Brücken für den PRE OUT ->

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Martin.ne
Stammgast
#1 erstellt: 19. Feb 2007, 01:58
Hi, hab im forum gelesen, dass brücken für den pre-out main-in was bringen sollen. kann das jemand bestätigen?
Ist es vielleicht noch besser im Gerät zu verlöten?

mfg martin
armindercherusker
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2007, 14:45
Hallo Martin !

Da ich persönlich bei meinen Amp´s keine Änderung höre, schlage ich mal vor :

Ändere es an Deinem Gerät und berichte hier von der Veränderung.

Dank und Gruß
Martin.ne
Stammgast
#3 erstellt: 19. Feb 2007, 17:01
Ja werd ich machen!

mfg martin
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2007, 22:56
Man kann es in einem Wort sagen: Bullshit!
armindercherusker
Inventar
#5 erstellt: 19. Feb 2007, 23:18

Amperlite schrieb:
Man kann es in einem Wort sagen.. zensiert..!

Aber da es vielerorts / von einigen Leuten immer wieder suggeriert wird, ist die selbst gemachte Erfahrung doch besser als eine übernommene Ansicht mit dem aufkeimendem Gedanken, doch etwas versäumt zu haben.

Grüße und
Hr.Wagner
Inventar
#6 erstellt: 19. Feb 2007, 23:22
Also ich höre nicht mal einen Unterschied zwischen den Brücken und meiner Umschaltbox, wo 2 Meter Cinchkabel dazwischen hängen.

Aber dennoch...selber hören macht schlau
Martin.ne
Stammgast
#7 erstellt: 20. Feb 2007, 00:04

NA GUT... es mag zugegebenermaßen ein etwas freches Versprechen sein, daß Man(n) nur ein Pärchen von "Dualeses NAD-Wunderbrücken" für den PREout 1 --> MAINin braucht, dann raus mit den popeligen Blechstöpseln und Wunderbrücken rein... und es zieht dem NAD C 372 auch noch den letzten Korken aus dem Flaschenhals


ALSO NAD´ler & Andere auftrennbare mal ran "...Versuch macht kluch..." und ich bleibe beim frechen Versprechen, daß der C 372 nach 1 - 2 Tagen so "befreit" aufspielt, daß jedem im Vergleich zu den Blechbrücken die Spucke wechbleiben müsste... ganz ääähhhrrrlich


Das hab ich hier im Forum gefunden, deswegen hab ich da lieber nochmal nachgefragt...

mfg martin
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 20. Feb 2007, 00:06
Dazu passt folgender Beitrag sehr gut:

Der Lehrer fragt klein Fritzchen: "Wieviel ist 3+4?"

Klein Fritzchen antwortet: "Neun!"

Der Lehrer zeigt nun Toleranz und sagt, "ja, das wäre möglich!".


Meiner Erfahrung nach besteht zwischen Naturwissenschaftlern/Ingenieuren einerseits und nicht-Naturwissenschaftlern und nicht-Ingenieuren andererseits ein grundsätzliches Verständigungsproblem. Ich (Chemiker) habe selber nebenbei Wirtschaftswissenschaften studiert und kenne dieses Problem zu genüge. Nicht-Naturwissenschaftler wissen i.d.R. nicht, was eine Hypothese ist, was ein Experiment ist, was eine Theorie ist und wie diese Dinge zusammenhängen.
Dem Aufruf zur Toleranz kann man nicht immer folgen, wenn man als Wissenschaftler der gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden möchte:
http://www.weser-union.de/Gesundes_Wasser/gesundes_wasser.html
Es gibt nunmal Dinge, die schlicht falsch sind. Und dennoch kann eine ganze Firma oder Branche davon leben. Es ist meine Verpflichtung als Wissenschaftler, soetwas nicht zu tolerieren und darauf hinzuweisen, daß die vorgetragenen Hypothesen falsch sind. Sie halten einer experimentellen Überprüfung nicht stand und sind auch nicht in Übereinstimmung mit der Theorie (das gilt ebenso für "Kabelklang").

http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpost174213.html#174213


[Beitrag von Amperlite am 20. Feb 2007, 00:08 bearbeitet]
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Feb 2007, 01:43

Martin.ne schrieb:
Ja werd ich machen!

mfg martin


Dann kannst Du auch gleich die womöglich putzige Innenverkabelung tauschen.

KC
hf500
Moderator
#10 erstellt: 20. Feb 2007, 01:50
Moin,
von den loesbaren Verbindungen sind die serienmaessig eingesetzten kurzen Bruecken die beste Loesung.
Die angebotenen Kabelbruecken koennen nur schlechter sein, sie bringen zumindest eine zusaetzliche Kapazitaet gegen Masse
mit, die theoretisch zu Hoehenverlusten fuehren kann. Wenn man es noch besser haben will, dann kann man im Geraet die
entsprechenden Anschlussfahnen der Buchsen mit kurzen Drahtbruecken verloeten.

73
Peter
Amperlite
Inventar
#11 erstellt: 20. Feb 2007, 02:24

hf500 schrieb:
...sie bringen zumindest eine zusaetzliche Kapazitaet gegen Masse
mit, die theoretisch zu Hoehenverlusten fuehren kann.




Wenn man es noch besser haben will, dann kann man im Geraet die
entsprechenden Anschlussfahnen der Buchsen mit kurzen Drahtbruecken verloeten.

Man kann auch die Zuleitungen zu allen Quellen (ausser einer) von der Platine abätzen, damit der SNR besser wird oder andere sinnlose Späße, wenn man zuviel Zeit hat.
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Feb 2007, 01:46

Amperlite schrieb:

Man kann auch die Zuleitungen zu allen Quellen (ausser einer) von der Platine abätzen, damit der SNR besser wird oder andere sinnlose Späße, wenn man zuviel Zeit hat.


Hatte ich wohl zwei Posts vorher auch schon geschrieben.

KC
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