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Horch Elektro Acoustic+A -A |
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Autor |
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Lars_Audio
Neuling |
#1 erstellt: 28. Feb 2016, 21:58 | |||
Ich stelle mir schon seit längerem die Frage , warum Burmester, Mark Levinson , etc. solch gute Bewertungen bekommen ,obwohl sie alle der Horch Elektronik meilenweit hinterhinken . Ich selbst besitze eine Anlage mit Komponenten ausschließlich aus der Referenzreihe von Horch : Line Silencer , Balance Vorstufe, Fortis Endstufe , Steps 1 D/A Wandler , Quant CD Laufwerk, Phonostage (Phonovorverstärker). LS sind die Avantgarde Acoustic Duo Grosso. Verkablung : LS Kabel : XLO Unlimited Edition 2x 3m Strom: XLO Unlimited Edition Um diese Kombi zu Schlagen kann man maximal die Fortis durch Powerstage , Die Balance durch Stage , Steps 1 durch die Steps 2 ersetzen. Jetziger Neupreis : ~400.000€ 2. Anlage : Horch 1.2 Vorstufe Horch 3.0s Endstufe Xlo Signature 2 LS Kabel (2x 4m) Horch Power Kabel Xlo Signature Cinch Kabel Gryphon Tabu CDP1 Cd-Player Flügel Concept 0.2 LS Selbst diese Kombi (ausgenommen der LS) Klingt besser als alles was Burmester ,Marc Levinson und co baut und kostet ein Bruchteil. Neupreis ~ 20.000€ Zum Vergleich hatte wir ein Nordost Valhalla getestet (~ 5x teurer als Xlo Signature) und es war um Welten schlechter. Woher kommt der Hype um die teuren Marc Levinson ,Burmester .... Produkte ? |
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Highente
Inventar |
#2 erstellt: 01. Mrz 2016, 10:18 | |||
und Andere hören mit ganz normalen Mainstream Geräten, wenn die Lautsprecher gut aufgestellt sind und der Hörraum akkustich bearbeitet wurde, wirst du auch keinen großen Unterschied zu deinen High End Geräten hören. Klangentscheidend sind 1. Raumakustik 2. Aufstellung der Lautsprecher 3. Wahl des Hörplatzes 4. Lautsprecher passend zu 1 bis 3 Die ganze Elektronik hat nur einen geringen Einfluss auf den Klang. Kabel, Stecker etc. noch weniger. |
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heisau
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 01. Mrz 2016, 13:42 | |||
Hallo, meist du in diesem Forum richtig zu sein? |
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Lars_Audio
Neuling |
#4 erstellt: 01. Mrz 2016, 14:21 | |||
Der Wechsel des LS Kabel hat klangtechnisch einen sehr großen Einfluss gehabt . |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#5 erstellt: 01. Mrz 2016, 15:48 | |||
Klar. Gruß Georg |
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dktr_faust
Inventar |
#6 erstellt: 01. Mrz 2016, 16:10 | |||
A) Es freut mich, dass Du mit Deiner Anlage zufrieden bist. B) Wenn Du tatsächlich einen Unterschied zwischen Kabeln gehört hast, dann bist zu einem klassischen Selbstbetrug Deines Gehirns und Gehörs aufgesessen. Schau z.B. mal hier: http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=136 http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=87 Das über die Kabel gesagte gilt mir sehr hoher Sicherheit auch für den klangliche Bedeutung von anderen Elektronikkomponenten*. Dies setzte aber voraus, dass Du bereit bist Deinen eigenen Standpunkt ( ) in Frage zu stellen und zu überdenken. Das bedeutet, Dich statt mit Werbesprüchen der Hersteller und - von deren Werbeetat - abhängiger Magazine mit den (mangelhaften) Fähigkeiten des menschlichen Gehöres, den Anteil des Gehirns/der Emotionen/des Gelernten an der Hörwahrnehmung und echten technischen Grundlagen der Elektronik zu befassen. Damit wirst Du höchstwahrscheinlich zu ähnlichen Erkenntnissen