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Feinsicherungen

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Autor
Beitrag
micha_D.
Inventar
#51 erstellt: 09. Aug 2004, 19:29




Micha


[Beitrag von micha_D. am 09. Aug 2004, 19:30 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#52 erstellt: 09. Aug 2004, 19:32

...Da stecken noch riesige Kapazitäten drin....glaub´s mir


Echt? Dann könnte man doch die Elkos gegen Feinsicherungen austauschen.
micha_D.
Inventar
#53 erstellt: 09. Aug 2004, 19:34
Ja..bei riesigen Kapazitäten in,s Netzteil damit..

Micha
richi44
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 10. Aug 2004, 08:38
Ich will jetzt nicht preisgeben, dass ich nichts weiss, aber: Ich weiss nicht, ich weiss nicht...
Dass Leute Kabel (auch Netzkabel), Feinsicherungen und schwarze, angefaste CD-Kanten hören, dabei aber sehr oft keinen Unterschied zwischen CD und MP3 feststellen, erstaunt mich einigermassen. Was mich aber am allermeisten erstaunt, dass sie solche Unterschiede an normal produzierter Musik feststellen. Im Studio gibt es keine speziellen Feinsicherungen in den Geräten. Es gibt keine audiophilen Netzbrettchen und keine Strippen von zig Euronen pro Meter. Es gibt auch keine diskret (handverlesene Transistoren) aufgebauten Mischpulte mehr. Dafür sind aber (auch bei vielen Klassikaufnahmen) Limiter, Deesser und was weiss der Geier alles für Geräte im Einsatz. Da MUSS doch die Tonqualität der CD, die dem Laientester zur Verfügung steht, unter aller Kanone sein. Oder spielt es in einer Kette eine Rolle, ob das schwächste Glied am Anfang oder am Schluss ist? Sind NUR die Netzleisten und abgeschirmten Stromkabel bei mir zuhause entscheidend und alles davor ist nicht relevant? Ich weiss nicht, ich weiss nicht....
Oliver67
Inventar
#55 erstellt: 10. Aug 2004, 08:48
Hallo richi44,

zu Deiner Information: der HiFi-Gedanke beim Abspielen ist folgender: was auf dem Tonträger drauf ist, soll möglichst unverfälscht wiedergegeben werden. Egal ob das Mahler, Heino, rosa Rauschen oder Clipping ist.

Das weißt Du nicht? Das Weißt Du nicht? Das ....

Oliver
Fidelio
Stammgast
#56 erstellt: 10. Aug 2004, 08:59
Hallo Oliver und Richi.

Schwieriges Thema. Ich weiß, ich weiß.

Daß bescheidene Aufnahmen extra Sorgfalt bedürfen, um überhaupt noch anhörbar zu sein, kennt sicher der eine oder andere.

Leider rechnen viele IMHO falsch, wenn sie denken die Aufnahme hat nur eine "Wiedergabegüte" von 50%, dann braucht meine Anlage auch nur 50% können, um sie vollumfänglich wiederzugeben.

Das Ergebnis ist dann 25% und nicht 50%. Und somit schlecht.

Nach Unterschieden bei Feinsicherungen, Netzleisten u.ä. braucht man da gar nicht mehr suchen.

Mein Geschreibsel ist wenn überhaupt, dann höchstens Bauernschläue. Ich weiß, ich weiß.
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 10. Aug 2004, 10:34
Hallo richi,

was bringt dich denn zu der Ansicht, daß die Studioleute tatsächlich in ihrer Gesamtheit mehr Ahnung von Elektronik und Physik haben, als Entwickler von Wiedergabeelektronik?

Wir wissen doch, daß es schlechtere und bessere Aufnahmen gibt. Das wird wohl mit dem benutzten Equipment und dem jeweiligen Können des Bedieners zu tun haben.

Es gibt aber wirklich excellente Aufnahmen. Die Meinung der Leute, die diese Aufnahmen gemacht haben, interessiert mich wirklich.

Wir wissen, daß es bessere und schlechtere Wiedergabe-Elektronik gibt. Das wird wohl auch von den Fähigkeiten des jeweiligen Entwicklers und des Fertigers abhängen.

Es gibt richtig gute Elektronik. Die Meinung der Leute, die diese gute Elektronik gemacht haben, die interessiert mich brennend.

