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Röhren mit Teer bestreichen+A -A |
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Autor |
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Lenny
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Okt 2004, 11:36 | |||
Hi. Bin mir nicht sicher, ob die Mail eher in Tuning & Zubehör oder Voodoo soll: Ein Kollege hat mir erzählt, dass er die Röhren seines CD-Players mit Teer hachdünn bestrichen hat und daraufhin eine extrem positive Veränderung des Klangbildes auftrat. O-Ton: "Irgendwie homogener und natürlicher". Kennt dieses Phänomen von euch jemand? Wo bekomme ich geeigneten Teer her? |
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wolfhausen
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 30. Okt 2004, 11:40 | |||
Das hört sich eigentlich unglaublich an. Ich hab keinen Röhren-CD-Player sonst würd ich das vielleicht mal testen. u Der Teer muss wohl irgend elektrische Eigenschaften haben damit das auf die Röhre wirken kann? Cya Wolf |
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Eisbär64
Stammgast |
#3 erstellt: 30. Okt 2004, 12:30 | |||
Und giftige Dämpfe dazu. Röhren werden nun mal heiß und heißer Teer ist nicht gerade gesund. Vermeidliche bessere Klang dafür aber die Gesundheit gefährden das muß nun wirklich nicht sein. Das ist so eine Tuningmaßnahme vor der auf alle Fälle gewahrnt werden muß. |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 30. Okt 2004, 14:53 | |||
Hallo. Da stinkt ja die gesamte Bude nach Teer. Und die Röhren leuchten nicht mehr weil der Teer einbrennt. Bääh. Gruß B-Hörnchen |
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Lenny
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 30. Okt 2004, 16:03 | |||
Salut! Der Teergeruch und die giftigen Dämpfe machen mir eigentlich nichts, da ich starker Raucher bin (>2Schachteln täglich). Einmal vom Geruch und dem Dampf abgesehen: Könnte es einen Klanggewinn bewikren? |
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RealHendrik
Inventar |
#6 erstellt: 30. Okt 2004, 16:05 | |||
Ja. Sogar erklärbar: Dämpfung des relativ starken Mikrofonieeffekts von Röhren. Ich würd's trotzdem nicht machen: Röhren könnten möglicherweise überhitzt werden... Gruss, Hendrik |
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wolfhausen
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 30. Okt 2004, 16:08 | |||
Alleine das Gestinke. Aber als Raucher dürfte Dir das nix ausmachen. RealHenrdik hat da aber ein gutes Argument, die Gefahr einer Überhitzung. Hat da wer Erfahrung, ab wie Grad die Röhren ihren Geist abgeben? Cya Wolf |
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DB
Inventar |
#8 erstellt: 30. Okt 2004, 16:12 | |||
Hallo, Röhren arbeiten strahlungsgekühlt, müssen also die Wärme durch Strahlung loswerden. Teer oder andere Pampe drauf behindert dies. Mal abgesehen davon, daß der Schmant in die Fassung reinlaufen könnte (Feuerchen). MfG DB |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 30. Okt 2004, 18:33 | |||
Hallo. Also sollte ich dieses "Tuning" wohl schnell vergessen? Gruß B-Röhrchen |
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tg
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 30. Okt 2004, 18:44 | |||
Hi, ich kann mir das auch nicht so recht vorstellen, und wie sieht'n das auch aus ? techi P.S. Falls einer von Euch sein durch Teer bereits verschmutztes Röhrengerät loswerden will -> PM an mich |
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Lenny
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 30. Okt 2004, 18:52 | |||
Hallo. Langsam bekomme ich nun doch Zweifel an der Effektivität der Teer-Methode. Da aber laut dem Benutzer RealHendrik die Mikrofone im Teer gedämpft werden, braucht man folglich nur eine alternative Masse mit höherer Hitzebeständigkeit und keinem Giftgas-Austritt. Spontan fällt mir da nur Epoxidharz ein. Das Zeug wird ruck zuck bombenfest und läßt sich nur noch mit Hammer und Meisel entfernen. Dürfte folglich wesentlich besser geeignet sein, oder was meinen die Fachmänner? Wenn der Epoxidharz nun noch transparent wäre, würde man gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Strahlenkühlung wäre ebenso gewährleistet, wie Hitzebeständigkeit und giftig wärs auch net. |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 30. Okt 2004, 19:01 | |||
