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Feinsicherungen+A -A |
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Autor |
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RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 04. Sep 2004, 20:11 | ||||
@scope hi, glaub mir was ich Sage, ich kenn einen Techniker von Herr Gemein ganz gut.Komme aus der Umgebung von DU. greetz Christian |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 04. Sep 2004, 20:19 | ||||
Hallo,
damit habe ich in diesem Fall ein "Problem" Das wäre ein ziemliches Armutszeugnis für das Gerät. |
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RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 04. Sep 2004, 20:25 | ||||
@scope wenn du meinst greetz Christian |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#104 erstellt: 04. Sep 2004, 20:42 | ||||
Hallo, Hab mir doch glatt mal die Mühe gemacht, und mich auf der Symphonic Line Homepage umgeschaut. Nun....allzuviel wird da ja nicht erzählt, aber auf einem Foto eines Endstufenmoduls aus einem RG 14 sind die erwähnten RELAIS klar zu erkennen. Naja...egal.... Achso...noch was ist mir aufgefallen...Lest euch mal diesen Text aus der Produktbeschreibung durch. Was ist da seltsam?
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zucker
Inventar |
#105 erstellt: 04. Sep 2004, 20:47 | ||||
430W und 2 x 250 Sinus an 4 R geht schon mal nicht. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#106 erstellt: 04. Sep 2004, 20:49 | ||||
Hi... Wenigstens auf Zucker ist Verlass |
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RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht |
#107 erstellt: 05. Sep 2004, 09:32 | ||||
Hi erstmal... ging es hier nicht um Feinsicherungen? sage ich, daß ihr einen kaufen sollt? sind Meßwerte und Aufbauphilosophie so wichtig? sollte nicht der Klang am wichtigsten sein? Wenn noch Fragen da sind, Rolf Gemein oder Herr Rudolph vom Audio-Forum können euch da sicher mehr helfen. P.S. Während ihr am posten seid, höhre ich lieber Musik! greetz Christian achso @scope Feine Anlage hast du da [Beitrag von RG_9_Jünger am 05. Sep 2004, 09:36 bearbeitet] |
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Tschugaschwilly
Stammgast |
#108 erstellt: 05. Sep 2004, 10:00 | ||||
Hallo Ch_Event Was für Elektronik war denn das? Namen? Bilder? Grüsse Tschugaschwilly |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#109 erstellt: 05. Sep 2004, 10:44 | ||||
Hallo,
Ja ging es, aber dieser kleine "Patzer"? ist mir halt aufgefallen. Das mit der Sicherung (im Signalweg) nehme ich dir aber immer noch nicht ab.
Bleib mal locker...Ich habe an dem Gerät doch garnicht rumgenörgelt!
Also der Aufbau ist ganz bestimmt wichtig, und "der" ist bei diesem Gerät auch soweit (meiner Meinung nach) auf den ersten Blick ok.
...ok...Den nehmen wir "auch" noch mit in die Wertung
Lass dich da nicht von Äüsserlichkeiten täüschen...das Ding taugt nichts. Damit kann man noch nichtmal eindeutig Netzkabel "hören"....Echt armseeliger Krempel. Hol mir aber demnächst ´n paar billige "Joghurtbecher" aus England....dann klappts. [Beitrag von -scope- am 05. Sep 2004, 10:49 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 05. Sep 2004, 10:52 | ||||
Hallo,
Darüber ist bisher wenig geschrieben worden. Es gab "Andeutungen" einiger Leute, wonach es (wörtlich) ein grosses Ladegerät für Blei-Gel-Akkus gewesen sein soll. Näheres ist aber nicht bekannt. |
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RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht |
#111 erstellt: 05. Sep 2004, 10:56 | ||||
@Scope hi, werde noch mal rücksprache halten. Vieleicht hab ich was falsch verstanden. Klar ist der Aufbau wichtig, trifft aber nicht immer zu.(war wohl etwas zu eifrig beim posten) Ich habe bei einem Bekannten eine selbstfrickel Endstufe gehört, die sah aus als wäre sie aus einem Toaster und einer Wasserpumpe gegreuzt! Klang trotzdem sehr gut gegen seinen Accuphase Block. greetz Christian |
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zucker
Inventar |
#112 erstellt: 05. Sep 2004, 10:58 | ||||
Hallo, ich mische mich nicht gern ein, doch das sollte vielleicht erklärt werden.
