Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

In-Akustik LS-1202 - das Kabel und der Weg dorthin

+A -A
Autor
Beitrag
lorric
Inventar
#53 erstellt: 11. Mai 2009, 16:34

cptnkuno schrieb:

Und wie verstellst du das bei deinem Kabel?


Hi,

die Frage stellt sich nicht. Ich bin den Weg des "Puristen" gegangen und habe versucht meinen Hörgeschmack über die Anlage zu realisieren. Also VV, CDP und jetzt eben noch Kabel.

Für das was ich im Höhenbereich nun noch in seltenen Fällen wegregeln muss ist die Klangregelung beim Arcam mehr als ausreichend.

Etwas anderes wäre Car-Hifi. Da wäre ein EQ mehr als willkommen, aber das Hobby habe ich aufgegeben.

Gruß
lorric
0408SUSI
Gesperrt
#54 erstellt: 11. Mai 2009, 16:48

lorric schrieb:
Und bitte, ich ich nehme an Du hast genung fundierte und belegbare Aussagen vom Fachmann? Ich würde diese gerne hier lesen. Danke.

Na ja, es gäbe da die böse böse Physik und die vielen vielen versemmelten Blind- und Sonstwietests. Das vielleicht als kleiner Fingerzeig..? Wenn du Interesse am Hobby HiFi hast, wirst du im großen weiten Internet schnell fundierte und belegbare Aussagen finden. Sogar ganz ohne unsere Hilfe.
kölsche_jung
Moderator
#55 erstellt: 11. Mai 2009, 18:22

lorric schrieb:
....
Und bitte, ich ich nehme an Du hast genung fundierte und belegbare Aussagen vom Fachmann? Ich würde diese gerne hier lesen. Danke.

Gruß
lorric


kein problem .... kabelrechner

viel spaß beim lesen


lorric schrieb:
..... Also bitte, was würde die Physik denn Deiner Meinung nach so alles sagen?.....


die physik würde den kabelklanghören ihr kabelklanggefasel so lang um die ohren hauen bis denen (selbst ohne Kabel) die Ohren klinge(l)n würden....

nein im ernst, die physik würde sagen:
ja es gibt tatsächlich messbare unterschiede bei kabeln, allerdings sind einerseits die angeschlossenen geräte so konstruiert und andererseits das menschliche gehör zu unempfindlich, so dass änderungen durch kabel weit unterhalb der wahrnehmungsgrenze bleiben ..... es sei denn es handelt sich um sogenannte HighEnd-Produkte, wie zB. ungeschirmte NF-Kabel ... diese können im schlimmsten Fall tatsächlich den Klang verschlechtern.

klaus
ptfe
Inventar
#56 erstellt: 11. Mai 2009, 18:35
Zudem ist die Frage, wie gross eine Änderung nur durch das Kabel sein muss, um über der Hörschwelle zu liegen .

Somit ist "Kabelklang" in 99,9999% aller Fälle was fürs Märchenbuch der Gebrüder High-End.

cu ptfe
lorric
Inventar
#57 erstellt: 11. Mai 2009, 19:36
@kölsche_jung

Hallo und danke,

das Lesen hat spaß gemacht. Wobei der Thread nicht wirklich mehr Aufschluß bietet. Lustig fand ich die Links auf HiFi Aktiv. Schon klar, dass der lieber Elektronik als Kabel verkauft *g*

Ernsthaft. Andauernd wird auf irgendwelchen obskuren Blindtests rumgeritten. Ich bitte Euch. In einer fremden Umgebung, mit fremden Equipment. Kein Wunder, dass man da keinen Unterschied hört. Würde ich auch nicht, selbst wenn ich mein Kabel anschleppen würde.

Anders bei einer Anlage die man täglich über Monate immer wieder hört.

