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Denkschwelle zu Basen+A -A |
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Autor |
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ja?
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 06. Dez 2005, 10:58 | ||||||
Nun, die Konkretisierung ist kein Problem. Ich möchte aber, dass Du dafür bezahlst. Warum? Weil von Highendern immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden. Man gibt sich Mühe, substanzielles an Antworten zu finden. Das Ergebnis ist immer wieder dasselbe. Dass nämlich der Fragende es doch 1) mit seiner "Anlage" und 2) in einem "Fach"magazin ganz anders gehört/gelesen hat oder es einfach nicht versteht, weil es - das ist dann die Schuld des Erklärenden - "unnötig" kompliziert dargeboten sei. Lass uns erstmal klären, auf welchem Anspruchsniveau Du die Ergebnisse kommuniziert haben möchtest, was genau die Fragestellung ist, und welchen Pauschalpreis wir für das Gutachten ggf. einschließlich messtechnischer Prüfung festlegen. Ich gebe zu, den Betrag dann als Spende abzuführen. Wir könnten uns auf einen Empfänger einigen. Für Leute mit soviel Selbstbewusstsein, dass sie sich zugeben können, von der Technik und vor allem Physik eigentlich weniger als nichts zu verstehen (vielmehr esoterisch verbrähmte Ahnungen tragen), nochmal der Hinweis: die gewöhnlichen Schwingungen von Geräten (ausser Plattenspielern) sind für die Qualität der elektrisch an die Lautsprecher weitergegebenen Signale belanglos. Plattenspieler (Vinyl) profitieren von sorgfältig konstruierten Gehäusen. Schlechte Gehäuse lassen sich durch sogenannte "Basen" nicht nachträglich verbessern. Bis dann. PS: was mir dazu noch einfällt sind Blindhörtests der angeblich betroffenen Gegenstände auf die behaupteten Eigenschaften. Das ist eine halbwegs objektive AUFGEKLÄRTE Vorgehensweise. Zum anderen läge die Möglichkeit seit langer Zeit zu Tage, die Differenzen der elektrischen Signale vor den Lautsprechern in Abhängigkeit von den sogenannten "Basen" zu messen. Und zwar mit einer Präzision, die die menschliche Hörfähigkeit um ein vieltausendfaches überschreitet. Die AUFGEKLÄRTEN Methoden liegen vor, werden aber regelmäßig als unbeachtlich abgetan. Ich kann mir nicht weissmachen, dass eine methodisch korrekte physikalische Untersuchung so salopp wie sie hier angefordert wird auf weniger ABERGLAUBE stoßen würde. Eine Schutzgebühr ist DESHALB dringend erforderlich - ich mache mich doch nicht zum Hanswurst (lies: Schweinepriester). [Beitrag von ja? am 06. Dez 2005, 12:09 bearbeitet] |
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RichterDi
Inventar |
#102 erstellt: 06. Dez 2005, 14:48 | ||||||
Lieber Ja? im Grunde genommen habe ich nichts gegen Gutachten und deren Bepreisung. Ich bin auch ehrlich genug (wie oben schon geschehen) zuzugeben, dass ich die physikalischen Gegebenheiten nicht kenne. "Unvorsichtigerweise" hat sich jedoch ein Moderator angeboten eben eine solche Messung kostenlos durchzuführen. http://www.hifi-foru...d=758&postID=249#249 Zudem gibt es auch Messungen von Stereoplay die ich in obigen Thread zitiert habe.
Wenn Dein Angebot eines Gutachtens nicht zeitlich gebunden ist, würde ich gerne zunächs die Ergebnisse des Moderators HinzKunz abwarten. Zu der Spezifizierung :
1. Welche Schwingungen/Vibrationen treten selbsterzeugt in Hifi Geräten auf (von außen auftetende Schallereignisse wie Trittschall, Lautsprecher etc. sollen explizit ausgeschlossen werden - da ich reiner Kopfhörer-Hörer bin). 2. Welche Ursachen haben diese Schwingungen/Vibrationen? 3. In welcher Größenordnung finden diese statt? 4. Gibt es einen Zusammenhang zwischen mechanischer Schwingung/Vibration von elektrischen Bauteilen (Platinen, Kabel, Kondensatoren, Transistoren, Röhren etc.) und einer Beeinflussung des die Bauteile durchfließenden Stroms. 5. Wie kommt der Zusammenhang zustande? 6. In welcher Größenordnung liegt die Beeinflussung? In welcher Größenordnungen liegt die kleinste vom Menschen wahrnehmbare Größenordnung? 7. Ist eine Ableitung von Vibrationen aus dem Gerät durch Unterstellfüße möglich. (Meßtechnische Prüfung wäre vermutlich erforderlich) 8. Inwieweit beeinflußt das Material auf dem die Unterstellfüße stehen wiederum die hypothetische Vibrationsableitung.
Gutachten? Welchen Umfang stellst Du Dir vor? Darf ich fragen wie Du die messtechnischen Prüfungen durchführen könntest. In diesem Zusammenhang sicherlich auch interessant, über welche Qualifikationen in diesem Bereich vefügst Du.