Eine Sicherung kann zwar im Signalweg sein, dann schützt sie aber im Höchstfall den LS vor zu großem Stromfluß. Da aber die Fein-Si in jedem Fall zu langsam ist, ist sie für diesen Zweck ungeeignet. Deshalb ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit keine Fein-Si dort. Wenn doch, dann wage ich mal zu behaupten, daß dieses als "Show" zu bezeichnen ist. Die Fein-Si sind in den Betriebsspannungszuleitungen zur Endstufe eingebaut. Ob man das hört, weiß ich nicht. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#113 erstellt: 05. Sep 2004, 11:26 | ||||
Hallo, ergänzend zu den Aussagen von Zucker fällt mir noch ein: Wenn ein Verstärker den nötigen! "Lautsprecherschutz" (oder besser gesagt Brandschutz ) lediglich über eine Feinsicherung realisiert, dann wird so ein Gerät: 1. Wohl kaum eine Einschaltverzögerung beinhalten, und somit einen "Plopp" beim Einschalten von sich geben. (Hat der RG9 sicher nicht?) 2. Bajonett-, oder Schaub-Sicherungshalter auf der Rückseite verbaut haben, damit sie VON AUSSEN zugänglich sind. (Hat der RG9 auf Bildern schonmal nicht) 3. Ein ganz preiswertes Produkt aus der Konsumerklasse sein. (Ist der RG9 ja auch nicht) [Beitrag von -scope- am 05. Sep 2004, 11:27 bearbeitet] |
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Baikal
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 05. Sep 2004, 17:50 | ||||
Hi! Den kompletten Tread hab´ ich nicht geschafft..... Klar, Sicherungsdraht steigert bei Erwärmung seinen Widerstand. Von xx Milliohm auf xxx Milliohm. In Serie liegt der Trafo! Soll ich weitermachen? Nö. Ich lach´ mich lieber weg. MfG, Baikal |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#115 erstellt: 06. Sep 2004, 20:56 | ||||
Hallo Scope, das Akkuladegerät für die Emitter HD war auch dabei. Vollkommen richtig. Vom Laden alleine klingen Akkus aber noch nicht gut. Da muß man schon ein wenig mehr tun, vor allem, wenn man +/-18V braucht....und bitte nicht mehr, als 18V. Grüße vom Charly |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#116 erstellt: 06. Sep 2004, 21:11 | ||||
Hallo Tschugaschwilly, mir ist nicht ganz klar, warum du dich dafür interessierst, was ich entwickelt habe...aber sei es drum. Ich habe 1995 und 1996 bei Schäfer&Rompf in Herborn Emitter HD entwickelt, dabei auch das Akkunetzteil für die Vorstufe. 1997 habe ich bei AN+DI Elektronik in Erlangen Produktdesign für die REVOLUTION Endstufen und Vorstufen gemacht. 1998 habe ich einen eigenen Akku betriebenen Vorverstärker unter dem Namen EVENT auf der High-End in Gravenbruch auf dem Stand von NEWTRONICS Harald Hecken vorgestellt. Weitere Projekte kann ich aus vertragsrechtlichen Gründen nicht öffentlich nennen. Bilder von Emittern gibt es genug. Bilder von Revolution Verstärkern muß ich bei Gelegenheit mal ins Netz stellen. Grüße vom Charly PS: Seit 1999 arbeite ich in der Großindustrie und betreibe Audio-Entwicklung nur noch als Hobby. |
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Tschugaschwilly
Stammgast |
#117 erstellt: 08. Sep 2004, 17:47 | ||||
Hallo Ch_Event Nur so. Hätte ja sein können, das es solche Geräte sind, welche ich als "Bastlergeräte" bezeichne. Gruss Tschugaschwilly |
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Baikal
