Qualität cinch Kabel für LS Pre-out

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Desperado737
Stammgast
#1 erstellt: 15. Aug 2020, 10:30
Hallo zusammen.

Ich habe mir einen hochwertigen Stereo Vollverstärker bestellt, damit möchte ich die beiden Rubicon 6 Front Lautsprecher und meinen B & W Subwoofer befeuern.

Alle anderen Lautsprecher in meinem 9.1 System werden vom Marantz 8012 betrieben, also brauche ich drei Cinch Kabel für die Pre-Outs.

Nun gibt es bei Cinch Kabel enorme Preis- und Qualitätsunterscheide. Ohne die Vodoo Debatte befeuern zu wollen, hat jemand schon mal getestet ob es zwischen normalen Kabeln (50 Euro) und hochwertigen Kabel ( 150 Euro mehr) einen hörbaren Unterschied bei pre-outs gibt.

Danke für alle ernstgemeinte Antworten.
.JC.
Inventar
#2 erstellt: 15. Aug 2020, 10:44
Hi,


Desperado737 (Beitrag #1) schrieb:
.. ob es zwischen normalen Kabeln (50 Euro) und ..


normale Chinchkabel kosten zw. 8 € und 12 € je nach Länge und reichen völlig aus.
lini
Inventar
#3 erstellt: 15. Aug 2020, 16:40
D737: Och, naja, die Antworten auf so eine Frage würden sehr stark davon abhängen, wen Du fragst. Die "Vernunft-Fraktion" (so nenn ich sie jetzt einfach mal...) wird eher sehr stark zu der Antwort tendieren, dass es zwischen hinsichtlich Design/Materialwahl und Verarbeitung ordentlichen Cinch-Kabeln praktisch keine hörbaren Unterschiede gibt, während die "Goldohren-Fraktion" behaupten wird, solche Unterschiede gäb's sehr wohl. Letztlich läuft's also darauf hinaus, ob Du herausfinden möchtest, welcher Fraktion Du zuneigst, und ob Du Dich womöglich ziemlich ärgern würdest, unnötig Geld fürs Herausfinden verschwendet zu haben, falls sich dabei herausstellen sollte, dass Du zur Vernunft-Fraktion gehörst.

Mein Rat wär daher: Wenn Du der Frage, ob verschiedene Cinch-Kabeldesigns einen hörbaren Unterschied ergeben können, wirklich nachgehen willst, mach das am besten im Selbstbau. Denn so kannst Du nicht nur systematisch experimentieren, sondern der Spaß kostet Dich auch erheblich weniger. Zu einer Behauptung würd ich mich nämlich allemal schon vorab hinreißen lassen, nämlich dass hochpreisige Cinch-Kabel im Verhältnis zum Gebotenen furchtbar überteuert sind.

Grüße aus München!

Manfred / lini
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 15. Aug 2020, 20:25
Hallo,

spar Dir das Geld und kauf dafür lieber Tonträger.

Der Handel verkauft solche Strippen gerne weil dort die Gewinnspannen extrem hoch sind. Letzlich ist es auch nur Kupfer.

Wichtig sind gescheite Stecker und eine gute Verarbeitung, ein guter Stecker kostet auch schon mal 3,50 - 8,- Euro/Stück.

Dennoch funzen selbst die 2,50 Strippen von Ebay problemlos und mit nix fiesen Klang....

Peter
Bollze
Inventar
#5 erstellt: 19. Aug 2020, 08:30
Bei den ganzen billigen Strippen für paar Euro kann es immer wieder Probleme geben. Manche taugen neu nichts, da hat man Brummeinstreuungen usw. Hat man ein Schnäppchen gemacht und das Kabel für 2,50 Euro funktioniert ohne Probleme, so ist man noch nicht auf der sicheren Seite. Mit der Zeit oxidieren viele dieser billigen Kabel stark, weil das Kupfer nicht sauber ist. Das Kupfer wird richtig schwarz, der Widerstand geht nach oben , je nach Einsatzort brummt es stark oder es gibt andere Nebengeräusche. Im extremen Fällen fallen auch die Höhen ab.
Ein Qualitätsmerkmal ist also der Widerstand je Meter, daran kann man erahnen, wie gut der elektrische Leiter im Kabel ist. Gute Kabel haben weniger als 0,1 Ohm je Meter. Die Leitfähigkeit der Masse/Abschirmung ist wichtiger, als die Leitfähigkeit der Seele des Kabels.
Mit der Zeit entstehen besonders an den nicht veredelten Anschlüssen Übergangswiderstände, die kann mit z.B. WD40 und einen weissen Tuch/Wattestäbchen mal reinigen. Ein weisses Tuch deswegen, weil man daran den Dreck gut sieht.