Da es vermutlich einige Interessenten aus dem privaten und dem professionellen Lager an einer solchen Stude gibt, können wir nach der Bekanntgabe Deines Honorarwunsches hier einen entsprechenden Spendenaufruf veröffentlichen. Wenn dieser funktioniert und die Summe zustande kommt führst Du die Studie durch. Ansonsten nicht. Einverstanden? Viele Grüße, Reiner |
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ja?
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 06. Dez 2005, 15:51 | ||||||
Nö, Die "Messungen" von Stereoplay beziehen sich entweder nur auf die behauptete Ursache des erlogenen Effekts, aber zeigen für den Effekt selbst: "Modernste Analyzer des Hifi-Messlabors können am Verstärker- oder CD-Spieler-Ausgang nur eine kaum reproduzierbare Veränderung des Rausch- oder Jitterspektrums feststellen". Mit anderen Worten, der behauptete Effekt ist nicht messbar, wohl aber die vermeintliche Ursache. Also konzentriert man sich auf die angebliche Ursache. Beweis durch bestärkte Bhauptung. Das wäre so, als wolle man für die Treffsicherheit der Lottozahlvorhersage argumentieren: "Wir spielen selbst nicht, können aber eine Statistik zu Häufigkeitsverteilung unserer Vorhersage anfertigen. Unsere Zahlen sind genauso gleichverteilt wie die tatsächlich gezogenen Ergebnisse!" Ganz schön blöd kann ich da nur sagen. Mein Preis ist 500€uro/Tag incl. Steuer.
Einige Arbeiten zur Signalanalyse liegen vor.
Welche Profession? Tontechnik oder HiFi-Verkauf?!? [Beitrag von ja? am 06. Dez 2005, 15:54 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#104 erstellt: 06. Dez 2005, 16:07 | ||||||
Hallo,
Keine, welche durch unterstellen von Pucks oder Basen danach einen geringeren Einfluss auf die im Gerät befindlichen Bauteile hätten.
Dazu müsste man zuerst nach Gerätegattung sortieren. Die in einem CD-LW entstehenden Vibrationen durch unrunde Datenträger, werden durch Basen oder Pucks nicht Geräteintern gemindert. Dazu hat das LW bereits eine (mehr oder weniger)angepasste Entkopplung. Transformator-Resonanzen sehe ich als problemlos. Sie sind im Ausgangssignal nicht feststellbar. Stelle ich einen geschirmten Transformator auf oder in eine Vorstufe, die Akkubetrieben wird, so kann ich die auf das Gerät übertragenden 50 Hz Resonanzen (sofern überhaupt merklich vorhanden) nicht im ausgangssignal wiederfinden, sofern das Gerät nicht absolut falsch aufgebaut wurde (Mikrofon im Signalweg )
Man sollte im Normalfall nicht darüber nachdenken, sondern sich mit anderen Dingen beschäftigen...So nichtig ist das Thema m.E.
Ja...grundsätzlich muss man Ja sagen. Allerdings hängt es von den Bauteilen selbst, ihrer beschaltung, und der auftretenden mechanischen Energie (Vibration) ab. Wenn ich z.B. mit der Hand auf meinen Verstärker oder meinen CDP klopfe, dann kann ich das nicht messtechnisch feststellen (-100 dB) Und DAS bei energischer mechanischer Traktierung!
Kapazitive Veränderung,induktive Veränderung bei entsprechenden Bauteilen, sofern sie dafür empfänglich sind, und die einwirkende mech. Energie gross genug ist.
Man muss sich schon anstrengen, um mit entsprechend anfälligen Geräten so etwas darzustellen.
