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Was Zubehör bringt - meine Erfahrungen

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Beitrag
TFJS
Inventar
#1 erstellt: 11. Dez 2008, 18:36
Hi!

Vorausshicken möchte ich, dass das folgende meine eigenen Erfahrungen sind. Vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt - oder auch das genaue Gegenteil.
ich möchte bloß bitte keine Postings a`la "das hast Du Dir nur eingebildet" oder so einen Scheiß lesen müssen.
Eingebildet hab ich mir nämlich grundsätzlich gar nix.
Und jetzt los:

LAUTSPRECHER KABEL

Ein umstrittenes Thema, ich weiß.
Was ich nach etlichem Ausprobieren sagen kann ist, dass ich bei gewissen Verstärker-Lautsprecher Paarungen bei Wechsel des Kabels minimale Änderungen wahrgenommen habe. Es gab aber auch genug Fälle, wo echt gar nix zu hören war.
Mein Fazit: ausprobieren und wenn ein Kabel tatsächlich besser klingen sollte, halt das bessere kaufen.

CHINCH Kabel

Im Grunde das selbe wie beim LS-Kabel. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Beipack- und billig-Strippen schlecht verarbeitet sind, die Stecker korridieren oder nicht ordentlich halten, alles Dinge, die sich auf den Klang auswirken. Also lieber ein paar Euro ausgeben und ein ordentliches Kabel kaufen.

AUSPHASEN

Ich hör nur einen Unterschied beim Verstärker. Ist da der STecker falsch rum drin, klingt's dumpfer und enger. bei allen anderen Geräten ist es meinen Ohren egal, wie der STecker in der Leiste drin steckt.
Weil aber bei meinen Geräten auf allen Steckern die Phase geknnzeichnet ist und auf mein Steckerleiste auch, steckt bei mir halt alles "richtig" drin.

STECKERLEISTE

Früher hatte ich eine Baumarkt-billig-Leiste, jetzt eine Brennenstuhl mit Überlastschutz, Phasenanzeige etc.
Der Unterschied waren gut 70 Euro, sonst nix. Zu hören war da gar nichts.
Vorteil: mit dem Überlastschutz fühlen sich Gewitter jetzt besser an.

RACK

meine ganze HiFi-Anlage steht seit gut einem Jahr im Mittelteil einer ordinären Bücherregalwand, der Plattenspieler und der CD-Spieler allerdings auf Multiplex-Brettchen mit Spikes drunter. Dies dient in erster Linie dafür, dass alles in der Waage steht, beim Plattenspieler klingt's auch besser als ohne.
Vorher stand die Anlage auf einem speziellen HiFi-Rack (Hersteller weiß ich nicht mehr) und hat auch nicht anders geklungen.
Fazit: beim Plattenspieler ist es nicht ganz unwichtig, wie und worauf er steht, aber das ist nicht neu sondern mit jedenfalls schon seit meinem ersten Dual-Spieler (1973) klar.

KLANGSCHALEN

In meinem Zimmer hängen über dem rechten Lausprecher solche Chimes:


Als ich sie mal weggemacht hatte, änderte sich tatsächlich der Klang. Weil es mir mit den Chimes besser gefällt, hängen sie jetzt wieder.
Seither hüte ich mich davor zu behaupten, Klangschalen sind Voodoo.

GENERELL

Generell halte ich von Zubehör eher wenig. In den meisten Fällen steht die erreichbare Änderung im Klang mit dem Preis in einem eklatanten Mißverhältnis. Echte und deutliche Klangänderungen in substantiellen Größenordnungen habe ich bisher ausschließlich durch raumakustische Maßnahmen ioder den Tausch der Lautsprecher erreicht.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Dez 2008, 11:38
das mit den chimes muss ich mal probieren, sind viel billiger als Klangschalen.
witzig
TFJS
Inventar
#3 erstellt: 12. Dez 2008, 11:40
Funktioniert wirklich, weil die Chimes bei entsprechnder Anregung (durch den darunter stehnden LS) hörbar mitschwingen.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Dez 2008, 11:45
ja hifi aktiv in Ö hat das rausgefunden dass die Klangschalen wohl bei 12kHz resonieren (bin mir mit der Frequenz aber nicht sicher) und dies den Effekt hervorruft.