Ansonsten plichte ich Fidelios Meinung absolut bei. Eine schlechte Aufnahme sollte man nicht noch durch eine schlechte Wiedergabekette weiterverschlechtern.

Grüße vom Charly
martin
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 10. Aug 2004, 11:01
Hi,


Ansonsten plichte ich Fidelios Meinung absolut bei. Eine schlechte Aufnahme sollte man nicht noch durch eine schlechte Wiedergabekette weiterverschlechtern.


Komisch, dass jemand mit verfärbenden Breitbändern in mäßiger akustischer Wohnzimmerumgebung, der also gar nicht in der Lage sein kann, eine Aufnahme nach gut/schlecht zu beurteilen, uns erzählen will, ab wieviel % Wiedergabequalität sich das Beschäftigen mit Fusseltuning lohnen würde

Grüße
martin
micha_D.
Inventar
#59 erstellt: 10. Aug 2004, 11:07
Hi

Zumindest sehe ich lohnenswertere Lösungsansätze als Sicherungen umzustöpseln.

Micha
Kawa
Inventar
#60 erstellt: 10. Aug 2004, 11:13

Komisch, dass jemand mit verfärbenden Breitbändern in mäßiger akustischer Wohnzimmerumgebung, der also gar nicht in der Lage sein kann, eine Aufnahme nach gut/schlecht zu beurteilen, uns erzählen will, ab wieviel % Wiedergabequalität sich das Beschäftigen mit Fusseltuning lohnen würde


??? Wer hat denn verfärbende Breitbänder ???

Ansonsten gilt wohl für 99,9% der Fälle: "Wer akustisch in der sprichwörtklichen Schei... sitzt, sollte Besseres tun, als mit Feinsicherungen um sich zu schmneissen!"

Grüße

Kawa
micha_D.
Inventar
#61 erstellt: 10. Aug 2004, 11:17
Hi

Ich warte noch auf den Tag wo jemand sagt:"Mein Verstärker XY mit der Seriennr.0815 klingt um Welten besser als die Seriennr.0816..."

Ich Versprechs,das kommt!

Micha


[Beitrag von micha_D. am 10. Aug 2004, 11:18 bearbeitet]
Fidelio
Stammgast
#62 erstellt: 10. Aug 2004, 11:31
@ Kawa

Ich bin´s der offensichtlich in der Sch... sitzt.


@ martin

Stimmt, für mich klingt alles wie Radiowecker.

Und ich wundere mich, warum keine meiner 3 CDs gut klingen.

Ist halt meine erste Anlage. Habe ich mir gestern von meinem Konfirmationsgeld gekauft.

Hast Du auch keine Freunde?

(Würde mich nicht wundern )
martin
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 10. Aug 2004, 11:44
@Fidelio


Wollte nur kurz mitteilen, daß sich bei mir der Klang auch positiv verändert hat. Mehr Durchzugsvermögen im
Bass und noch homogeneres Klangbild.


Besonders das Durchzugsvermögen zwischen den Ohren scheint intakt
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 10. Aug 2004, 11:52
@Martin,

mich kannst du wohl kaum meinen. Meine Magnepan MG 3.6 SE sind dreiwegig und wissen überhaupt nicht, ewas eine Verfärbung ist. Als Dipole kennen sie noch nicht einmal die Nachteile von Bassreflex-Boxen.

@Micha,

auf diese Aussage mußt du nicht warten. Die gibt es schon lange und hat nachvollziehbare technische Hintergründe.
(z.B. Layoutänderungen, Schaltungsänderungen, Bauteileänderungen, usw.)
Es ist durchaus üblich, auch noch in der Serie Verbesserungen einzuführen. Gerade bei Geräten mit langen Produktionszeiten wirst du so etwas immer wieder erleben.

Es kann aber auch durchaus mal passieren, daß Geräte im Laufe der Zeit verschlimmbessert werden. Dann kann man halt auch feststellen, daß Geräte ab einer bestimmten Seriennummer schlechter klingen.