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 08. Sep 2004, 19:44 | ||||
Hi! Auch ich war Entwickler bei einem schamhaften Hersteller. Kann daher bestätigen dass die Sicherungen immer in Serie zu einem recht hochohmigen Teil lagen. Das bedingte, dass ihre thermisch bedingten WidSchwankungen........ Weitere Rückschlüsse sollten selbst gezogen werden. ---------------------------------------- Sibirien ist unendlich. Gute Nacht, Baikal |
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Tom_de_Huth
Ist häufiger hier |
#119 erstellt: 12. Sep 2004, 00:37 | ||||
Was klar ist ist doch schon mal folgendes.... Der Strom wird durch beste High End Netzleitungen zum Gerät geleitet und dort dann durch diese kleine Glassicherung gedrückt! Klar, dass hier die Schwachstelle ist! Ich habe die Sicherungen selber auch schon eingebaut und bin schlicht weg begeistern. In meinen Aktivboxen und meinem VV hat es mehr gebracht als im CD-Player aber das Ergibnis als solches ist toll. Ich hatte schon Kabel (bis 1200€)zu hause und habe Blindtest gemacht und die haben mich nicht so sehr überzeugt wie die kleinen Sicherungen. Man sollte immer erst anfangen die Anlage am ANFANG (Stromversogrung) zu optimieren. Holt sie Euch, es lohnt. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 12. Sep 2004, 11:33 | ||||
Hallo,
....schon mal die Innenverkabelung diverser "Spitzengeräte" in Augenschein genommen? Auch die zum SI-Halter? ...oder (um mal etwas abzuschweifen) Das dünne bonding zum "die" (also dem eigentlichen chip) in diversen Leistungstransistoren.
Hmmm...ich überlege noch |
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RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht |
#121 erstellt: 12. Sep 2004, 11:46 | ||||
hi scope Sicherungshalter? Hmm, sehen bei mir ganz vernünftig aus(auch wenn sie im Signalweg liegen!). greetz Christian |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#122 erstellt: 12. Sep 2004, 16:06 | ||||
Hallo,
Bei dem RG9 glaube ich dir das (inclusive der Verkabeling dorthin) sogar. Und....hast du dich bez. der Sicherungen im Signalweg mal informiert..Was wurde "verklickert"? |
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ratte
Stammgast |
#123 erstellt: 12. Sep 2004, 19:30 | ||||
Das Ganze Thema mit den Feinsicherungen scheint übrigens ein Trend zu sein. Es gibt kaum einen Chinesen-Laden, der neben Röhrenverstärkern nicht auch solche Tuning-Sicherungen im Programm hat - schön verpackt in einer Streichholzschachtel im Wattebett. Warum werden die dann nicht von Werk aus verbaut Aber ich will da nun gar nicht lästern, weil ich mir ja auch ein Klangmodul (bzw. das industrielle Äquivalent) in den Sicherungskasten bauen hab lassen. Obs klanglich was gebracht hat, ist schwer zu sagen. Als ich damals eine dedizierte Leitung zur Stereoanlage legen hab lassen, das war klar zu hören. Aber das Klangmodul... hmmmm... aber was solls. Das Zeuch kost nur 'n paarEuroFuffzisch. Darüber muss man nicht traurig sein und und man muss dafür nie wieder nachdenken, dass es ja "vielleicht doch sein könnte". Als Mathematiker hab ich eh einen gewissen Hang zur Irrationalität, ist sozusagen eine Berufskrankheit gruss ratte |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 13. Sep 2004, 08:16 | ||||
