Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte

Feinsicherungen

+A -A
Autor
Beitrag
lischper
Stammgast
#151 erstellt: 11. Mai 2005, 16:05
Hi,
ich habe nie behauptet das es klingende Sicherungen gibt. Klingen können die nur wenn man die fallen läßt.

Ich habe nur von Klang verbessernden Eigenschaften geschrieben. Und von einer richtig hörbaren Verbesserung durch Sicherungen steht in meinem Text auch nichts.

Nicht nur fast alles Lesen!!!
1. Alles Lesen!!!
2. Alles richtig Lesen!!!

Viele Grüße, Andreas
raedel
Stammgast
#152 erstellt: 11. Mai 2005, 22:09
Ja nu@lischper, hab deinen Beitrag wohl gelesen, war ja auch allgemein und nicht persöhnlich. Wenns bei dir so rübergekommen ist, sorry.

Nicht nur fast alles Lesen!!!
1. Alles Lesen!!!
2. Alles richtig Lesen!!!

Seh ich hier den erhobenen Zeigefinger?
Und wohlfühlen und spaßhaben gehört dazu, yes.
PS. hab übrigens oben
klangverbessernde Sicherungen
geschrieben....
Wegen des "Lesens"....


[Beitrag von raedel am 11. Mai 2005, 22:10 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 12. Mai 2005, 17:45
Hallo,


Ich habe hochwertige Feinsicherungen, Netzkabel, Netzleisten, Steckdosen, Cinchkabel und Lautsprecherkabel. Außerdem sind meine Geräte modifiziert.


also ich halte es unterm Strich für sinnvoller, das Geld lieber in hochwertige Geräte zu investieren, und bei den Kabeln und dem "Schnickschnack" etwas einzusparen.


[Beitrag von -scope- am 12. Mai 2005, 17:46 bearbeitet]
lischper
Stammgast
#154 erstellt: 12. Mai 2005, 23:22
Hi scope,

für klangverbessernde Gerätevorschläge bin ich offen. Ich hatte schon einen Accuphase E-305 und war nicht zufrieden. Ich hatte einen Marantz PM 16 und war nicht zufrieden. Ich hatte einen Symphonic Line RG 14 und war nicht zufrieden. Einen Lindemann Amp 3 hatte ich auch schon. Und von Audio Analogue hatte ich auch schon einige Geräte. Kaum zu glauben, aber wahr. Der Atoll ist der beste Verstärker, von allen die ich bisher besaß.
Ich hatte einen Marantz CD 16 und einen CD 10 und war nicht zufrieden. Der Arcus klingt sehr analog, aber hat nicht so eine übertriebene Wärme wie die Marantz CD-Player. Ich hatte auch noch viele andere CD-Player. Nicht immer das Teuerste muß am besten klingen.
Das solltest Du aber auch wissen scope.
Ich hatte die Audio Physik Tempo 3i und war total unzufrieden und unglücklich. Chario Academy, Dynaudio Contour und noch einige andere Lautsprecher habe ich auch schon gehabt.
Du hast meine Anlage noch nicht gehört und kannst Dir deshalb auch kein Urteil erlauben.
Ich bin sehr zufrieden. Die Modifikationen waren nur eine Maßnahme, damit meine Anlage nicht mit 70% sondern mit 95% des machbaren spielt. Die letzten 5% werde ich auch noch finden.

Viele Grüße, Andreas

PS: Meine Hifi-Kette habe ich nicht zum angeben oder um mein Ego zu befriedigen. Ich will nur meine Musik so genießen, wie es mir am besten gefällt. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich stehe nicht auf teure Hifi-Anlagen die mir klanglich nicht zusagen. Mir geht es nicht um bekannte Marken, denn viele kennen weder Dantax, noch Atoll und bestimmt auch nicht Carlo Racano. Und Arcus ist im CD-Player Bereich auch nicht so bekannt.

PS2: Es gibt immer was besseres. Das wird es auch immer geben. Als nächstes werde ich mir mal einen Creek CD-Player ausleihen und schauen ob der meinen Vorstellungen entspricht. Und wenn der es dann ist, dann wird auch bei dem Gerät soviel wie möglich durch Modifikationen herausgeholt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 13. Mai 2005, 13:49
Hallo,


Der Atoll ist der beste Verstärker, von allen die ich bisher besaß.


..interessant


Nicht immer das Teuerste muß am besten klingen.


..interessant


Du hast meine Anlage noch nicht gehört und kannst Dir deshalb auch kein Urteil erlauben


Ich habe in der Vergangenheit WEDER deine "Anlage" gehört, NOCH habe ich mich zu deiner "Anlage" zu irgendeiner Zeit geäussert.

Worauf willst du ninaus? Verwechselst du mich vielleicht?

PS: Warum teilst du mir deinen "Lebenslauf" bis ins Detail mit? Was bewegt dich dazu? Ob ich das nun alles genau wissen wollte?
kalia
Inventar
#156 erstellt: 13. Mai 2005, 16:36

-scope- schrieb:
PS: Warum teilst du mir deinen "Lebenslauf" bis ins Detail mit? Was bewegt dich dazu? Ob ich das nun alles genau wissen wollte?


Vielleicht, weil Du dazu geraten hast in hochwertige(re)Geräte zu investieren ?
Ist es dann so ungewöhnlich zu erwähnen, dass man mit den Gerätschaften schon zufrieden ist?
Ich weiss ja, Du magst es eigentlich lieber abstrakt hier

Gruss
Lia
-scope-
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 13. Mai 2005, 16:49
Hallo,


Ist es dann so ungewöhnlich zu erwähnen, dass man mit den Gerätschaften schon zufrieden ist?


Ich habe eine absolut allgemeine (meine) Auffassung kurz und bündig kundgetan.

Eine derart "formulierte", regelrechte "Rechtfertigung" empfinde ich in diesem Fall schon als ungewöhnlich.
Die entsprechenden "Vorwürfe", die mir daraufhin gemacht
wurden, sind nach meinem Ermessen ebenfalls überflüssig gewesen.
Wenn die Leute hier mittlerweile grundlos gereizt sind, dann soll mir das gleich sein, solange man mir nichts "andichtet"...Was soll das?



Ich weiss ja, Du magst es eigentlich lieber abstrakt hier


soso....
muckie
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 13. Mai 2005, 17:26
Ja so ist er, unser scope.
Lia hat vollkommen Recht.
Scope mag es halt lieber abstrakt.

Gruß

muckie
lischper
Stammgast
#159 erstellt: 16. Mai 2005, 18:30
Hi,

ich habe sogar Verständis für die Aussagen von scope.
Im Bereich absoluter Hifi Einstieg ist so ein Rat auch der Richtige.

Ich habe früher genauso wie scope, den Klang einer Anlage nur dannach beurteilt, was diese auch kostet.
Mit dieser Einstellung habe ich auch immer mehr in die Tasche gegriffen und dabei ist mir aufgefallen das mir das Musikhören immer weniger Spaß machte. Ich hatte das Gefühl jede Musik-CD sei eine Geräusche-CD und ich würde nur noch Musik sezieren. Meine MFSL-Schallplatten, meine MFSL-CD`s, XRCD`s, Zounds CD´s und meine Japan Editionen kamen zwar heftig rüber, aber das alles hatte nichts mehr mit Musikgenuß zu tun. Die normalen CD`s konnte man teilweise nicht mehr ertragen.
Am schlimmsten sezierten die Audio Physik Tempo 3i mit dem Accuphase E-305 Verstärker meine Musik. Und das mit einem sehr warmen Marantz CD 10 CD-Player. Es war schrecklich.
Wenn das Musikhören woanders mit sogenannten Durchschnittsanlagen mehr Spaß macht, dann heißt das schon was.