Grüße vom Charly
Kawa
Inventar
#65 erstellt: 10. Aug 2004, 12:00

@Martin,

mich kannst du wohl kaum meinen. Meine Magnepan MG 3.6 SE sind dreiwegig und wissen überhaupt nicht, ewas eine Verfärbung ist. Als Dipole kennen sie noch nicht einmal die Nachteile von Bassreflex-Boxen.


der war gut!
micha_D.
Inventar
#66 erstellt: 10. Aug 2004, 12:08


Micha
Fidelio
Stammgast
#67 erstellt: 10. Aug 2004, 12:09
@ Ch_Event

Er hat mich gemeint.


Hallo Martin,

wenn es Dir hilft, dann nur zu.

Alles sind Looser, nur Du nicht.

Preiset den Herrn der aktiven Studiomonitor-Surround-Anlage im optimierten Raum, den ihm ist das Himmelreich.

Jedes niedere Wesen ("Einzeller", wie ich) ist verachtenswert und muss sich sofort auf den Boden werfen, wenn der allmächtige Martin zu gegen ist.

Hier ist vielleicht eine Scheiß-Stimmung. Ich mach lieber den Fisch, bevor ich noch mehr von meiner Lebenszeit mit Hirnis vergeude.
Kawa
Inventar
#68 erstellt: 10. Aug 2004, 12:14
@Fidelio:

abseits der Feinsicherungsthematik finde ich Deine Lautsprecher höchst abgefahren. Hast Du schon mal an eine Entzerrung via parametrischem EQ gedacht? Dann könntest Du eventuell sogar zwischen dem typischen Lowther Klang und einer gemäßigten linearen Abstimmung wechseln, ohne Nachteile einer passiven Filterung. Gut, die Abstrahlung und die TIM bekommst Du so nicht in den Griff, aber eine Alternative wär´s doch?

Gruß

Kawa
martin
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 10. Aug 2004, 12:31
@Fidelio


Jedes niedere Wesen ("Einzeller", wie ich) ist verachtenswert und muss sich sofort auf den Boden werfen,
wenn der allmächtige Martin zu gegen ist.

Mir reicht es schon, wenn Du uns mitteilst, auf welcher Grundlage Du die 'Wiedergabegüte' einer Aufnahme beurteilst. Schließlich ist der Faktor für Deine Überlegungen, wann sich Fusseltuning lohnt, offenbar von zentraler Bedeutung.

Grüße
martin
Fidelio
Stammgast
#70 erstellt: 10. Aug 2004, 12:38
Augen reib*

Es gibt noch normale Antworten! Juhu!

Hallo Kawa,

die Überlegungen mir einen EQ in irgend einer Form zuzulegen hatte ich mir schon gemacht. Allerdings müsste ich diesen erst mal vor dem Kauf probieren, was in meiner HiFi-technischen Einöde im idyllischen Lörrach nicht möglich ist.

Den typischen Lowther-Klang gibt es wahrscheinlich nicht mal. Wohl eher eine Tendenz zu einem solchen, der sich in unterschiedlichen Gehäusen mit unterschiedlichen Treibern unterschiedlich ausprägt.

Einen EQ in meinen geliebten V50 einschleifen geht nicht und einen EQ mit Quellenumschaltung für alle meine Quellen vor den V50 zu schalten finde ich auch etwas holperig.

Ansonsten bin ich echt sehr zufrieden mit dem Klang (und vor allem Musikalität) der Lautsprecher. Mehr zumindest, wie mit den ganzen Mehrwege-LS und Elektrostaten, die ich zuvor hatte.

Die gerichtete Abstrahlung kommt mir in meinem akustisch eher schlechten Raum eher entgegen.


@martin

Da hast Du recht.
martin
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 10. Aug 2004, 12:46

Die gerichtete Abstrahlung kommt mir in meinem akustisch eher schlechten Raum eher entgegen.


Hauptsache für die Beurteilung von Aufnahmen reicht's

Wohl der älteste Stuss, der sich seit Jahren durch die Hifi-Foren zieht. Gerade diejenigen mit den fragwürdigen Bedingungen fühlen sich berufen, Aufnahmequalität beurteilen zu müssen.