Die internen Vibrationen (sofern vorhanden) durch Füße so gezielt abzuleiten, dass interne Bauteile erst ganichts davon mitbekommen, halte ich in der praxis als "Privatanwender" mit "Ohr" für unmöglich. |
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Total_Crash
Stammgast |
#105 erstellt: 06. Dez 2005, 17:04 | ||||||
@RichterDi: nimm ne billige Variante als "Base" aus z.B. ein paar Pakete Taschentücher oder n Stapel Mauspads, ne Luftmatraze oder so und probier einfach selber aus ob du einen Unterschied hörst. Versuch macht kluch. |
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RichterDi
Inventar |
#106 erstellt: 06. Dez 2005, 18:07 | ||||||
Hallo Total_Crash, ich habe schon in diesem Thread aber auch in dem zitierten anderen Thread darauf hingewiesen, dass ich Unterschiede höre. Allerdings habe ich keine Idee woher diese Unterschiede kommen. Selbsthypnose schließe ich durch eine Reihe von Blindtests mittlerweile aus. Ich versuche der Sache weiter auf den Grund zu gehen. Vielleicht hört man tatsächlich gar nicht einen Vibrationsminderungseffekt sondern irgendetwas anderes? Viele Grüße, Reiner |
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Total_Crash
Stammgast |
#107 erstellt: 06. Dez 2005, 18:42 | ||||||
Ah so, entschuldige. Das ist so ne Sache. Meine Kenntnisse der Naturwissenschften und Technik haben bei mir bis jetzt noch nicht zu einem Aha-Effekt geführt, aber ich suche weiterhin nach einer Erklärung. Ich bin langsam der Meinung, daß eine technische Erklärung der Sache eventuell nicht gerecht wird, bzw. nicht vorhanden ist, die Sache eher ein Wahrnehmungsphänomen im allgemeinen Sinne sein könnte. Sagen wir mal so: weder bin ich mit den vorgebrachten Erklärungsversuchen zufrieden, noch gewillt, alles als Spinnerei abzutun, schließlich mein ich selber für solche Sachen empfänglich zu sein. Allerdings nur eingeschränkt, meine Fähigkeit detailliert Musik zu hören hängt beträchtlich von der Tagesform ab. Ich will hier auch für kein Lager partei ergreifen, nur den Leuten helfen, die mit technischen Darstellungen Schwierigkeiten haben, soweit es mir möglich ist. |
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RichterDi
Inventar |
#108 erstellt: 06. Dez 2005, 20:54 | ||||||
Das ist sehr nett! Mir geht es ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass ich immer wieder einen Unterschied höre und andere die nicht Wissen was passiert auch. Also muss ich doch annehmen das was passiert. Die Theorie der Schwingungsableitung, Ankopplung etc. ... mir ist es nicht völlig eingängig. Aber vielleicht wissen wir irgendetwas nicht. Mich hat es auf jeden Fall schon stutzig gemacht, dass Candeias seinen neuen CEC CD 5300 auf 4 Spikes gestellt hat. Der spart an allem was klanglich wenig oder keine Auswirkung hat. Also muß er einen Grund gehabt haben. Viele Grüße, Reiner |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#109 erstellt: 06. Dez 2005, 21:09 | ||||||
Hallo, solche "Diskussionen" dienen (wie üblich) dem Zeitvertreib zu später Stunde. An dem Tag, an dem du! und/oder deine "nicht wissen was passiert-Freunde" eine untergestellte Gerätebasis oder 4 "Alufüsschen" in einem halbwegs anerkannten und "überwachten" Blindtest zweifelsfrei am "sound" identizierst, kann man hier an diesem Punkt weiterdiskutieren....Keine Minute früher. |
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bukowsky
Inventar |
#110 erstellt: 06. Dez 2005, 21:18 | ||||||
m. E. kann "man" hier jederzeit weiter diskutieren. Wenn Dir der Blindtest fehlt, musst Du ja nicht mit diskutieren. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#111 erstellt: 06. Dez 2005, 21:42 | ||||||
...aber in jedem Fall ergebnislos, was die Ursachenforschung betrifft. JudgeDi muss sich wie all die gescheiterten Kabelhörer den Vorwurf der Einbildung -zu Recht- gefallen lassen. Nach einem bestandenen Test, der anscheinend gar nicht so schwer zu bestehen sein scheint, könnten sich auch die Zweifler (die zweifelsohne den Großteil darstellen) an der (offenbar ausdrücklich erwünschten!)Ursachenforschung beteiligen. Und das dann auch ohne den Vorwurf der Einbildung. |
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bukowsky
Inventar |
#112 erstellt: 06. Dez 2005, 21:50 | ||||||
aber nicht von mir |
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RichterDi
Inventar |
#113 erstellt: 06. Dez 2005, 22:48 | ||||||
Es ergeben sich für mich bis Ende Februar ca. 3 Gelegenheiten für Blindtests. Der größte mit Sicherheit das Kopfhörertreffen in den Niederlanden. Mal sehen, vielleicht gibt es genug Interessenten. Eines der Kernprobleme dürfte sein, dass man für den Testzweck eigentlich möglichst geringe Umrüstzeiten benötigt. Also am besten 3 identische CD Player, mit 3 identischen Kopfhörerverstärkern und 2 identischen Kopfhörern. Zwei Anlagen ohne Schmidt Pyramiden. Der Tester sitzt mit dem Rücken zur Anlage. Beide Kopfhörer im Schoß des Testers. Er kann dann sehen ob er einen Unterschied hört, oder aber auch keinen. In der Testanlage wird dann jeweils nach gerader oder ungerader Würfelzahl entschieden ob einer der Kopfhörer in die Testanlage auf den Keramik Pyramiden eingestöpselt wird oder nicht. Keine Ahnung wie wir das hinbringen sollen. Ich kann aber zumindest mal die Teilnehmer des Treffens im head fi Forum fragen. Oder gibt es Einwände gegen die Anlage des Tests? Viele Grüße, Reiner |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 06. Dez 2005, 22:58 | ||||||
So wird das nichts. Du bist doch nicht etwa der (verwirrten)Ansicht, dass die Serienstreuungen dreier "baugleicher" Abhörketten im Verhältnis zu dem was da gehört werden soll, zu vernachlässigen sind?? Ich schreibe es mal ganz offen und ehrlich: "wie naiv (oder auch manisch-optimistisch) muss man eigentlich sein....?" PS: ich bin überdies der festen Überzeugung, dass man selbst diverse "Serienstreuungen" nicht treffsicher auseinanderhalten kann, ordne deren Einfluss jedoch deutlich!! über dem ein, was durch unterstellen eiiger "Füßchen" zu erreichen ist. [Beitrag von -scope- am 06. Dez 2005, 23:02 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#115 erstellt: 06. Dez 2005, 23:01 | ||||||
Hallo Scope Dann mach doch mal einen Vorschlag für einen Testaufbau Gruss Lia |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#116 erstellt: 06. Dez 2005, 23:06 | ||||||
Der Hörer sitzt in einem Kämmerlein .....einem optisch & akustisch abgeschotteten Raum. Ansonsten den bereits erfolgten Kabeltests ähnlich. Der CDP oder eben der Kopfhörerverstärker werden vom Testpersonal auf die Basen gestellt, oder eben 30 cm daneben auf den Tisch....Der Hörer macht während der Durchgänge "wirre" Kreuzchen auf seinem Zettelchen. Sollte eigentlich glasklar zu hören sein, wo das Gerät gerade steht....Teststreß hin....Nervenkostüm her.... Das Ergebnis kenne ich übrigens schon....So unverschämt bin ich jetzt mal. [Beitrag von -scope- am 06. Dez 2005, 23:08 bearbeitet] |
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.gelöscht.