gelangen wie viele andere User hier im Forum. C) Es ist trotz B nicht schlimm viel Geld für HiFi-Elektronik auszugeben (wenn mans denn hat): Schließlich sind solche Geräte meist sehr langlebig, höchstwertig verarbeitet, haben ein besonderes Design, tolle Materialien und und und..... Für mich persönlich ist das bei allen meinen Anschaffungen auch außerhalb des HiFi immer ein Grund gewesen über ein teureres Produkt nachzudenken. D) Unabhängig von allem vorher gesagten: HiFi-Hersteller werden aus den gleichen Gründen gehyped wie Modelabels oder was auch immer andere Firmen: Weil sie aus irgendeinem Grund den Nimbus des "Besonderen" umgibt. Ein Schal von Hermes wärmt auch nicht besser als einer von H&M (und sieht auch nicht zwangsläufig besser aus) - trotzdem kostet er das x-fache. Hinzukommt, dass viele der von Dir genannten Marken eine lange Tradition haben und auch das wird von vielen Kunden mit der Bereitschaft hohe Preise zu bezahlen honoriert. Ein weiterer Grund warum Horch wohl kaum wahrgenommen wird: Die Homepage ist ja völlig aus der Zeit gefallen, die Daten sind veraltet (z.B. ist der Preis des Stream von 2008 - da frag ich mich doch: gibts das Ding überhaupt noch) bzw. bei der Referenz-Reihe garnicht vorhanden, die Geräte entsprechen in ihrem Design bei weitem nicht dem Zeitgeschmack (und sehen für die scheinbar saftigen Preise reichlich nach Hinterhofschrauber aus)................ auch das dürfte viele potentielle Kunden abschrecken. Grüße *zumindest solange diese nicht Fehlkonstruktionen/gesoundet sind und - solange wir über Verstärker sprechen - genügen Leistung für die angeschlossenen Lautsprecher besitzen. [Beitrag von dktr_faust am 01. Mrz 2016, 16:19 bearbeitet] |
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Lars_Audio
Neuling |
#7 erstellt: 02. Mrz 2016, 23:32 | |||
Kabel machen sehr wohl einen gewaltigen Unterschied kommt halt drauf an was du für ne Elektronik hast , wenn du an deiner Anlage Kabel tauschst glaub ich aufs Wort das du keinen Unterscheid hörst , bei mir würdest du allerdings einen hören Das ist wie bei einem tollen Auto , du kannst in nen Opel ein Bugatti Motor einbauen , dann fährt er Vllt schneller und beschleunigt besser , aber du hast nichts davon , da der Opel einfach nicht das Zeug zum Bugatti , kein passendes Fahrwerk etc. Baust du aber in nen Bugatti ein Opelmotor ein wirst du ein Riesen unterschied spüren ... Also KLARTEXT Mist Elektronik wird durch Highend Kabel nicht wett gemacht , gute Elektronik , würde mit nem Müll Kabel schlecht klingen , mit nem High End Kabel eben High End Und Horch Reference ist aus gutem Grunde aus Plexiglas und zwar um Elektromagnetische Verfälschungen zu vermeiden . |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#8 erstellt: 03. Mrz 2016, 05:27 | |||
Klar. Bei Deiner Anlage hört man den Unterschied so deutlich, dass sogar die Frau aus der Küche gelaufen kommt und nachfragt was an der Anlage geändert wurde. Gruß Georg |
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dktr_faust
Inventar |
#9 erstellt: 03. Mrz 2016, 10:27 | |||
Der Vergleich mit dem Motor ist Schwachsinn. Wenn Du schon einen Auto-Vergleich willst: mit Kabeln ist es wie mit Sitzbezügen. Solange sie ausreichend sind halte sie ein Autoleben und man muss um nichts kümmern...und nur Käufer die keinen Plan haben lassen sich von ihnen blenden. Für mich ist dieses Thema damit durch....schließlich scheinst Du an objektiver Beschäftigung nicht interessiert zu sein - sonst hättest Du z.B. gefragt, warum wir der Meinung von HiFiaktiv um Lichtjahre mehr glauben als anderen "Medien". Wenn Du wirklichen Zuspruch