[Beitrag von martin am 10. Aug 2004, 12:48 bearbeitet]
Fidelio
Stammgast
#72 erstellt: 10. Aug 2004, 12:49
Simmt genau.
Kawa
Inventar
#73 erstellt: 10. Aug 2004, 12:49
Mmh, V50 ist nicht auftrennbar? Schade.
Fidelio
Stammgast
#74 erstellt: 10. Aug 2004, 12:55
Tja Kawa, man kann halt nicht alles haben.
Der V50 ist wohl eher für Leute wie mich gedacht, die den Klang am Ende der Kette verbiegen.
Christoph_Held
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 10. Aug 2004, 20:06
Moin,

nachdem hier vom "Herrn der Hummeln" aber so was von auf die K...e gehauen wird, muss Ich mir die doch mal anhören.
Bin schwer gespannt ob danach die getätigten Kommentare zu den Lautsprechern anderer Forenteilnehmer gerechtfertigt sind.


Gruss,
Christoph
Fidelio
Stammgast
#76 erstellt: 11. Aug 2004, 06:16
Ja Christoph, mach das und lass es uns wissen.
Aber vorsicht, K&H scheint etwas im Plastikgehäuse zu haben, was aggressiv macht.
micha_D.
Inventar
#77 erstellt: 11. Aug 2004, 11:12
Formaldehyd??? Oder kommt das nur in Spanplatten vor??


Guter Klang in Folge einer Vergiftungserscheinung(verzerrte Wahrnehmung)??


Micha

War nur Spaß..


[Beitrag von micha_D. am 11. Aug 2004, 11:14 bearbeitet]
martin
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 11. Aug 2004, 12:01
Hi,

was hat jetzt K+H mit meiner Frage zu tun? Schön, dass Ihr Euch amüsiert Ich tu's auch. Denn bis jetzt habe ich noch keine Antwort auf meine Frage, wie man dazu kommt, unter widrigen Abhörbedingungen sich ein Qualitätsurteil über eine Aufnahme anzumaßen.

Na ja, jedenfalls hilft es, die Aussagen über die angeblichen Auswirkungen von Fusseltuning von solchen Leuten qualitativ einzuordnen.

Mit durchzugskräftigen Grüßen
martin


[Beitrag von martin am 11. Aug 2004, 12:02 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 11. Aug 2004, 12:54
Hallo Martin,

irgendwie scheinst du nicht verstehen zu wollen, daß man mit feinen Ohren und Sinnen durchaus auch Unterschiede auf durchschnittlichem Equipment hören kann. Es geht doch nur um einen Unterschied und keinen Absolutwert.

Mich wundert, daß du mit deinem Equipment so wenig Details hörst. Vielleicht liegt es daran, daß die K+H auf technische Perfektion und nicht auf Musikalität getrimmt sind.

Feinsicherungen habe ich persönlich noch nicht verglichen, jedoch der Ersatz der Netzsicherung gegen das mittlere Klangmodul war klar hörbar.

OK, meine Anlage löst ein wenig besser auf, als K+H. Da müssen die Deutschen noch ein wenig üben, bis sie in der Weltklasse mitspielen.

Grüße vom Charly

PS: Ich amüsiere mich auch
Kawa
Inventar
#80 erstellt: 11. Aug 2004, 12:58


OK, meine Anlage löst ein wenig besser auf, als K+H. Da müssen die Deutschen noch ein wenig üben, bis sie in der Weltklasse mitspielen.

Grüße vom Charly

PS: Ich amüsiere mich auch :P



Drollig!
Oliver67
Inventar
#81 erstellt: 11. Aug 2004, 13:03
Wenn hier noch mal jemand gute deutsche Ingenieurskunst in den Dreck zieht,






dann....



dann ....



dann wird er mit 8 Stunden Rosa Rauschen über Bose bestraft.

Oliver
Fidelio
Stammgast
#82 erstellt: 11. Aug 2004, 13:51
@micha_D.


Formaldehyd??? Oder kommt das nur in Spanplatten vor??

Guter Klang in Folge einer Vergiftungserscheinung(verzerrte Wahrnehmung)??


Meine Multiplex-Platten sind mit Wal-Sperma geklebt. Riecht nur komisch. Die Sinne bleiben ungetrübt.

@martin

Antwort:
Persönlich bin ich der Meinung in den Disziplinen Feindynamik, Fokus, Homogenität und Laut/Leise-Unterschiede mitreden zu können.

Wenn es um Verortung von Instrumenten, Größen- und Lautstärkeverhältnisse, sowie Durchhörbarkeit und "Räumlichkeit" geht, dann wage ich zu behaupten, mitreden zu dürfen. Auch wenn Du mir das einfach so in Abrede stellst, ohne meine Anlage näher zu kennen.