Man kann sicher für 10 Euro ein Kabel bauen, was höchsten Ansprüchen genügt und kaum altert.
Das Problem ist, dass so manche Kabel teuer sind und auch teuer aussehen, eine Mogelpackung sind. Manche Kabel die billig aussehen und sind, können gut sein.
Früher lagen bei den grossen Audiomarken immer paar Kabel mit Karton z.B. bei dem CD-Player oder dem Kassettendeck, die hatten eigentlich alle eine gute Qualität.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 19. Aug 2020, 08:36 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 19. Aug 2020, 08:35
Hallo,

selbst bei Billigstrippen hab ich keinen Ausfall in 30 Jahren gehabt.
Da gehen eher die Geräte kaputt.

Peter
-Houdini-
Stammgast
#7 erstellt: 19. Aug 2020, 15:57

lini (Beitrag #3) schrieb:
Denn so kannst Du nicht nur systematisch experimentieren, sondern der Spaß kostet Dich auch erheblich weniger.

Selbstbau ist günstiger, das stimmt schon. Es kostet allerdings gar nichts, sich ein paar Kabel vom (seriösen) Händler auszuleihen und in aller Ruhe zu Hause zu vergleichen.

Auf diese Weise kann bei einem Abwasch klargestellt werden, welcher "Fraktion" man zugeneigt ist.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 20. Aug 2020, 10:43
Deine Frage ist in etwa Vergleichbar mit

"Schmeckt der Kantinen-Fraß besser wenn ich von edlem Rosenthal-Porzellan speise oder macht das ggü. dem Standard-Geschirr keinen Unterschied?"

Subjektiv?
Vielleicht.
"das Auge isst mit" bzw. "das Auge hört mit"

Objektiv?
Wie sollte das bitte möglich sein?
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 20. Aug 2020, 12:26
Hallo,

Kabeldealer und seriös .... zwei Welten

Peter
Desperado737
Stammgast
#10 erstellt: 20. Aug 2020, 12:42
Das Hören ist immer subjektiv, sonst hätte ich nach aussagekräftigen Messungen und nicht nach Meinungen gefragt.
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 20. Aug 2020, 14:01
Hallo,

stimmt ja, Maßeinheiten sind ja auch alle subjektiv, ob Meter, Liter, Kilo, Volt, Ampere...

Peter
Desperado737
Stammgast
#12 erstellt: 20. Aug 2020, 14:11

8erberg (Beitrag #11) schrieb:
Hallo,

stimmt ja, Maßeinheiten sind ja auch alle subjektiv, ob Meter, Liter, Kilo, Volt, Ampere...

Peter


Bei solchen Weisheiten bleibt dem normal Sterblichen die Sprache weg. Respekt, so etwas liest man sogar in Internet Foren nur sehr selten ,
.JC.
Inventar
#13 erstellt: 20. Aug 2020, 14:11
Hi,


Desperado737 (Beitrag #10) schrieb:
Das Hören ist immer subjektiv, sonst hätte ich nach aussagekräftigen Messungen und nicht nach Meinungen gefragt.


mir ist es nie gelungen, bei den kurzen Entfernungen (um 50 cm), Unterschiede zw. Hochpegelkabel (immerhin bis 2 V) zu hören.
Bei Phonokabel ist das was anderes, die sind Lowpegel (um 5 mV oder gar nur 0,5 mV bei MC)
oder auch Lautsprecherkabel (aber das diskutieren wir nicht mehr).
DEKRA
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Aug 2020, 14:38
Es genügt ein AmazonBasics (Nutze ich selber)
null
Wenn Du dein Gewissen beruhigen willst:
Oehlbach NF1 Master (habe ich auch)

Gibt es öfter mal günstig gebraucht
Man kann auch selber....
NEUTRIK NYS373-2 & NEUTRIK NYS373-0 & Viablue NF-75 Silver Digital Kabel
4Stecker 11,61€ + 8€ Kabel/m = ca. 20€


[Beitrag von DEKRA am 20. Aug 2020, 14:42 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 20. Aug 2020, 19:27

Desperado737 (Beitrag #12) schrieb:

8erberg (Beitrag #11) schrieb:
Hallo,

stimmt ja, Maßeinheiten sind ja auch alle subjektiv, ob Meter, Liter, Kilo, Volt, Ampere...

Peter


Bei solchen Weisheiten bleibt dem normal Sterblichen die Sprache weg. Respekt, so etwas liest man sogar in Internet Foren nur sehr selten ,


Wer fing denn mit den Späßkes (wie man hier tief im Westen sagt) an?