Stammgast |
#117 erstellt: 06. Dez 2005, 23:46 | ||||||
Hallo Mädels Hallo scope Hallo lia Hier der trivialste und gleichzeitig effizienteste Versuchs-Aufbau: Der "Proband" hat eine Schraubzwinge, äh, einen Kopfhörer auf dem Kopf und sitzt mit dem Rücken zur Gerätschaft, bestehend aus EINEM Kopfhörerverstärker und EINEM CD-Player. Dort, wo die Geräte stehen, muß das Kopfhörerkabel gut befestigt sein. DAS IST DAS WICHTIGSTE, weil: WÄHREND der CD-Player läuft(!!!!!!!!), wird Dieser vorsichtig(!!!!) angehoben, und die Pyramiden (oder sonstiger Kram) werden gesetzt oder entfernt. Und ich bin mir absolut sicher: WENN das Kopfhörerkabel ordentlich befestigt ist (sodaß sich keinerlei mechanische Bewegungen zum Hörer fortpflanzen können), UND der CD-Player VORSICHTIG bewegt wird (DIE CD DARF DABEI NATÜRLICH NICHT "SPRINGEN"!!!!!), wird der Proband (dessen Aufgabe alleinig darin besteht, bei einer hörbaren Veränderung die Hand zu heben) total daneben liegen. Zur Sicherheit: Eine ZWEITE Testperson kontrolliert (mit dem Rücken zu den Apparaturen), mittels zweitem Kopfhörer, ob der CD-Player WIRKLICH NICHT springt!!! So einfach ist das wieder. Übrigens: Ich persönlich verwende keine Basen, sondern echte "Tanten". Weil: Bei mir muß es immer das Original sein, versteht sich. Alles in Allem: Ein rein psychologisches Problem: Ein Ziegel auf dem CD-Player "beruhigt" das Klangbild ebenso, wie eine schwabbelige Base (Tante). Aber: Der Ziegel macht das Klangbild natürlich etwas "spröde", während die Tanten für einen weichen Ausklang sorgen. Das Grundprinzip des Ganzen ist also dasselbe, wie bei meinem alten "Spezialbeispiel": Wenn man, während des Musikhörens, mit kaltem Wasser gefüllte Gummistiefel anhat, so verändert sich der Klang GRAVIEREND. Übrigens: Mein oben angeführter Versuchs-Aufbau ist wirklich ernst gemeint. Und noch allgemein zur Voodoo-Argumentation: Natürlich gibt es noch viele unerklärliche Phänomene zwischen Himmel und Erde: Zum Beispiel die menschliche Dummheit. Herzliche Grüße von Christian Böckle |
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Heinrich
Inventar |
#118 erstellt: 07. Dez 2005, 00:03 | ||||||
Hallo ja?,
Beides richtig. Die Frage bei Plattenspielern lautet ja demnach auch: kann eine entsprechend konstruierte "Basis" den Klang eines bereits sorgfältig konstruierten Plattenspielers beeinflussen - positiv/negativ? Gruss aus Wien, Heinrich |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 07. Dez 2005, 08:56 | ||||||
Hallo Heinrich,
Im Falle des Plattenspielers sollte sich das doch relativ einfach feststellen lassen, indem man die Wiedergabe von geeigneten Testtönen aufzeichnet, und den Plattenspieler gleichzeitig lauten Störfrequenzen/Resonanzen aussetzt. Da könnte man ja zugleich feststellen, bei welchen Störpegeln überhaupt eine theoretisch hörbare Veränderung des Signals auftritt. Gruß, T. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 07. Dez 2005, 18:48 | ||||||
Hallo, so ein Tonabnehmersystem ist zweifelsohne mikrofonieempfänglich. Allerdings wird sich das durch Basen nicht beheben lassen, sofern man nicht ausschliesslich von "Trittschall" ausgeht. Tipp ich mit dem Fingwer ganz...ganz leicht ans Tinarmrohr bei hoher Verstärkung, dann hör ich das. Übertragt sich Schall von der Platte (quasi als als Membran) auf den aufgesetzten TA, dann ist das ferststellbar (hörbar). Tippe ich aber sogar etwas fester!! meinen CDP an, so hör ich nichts....und messe ich áuch nichts. Das sind zwei verschiedene Baustellen. |
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Kobe8
Inventar |
#121 erstellt: 08. Dez 2005, 15:26 | ||||||
Gude! Wie üblich meine Standardantwort in solchen Fällen: Unter http://people.freenet.de/halbidiot/Binomialtest.xls findest du ein Testverfahren für xl. Gruß Kobe |
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Smarti_X
Stammgast |
#122 erstellt: 10. Dez 2005, 21:06 | ||||||