Da sollte s auch noch einen test Schakti Holograph vs. Jukkapalme geben
TFJS
Inventar
#5 erstellt: 12. Dez 2008, 11:54
Grundsätzlich sollte man solche Dinge nicht von vorne herein als Blödsinn abtun. Dass akustisch anregbare Gegenstände im Raum den Klang verändern, ist Grundkurs Physik. Die Frage ist nur, wie immer bei solchen Sachen, nach der Größenordnung, also ob man's hören kann.
Die zweite Farge ist dann, ob es eine klangliche Verbesserung ist. Wenn Muttis Glasschrank bei "Highway to Hell" mitklingt, ist der Klang dann wohl eher schklechter geworden.
Und die dritte Frage ist natürlich, ob das mitschwingende Zubehör-Zeug sein Geld wert ist.

Die Chimes hängen übrigens schon länger da, als ich den raum als Hörraum nutze. Ich war eigentlich nur zu faul, sie abzuhängen.
Bestie
Stammgast
#6 erstellt: 12. Dez 2008, 12:30
Mahlzeit,

Was ist eigentlich mit diesen cd-Matten?
Hasste die mal ausprobiert?
Bringen die was?
Wer kann was sagen?
aloitoc
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Dez 2008, 12:33
ich habe mal die grüne SID gehabt und mit meinem T&A Laufwerk klang das schlechter.
Bestie
Stammgast
#8 erstellt: 12. Dez 2008, 12:39

aloitoc schrieb:
ich habe mal die grüne SID gehabt und mit meinem T&A Laufwerk klang das schlechter.


Danke für die Info!
Aber ist das grundsätzlich so?
Wäre ja ein günstiges Tuning.
sound56
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Dez 2008, 13:41

aloitoc schrieb:
ich habe mal die grüne SID gehabt und mit meinem T&A Laufwerk klang das schlechter.


Danke für die Info!
Aber ist das grundsätzlich so?
Wäre ja ein günstiges Tuning.


Das mußt du selber ausprobieren, die meisten CD Matten "beruhigen" und das kann auch nach hinten losgehen. hatte mal früher einen TEAC 10er + einen 25er.

Die haben beide ein extrem aufwendiges Laufwerk, wo die CD komplett aufliegt. Komischerweise "bremst" das ein, schön ruhig und sauber, aber auch "langsam".
Nun, wenn du ne Anlage hast, wo dieser Schritt gut paßt/oder gar brauchst, dann ist das ein Segen, aber oft wird es einfach nur "langsam".

Matten kommen bei mir nicht mehr rein.

Aber, teste selber.
Killkill
Inventar
#10 erstellt: 12. Dez 2008, 13:45

ich habe mal die grüne SID gehabt und mit meinem T&A Laufwerk klang das schlechter.


Dieselbe Erfahrung habe ich auch gemacht. Mit einer SID - Matte beim Lindemann Cd1Se war der Bass schwabbeliger, und die Höhen gedämpft. Eine Veränderung war zu vernehmen, aber nicht zum Besseren.

KK
jottklas
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Dez 2008, 13:48

sound56 schrieb:

Das mußt du selber ausprobieren, die meisten CD Matten "beruhigen" und das kann auch nach hinten losgehen...
...Komischerweise "bremst" das ein, schön ruhig und sauber, aber auch "langsam".


Völliger Unsinn! Da CD-Matten keinerlei Einfluss auf die in der CD eingeprägte Pitstruktur (=Musiksignal) nehmen können ( nach dem Auslesen, Fehlerkorrektur und Pufferung liegen die Signale im Normalfall 1:1, also bitgenau wieder am Wandler an) ist ein klanglicher Einfluss physikalisch unmöglich.

Gruß
Jürgen
sound56
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Dez 2008, 13:58
Ich habe hier noch die "White mirror" und die dickere Version rumliegen.

Die dünnere Version "geht" gerade noch, aber die dickere Auflage bremst.
jottklas
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Dez 2008, 14:00

sound56 schrieb:

Die dünnere Version "geht" gerade noch, aber die dickere Auflage bremst.


Ja das könnte sein. Ab einer bestimmten Dicke dreht sich nämlich die CD nicht mehr...

Jürgen
Gene_Frenkle
Inventar
#14 erstellt: 12. Dez 2008, 14:01

jottklas schrieb:

Völliger Unsinn! Da CD-Matten keinerlei Einfluss auf die in der CD eingeprägte Pitstruktur (=Musiksignal) nehmen können ( nach dem Auslesen, Fehlerkorrektur und Pufferung liegen die Signale im Normalfall 1:1, also bitgenau wieder am Wandler an) ist ein klanglicher Einfluss physikalisch unmöglich.