Hallo Tom_de_Huth,
das liest sich, als ob Du von Gleichstrom schreibst...? MfG Bernd |
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RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht |
#125 erstellt: 13. Sep 2004, 09:42 | ||||
Hallo scope Habe mich erkundigt. Liegen definitiv im Signalweg. Mag wohl nicht die Eleganteste Lösung sein, dafür klingen (wenn man das Wort in seiner harmlosen Form gebraucht ) Symphonic Line Amps einfach klasse. greetz von Christian |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#126 erstellt: 13. Sep 2004, 14:24 | ||||
Hallo, Mittlerweile habe ich hingegen herausgefinden, dass an anderen Symphonic Line Geräten wohl doch eine Schutz- & Delayschaltung per Relais verwirklicht wurde. Ich weigere mich, eine derartig gefährliche "Fehlkonstruktion" bei deinem Modell als gegeben zu akzeptieren In der Produktbeschteibung des RG9 steht: " Schutzschaltung. WBT-Lautsprecherklemmen. Frontplatte 10mm massiv" Eine Sicherung ist keine Schutzschaltung, und eine Schutzschaltung im Verstärker macht eine Sicherung im Ausgang überflüssig. Entweder "die" schreiben "wirr", oder sie erzählen dir am Telefon "wirr" ....was nun? Nachtrag: Auch der RG9 benutzt ein Relais für Schutzschaltung und Delay im Ausgang. [Beitrag von -scope- am 13. Sep 2004, 17:05 bearbeitet] |
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heavysteve
Stammgast |
#127 erstellt: 13. Sep 2004, 17:47 | ||||
Hi zusammen, also wenn man alle Regeln der E-Technik zusammenführt, hat eine Gerätefeinsicherung absolut keine Auswirkungen auf das Klangverhalten einer Anlage. Einflüsse könnten höchstens durch eine Spannungsstabilisierung am Netzteil erfolgen. Das hat aber leider nix mit einer Feinsicherung zu tun. Gruss SteveO |
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Kurt_M
Stammgast |
#128 erstellt: 14. Sep 2004, 20:34 | ||||
Oszillierende Sicherungen hin oder her. Das ist doch egal und kein wirkliches Thema. Obwohl ich mich als überzeugter Techniker outen muss, vertrete ich doch diese Meinung: Das letzte und oberste Ende von High-End ist nicht mehr messbar. Es ist ausschliesslich vom Gefühl des Hörers abhängig. Nicht nur die technische Anlage trägt ihren Teil zur Klangqualität bei, sondern vor allem auch der hörende Mensch. Wenn es mir also gut geht weil ich tolle Sicherungen eingebaut habe, so höre ich vielleicht viel entspannter und vergnügter. Allein dadurch kann der Musikgenuss verbessert werden, und sogar wesentlich. Und auf die Empfindung der Qualität kommt es schliesslich an, wir sind ja auch Menschen und keine Messgeräte. Grüße Kurt |
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ukw
Inventar |
#129 erstellt: 21. Sep 2004, 13:04 | ||||
@ Kurt_M Du sprichst sehr wahre Worte gelassen aus...
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jororupp
Inventar |
#130 erstellt: 21. Sep 2004, 16:30 | ||||
Hallo Kurt,
Ich weiß nicht, ob eine aufwendige Messung in diesem Bereich Aufklärung über mögliche klangliche Unterschiede geben würde. Eine Abhängigkeit "vom Gefühl" des Hörers sehe ich persönlich nicht. Hier spielen m.E. Hörerfahrungen und nicht zuletzt auch der persönliche Geschmack eine größere Rolle.