Hallo. Mann! Das wäre ja toll. Wenn man den Klang verbessern könnte aber immer noch ein wolliges Röhren-Licht im Raum hätte! Und keinen Gestank. Und teuer wäre das auch nicht. Ich sehe schon, dieses Forum wird meinen Röhrenverstärker, welcher es auch wird, in erheblich höhere Klangdimensionen schleudern. Gruß B-Röhrchen |
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Franc
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 30. Okt 2004, 22:29 | |||
Vielleicht, wenn man die Röhren mit Absinth bestreicht, könnten die bei Erhitzung freiwerdenden Alkoholdämpfe einen leicht betörenden Klang vermitteln ... Bye. |
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RealHendrik
Inventar |
#14 erstellt: 30. Okt 2004, 23:42 | |||
Nach meinem Dafürhalten ist nicht so sehr die Hitzebeständigkeit des "Bedämpfungs"-Materials ein Problem, sondern einfach die Tatsache, dass die Kühlung der Röhre (und das braucht so'n Ding nunmal) schwer beeinträchtigt wird. Anderer Ansatz: Die Röhren nicht vollständig "bedämpfen", sondern nur einen Teil. Nach meinem Dafürhalten genügt es, wenn man nur einen Ring um die Röhre streicht, der auf halber Höhe sitzt und nur eine Breite von etwa einem Viertel der Röhrenlänge hat. Dadurch dürften Mikrofonieeffekte schon ziemlich wirksam unterdrückt werden. (Beispiel aus dem Alltag: Weinglas einfach mal mit dem Fingernagel anschnippen: "Dinggggg". Jetzt mal mit einem Gummiband bedämpfen: "Dng.") Noch ein anderer Ansatz (kam gerade wegen "Ring" und "Gummi" darauf): Die Röhre nicht bestreichen, sondern so eine Art Überzieher drüberstülpen, vielleicht so eine Art Ring aus gummiartigem Material. Gummi halte ich wegen seiner wärmespezifischen Eigenschaften allerdings für weniger geeignet. Irgendein weicher Kunststoff könnte aber des Rätsels Lösung sein. Warnen möchte ich vor dieser Tuningmaßnahme ganz konsequent bei Endröhren. Die werden irre heiß und brauchen Kühlung unbedingt. Da wäre jeder Fitzel Bedämpfung schnell tödlich für's Röhrerl. (Außerdem ist deren Mikrofonieeffekt beileibe nicht so deutlich wie bei Vorstufenröhren.) Ähnliches könnte auch für Treiberröhren gelten... Gruss, Hendrik |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 31. Okt 2004, 08:20 | |||
Hallo. Wieder etwas gerlernt. Nämlich das die besten Tuning-Möglichkeiten bei den Vorverstärker Röhren bestehen und man die Endstufen Röhren nach Möglichkeit nicht behandeln sollte. Nun aber zu konkreten Möglichkeiten einer Ringbehandlung. Welches Material ist geeignet, um Mikrofonieeffekte einer Vorstufen Röhre zu dämmen ohne sie zu beschädigen? Epoxidharz wurde weiter oben vorgeschlagen? Gruß B-Röhrchen |
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Gelscht
Gelöscht |
#16 erstellt: 31. Okt 2004, 08:55 | |||
Hallo Leute, Die Röhren mit Teer bestreichen Kauft euch besser "anständige Röhren" dann ist diese Thema vom Tisch!! Wenn ich es schon nötig habe meine Röhre ruhig stellen zu müßen-sind die Röhren Rolf |
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DB
Inventar |
#17 erstellt: 31. Okt 2004, 09:17 | |||
Hallo, um die Röhrendämpferei mal etwas zu entkrampfen: schauen wir doch einfach mal, wie es die Entwickler der Studiotechnik gelöst haben: - federnd gelagerte Röhrenfassung (Zuleitungen dünn und flexibel) - Abschirmkappe über die Röhre (die Preßfeder der Kappe durch einen Filz ersetzt, der auf die Röhre drückt) - Abschirmkappe notfalls aus Blei - Röhrendaten genau durchgelesen, ob überhaupt Maßnahmen gegen Klingen und Mikrofonie nötig sind Derlei Maßnahmen habe ich nur für die Anfangsstufen von Mikrofonverstärkern bzw. Magnetbandentzerrern gesehen. Gar so schlimm ist es also nicht, sachgerechte Auswahl der Röhren vorausgesetzt (wovon ich bei Geräten der Studiotechnik zu 100% ausgehe). MfG DB |