Ein klanglicher und mechanischer Einfluss ist schon möglich. Genug Leute klagen über Schleifgeräusche oder Unwuchten im Laufwerk bei verwenden von Matten. Da sich aber in der Tat im Normalfall nichts an den Daten ändert würde ich so eine Matte nicht mal ausprobieren. Es kann wenn anders, dann nur schlechter werden.
Bestie
Stammgast
#15 erstellt: 12. Dez 2008, 14:02
Also ich glaub ich lass den Quwatsch.
Man soll ja auch nich alles glauben was man liest.

danke,danke
sound56
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Dez 2008, 15:17

Völliger Unsinn! Da CD-Matten keinerlei Einfluss auf die in der CD eingeprägte Pitstruktur (=Musiksignal) nehmen können ( nach dem Auslesen, Fehlerkorrektur und Pufferung liegen die Signale im Normalfall 1:1, also bitgenau wieder am Wandler an) ist ein klanglicher Einfluss physikalisch unmöglich.


Und schon wieder ein "Thema" wo du dich nicht auskennst, aber wieder mitschreibst wie ein Profi,... mann mann mann...
jottklas
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Dez 2008, 15:23

sound56 schrieb:


Und schon wieder ein "Thema" wo du dich nicht auskennst, aber wieder mitschreibst wie ein Profi,... mann mann mann... :P


O.K., dann erkläre du uns mal, wie genau ein CDP funktioniert und wie ein klanglicher Einfluss einer Matte möglich ist.

Wir sind schon alle sehr gespannt auf deine, wie gewohnt, ausführlichen technischen Ausführungen...

Jürgen
Rattensack
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Dez 2008, 15:24

sound56 schrieb:
Und schon wieder ein "Thema" wo du dich nicht auskennst, aber wieder mitschreibst wie ein Profi

Sag mal, wann willst du eigentlich anfangen, die ganzen an dich gerichteten Fragen zu beantworten? Oder dürfen wir darauf lange warten, weil du dich nicht auskennst?
sound56
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Dez 2008, 15:28
Ihr .. müßt die Sachen einfach nur ausprobieren.

Voraussetztung ist aber eine halbwegs vernünftige Raumakustik und richtig gestellte LS etc.

Ein MATTE kann man bestimmt nicht messen, sondern NUR HÖREN.

(ist ja kein Fieber)
jottklas
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 12. Dez 2008, 15:33

sound56 schrieb:
Ihr .. müßt die Sachen einfach nur ausprobieren.

Voraussetztung ist aber eine halbwegs vernünftige Raumakustik und richtig gestellte LS etc.

Ein MATTE kann man bestimmt nicht messen, sondern NUR HÖREN.

(ist ja kein Fieber)


Ja nee, is' klar...

Kann es sein, dass du Fieber hast?

Jürgen
Rattensack
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 12. Dez 2008, 15:52

sound56 schrieb:
Ein MATTE kann man bestimmt nicht messen, sondern NUR HÖREN.

Du, soll ich die ein Geheimnis verraten..? Ach, ich machs einfach. Also:

Was man HÖREN kann, das kann man auch MESSEN. Also auch eine MATTE. Aber das bleibt unter uns, okay?
sound56
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Dez 2008, 15:57
rattensack, was für ein Gewerbe betreibst du denn?

Manchmal hat man hier das Gefühl, man sei in einem Uhren-sammel-forum.

Dann kann man auch verstehen, warum einige Spezi´s keinen Unterschied hören können.
Obwohl, manche Uhren ticken lauter, wenn ich meine alte Dugena Monza Uhr schüttle, dann raschelts auch.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Dez 2008, 16:51

sound56 schrieb:
Ihr .. müßt die Sachen einfach nur ausprobieren.

Voraussetztung ist aber eine halbwegs vernünftige Raumakustik und richtig gestellte LS etc.

Ein MATTE kann man bestimmt nicht messen, sondern NUR HÖREN.

(ist ja kein Fieber)


Du betreibst ja hier wirklich Schwerstarbeit, um Deine Glaubwürdigkeit im Forum zu untergraben !

Vor dem Arbeitsaufwand habe ich echt Respekt !

Ich sehe Deinen zukünftigen Posts hoffnungsvoll entgegen !
TFJS
Inventar
#24 erstellt: 12. Dez 2008, 16:52

Rattensack schrieb:
Was man HÖREN kann, das kann man auch MESSEN.


Ne, Ne Alter....

das unterschreib ich persönlich mal nicht. Musik HÖREN hat auch was mit Emotion zu tun, und da kommt schon auch mal was nicht messbares ins Spiel.