Ich möchte jeden Tag zu jeder Zeit Musik genießen können. Und für eine lange Zeit war ich fast soweit mein Hobby aufzugeben. Zu groß war meine Enttäuschung.

Jetzt höre ich wann immer ich Zeit habe, und das ist sehr häufig der Fall Musik. Nein, ich genieße wieder meine Musik.
Andere stehen auf`s sezieren von Musik, aber ich will Musikgenuß pur.

Jetzt brauche ich nicht nur meine MFSL-Schallplatten und meine sogenannten High-End CD`s hören. Nein, jetzt kann ich wieder alles genießen. Dazu ein leckeres Glas Rotwein und eine Pizza von Tony und die Welt ist in Ordnung.

Nun zu den Feinsicherungen. Eine klangliche Verbesserung konnte ich nicht direkt feststellen und wenn, dann kann es auch Einbildung sein. Trotzdem fühle ich mich besser und deshalb kann man es auch als Verbesserung ansehen.

Bei einem Event haben wir aber mal zwei Myryad MI 120 Verstärker gegeneinander verglichen und 7 von 10 Personen waren der Meinung das der Verstärker mit Kalle Miltzow Sicherungen harmonischer (angenehmer in den Höhen) klingt.
Es war ein Blindtest. Wir waren mit 12 Personen. Zwei haben den Vergleich ausgeführt und hin und her gewechselt und 10 haben zugehört und sich Notizen gemacht. Trotzdem fiel der Test nicht zu 100% pro Sicherungen aus.

Viele Grüße, Andreas
-scope-
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 16. Mai 2005, 19:25
Hallo,


Ich habe früher genauso wie scope, den Klang einer Anlage nur dannach beurteilt, was diese auch kostet.


OK..leuchtet ein, aber wenn ich mit den Jahren auch mal genug Erfahrung gesammelt haben sollte, dann kann ich den zukünftigen? kostspieligen Plunder (den ich bisher aus Gründen der Armut garnicht habe) ja immer noch gegen eine "Butterbrotdose" von Naim oder Creek eintauschen.
Lass mir nur etwas Zeit, dann kommt das automatisch.


....Es war schrecklich.

Meine Tränen sind mit dir...


Und für eine lange Zeit war ich fast soweit mein Hobby aufzugeben. Zu groß war meine Enttäuschung.


Das kann ich nachempfinden. Ich hatte vor einigen Jahren mit RC-Helikoptern angefangen, und war nach dem zweiten Crash auch ziemlich am Boden Zerdstört. (Genau wie die beiden Chopper.)
Eventuell plaudern wir darüber aber besser später mal...


Dazu ein leckeres Glas Rotwein und eine Pizza von Tony und die Welt ist in Ordnung.

Welche denn? Bei dem "Purismus" vermute ich mal Magherita?
lischper
Stammgast
#161 erstellt: 18. Mai 2005, 16:22
Hallo scope,

ich würde mich freuen, wenn Du Dich in einer anderen Art und Weise hier einbringst.
Ich persönlich finde Deine provokative Art sehr amüsant.
Du mußt Dich aber nicht wundern, wenn es hier einige gibt, die sich durch überflüssige Aussagen angegriffen fühlen und das auch durch deren Antworten zeigen.

Ich würde mich darüber freuen, wenn Du über Deine Erfahrungen mit sogenannten Tuningmaßnahmen und besonders zu diesem Thema mit Feinsicherungen schreibst.
Es kann doch nicht angehen das in fast jeden Deiner Beiträge Aussagen wie "also ich halte es unterm Strich für sinnvoller, das Geld lieber in hochwertige Geräte zu investieren, und bei den Kabeln und dem "Schnickschnack" etwas einzusparen" vorkommen.

Wie wäre es mal mit: " also ich habe keine klangliche Verbesserung durch hochwertigere Feinsicherungen erzielt."
Das reicht mir und bestimmt auch anderen völlig aus. Deine sogenannten kauf Dir lieber was neues Aussagen interessieren keinen. Wenn wir uns nämlich alle nach Deinen Aussagen richten würden, dann gebe es den Tuningbereich überhaupt nicht mehr und viele von uns wären mit einer Hifi Anlage welche nicht ihr volles Potenzial ausschöpft und das egal in welcher Preisklasse, auch nicht zufrieden, froh und glücklich.

Und nochmal, was man nicht kennt und nicht selbst gehört hat, kann und sollte man weder beurteilen noch kritisieren. Und dumme Vorschläge sind in so einem Fall nicht angebracht.
Aber bitte schreibe weiter so, meine Bekannten und ich und bestimmt noch viele andere hier lachen doch sooo gerne.

Übrigens ich liebe Pizza mit Brokkoli, Paprika, Zwiebeln und Schinken. Aber alles sortiert und nicht gemischt.

Und am Wochenende testen wir den klanglichen Einfluß von Feinsicherungen bei CD-Playern. Und zwar genauso wie bei dem Myryad Verstärker. Ich werde dann hier Bescheid geben, wie dieser Vergleich ausgefallen ist. Leider fehlen zwei Testhörer, aber 8 Leute reichen ja auch. Ich würde mich dann auch über eine neue Floskel freuen.
Und wenn ein Rat kommt das ich lieber in Geräte investieren soll, dann auch bitte ausführlich begründet und mit einer Liste von bezahlbaren Geräten die mich wirklich auch klanglich weiter bringen. Mit leeren Phrasen kann ich nämlich nichts anfangen.

Alles Gute, Andreas

PS: Mit früher meinte ich, das ich mit einem Alter von 15 Jahren genauso wie Du gedacht habe (je teuer desto besser)
Erst in den letzten Jahren wurde ich eines besseren belehrt.
Also hatte ich so für ca. 14 Jahre die gleiche Auffassung von Hifi wie Du.


[Beitrag von lischper am 18. Mai 2005, 16:28 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 18. Mai 2005, 17:03
Hallo,


ich würde mich freuen, wenn Du Dich in einer anderen Art und Weise hier einbringst.


Aber dann würde ICH mich ja nicht mehr freuen! Ich bin egoistisch veranlagt.


Du mußt Dich aber nicht wundern, wenn es hier einige gibt, die sich durch überflüssige Aussagen angegriffen fühlen und das auch durch deren Antworten zeigen.


Nein...da wundere ich mich nicht...aber ich preiff´ drauf


Ich würde mich darüber freuen, wenn Du über Deine Erfahrungen mit sogenannten Tuningmaßnahmen und besonders zu diesem Thema mit Feinsicherungen schreibst.


Deiner Bitte werde ich kurz und knapp nachkommen:
Es ist (besonders in Bezug auf die angeblichen Erfolge) ziemlicher "Stuß".
Das ist meine Erfahrung dazu.


Es kann doch nicht angehen das in fast jeden Deiner Beiträge Aussagen wie "also ich halte es unterm Strich für sinnvoller, das Geld lieber in hochwertige Geräte zu investieren, und bei den Kabeln und dem "Schnickschnack" etwas einzusparen" vorkommen


Diese Aussage war eigentlich eine "Premiere". Ich hatte das vorher afair noch nicht geschrieben. Aber dennoch steckt Potenzial in der Aussage....denk´ ich mal...


Deine sogenannten kauf Dir lieber was neues Aussagen interessieren keinen


Moment...nicht so schnell!" DAS habe ich so! nie geschrieben....So etwas würde mir NIE einfallen!
Die Formulierung war eine völlig andere.


Wie wäre es mal mit: " also ich habe keine klangliche Verbesserung durch hochwertigere Feinsicherungen erzielt."


