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NORDOST ODIN+A -A |
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Autor |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 01. Dez 2008, 22:12 | |||
hallo, hat jemand von euch schon erfahrung gesammelt mit den neuen nordost odin ? http://www.nordost.com/brandshow.asp?BrandCatID=1 habe mir das ls bi-wire bestellt. hey, dafür fahre ich weiterhin velo und kauf mir definitiv kein auto. |
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Argon50
Inventar |
#2 erstellt: 01. Dez 2008, 22:17 | |||
Hallo!
Dann lass dir lieber nichts erzählen, dass beeinflusst nur deine neutrale Einstellung dazu. Du wirst es ja in Kürze selbst erleben. Grüße, Argon |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 01. Dez 2008, 22:23 | |||
Klangliche Katastrophe. Dient jetzt als Kabel für meinen Winkelschleifer. |
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_ES_
Administrator |
#4 erstellt: 01. Dez 2008, 22:30 | |||
Wie verhält sich jetzt der Winkelschleifer, im Vergleich mit der normalen Zuleitung ? |
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hf500
Moderator |
#5 erstellt: 01. Dez 2008, 22:37 | |||
Moin, naja, er schleift jetz viel winkliger, der Motor heult nicht mehr so nervenzerfetzend, ein ganz neues Abrasionsgefuehl... ;-) 73 Peter |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 01. Dez 2008, 22:55 | |||
ehrlich gesagt ist es mir auch lieber, wenns eindeutig katastophal ausfallen wird als gar keinen unterschied |
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HiLogic
Inventar |
#7 erstellt: 02. Dez 2008, 12:28 | |||
Aus elektrischer Sicht ist das Kabel echter Dünnpfiff... Mehr muss man dazu wohl nicht sagen. |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 02. Dez 2008, 13:38 | |||
warum? |
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UweM
Moderator |
#9 erstellt: 02. Dez 2008, 14:57 | |||
würde ich auch gerne Wissen. Die technischen Daten sind allesamt im grünen bereich. Überteuert? Ja, sicher, aber technisch OK. Grüße, Uwe |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 02. Dez 2008, 15:05 | |||
vielleicht zu schnell? |
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HiLogic
Inventar |
#11 erstellt: 02. Dez 2008, 15:17 | |||
Querschnitt vielleicht... |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 02. Dez 2008, 15:25 | |||
Interessanter Ansatz! Um wieviel "schneller" kann denn ein LS-Kabel bei üblichen Längen das Signal übertragen? Gruß Jürgen |
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Argon50
Inventar |
#13 erstellt: 02. Dez 2008, 15:32 | |||
...und was macht das für einen Unterschied? Grüße, Argon |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 02. Dez 2008, 15:56 | |||
hab das auf den dünnpfiff übertragen. odin bringt ja 98% speed of light und ein normales nur 65. stellt sich die frage wieviel schneller dünnpfiff gegenüber normeler sch.. abgeht |
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Argon50
Inventar |
#15 erstellt: 02. Dez 2008, 16:00 | |||
Aha, da im Gerät (Verstärker) kein Odin verbaut ist und daher nach den Angaben dort nur 65% rauskommen können beschleunigt das Odin also das Signal. Um es mit Mr. Spock zu sagen, faszinierend! Grüße, Argon |
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RoA
Inventar |
#16 erstellt: 02. Dez 2008, 16:00 | |||
Wieder am Eco3 gespart, gell?
Ich versteh diese Leute nicht. Teures Geld für's Kabel ausgeben, und dann beim Fluid zu sparen. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 02. Dez 2008, 16:05 | |||
Ich werde nie begreifen, wie sich erwachsene Menschen Produkte einer Firma zulegen, die solch geistigen Dünnsch... verbreitet... Gruß Jürgen |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 02. Dez 2008, 17:24 | |||
Hallo,
Die 30 pF / m scheinen mir bei der Verschaltung durchaus glaubhaft, an den 0,48 µH / m habe dagegen sehr starke Zweifel. Die "Geschwindigkeit" ist dagegen völlig irrelevant, solange alle Frequenzen "gleich schnell" übertragen werden. Und das werden sie. Normale Zwillingslitze sollte da übrigens auch bei 0,9 oder besser liegen.