Was allerdings die CD-matten angeht, hab ich das noch nicht probiert. Ich hab immer Angst, dass es mir so ein Ding mal in die Mechanik reinwurstelt, so wie früher die Schlaghosen ins Zahnrad vom Fahrrad, und dann ist alles kaputt.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Dez 2008, 16:57

TFJS schrieb:
das unterschreib ich persönlich mal nicht. Musik HÖREN hat auch was mit Emotion zu tun, und da kommt schon auch mal was nicht messbares ins Spiel.

Du bist auf der falschen Veranstaltung.
sound56
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Dez 2008, 17:01

Was allerdings die CD-matten angeht, hab ich das noch nicht probiert. Ich hab immer Angst, dass es mir so ein Ding mal in die Mechanik reinwurstelt, so wie früher die Schlaghosen ins Zahnrad vom Fahrrad, und dann ist alles kaputt


Also das ist bestimmt ein Problem, nicht jeder Player geht mit den Matten. Habe aber auch einen Toplader, da ist es kein Problem. Ich benutze meine "White magic" aber nicht mehr, es gibt andere Möglichkeiten, den Klang, wenn er zu "hart" und "analytisch" ist, einzustellen.


Was man HÖREN kann, das kann man auch MESSEN. Also auch eine MATTE. Aber das bleibt unter uns, okay?


rattensack, ich habe mal gemessen, ohne Matte 37,5° und mit Matte 38,5° -- hilft dir das weiter??

Es bestätigt auf jeden Fall meine Aussage, dass es ja "wärmer" klingt mit Matte.
kölsche_jung
Moderator
#27 erstellt: 12. Dez 2008, 17:03

TFJS schrieb:

Rattensack schrieb:
Was man HÖREN kann, das kann man auch MESSEN.


Ne, Ne Alter....

das unterschreib ich persönlich mal nicht. Musik HÖREN hat auch was mit Emotion zu tun, und da kommt schon auch mal was nicht messbares ins Spiel.

Was allerdings die CD-matten angeht, hab ich das noch nicht probiert. Ich hab immer Angst, dass es mir so ein Ding mal in die Mechanik reinwurstelt, so wie früher die Schlaghosen ins Zahnrad vom Fahrrad, und dann ist alles kaputt.


wenns de meinst....
aber, dann bitte ich um erklärung.

meines wissens tastet der laser die pits und lands auf der cd ab, gibt diese Folge dann an den wandler weiter, der dann in ein analoges signal wandelt....
(Fehlerkorrektur lassen wir erstmal aussen vor....)
wie soll jetzt der einsatz der matte (ja, hab ich probiert, unterschied=0) das ergebnis verändern?
klar, wenn aus dem wandler was anderes rauskommen soll, muss was anderes reinkommen....
sprich, es werden andere daten ausgelesen?
kann man das messen?

ich denke schon!

wo ist jetzt mein denkfehler oder deiner?
Killkill
Inventar
#28 erstellt: 12. Dez 2008, 17:04

Du bist auf der falschen Veranstaltung.


Vielleicht ist aber auch die Verandstaltung an sich im falschen Forum unterwegs.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 12. Dez 2008, 17:04

sound56 schrieb:
rattensack, ich habe mal gemessen, ohne Matte 37,5° und mit Matte 38,5° -- hilft dir das weiter??

Ja sehr. Ich weiß dich immer besser einzuschätzen.
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Dez 2008, 17:12
GOLDOHR SIE 99zigste


TFJS schrieb:
Hi!

Vorausshicken möchte ich, dass das folgende meine eigenen Erfahrungen sind. Vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt - oder auch das genaue Gegenteil.
ich möchte bloß bitte keine Postings a`la "das hast Du Dir nur eingebildet" oder so einen Scheiß lesen müssen.
Eingebildet hab ich mir nämlich grundsätzlich gar nix.
Und jetzt los:

LAUTSPRECHER KABEL

Ein umstrittenes Thema, ich weiß.
Was ich nach etlichem Ausprobieren sagen kann ist, dass ich bei gewissen Verstärker-Lautsprecher Paarungen bei Wechsel des Kabels minimale Änderungen wahrgenommen habe. Es gab aber auch genug Fälle, wo echt gar nix zu hören war.
Mein Fazit: ausprobieren und wenn ein Kabel tatsächlich besser klingen sollte, halt das bessere kaufen.

CHINCH Kabel

Im Grunde das selbe wie beim LS-Kabel. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Beipack- und billig-Strippen schlecht verarbeitet sind, die Stecker korridieren oder nicht ordentlich halten, alles Dinge, die sich auf den Klang auswirken. Also lieber ein paar Euro ausgeben und ein ordentliches Kabel kaufen.