Nein...nein...zu "unspektakulär"...und viel zu tolerant...Nein...das wäre wohl nicht das Richtige.


Und dumme Vorschläge sind in so einem Fall nicht angebracht.

...Ach..Pfftt..."sowas" macht doch auch keiner


Übrigens ich liebe Pizza mit Brokkoli, Paprika, Zwiebeln und Schinken. Aber alles sortiert und nicht gemischt.


Das wundert mich eigentlich, da du die Musik ja wie beschrieben nicht derart "analytisch" und "Zerlegt" hören magst.


Und am Wochenende testen wir den klanglichen Einfluß von Feinsicherungen bei CD-Playern.


Der Test ist ohne den Wechsel des Sicherungshalters völlig überflüssig. Die Deluxe-Feinsicherung lann ihre musikalischen Fähigkeiten erst dann voll entfalten, wenn der passende und darauf metallogisch abgestimmte Sicherungshalter mitgetauscht wird.
Ich mag keine solchen "halben Sachen". Kompromißloses Tuning...Ja das ist der richtige Weg!

PS: DÜRFT ihr überhaupt in solchen Geräten "rumrühren" ??
Da steht hinten eindeutig drauf : no serviceable parts inside!! do not open the cover!!


Ich würde mich dann auch über eine neue Floskel freuen.

Du kannst da voll auf mich zählen


dann auch bitte ausführlich begründet und mit einer Liste von bezahlbaren Geräten


Bezahlbar...pffttt...?? Nene...Du kennst doch das goldene Sprichwort:
"Wat nix kost´...dat iss auch nix"


...die mich wirklich auch klanglich weiter bringen.


Also....DA muss ich dann doch passen, da ich nun wirklich nicht beurteilen kann, was DICH "klanglich" weiter bringt.

Ich habe da ja schon derart "wirre" stories diverser Leute gelesen, dass man das wohl nicht pauschal abarbeiten kann, da der riesige Störfaktor "Mensch" hier in die Wertung mit einfliesst....Da ist letztendlich dann "Alles" und "Garnichts" zugleich möglich


[Beitrag von -scope- am 18. Mai 2005, 17:58 bearbeitet]
Bastler2003
Inventar
#163 erstellt: 18. Mai 2005, 18:25

lischper schrieb:
Hi scope,

für klangverbessernde Gerätevorschläge bin ich offen. Ich hatte schon einen Accuphase E-305 und war nicht zufrieden. Ich hatte einen Marantz PM 16 und war nicht zufrieden. Ich hatte einen Symphonic Line RG 14 und war nicht zufrieden. Einen Lindemann Amp 3 hatte ich auch schon. Und von Audio Analogue hatte ich auch schon einige Geräte. Kaum zu glauben, aber wahr. Der Atoll ist der beste Verstärker, von allen die ich bisher besaß.
Ich hatte einen Marantz CD 16 und einen CD 10 und war nicht zufrieden. Der Arcus klingt sehr analog, aber hat nicht so eine übertriebene Wärme wie die Marantz CD-Player. Ich hatte auch noch viele andere CD-Player. Nicht immer das Teuerste muß am besten klingen.
Das solltest Du aber auch wissen scope.
Ich hatte die Audio Physik Tempo 3i und war total unzufrieden und unglücklich. Chario Academy, Dynaudio Contour und noch einige andere Lautsprecher habe ich auch schon gehabt.
Du hast meine Anlage noch nicht gehört und kannst Dir deshalb auch kein Urteil erlauben.
Ich bin sehr zufrieden. Die Modifikationen waren nur eine Maßnahme, damit meine Anlage nicht mit 70% sondern mit 95% des machbaren spielt. Die letzten 5% werde ich auch noch finden.

Viele Grüße, Andreas

PS: Meine Hifi-Kette habe ich nicht zum angeben oder um mein Ego zu befriedigen. Ich will nur meine Musik so genießen, wie es mir am besten gefällt. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich stehe nicht auf teure Hifi-Anlagen die mir klanglich nicht zusagen. Mir geht es nicht um bekannte Marken, denn viele kennen weder Dantax, noch Atoll und bestimmt auch nicht Carlo Racano. Und Arcus ist im CD-Player Bereich auch nicht so bekannt.

PS2: Es gibt immer was besseres. Das wird es auch immer geben. Als nächstes werde ich mir mal einen Creek CD-Player ausleihen und schauen ob der meinen Vorstellungen entspricht. Und wenn der es dann ist, dann wird auch bei dem Gerät soviel wie möglich durch Modifikationen herausgeholt.



Was ich persönlich bei Dir nicht verstehe ist folgendes:

Du gibts viel Geld für eine HIFI Kette aus, welche nicht mehr echt klingt, sondern die Daten welche sich auf der CD befinden verfälscht.

Du schreibst selbst, dass sich bestimmte Geräte zu analytisch angehört haben und jedes Störgerausch zu hören war.

Ich habe früher genauso wie scope, den Klang einer Anlage nur dannach beurteilt, was diese auch kostet.
Mit dieser Einstellung habe ich auch immer mehr in die Tasche gegriffen und dabei ist mir aufgefallen das mir das Musikhören immer weniger Spaß machte. Ich hatte das Gefühl jede Musik-CD sei eine Geräusche-CD und ich würde nur noch Musik sezieren. Meine MFSL-Schallplatten, meine MFSL-CD`s, XRCD`s, Zounds CD´s und meine Japan Editionen kamen zwar heftig rüber, aber das alles hatte nichts mehr mit Musikgenuß zu tun. Die normalen CD`s konnte man teilweise nicht mehr ertragen.
Am schlimmsten sezierten die Audio Physik Tempo 3i mit dem Accuphase E-305 Verstärker meine Musik. Und das mit einem sehr warmen Marantz CD 10 CD-Player. Es war schrecklich.
Wenn das Musikhören woanders mit sogenannten Durchschnittsanlagen mehr Spaß macht, dann heißt das schon was.







Nun, wenn Störgeräusche auf der CD sind, dann soll sie die HIFIkette auch gefälligst spielen.

Aber jetzt klingt ja alles so, wie es Dir gefällt. Das ist super! Aber mit HIFI hat das nichts mehr zu tun.

Den Deine Anlage gibt, nach Deinen eigenen Worten, nicht mehr das wieder was auf der Scheibe ist.

Du versuchst also Dich mit jeder "Tunningmaßnahme" vom Original zu entfernen und es Deinem Gehör anzupassen.

Warum also Geld für Teuere Sicherrungen und Weiteres auszugeben, wenn Du eh nur den Klang verfälschen willst?!


Oder habe ich Dich komplett falsch verstanden?


[Beitrag von Bastler2003 am 18. Mai 2005, 18:31 bearbeitet]
Bastler2003
Inventar
#164 erstellt: 18. Mai 2005, 18:34
[quote="lischper"]
Aber bitte schreibe weiter so, meine Bekannten und ich und
Und wenn ein Rat kommt das ich lieber in Geräte investieren soll, dann auch bitte ausführlich begründet und mit einer Liste von bezahlbaren Geräten die mich wirklich auch klanglich weiter bringen. Mit leeren Phrasen kann ich nämlich nichts anfangen.

.[/te quote]



Ich auch nicht. Was also bedeutet für Dich : "klanglich weiterbringt"

So nah am Original wie möglich soll es bei Dir ja wohl nicht sein,oder?!

Spielst Du eigentlich ein Instrument? Weist Du wie sich ein solches anhören muss, bzw sollte?