Der Querschnitt ist mit gut 3 mm² pro Ader im Bi-Wire-Betrieb mehr als ausreichend. Allein dieser "unhandliche" und damit unflexible Aufbau, der sich mit nichts außer Show und Alleinstellungsmerkmal rechtfertigen lässt, ist für mich ein Ausschlusskriterium. Grüsse aus OWL kp |
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hf500
Moderator |
#19 erstellt: 02. Dez 2008, 17:25 | |||
Moin, da steht etwas von "98% Speed of Light". Dieser Wert ergibt sogar einen Sinn, er haengt direkt vom Aufbau des Kabels ab. In der NF-Technik ist er reichlich uninteressant, in der HF-Technik kennt man den Begriff "Verkuerzungsfaktor" und genau das ist damit gemeint. Das Kabel ist technisch eine Zweidrahtleitung und fuer diesen Aufbau ist ein Verkuerzungsfaktor von 0,98 absolut normal. Zum Vergleich, ein Koaxkabel mit massivem Polyaetylen als Dielektrikum hat einen Verkuerzungsfaktor von 0,66. Um ganz praezise zu sein, der Verkuezungsfaktor ist eine Funktion der Dielektrizitaetskonstante des im Kabel verwendeten Isolierstoffes. Bei Zweidrahtleitungen ist das im wesentlichen Luft, deshalb kommt man auf 0,98. 73 Peter |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 04. Dez 2008, 21:53 | |||
whansinn happens! heute war der grosse tag an dem ich das odin abholen durfte gekriegt habe ich einen grossen karton, dachte sei ein cd player. im karton dann eine megaholzkiste aus edelholz mit eingelassenem leder. hab ich nicht bestellt, ist aber teil des deals dieses produktes . styropor häts wohl getan. die kabelschuhe in vier säcklein aus feinster seide eingepackt ach ja, die holztruhe ist abschliessbar das kabel 4 mal 6 leiter pro seite. jeder leiter ist von einem faden umwickelt und rundherum ein isotaionsmaterial. sieht etwas kühl aus aber durchaus hochwertig. man denkt so an 3-5oo euro an materialkosten. plus die kiste und seide macht dann etwa 1000. ich habe etwa die hälfte des listenpreises bezahlt. dazu kann man beim odin kauf sein vorheriges nordostkabel zum vollen preis zurückgeben. habe ich natürlich gemacht. wie ich gehört habe, ist diese aktion aber am auslaufen. mein händler führt odin nicht im programm und meinte, sowas sei voll nicht nötig bei dem überangebot an kabel, er habe andere sehr gute, aber wenn ich unbedingt wolle.. das kabel wurde vor auslieferung eine woche mit dem vidar eingebrannt. nordost sagt, das komme einer einspielzeit von einem jahrhundert gleich. http://images.google...ie=UTF-8&sa=N&tab=wi seit ein paar stunden wirkt das teil nun in der kette mit und macht einen phänomenalen job. krass der gewinn an energie und tiefton aber am allkrassesten ist, wie informativ alles wirkt und dadurch an spannung und sinn gewinnt. nuancen ? nein. welten. ich würde den rest meiner kohle verwetten, 10 blindtests hintereinander richtig zu tippen. halbe minute musik reicht völlig. und dies nicht nur im unterschied zu irgendwas, sondern im unterschied zum walhalla, welches ja bisher die referenz darstellte. hatte nichts erwartet und alles erhalten |
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Argon50
Inventar |
#21 erstellt: 04. Dez 2008, 21:57 | |||
Hallo!