Wenn es um die Natürlichkeit von Klangfarben und Verfärbungsfreiheit geht, dann habe ich sicher nicht das Recht darüber zu entscheiden, was gut und was schlecht ist, obwohl ich vergleichend durchaus die Unterschiede beurteilen kann.

Das mit den aggressiv machenden Ausdünstungen der K&H (welches sicher ein ganz tolles Produkt ist) habe ich nur aufgebracht, weil Du einfach so auf mich losgegangen bist, nur weil ich Breitbänder habe. In keinster Weise war ich unhöflich oder gar beleidigend Dir gegenüber, das so eine Reaktion (in dem Fall Aktion) rechtfertigen würde.

Immerhin habe ich eine Erfahrung zum Thema beisteuern können. Von Dir kam noch gar nichts konstruktives.
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 11. Aug 2004, 14:03
Nein, um Himmels willen. Rosa Rauschen ist ja noch OK, aber muß es wirklich über Bose sein?

Dann nehme ich halt meine flapsige Bemerkung zurück und behaupte einfach das Gegenteil.

Deutsche Ingenieurkunst ist die größte. Gefällt mir als deutschem Ingenieur auch viel besser.

Humor ein Meine Maggies können mit ihrem 1,6m langen Bändchen natürlich nicht an die Auflösung einer K+H herankommen. Hat schließlich ein amerikanischer Ingenieur entwickelt Humor aus

Humor ein Ich bitte inständigst darum, von Bose verschont zu bleiben. Humor aus

Jetzt ganz ernst. Ich glaube kaum, daß ich mein Equipment selbst gegen die O500 tauschen wollte.

Grüße vom Charly
Kawa
Inventar
#84 erstellt: 11. Aug 2004, 14:20
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wer Effektgeräte gewöhnt ist, wird sich mit zielorientiert konstruierten Lautsprechern nicht anfreunden können.

Grüße

Kawa

P.S.: ups, jetzt hab ich vergessen, das Ziel zu beschreiben


[Beitrag von Kawa am 11. Aug 2004, 14:22 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 11. Aug 2004, 14:27
Hallo,


gegen das mittlere Klangmodul war klar hörbar.


Mann-o-mann...."Er" haut aber auch wieder Dinger hier rein....

Ich weiss, dass Dipole und Foilienstrahler technisch gesehen nicht durchweg optimal sind...Das ist in den Augen mancher Kritiker sogar noch geschönt ausgedrückt. Ich bin aber selber von solchen "Dingern" und auch Line-arrays wie z.B. der RS-1 hoffnungslos begeistert....Das ist für mich aber kein Grund, diese Systeme objektiv "über alles" zu heben. Damit macht man sich doch blos lächerlich...oder?

Da Hobby´s vor allem (mir) Spass machen müssen, würde ich mir aber dennoch niemals einen Studiomonitor hinstellen....no way!. Auch eine O500 bekäme hier keine Chance....Und das hat nichts mit deren Technik zu tun


[Beitrag von -scope- am 11. Aug 2004, 14:28 bearbeitet]
Oliver67
Inventar
#86 erstellt: 11. Aug 2004, 14:37
Hallo Charly,

na gut, dann lasse ich noch mal Gnade vor Recht walten.

Meine LS (deutsche Ingenieurskunst) werden gerade mal so zufriedenstellend von minderer amerikanischer Elektronik gespeist - ein Trauerspiel ohne Ende. Besonders seit dem Irak-Krieg harmoniert die Kette gar nicht mehr.


Dem letzten Beitrag von Scope kann ich mich anschließen: meine Hallsoßenwerfer sind alles andere als "Abhörmonitore". Genau deshalb mag ich sie so.

Oliver
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 11. Aug 2004, 15:25
Hallo Scope,

dein Hobby scheint " lästern " zu sein.

Eine hier im Forum gemachte Äußerung ist immer subjektiv.

Ich habe lediglich gesagt, daß meine Maggies, das sind übrigens Magnetostaten und keine Elektrostaten, nicht verfärben und ich meine Kette nicht gegen K+H tauschen wollte.