[b]Ich will Dich nicht angreifen, nur verstehen was Du genau mit Deinen Modifikationen erreichen willst.[/b]
MFG

Fast vergessen: HiFi heißt High Fidelity, also hohe Wiedergabetreue. Da hat "warm" und "analytisch" oder "kalt" doch nichts verloren, oder?


[Beitrag von Bastler2003 am 18. Mai 2005, 18:43 bearbeitet]
kalia
Inventar
#165 erstellt: 18. Mai 2005, 21:25
Hallo Bastler
...und deswegen sollte er erst gar nicht in einem Hifi-Forum schreiben...blablabla...

Dieses High-Fidelity-Argument ist derart abgelutscht..mag ja sein, dass es Menschen gibt, die eher leiden, als sich von diesem Dogma zu befreien...und mit der Zeit gewöhnt man sich auch dran...womit ich nicht sagen will, dass man mit annähernd neutraler Anlage nicht auch seinen Spass haben kann, halt Geschmackssache, nur, es ist keine Pflicht, zumindest nicht, wenn man Hifi als Hobby und für den Genuss betreibt.

Aber Du kannst ja beruhigt sein, laut "kompetenter" Aussagen hier, ändern die Tuningmassnahmen nun eh nichts am Klangbild, bleibt also alles Bestens

Gruss
Lia

BTW: Mit was hörst Du eigentlich?
-scope-
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 19. Mai 2005, 12:49
Hallo,


...blablabla...


also...genau dafür! wurde ich hier schonmal verwarnt und musste meinen Artikel neu formulieren....nur mal so nebenher erwähnt.



.....ändern die Tuningmassnahmen nun eh nichts am Klangbild,


Derartige,sogenannte "Tuningmassnahmen", die zweifellos garkeine sind, ändern in der Tat nichts.
lischper
Stammgast
#167 erstellt: 19. Mai 2005, 21:24
Hallo zusammen,

Hilfe, was soll ich darauf antworten?

Natürlich sollen Instrumente so Originalgetreu wie möglich rüberkommen. Wenn dem so ist, klingt es ja auch nicht schrecklich.
Leider klingen sehr viele Lautsprecher, Verstärker und CD-Player im oberen Preissegment nicht Originalgetreu.
Und jedes Gerät hat seine Stärken und Schwächen.
Der Marantz PM 16 hat zum Beispiel seine Stärken im Black-Music Bereich gehabt. Der Lindemann Amp 3 Mk II war ein Stimmenfanatiker. Diana Krall oder Marla Glen, sowas konnte der. Beim Audio Analogue Puccini Mk II SE war jede Stimme blechig oder trötig. Dafür war der in Sachen Klassik kaum zu schlagen. Der Accuphase E-305 gefiel mir überhaupt nicht. Der Symphonic Line RG 14 war dem Marantz PM 16 sehr ähnlich und hatte auch ein wenig von dem vorlauten Mittenbereich des Lindemann.
Der Atoll ist ein Allrounder. Und selbst in Insiderkreisen gilt der Atoll als Geheimtip. Klanglich nahe am Röhrenklang.
Bei den CD-Player habe ich ähnliches mitgemacht. Ein Marantz CD 10 und auch der Marantz CD 16 hatten viel zu warme Klangeigenschaften. Ein Arcam Alpha 8 SE gefiel mir schon besser als die Marantz Geräte. Auch ein Cambridge Azur 640. Die Marantz CD-Player waren nicht in der Lage zum Beispiel Violinen ohne Wärme im Klangbild wiederzugeben.
Im Bereich CD-Player bin ich dann auch den neutralen Weg gegangen und habe mich für einen Arcus First Class entschieden, welcher eher auf der analogen Seite spielt. Also nicht schrill, nicht metallisch und nicht zu warm.
Bei den Lautsprechern habe ich es nicht fassen können wie unmusikalisch eine Audio Physik Tempo 3i klingt. Selbst bei extrem hochwertigen MFSL oder XRCD`s waren die Geräusche, welche eingentlich in den Hintergrund gehören so laut und present, das es schon weh tat. Klassische Musik, das konnte die. Mehr aber nicht. Verdi, Brahms, Vivaldi, Rondo Veneziano, Mozart und und und das war mit der Tempo 3i grandios. Anne Sophie Mutter mit den 4 Jahreszeiten war sagenhaft. Aber der Rest war total mies. Die Dynaudio Contour 1.8 Mk II war eine Mischung aus einem sehr analytischen Mittel- und Hochtonbereich und einem sehr starken Bassfundament. Nur dem tollen Stimmbereich und dem übertrieben Bassbereich hatte die Dynaudio es zu verdanken, das ich die nicht mit der Tempo 3i vergleiche.
Wenn der übertriebene Bass nicht gewesen wäre, wäre ich schon sehr zufrieden gewesen. Da ich bis auf Techno, Punk und Volksmusik fast alles höre, mußte auch die Dynaudio weichen.
Die Dantax ist ein Multitalent. Wenn ich die finanziellen Mittel hätte, würde ich mir passend zu jeder Musik die perfekte Anlage kaufen. Da mir aber das nötige Kleingeld fehlt bin ich den Mittelweg gegangen.
Höre ich Anne Sophie Mutter, hätte ich gerne den Arcam, den Audio Analogue und die Audio Physik.
Höre ich Dire Straits, hätte ich gerne den Marantz CD 16, den Lindemann und die Dynaudio.
Für Rap den Marantz CD 10, den Symphonic Line RG 14 und die Dynaudio.
Für Rebecca Pidgeon die Chario Academy an meinem Atoll mit dem Arcus.
Und für Jazz habe ich ja meine jetzige Hifi Kette.
Alltags Musik und 80er Hits kann die Dantax mit dem Atoll und dem Arcus auch besser als die anderen Kombinationen.

Sorry, aber ich habe keine Zeit ins Detail zu gehen und habe auch viele Verstärker, CD-Player und Lautsprecher überhaupt nicht erwähnt.

Viele Grüße, Andreas
Sonst
Stammgast
#168 erstellt: 20. Mai 2005, 11:45
@lischper

Irgendwie hört sich das für mich in weiten Teilen unlogisch an was Du da schreibst:


Beim Audio Analogue Puccini Mk II SE war jede Stimme blechig oder trötig
.

Heist das, dass ich damit nur gut instrumentale Klassik hören kann, aber Vokal-Klassik nicht?! Wenn die Mitten nicht klingen (sollten), werden klassischer Werke nie gut klingen , das sich der Das Frequenzsprektum der meisten Instrumente im Mittenbereich befindet.


Der Marantz PM 16 hat zum Beispiel seine Stärken im Black-Music Bereich gehabt


Was ist denn an Black-Musik so anders, was es nicht auch in der Pop-/Rock- oder Jazz-Musik geben könnte: der Bass, die Dynamik oder was?


Die Marantz CD-Player waren nicht in der Lage zum Beispiel Violinen ohne Wärme im Klangbild wiederzugeben.

Die Unterschiede von CD-Spielern in dieser Liga sind so extrem klein, dass eine Aussage in so einer Absolutheit einfach nicht ernst zu nehmen ist.


Bei den Lautsprechern habe ich es nicht fassen können wie unmusikalisch eine Audio Physik Tempo 3i klingt. Selbst bei extrem hochwertigen MFSL oder XRCD`s waren die Geräusche, welche eingentlich in den Hintergrund gehören so laut und präsent, das es schon weh tat. Klassische Musik, das konnte die.