Ich kann Dir sagen, dass es mir zunächst nicht gut ging, als ich diese Feinsicherungen eingebaut habe. Das Ausbauen der Geräte aus dem Rack mit dem Abkabeln, das Auf- und Zuschrauben, das z.T. friemelige Austauschen der Sicherungen sowie der Rückbau und die erneute Verkabelung sind für mich alles andere als ein "Lustgewinn" gewesen. Das ganze war verbunden mit einer gehörigen Portion Skepsis über die Wirkung, obwohl ich vorher schon einiges an positiven Äußerungen zu den klanglichen Verbesserungen gelesen hatte. Nach dem Einschalten kam dann erst die Testphase mit einer Reihe verschiedener CD und immer verbunden mit der Frage: gehörter klanglicher Unterschied oder Einbildung? Das Ergebnis war für mich die eingangs geschilderte klangliche Verbesserung, die für mich den Aufwand gerechtfertigt hat und mich auch verschmerzen ließ, dass eines meiner Geräte als Folge der ganzen "Bauarbeiten" eine kleine Macke mitbekommen hatte (die aber nichts mit den Feinsicherungen zu tun hatte). Wie mir dieser Thread gezeigt hat, haben auch einzelne andere Teilnehmer hier positive Erfahrungen gemacht und letztlich die Postings auf der Homepage von Herrn Jungblut bestätigt. Ich glaube, es gab hier keinen Beitrag von jemandem, der die Teile eingebaut hat und keine Veränderung (sei es positiv oder negativ) an seinem Klangbild festgestellt hat. Gruß Jörg |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#131 erstellt: 21. Sep 2004, 17:46 | ||||
Hallo,
Und eben von diesen "Gefühlen" und "Stimmungen" sprechen doch die meisten sogenannten "High-ender" immer wieder. Auch ich (als Non-High-Ender) kann für meinen Teil behaupten, dass ich zu so manchem Zeitpunkt einfach nicht entspannt und "gut" hören kann. Das hat sicher nichts mit dem "bösen" Strom im Netz zu tun, dessen Qualität sicherlich auch (in kleinsten Bereichen) mit der Tageszeit wechselt.
Es bestätigt sich für mich eigentlich immer nur meine Erkenntnis, dass die Leute nach dem Erwerb eines Gegenstandes oft nicht in der Lage sind, wirklich objektiv zu beurteilen. Da kommt einfach ein zu grosser Optimismus durch. Man muss sich den Sachverhalt in diesem Fall mal vor Augen halten: Geräte werden aus dem Schrank gezerrt, geöffnet und wieder angeschlossen. Alleine durch das Ab- und Anstecken der gesamten Stecker aller Art, könnten sich schon (rein theoretisch) Unterschiede ergeben. Wir reden hier ja immerhin von Unterschieden im Promillebereich! Für mich ist es absolut nicht nachvollziehbar, wie man (besonders in Anbetracht der langen Zeit zwischen den Vergleichen)derartige und klar als positiv eingestufte Unterschiede durch eine derartige Minimalstveränderung so eindeutig heraushören will. Das grenzt gelinde gesagt an phantastische Wahrnehmungsfähigkeiten... Das sowas hier von wenigen an der Tagesordnung ist, ändert für mich erstmal nichts daran |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#132 erstellt: 21. Sep 2004, 17:56 | ||||
Hallo Scope, eine Erkenntnis läßt auf einige Erfahrung in der Praxis schließen. Du wolltest bestimmt von einer Vermutung deinerseits reden. Grüße vom Charly |
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jororupp
Inventar |
#133 erstellt: 21. Sep 2004, 18:13 | ||||
@scope, mein Urteil ist durch und durch subjektiv, da stehe ich zu. Zum Thema Erwartungshaltung: da ich die meisten Dinge an meiner Anlage zunächst einmal unverbindlich ausprobieren kann, habe ich zunächst einmal keine Erwartungshaltung. Ich habe es auch schon erlebt, dass extrem teures Zubehör für mein Empfinden überhaupt nichts bewirkt hat. Also habe ich es wieder eingepackt und zurückgebracht. Die These "teuer = muss Verbesserung bringen = gesteigerte Erwartungshaltung" teile ich für mich nicht. Gruß Jörg |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#134 erstellt: 21. Sep 2004, 18:16 | ||||
Hallo,
Nein, das habe ich mir fast abgewöhnt, obwohl sich niemand davon freisprechen kann, eine Neuerwerbung immer etwas optimistischer zu sehen als sie eventuell ist. Das fängt mit der Verarbeitung und Haptik an, und hört bedingt durch eine fast immer vorhandene positive Erwartungshaltung auch in den Bild & Klangbewertungen auf. Es gibt durchaus Leute, die diesen Effekt beherrschen, aber damit schwindet oft der Spass an der Sache.