Hallo, nachdem ich den Thread bis hier gelesen habe gebe ich auch mal meinen Senf dazu. Da ich mich mit dem Thema schon etwas länger auseinandersetze hoffe ich ein par einigermaßen verständliche erklärungen abgeben zu können. Erstmal zum Thema An- bzw. Entkoppeln das ganze funktioniert so : Will man zwei Materialien zwecks Schallableitung ankoppeln, so müssen die Schallkennimpedanzen der beiden beteiligten Materialien möglichst ähnlich sein, bei einer Entkopplung sollten Sie möglichst unterschiedlich sein. alle klar Jedes Material Speichert und leitet den Schall Zeitversetzt unterschiedlich an seine umgebung weiter dieser Wert wird als Schallkennimpedanz Z [kg/(m²×s) × 10 hoch 6)angegeben früher hiess das glaube ich Schallwiederstand naja egal. Was heisst das?: Bei der Ankoppelung ist das Ziel möglichst Reflektions frei den Körperschall zb. bei LS in den Fußboden einzubringen oder bei HIFI Komponenten ins Rack und von dort wiederrum in den Fußboden dazu bedarf es Materialien die möglichst gleiche Schallkennimpedanzen haben. Bei der Entkoppelung versucht man eben gerade das Gegenteil zu erreichen und versucht nach möglichkeit den von aussen einwirkenden Körperschall möglichst von den Geräten fernzuhalten. Dies ist aber eigentlich nur bei klaprigen Regalen oder billigen CD Playern nötig da bei den etwas hochwertigeren die Mechanik eh entkoppelt ist. Das ist aber Natürlich nur die halbe wahrheit denn sonst würden ja als Beispiel bei hochwertigen Plattenspielern nur noch Masselaufwerke eingesetzt aber auch hier gibt es zb. auch Laufwerke die auf dem Prinzip der Entkopplung beruhen und einen guten Job machen.(für meinen Geschmack funktionieren die Entkoppelten besser bekennender LP 12 fan) Zusätzlich spielt natürlich das Material und eigengewicht der verschiedenen Komponenten eine sehr wichtige Rolle. Genauso wie der Fußboden im Hörraum und das Material aus dem das Rack ist. Wie man sieht ein extrem Komplexes Thema das keine allgemein gültigen aussagen zulässt was besser ist An oder Entkopplung oder eine Kombination aus beidem.(obwohl ich eine reine Entkoppelung nur in ausnahme Situationen für besser halte) Den zusätzlich zu all den vorgenannten teilweise Physikalischen gesetzmäßigkeiten kommt Natürlich noch die eigenen Hörgeschmäcker und Eindrücke dazu die ja bei vielen teilweise unterschiedlich ausfallen. Das bedeutet Versuch macht Kluch. Ich kann hier noch ein par Materialkombinationen die sich besonders gut für die An bzw Entkopplung eignen nennen wenn Interesse besteht. Nun noch etwas zu Spikes die nicht nur die An bzw Entkopplung vornehmen sondern in erster Linie den Druck Punktuel ausführen. Will heissen Gewicht des Lautsprechers geteilt durch Unterlagenfläche. Ist die Fläche sehr klein, wie bei Spikes, Wird der Druck sehr groß. Gepart mit dem richtigem Material wird eine Reflektionsarme Ankopplung an den Untergrund gewährleistet. Nur eins ist ganz sicher wer meint alle oben beschriebenen Eigenschaften haben eh in der eigenen Kette keinen Effekt teuscht sich gewaltig dies hat absolut nichts mit Voodo zu tun. Das wird jeder auch mit ungeschulten Ohren an einigermaßen guten Kette hören. Ich könnte noch einiges über das Thema schreiben aber ich will auch nicht zu viele Details einbringen sonst versteht man wirklich nur noch Bahnhof und Kofferklauen. Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt mit meinem Fundiertem Halbwissen. Gruß Smarti_X In diesem Sinne: |
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RichterDi
Inventar |
#123 erstellt: 10. Dez 2005, 21:33 | ||||||
Hi Smarti_X, bin ich sehr interessiert dran. Nur zur Info. Ich kopple meine Geräte über die Keramik-Füße von Schmidt mit dem Rack. Viele Grüße, Reiner |
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Smarti_X
Stammgast |
#124 erstellt: 11. Dez 2005, 00:54 | ||||||
Hallo Rainer, Keramik funktioniert im Verbund mit Holz sehr gut, wenn man Ankoppeln will. Dann sollte man aber die Keramik - Füße unter die Hartgummi Füße der Geräte stellen und nicht direkt unters Metall der Gehäuse. Dann ist das Gerät soweit es geht angekoppelt das heisst aber nicht das dies Klanglich der beste Weg ist da muss man einfach mal Probieren das kommt auch ganz drauf an wie dein Rack aufgebaut ist. Und was Du für einen Fußboden hast naja siehe mein erstes Posting. Gruß Smarti_X |
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Smarti_X
Stammgast |
#125 erstellt: 11. Dez 2005, 09:38 | ||||||