Ohne ein Fan von Audio Physics zu sein ist es schon richtig, dass Sie sehr transparent sind. Nur wenn Du die Hintergrundgeräusche bei Pop hörst, dann gilt das für Klassik allemal. Warum klingt die Klassik plötzlich für Dich? Sie klingt doch mit der AP tendenziell eher sehr transparent, analytisch und vielleicht so gar ein wenig spitz. Du sagtst aber, Du magst eher den Klang der
auf der analogen Seite spielt
?!

Mann kann Dir ja nur beipflichten, dass alles so Originalgetreu wie möglich sein soll. Mal abgesehen von den Lautsprechern, wo es tatsächlich grössere Unterschiede gibt, habe ich noch nie elektronische Kombis in dieser Preisklasse (Verstärker/CDP) gehört, die auch nur annäherend so unterschiedlich und schlecht klangen wie Du uns das hier weissmachen willst.

Auch für Lautsprecher gilt trotz ihrer Unterschiedlichkeit und der variierenden Geschmäcker: grosse und qualitative gute Standboxen, die auch das entsprechende Bassfundament haben, klingen bei keiner Musik wirklich schlecht. Wenn doch, sind sie auch nicht gut! Bei kleineren Boxen gibt es natürlich Boxen die sich besser für basslastigeren-Prgramm eignen als andere. Die Lautsprecher machens, die Elektronik in dieser Priesklasse nur sehr wenig.

Gruss

André
-scope-
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 20. Mai 2005, 13:07

Hilfe, was soll ich darauf antworten?

Macht nix...geht mir genauso.



Leider klingen sehr viele Lautsprecher, Verstärker und CD-Player im oberen Preissegment nicht Originalgetreu.
Und jedes Gerät hat seine Stärken und Schwächen.

...die Billigen machen da anscheinend keine Probleme?


Der Marantz PM 16 hat zum Beispiel seine Stärken im Black-Music Bereich gehabt.


...ich meine hingegen, dass er gerade im Folklorebereich am besten aufspielte.



Wenn ich die finanziellen Mittel hätte, würde ich mir passend zu jeder Musik die perfekte Anlage kaufen.


Dieses Problem habe ich bereits gelöst. Mein "Dolbi" Verstärker hat da so Programme mit Jazz , Rock, Pop, Classic u.V.m.....Da ist fast alles "drinne" . Ich muss nur den passenden Knopf drücken.



Sorry, aber ich habe keine Zeit ins Detail zu gehen


Stimmt...du hast ja lediglich im "Kurzstil" erwähnt, wie die Dinge so liegen.


[Beitrag von -scope- am 20. Mai 2005, 13:11 bearbeitet]
Bastler2003
Inventar
#170 erstellt: 20. Mai 2005, 14:58

lia schrieb:
Hallo Bastler
...und deswegen sollte er erst gar nicht in einem Hifi-Forum schreiben...blablabla...

Dieses High-Fidelity-Argument ist derart abgelutscht..mag ja sein, dass es Menschen gibt, die eher leiden, als sich von diesem Dogma zu befreien...und mit der Zeit gewöhnt man sich auch dran...womit ich nicht sagen will, dass man mit annähernd neutraler Anlage nicht auch seinen Spass haben kann, halt Geschmackssache, nur, es ist keine Pflicht, zumindest nicht, wenn man Hifi als Hobby und für den Genuss betreibt.

Aber Du kannst ja beruhigt sein, laut "kompetenter" Aussagen hier, ändern die Tuningmassnahmen nun eh nichts am Klangbild, bleibt also alles Bestens

Gruss
Lia

BTW: Mit was hörst Du eigentlich?


Hallo!

Klar dürfen diese in einem HIFI-Forum schreiben!
Meine beiden "Anlagen" sind auch weit davon entfernt "naturgetreu" zu spielen, weil meine Räumlichkeiten und mein Geldbeutel leider nicht dafür reichen.
Ich vermeide es gerne meine Bausteine aufzuzählen da solche "Schwanzvergleiche" nicht weiterhelfen.
Reicht es Dir wenn ich sage ich bewege mich im fast 5 stelligen Euro bereich? Woll kaum, weil es bestimmt Anlagen gibt welche günstiger sind und sich trotzdem gut anhören.

Desweiteren bin mir sicher, dass bestimmte Tunningmaßnahmen was bringen, aber nicht alle.

Vielleicht liegen seine Probleme ja auch an seinem Raum, oder seinen Lautsprechern.
Besonders am Raum läßt sich viel Gut machen, was die ein oder andere "Tunningmaßme" sinnlos macht.

Ein schönes Wochenende!
Ich_wer_sonst
Neuling
#171 erstellt: 20. Mai 2005, 15:00
So alles durchgelesen
das Thema Sicherungsunterschied hören hat’s mir angetan

Ich hab mahl ne frage an die Superohren
die von der neunen Sicherung überzeugt sind

habt ihr daheim so was wie Halogenbeleuchtung oder Leuchtstofröhren mit elektronischen vorschlatgeräten (EVG) ?

hört ihr einen unterschied wenn diese an sind oder abgeschaltet sind??
lischper
Stammgast
#172 erstellt: 20. Mai 2005, 19:40
Na Ihr,

wer glaubt das Verstärker (950 Euro/Atoll IN 100 bis 7000,- DM/Accuphase E-305) und CD-Player (500 Euro/Cambridge Azur 640 C bis 3500,- DM/Marantz CD 16) in einer bezahlbaren Preisklasse gleich klingen, der irrt gewaltig.
Die Unterschiede sind zwar nicht so riesig wie bei Lautsprechern, aber doch schon ziemlich groß.

Hier ein Beispiel. 1990 haben wir mehrere Vollverstärker in einer Preisklasse zwischen 400,- und 1000,- DM verglichen. Darunter waren folgende Verstärker. NAD 3020i, Pioneer A 656, Denon PMA 860 und ein Harman Kardon HK 6500. Jedes Gerät hatte seinen eigenen Klangcharakter und zwar deutlich hörbar.
Obwohl der NAD das günstigste Gerät war, ließ dieser Verstärker alle anderen hinter sich. Und da waren wir uns alle einig. Damit meine ich 6 Testhörer.

Eine Person die keinen Unterschied zwischen einen Cambridge Azur 640 c, einem NAD C 542 und einem Marantz CD 7300 hört, tut mir wirklich Leid. Alle Geräte kosten übrigens ca. 500 Euro.
Genauso gibt es einen riesigen klanglichen Unterschied zwischen einem Audio Analogue Paganini und einem Marantz CD 16.
Wer keinen Unterschied zwischen einem Myryad MI 120, einem Audio Analogue Puccini MK II R, einem Atoll IN 100 und einem NAD 319 hört, der hat ein richtiges Problem. Und alle Geräte kosten übrigens ca. 950 Euro.

Ich kann noch soviele Beispiele nennen, aber das bringt wohl nichts mehr.

Die Leute, welche auch schon mehrere Verstärker, CD-Player und Lautsprecher gegeneinander verglichen oder einfach nur ausgiebig getestet haben, werden mir sofort zustimmen.
Die Elektroniker, Theoretiker und Miesmacher haben halt ihre eigene Meinung.
Deshalb wird es auch immer Unterschiede zwischen Theorie und Praxis geben.
Manche nutzen dieses Forum auch einfach nur um ihren Frust abzubauen.

Wie einfach wäre doch das Hobby Hifi, wenn alle Verstärker und CD-Player gleichklingen würden. Man müßte sich nur noch auf die Lautsprecher konzentrieren.
Vielleicht ist hier bei dem einen oder anderen mehr der Wunsch als Vater des Gedanken.

Viele Grüße, Andreas
-scope-
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 21. Mai 2005, 05:51
Hi...


Ich kann noch soviele Beispiele nennen, aber das bringt wohl nichts mehr.