Handelte es sich um WILSON WATT Puppy 5 oder 6 oder Avalons, dann würde ich schon tauschen wollen. Ich kann halt keine aktiven Boxen gebrauchen, schon gar nicht, wenn sie meine Anforderungen an Musikalität nicht erfüllen.

Grüße vom Charly

PS: Es ist mir vollkommen wurscht, ob du in der Lage bist, eine verbesserte Netzsicherung zu hören. Mit ein wenig Energie kann man das trainieren. Das kann man genauso wie singen üben.


[Beitrag von Ch_Event am 11. Aug 2004, 15:27 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#88 erstellt: 11. Aug 2004, 15:38

Ich habe lediglich gesagt, daß meine Maggies, das sind übrigens Magnetostaten und keine Elektrostaten, nicht verfärben ...

...

PS: Es ist mir vollkommen wurscht, ob du in der Lage bist, eine verbesserte Netzsicherung zu hören. Mit ein wenig Energie kann man das trainieren. Das kann man genauso wie singen üben.


Ups, hier passt ja einiges nicht. Auf der einen Seite objektiv vorhandene Mängel nicht bemerken, aber homöopathische Änderungen klar heraushören wollen.

Eine Maggie verfärbt sowohl auf Achse, als auch (gerade) im Raum. Das ist nicht wegzudiskutieren. Und das sind ja nur die tonalen Verfärbungen. Die mangelnde Abbildungsrealität durch unrealistisch groß verteilte Schallquellen gar nicht erst erwähnt.
Aber das ist alles Geschmackssache, genau wie der ganze andere HighEnd Zirkus.

Grüße

Kawa


[Beitrag von Kawa am 11. Aug 2004, 15:40 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 11. Aug 2004, 16:51
Hallo,


Magnetostaten und keine Elektrostaten,


Warst du denn der Meinung, dass ich das nicht gewusst hätte? Ich sprach von "Folienstrahlern".

Do you verwechseln mich in diesem Fall mit somebody ?


PS: Es ist mir vollkommen wurscht, ob du in der Lage bist, eine verbesserte Netzsicherung zu hören. Mit ein wenig Energie kann man das trainieren. Das kann man genauso wie singen üben


Ne...du....Also wirklich beim besten Willen nicht.
Du sprachst erst von "klar hörbar" und sprichst jetzt von Intensivtraining.
Ich bin der festen Überzeugung, dass man an der "besten denkbaren Kette" einen intakten Automaten niemals gegen eine solche Schmelzsicherung heraushören kann.

Die Grössenordnungen im Verhältnis zum menschlichen "physischen" Urteilsvermögen muss man sich mal Vorstellen. Da spielt die Psyche eine grössere Rolle.
...Nein...beim allerbesten Willen nicht....Ich bin ja für vieles "zu haben", aber was hier abgeht....nope

Übrigens sehe ich in diesem Beitrag keine Läsatereien meinerseits.


[Beitrag von -scope- am 11. Aug 2004, 17:02 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 11. Aug 2004, 16:59
Hallo,


Dem letzten Beitrag von Scope kann ich mich anschließen: meine Hallsoßenwerfer sind alles andere als "Abhörmonitore". Genau deshalb mag ich sie so.


Genau...Ich liebe Martin Logan,Infinity,Genesis,A.Nudell und will ihn heiraten
...Und damit "Fuse-listener" Event nicht traurig ist...."Ich finde Magnepan auch ganz gut".
Kenne wohl nur die "alte" Tympani.
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 11. Aug 2004, 18:35
Hallo Kawa,

mangelnde Abbildungsrealität gestehe ich gerne zu. Dieser Nachteil ist mir bewußt.

Ich weiß nicht, welche Maggies du kennst. Ich habe die MG 3.6 SE und kann keine Verfärbungen feststellen. Gerade wegen der Tonalität liebe ich meine Maggies. Welche objektiven Quellen gibt es denn, die Verfärbungen ausgemacht haben wollen?

Leider ist mein Hörraum für die großen Ohren zu klein. Muß ich vielleicht doch auf Wilson Watt umswitchen.