Gruß
lorric
Pashka
Stammgast
#58 erstellt: 11. Mai 2009, 19:50

lorric schrieb:
@kölsche_jung

Hallo und danke,

das Lesen hat spaß gemacht. Wobei der Thread nicht wirklich mehr Aufschluß bietet. Lustig fand ich die Links auf HiFi Aktiv. Schon klar, dass der lieber Elektronik als Kabel verkauft *g*

Ernsthaft. Andauernd wird auf irgendwelchen obskuren Blindtests rumgeritten. Ich bitte Euch. In einer fremden Umgebung, mit fremden Equipment. Kein Wunder, dass man da keinen Unterschied hört. Würde ich auch nicht, selbst wenn ich mein Kabel anschleppen würde.

Anders bei einer Anlage die man täglich über Monate immer wieder hört.

Gruß
lorric


Bei deiner Anlage würde ein Blindtest genauso scheitern [für dich]...
_ES_
Administrator
#59 erstellt: 11. Mai 2009, 20:18

Bei deiner Anlage würde ein Blindtest genauso scheitern [für dich]...


Damit hat der Mann Recht, es ist so, bzw. wird so sein, wenn Du es probieren würdest.

Ich würde auch kläglich versagen, trotz "super" Gehör.

Und nicht nur bei meinen Kabeln, sondern sehr wahrscheinlich auch mit den Rest von der Anlage.

Ich weiß es, trotzdem mag ich nur so hören, wie es jetzt ist.

Mein persönlicher spleen..

Ich würde niemanden raten, die gleichen Kabel zu kaufen.

Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, daß das, was für mich etwas gebracht hat, für denjenigen rausgeschmissenes Geld war.

Oder ganz einfach:

In solchen Sachen einfach Fresse halten...
das.ohr
Inventar
#60 erstellt: 11. Mai 2009, 20:22
Ich habe noch mal nachgelesen, in Bezug auf Pegeländerungen.
Da heißt es doch, dass das Gehör empfindlicher reagiert, wenn die Töne durch eine Pause getrennt sind. Dann beträgt bei einer Lautstärke von 40 dB die ermittelte ebenmerkliche Pegeländerung 0,4 dB und bei 100 dB 0,2 dB.
Hier wird ja oft etwas anderes behauptet.
Weiterhin ist das Ohr in der Lage, Laufzeitdifferenzen zwischen den Ohren von 10 bis 20 µs zu analysieren und eine zeitliche Lücke im Rauschimpuls von 3ms zu entdecken.

Frank
Jeck-G
Inventar
#61 erstellt: 11. Mai 2009, 20:34

Ich bitte Euch. In einer fremden Umgebung, mit fremden Equipment. Kein Wunder, dass man da keinen Unterschied hört. Würde ich auch nicht, selbst wenn ich mein Kabel anschleppen würde.
Wo kein Unterschied ist, kann auch keiner (wirklich, nicht subjektiv oder durch Einfluss von irgendwelchen nicht legalen und gesundheitsschädlichen Mittelchen) gehört werden. Egal ob Zuhause oder in einer fremden Umgebung.

Setze Dich mal mit dem Benutzer "Himmelsmaler" in Verbindung bezüglich einem Test unter vernünftigen Bedingungen (Tonstudio), Forensuche ist Dein Freund wegen der Bedingungen.

Edit: Komischerweise hat sich noch keiner der Kabelklanghörer freiwillig gemeldet, obwohl es für diese ja leicht verdiente 500€ sind.


[Beitrag von Jeck-G am 11. Mai 2009, 20:37 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#62 erstellt: 11. Mai 2009, 20:43

Da heißt es doch, dass das Gehör empfindlicher reagiert, wenn die Töne durch eine Pause getrennt sind

Da frage ich mich spontan wo Du den Schwachsinn gelesen hast... Schwurbel-Magazin?
0408SUSI
Gesperrt
#63 erstellt: 12. Mai 2009, 04:25

lorric schrieb:
Ernsthaft. Andauernd wird auf irgendwelchen obskuren Blindtests rumgeritten. Ich bitte Euch. In einer fremden Umgebung, mit fremden Equipment. Kein Wunder, dass man da keinen Unterschied hört. Würde ich auch nicht, selbst wenn ich mein Kabel anschleppen würde.

