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Kabel ohne Bodenkontakt+A -A |
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Autor |
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Dirk26
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 27. Jun 2008, 02:52 | |||
Ich hatte hier mal gelesen und Fotos gesehen von Kabelzubehör, dass man unter die Kabel legt und diese so anheben, damit sie nicht den Boden berühren. Das soll angeblich den Klang positiv beeinflussen. Weiß jemand wie man so etwas nennt? Ich würde das nämlich gerne kaufen.
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trxhool
Inventar |
#2 erstellt: 27. Jun 2008, 03:59 | |||
Mahlzeit So etwas nennt man " Voodoo" !!! Gruss TRXHooL |
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Dirk26
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 27. Jun 2008, 08:39 | |||
Konnte bei Ebay nichts unter dem Begriff Voodoo finden, das so aussieht. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 27. Jun 2008, 09:07 | |||
So langsam wird deine "Masche" langweilig! Welches weitere schwachsinnige Voodoo-Zeugs möchtest du denn noch zur Diskussion stellen? Jürgen |
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boarder
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Jun 2008, 09:08 | |||
Hallo, dann goggle dochmal nach Cable Towers oder Cable Elevators. Auch hier gilt die eiserne HighEnd-Regel, je teurer, desto besser |
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Shalan
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 27. Jun 2008, 09:18 | |||
dann doch lieber nen Gelbensack unter die kabel legen *lach* |
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kölsche_jung
Moderator |
#7 erstellt: 27. Jun 2008, 09:19 | |||
du könntest auch unter "Messerbänkchen" schauen.... was hilft die Tischdecke sauber zu halten, hält auch den Klang rein (logisch oder?) du solltest aber darauf achten, dass die Messerbänkchen auch teuer genug sind, sonst funktioniert es nicht.... ...oder du probierst es mal mit aufrecht stehenden taschentuchpaketen .... obwohl die den ton etwas aufweichen .... oder es klingt gar verschnupft ich hab übrigens mal gelesen, dass die erde eine scheibe ist.... klaus |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 27. Jun 2008, 09:38 | |||
Ich dachte Taschentuchpäckchen machen richtig Tempo... ne schöne Jroß, l |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Jun 2008, 09:43 | |||
Es ist allerdings wichtig, immer ein Gefälle im Kabelverlauf einzubauen, damit die Überreste des Musiksignals nach dem Ausschalten aus dem Kabel laufen können und nicht zu verkrusteten Schwingungen führen. |
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Finglas
Inventar |
#10 erstellt: 27. Jun 2008, 11:22 | |||
Hallo Dirk26, eine guenstige und effektive Methode, Bodenkontakt zu vermeiden findest Du hier. Auf der Seite einfach ganz nach unten scrollen, dann siehst Du es. Die Zeilen darueber zeigen uebrigens die vielfaeltigen Einsatzmoeglichkeiten dieses wertvollen Tuningzubehoers auf. Zu beziehen ist es hier. Dort gibt es auch jede Menge weitere Tipps zum Einsatz. Cheers Marcus Hier noch ein Bild (entnommen oben verlinkter Analogin-HP): [Beitrag von Finglas am 27. Jun 2008, 11:27 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#11 erstellt: 27. Jun 2008, 11:28 | |||
Wie wärs damit? Der Querschitt reicht auch locker aus, um klangverschlechternde Leitungsverluste zu minimieren. [Beitrag von Jeck-G am 27. Jun 2008, 11:30 bearbeitet] |
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Finglas
Inventar |
#12 erstellt: 27. Jun 2008, 11:34 | |||
Hallo,
das ist so nicht ganz richtig. In der Bibel, Offenbarung Kap. 7 Vers 1 ("Danach sah ich vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde ...") ist eindeutig zu lesen, dass die Erde viereckig ist. Wobei sich Johannes (Verfasser der Offenbarung) leider darueber ausschweigt, ob die Erde quadratisch planar (also eben) oder tetraedrisch ist. So viel Zeit muss sein! Cheers Marcus |
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UweM
Moderator |
#13 erstellt: 27. Jun 2008, 12:19 | |||
off topic, aber als die "vier Pole" der Erde werden der nördlichste, südlichste, tiefste und höchste Punkt bezeichnet. Das verträgt sich also durchaus mit der annähernden Kugelgestalt. Grüße, Uwe |
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kölsche_jung
Moderator |
#14 erstellt: 27. Jun 2008, 12:47 | |||
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Gelscht
Gelöscht |
#15 erstellt: 27. Jun 2008, 15:25 | |||
Dabei ist aber unbedingt darauf zu achten, dass das Gefälle in Richtung der Lautsprecher zeigt, sonst muss das Musiksignal einen unnötigen Widerstand überwinden und verliert dabei unnötig Energie. Nachdem ich meine Lautsprecherkabel mit einem leichten Gefälle in Richtung Lautsprecher verlegt hatte, war es, als sei ein Vorhang vor den Lautsprechern zur Seite gezogen worden, Impulse kamen jetzt viel lebendiger, die Bühne wurde größer, breiter, höher und tiefer und die Musiker spielten auf einmal mit mehr Verve. Thomas |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 27. Jun 2008, 16:04 | |||
Hallo Thomas, du hast leider zu erwähnen vergessen, dass das Gefälle aber nicht zu steil werden darf, denn sonst fließt die Musik zu schnell, aus einem Blues wird Rock 'n' Roll und die Laufzeit der Platte oder CD verkürzt sich erheblich... Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 27. Jun 2008, 16:05 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#17 erstellt: 27. Jun 2008, 16:22 | |||
