Wie bei den CD Chassis weiter hinten beschrieben nehme ich aber auch Holzöl, welches wie die
ersten historischen Lacke auf Leinölbasis ist.
karl50
Stammgast
#18324 erstellt: 09. Jun 2019, 08:30
Löttinktur (Lötwasser) = Kolophonium in Alkohol (Isopropylalkohol) aufgelöst (https://www.ebay.de/itm/Lotwasser-100ml-Flussmittel-FlussigeKolophonium-Lotlack-Schutzharz-RosinFluG/183760355371?hash=item2ac8f8802b:g:YJsAAOSwFMZWrkR2)
geht natürlich auch, trocknet aber sehr langsam.

@Sal,
ich glaube nicht, das sich Holzöl löten läst


[Beitrag von karl50 am 09. Jun 2019, 08:36 bearbeitet]
Sal
Inventar
#18325 erstellt: 09. Jun 2019, 08:38
Das langsame Trocknen spielt aber wahrscheinlich keine Rolle,
wenn die Platine direkt in Betrieb genommen werden kann...?
karl50
Stammgast
#18326 erstellt: 09. Jun 2019, 08:44
Ich hab solche Platinen immer auf die Heizung zum trocknen gelegt, der Lack (Löttinktur) klebt extrem.


[Beitrag von karl50 am 09. Jun 2019, 08:47 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#18327 erstellt: 09. Jun 2019, 09:20

klausES (Beitrag #18321) schrieb:
Kein Stress. Wenn der bei dir immer trocken steht ist eine fehlende Versiegelung kein Problem.


Ja, er steht eigentlich immer trocken. Das sollte dann eigentlich kein Problem sein.
Bei der Aktion gestern habe ich auch direkt mal meinen SEQ-333ES abgebaut um die Scheibe von innen zu reinigen, da man gesehen hat, dass es schon etwas diffus durch die Scheibe gewirkt hat. Normal mache ich das immer, wenn ich ein Gerät neu bekomme, bei diesem habe ich es allerdings wohl vergessen. Erstaunlich was da für ein Siff auf der Displayscheibe und vor allem auf der Innenseite der Verdunklungsscheibe gesessen hat. Nun strahlt er fast wieder wie neu
In dem Zuge habe ich dann auch direkt mal die TA-N80ES abgebaut um mir mal den Ruhestrom anzusehen und die Kiste auszublasen. Staub war kaum vorhanden. Ich hatte sie ja vor etwa 9 Jahren mal zur Rep. weil mir ein Kanal hochgegangen war. Dort wurde natürlich alles neu abgeglichen. Es hatte mich aber jetzt mal interessiert wie der Ruhestrom nach dieser Zeit aussieht. Der Sollwert liegt bei 15mV, der linke Kanal lag bei 14,6mV, der rechte bei 17,5mV.
So schlecht sah es also gar nicht aus. Ich habe nur den rechten Kanal etwas unten korrigiert.

Gruß, Marcel
klausES
Inventar
#18328 erstellt: 09. Jun 2019, 11:30
Auf solch klebrige aktionen und Spray Rumsauereien habe ich keinen Bock mehr.
Das kann man machen wenn die Platine noch lose und ausgebaut ist und dann auch nur im freien, im Keller aber nicht in der Bude.

Mit Acryl Klarlack zum Pinseln versaut man nichts, da stinkt nichts, ist in <30 Minuten trocken (und dann auch schon Ohmisch unendlich)
und man kann auch mal gezielt nur gerepte Stellen / notwenige einzelne Bereiche behandeln.
Noch nassen Pinsel zum reinigen ne halbe Minute unter fliessend handwarmem Wasser gefreht, fertig. Nichts klebt mehr zusammen, Pinsel ist wie neu.

Z.B.