Grüße vom Charly
Kawa
Inventar
#92 erstellt: 11. Aug 2004, 20:20
Nun, es fällt mir schwer als objektive Quelle die Zeitschrift Audio zu nennen. Der Hersteller selbst hat es scheinbar ja nicht nötig, Messergebnisse zu veröffentlichen.
Jedenfalls ist das, gerade verglichen mit solchen Boxen wie der K+H, die HighEnder nur mit der Beisszange angreifen würden, alles andere als ein ausgewogener FG. Von der Abstrahlcharakteristik und den Problemen, die ein Dipol mit 1m^2 abstrahlender Fläche mit sich bringt ganz zu schweigen.
Ist auch nicht weiter schlimm, ein Großteil der Faszination (des Eigenklangs?) dieser Konzepte sind IMHO auf genau diese Unzulänglichkeiten zurückzuführen. Aber neutral, oder ausgewogen ist das eben nicht. Ein typisches Effektgerät, wie ca 90% aller Boxen, aber eines, das Spaß macht (machen kann, wenn die Erwartungshaltung in diese Richtung geht). Der FG der Watt7 ist ebenfalls ... sagen wir mal .... eigen! Aber das war hier doch gar nicht das Thema.

Grüße

Kawa
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 11. Aug 2004, 20:52
Hallo Kawa,

ich kenne nur einen Test der MG 3.6 SE in Audio oder Stereoplay, in dem dieser Schallschnellewandler ein hervorragendes Ergebnis bekommen hat.

Ist auch nicht wichtig. Ich lese schon seit Jahren keine HiFi Zeitschriften mehr.

Persönlich habe ich noch nie erlebt, daß ein Lautsprecher mit aalglattem Frequenzgang wirklich authentisch Musik macht.

Von den Wilson weiß ich halt, wie sie an meiner Revolution klingen. Ich muß nur mal darauf warten, daß wieder mal jemand mit einem ungeeigneten Verstärker entnervt seine Puppy zu einem guten Kurs abgibt.

Puppy an Chord oder McIntosh oder Revolution, ein Traum. Wehe, man hat ne Krell oder ne Levinson da dran. Auch an einem Emitter klingen die Puppies gut. Da spielt dann auch die Feinsicherung eine untergeordnete Rolle.

Grüße vom Charly

PS: Die Zeitschrift Audio ist absolut nicht objektiv. Bin lange genug im Verlag ein- und ausgegangen.


[Beitrag von Ch_Event am 11. Aug 2004, 20:54 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#94 erstellt: 11. Aug 2004, 21:05
Hallo Charly.

Weder die Audio, noch die Stereo(play) sind empfehlenswert. Messergebnisse dieser Blätter sind (in der Tendenz wenigstens) durchaus nachvollziehbar.
Ein linearer FG und ein stetiges Abstrahlverhalten sind nunmal (eine der vielen) Vorraussetzungen für hochwertige Reproduktion. Abweichungen vom Ideal können gefallen ("musikalisch, rund, räumlich etc") oder auch nicht. Mit der Zielsetzung der möglichst wenig fehlerbehafteten Reproduktion hat das dann aber nichts zu mehr tun. Die HighEnd Szene verfolgt IMHO nicht dieses Ziel, zu unterschiedlich klingen diverse Referenzen, als das eine gemeinsame Zielsetzung erkennbar wäre. Hier geht es um Effekte (nicht böse gemeint, ist ja ein schönes Hobby). Bei einer gemeinsamen Zielsetzung wird übrigens viel emotionsloser diskutiert, interessant nicht?

Gruß

Kawa
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 11. Aug 2004, 21:25
Hallo Kawa,

ich habe lange genug High-End Elektronik entwickelt und kenne viele der Hersteller persönlich.

Es geht wirklich darum, dem Kunden ein Produkt zu anzubieten, welches in diesem in seiner Gesamtheit (Klang, Desingn, Reputation) ein positives Feeling auslöst.

Wenn 80% der Audiophilen Bass mögen, dann bekommen sie ihn halt. Nichts leichter als Bass. Gute Mitten und Höhen sind viel schwerer.

Es ist absolut nicht wichtig, die natürlichste Übertragung zu haben, man muß dem Kunden eine Übertragung anbieten, die er mag....und man muß Freiräume zum Philosophieren lassen.

Mir stehen in Kenntnis so mancher Hobbies meiner Mitmenschen manchmal die Haare zu Berge. Ich bemühe mich aber, andere Menschen in ihrem Hobby nicht zu stören, so lange es mich nicht belästigt.