Ach, und warum haben Testteilnehmer in genau der von dir kritisierten fremden Umgebung an fremdem Equipment deutliche Unterschiede "gehört", bevor der verblindete Teil des Tests stattfand?
kölsche_jung
Moderator
#64 erstellt: 12. Mai 2009, 05:46

das.ohr schrieb:
.... Dann beträgt bei einer Lautstärke von 40 dB die ermittelte ebenmerkliche Pegeländerung 0,4 dB und bei 100 dB 0,2 dB. ...


das soll doch nicht etwa bedeuten, dass du bei 100db einen Lautstärkeunterschied von 0,2 db gerade noch bemerken können willst?
du also einen unterschied zwischen 99,8 db zu 100 db vorgibst zu erkennen?

das kannst du wohl nicht im ernst meinen .... aber was dann???

klaus
lorric
Inventar
#65 erstellt: 12. Mai 2009, 06:10

R-Type schrieb:

In solchen Sachen einfach Fresse halten... ;)


Moin,

och nöö, ich finde diese Diskussion eigentlich sehr interessant. Und ich denke wir bewegen uns doch auf einem freundlichen Niveau.

Ich will ja auch niemanden ein Kabel aufzwingen und genau wie Du mag ich das was ich bei mir zuhause höre.

@0408Susi
Keine Ahnung. Warum können Placebos in der Medizin "Wunder" bewirken? Ich verwehre mich solcher Argumentationen überhaupt nicht. Sie decken sich eben nur nicht mit meiner gemachten Erfahrung.

Da die Physik so gerne als Beweis für das Gegenargument angeführt wird, hier ein "neutraler" Artikel. Etwas älter aber so viel wird sich nicht geändert haben. Den mathematischen Ausführungen kann ich auch nicht folgen, aber das Fazit ist interessant. Ob man das nun auch alles hören kann... *g* Warum nicht?

Gruß
lorric


[Beitrag von lorric am 12. Mai 2009, 07:21 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#66 erstellt: 12. Mai 2009, 07:36

HiLogic schrieb:

Da heißt es doch, dass das Gehör empfindlicher reagiert, wenn die Töne durch eine Pause getrennt sind

Da frage ich mich spontan wo Du den Schwachsinn gelesen hast... Schwurbel-Magazin?


kölsche_jung schrieb:
das kannst du wohl nicht im ernst meinen .... aber was dann???klaus



Jetzt kommen die Fachleute - also dann erklärt Ihr mir doch bitte mal die Quellen Eures überalles Wissens?

Ich zumindest habe diese Zahlen aus drei Studien, die Anfang der 90iger von einem Prof. Dr. Jürgen Hellbrück zusammengefasst und publiziert wurden. Aber wenn Ihr möchtet, werde ich dem Herrn mitteilen, dass Ihr dies als Schwachsinn bezeichnet. Wie wäre es, wenn Ihr mal ein paar Studien vorlegt.

Frank



Ihr könnt Euch anscheinend nichts vorstellen, was Ihr selbst nicht hören könnt oder wollt und dass sich andere Menschen sich intensiv damit seit Jahren beschäftigen.


[Beitrag von das.ohr am 12. Mai 2009, 07:38 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 12. Mai 2009, 08:55
"Herr Ober, die Suppe ist versalzen!"

"Können Sie das mit einer Studie belegen?"
das.ohr
Inventar
#68 erstellt: 12. Mai 2009, 09:57

Rattensack schrieb:
"Herr Ober, die Suppe ist versalzen!"

"Können Sie das mit einer Studie belegen?"

gehört das nicht in den Kaffee- oder Suppenthread, was doch eher Deinem Ahnungsstand entspricht ...
kölsche_jung
Moderator
#69 erstellt: 12. Mai 2009, 15:20

das.ohr schrieb:

HiLogic schrieb:

Da heißt es doch, dass das Gehör empfindlicher reagiert, wenn die Töne durch eine Pause getrennt sind

Da frage ich mich spontan wo Du den Schwachsinn gelesen hast... Schwurbel-Magazin?


kölsche_jung schrieb:
das kannst du wohl nicht im ernst meinen .... aber was dann???klaus



Jetzt kommen die Fachleute - also dann erklärt Ihr mir doch bitte mal die Quellen Eures überalles Wissens?