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Gelscht
Gelöscht |
#18 erstellt: 31. Okt 2004, 09:38 | |||
@DB Ich wollte die Röhrendämpfung nicht ins Lächerliche ziehen,mag ja sein das es etwas bewirkt-aber im Hörbereich?? Aber mit TEER-der ist im übrigen brennbar!!!!! Gruß Rolf |
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wolfhausen
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 31. Okt 2004, 10:27 | |||
Unten hat jemand Epoxidharz vorgeschlagen. Eignet sich das als Dämpfung? Zusammengefasst: Mit einem geeigneten Material, z.b. obiges Harz, wird ein Kreis um die Vorverstärker-Röhre aufgebracht, damit die Termik erhalten bleibt und die klanglichen Eigenschaften verbessert werden? Cya Wolf |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 31. Okt 2004, 11:08 | |||
Mikrofonie einer Röhre entsteht, wenn sich die Teile innerhalb der Röhre bewegen. Wenn sich der Gitter-Kathodenabstand verändert, ändert sich der Momentanstrom und die Steilheit der Röhre. Dies ergibt eine Anoden-Wechselspannung, die durch das Schwingen der Gitterdrähte einem klingeln ähnelt. Zu guten alten Röhrenzeiten, mit Handverdrahtung und nicht dem modernen Printplattenkram, hat man den Röhrensockel auf Gummi gelagert, damit er allfällige Erschütterungen ausgleichen kann. Das war eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit, die Mikrofonie zu verhindern. Eine zweite wäre der Einsatz von Spanngitterröhren. Aber da müsste man die ganze Schaltung den veränderten Röhrendaten anpassen. Was noch besser wirkt als das zupappen des garantiert nicht klingelnden Glaskolbens wäre entweder die Röhre mit Quarzsand füllen (sie ist allerdings dann für immer stumm) oder die Ohren zustopfen... Im Ernst, wie soll durch das Bedämpfen des Glaskolbens (und ein Material, das hart wird, bedämpft kaum) das Gitter im Innern der Röhre ruhig gestellt werden? |
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pitt
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 31. Okt 2004, 11:18 | |||
Hi !
und Krebserregend, aus dem Grund wird es im Straßenbau nicht mehr eingesetzt (richtig kostspieliger Sondermüll, die Tonne so um 150,- EU meine ich), sondern Bitumen ! mfg Pitt |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 31. Okt 2004, 11:27 | |||
Hallo. Soll das bedeuten, man müsste die Röhren mit Harz füllen, damit sie nicht mehr schwingen können um eine Klangverbesserung zu erhalten? Gruß B-Röhrchen |
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wolfhausen
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 31. Okt 2004, 12:52 | |||
Ich denke wenn du eine Röhre mit Hrz füllst, wirst Du sehr starke Probleme hinsichtlich der Temperatur bekommen! Cya Wolf |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 31. Okt 2004, 14:02 | |||
Hallo. Da hast Du natürlich auch wieder recht! Was meinen die Freaks? Gruß B-Röhrchen |
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Gelscht
Gelöscht |
#25 erstellt: 31. Okt 2004, 15:00 | |||
Sorry, Entweder ihr seid soo unwissend,oder ihr wollt hier einige auf den Arm nehmen-was ich nicht für gut finde!! Zur Erklärung-wenn ihr eine Röhre öffnet-Egal wie!!!,ist diese zerstört,da sie dann Luft zieht!! Schönen Tag noch... Rolf |
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Lenny
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 31. Okt 2004, 15:13 | |||
Hallo. Ich finde es schade, dass das Thema von manchen Benutzern ins Lächerliche gezogen wird undin die falsche Richtung abgeglitten ist, war ich doch ernsthaft an Röhren-Tuning interessiert - wenn auch mit unkonventionellen Methoden. Aber anscheinend bringt die Bestreichung einer Röhre mit Fremdmittelchen sowieso nicht viel. |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 31. Okt 2004, 15:21 | |||