Nein....Es sind Erfahrungen die ich mit Menschen gemacht habe....Live und nicht über ein Forum. Mir ist übrigens klar, dass es keinen weiteren Sinn macht darüber zu streiten was , und in welchen Bereichen der Mensch hören, und auch noch objektiv bewerten kann. Du und einige wenige in diesem Forum haben anscheinend diese für mich "übernatürlichen" Fähigkeiten. Ob "ihr" diese Fähigkeiten in der Tat besitzt oder eben nicht, werden "wir" nie erfahren. Es darf also fleissig weiter diskutiert werden [Beitrag von -scope- am 21. Sep 2004, 18:17 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#135 erstellt: 21. Sep 2004, 18:20 | ||||
Wobei dir in diesen Fällen sicherlich auch deine "Stimmungen" in die Quere gekommen sein könnten ?! |
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HighFrank
Neuling |
#136 erstellt: 23. Sep 2004, 14:26 | ||||
Hallo, habe mir auch diese Feinsicherungen und natürlich auch das Klangmodul einbauen lassen und ich muss sagen: Es hat bei mir ein Wunder vollbracht!!! Da hier ab und zu über Stimmung gesprochen wir, habe ich dann die Feinsicherungen wieder zur den Originalteilen gewechselt und siehe da, wieder eine Verschlechterung. Meiner Meinung nach hat sich meine Stimmung nicht so schnell verändert. Danach habe ich die neuen Feinsicherungen wieder eingesetzt. Es mag ein oder anderen geben der nicht daran glaubt oder es ausprobiert hat, aber mir persönlich hat es sehr viel gebracht, denn ich höre meine Musik jetzt mit eine viel bessere Qualität und das mit der ein und der selbe Anlage!! Gruß, HighFrank |
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ukw
Inventar |
#137 erstellt: 23. Sep 2004, 16:33 | ||||
Hallo HighFrank Du bist ein echter Glückspilz |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#138 erstellt: 23. Sep 2004, 21:27 | ||||
Hallo HighFrank, kann deine Erfahrungen nur betätigen...und dann für so kleines Geld so viel Spaß. Grüße vom Charly |
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RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht |
#139 erstellt: 25. Sep 2004, 12:41 | ||||
Mahlzeit! Vorsicht Ironie! Scope scheint hier der einzige zu sein, der Ahnung hat! Alle anderen können ja nichts beurteilen, weil sie nicht die Hörerfahrung haben oder zu euforisch sind. greetz Christian |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#140 erstellt: 25. Sep 2004, 12:56 | ||||
Hallo,
Vorsicht Ironie! Bei der subjektiven empfindung irgendwelcher Einflüsse kann man m.E. nicht von "Ahnung" sprechen. Bei der Überlegung über das Vorhandensein von Relais in der Schutzschaltung schon eher...Obwohl ich in deinem Fall in der Tat auch nur "eine Ahnung" hatte, die mir mittlerweile andere RG-9 Besitzer bestätigten. |
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RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht |
#141 erstellt: 25. Sep 2004, 13:11 | ||||
Hi scope Nur das die Sicherungen als Kurzschlussschutz arbeiten. Genaueres unter 0203/315656 greetz Christian |
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doominator
Stammgast |
#142 erstellt: 21. Apr 2005, 09:24 | ||||
Hi, bestimmt hat scope einige Ahnung. Es ist aber schon erstaunlich, mit welchem Eifer sich einige Leute an den Diskussionen um klangverbessernde Maßnahmen beteiligen, dabei technisches Halbwissen zum Besten geben und wie sie aufgrund dessen nicht bereit sind auch einfach mal Dinge auszuprobieren und dann nicht akzeptieren können, dass andere Menschen einfach etwas machen und dieses auch hören können. Mit anderen Worten: Nicht immer nur schlau daherreden, sondern einfach mal Hören und Ausprobieren. Nachdem ich alle Netzkabel an meinen Geräten gegen schwarzes Lapp-Kabel ausgetauscht habe, diese mit Klappschalen-Ferriten ausgestattet habe, werde ich nun meine Feinsicherungen austauschen. Wer noch Standard-Netzkabel an seinen Geräten hat und vielleicht sogar eine Baumarktleiste: Mein Beileid. Gruß, doominator |