Ich zumindest habe diese Zahlen aus drei Studien, die Anfang der 90iger von einem Prof. Dr. Jürgen Hellbrück zusammengefasst und publiziert wurden. Aber wenn Ihr möchtet, werde ich dem Herrn mitteilen, dass Ihr dies als Schwachsinn bezeichnet. Wie wäre es, wenn Ihr mal ein paar Studien vorlegt.

Frank


entschuldige bitte, aber ich fragte dich ob es dein ernst sei, dass du den unterschied zwischen 99,8 db und 100 db erhören kannst ....

dazu sollen Zwicker und Feldtkeller 1967 geschrieben haben, dass die Erkennbarkeitsschwelle bei 100db bei 1% läge ... allerdings bei sinustönen

im hinblick darauf, dass ein musiksignal (und darum geht es doch hier!) um einiges komplexer und wilder als ein reiner sinuston ist, glaube ich, dass die erkennbarkeitsschwelle bei musik weit höher liegt...

wäre mal spannend zu wissen worüber hellbrück geschrieben hat....

übrigens Abhandlungen über die Rechtswidrigkeit entgeltlichen Verkehrs hatten in den seltensten Fällen mit öffentlichem Personennahverkehr zu tun.....

k
das.ohr
Inventar
#70 erstellt: 12. Mai 2009, 15:48

entschuldige bitte, aber ich fragte dich ob es dein ernst sei, dass du den unterschied zwischen 99,8 db und 100 db erhören kannst ....


vielleicht, ich habe es nicht getestet. Vor ein paar Jahren habe ich zwei CD Player nach Gehör lautstärketechnisch abgeglichen und lag bei einem Unterschied von 0,1 dB - wie laut ich das damals abgehört habe, weiß ich aber nicht mehr.


Frank

ach ja, ich hatte von Tönen gesprochen und auch Du hast erst jetzt Musik erwähnt!
kölsche_jung
Moderator
#71 erstellt: 12. Mai 2009, 15:56

das.ohr schrieb:
....

ach ja, ich hatte von Tönen gesprochen und auch Du hast erst jetzt Musik erwähnt!


ich dachte hier ging es in erster linie um musik und deren wiedergabe...


grad die goldohrfraktion ist doch sonst eher "allergisch" was messtöne angeht


aber wenn du schon 2 cdp per gehör abgleichst ... wie hast du es denn hinterher gemessen ....

klaus
das.ohr
Inventar
#72 erstellt: 12. Mai 2009, 16:01

wie hast du es denn hinterher gemessen ....


mit einem Digitalvoltmeter bei 1kHz - die Lautstärkeregelung am Wandler war in 0,1 dB Schritten!
BMWDaniel
Inventar
#73 erstellt: 16. Mai 2009, 23:19
LS Kabel: QED Bronze 2x3,5m mit Airlook Bananenstecker Konfektioniert.
Da war ich auch Skeptisch wegen Kabelklang. Aber aus meiner Hörerfahrung war mir Klar das Dynaudio sehr empfindlich ist, was angeschlossen wird. Zum Vergleich hatte ich Baumarkt Kabel, QED Orginal und VanDenHul CS122 Hybrid. Nach ersten umstecken hörte ich einen Unterschied. Wenn mein Kumpel die LS kabel getäuscht hatte ohne das ich wusste welches Dran war hörte ich es. Fazit: QED löst sehr gut und fein auf. VanDenHul eher rund weicher und hat mehr Bass.Baumarktkabel war eher Langeweilig. Das QED ist mit 5€ Preislich sehr intressant und somit kostet es nur 1/4 von dem VanDenHul das bei ca 20€ für den Meter liegt



Das ist meine Erfahrung
steve009
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 18. Mai 2009, 10:07
Hi lorric,

habe nun auch das LS Black&White 1202 von Inakustik länger gehört und ich muss sagen, es ist sehr gut, auf jeden Fall an meinen Creek-Komponenten. Ich habe bisher ein Clearaudio-Kabel angeschlossen und das Black&White 1202 bringt noch einmal eine gehörige Portion Detail-Reichtum und Lebendigkeit.