AUSPHASEN

Ich hör nur einen Unterschied beim Verstärker. Ist da der STecker falsch rum drin, klingt's dumpfer und enger. bei allen anderen Geräten ist es meinen Ohren egal, wie der STecker in der Leiste drin steckt.
Weil aber bei meinen Geräten auf allen Steckern die Phase geknnzeichnet ist und auf mein Steckerleiste auch, steckt bei mir halt alles "richtig" drin.

STECKERLEISTE

Früher hatte ich eine Baumarkt-billig-Leiste, jetzt eine Brennenstuhl mit Überlastschutz, Phasenanzeige etc.
Der Unterschied waren gut 70 Euro, sonst nix. Zu hören war da gar nichts.
Vorteil: mit dem Überlastschutz fühlen sich Gewitter jetzt besser an.

RACK

meine ganze HiFi-Anlage steht seit gut einem Jahr im Mittelteil einer ordinären Bücherregalwand, der Plattenspieler und der CD-Spieler allerdings auf Multiplex-Brettchen mit Spikes drunter. Dies dient in erster Linie dafür, dass alles in der Waage steht, beim Plattenspieler klingt's auch besser als ohne.
Vorher stand die Anlage auf einem speziellen HiFi-Rack (Hersteller weiß ich nicht mehr) und hat auch nicht anders geklungen.
Fazit: beim Plattenspieler ist es nicht ganz unwichtig, wie und worauf er steht, aber das ist nicht neu sondern mit jedenfalls schon seit meinem ersten Dual-Spieler (1973) klar.

KLANGSCHALEN

In meinem Zimmer hängen über dem rechten Lausprecher solche Chimes:


Als ich sie mal weggemacht hatte, änderte sich tatsächlich der Klang. Weil es mir mit den Chimes besser gefällt, hängen sie jetzt wieder.
Seither hüte ich mich davor zu behaupten, Klangschalen sind Voodoo.

GENERELL

Generell halte ich von Zubehör eher wenig. In den meisten Fällen steht die erreichbare Änderung im Klang mit dem Preis in einem eklatanten Mißverhältnis. Echte und deutliche Klangänderungen in substantiellen Größenordnungen habe ich bisher ausschließlich durch raumakustische Maßnahmen ioder den Tausch der Lautsprecher erreicht.
sound56
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 12. Dez 2008, 17:12

Du bist auf der falschen Veranstaltung


Würde mich schon interessieren, was für ein Gewerbe du betreibst,weil ..



Musik HÖREN hat auch was mit Emotion zu tun, und da kommt schon auch mal was nicht messbares ins Spiel.


wenn du sowas nicht kennst, dann hat es besser nichts mit Audio/Musik zu tun.
TFJS
Inventar
#32 erstellt: 12. Dez 2008, 17:13

kölsche_jung schrieb:

TFJS schrieb:

Rattensack schrieb:
Was man HÖREN kann, das kann man auch MESSEN.


Ne, Ne Alter....

das unterschreib ich persönlich mal nicht. Musik HÖREN hat auch was mit Emotion zu tun, und da kommt schon auch mal was nicht messbares ins Spiel.

Was allerdings die CD-matten angeht, hab ich das noch nicht probiert. Ich hab immer Angst, dass es mir so ein Ding mal in die Mechanik reinwurstelt, so wie früher die Schlaghosen ins Zahnrad vom Fahrrad, und dann ist alles kaputt.


wenns de meinst....
aber, dann bitte ich um erklärung.

meines wissens tastet der laser die pits und lands auf der cd ab, gibt diese Folge dann an den wandler weiter, der dann in ein analoges signal wandelt....
(Fehlerkorrektur lassen wir erstmal aussen vor....)
wie soll jetzt der einsatz der matte (ja, hab ich probiert, unterschied=0) das ergebnis verändern?
klar, wenn aus dem wandler was anderes rauskommen soll, muss was anderes reinkommen....
sprich, es werden andere daten ausgelesen?
kann man das messen?

ich denke schon!

wo ist jetzt mein denkfehler oder deiner?