willst und keine Widerspruch von Technik und Logik fixierter Ungläubiger bitte doch einen Moderator Deine Thread ins Voodoo-Forum verschieben zu lassen. Was die Sache mit dem Plexiglas angeht: Erzähl das nicht zu laut. Solche Gehäuse haben nicht die - für Elektrogeräte vorgeschriebene - elektromagnetische Abschirmung und somit zumindest in D (abgesehen von Demonstrationsgeräten) keine Betriebserlaubnis. Ist das der Grubd warum sowas nicht auf der HomePage steht? Außerdem würde dann jedes elektromagnetisches Signal als Störung auf Deiner Anlage zu hören sein (Haushaltsgeräte, Handys/Mobilteile und deren Basen, WLAN, etc.). Wenn Du mit dem Zeug also Musik hören kannst, dann lebst Du entweder außerhalb der Zivilisation, hast etwas falsch verstanden oder man hat Dich behumpst. Grüße |
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Jeck-G
Inventar |
#10 erstellt: 03. Mrz 2016, 19:22 | |||
Ach ja, Dein Profil sagt über Deine Anlage was ganz Anderes... [Beitrag von Jeck-G am 03. Mrz 2016, 19:30 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#11 erstellt: 03. Mrz 2016, 21:06 | |||
Der Vergleich hinkt. Stell dir besser mal die Spritleitung vor, in dieser Analogie das Äquivalent zum Lautsprecherkabel. Die muss so dick sein, dass genug Sprit durch kommt. ist sie das, wird ein weiteres vergrößern des Durchmessers nichts mehr verändern. Auch eine Massivgold Spritleitung macht nichts besser.
Lass dir von einem Elektroniker sagen, dass das Quatsch ist. Von welchen Verfälschungen hat man dir denn erzählt? Die Gehäuse können aus jedem beliebigen Metall sein, ohne dass sich am Klang was tut. Ein geerdetes Metallgehäuse würde die Elektronik noch etwas abschirmen.
Quatsch. In allen Schutzklassen kann man auch Plexiglas verwenden, denn das Zeug isoliert hervorragend und wird auch als Berührungsschutz in Schaltschränken eingesetzt. |
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Lars_Audio
Neuling |
#12 erstellt: 04. Mrz 2016, 00:23 | |||
Tut mir leid aber hier bin ich leider falsch , nur dummes Geschwafel etc. Eure Schrottelektronik kann keine Signalle in solchen Auflösungen wiedergeben , das ihr auch nur den geringsten Unterschied hört ... Wer mir nicht glaubt .... Hören kommen , lässt sich sicherlich einrichten 😁 |
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scauter2008
Inventar |
#13 erstellt: 04. Mrz 2016, 02:03 | |||
Das ist der Elektronik Bereich. Die meisten Leute die hier schreiben haben sehr viel Ahnung von der Materie. Wer bei Teuren Kabel einen unterschied zu Preiswerten Kabel hört, ist hier falsch. Das können die in null Komma nichts physikalisch/messtechnisch widerlegen, das da kein Hörbarer unterschied vorhanden sein kann. Das ein Teures Kabel besser klingt als ein Billiges ist einfach Einbildung, die auch irgendwie nachvollziehbar ist. Mann hat viel Geld ausgegeben und dann muss es einfach besser sein. Beim Selbstbau schaut es ähnlich aus. Da ist man erst mal glücklich und freut sich das es funktioniert und meint es klingt gleich/besser, bis man dann was gegen hört.
Ich weiß leider nicht was die anderen so stehen haben. Bei mir würde es aber zutreffen. Wie Highente schon sagte ist meist immer der Lautsprecher und die Raumakustik das Problemkind. Verstärker/Quellen und drumherum haben relativ wenig zu sagen. Ein Lautsprecher hat meist schlechtere Eigenschaften als ein gut gebauter Verstärker und drumherum. Mein Bekannter hat Isophon Lautsprecher an einer T&A Anlage. Als EQ hat er einen Behringer DEQ2496 (wo Behringer Geräte gerne mal etwas rauschen), er ist damit zufrieden und konnte keine Verschlechterung feststellen.