Klarlack
karl50
Stammgast
#18329 erstellt: 09. Jun 2019, 11:59
Und löten kann man auch nichts mehr ! ! ! Ganz Super


[Beitrag von karl50 am 09. Jun 2019, 12:01 bearbeitet]
klausES
Inventar
#18330 erstellt: 09. Jun 2019, 13:51
Natürlich kann man dann noch löten.
Sogar gänzlich ohne Probleme, ohne das die Spitze versaut wird und ohne das man vorher was wegschaben müsste.
Sal
Inventar
#18331 erstellt: 09. Jun 2019, 18:58
Das Holzöl bleibt ebenfalls durchlötbar,
ich nehme Lumberjack, dass trocknungadditive hat.
Braucht aber eine Nacht, bis die Schicht nicht mehr klebt.
Der noch nasse Pinsel lässt sich einfach mit Prilwasser oder Seife auswaschen.
Hat den theoretischen Vorteil, dass es wasserfrei ist,
also nichts beim Trocknungsvorgang oxydieren kann.
Aber die halbe Stunde macht bei Acryllack sicher nichts aus...
karl50
Stammgast
#18332 erstellt: 09. Jun 2019, 19:06
Naja muß jeder selber wissen was er verwendet, auf meine Platinen kommt nur der dafür
vorgesehene Lötlack.
Philmop
Stammgast
#18333 erstellt: 09. Jun 2019, 23:10
Ich hoffe ihr könnt mich etwas erleuchten. Ich habe seid zwei Tagen ne TA-E90ES und ne TA-N90ES. Was mich wundert sie klingt total anders wie meine TA-P9000ES und TA-N9000ES Kombi. Der Verkäufer hat auch zwei TA-FA777ES und meinte das der TA-FA777ES etwas heller klingt. So würde ich auch den Unterschied zwischen 9000Es Serie und 90ES Serie beschreiben. Wobei heller nicht ganz passt die 90ES klingt etwas wärmer.

Ich habe mir jetzt mal den Aufbau von den dreien angeschaut.

TA-FA777ES
TA-N90ES
TA-FA7ES

Alle drei sind fast gleich im Aufbau sie unterscheiden sich nur in den Kondensatoren und die N90 hat 4 Transistoren pro Kanal der rest hat nur zwei.

TA-FA777ES komplett Nichicon FG Kondensatoren
TA-E90ES komplett Elna silmic Kondensatoren
TA-N90ES komplett Elna Starget Kondensatoren
TA-FA7ES Komplett Elna Starget Kondensatoren

Würdet ihr sagen das die Klanguntschiede durch die Kondensatoren kommt.

Die TA-E1 und TA-N1 sind auch komplett mit Elna silmic aufgebaut?
Z25
Hat sich gelöscht
#18334 erstellt: 10. Jun 2019, 06:59
Wie hast Du den unterschiedlichen Klang verifiziert?
Zulu110
Inventar
#18335 erstellt: 10. Jun 2019, 09:10
Da Sony ja leider m .W.n keine reinen Netzwerkplayer baut, musste ich fremd gehen und mir etwas von Pioneer kaufen
Da ich das Teil erst einmal testen wollte, ist es ein kleiner N30AE geworden. Warum scheibe ich das hier? Weil er natürlich zum Rest der Sonys passen und damit erst einmal ES-Like ausgestattet werden musste
Er passt so auf jeden Fall super zum Rest.

Pioneer N-30AE

Pioneer N-30AE

Gruß, Marcel
Philmop
Stammgast
#18336 erstellt: 10. Jun 2019, 09:58

Z25 (Beitrag #18334) schrieb:
Wie hast Du den unterschiedlichen Klang verifiziert?



Na mit den Ohren Es ist super schwer zu beschreiben. In etwar so wie verschiedene Filter bei einem Player. Diese Wertung geht ohne besser oder schlechter. Sondern anders, ich finde mit der 9000ES ist die Dynamik noch was besser, es springt dich mehr an. Dafür ist der Klang was wärmer mit der 90ES man macht automatisch was lauter.
klausES
Inventar
#18337 erstellt: 10. Jun 2019, 11:18
Habe mich (ausser mit NAS für Video) bis jetzt noch nie mit dem Thema Netzwerkplayern befasst.
Auch nicht damit was man bräuchte / wie es ginge damit überhaupt auf analogen Anlagen abspielen zu können.
Der Pioneer sieht dazu aber schonmal sehr schön geradlinig, klar und klassisch aus.
ossi123
Inventar
#18338 erstellt: 10. Jun 2019, 12:11
Ja, richtig geil der Pio.