Grüße,
Steve
Macdieter
Stammgast
#75 erstellt: 18. Mai 2009, 10:27
und wieso geht ihr nicht von 2 Monoendstufen gespeist via Toslink mit
30cm Kabel an die Boxen ?
Dann erübrigt sich alles ...

Dieter
kölsche_jung
Moderator
#76 erstellt: 18. Mai 2009, 15:39

Macdieter schrieb:
und wieso geht ihr nicht von 2 Monoendstufen gespeist via Toslink mit
30cm Kabel an die Boxen ?
Dann erübrigt sich alles ...

Dieter


möööönsch, je länger das "gut klingende Kabel" desto besser ist der Klang .....

Amperlite
Inventar
#77 erstellt: 18. Mai 2009, 16:23

Macdieter schrieb:
und wieso geht ihr nicht von 2 Monoendstufen gespeist via Toslink mit
30cm Kabel an die Boxen ? Dann erübrigt sich alles ...

Die Welt des HighEnders ist unendlich kompliziert, da DARF es keine Lösung geben, die einfach und günstig ist. Worüber sollte man sonst schwurbeln?
Jeck-G
Inventar
#78 erstellt: 18. Mai 2009, 17:12

die einfach und günstig ist.
Und dazu technisch überlegen...
Na gut, das wäre dann (in diesem Falle) die Aktivbox mit für jedem Treiber eine eigene Endstufe.
_ES_
Administrator
#79 erstellt: 18. Mai 2009, 17:24

Amperlite schrieb:

Macdieter schrieb:
und wieso geht ihr nicht von 2 Monoendstufen gespeist via Toslink mit
30cm Kabel an die Boxen ? Dann erübrigt sich alles ...

Die Welt des HighEnders ist unendlich kompliziert, da DARF es keine Lösung geben, die einfach und günstig ist. Worüber sollte man sonst schwurbeln?



Über Holzohren z.B..
lorric
Inventar
#80 erstellt: 18. Mai 2009, 18:24
Hi steve009,

siehst Du, zwei Doofe können gar nicht irren. *g*

Wobei ich mich gerade ernsthaft Folgendes frage. Wie können alle diese Spott-Yogis, welche vor allem die Physik und das angebliche Unvermögen des menschlichen Gehirns als Gegenbeispiel so gerne anführen, hier eine Klangverschiebung leugnen, auf der anderen Seite jedoch himmelhoch über die unglaublich tolle Klangverbesserung jubeln, wenn sie einen anderen CDP, oder andere superhochwertige VV (Monoendstufen - hö, hö) oder LS in ihre Kette bringen. Angeblich ist es doch gar nicht möglich, laut Physik, aber vor allem laut sensorischem Gedächtnis (die beiden anderen Gedächtnisse ignorieren wir jetzt mal, weil die Contra-Fraktion diese ja auch ignorieren)

Gruß
lorric
steve009
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 18. Mai 2009, 18:29
...über physikalische Messwerte kann man super schwurbeln, immer wieder lustig zu lesen. Ums Hören gehts da ja nicht. keep cool!


[Beitrag von steve009 am 18. Mai 2009, 18:30 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#82 erstellt: 18. Mai 2009, 18:31

lorric schrieb:
.... auf der anderen Seite jedoch himmelhoch über die unglaublich tolle Klangverbesserung jubeln, wenn sie einen anderen CDP, oder andere superhochwertige VV (Monoendstufen - hö, hö) oder LS in ihre Kette bringen.....


tun sie das?

die von dir als Spott-Yogis bezeichneten User schwelgen im Regelfall eben bei CDP und Verstärkern gerade nicht über große Unterschiede ... ok, bei Lautsprechern schon, aber um das zu vergleichen reicht ne einfache A-B Umschaltung am Verstärker ...

vielleicht solltest du, bevor du irgend wen durch den Kakao ziehen magst, dich erstmal zum Lese-Yogi entwickeln.
Mit deinem momentanen Wissen kann es sonst passieren, dass du als Laber-Yogi abgestempelt wirst.