Jürgen, schön, dass Du mitdenkst und solche Feinheiten nicht gleich ins Lächerliche ziehst. Deine Überlegungen sind allerdings nicht ganz richtig, denn der Verstärker liefert die Musik ja nicht schneller, bloß weil sie durch das Lautsprecherkabel schneller zu den Lautsprechern fließt. Durch ein zu starkes Gefälle kommt es vielmehr zu kurzen 'Unterbrechungen', die sich als Schwächen in PRAT*) äußern. So manche Verbesserung in PRAT*), die sich z.B. bei Aufstellung eines Verstärkers (bekanntermaßen sehr aufstellungskritsch!) auf einer anderen Platform ergibt, dürfte in Wirklichkeit der Optimierung des Gefälles zuzuschreiben sein. Das Gefälle muss gerade so stark sein, dass die bremsende Wirkung des Lautsprecherkabels kompensiert wird. Damit dürfte auch klar sein, dass das optimale Gefälle von Kabel zu Kabel verschieden ist - hier dürfte ein Grund für Klangunterschiede zwischen Lautsprecherkabeln zu finden sein. Gruß, Thomas *) PRAT: Pace, Rhythm and Timing. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 27. Jun 2008, 16:46 | |||
Da hast du auch wieder Recht! Mir ist gerade noch aufgefallen, dass die Kabelverbindung ja auch nach dem Prinzip der "kommunizierenden Röhren" funktioniert, d. h. die Musik kann am Lautsprecher nur so "hoch" gelangen, wie der Anschlusses am Verstärker höhenmäßig vorgibt. Befindet sich also der Hochtöner an einem höheren Punkt als der Verstärkerstandort, kommt die Musik da gar nicht mehr an und der Klang wird arg basslastig... Gruß Jürgen |
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Dirk26
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 27. Jun 2008, 16:52 | |||
Ja, leider wie überall im Leben. |
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Gelscht
Gelöscht |
#20 erstellt: 27. Jun 2008, 17:00 | |||
Auch dieser Aspekt ist natürlich beachtenswert. Dabei ist allerdings noch der Kapillareffekt zu beachten, durch den das Musiksignal etwas nach oben gezogen wird, vor allem bei dünnen Kabeln. Nicht umsonst haben sich beim Bi-Wiring für den Hochton dünnere Kabel bewährt. Gruß, Thomas |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 27. Jun 2008, 17:08 | |||
Wodurch wohl eindeutig "bewiesen" wäre, dass man auf die höhen- und neigungsrichtige Verlegung der LS-Kabel mindestens ebensoviel Sorgfalt verwenden sollte, wie auf die Raumakustik! Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 27. Jun 2008, 17:23 bearbeitet] |
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HerEVoice
Stammgast |
#22 erstellt: 27. Jun 2008, 20:24 | |||
Hi Schön ihr beiden. Weiter so. Sehr lehrreich! Grüße Herbert [Beitrag von HerEVoice am 27. Jun 2008, 20:25 bearbeitet] |
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CHILLOUT_Hünxe
Inventar |
#23 erstellt: 27. Jun 2008, 20:36 | |||
Och ,das ist garnicht mal so schlimm.
Dann könnte er ja die kabel mit einer schaukel drunter versehen,dann kann er ja danach Pitchen und scratchen,das wär doch mal was. |
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HerEVoice
Stammgast |
#24 erstellt: 28. Jun 2008, 00:48 | |||
Hi
Find ich ja auch nicht. Grüße Herbert |
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NumeriusNegidius
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 28. Jun 2008, 09:43 | |||
Nachdem Dein Anliegen bisher ja noch nicht richtig ernstgenommen worden ist: Ja sowas gibt es und ja, deren Verwendung ist IMHO durchaus sinnvoll! Es nennt sich Kabelpritsche. Alternativ kannst Du (je nach Wohnsituation) Kabel- oder Brüstungskanäle genauso verwenden wie FX- bzw. FXP-Schläuche. In den drei letztgenannten laufen bei mir alle Leitungen, eine - wie ich meine - optisch wie akustisch;) sehr zufriedenstellende Lösung. MfG Peter |
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xutl
Inventar |
#26 erstellt: 28. Jun 2008, 13:43 | |||
Optisch kann ich nachvollziehen. Akkustisch, dafür hätte ich gerne ein paar Erläuterungen. |
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NumeriusNegidius
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 28. Jun 2008, 15:44 | |||
Erbarmt sich wer mir zu erklären, wie man diesen doppelt hoch, doppelt breit und fett bekommt? Na gut, bis dahin muß als Erklärung reichen: Psychoakustik: Keine wirr am Boden herumliegenden Leitungen machen einen aufgeräumteren Eindruck, die Wiedergabe wird daher ebenfalls aufgeräumter, detailreicher, weniger wirr durcheinander und verwaschen empfunden. Da die Bildung von Staubzusammenballungen (vulgo Lurch) entlang der Leitungsführung verringert wird, ist (nicht nur) der Klangeindruck deutlich sauberer. Sekundärschall: wird drastisch reduziert, da erstens keiner über die Leitungen stolpert (Wehgeschrei des Stolpernden) und Ausrufe des blanken Entsetzens seitens des Betreibers (aus den Buchsen gerissene Stecker, fallende Gerätschaften) unterbleiben. Unerwünschte Primärschallanteile wie Krachen, Brummen, Heulen, Zischen,... wie sie durch die daraus resultierenden Kurzschlüsse entstehen können, werden daher ebenfalls ab ovo vermieden. Tertiärschall: Auf Grund der verringerten Anzahl von Hindernissen, steigt der VC-F (Vacuumcleanierfaktor), die staubsaugzeitliche Lärmbeeinträchtigung, die mit der Musikwiedergabe interferiert, ja diese nachgerade überlagert, wird verringert und dem reinen Klanggenuß steht nichts mehr im Wege. MfG Peter |
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