Funktioniert übrigens sehr gut, habe den N50AE.

Habe mal meinen 559ES im direkten Vergleich (1 x direkt zum Amp und gleichzeitig das digitale Signal über den Pio) angehört.
Schade, habe Holzohren, kein Unterschied gehört.....
Ausser wenn man die Filter des Pio´s benutzt
Zulu110
Inventar
#18339 erstellt: 10. Jun 2019, 13:11

klausES (Beitrag #18337) schrieb:
...noch nie mit dem Thema Netzwerkplayern befasst.
Auch nicht damit was man bräuchte / wie es ginge damit überhaupt auf analogen Anlagen abspielen zu können.


Du kannst ihn ganz normal über analog Cinch an die Anlage anschließen. Das ist kein Problem.


klausES (Beitrag #18337) schrieb:

Der Pioneer sieht dazu aber schonmal sehr schön geradlinig, klar und klassisch aus. :prost


Das war auch der Grund für die Entscheidung. Klare Linien und keine runden, wellenförmigen Fronten o.ä. Er sollte schließlich habwegs zu den ES-Geräten passen.
Der Pioneer hat zwar ganz leicht abgerundete Ecken, das fällt aber kaum auf. Zur Wahl standen auch noch ein Onkyo oder Yamaha. Der Pio hat aber den Vorteil, dass er auch das CD-Cover darstellen kann und das hat dann den Ausschlag gegeben.


ossi123 (Beitrag #18338) schrieb:
Ja, richtig geil der Pio.

Funktioniert übrigens sehr gut, habe den N50AE.


Den hatte ich auch erst auf dem Schirm, da ich mich aber erst einmal in die Materie einarbeiten wollte und gar nicht wusste ob ich mit dem Gerät klar komme, habe ich erst einmal den 30er genommen. Der kostet ja nur die Hälfte.
Das einzige was mich ertwas stört ist, dass die CD-Cover nicht angezeigt werden, wenn ich die externe Festplatte an die FritzBox klemme. Scheinbar kann die Fritzbox als Medienserver die Bilder nicht übermitteln. Schließe ich die Festplatte direkt über USB am Gerät an klappt alles ohne Probleme. Leider fehlt dann aber wiederum die Suchfunktion nach einzelnen Titeln über die App. Zumindest habe ich noch nicht die Funktion gefunden wie man nach Titeln über USB suchen kann.
Das führt hier aber zu weit, wir sind ja im ES-Thread
7rm7
Stammgast
#18340 erstellt: 10. Jun 2019, 16:33
Was ist mit dem Netzwerkspieler Sony HAP-Z1 ES?
Zulu110
Inventar
#18341 erstellt: 10. Jun 2019, 18:37
Okay stimmt, wenn es ihn denn in schwarz geben würde.
klausES
Inventar
#18342 erstellt: 10. Jun 2019, 19:36
HAP-Z1 ES... ähh, ja oder nee... hab gerade den Preis gesehen...
Philmop
Stammgast
#18343 erstellt: 10. Jun 2019, 19:52
Ich brauch mal eure Hilfe. Ich hab gerade mal die TA-N90ES auf gemacht. Ich kann nicht erkennen was da für Kondensatoren drin sind. Einen Teil kann ich gut erkennen. ELNA Starget das sind die roten. Aber an der Treiberstufe sind noch welche goldene 63v 1000uF und braune 63v 1000uF und noch kleinere die auch braun sind. Die braunen sind alle von Elna. Hab erst gedacht es sind Elna silmic glaube das sind sie nicht.
rolandL
Stammgast
#18344 erstellt: 10. Jun 2019, 20:00
@ Phil,

willst du die Kondensatoren alle tauschen?
Philmop
Stammgast
#18345 erstellt: 10. Jun 2019, 20:54
War eine Überlegung, wobei ich sehr zufrieden bin. Würde mich aber trotzdem die Qualität der Kondensatoren interessieren.