Hallo nochmal Reiner, ich habe mir die Keramik Teile von Schmidt jetzt mal angesehen. Als erstes muss ich leider Sagen das dieser aufgeklebte Chip wirklich ein Lachbus ist (das ist Voodo!)und hat absolut keinen Positiven einfluss. Bei diesen Füßen brauchst Du nicht unbedingt darauf zu achten ob die unter den Geräte Füßen stehen wenn Du sie mit diesem Schaumstoff benutzt. Das weiche Material ist eigentlich auch eher Kopplungs technisch Suboptimal, je nachdem wie weich es wircklich ist, da es Federeigenschaften hat und die Komponenten die möglichkeit zum Schwingen lässt. Ich weiss nicht ob man diesen weichen (wenn er denn weich ist) Schaumstoff entfernen kann dann würde ich das mal versuchen mit und ohne. Gruß Smarti X |
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RichterDi
Inventar |
#126 erstellt: 11. Dez 2005, 10:16 | ||||||
Hi Smarti_X, gebe Dir recht, dass es schwierig ist sich vorzustellen, dass der Chip eine positive Leistung vollführt. Tatsächlich habe ich die Schmidt-Pyramiden in der alten Variante (= 3x die Kreamik Pyramiden) und die neue Variante (2 x Gummi, 1 x herkömmliche Schmidtpyramide mit 2 Chips). Ich kann nicht erklären, was die Chips tun (vielleicht fungieren sie nur als eine Art dämpfendes Material), aber sicher ist, dass die neuen Schmidt Pyramiden herausragend funktionieren. Viele Grüße, Reiner PS: Ich hatte hier im Thread schon ein paar Mal auf den parallel stattfindenden Thread im Kopfhörerbereich hingewiesen. Vielleicht sollten wir den Austausch dahin verlegen, da dort sehr viel an dem Thema Interessierte Personen unterwegs sind. http://www.hifi-foru...=758&back=&sort=&z=1 |
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Total_Crash
Stammgast |
#127 erstellt: 11. Dez 2005, 13:25 | ||||||
Hmm. Es gibt Skier mit integrierten Chips die Piezokeramische Elemente ansteuern und sie bei starken Vibrationen versteifen sollen. Head waren glaub ich die ersten die das gemacht haben. Obs was bringt??? No idea. Stells mir lustig vor wenn man die Dinger im Skikeller ans Ladegerät hängt . Nein nein, die Energie liefert das Piezoelement selber wenn es passiv ist. Marketingmäßig natürlich ne ausgebuffte Geschichte... Gruß, Karsten |
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ja?
Hat sich gelöscht |
#128 erstellt: 11. Dez 2005, 16:49 | ||||||
Hi, es handelt sich wohl eher um ZEN oder was ähnliches. Schließlich haben die Adepten was davon! |
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stereo1950
Stammgast |
#129 erstellt: 11. Dez 2005, 20:35 | ||||||
Hallo, es wird hier etwas gelästert über die Schmidt Pyramiden, wahrscheinlich auch zurecht wegen der neuen Kreationen! Ich habe Hr. Schmidt vor ca. 2 Jahren kennengelernt als excellenten Fachmann von solchen Untersetzern u. als älteren Herren der die Pyramiden auch selbst fertigt. Es tut mir wirklich leid das Hr. Schmidt wohl in die Krallen von irgendwelchen Leuten gekommen ist, die den Preis drastisch erhöht haben u. auch noch eine reißerische Werbung mir irgendwelchen Chips u. was weiß ich noch für Teufelszeug machen. Ich habe damals 3 Garnituren zu je 3 St. gekauft um 60 Euro pro Garnitur. Es waren die Keramikausführungen ohne dieses Teufelszeug! Habe vor kurzem einen neuen CD-Player gekauft u. habe ihn einfach so auf mein extrem teures Copulare Rack (entbehrlich!!) gestellt. Dacht mir das es so evtl. besser ist da auf der Homepage der Schmidt-Pyramiden steht das sie auf Böden die mit Sand oder Bleischrot gefüllt sind (was bei mir der Fall ist) nicht die optimale Wirkung erzielen würden. Ja 3 Tage habe ich den CDP so in Verwendung gehabt, aber es fehlte einfach was, obwohl der neue CDP wesentlich teurer u. besser ist als der alte. Also habe ich dann doch die Pyramiden wieder untergestellt u. es war alles wieder da nur eben um diese Klassen besser als auch der CDP ist. Fazit: Die Pyramiden ersetzen jede Base u. auch die teuersten Racks wenn man stabile Ebenen hat auf die man die Komponenten mit den Pyramiden stellt nur optisch macht natürlich ein schönes Rack schon was her!! Gruß, Walter [Beitrag von stereo1950 am 11. Dez 2005, 20:38 bearbeitet] |
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ja?