Spar dir deine großen Worte, melde dich hier http://www.hifi-foru...=1152&postID=333#333 beim User Himmelsmaler und nimm sein Angebot an. Grüße, Argon |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 04. Dez 2008, 22:39 | |||
Ob dieser Beschreibung zeige ich mich tief beeindruckt und bleibe trotzdem bei meinen bisherigen Kabeln. Meine Boxen sind so alt, da höre ich das sowieso nicht . Allerdings würde mich schon noch interessieren, warum das Nordöstliche Kabel als Dünnpfiff denunziert wird. grins, l [Beitrag von langsam am 04. Dez 2008, 22:48 bearbeitet] |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 04. Dez 2008, 22:41 | |||
hallo argon50 dank dir für den link. werde mich bei himmelsmaler melden. sieht nach einfacher kohle aus. allerdings muss er einwilligen, zu mir zu kommen. sollte einleuchten, dass ich nur den klang meiner eigenen anlage so gut kenne. noch gravierender ist, dass ich keine ahnung habe, wie odin in seiner anlage wirken würde. ohne kotzbrocking wirken zu wollen, solche kabel sind für 150k + ketten gedacht. wenn eh nur brei zum speaker rauskommt, hörst du kabel bestimmt nicht, auch anderes tuning zeigt keine wirkung. je besser die anlage, umso grösser die wirkung von tuning. |
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Boettgenstone
Inventar |
#24 erstellt: 04. Dez 2008, 22:48 | |||
Hallo,
aha aber vorher von WELTEN sprechen... Aaaber lass dir die Errungenschaft mal von Leuten wie mir nicht kaputt machen, herzlichen Glückwunsch zu dem Teil. |
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Argon50
Inventar |
#25 erstellt: 04. Dez 2008, 22:55 | |||
Was soll ich jetzt machen, lachen oder weinen? Na ja, ich gratuliere dir zu deiner 150k+ Kette, deinen tollen Kabeln und deinem Hörraum welche das Studio welches Himmelsmaler zum Test anbietet akustisch noch übertreffen. Grüße, Argon |
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rasiert
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 04. Dez 2008, 23:18 | |||
tatsächlich bietet er komponenten an, die er sich erst noch besorgen muss. habe auch gelesen, das angebot sei befristet bis freitag im jahr 2007. egal, er ist jederzeit willkommen. @boettgenstone. vielen dank. keine angst, habe keine probleme mit anderen meinungen, finde das eher lustig. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 05. Dez 2008, 08:24 | |||
Die Frage ist aber, ob andere dein unsägliches Geschwafel noch "lustig" finden... Nochmals zum Mitschreiben: Wenn das Kabelgelumpe bei dir tatsächlich hörbare Unterschiede aufzeigt, dann sind entweder das Kabel oder deine Gerätschaften fehlkonstruiert! Du hast so oder so dann nichts besonders Gutes sondern Murks zuhause. Aber ich glaube eher, dass wieder der Wunsch Vater des Gedankens war (=blühende Einbildungskraft). Gruß Jürgen p.s. anscheinend ist aber wenigstens die Verpackung ihr Geld wert. Kannst du ja für Weihnachtsgeschenke weiterverwenden... |
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RoA
Inventar |
#28 erstellt: 05. Dez 2008, 08:27 | |||
Je schlechter die anlage, umso grösser die wirkung von tuning. Nur Ranz hat Tuning nötig, aber manche raffen es eben nie. |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 05. Dez 2008, 09:37 | |||
Wobei man erstmal definieren sollte, was "tuning" eigentlich ist, bzw. was dabei rauskommen soll. Ist das wie bei Autos, bei denen am Golf 'rumgebastelt wird, damit er schneller wird? Er bleibt trotzdem ein Golf, wenn auch ein schneller. Wenn ich allerdings ein schnelles Auto will, dann kaufe ich eins. Und ab einer gewissen Klasse ist jegliches "Tuning" einfach nur peinlich. Bei Hifi-Komponenten sehe ich das ähnlich. Erstaunlich finde ich dabei, dass der Klang durch "Tuning" immer nur "besser" wird, dabei stehen die Chancen maximal 50:50, aber ich habe noch ie gehört, dass irgendwas schlechter wurde. Wie auch, darf ja nicht. grins, l |
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sm.ts
Inventar |
#30 erstellt: 05. Dez 2008, 09:53 | |||