Hallo. Ich wurde gerade von der Moderation dazu aufgefordert, in Zukunft ernsthaftere Beiträge zu schreiben. Falls ich hier also in meiner Unwissenheit und meinen naiven Tuningideen bei jemanden angeeckt bin, möchte ich mich dafür entschuldigen. Gruß B-Röhrchen |
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Gelscht
Gelöscht |
#28 erstellt: 31. Okt 2004, 15:38 | |||
Meine Meinung:! Die Microphonie einer Röhre kommt vom Inneren der Röhre! Es gibt selektierte Röhren-da ist die Microphonie=0 Diese kosten natürlich auch etwas Geld-was dem Klang jedoch zugute kommt! Deshalb kann ich es nicht nachvollziehen das man mit"ringen" oder ählich von außen angebrachte Mittelchen,erreichen kann das man die Microphonie einer Röhre wirksam verringern oder gar beseitigen kann. Zu den Usern,die hier meinen eine Röhre mit irgendwelchen Dingen zu befüllen-Schwachsinn!!-da diese Röhre ihr Vakuum verliert und sofort nach den Einschalten sich der Heizfaden verabschieden wird=Röhre ist hinüber!!! Eine Röhre ist im Prinzip mit einer Leuchtbirne zu vergleichen-da geschied daselbe!! Also bevor man was in den Raum stellt,sollte man sich um den Aufbau einer Röhre kundig sein!! Grüße Rolf |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 31. Okt 2004, 16:47 | |||
Hallo. Gut, ich habe verstanden, dass das Befüllen einer Röhre Schwachsinn ist. Ich werde es nicht wieder vorschlagen. Aber wie sieht es mit einer, wie auch immer gearteten, Optimierung von außen aus? Teer haben wir verworfen, ein Ring aus Epoxydharz?? Danke für Eure Mithilfe. Gruß B-Röhrchen |
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wolfhausen
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 31. Okt 2004, 16:54 | |||
Auch ich habe eine Schelte bekommen. Dabei habe ich b-röhrchen nur auf die Temperatur-Problematik bei den Röhren hingeweisen und dabei völlig vergessen, dass das Öffnen einer Röhre vollkommener Bullshit ist. Demnächst denke ich wieder verstärkt bevoir ich tipps gebe. Zum Thema: Röhren sollen nicht wackeln bzw. möglichst ruhig stehen. Also, was geht hier: Wackelfreie Aufstellung und je nach dem die Röhre fixieren. mit Harz am gehäuse fest fixieren wäere nicht gut wegen Möglichem Wechsl. Ein Harzring würde eigentlich nur um das Glas herum etwas machen aber nicht stabil machen? Cya Wolf |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#31 erstellt: 31. Okt 2004, 18:13 | |||
Ich habe sehr gute Erfahrung mit diesen: http://www.tube-shop.com/tuberings.asp gruss |
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tg
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 31. Okt 2004, 18:23 | |||
Wie funktioniert das mit den Ringen ? Gibt es für jeden Röhrentyp Extra-Ringe, oder kann man die anpassen ? Hat das schon mal jemand gestestet hier ? WIe ist der Unterschied im Klang ? Ist dann nicht die Temperaturverteilung auch total anders als vorher ? Schadet das nicht dem Glas der Röhre ? |
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wolfhausen
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 31. Okt 2004, 19:24 | |||
Die Ringe sehen sehr gut aus. Außerdem sind sie wohl abnehmbar dass heißt wenn sie keinen Effekt haben kann man sie bei ebay weiterverkaufen. Wie ich das so sehe, gibt es wohl im Röhrenfeld unendliche Tuningmöglichkeiten .Ich werde mir bielleicht einmal einen Röhrenverstärker zum erweiterten Test besorgen. Cya Wolf |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#34 erstellt: 31. Okt 2004, 20:39 | |||
Die Golden Dragon Tube Rings muss man nur über die Röhre "streifen" (siehe Bild im Internet). Du kannst ihn ohne Probleme rausziehen. Auf der Internetseite kannst Du lesen, dass es verschiedene Grössen gibt (je nach Röhrentyp). Ich würde nicht einen kleinen Ring für eine grössere Röhre nehmen, wie ich dummerweise ausprobiert habe (Fehlbestellung). Ich habe diesen Ringe in den letzten 4 Monaten ausprobiert und ich würde sie nicht mehr wegnehmen. Meine Klang-Empfindung ist sicher anders als Deine und deshalb finde ich nicht massgebend, was ich für Unterschiede gehört habe. Ich empfehle dir selber ausprobieren: du solltest am besten nur die V1 und V2 mit diesen Ringen versehen. Ich glaube, dass die Leute von Tube-shop dir eine 30 Tage Probezeit geben können. Schreib ihnen einfach. Wenn es mit der Probezeit nicht klappt, würde ich dir 4 von meinen Ringen (19.5 - 22mm) für kurze Zeit auslehnen aber erst wenn ich meine weitere Bestellung von 12 Stücke bekommen habe. Betreffend der Temperarturverteilung usw. bin ich überfragt. Es gibt sicher andere Ring-Typen, die ich aber nicht ausprobiert habe. gruss |