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berndn
Stammgast |
#143 erstellt: 21. Apr 2005, 17:31 | ||||
Danke. Was müssen doch die Netzteilentwickler für Pappnasen sein, das sie Ihr Ziel, insbesondere für die Verstärkersektionen vor der Endstufe eine niederohmige Spannungsquelle mit möglichst perfekter Abkopplung von äusseren Störeinflüssen so zu verfehlen, das Veränderungen in der Zuleitungskette im mOhm-Bereich vor Trafo, Gleichrichter, Siebung, Stabilisierung usw. so hörbar werden. Und offensichtlich sind, je hochwertiger die Geräte werden, die Entwickler umso unfähiger. Mein Beileid, ein Gerät mit einem solch minderwertigen Netzteil gekauft zu haben.......... [Beitrag von berndn am 21. Apr 2005, 17:32 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#144 erstellt: 21. Apr 2005, 17:50 | ||||
Am Lautsprecherausgang? Kenn ich auch, sowas. Wirklicher Kurzschluß ist da interessant: Sicherungen und Transistoren futsch. MfG DB |
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lohrbi
Ist häufiger hier |
#145 erstellt: 05. Mai 2005, 16:57 | ||||
Auch ich habe die Feinsicherungen gegen die von Herrn Jungblut ausgetauscht. Ich höre eine Verbesserung die mich gerade mal 12 Euro gekostet hat. Es sind keine Welten aber es ist deutlich hörbar. Warum das so ist bzw nicht sein kann ist mir ehrlich gesagt relativ Wurscht. |
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sidsel
Stammgast |
#146 erstellt: 05. Mai 2005, 22:45 | ||||
...genau meine Meinung. |
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doominator
Stammgast |
#147 erstellt: 06. Mai 2005, 11:45 | ||||
Und auch meine Meinung , ABER: Ich habe bis jetzt noch keine Sicherungen bestellt, WEIL: Ich vermute Standardware im Cent-Bereich, die umgelabelt wurde und jetzt für 5 EURO !!! verkauft wird. UND DAS PRO STÜCK, wo doch ein Zehnerpack normalerweise unter 1 Euro kostet. Dabei sind die Daten ziemlich gewöhnlich: - Keramikrohr mit Löschmittelfüllung (Sand) - Schmelzleiter aus Kupfer - Kappen aus Messing vernickelt. Wenn Jungblut von Resonanzoptimiert spricht, so glaube ich ihm kein Wort, er verkauft das als Eigenschaft SEINES Produkts, dabei ist das vermutlich die Eigenschaft des Keramikrohrs zusammen mit der Löschmittelfüllung und das ist nicht mehr als schnöder Standard. Zudem bezweifle ich, dass der Hersteller der Feinsicherungen von Jungblut selbst irgendetwas über die resonanzdämpfenden Eigenschaften der Sicherungen weiß. Teilweise werden die Sicherungen (auch von Miltzow und Hifi Tuning) angepriesen wegen des Schmelzleiters aus Kupfer, das soll für schönere Klangfarben sorgen, andere preisen den Silberleiter an. Was alle verschweigen: Der Schmelzleiter ist bei Feinsicherungen IMMER ENTWEDER AUS KUPFER ODER AUS SILBER. Vernickelte Messingkappen sind nun wirklich absoluter Standard. Ich bin bekennender Kabelhörer und messe der Stromversorgung hohe Bedeutung zu. Ich bin auch bereit dafür Geld auszugeben. Aber hier geht's mir einfach ums Prinzip und ich finde hier läuft eine RIESEN-ABZOCKE. Ich suche also nach Feinsicherungen, die die oben genanten Eigenschaften aufweisen, jedoch möglichst günstig. Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder möchte mit mir zusammen suchen. Wer interessiert ist, kann mich auch per PM kontaktieren. Gruß, Martin |
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HinzKunz