Klaus
steve009
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 18. Mai 2009, 18:35

lorric schrieb:
Wie können alle diese Spott-Yogis, welche vor allem die Physik und das angebliche Unvermögen des menschlichen Gehirns als Gegenbeispiel so gerne anführen, hier eine Klangverschiebung leugnen, auf der anderen Seite jedoch himmelhoch über die unglaublich tolle Klangverbesserung jubeln

Das liegt daran, das der Klang nur gehört wird, wenn etwas mit Zahlen belegt ist, denn sonst existiert es nicht. Sehr eingeschränkt und eigentlich bedauernswert, aber mir eigentlich total wumpe. Jedem das Seine.
Grüße,
Steve
steve009
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 18. Mai 2009, 18:41

kölsche_jung schrieb:
um das zu vergleichen reicht ne einfache A-B Umschaltung am Verstärker ...

Das reicht aber nicht! Denn Du musst noch doppelt verblinden!


[Beitrag von steve009 am 18. Mai 2009, 18:42 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#85 erstellt: 18. Mai 2009, 18:48
@ lorric und steve

wenn ich mir so sicher wär, würde ich mir meine 500 Euronen beim Himmelsmaler abholen ....

aber da seid ihr nicht die ersten Einknicker.....

früher aufm Spielplatz hieß das noch "große Klappe, nix dahinter"
Rattensack
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 19. Mai 2009, 06:29

lorric schrieb:
Wobei ich mich gerade ernsthaft Folgendes frage. Wie können alle diese Spott-Yogis, welche vor allem die Physik und das angebliche Unvermögen des menschlichen Gehirns als Gegenbeispiel so gerne anführen, hier eine Klangverschiebung leugnen, auf der anderen Seite jedoch himmelhoch über die unglaublich tolle Klangverbesserung jubeln, wenn sie einen anderen CDP, oder andere superhochwertige VV (Monoendstufen - hö, hö) oder LS in ihre Kette bringen.

Wo hast du so ein himmelhohes Spott-Yogi-Gejubel denn bitteschön gelesen? Gibt es einen Link?
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
LS-Kabel von in-akustik
audiophysic_er am 02.12.2013  –  Letzte Antwort am 02.12.2013  –  5 Beiträge
Frage zu black&white 1202??
andre83 am 14.10.2005  –  Letzte Antwort am 15.10.2005  –  8 Beiträge
in-akustik LS-Kabel, 2,5mm² & 4mm² kombinierbar?
gdogg2003 am 04.06.2014  –  Letzte Antwort am 18.06.2014  –  8 Beiträge
in-akustik Kabel
werfel am 12.12.2008  –  Letzte Antwort am 13.12.2008  –  4 Beiträge
Black&White LS-1202 oder Kimber 8TC ?
atss am 11.06.2008  –  Letzte Antwort am 05.02.2015  –  55 Beiträge
in-akustik NF-202 Kabel
ceprej am 19.12.2007  –  Letzte Antwort am 19.12.2007  –  18 Beiträge
Kabel im In-Akustik Look
adrianozz am 20.10.2007  –  Letzte Antwort am 20.10.2007  –  4 Beiträge
Zwischen Akustik-Skylla und Kabel-Charybdis
DJ_Bummbumm am 18.09.2009  –  Letzte Antwort am 20.09.2009  –  5 Beiträge
Inakustk LS Kabel
Robbitobbi99 am 02.01.2010  –  Letzte Antwort am 02.01.2010  –  3 Beiträge
Ls Kabel unterschiedliche Längen
timo7200 am 01.02.2012  –  Letzte Antwort am 17.02.2012  –  42 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.515 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedFamBurfeind
  • Gesamtzahl an Themen1.555.820
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.646.234

Hersteller in diesem Thread Widget schließen