Die Bemerkung mit der Emotionbezog sich auf Messen und Hören an sich, nicht auf die CD-Matte.
Und ja, ich bin schon im richtigen Forum. Schließlich geht es hier um HiFi, und im speziellen um Zubehör, das den Kalngbeeinflussen soll. Und das hat was mit hören zu tun und nicht nur mit messen. Wenn es nämlich nur ums messen ginge, müsste ja alles mehr oder weniger gleich klingen. Wer aber schon mal verschieden LS angehört hat weiss, dass sich eben nicht alles gleich anhört. Grund ist ganz einfach dass jeder andere Vorstellungen hat. Manche sind glücklich, wenn alle Messwerte stimmen, dass es scheiße klingt ist ihnnen egal. Andere wollen Live-Sound, wieder andere künstlich klingendes.
Wenn also die eine oder andere Maßnahme den Klangbeeinflusst, kann man das sicher mit entsprechendem Aufwand messen. Wenn es aber mit Zubehör "knackiger" klingt als ohne, sind das oft nur Nuancen, die vielleicht im Messprotokoll untergehen, aber eben Emotionen wecken. Und das ist dann halt nicht messbar, so leid mir das für die ganze "alles ist messbar" Fraktion auch tut.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 12. Dez 2008, 17:16
MUSIK hören hat etwas mit Emotion zu tun.

Musik HÖREN ist eine rein technische Angelegenheit.

Gute Musik treibt mir auch auf einem blechernen Kofferradio die Freudentränen in die Augen, schlechte Musik auf einer "High-End"-Anlage lässt mich trotzdem kalt.

Wobei "gute" und "schlechte" Musik natürlich vollkommen subjektiv ist.


[Beitrag von piccohunter am 12. Dez 2008, 17:19 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Dez 2008, 17:17

sound56 schrieb:
wenn du sowas nicht kennst, dann hat es besser nichts mit Audio/Musik zu tun.

Wenn du nichtmal dieses winzige bisschen Hirn aufbringst, um dir klar zu machen, worum es in diesem Fall bei Hören und Messen geht, wirst du auch eine Erklärung nicht begreifen. Deshalb werde ich mir die verkneifen.

Was ich beruflich mache geht dich nichts an. Denn du gehörst nicht zu meiner Zielkundschaft.

Nebenberuflich mache ich Musik und betreibe ein kleines Tonstudio.
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 12. Dez 2008, 17:19

Rattensack schrieb:

sound56 schrieb:
wenn du sowas nicht kennst, dann hat es besser nichts mit Audio/Musik zu tun.

Wenn du nichtmal dieses winzige bisschen Hirn aufbringst, um dir klar zu machen, worum es in diesem Fall bei Hören und Messen geht, wirst du auch eine Erklärung nicht begreifen. Deshalb werde ich mir die verkneifen.

Was ich beruflich mache geht dich nichts an. Denn du gehörst nicht zu meiner Zielkundschaft.

Nebenberuflich mache ich Musik und betreibe ein kleines Tonstudio.

Netter Ton
TFJS
Inventar
#36 erstellt: 12. Dez 2008, 17:20

piccohunter schrieb:
MUSIK hören hat etwas mit Emotion zu tun.

Musik HÖREN ist eine rein technische Angelegenheit.



HÄ?
piccohunter
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 12. Dez 2008, 17:20
Die Wahrheit ist nicht immer nett.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 12. Dez 2008, 17:20

piccohunter schrieb:
MUSIK hören hat etwas mit Emotion zu tun.

Musik HÖREN ist eine rein technische Angelegenheit.

Danke. Das sind genau die Worte, nach denen ich gesucht habe. Diese Aussage kappiert vielleicht sogar... dieser eine da...
piccohunter
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 12. Dez 2008, 17:22

Rattensack schrieb:

piccohunter schrieb:
MUSIK hören hat etwas mit Emotion zu tun.

Musik HÖREN ist eine rein technische Angelegenheit.

Danke. Das sind genau die Worte, nach denen ich gesucht habe. Diese Aussage kappiert vielleicht sogar... dieser eine da...


Anscheinend nicht... jeder.

(siehe Beitrag 36)


[Beitrag von piccohunter am 12. Dez 2008, 17:23 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#40 erstellt: 12. Dez 2008, 17:23

Rattensack schrieb:

piccohunter schrieb:
MUSIK hören hat etwas mit Emotion zu tun.

Musik HÖREN ist eine rein technische Angelegenheit.

Danke. Das sind genau die Worte, nach denen ich gesucht habe. Diese Aussage kappiert vielleicht sogar... dieser eine da...


Nö, tut er nicht. das ist doch Bullshit.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 12. Dez 2008, 17:26

TFJS schrieb:

Rattensack schrieb:

piccohunter schrieb:
MUSIK hören hat etwas mit Emotion zu tun.

Musik HÖREN ist eine rein technische Angelegenheit.