Hat sich gelöscht |
#130 erstellt: 11. Dez 2005, 22:07 | ||||||
Hallo Herr Schmidt, ja das altgewohnte, wer kennt den Effekt nicht? Man baut diese Spannung auf, da kommt gleich was. Dazu muss der Krempel auf irgendwelchen Spitzen stehen. Oder zur aktuellen Sedierung (Beruhigung) des Konsumenten auf was weichem, dass man auch "MADONNA" noch ohne Griff zur Hose erträgt 8-] In dem vom Kopfhöreredelmann "RichterDi" verlinkten Parallelthread wird die klangliche Superiorität von Walnuss gegen Buche - bei Unterstellregalen! für Heimphono-Gerätschaften mit allein elektronischer Funktion(!) - ernsthaft(!) behauptet. Beleg: das eigene Empfinden vom "Klang" - der Anlage natürlich. Soweit das nicht messbar sei wirds auf die nachhaltig gestörte Beziehung von Wissenschaft und - Natur zurückgeführt. Es gibt Leute, die sind richtige "FanS". Aber es gibt auch von Werbebotschaften bis in ein "ZEN"-Koma Getriebene. Letztere erwecken ganz unangenehm bei noch Gesunden ein mitleidiges Entsetztsein. Die obige Debatte ist mit einer Tat erledigt: Messen, was hinten rauskommt. Mit 24bit/96kHz und dann eine Kreuzkorrelation drauf, meinetwegen mit Musik. Unterschiede ja/nein? Basta. "Denken" funktioniert so. Was hier beredet wird ist eher ein "Traum". Und der hat ein übles Geschmäckle, weil es ein "Kaufrauschtraum" ist, ein Besitzenwollentraum. Ich serhe das Problem eher bei dem allgemeinen Trend, dass "Die Menschen" schon gar nicht mehr wissen (können), was in den Techniken ihrer Umgebung steckt. Kernkraftwerk, TV, Automobil, µ-wellenofen ... und s eine "Base", zu der kann man sich eine technisch gesehen geradezu steinzeitliche Funktionsweise ausdenken (erfinden). Die gedachte Funktion ersetzt im Verständnis der Konsumenten das furchtbar mathematische, physikalische an CDP, Lautsprecher. Die Gerätschaften werden im Sinne des Wortes wieder fassbar. Kleiner Exkurs, aber das Problem der "Basen" dürfte klarsein. Sie und ihre "Legende" sind ein Ersatz für das sachgerechte Verständnis von der Audiotechnologie. Nix Für Ungut, aber was erwartet man? |
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RichterDi
Inventar |
#131 erstellt: 11. Dez 2005, 22:15 | ||||||
Kann Deine Hörerfahrung was die klassischen Pyramiden angeht nur bestätigen. Allerdings, tue Dir selbst einen Gefallen und probiere vorurteilsfrei das "Teufelszeug" aus. Ich kann Dir nicht sagen warum, aber es ist ein echter Fortschritt. Hier aus einem anderen Thread ein paar meiner Erfahrungen:
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ja?
Hat sich gelöscht |
#132 erstellt: 12. Dez 2005, 10:04 | ||||||
Mensch Walter! Kommt es dir nicht auch skurril vor, dass ein Hifi Jünger tatsächlich zumindest Unterschiede wenn nicht gar Verbesserungen zwischen Walnuss und Buche gehört haben will? Und dann noch diese Argumentationsfigur:"Ja, ich halte auch von den Wässerchen nichts, aber ausgerechnet bei XYZ habe ich DOCH einen UNTERSCHIED gehört!" Es findet sich immer einer, der ausgerechnet bei XYZ irgendetwas vernimmt Wie ich oben schon schrieb: So eine "Basis" ist an sich karo-einfach ein Brett und basta. In dieses Brett hinein denkt sich der Anwender einen Haufen "Funktion". Dabei kann diese Funktion in beliebiger Weise ausgedacht werden. Weil die Funktion nur ausgedacht ist, übersteigt das Erklärungsmodell zur Funktion auch nie den geistigen Horizont des "Erfinders". Weil die Funktion auch nie objektiv geprüft wird, gibt es mit der schnöden Wirklichkeit des Bretts als Brett auch keine Schwierigkeiten. Diskutiert wird auch hier nur wieder der Haufen innerer Widersprüchlichkeiten der zum Teil konkurrierenden "Theorien". Die Erklärungsmuster zu "Basen", "Kabeln" u.a. ersetzen das tatsächliche Verständnis der tatsächlichen konkreten Gerätschaften. Diese Ahnungen, Zweifel und Nöte mit "Basen", Kabeln" und anderem kanalisieren das Unwissen über die mathematisch/physikalisch Vorgänge bei Musikwiedergabe und vieleicht ja auch die Leere nach dem Kaufrausch auf Ersatzprobleme. In der Verhaltensbiologie "Übersprunghandlung" Wie ich oben schon schrieb: Ein PC mit guter Soundkarte wäre in der Lage, die Hypothese objektiv zu entkräften. Zum anderen wurden Settings genannt (Hören mit Rücken zur "Anlage", Hilfsperson setzt den <techn. einwandfreien> Player auf verschiedene Unterlagen), mittels derer bei großem Handlungsdruck was zu machen wäre. Es wird aber nix gemacht. Bedeutung: Gerede, Palaver um letztlich die heissgeliebte Anlage und sonst nichts. Aber seis gelobt, "Basen" sind so ziemlich das Endstadium einer Art Nervenerregung. Danach kommt Stille und dann - Musik. Viel Spass! |