Mit solchen aussage sollte man vorsichtig sein. |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#14 erstellt: 04. Mrz 2016, 05:26 | |||
Und wo steht diese erlauchte Anlage? Wohin muss man fahren um hören zu können? Gruß Georg |
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Jeck-G
Inventar |
#15 erstellt: 04. Mrz 2016, 13:16 | |||
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dktr_faust
Inventar |
#16 erstellt: 04. Mrz 2016, 13:33 | |||
Auch wenn ich ja nichts mehr sagen wollte......
Das ist doch nicht das Problem - vielleicht hast Du sogar recht....ist zwar extrem unwahrscheinlich, aber nicht völlig ausgeschlossen. Das Problem ist: Unser aller Schrottgehör ist viel zu schlecht um den Unterschied von 0815 zu sog. Consumer oder gar von Consumer zu sog. HighEnd zu erkennen wenn der optische Input fehlt. Da kannst Du noch so viel von dem überirdischen Auflösungsvermögem Deiner Anlage konfabulieren, sobald jemand einen Vorhang vor den Amp macht wirst auch Du keinen Unterschied mehr zu 0815 hören oder gar ein Gerät erkennen können*. Grüße *außer Horch hat dafür gesorgt, dass die Anlagen anders klingen - das nennt man Sounding und hat überhaupt nichts mit Hifi oder gar HighEnd zu tun. |
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Giustolisi
Inventar |
#17 erstellt: 04. Mrz 2016, 15:56 | |||
Es gibt andere Foren, in denen die absonderlichsten Behauptungen auch ohne Belege für bare Münze genommen werden und in denen Argumente als dummes Geschwafel gelten. In diesen Traumwelten klingen auch Kabel, Gerätefüße und Kondensatoren. Hier sind die meisten User um schlüssige Argumentationen bemüht, entsprechend übereinstimmend ist hier die Meinung über Voodoo Firlefanz. Es gab einfach noch kein gutes Argument, das für den Kabelklang Mythos sprechen würde.
Die ist bei Hifi Geräten ratsam, aber nicht Pflicht. |
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Jeck-G
Inventar |
#18 erstellt: 04. Mrz 2016, 16:18 | |||
Die EMV-Richtlinien müssen natürlich erfüllt werden. |
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Giustolisi
Inventar |
#19 erstellt: 04. Mrz 2016, 17:14 | |||
Ich wüsste kein Hifi Gerät, das so stark strahlt, dass man die mit Kunststoffgehäuse nicht erfüllen könnte. |
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Jeck-G
Inventar |
#20 erstellt: 04. Mrz 2016, 18:09 | |||
Und die andere Richtung? |
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Giustolisi
Inventar |
#21 erstellt: 04. Mrz 2016, 18:44 | |||
Die ist egal. Jeder Hersteller kann sein gerät so empfindlich gegen Einstreuungen konstruieren wie er will. Sinn macht das keine, ist aber erlaubt. Mancher Hersteller bringt sogar Fehlkonstruktionen auf den Markt, die auf unterschiedliche Signalkabel reagieren sollen. Dabei hat man dieses Problem selbst im Niedrigpreissektor schon seit Jahrzehnten gelöst. |
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Lars_Audio
Neuling |
#22 erstellt: 04. Mrz 2016, 18:44 | |||
Die Anlage steht im Saarland |
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Jeck-G
Inventar |
#23 erstellt: 04. Mrz 2016, 23:49 | |||