Danke. Das sind genau die Worte, nach denen ich gesucht habe. Diese Aussage kappiert vielleicht sogar... dieser eine da...


Nö, tut er nicht. das ist doch Bullshit. :cut


Versuche es nochmal im Zusammenhang mit diesem Satz:


Gute Musik treibt mir auch auf einem blechernen Kofferradio die Freudentränen in die Augen, schlechte Musik auf einer "High-End"-Anlage lässt mich trotzdem kalt.


Der Stand nicht nur aus "Spass an der Freud" da.

Dann MÜSSTE es auch mit dem "Verstehen" klappen...
Argon50
Inventar
#42 erstellt: 12. Dez 2008, 17:27

Hallo!

Vielleicht sollte man an dieser Stell mal wieder ein paar Punkte etwas klarer darstellen.

1) Niemand bestreitet Emotionen/Empfindungen.

2) Streit gibt es dann, wenn Emotionen/Empfindungen den besonderen Eigenschaften von z.B. Kabeln oder Bauteilen direkt zugeordnet werden und mit nicht emotionalen Argumenten (angeblich bessere Verarbeitung, angeblich bessere Qualität etc.) begründet werden.

3) Über physikalische Größen oder Begebenheiten kann man sich problemlos auch ohne sich persönlich zu kennen austauschen.

4) Empfindungen/Emotionen sind immer individuell. Hier wird es sehr schwer sich auszutauschen wenn man sich nicht persönlich und gut kennt.

5) Empfindungen/Emotionen sind weder schlimm noch böse oder gar krank, sie sind normal, mesnchlich und gesund. Jeder Mensch hat sie. Sie sind nur eben, wie jeder Mensch an sich auch, individuell.

6) Empfindungen/Emotionen verhalten sich wie Geschmack, man kann nich darüber streiten.

7) Um Streit zu vermeiden sollte man versuchen Empfindungen/Emotionen als solche zu behandeln und sie nicht mit technischen/physikalischen Zusammenhängen vermengen.

8) Empfindungen/Emotionen können sehr wohl mit angeführt werden bei persönlichen Beschreibungen, nur sollten sie auch als das was sie sind benannt werden ohne ihnen eine allgemein gültige und übertragbare Größe zuzuordnen.


Grüße,
Argon

Killkill
Inventar
#43 erstellt: 12. Dez 2008, 17:29
Natürlich ist das Bullshit. Spätestens da, wo die Schallquelle im Innenohr ankommt, und dann in Neuronenimpulse umgewandelt wird geht die Technische Dimension des "hörens" "right out of the window".

Wir brauchen noch ein paar mehr Hifinormen! Und jeder bitteschön sein eigenes messlabor im haus, wo bleibt ddenn sonst der Spass an der Musik?

Und bitte keine unbelegten Behauptungen mehr. schon garnicht so kurz vor Weihnachten!

KK
Rattensack
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 12. Dez 2008, 17:30

TFJS schrieb:

Rattensack schrieb:

piccohunter schrieb:
MUSIK hören hat etwas mit Emotion zu tun.

Musik HÖREN ist eine rein technische Angelegenheit.

Danke. Das sind genau die Worte, nach denen ich gesucht habe. Diese Aussage kappiert vielleicht sogar... dieser eine da...


Nö, tut er nicht. das ist doch Bullshit. :cut

Thomas, mit "der eine da" meinte ich sicher nicht dich. Ich meinte diesen einen Troll da...

Übrigens, dass dir der Spruch von poccohunter nicht sofort eingeht... hat was mit Emotionen zu tun... in diesem Fall wohl fehlenden...


[Beitrag von Rattensack am 12. Dez 2008, 17:31 bearbeitet]
sound56
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 12. Dez 2008, 17:32
rattensack,


Was ich beruflich mache geht dich nichts an. Denn du gehörst nicht zu meiner Zielkundschaft.


wenn du aber schon >gewerblicher Teilnehmer< anklickst, dann ist es nur fair, wenn du dann das Gewerbe offen legst.
Anscheinend soll hier im Forum das "Gewerbliche" mehr Kompetenz und Erfahrung signalisieren. (anscheinend)
Aber "gewerblicher Teilnehmer" angeben kann jeder.

Außerdem, die meisten Händler am Markt sind fast alle nur Kistenschieber, mit viel Glück kennen die gerade noch die klanglichen Eigenschften ihrer Geräte, dann ist aber meist schon fetisch...
Ein Händler, der sich mit ZUBEHÖR NICHT AUSKENNT, ist disqualifiziert, ganz einfach.