Hallo, doch das hab ich auch schon erlebt, mit Lapp-Netzkabel. Diese Teile waren schlechter als Beipackstrippen. |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#31 erstellt: 05. Dez 2008, 09:56 | |||
Muss mich auch mal wieder einklinken. Also das Angebot steht immer noch. Allerdings zählen nur die angeführten Bedingungen, d.h. neutraler Raum und der Probant hat keine Möglichkeit zu sehen was gemacht wird!!! sämtliche Quellen sind exakt abgeglichen und können vom Probanden so lange gehört werden wie er will. Umschaltung erfolgt ausschliesslich über den Probanden. Wobei auch mal die Umschaltung "real" nicht stattfinden kann.... Aber auch hier sehe ich keinen Probanden sondern nur Redenschwinger..... Und was die Geräte angeht... Klar besorge ich mir die aktuellsten Geräte..damit ja keiner sagen kann die Geräte wären manipuliert. |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 05. Dez 2008, 10:04 | |||
Was war denn an einem Netzkabel "schlecht"??? |
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sound56
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 05. Dez 2008, 10:15 | |||
Hallo jottklas Kannst du mir mal einen Gefallen tun?? Liste doch mal auf, welche Kabel du an deiner Anlage bisher mal getestet hast. Du schreibst hier so wissend mit, dass mich das schon interessiert. Dankeeeeee |
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sm.ts
Inventar |
#35 erstellt: 05. Dez 2008, 10:21 | |||
Schlecht ist vielleicht der falsche Ausdruck, die Musik wurde mit Lapp Netzkabel 3x2,5 qmm an Verstärker und CDP einfach etwas grobkörnig, d.h. ohne richtige Feinzeichnung wiedergegeben. Das konnten die Beipackstrippen 3x0,75 qmm besser. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 05. Dez 2008, 10:24 | |||
Ich habe Netzkabel, NF-Kabel und Lautsprecherkabel im Einsatz. Ach ja, Antennenkabel habe ich auch dran. Aber du wolltest sicher "Markennamen" hören... Glaube mir, ich habe in meiner "Laufbahn" schon 'zig verschiedene Kabel getestet, nie einen signifikanten Unterschied wahrnehmen können aber noch sehr lange gebraucht, bis ich meiner Wahrnehmung endlich getraut habe. Seit einigen Jahren ist dieses Thema für mich daher erledigt. Gruß Jürgen |
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sound56
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 05. Dez 2008, 10:41 | |||
Stimmt, ein LAPP Kabel hat in einer guten Kette nichts zu suchen |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 05. Dez 2008, 10:49 | |||
Ist es eigentlich wirklich so schwer zu begreifen, dass es solide und vernünftig konstruierten Geräte sch...egal ist, welche Kabel dranhängen. Nur "Schrott" reagiert auf sowas! Jürgen |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 05. Dez 2008, 11:34 | |||
Das halte ich für etwas übertrieben, aber ein geschirmtes Kabel von Lapp ist ein solides Industriekabel und sicher nicht verkehrt, wenn es - gilt übrignes für alle Kabel! - anwendungsgerecht eingesetzt wird. Außerdem ist Lapp ein echter Hersteller und nicht ein Anbieter, der Rollen einkauft und lediglich einen Textilmantel mit seinem Firmennamen überstülpt und damit den VK "seines" Kabels verhundertfacht. Gruß, l |
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sound56
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 05. Dez 2008, 11:51 | |||
Ich habe das LAPP Kabel auch getestet, mir wäre es als 2x2,5m2 lieber als das Beipack-Funktionsprüfungskabel. (weiter oben hat ja jemand erwähnt, dass das LAPP schlechter war wie das Beipack - manchmal legen die Hersteller bessere Beipackstrippen dazu, die sehen optisch den Klingeldrähten aber sehr ähnlich-vielleicht war das so ein Fall)
Jottklas, auch deine Bandmaschine würde auf ein besseres Netzkabel reagieren, zumindest meine Tandberg und mein TEAC tun das. Auch meine anderen alten Kisten aus den 70ern reagieren darauf.(kann jeder Laie sofort hören) Ich befürchte, dass du Elektriker /Fernmeldetechniker/ ähnliches warst, die lernen, dass so was nicht sein kann. |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 05. Dez 2008, 12:02 | |||
Nein, tut er nicht. Das Netzkabel ist so Klangbestimmend wie die Gehäusefarbe des Gerätes. Nämlich Nullkommanothing.