Na gut, wir müssen unsere Geräte für beide Richtungen EMV-gerecht entwickeln, also darf z.B. eine Störung (mit definierten Grenzen natürlich, gibt ja verschiedene EMV-Normen) über den Eingang vom Temperaturfühler nicht das Messergebnis verfälschen. Und netzseitige Störungen wie Bursts usw. sind natürlich Standard bei den Prüfungen. Bei meiner Anlage (mit Billigplunder wie Lab.Gruppen, KME, DBX...) kann ich auch ein sendendes Handy an den Geräten und Leitungen halten, da knätert nichts aus den Boxen, DECT stört dabei auch nicht (Fritzbox mit DECT in unmittelbarer Nähe, rufe vom Handy aus mein auf lautlos gestelltes Festnetztelefon an). Dabei sind dann schon am "Vorverstärker" die Regler so weit aufgezogen, dass ich am Hörplatz um die 95 dB hätte, wenn ich am Rechner ein Lied mit -0 dB(fs) (seit zwei Jahrzehnten gängige Aussteuerung) abspielen würde. Bei der gleichen Einstellung höre ich auch nur ein Rauschen, wenn ich mit dem Ohr direkt am Hochtöner bin und habe dabei sogar das Rauschen von PC, Mischpult (Made in Taiwan...), DSP-Controller und Endstufe drin. [Beitrag von Jeck-G am 04. Mrz 2016, 23:54 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#24 erstellt: 06. Mrz 2016, 13:12 | |||
Hi Lars,
das ist gut, ich komme aus SB Wie können ja mal was ausmachen, ich bringe dann Kabel mit. Gruß Bernd |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#25 erstellt: 06. Mrz 2016, 16:37 | |||
Diese Aussage ist falsch. Auch Geräte der Unterhaltungselektronik müssen eine gewisse Immunität gegenüber der Einkopplung von Störungen aufweisen. Dazu gehört bei Audioverstärkern auch die Einkopplung eines hochfrequenten Signals in die Audioleitungen, wobei bei dieser Prüfung ein gewisser Mindestfremdspannungsabstand eingehalten werden muss. Gruß Uwe |
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musikfiffi
Stammgast |
#26 erstellt: 09. Mrz 2016, 16:29 | |||
Und ich komme aus NK,würde mich interessieren der Kabelunterschied,sage aber gleich,ich bin skeptiker. |
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Lars_Audio
Neuling |
#27 erstellt: 09. Mrz 2016, 19:30 | |||
hatte heute mal ein 10€ cinch kabel mit einem für 2k verglichen... gravierender unterschied. das selbe mit den LS kabeln. Ein Xlo Unlimited Edition Ls Kabel ~15k (2x3m)hört sich auch deutlich besser an als unser Nordost Valhalla, welches neu auch knapp 6k für 1,75 doppel meter kostet. |
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musikfiffi
Stammgast |
#28 erstellt: 09. Mrz 2016, 20:59 | |||
Hier mal ein Auszug eines Testberichtes. Im Hörraum wollte das Valhalla LS nicht hinten anstehen und überflügelte das Tyr LS mit einem klareren und auch tieferen Bassbereich und mehr Ordnung in komplexen Passagen. Als dann die Tester die bisherige Referenz Fadel Art Coherence SC One Duo (12/03) zum Vergleich heranzogen, war die Sensation komplett:Selbst gegen dieses Superkabel punktete das Valhalla LS mit breiterer sowie tiefe-rer Raumwiedergabe, noch etwas mehr Feinauflösung und direkterer Ansprache Als dann auch laute Passagen völlig ungepresst erklangen, war klar, dass das Valhalla LS die Höchstpunktzahl bekommt und nun bei stereoplay als Referenz für Lautsprecherkabel dient. Genau dieses Test tralala ist das was mich bei solchen Sachen noch skeptischer macht.Von dem Schnäppchenpreis mal ganz abgesehen. |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#29 erstellt: 09. Mrz 2016, 21:05 | |||
Na, dann mach doch einen Termin mit Lars aus und ihr hört Euch gemütlich in entspannter Runde verschiedene Kabel an, wenn Du schon in der Nähe wohnst. Würde mich interessieren. Gruß Georg |
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scauter2008
Inventar |