Peter
versuchstier
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Aug 2020, 20:08
Bei den Profis findet man auch sehr gute und trotzdem günstige NF Strippen

https://www.thomann....0EAQYBSABEgIIBvD_BwE

Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 20. Aug 2020, 20:10 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#17 erstellt: 21. Aug 2020, 09:13
Wenn man selber Löten kann, das macht dann Optisch zusätzlich was her. Zumindest wenn man wert darauf legt.

https://www.thomann.de/de/sommer_cable_corona.htm

https://www.thomann.de/de/amphenol_acprred.htm
lini
Inventar
#18 erstellt: 23. Aug 2020, 18:18

-Houdini- (Beitrag #7) schrieb:
(...) Es kostet allerdings gar nichts, sich ein paar Kabel vom (seriösen) Händler auszuleihen und in aller Ruhe zu Hause zu vergleichen.

Auf diese Weise kann bei einem Abwasch klargestellt werden, welcher "Fraktion" man zugeneigt ist.


Die Problematik dabei ist allerdings, dass man so erheblich weniger gut systematisch vergleichen kann (z.B.: "gleiche Stecker, unterschiedlicher Kabeltyp" oder "gleicher Kabeltyp, unterschiedliche Stecker" oder jenseits einfacher Koaxialkabel "gleiche Stecker, gleicher Kabeltyp, unterschiedliche Konfiguration". Zudem lassen sich ja viele fertig konfektionierte Kabel nicht zerstörungsfrei öffnen, was sowohl für die Ursachenforschung im Falle wahrgenommener Unterschiede als für die Reparatur bei Defekten eher ungünstig ist, weil man halt nicht mal eben schnell nachsehen kann, was los ist (z.B. kalte Löstelle, schlechte Crimp-Verbindung...).

Beispiel: Vor etlichen Jahren hab ich mal wieder einige meiner damals favorisierten Cinch-Stecker und einige Meter eines dünnen RG-Kabeltyps beim Bürklin mitgenommen und aus einem Teil davon ein paar Käbelchen gebastelt. Resultat war indes, dass diese Kabel irgendwie merkwürdig klangen, und dieser Eindruck verging auch über die nächsten Tage nicht. Also hab ich die Dinger nochmal aufgemacht. Lötstellen waren augenscheinlich ok, aber als ich dann ein bisschen an den Verbindungen wackelte, stellte sich heraus, dass der Ring mit dem Schwänzchen für den Außenkontakt/Masse-Anschluss nicht so ganz vernünftig mit dem Vorderteil des Steckers verbunden war - und wie ich dann beim Überprüfen der noch nicht verwendeten Stecker festgestellt hab, war das auch bei diesen so.

Offenbar hatte ich also Stecker aus einer schlechten bzw. schlecht verarbeiteten Charge erwischt. Tatsächlich saß bei einigen Exemplaren der Ring mit dem Schwänzchen sogar so locker, dass man ihn problemlos aus der eigentlich vorgesehenen Position drehen und bei manchen Exemplaren sogar leicht sichtbar wackeln lassen konnte - und ich hatte zuvor beim Griff ins Tütchen zufällig nur ein paar der nicht ganz so lausigen Exemplare erwischt, sodass mir das Problem nicht gleich aufgefallen ist. Zum Glück fand sich in meiner Bauteil-Schublade auch noch ein weiteres Tütchen mit einem Restbestand einwandfreier Stecker - und siehe da, damit klang's wieder ganz normal, und das trotz der bei Audiophilen eher verpönten (versilberten) StaKu-Innenleiter dieses RG-Kabeltyps. Der vermeintliche Kabelklang entpuppte sich also schlicht als Materialdefekt bei den Steckern.

Grüße aus München!

Manfred / lini
burkm
Inventar
#19 erstellt: 23. Aug 2020, 18:40
Bei den RCA-Kabeln (Cinch) sind die Schirmung und Solidität der Stecker ein wesentlicher Bestandteil der Qualität. Mit dem Preis und "Erscheinungsbild" hat das eher weniger zu tun. Je nach gewünschter Lauflänge kommt eventuell auch noch die Aderstärke (z.B als AWG Wert) zum Tragen. Das sind aber alles keine wirklich "stark preistreibenden" Faktoren, auch wenn man diese Hinweise immer mal wieder beim jeweiligen Verkäufer findet. Technisch eher "simpel" und seit mehreren Jahrzehnten umfassend erforscht. Im Niederfrequenzbereich (Audio) spielt das ansonsten keine so große Rolle. Ein bis zu 2m Kabel dürfte dabei (mit hochwertigen Cinch-Steckern z.B. von Neutrik und doppelter Schirmung) schon für 20-30€ zu haben sein.
Anm.: Die massiven Neutrik-RCA-Stecker findet man z.B. auch in Profi-Equipment.