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Erzkanzler
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 01. Nov 2004, 14:48 | |||
Hi Zusammen, Puuuh, Ihr seid aber echt anstrengend mit der Röhren-Tunerei. Wenn eine Röhre, aus welchen Gründen auch immer, so microphonieempfindlich ist das es bei der Wiedergabe hörbar wird, dann gehört sie m.E. auf den Müll und nicht mit Teer, Bitumen oder Dämpfungsringen (deren Wirksamkeit ich nicht abstreite) verschlimmbessert. Gute Röhren sind nicht microphonieempfindlich, zumindest habe ich noch nie bei meinen NOS von Valvo, RCA, TungSol, GE, WE, Sylvania usw. Microphonie feststellen können. Wählt einen nicht angesteuerten Eingang an, Lautstärkeregler langsam hochdrehen und dabei mit z.B. einem Kugelschreiber gegen die Röhre klopfen. Wenn Ihr bei der Lautstärkereglerstellung mit der Ihr maximal Eure Boxen fahrt nichts hört sind die Röhren o.k., wenn nicht austauschen. Das Geld für Dämfungsringe würde ich eher in selektierte NOS-Röhren investieren. Da klingt es auch gleich noch besser. Gerade der Austausch der Standart-VV-Röhren bewirkt hier teilweise Wunder. Grüße Martin |
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RealHendrik
Inventar |
#36 erstellt: 01. Nov 2004, 15:32 | |||
Auwei, hier wurde aber was losgetreten... Also: Mikrofonie entsteht tatsächlich durch bewegliche Teile im INNEREN der Röhre, speziell Gitter. Röhren werden von außen durch periodische Luftdruckänderungen (genannt: Schall) zum Mitschwingen angeregt. Die größte Angriffsfläche hat dort aber nicht der Sockel (der sowieso entweder in einem "massiven" Aufbau verankert ist bzw. in Gummi gelagert), sondern der Glaskolben, deren Schwingungen sich zwar nicht im Vakuum fortpflanzen, sondern tatsächlich wiederum über den Sockel. Insofern ist die Überlegung, den Glaskolben als Ursache der Mikrofonie zu bedämpfen gar nicht verkehrt. (Siehe den Link mit den sog. "Tube Rings".) Tatsächlich sind Röhren, die zu hörbarer Mikrofonie neigen, im höchsten Maße ungeeignet für Audio-Verstärkung. Man sollt von vorneherein geeignete Röhrentypen zum Einsatz bringen, z.B. die sog. Spanngitterröhren, von denen es mitunter auch kompatible Typen zu normalen Röhren gibt. Aber auch diese Röhren haben einen Mikrofonieeffekt, auch wenn er noch so gering ist. Der Effekt einer zusätzlichen Bedämpfung kann also auch hierbei wahrnehmbar sein, wenngleich der Unterschied eher gering ausfällt. Mir fällt übrigens gerade noch ein Zeugs ein, dass bei Automobilen verwendet wird. Der Hersteller heißt, glaube ich, Teroson, und das Zeug wird zur Schwingungsdämpfung bei Karosserieteilen benutzt. Bleibt dauerelastisch und ist verhältnismäßig temperaturfest. Gruss, Hendrik |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#37 erstellt: 01. Nov 2004, 19:59 | |||
Was besser klingt ist subjektiv. Für einige Leute können gut klingende Röhren auch ein bisschen microphonieempfindlich sein. |
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Gelscht
Gelöscht |
#38 erstellt: 01. Nov 2004, 20:02 | |||
Bitte um nähere Erklärung,damit ich ablachen kann Rolf |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#39 erstellt: 01. Nov 2004, 20:28 | |||
Nicht nötig, lach nur. |
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Gelscht
Gelöscht |
#40 erstellt: 01. Nov 2004, 21:11 | |||
Wenn ich was in den Raum stelle,sollte ich auch in der Lage sein es zu erklären!! Rolf |
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