#30 erstellt: 09. Mrz 2016, 21:51 | |||
Macht einen Blindtest, nur so kann man einen unterschied Hören... [Beitrag von scauter2008 am 09. Mrz 2016, 21:53 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#31 erstellt: 09. Mrz 2016, 23:09 | |||
Cinch Ein- und Ausgänge haben für gewöhnlich Impedanzen, bei denen eine Klangbeeinflussung durch ein halbwegs geeignetes Kabel (Beipackstrippe) ausgeschlossen ist. Das bedeutet dass die Impedanz hoch genug ist, dass ohmscher Widerstand und Induktivität des Kabels keinen relevanten Einfluss haben, aber gleichzeitig niedrig genug ist, dass einem die Kapazität keine Höhen klaut. Bekommt das ein Hersteller nicht hin, ist das Gerät Murks. Zum Glück klappt das aber selbst im Billigsegment. Hörst du also zwischen zwei Cinchkabeln Unterschiede, gibt es drei Möglichkeiten: -Mindestens eines der Kabel ist fehlerhaft, also gebrochen, korrodiert oder hat eine defekte Lötstelle. -Der Testaufbau ist fehlerhaft, so dass die Suggestion ihre Wirkung tun kann -Die Elektronik entspricht nicht einmal dem Stand der Technik im Billigsegment |
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tjs2710
Inventar |
#32 erstellt: 09. Mrz 2016, 23:25 | |||
Hm, ich seh da noch andere Möglichkeiten Nämlich - man weiss, welches Kabel grad dran - man weiss, dass man sauteure Kabel sich hat andrehen lassen und nicht die Traute hat, mal einzugestehen, voll vera*****t worden zu sein. als' dann! thomas |
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Jeck-G
Inventar |
#33 erstellt: 10. Mrz 2016, 00:10 | |||
oder... - man ist ein Forentroll... |
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Soundscape9255
Inventar |
#34 erstellt: 10. Mrz 2016, 00:12 | |||
Du scheinst ja ein Meister der Selbstüberschätzung zu sein, aber mehr auch nicht. Die Meisten der hier anwesenden wissen von was sie reden, so wie du daherkommst, schaffst du es nicht mal das ohmsche Gesetz sicher anzuwenden. Aber was zählt schon die Aussage von etlichen Profis, wenn man selbst alles besser weiß, obwohl man keine Ahnung von Elektronik hat - nicht wahr? |
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8erberg
Inventar |
#35 erstellt: 10. Mrz 2016, 08:55 | |||
Hallo, na, ich wäre mal gespannt was von den großen Unterschieden übrigbleibt bei einem Blindtest... Wie viele sind schon als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet... Peter |
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.JC.
Inventar |
#36 erstellt: 10. Mrz 2016, 09:25 | |||
Moin,
es kommt bei LS Kabel nicht so sehr auf den Preis an, als viel eher, dass sie zu LS u. Amp passen. Denn zw. der Endstufe einerseits, LS Kabel, der Frequenzweiche andererseits fließen ja nicht nur die Nutzströme, sondern auch Ausgleichsstöme (Dämpfung) u. Weitere. Ich verstehe nicht so ganz, warum Lars das Angebot von mir oben nicht anspricht. Was ich mitbringen würde, ist ein sehr hochwertiges Industriekabel, dass überhaupt nicht für den Audioeinsatz konzipiert wurde, sich dafür aber bestens eignet. Probieren geht über Studieren. |
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Soundscape9255
Inventar |
#37 erstellt: 10. Mrz 2016, 09:30 | |||
Und woher weiß das Kabel, welche Ströme von der Endstufe kommen und welche vom Lautsprecher? |
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Giustolisi
Inventar |
#38 erstellt: 10. Mrz 2016, 09:50 | |||
Das wäre der fehlerhafte Testaufbau.