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RichterDi
Inventar |
#133 erstellt: 12. Dez 2005, 10:14 | ||||||
[quote="ja]Zum anderen wurden Settings genannt (Hören mit Rücken zur "Anlage", Hilfsperson setzt den <techn. einwandfreien> Player auf verschiedene Unterlagen), mittels derer bei großem Handlungsdruck was zu machen wäre. Es wird aber nix gemacht. Bedeutung: Gerede, Palaver um letztlich die heissgeliebte Anlage und sonst nichts. [/quote] Keine Sorge, dass probiere ich noch aus. Viele Grüße, Reiner PS: An die Statistiker unter Euch die mir freundlicherweise irgendwelche Links schicken: Keine Sorge ich verfüge über entsprechende Statistik-Software (SPSS) würde aber für unseren Fall hier einen normalen Chi-Quadrat für völlig ausreichend halten. |
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ja?
Hat sich gelöscht |
#134 erstellt: 12. Dez 2005, 11:46 | ||||||
PS: [b]An die Statistiker unter Euch die mir freundlicherweise irgendwelche Links schicken: Keine Sorge ich verfüge über entsprechende Statistik-Software (SPSS) würde aber für unseren Fall hier einen normalen Chi-Quadrat für völlig ausreichend halten.[/b][/quote] ----------------------------- Hi, voll Klasse! Mach den Test und gut. Was willst Du da mit Chi-Quadrat? Schon wieder: Ausweichen. Ich denke, dass bei 10 Wiederholunegn mit Null-Ergebnis die SACHLage klar sein dürfte. Sollte sich doch eine Differenz ergeben, dann kannst du den Chi-Quadrat-Test zu Evaluierung der optimalen Hölzer resp. Keramiken nutzen. Etwas, das du angeblich jetzt schon ganz OHNE Chi-Quadrattest zu tun vorgibst - nur eben nicht im Blindtest [Beitrag von ja? am 12. Dez 2005, 12:46 bearbeitet] |
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RichterDi
Inventar |
#135 erstellt: 12. Dez 2005, 14:24 | ||||||
[quote="ja?"]PS: [b]An die Statistiker unter Euch die mir freundlicherweise irgendwelche Links schicken: Keine Sorge ich verfüge über entsprechende Statistik-Software (SPSS) würde aber für unseren Fall hier einen normalen Chi-Quadrat für völlig ausreichend halten.[/b][/quote] ----------------------------- Hi, voll Klasse! Mach den Test und gut. Was willst Du da mit Chi-Quadrat? Schon wieder: Ausweichen. Ich denke, dass bei 10 Wiederholunegn mit Null-Ergebnis die SACHLage klar sein dürfte. Sollte sich doch eine Differenz ergeben, dann kannst du den Chi-Quadrat-Test zu Evaluierung der optimalen Hölzer resp. Keramiken nutzen. Etwas, das du angeblich jetzt schon ganz OHNE Chi-Quadrattest zu tun vorgibst - nur eben nicht im Blindtest [/quote] Das mit den Hözern wird ja langsam zum Running Gag. Ich habe keine Ahnung wovon Du sprichst. Ich erinner mich dunkel an ein anderes Forumsmitglied, welches hier mit Holzuntersetzern experimentierte und mir ein paar auslieh. Ich persönlich kann dem Thema nichts abgewinnen. [quote]Schon wieder: Ausweichen[/quote] Nun aber. Bei 10 Wiederholungen wäre die erwartete Häufigkeit 5 Treffer, 5 Nicht-Treffer. Deswegen der Chi-Quadrat, ein Null-Treffer wäre im Gegenteil sehr spannend. Gruß Reiner |
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stereo1950
Stammgast |
#136 erstellt: 30. Dez 2005, 12:32 | ||||||
bothfelder schrieb,
Hat da am Ende "Charly" nicht doch recht wenn er darauf hinweist, das man den sogenannten Kabelklang nicht durch einfaches umstecken der Kabel 100% sofort mit BT. erkennen kann! Gruß, Walter |
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Kobe8
Inventar |
#137 erstellt: 30. Dez 2005, 12:38 | ||||||
Oder hat da am Ende Charly nicht doch recht, wenn er von riesigen Klangunterschieden gesprochen hat? Gruß Kobe |
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