Oh doch, ich habe (wie etwa 20.000 weitere Leser) hier alles aufmerksam und mit grossem Interesse verfolgt!
pelmazo
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 21. Mai 2005, 11:23

lischper schrieb:
Die Leute, welche auch schon mehrere Verstärker, CD-Player und Lautsprecher gegeneinander verglichen oder einfach nur ausgiebig getestet haben, werden mir sofort zustimmen.


Sieht das jetzt bloß so aus oder willst Du damit wirklich sagen daß diejenigen, die Dir nicht sofort zustimmen auch keine ausgiebigen Tests gemacht haben können?


Die Elektroniker, Theoretiker und Miesmacher haben halt ihre eigene Meinung.


Klar, so wie Du auch.


Deshalb wird es auch immer Unterschiede zwischen Theorie und Praxis geben.


Ist dieses Weltbild nicht etwas sehr einfach? Ich habe eher den Eindruck daß der Konflikt hier nicht zwischen Theorie und Praxis besteht, sondern zwischen einer Praxis und einer anderen Praxis. Pauschal zu unterstellen daß Deine Kritiker bloße Theoretiker seien ist wohl ziemlich unangebracht. Frag mal scope ob er sich für einen Theoretiker hält

Hast Du übrigens schon mal das gelesen?


Manche nutzen dieses Forum auch einfach nur um ihren Frust abzubauen.


Ja, das passiert schon mal...


Vielleicht ist hier bei dem einen oder anderen mehr der Wunsch als Vater des Gedanken.


Auch das kommt vor. Jetzt müssen wir uns nur noch darauf einigen, auf wen das zutrifft
lischper
Stammgast
#175 erstellt: 21. Mai 2005, 14:04
Hi pelmazo,

ja, ich behaupte das diejenigen, die keinen Klangunterschied zwischen Verstärkern und CD-Playern hören entweder keine ausgiebigen Tests gemacht haben, oder ein anderes Problem haben.
Zum Beispiel Schwerhörigkeit oder sogar Taubheit.

Oder die wollen sich nur wichtig machen und einfach mal provokativ mitreden.

Um über die klanglichen Eigenschaften und Unterschiede von Verstärkern und CD-Playern zu schreiben oder diese ins lächerliche zu ziehen reicht es nicht nur die Geräte gesehen oder mal aufgeschraubt zu haben. Nein, man muß diese Geräte testen, in dem man sie hört. Und es sollten auch mal mehrere Geräte aus einer Preisklasse sein. Egal ob Einstieg, Mittelklasse oder High End.

Viele Grüße, Andreas
pelmazo
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 21. Mai 2005, 14:53

lischper schrieb:
ja, ich behaupte das diejenigen, die keinen Klangunterschied zwischen Verstärkern und CD-Playern hören entweder keine ausgiebigen Tests gemacht haben, oder ein anderes Problem haben.
Zum Beispiel Schwerhörigkeit oder sogar Taubheit.

Oder die wollen sich nur wichtig machen und einfach mal provokativ mitreden.


Machst Du das absichtlich oder fällt Dir wirklich nicht auf daß Du in Sachen Provokation und Wichtigmacherei genau das tust was Du Anderen hier vorwirfst?


Um über die klanglichen Eigenschaften und Unterschiede von Verstärkern und CD-Playern zu schreiben oder diese ins lächerliche zu ziehen reicht es nicht nur die Geräte gesehen oder mal aufgeschraubt zu haben. Nein, man muß diese Geräte testen, in dem man sie hört. Und es sollten auch mal mehrere Geräte aus einer Preisklasse sein. Egal ob Einstieg, Mittelklasse oder High End.


Ob Du's glaubst oder nicht: Es gibt gewisse Dinge, die man über ein Gerät sagen kann wenn man es nur aufgeschraubt und hineingesehen hat. Daraus über den Klang des Geräts letztendlich zu urteilen ist etwas vorschnell, aber es heißt jedenfalls nicht daß man gar nicht sagen darf. Z.B. kann das geübte Auge schon aus dem Meßschrieb eines Lautsprechers über dessen Klang grobe Aussagen treffen.

Ich wehre mich auch gegen die Verherrlichung des Hörtests. Er ist zwar wichtig und das letztliche Beurteilungskriterium, aber der Mensch und sein Gehör läßt sich einfach zu leicht bescheißen. Du wirst ja wohl bei den von Dir angeführten Hörtests jeweils gewußt haben welches Gerät spielt. Woher soll ich wissen ob nicht vielleicht Dein Urteil davon beeinflußt wurde? Auch daß noch ein halbes Dutzend anderer Leute zum gleichen Ergebnis kamen sagt nicht viel aus. Ich kenne Euch alle nicht. Also könnte es durchaus sein daß es unter Euch einen Leithammel (nicht provokativ gemeint) gibt, dessen Meinung die Anderen übernehmen, falls sie nicht offensichtlich daneben ist. Der Ausgang so eines offenen Hörtests kann in der Praxis (nicht nur in der Theorie!) weit mehr von der Gruppendynamik als von den klanglichen Eigenschaften der Geräte bestimmt sein. Also welche Aussagekraft hat dann sowas für einen unbeteiligten Dritten wie mich?
lischper
Stammgast
#177 erstellt: 21. Mai 2005, 15:38
Hi,
meine Hifitests habe ich für mich und nicht für andere gemacht.
Schon mal was von einem Blindtest gehört.
Man nehme z.B. 8-10 Personen.
Zwei führen den Test aus und wissen ganz alleine welches Gerät gerade läuft und die Anderen hören zu und jeder macht für sich Notizen.
Am Ende auswerten und fertig.
Muß ich denn hier wie im Kindergarten jedes Detail erklären.
Kein Wunder das es hier einige gibt die keine Unterschiede zwischen Verstärkern und CD-Playern hören, wenn ich schon erklären muß wie man so einen Test ausführt.

Trotzdem habe ich auch Langzeittests ausgeführt. Und wenn ein Gerät (z.B. Audio Analogue Puccini Mk II SE) nur Instrumente perfekt wiedergibt, dafür aber die Stimmen näseln, schrill, blechig und metallisch klingen und das andere Gerät (z.B. Atoll IN 100) viel harmonischer klingt und die Stimmen einfach geil rüberkommen , dann lohnt sich bestimmt auch kein Direktvergleich.
Den Direktvergleich macht man nur bei Geräten die einen ähnlichen Klangcharakter haben. (z.B. Lindemann Amp 3 Mk II und Myryad MI 120)

Ciao, Andreas

PS: Durch Bauteile und Schaltungen ein Gerät klanglich einschätzen???
Aber alle Geräte sollen gleich klingen und das trotz anderen Bauteilen???


[Beitrag von lischper am 21. Mai 2005, 15:41 bearbeitet]
Bastler2003
Inventar
#178 erstellt: 21. Mai 2005, 15:45

lischper schrieb:
Hi,

Trotzdem habe ich auch Langzeittests ausgeführt. Und wenn ein Gerät (z.B. Audio Analogue Puccini Mk II SE) nur Instrumente perfekt wiedergibt, dafür aber die Stimmen näseln, schrill, blechig und metallisch klingen und das andere Gerät (z.B. Atoll IN 100) viel harmonischer klingt und die Stimmen einfach geil rüberkommen , dann lohnt sich bestimmt auch kein Direktvergleich.
Den Direktvergleich macht man nur bei Geräten die einen ähnlichen Klangcharakter haben. (z.B. Lindemann Amp 3 Mk II und Myryad MI 120)

Ciao, Andreas



Hallo!

Wie ist das möglich? Es gibt bestimmte Instrumente welche sich im gleichem Frequenzbereich befinden wie die Stimme.

