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Können Sparlampen den Klang beeinflussen?+A -A |
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Autor |
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TheEagle
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Apr 2006, 18:43 | |||||
Hallo zusammen, habe schon öfter in Fachzeitschriften wie zum Beispiel "STEREO" gelesen, das Energiesparlampen nichts in Wohnräumen zu suchen haben, in denen eine HiFi Anlage betrieben wird, bzw. bei der Musikwiedergabe ausgeschaltet sein sollten Wie sind euere Erfahrungen damit? Könnt ihr tatsächlich Klangeinbußen durch Energiesparlampen feststellen? Ich selber habe bisher nie einen störenden Einfluß feststellen können. Auflösung, Räumlichkeit und Dynamik waren stets gleich, nach meinem Empfinden. Ich benutze eine für meine Ansprüche genügende Brennstuhl Netzleiste mit Netzfilterung und dachte bis dato, das HF Störungen ausreichend abgeschirmt werden. Möchte jetzt aber bitte keine neue Diskussion bezüglich Netzleisten anfachen, wie gesagt die Brennstuhl Leiste reicht für meine Anlage (eben kein High End) und meine Belange vollkommen aus. Mir geht es rein um den Aspekt "Energiesparlampen in Hörräumen". Gruß, Christoph |
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musikmussklingen
Neuling |
#2 erstellt: 16. Apr 2006, 21:48 | |||||
Die Antwort liegt doch auf der Hand: keine Diskussionen lostreten nach dem Motto - das kann nicht sein, denn wir wissen doch, dass die Erde eine Scheibe ist. Man muss es herausfinden, am besten im Blindversuch. Also selber mit Augenbinde vor die Anlage setzen und eine(n) Freund/Freundin bitten, mit der Energiesparlampe zu hantieren: Lampe auch lichtdicht einpacken, Schalter lautlos bedienen, willkürliche Reihenfolge mit ein- bzw. ausgeschlalteter Lampe, max. 10-12 Durchgänge, dabei immer gut bekanntes Musikstück laufen lassen und bewerten lassen, ob das Stück besser, schlechter oder gleich klingt. Dann Auswertung. Die Trefferquote muss über 70% liegen (also gut 2/3 Wertung "schlechter", wenn die Lampe wirklich an war), damit es eine Bedeutung erlangt. Wenn der Unterschied also ("statistisch") hörbar ist, können wir uns gerne weiter unterhalten, woran das liegen mag, und wie man den "schädlichen" Einfluss ggf. beseitigen kann. Alles andere wäre bloße Theorie, die einen nur vom Hören guter Musik abhält. OK?! Grüße Michael |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#3 erstellt: 16. Apr 2006, 22:21 | |||||
Ich mag das Kalte licht der Quecksilberdampflampen nicht. Darum kommt mir der Schmarn nicht in die Wohnung... Ich bleib bei meinen Halogen Lampen.... Die Stereo kannst du mal getrost in die Tonne kloppen Energiesparlampen und Leutstoffröhren verursachen allerding wenn sie kein elektronisches Vorschaltgeräthaben keine HF Störungen sonder eher Verformungen im Sinus. Ist auch schön im Bild zu sehen. Mein Handy macht keine besseren Photos..... MfG Chrstoph |
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++Rolf++
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 17. Apr 2006, 08:19 | |||||
Verformungen im Sinus kann es doch nur geben, wenn Oberwellen da sind. Und diese Oberwellen können eben bis in den HF-Berich gehen.... frohe Ostern Rolf |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#5 erstellt: 17. Apr 2006, 08:44 | |||||
der Cosinus Phi kanns auch ohne Oberwellen. zunmindest ist da nix zu sehen.....Sobald Strom und Spannungsspitze nicht zum selben zeitpunkt kommen gibts durch den Spannungsabfall in den Leitungen oder auch an der Spannungsquelle ein solches Bild. MFG Christoph |
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cr
Inventar |
#6 erstellt: 19. Apr 2006, 00:04 | |||||
Energiesparlampen haben ein elektr. Vorschaltgerät im Sockel integriert und arbeiten mit Gleichspannung (daher flimmern sie auch nicht wie Neonröhren (an den beiden Enden). Aber zumindest bei meinen Geräten stören weder Energiesparlampen, noch Neonröhrenstarter, noch Dimmer, noch Halogentrafos. Was natürlich bei anderen Geräten durchaus sein kann. Und sich in Störsignalen äußert, die man am besten wahrnimmt, wenn keine Musik läuft. Wenn das ok ist, glaube ich nicht an subtile Veränderungen, die im Musikbetrieb auftreten können, (man aber im Leerlauf nicht hört), wie gerne behauptet. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 24. Apr 2006, 09:38 | |||||
Hallo,
Nochmal Aber der eigentlich entscheidende Satz stammt doch vom Themenersteller selbst:
Also warum sich weiter irgendeinen "Kopf" machen. Grüsse aus OWL kp |
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raze4711
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 25. Apr 2006, 15:04 | |||||
seit wann arbeiten leuchtstofflampen mit evg mit gleichspannung ?? und wer in seinem wohnzimmer lieber niedervolthalogenstrahlern mit elektr. trafo als energiesparlampen verwendet, um störstrahlungen zu vermeiden, muß was falsch verstanden haben. |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 25. Apr 2006, 22:35 | |||||
Für Leuchtstoffröhren gab es zB von Osram Vorschaltgeräte, wo sie dann mit Gleichstrom arbeiten, um das Flimmern ganz zu unterbinden!! Meine Info stammte aus der Frühzeit der Energiesparlampen. Anscheinend werden sie jetzt mit Hochfrequenz betrieben. Prinzipiell sind alle Leuchtstofflampen mit Gleichspannung betreibbar. Interessanter Artikel siehe hier: http://www.mobile-research.ethz.ch/var/ESL_Report.pdf mit Diagrammen über abgegebene Störstrahlung usw. Näheres zum Gleichstromvorschaltgerät für Neonröhren: http://www.wipo.org/...423&ELEMENT_SET=DECL |
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raze4711
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 26. Apr 2006, 06:15 | |||||
es geht im ersten bericht um die emv. stimmt die magnetische abstrahlung ist sehr gering. es ist aber in der abhandlung keine rede von der rückwirkung für das netz . auch wenn eine l-lampe mit gleichspannung betrieben werden soll, so werden in der evg´s gesteuerte und ungesteuerte gleichrichterschaltungen verwendet, um die netzspannung zu transformieren. und da gibt es zwar rückwirkungen, aber ich bezweifele das sie klangliche veränderungen in der stereoanlage verursachen. am besten einen größeren satz batterien besorgen, den halben keller ausräumen, und die anlage mit feinster gleichspannung betreiben. |
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