Was unterscheidet die "besseren" Beipack-Netzkabel von den normalen? |
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xutl
Inventar |
#44 erstellt: 05. Dez 2008, 12:02 | |||
Komisch, MEINE TD20A reagiert auf das Netzkabel nur insofern, daß sie sich nicht einschalten läßt, wenn kein Netzkabel dran ist. Einen Unterschied bei Verwendung verschiedener Kabel (darunter ein besonders scharfes eines ehemaligen Braun-Rasierers) habe ich noch nie festgestellt. Ich bin KEIN Elektroniker, somit Deiner Definition nach Laie und müßte Deiner Aussage einen Unterschied hören, wenn dieser denn da ist. ICH höre keinen Unterschied! Gemäß DEINER oben zitierten Voraussetzungen bedeutet dies: ES gibt keine (klanglichen) Unterschiede hinsichtlich des Netzkabels bei einer TD20A. q.e.d. So und nun übertragen wir das mal auf die anderen Geräte...... |
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Boettgenstone
Inventar |
#45 erstellt: 05. Dez 2008, 12:05 | |||
Hallo,
nee die lernen normalerweise was bei den Kabeln passieren kann und warum es unterschiedliche Kabelarten gibt. Viel interessanter fände ich aber zu wissen welche "Nobelhersteller" von Lapp ihre Kabel bekommen und dann einen Strumpf plus Label drumrumbasteln. Mich würde nicht wundern wenn dann einige aufgrund eines Paradoxons vom Warp verschlungen werden. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 05. Dez 2008, 12:07 | |||
Merkwürdig, ich bin technischer "Laie" (Verwaltungsbeamter) und höre "sowas" nicht. Aber ich bin wahrscheinlich einfach nicht phantasiebegabt genug... Gruß Jürgen p.s. ich werde einen Teufel tun und an meine schöne Akai ein neues Netzkabel anlöten... [Beitrag von jottklas am 05. Dez 2008, 12:10 bearbeitet] |
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xutl
Inventar |
#47 erstellt: 05. Dez 2008, 12:09 | |||
Bei der Tandberg TD20A ist das Kabel steckbar. 2-polig! |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 05. Dez 2008, 12:11 | |||
Glaub mir, dafür hätten viele Forumsmitglieder nur wenig Verständnis... Akai versauen ist wie Kinder verprügeln. Macht man einfach nicht. |
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sound56
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 05. Dez 2008, 12:12 | |||
Habe, nachdem ALLE Geräte auf bessere Netzkabel reagieren, auch die alten Kisten mit Kaltgerätebuchse ausgerüstet. Auch die Bandmaschinen + Cassettenmaschine etc. Danach kannst man frei anschließen. Dann nimm mal ein 3 x 0,75mm2 und mach da ein IEC Stecker dran. Und vergleiche das mal mit (nur z.B. mit einem Audioplan Powercord S)einem besseren Netzkabel. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 05. Dez 2008, 12:14 | |||
Hallo,
Also bitte etwas mehr Zurückhaltung mit solchen Behauptungen. Jedes "Beipack-Funktionsprüfungskabel" ist allein schon auf Grund der geltenden Vorschriften völlig überdimensioniert für die "lächerliche" Aufgabe, die hier gefordert wird. Grüsse aus OWL kp |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 05. Dez 2008, 12:21 | |||
Dann rate ich dir, auch deine Mikrowelle entsprechend umzurüsten. Du wirst Fertiggerichte nie mehr nachwürzen müssen... Gruß Jürgen |
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HiLogic
Inventar |
#52 erstellt: 05. Dez 2008, 12:26 | |||
Warum eigentlich? Behauptungen und das ganze Gefasel drumherum ist hier doch offensichtlich erwünscht. Der Thread quillt geradezu über davon. Meine Kabel und Geräte klangen übrigens alle besser, als ich sie mit dem synthetisch hergestellten Hochleistungs-Fluid HRX-5022 bestrichen habe... Sollte jeder mal ausprobieren. Besonders Sound56 scheint mir ein kompetenter Testproband zu sein... |
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sound56
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 05. Dez 2008, 12:41 | |||
RICHTIG |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 05. Dez 2008, 15:10 | |||
Ich Tippe eher auf "Schwadlapp" |
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