Das tun sie, sobald der ohmsche Widerstand gering genug ist. |
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Moonlightshadow
Inventar |
#39 erstellt: 10. Mrz 2016, 16:52 | |||
Was mich bei den einfachen Beibackstrippen immer stört sind die billigen Stecker, weshalb ich bei Cinch gerne etwas mehr ausgebe, so im zweistelligen Bereich zb. Linn Black Interconnect, welches man in der Bucht teiweise neu schon für nen 20er bekommt. Die halte ich dann aber auch für völlig ausreichend. [Beitrag von Moonlightshadow am 10. Mrz 2016, 17:01 bearbeitet] |
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Lars_Audio
Neuling |
#40 erstellt: 10. Mrz 2016, 20:32 | |||
Mit der Elektronik stimmt alles. Aber schonmal was von Kabelkonfektionierung etc gehört ... Wirbelströme , die sich durch die korrekte verdrillung gegenseitig auslöschen... Wahrscheinlich eher nicht. |
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Highente
Inventar |
#41 erstellt: 10. Mrz 2016, 20:40 | |||
Warum ist die Diskussion hier eigentlich so in den Kabelbereich abgedriftet? Hat mit dem Thema doch nur am Rande zu tun. Die Frage war doch, wie steht Horch im Gegensatz zu anderen High End Boliden da. |
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Giustolisi
Inventar |
#42 erstellt: 11. Mrz 2016, 00:00 | |||
Mich nerven die auch. Manchmal sitzen die einfach viel zu stramm, manchmal zu locker oder die Stecker bekommen mit der zeit einen Wackelkontakt. Ich konfektioniere gern selbst. Dazu nehme ich Ganzmetallstecker und Instrumentenkabel. So habe ich ein robustes Kabel, das gut aussieht und ziemlich flexibel ist.
Prima. Dann liegt es entweder an einem fehlerhaften Kabel oder an einem fehlerhaften Testaufbau.
In diesem Zusammenhang höre ich tatsächlich zum ersten Mal davon. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es absolut keinen Sinn ergibt, denn der Skineffekt hat bei den paar Kilohertz keinen hörbaren Einfluss.
Wenn deren Geräte so konstruiert sind, dass verschiedene prinzipiell geeignete Kabel zu Klangveränderungen führen, dann steht Horch meines Erachtens nicht besonders gut da, denn derlei Probleme gibt es nicht mal bei den Einsteigergeräten. [Beitrag von Giustolisi am 11. Mrz 2016, 00:03 bearbeitet] |
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Lars_Audio
Neuling |
#43 erstellt: 11. Mrz 2016, 00:54 | |||
Das ist eine Fehlerhafte Herangehensweise ! Bei anderen Konsum Produkten , ist das Ausgangssignal nicht differenziert genug , um durch ein hochwertigeres Kabel profitieren zu können |
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tjs2710
Inventar |
#44 erstellt: 11. Mrz 2016, 01:14 | |||
Tach auch! Mal ganz kurz OT: Also wenn ich seh, dass wir hier einen 7Tesla-MRT stehen haben, der incl Gebäude drum rum, Klima usw auf einen mehrstelligen Millionenbetrag kommt um ein besseres und präzieseres Untersuchungsergebnis zu bekommen, unser letzter Nobelpreisträger seinen Preis wg einer Verbesserung der Auflösung von Elektronenmikroskopaufnahmen bekommen und daran zig Jahre geforscht hat.....wie einfach wäre es doch gewesen, die ganzen Dinger neu zu verdrahten!?!? Mann, ich muss glaub ich mal hier ein paar Verbesserungsvorschläge machen........... Ach, wie iss'n das, finden eigentlich Marschflugkörper, mit High-End-Kabeln verdrahtet, Ziele besser??? als' dann! |
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Lars_Audio
Neuling |
#45 erstellt: 11. Mrz 2016, 07:17 | |||
Das hat ja nichts mit mrts zu tun. Aber ich könnte mir vorstellen , dass wenn wir unseren MRT mit anderen Kabeln verkabeln würden die Auflösung durchaus Unterschiede liefern würde. Außerdem ist ein 7 Tesla gerät nicht für den Alltäglichen Gebrauch , da sind 1,5 oder 3 Tesla üblich . |
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Soundscape9255
Inventar |
#46 erstellt: 11. Mrz 2016, 07:53 | |||
Du hast eine blühende Phantasie, aber keine Ahnung von Technik. |
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Giustolisi
Inventar |
#47 erstellt: 11. Mrz 2016, 09:32 | |||
Wie kommst du denn darauf? Schon billige Verstärker und CD Player machen bei der Wiedergabe viel weniger Fehler als die teuersten Lautsprecher. Also selbst wenn man billige Elektronik einsetzt, ist die nicht das schwächste Glied der Kette. Das ist immer der Lautsprecher in Verbindung mit dem Raum. Schau dir mal die Messungen zu Einsteiger Verstärkern an. Da klirrt es selbst nah an der Volllast erst bei der dritten oder vierten Stelle hinter dem Komma, die Frequenzgänge sind wie mit dem Lineal gezogen, nichts schwingt nach, da gibt es einfach gar nichts auszusetzen. Selbst richtig hochwertige Lautsprecher haben Klirrwerte irgendwo um mindestens 0,1%, teilweise deutlich höher und steigt mit dem Pegel. Die Frequenzgänge sind nie komplett glatt (bei der Hörplatzmessung erst recht nicht) und selbst die besten Lautsprecher geben nicht augenblicklich Ruhe, sobald kein Signal mehr kommt. Der billigste Verstärker oder der billigste CD Player macht selbst mit Beipackstrippe einen besseren Job als der beste Lautsprecher in einem geeigneten Raum. Wie kann man angesichts dieser Tatsachen darauf kommen, dass das Kabel einen nennenswerten Einfluss hätte, wenn selbst der beste Lautsprecher in einem geeigneten Raum nicht das Niveau der billigen Elektronik erreicht, von der du behauptest, das Ausgangssignal wäre nicht differenziert genug, was du zudem nicht belegst, sondern nur behauptest?