So ähnlich, wie z.B. jottklas hier NIE postet, was für Käbelchen er selbst je getestet. Bin mir ganz sicher, das er gar nicht weiß, was eine Matte ist, bzw. er hatte noch nie eine in der Hand.
(Matte waren früher mal lange Haare!!)

Es zählt NUR eigene Erfahrung, wiederhole, nur eigene...
Rattensack
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 12. Dez 2008, 17:41

Killkill schrieb:
Natürlich ist das Bullshit. Spätestens da, wo die Schallquelle im Innenohr ankommt, und dann in Neuronenimpulse umgewandelt wird geht die Technische Dimension des "hörens" "right out of the window".

Richtig! Aber bevor der Ton dein Innenohr kitzelt, könnten wir wunderbar zum Beispiel den behaupteten Kabelklang messen. Und wenn wir ihn nicht messen können, dann ist er real nicht da. Sondern nur auf emotionaler Ebene.

Um nix anderes geht es.
TFJS
Inventar
#47 erstellt: 12. Dez 2008, 17:43
Back to the Theme.....

ich bestreite ja gar nicht, dass viele Effekte messbar sind. Ich bin halt nur der absoluten Meinung, dass gerade bei einer HiFi-Anlage das Ganze mehr ist, als die Summe der Teile. Und gerade im Zusammenspiel der EInzelteile wird es mit dem "Messen" schwierig. Übrigens ein Phänomen, das auch viele PC-User kennen: warum geht der eine Drucker an meinem PC nicht, der andere dagegen schon, obwohl beide Drucker identisch sind? Auch hier gibt es nichts messbares und trotzdem druckt's nicht.

Deswegen ist es ja meiner Ansicht nach wichtig, sich auszutauschen und mal Tacheles zu reden über das Thema:
"Zubehör: hat's was hörbares gebracht?".
Ich persönlich habe auch weder Zeit noch Lust noch das Equipment, irgendwas nachzumessen. Ich verlass mich auf meine Ohren.
Und wenn ich was höre, höre ich was und wenn nicht, dann halt nicht.
So isses.


[Beitrag von TFJS am 12. Dez 2008, 17:46 bearbeitet]
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 12. Dez 2008, 17:54

Rattensack schrieb:

Richtig! Aber bevor der Ton dein Innenohr kitzelt, könnten wir wunderbar zum Beispiel den behaupteten Kabelklang messen. Und wenn wir ihn nicht messen können, dann ist er real nicht da. Sondern nur auf emotionaler Ebene.

Um nix anderes geht es.

Aber Körperschall geht bis 800Hz und kann da sein ( messbar-fühlbar-unhörbar-hörbar)emozional hab ich dann kribbeln im A..ch - egal
piccohunter
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 12. Dez 2008, 17:56

OnkelJosch schrieb:

Rattensack schrieb:

Richtig! Aber bevor der Ton dein Innenohr kitzelt, könnten wir wunderbar zum Beispiel den behaupteten Kabelklang messen. Und wenn wir ihn nicht messen können, dann ist er real nicht da. Sondern nur auf emotionaler Ebene.

Um nix anderes geht es.

Aber Körperschall geht bis 800Hz und kann da sein ( messbar-fühlbar-unhörbar-hörbar)emozional hab ich dann kribbeln im A..ch - egal :L


Ja... und?


[Beitrag von piccohunter am 12. Dez 2008, 17:56 bearbeitet]
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 12. Dez 2008, 18:09

piccohunter schrieb:

OnkelJosch schrieb:

Rattensack schrieb:

Richtig! Aber bevor der Ton dein Innenohr kitzelt, könnten wir wunderbar zum Beispiel den behaupteten Kabelklang messen. Und wenn wir ihn nicht messen können, dann ist er real nicht da. Sondern nur auf emotionaler Ebene.

Um nix anderes geht es.

Aber Körperschall geht bis 800Hz und kann da sein ( messbar-fühlbar-unhörbar-hörbar)emozional hab ich dann kribbeln im A..ch - egal :L


Ja... und? :?

na NIx
außer Bullshit
aloitoc
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 13. Dez 2008, 10:44
also langsam gewinne ich den Eindruck dass sich ein paar Holzohren hier im Forum lediglich und auschließlich rumtreiben um um Ihre Profilneurose auszuleben,
Da wird bewusst provoziert um Emotionen zu wecken damit es dann persönlich wird. Dann kann man ungeniert aufeinander eindreschen.

Ich finde das schade, aber ich gewöhn mich so langsam dran
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