Woher soll der Kondensator oder die Spule oder der Transistor wissen obs ne Stimme oder ein Instrument ist?

Wenn dann müsste sich ein CD-Plyer oder ein Verstärker in einem bestimmten Bereich generell schlecht anhören, oder?

MFG!
muckie
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 21. Mai 2005, 16:09

lischper schrieb:
Hi pelmazo,

ja, ich behaupte das diejenigen, die keinen Klangunterschied zwischen Verstärkern und CD-Playern hören entweder keine ausgiebigen Tests gemacht haben, oder ein anderes Problem haben.
Zum Beispiel Schwerhörigkeit oder sogar Taubheit.

Oder die wollen sich nur wichtig machen und einfach mal provokativ mitreden.

Um über die klanglichen Eigenschaften und Unterschiede von Verstärkern und CD-Playern zu schreiben oder diese ins lächerliche zu ziehen reicht es nicht nur die Geräte gesehen oder mal aufgeschraubt zu haben. Nein, man muß diese Geräte testen, in dem man sie hört. Und es sollten auch mal mehrere Geräte aus einer Preisklasse sein. Egal ob Einstieg, Mittelklasse oder High End.

Viele Grüße, Andreas



Hallo Andreas,

ich weiß, daß es schwer ist, hier von eigenen Erfahrungen zu berichten. Aber das ist die einzige Möglichkeit sich mit dritten, die daran Interesse haben, auszutauschen.
Und deshalb finde ich es gut, daß Du auch zu Deiner Meinung stehst. Der einzige Fehler, den Du machst, ist, den anderen vorzuwerfen, sie seien taub o.ä.
Wenn sie keine Unterschiede hören ist's doch ok.
Dann laß es so, wie es ist.
Du kannst sie ja nicht dazu bringen Unterschiede zu hören.
Mit geht es genau wie Dir. Ich höre Unterschiede bei Verstärkern, CD-Playern usw.
Das einzige, was auch mich stört, ist, wenn Leute versuchen, die Sache ins Lächerliche zu ziehen.
Denn auch sie können nicht beurteilen, was Du hörst oder wie wichtig Dir manche Unterschiede in der Wiedergabe sind.
Da kommen dann solche Sachen wie: alles nur Einbildung, kann nicht sein, technisch nicht möglich, Suggestion usw.
Auch das sollte man natürlich unterlassen.
Du hast natürlich vollkommen Recht, daß man die Geräte klanglich nur beurteilen kann, wenn man sie auch gehört hat.
Das einzige, wo ich anderer Meinung bin, ist, daß bestimmte CD-Player oder Verstärker nur für bestimmte Musikrichtungen geeignet sind. Entweder sind die Geräte nach meinen Erfahrungen und für meinen Geschmack gut genug oder sie sind es halt nicht.
Und deswegen suche ich die Geräte nach meinem Geschmack und natürlich auch Geldbeutel aus oder aber modifiziere sie selber.
Dabei ist es aber auch wichtig, nicht nur ein Gerät zu nutzen, sondern immer noch ein Gerät im Originalzustand zum Vergleich heranziehen. Noch besser geht es natürlich, wenn Du mehrere gleiche Geräte hast und an ein und derselben Stelle verschiedene Bauteile testen kannst.
Mir ist es auch schonmal passiert, daß ich feststellen mußte, daß es gar nicht sinnvoll war ein Originalbauteil zu tauschen oder daran etwas zu verändern.
Ich habe z.B. einen CD-Player mit dem beschäftige ich mich schon fast ein Jahr um ihn für mich perfekt hinzukriegen.
Davon habe ich allerdings auch gleich vier Stück hier stehen.
Das ist natürlich alles sehr zeitauwändig, aber erstens macht es mir Spaß mich damit zu beschäftigen und zweitens habe ich erst ganz wenige Fertiggeräte gehört, die wirklich besser sind. Die sind allerdings auch sehr, sehr teuer.

Gruß

muckie
pelmazo
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 21. Mai 2005, 16:13

lischper schrieb:
meine Hifitests habe ich für mich und nicht für andere gemacht.


Hm, die Ergebnisse verbreitest Du aber hier durchaus.


Schon mal was von einem Blindtest gehört.


Ach, Du auch?


Man nehme z.B. 8-10 Personen.
Zwei führen den Test aus und wissen ganz alleine welches Gerät gerade läuft und die Anderen hören zu und jeder macht für sich Notizen.
Am Ende auswerten und fertig.
Muß ich denn hier wie im Kindergarten jedes Detail erklären.
Kein Wunder das es hier einige gibt die keine Unterschiede zwischen Verstärkern und CD-Playern hören, wenn ich schon erklären muß wie man so einen Test ausführt.


Die Erklärung wäre zumindest für mich völlig unnötig gewesen. Aber vielleicht gibt's hier ja noch einige andere "Kinder", die von Deinen "detaillierten" Erklärungen profitieren können.

Darf man wissen wie Ihr den Blindtest durchgeführt habt? Wieviele Durchgänge, welche Umschaltpausen, gab es vorgetäuschte Umschaltungen? Welches Tonmaterial? Gab's einen ordentlichen Pegelabgleich? Wie habt Ihr ausgewertet? Solche Details wären es m.E. eher wert, erklärt zu werden.


Trotzdem habe ich auch Langzeittests ausgeführt. Und wenn ein Gerät (z.B. Audio Analogue Puccini Mk II SE) nur Instrumente perfekt wiedergibt, dafür aber die Stimmen näseln, schrill, blechig und metallisch klingen und das andere Gerät (z.B. Atoll IN 100) viel harmonischer klingt und die Stimmen einfach geil rüberkommen , dann lohnt sich bestimmt auch kein Direktvergleich.
Den Direktvergleich macht man nur bei Geräten die einen ähnlichen Klangcharakter haben. (z.B. Lindemann Amp 3 Mk II und Myryad MI 120)


Mag sein, aber wenn ich einen Verstärker hätte bei dem die Stimmen blechern klingen würde ich wahrscheinlich anfangen, irgendwo den Fehler zu suchen.


PS: Durch Bauteile und Schaltungen ein Gerät klanglich einschätzen???
Aber alle Geräte sollen gleich klingen und das trotz anderen Bauteilen??? :.


Nein, so habe ich es nicht gemeint. Es ist mir wurscht ob in einem Gerät Kondensatoren von Panasonic oder von Mundorf drin sind. Es geht um Schaltungskonzepte und um Bauteilwerte. Bei einer Frequenzweiche kannst Du an den Bauteilwerten in der Schaltung erkennen, wo die Trennfrequenzen liegen. In einer Verstärkerschaltung kann man an in der Regel den Bauteilwerten sehen, wo die Grenzfrequenzen sind. Man kann sogar gewisse Vermutungen über's Klirrspektrum anstellen. Man kann sich die Leitungsführung im Verstärker ansehen und auf Störungsanfälligkeiten abklopfen, uvm.

Ich behaupte auch nicht Verstärker würden sich alle gleich anhören. Schon gar nicht Lautsprecher. Bei CD-Spielern sieht's allerdings schon etwas anders aus. Bei einem alten Onkyo den ich vor vielen Jahren hatte habe ich den schlechten Wandler rausgehört. Inzwischen höre wenigstens ich keine Unterschiede mehr. Das liegt zum Einen daran daß die Wandler besser geworden sind und zum Anderen daran daß mein Gehör schlechter geworden ist.

Bei CD-Laufwerken in PCs ist's allerdings was Anderes. Da findet man immer noch reichlich Müll. Bei meinem Laptop z.B. (Dell, also keine Billigware) gibt's ein Sample Zeitunterschied zwischen links und rechts, und der serielle Port "spricht" mit dem Audioausgang.