Hatte kurz überlegt die meisten durch Elna Silmic zu ersetzen. Aber nach so vielen Jahren ist die Gefahr groß das die Platinen sich auflösen bei Hitze.
klausES
Inventar
#18346 erstellt: 11. Jun 2019, 00:25
Wenn diese Elkos alle noch in Ordnung sind "können" nur die verschiedenen Elko "Typen"
nicht (m.M.n. sogar keinesfalls) dafür verantwortlich sein, wenn diese drei genannten unterschiedlichen Geräte, unterschiedlich klingen.

Das bei Markenware aus rein technischer Sicht. Bitte keine "Elko-Klang" Diskussion...
Sal
Inventar
#18347 erstellt: 11. Jun 2019, 07:29
Warum sollen sich die Platinen bei der (Löt)- Hitze auflösen?
Dann muss ungtränkte Pappe das Trägermaterial der Wahl gewesen sein.
Mein Gerätepark kratzt an einen Altersdurchschnitt von 30 Jahren,
und verträgt nach wie vor jede Lötaktion wie am ersten Tag,
darunter auch SMD-Layouts.
Philmop
Stammgast
#18348 erstellt: 11. Jun 2019, 08:02
Ich hab gesehen das sich an einem Kondensator sich die Leiterbahn etwas hebt, nicht wild aber man muss da ja nicht noch rummachen.

Ich habe mir das Service Heft mal angesehen. Was zu tauschen macht null Sin. Die Endstufen Transistoren werden direkt von den zwei großen 18.000uF Kondensatoren versorgt sind nur nochmal gleich davor mit zwei MKP Kondensatoren gepuffert. Die Treiber Stufe hat mehr Kondensatoren im Petto wie ne komplette TA-N9000ES. Ich habe sehr gute Erfahrung gemacht wenn man bei der TA-P9000ES die Siebekondensatoren vergrößert. Der Bass wird mehr und trockener. Bei der 90ES quatsch. Die sind schon ausreichend groß.

Ich werde die Tage mal E90 an die N9000 hängen und die P9000 an die N90. E/N90 zusammen spielen wärmer wie P/N9000 ich denke das liegt an den Vorstufen. Die P ist mit Nichicon FG aufgebaut und die E90 mit Elna silmic. Ich denke mal man wollte den Unterschied zwischen SACD und CD noch etwas verdeutlichen. Da SACD schon etwas wärmer klingen ist die Wahl für die Nichicon von Sony logischer. In meinem MDS-JA555ES und auch im SCD-XA777ES sind nur Elna silmic verbaut. Und keine Nichicon obwohl geiles Baujahr wie in der 9000ES. Man hat also nicht einfach den Lieferanten gewechselt.
ossi123
Inventar
#18349 erstellt: 11. Jun 2019, 12:30
Poah, was ihr alles hört......

Bin froh wenn ich verschiedene Quellen raushören kann (Im Direkt-Vergleich).
sonyfreak
Stammgast
#18350 erstellt: 11. Jun 2019, 18:27
@Zulu110