Der "Rest" ist "heiße Luft" und dann unter "Voodoo" abzuhandeln (nachzulesen s. diese Sektion) und sorgt eigentlich nur für einen erklecklichen Gewinn auf Seiten des Verkäufers. Aber wenn's schee machen soll und Geld keine Rolle spielt
lini
Inventar
#20 erstellt: 23. Aug 2020, 20:23

burkm (Beitrag #19) schrieb:
(...) Je nach gewünschter Lauflänge kommt eventuell auch noch die Aderstärke (z.B als AWG Wert) zum Tragen. (...)


Spielt eigentlich so gut wie keine Rolle - denn selbst wenn da bei 'ner längeren Kabelstrecke ein paar Ohm zusammenkommen, ist das ja praktisch gar nichts im Verhältnis zur Eingangsimpedanz des Zielgeräts, und auch die Ausgangsimpedanz des Quellgeräts dürfte zumeist deutlich höher liegen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Bollze
Inventar
#21 erstellt: 24. Aug 2020, 07:14
Der Widerstand der Abschirmung/ Erde spielt bei der Unterdrückung von Mantelströmen ein Rolle. z.B. bei einer Masseschleife, jedenfalls bei einer Cinch-Verbindung oder anderen unsymmetrischen Audioverbindungen.
Je höher der Widerstand ist, um so mehr können sich Wechselströme z.B. ein Brummen u.a. bedingt durch eine Masseschleife , die über die Masse fliessen, auf das Audiosignal modulieren. Je kleiner die Signalspannung im Kabel ist , um so empfindlicher ist sie. Bei einen Plattenspieler verbindet man die Plattenspieler Masse/Chassis mit einen extra Kabel mit der Masse des Vorverstärkers, um selbst diese geringe Ströme nicht über die Masse des Audiokabels fliessen zu lassen.

Selbst in einen Gerät muss man diesen Umstand beachten, dass die Wechselströme, die über die Masse laufen, dass das Signal beeinflussen können, weil die Masseleitungen real einen Widerstand haben, auch wenn er sehr nahe 0 Ohm ist. Ein Extrembeispiel : schliesst man den Massenanschluss eines Siebelkos eines Verstärkers direkt an die Masse der Cinchbuchsen für den Plattenspieler an, wird es ein Brummen aus den Boxen geben, wenn man auf Phono schaltet.
Um sowas zu vermeiden wird die Masse entsprechend geführt, optimal wäre die Masse sternförmig zu führen. Wie genau das die Hersteller nehmen, damit sich kein Brummen oder andere Störungen z.B. aus der Gleichrichtung usw. auf das Audiosignal aufmodulieren kann, sieht man hier beispielhaft auf einer Netzteil/Endstufenplatine einer 0815 Panasonic Kompaktanlage, die mit einen klassischen Trafo mit Strom versorgt wurde. Man erkennt die sternförmige Masseführung der Masseleiterbahnen, in diesen kritischen Bereich.

Sternfoermigemasse

Sinnvollerweise ist die Endstufe gleich neben dem Netzteil angeordnet worden, u.a. weil in der Endstufe starke Ströme über die Masse fliessen. Geübte Augen sehen z.B. dass die Masseanschlüsse der Lautsprecher direkt zum den zentralen Massepunkt laufen, auch das ist kein Zufall, dort fliessen hohe Ströme, die nicht gerade über die Masse z.B. des Vorverstärkers für Plattenspieler laufen sollten. (Übertreibung)

Bollze


[Beitrag von Bollze am 24. Aug 2020, 07:32 bearbeitet]
lini
Inventar
#22 erstellt: 24. Aug 2020, 16:34

Bollze (Beitrag #21) schrieb:
(...) Bei einen Plattenspieler verbindet man die Plattenspieler Masse/Chassis mit einen extra Kabel mit der Masse des Vorverstärkers, um selbst diese geringe Ströme nicht über die Masse des Audiokabels fliessen zu lassen. (...)


Das stimmt so nicht ganz. Bei Geräten mit DIN-Anschluss ist eher gemeinsame Masseführung üblich, und selbst bei Modellen mit Cinch-Anschlüsen gibt's durchaus welche, die auf eine separate Führung der Headshell-, Tonarm- und Chassismasse verzichten.

Grüße aus München!

Manfred / lini
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