Zum Abschluß nochmal ein Zitat, Du weißt sicher von wem:


ich würde mich freuen, wenn Du Dich in einer anderen Art und Weise hier einbringst.
Ich persönlich finde Deine provokative Art sehr amüsant.
Du mußt Dich aber nicht wundern, wenn es hier einige gibt, die sich durch überflüssige Aussagen angegriffen fühlen und das auch durch deren Antworten zeigen.


Wenn Du Dich davon selber angesprochen fühlen würdest wäre das Diskutieren angenehmer.
lischper
Stammgast
#181 erstellt: 21. Mai 2005, 16:26
Hallo,
das habe ich auch gedacht. Weil es mir komisch vorkam habe ich mir noch zwei weitere Puccini`s von einem guten Bekannten, der ein kleines Hifi Studio besitzt ausgeliehen.
Somit hatte ich einen Audio Analogue Puccini Remote, einen Puccini Mk II R und den Puccini Mk II SE.
Aber alle hatten das gleiche Problem.
Die vier Jahreszeiten von Anne Sophie Mutter, Ungarische Tänze von Brahms, Venezia 2000 von Rondo Veneziano und auch Air von Bach oder überhaupt alles Instrumentale oder Akustische Stücke ohne Gesang kamen über die Puccini`s hervorragend rüber. Als seinen diese Geräte nur auf diese Art Musik gezüchtet worden.
Eric Clapton, Eagles, Cat Stevens, Norah Jones, Diana Krall, Dire Straits, Christy Baron, Patricia Barber, Madonna, Tom Jones, egal welche Stimmen oder Stimmlagen, die Puccini`s klangen blechig, trötig und nahezu metallisch.
Man braucht schon extrem warme Lautsprecher (z.B. ASW Genius 300) damit man das ertragen kann.
Ich kann überhaupt nicht verstehen warum die Puccini`s in der Fachpresse immer so gelobt wurden. Vielleicht wurde nur eine Art von Musik damit gehört.
Eine Erklärung dafür habe ich nicht.
Ein Bekannter von mir hat mir den Puccini Mk II SE dann abgekauft und war mich dann ständig mit E-mail`s am bombadieren und war auch total unzufrieden. Nach nur 3 Wochen hatte er den dann bei Ebay verkauft und nach einem Monat hat dann der Käufer das Gerät auch wieder bei Ebay angeboten. Überhaupt werden die Puccini`s sehr häufig gebraucht angeboten.

Viele Grüße, Andreas

PS: Der Accuphase E-305 war aber fast genauso mies.
HinzKunz
Inventar
#182 erstellt: 21. Mai 2005, 16:26
Hallo,


muckie schrieb:
Das einzige, was auch mich stört, ist, wenn Leute versuchen, die Sache ins Lächerliche zu ziehen.

exakt, aber genau das geschieht auch durch Aussagen wie:

Zum Beispiel Schwerhörigkeit oder sogar Taubheit.


Muß ich denn hier wie im Kindergarten jedes Detail erklären.


Also nicht persönlich werden (das gilt für beide "Seiten").

mfg
Martin, Moderator
muckie
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 21. Mai 2005, 16:33

HinzKunz schrieb:
Hallo,


muckie schrieb:
Das einzige, was auch mich stört, ist, wenn Leute versuchen, die Sache ins Lächerliche zu ziehen.

exakt, aber genau das geschieht auch durch Aussagen wie:

Zum Beispiel Schwerhörigkeit oder sogar Taubheit.


Muß ich denn hier wie im Kindergarten jedes Detail erklären.


Also nicht persönlich werden (das gilt für beide "Seiten").

mfg
Martin, Moderator



Hallo martin,

ich verstehe nicht, worauf Du hinaus willst.
Wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, muß Dir doch aufgefallen sein, daß ich Andreas daruaf hingewiesen habe, daß es nicht richtig ist, den anderen vorzuwerfen sie seinen taub o.ä.

Gruß

muckie
HinzKunz
Inventar
#184 erstellt: 21. Mai 2005, 16:40
Hallo muckie,

ich weiss, dass du das getan hast.
Das war auch ein Hinweis an die Allgemeinheit, da sich die Stimmung beginnt aufzuladen.
Desshalb habe ich das nochmal wiederholt.

mfg
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 21. Mai 2005, 16:42 bearbeitet]
Stopfohr
Stammgast
#185 erstellt: 21. Mai 2005, 17:23
Hallo Lipscher,

die Sache mit dem Blindtest ist leider schwieriger, als angenommen. Z.B. liefert er immer dann positive Ergebnisse, wenn genau ein Mitglied dieses Forums dran teilnimmt. Sobald es mehrere sind, funktioniert er nicht mehr

Wenn du genau weisst, wie es geht, bitte hier beschreiben:
http://www.hifi-foru...rum_id=83&thread=708

Oliver
kalia
Inventar
#186 erstellt: 22. Mai 2005, 10:20

Stopfohr schrieb:


die Sache mit dem Blindtest ist leider schwieriger, als angenommen. Z.B. liefert er immer dann positive Ergebnisse, wenn genau ein Mitglied dieses Forums dran teilnimmt. Sobald es mehrere sind, funktioniert er nicht mehr

Ich schätze, Du spielst damit auf die bisherigen (2) öffentlichen BTs in diesem Forum an

Und um dieses Phänomen mal etwas genauer zu betrachten, hatte ich da mal einen Vorschlag gemacht... (siehe Profil)
(Ich weiss, ich wiederhole mich ;))

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 22. Mai 2005, 10:22 bearbeitet]
Tom_Sawyer
Stammgast
#187 erstellt: 23. Mai 2005, 18:52
Hallo Lia,

(Ich weiss, ich wiederhole mich )


nicht nur du wiederholst dich

Gruß

Tom
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Feinsicherungen
KaWuMM am 04.02.2005  –  Letzte Antwort am 13.02.2005  –  65 Beiträge
Feinsicherungen
allesverkaufe am 31.01.2006  –  Letzte Antwort am 28.09.2006  –  305 Beiträge
Feinsicherungen
Ganno am 16.09.2006  –  Letzte Antwort am 16.09.2006  –  3 Beiträge
Unterschiede bei "Klangmodul" & Feinsicherungen von Jungbluth & HiFi-Tuning?
dvdr am 22.08.2006  –  Letzte Antwort am 28.01.2011  –  481 Beiträge
Laufrichtung von Feinsicherungen
Mandelbaumblüte am 02.12.2022  –  Letzte Antwort am 02.12.2022  –  10 Beiträge
Welche Schmelzsicherung statt Automat
ratte am 25.08.2004  –  Letzte Antwort am 28.08.2004  –  3 Beiträge
Stromversorgung der Anlage
gary_glitter1 am 09.10.2007  –  Letzte Antwort am 03.07.2008  –  908 Beiträge
Seperate Stromversorgung für die Anlage - Erfahrungen ?
horst.b. am 29.09.2004  –  Letzte Antwort am 23.11.2004  –  46 Beiträge
Yamaha Pianocraft 410 und Fein-Optimierung
Spielfreude am 06.07.2007  –  Letzte Antwort am 08.07.2007  –  9 Beiträge
Sinn/Unsinn von audiophilen Feinsicherungen aus Sicht eines Herstellers
P&M_Audio am 30.10.2008  –  Letzte Antwort am 18.11.2008  –  18 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.991 ( Heute: 2 )
  • Neuestes Mitgliedwrigel
  • Gesamtzahl an Themen1.557.076
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.671.960