Inventar |
#148 erstellt: 06. Mai 2005, 12:25 | ||||
Hallo,
ich auch, denn ohne geht nichts
Ja, die Sicherung durch massiven Silberdraht ersetzen Ok, Spaß beiseite: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der von mir gemachte Vorschlag nicht tatsächlich irgendwann umgesetzt wird. "Ohne Sicherungen klingt alles viel freier, luftiger bla bla bla..." Wenn ich mir manche Bilder von in Eigenregie eingebauten Stromkabeln anschaue (Zugentlastung? Wer braucht denn sowas?), dann stellen sich mir die Haare zu berge. Ich denke nicht, dass man bei Sicherungen wirklich noch viel 'verbessern' kann ohne, dass sie ihre Funktion verlieren. Aber wer sich die Ultra-Sicherungen kauft und dann glücklich ist, dem seis gegönnt. mfg Martin [Beitrag von HinzKunz am 06. Mai 2005, 13:31 bearbeitet] |
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lischper
Stammgast |
#149 erstellt: 11. Mai 2005, 00:48 | ||||
Hallo, ich habe auch sämtliche Feinsicherungen gegen Hochwertigere ausgetauscht und bin jetzt glücklicher. Ob es eine hörbare klangliche Veränderung gab kann und will ich nicht behaupten. Aber wenn es nur 0,1 Prozent besser klingt, hat es sich für mich schon gelohnt. Viele schreiben hier von Meßwerten und Meßergebnissen und vergessen dabei das Wesentliche. Es geht sich doch nur darum das man nach sogenannten Tuningmaßnahmen mehr Spaß beim Musikhören hat. Für den einen klingt es dannach besser und andere hören keinen Unterschied, aber wenn man nur das Gefühl hat, das es sich um eine klangliche Steigerung handelt, dann hat sich die Tuningmaßnahme schon gelohnt. Wenn man diesem Thema gegenüber schon voreingenommen ist, wird man auch nie Verbesserungen hören oder wahrnehmen können. Es gibt natürlich auch Leute, die hören selbst bei gravierenden Maßnahmen, wie zum Beispiel beim Austausch der kompletten Anlage keinen Unterschied und meine Oma würde selbst keinen Unterschied zwischen einer sehr guten Stereo-Anlage und ihrem Mono-Kofferradio bemerken, aber das ist halt so. Ach ja, bevor einer fragt, meine Oma hat kein High End Kofferradio. Ich habe hochwertige Feinsicherungen, Netzkabel, Netzleisten, Steckdosen, Cinchkabel und Lautsprecherkabel. Außerdem sind meine Geräte modifiziert. (Zusatzelkos, Dioden, Clock, OPA`s und Frequenzweichentuning) Das manche Maßnahmen mehr ausmachen, als andere ist klar, aber auch Kleinigkeiten können klangsteigernd sein. Nach meiner Meinung und auch nach Meinungen anderer klingt meine Hifi-Kette mit diesen Tuningmaßnahmen deutlich besser. Ich genieße dadurch die Musik noch mehr, fühle mich viel wohler und bin zufrieden, froh und glücklich. M.f.G. Andreas |
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raedel
Stammgast |
#150 erstellt: 11. Mai 2005, 14:39 | ||||
Moin. Hab (fast) alles gelesen, sehr vergnüglich die Argumente Und klangverbessernde Sicherungen zu verkaufen ist genial, würde ich mit reichlich Argumenten auch tun (dünner, minderwertiger Draht in den normalen usw.), Klasse Davon mal abgesehen das sekundäre Sicherungen in Leistungsverstärkern irgendwie eh umsonst sind.... Aber klingende Sicherungen, schon toll |
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lischper
Stammgast |
#151 erstellt: 11. Mai 2005, 16:05 | ||||
Hi, ich habe nie behauptet das es klingende Sicherungen gibt. Klingen können die nur wenn man die fallen läßt. Ich habe nur von Klang verbessernden Eigenschaften geschrieben. Und von einer richtig hörbaren Verbesserung durch Sicherungen steht in meinem Text auch nichts. Nicht nur fast alles Lesen!!! 1. Alles Lesen!!! 2. Alles richtig Lesen!!! Viele Grüße, Andreas |
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