Habe wegen des schönen Designs auch den Pioneer N50aE schon bei mir gehabt obwohl ich vorher schon den kleinen Yamaha NP s 303 bei mir hatte. Fand auch, dass der Klang hörbar besser war als der
des Yamaha. Leider ist die App der Pioneer sehr träge. Der Zugriff beim Yamaha z.B. von der NAS
auf Spotify geht viel schneller. Ausserdem hat der Pioneer nach dem letzten verfügbaren Update
mein Fritz NAS nur noch sporadisch gefunden obwohl der Pioneer über LAN Kabel mit der Fritzbox
verbunden war. Daraufhin habe ich ihn dann zurück geschickt. War mir auch nicht ganz sicher ob
er nicht defekt war. Lasse das Streamingsignal des Yamaha jetzt über einen neu erworbenen M-DAC von Audiolab zum Sony TA F770ES laufen. So gut habe ich meine Kette noch nie gehört. Bin echt begeistert.
Mir ist klar, dass viele hier im Forum das Thema DAC Klang für nicht plausibel halten, aber das Klangbild ist
aufgeräumter und hat mehr Struktur im Vergleich zum internen DAC von Burr Brown des Yamaha. Das Klangbild
war aber selbst über den alten DAC des SONY DTC 60 ES besser als über den Yamaha. Wegen
des Displays ist bei mir die erneute Bestellung des Pioneer N 50AE wegen der optischen
Integration in des Displays noch akut.
Philmop
Stammgast
#18351 erstellt: 12. Jun 2019, 08:17
Aber wieso kann deine Einschätzung nicht richtig sein. Wandler nur auf ihre reinen Daten zu vergleichen halte ich für quatsch.
Ich bin selber ja noch was misstrauisch was diese ganzen Netzwerkplayer angeht. Man ist schon von ein paar Faktoren abhängig, oder anders man begibt sich in eine gewisse Abhängigkeit. Internet muss da sein Apps müssen funktionieren und man darf sofern man nur streamd nie das Abo kündigen.

Ich denke aber das es mittlerweile einige brauchbare Geräte gibt. Ich finde das momentan die Firma Yamaha einfach das beste Programm anbietet. Die neue 5000 Serie ist der absolute Knaller. Klar teuer aber Ende der Fahnenstange und noch bezahlbar. Die 3000 Serie ist schon überragend. Und auch darunter die Produkte sind Top. Yamaha ist das was Sony vor 15-20 Jahren war. Wenn Sie jetzt noch ein paar mehr Lautsprecher ins Programm aufnehmen wird dort jeder fündig.
Zulu110
Inventar
#18352 erstellt: 12. Jun 2019, 08:48
Also es kommt immer drauf an wofür man den Netzwerkplayer nutzt. Die Internetdienste nutze ich z.B. eigentlich gar nicht. Mir ging es eigentlich nur darum die gerippten CD's mit einem Gerät abspeilen zu können was nach einem Hifi-Gerät aussieht. Die Möglichkeit der Darstellbarkeot des Covers über das Display ist dann natürlich auch noch eimal eine tolle Sache gewesen.
Um das in dieser Form nutzen zu können benötigt das Gerät keinen Internetzugang. Den brauche ich eigentlich nur um das Gerät über die App steuern zu können, da das Gerät nicht direkt über Wi-Fi mit dem Handy komunizieren kann.

Gruß, Marcel
klausES
Inventar
#18353 erstellt: 12. Jun 2019, 11:24
Streamen wäre auch nicht mein Ding.
Mir würde es nur darum gehen örtlich gespeichertes flac und (gutes) mp3 Material wieder zu geben.

Mache das seit ner Weile gelegentlich mit einem mobilen Hi-Res Player (Line Out eines älteren Fiio) was für mich überragend gut klingt,
aber die Bedienung (nur vor Ort an dem Ding selbst möglich) ist nicht sehr komfortabel,
plus das immer nur der Speicherplatz der SD-Card zu Verfügung steht.
frelge
Stammgast
#18354 erstellt: 12. Jun 2019, 14:53
Ich streame seid ca. 1,5Jahren mit einem Streamer von iEAST.
Gemessen an dem Preis von ca.100€ klingt der auch ganz ordentlich. Bedienen kann man mit jedem WLAN fähigen Gerät, sehr einfache Bedienung. Zusätzlich geht auch Radio darüber.
Man darf natürlich nicht mit einem CD-Player oder Plattenspieler vergleichen.
Nick_Nameless
Stammgast
#18355 erstellt: 13. Jun 2019, 21:52
Guten Abend zusammen!
Ich möchte nur noch mal kurz zurückspringen:
Und zwar zum Accuphase DP-950-Prospekt! Da steht ganz groß geschrieben: "Aus Aluminiumblock stranggepresste Teile". Äh - was??
Sorry - aber bei dieser Aussage werde ich schon gleich von Anfang an skeptisch!
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