Wo die Fantasie blühlt.... |
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8erberg
Inventar |
#48 erstellt: 11. Mrz 2016, 09:36 | |||
Hallo,
welcher Schwurbelheini ihm das eingeredet hat... Peter [Beitrag von 8erberg am 11. Mrz 2016, 09:36 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#49 erstellt: 11. Mrz 2016, 10:03 | |||
Wie toll das wohl wäre, wenn einer der Schwurbelheinis mal mit Fakten rüber käme, statt immer nur zu behaupten. Aber das ist mangels Fakten wohl leider nicht drin und so bleibt den Leuten, die ihnen vertrauen nix übrig, als einfach alles nachzuplappern, für die Klangunterschiede sorgt das eigene Gehirn. [Beitrag von Giustolisi am 11. Mrz 2016, 10:05 bearbeitet] |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 11. Mrz 2016, 10:47 | |||
Moin Saarländer mit Horch-Kombi und Trichter-Ohrenfräsen, die Sätze zum Thema MRT fallen lassen, kenne ich eigentlich nur einen.. Mr.Pink? |
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Jakob1863
Gesperrt |
#51 erstellt: 11. Mrz 2016, 11:48 | |||
Ebenfalls Halb-OT; du könntest den Hersteller doch mal fragen, welches "Baumarktkabel" resp. welche "Beipackstrippe" sie denn in ihrem Gerät einsetzen.... Mal im Ernst; ist es nicht wahrscheinlicher, dass in MRTs (ebenso wie in "Marschflugkörpern") Kabel zum Einsatz kommen, die jeweils aus guten Gründen für den jeweiligen Einsatzzweck ausgewählt wurden? Viele unterschiedliche Kabelkonstruktionen sind entwickelt worden als man noch nicht über Klangeinflüsse bei Audiowiedergabeanlagen nachdachte, aber die Elektrotechnik eben genau weiß, dass es je nach Einsatzfrequenzbereich, Leistungserwägungen und Störeinflüssen unterschiedlich gut geeignete Konstruktionen gibt. @ Lars_Audio, wenn ich einen Rat geben darf; es hat keinen Sinn mit mehr oder weniger "halbgaren" technischen Erläuterungen argumentieren zu wollen, denn das erledigt die "Pseudoobjektivistenfraktion" bereits. @ Giustolisi, ein bisschen "Glaubensprosa" ist ja gut und schön, aber menschliche Wahrnehmung funktioniert nun einmal nichtlinear sowie zusätzlich interindividuell (manchmal intraindividuell) unterschiedlich, d.h. mit Vorhersagen bzgl. der Wahrnehmung sollte man grundsätzlich vorsichtig sein. Es gibt doch nicht ohne Grund den Satz, das Menschen zwar schlechte Quantifizierer aber gute Diskriminierer sind. Zu ".....denn derlei Probleme gibt es nicht mal bei den Einsteigergeräten." gibt es doch auch keine Fakten, oder täusche ich mich?? |
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