Wenn jemand in seinem Hobby aufgeht, es ihn glücklich macht, dann ist das prima. Glückliche Menschen sind angenehme Zeitgenossen.

Ich kann mir nur schwerlich vorstellen, daß alle Menschen hier im Forum glücklich sind. Ansonsten würden sie bestimmt nicht versuchen, andere an ihrem Glück zu hindern, auch noch unter dem Deckmäntelchen des Menschenfreundes.

Grüße vom Charly, der jetzt glücklich ins Bett geht
Kawa
Inventar
#96 erstellt: 11. Aug 2004, 22:08
Hi Charly.

Warum so agressiv? Beziehst Du Dich mir Deinen Äußerungen jetzt explizit auf mich?
Dein letzter Thread bestätigt meine Aussagen doch. Es geht bei High End nicht um die Zielsetzung der unverfälschten Reproduktion, sondern um "Klang, Design und Reputation". Wenn es den Menschen ein "postives Feeling" bringt, ist es doch völlig OK (im Übrigen stoßen meine Bemühungen, meine Idealvorstellung zu realisieren auch bei meinen Mitmenschen des Öfteren auf Unverständnis und leichte Ironie).
Bei der mittlerweile sich herauskristallisierenden Diffusheit der Zielsetzung innerhalb der HighEnd Szene begreife ich nicht ganz, wie da überhaupt noch von besser oder schlechter geredet werden kann, hängt das meiste doch wohl vom persönlichen Geschmack ab.

Die Ausage über den "trivialen" Baß kann ich nicht ganz nachvollziehen. Grenzfrequenz, Klirrverhalten, Rauminteraktion, die größte Empfindlichkeit gegenüber Phasendrehung ... alles Probleme, die den Baßbereich am stärksten betreffen. Aber Du magst vielleicht andere Erfahrungen haben.

Naja, wie dem auch sei, ich glaube nicht, daß diese Diskussion viel bringt, zu unterschiedlich sind unsere Standpunkte.

Grüße

Kawa, der auch glücklich ins Bett geht


[Beitrag von Kawa am 11. Aug 2004, 22:09 bearbeitet]
veitsite
Neuling
#97 erstellt: 04. Sep 2004, 04:28

bukongahelas schrieb:
Bin zwar nur ETechniker,hab das Studium bewußt
abgebrochen und mich der Praxis zugewandt.

Ich sehe es so: Eine Sicherung ist im Prinzip eine
Glüh(faden)lampe,die nicht leuchtet.
Wenn ichs recht erinnere,hat ein heißer Glühfaden
etwa 5 - 10fach höheren Widerstand.
Aber auch bei leichter Erwärmung ändert sich der
Widerstand des Glühfadens der SI.
Das Ohmsche Gesetz R=U/I wird "verletzt",es kommt
ein temperaturabhängig nichtlinearer Faktor hinzu.
Einfacher:Je lauter desto hochohmig.
Man denke auch an die Lampen in PA-Boxen zum
Hochtönerschutz,da wird dieser Effekt ausgenutzt.

Ich vermute,daß diese audiophilen Sicherungen den
Aufwärmeffekt vermeiden und auf lineares Widerstands-
Temperaturverhältnis "gezüchtet" sind.

Interessant wäre eine Erklärung des Herstellers,
ich will niemand was unterstellen,aber wer den
physikalischen Grund "seiner" Tuningmaßnahme nicht
erklären kann,zählt für mich zu den Medizinmännern.

Ohne Kritik,aber lernt man sowas nicht auch im
Rahmen einer Ingenieursausbildung ?

bukongahelas



Der einzige geistreiche Post in diesem Thread.

Glückwunsch.

Wie immer man das sehen mag - Mitgedacht hat was gebracht.


Der Hersteller sieht das so:
Kontaktkappen aus Messing, vernickelt. Da die Sicherungshalter in der Regel auch aus Messing vernickelt sind, ist hier bester Kontaktverbund gegeben
hochwertiger Schmelzleiter aus Reinkupfer.
Gehäuse aus Keramikrohr mit Löschmittelfüllung. Gegenüber Glasrohrsicherungen eine erhebliche Qualitäts und Klangverbesserung.
Die Füllung sorgt für eine konstante Leitertemperatur. Der Leiterfaden wird “beruhigt” und liefert darum auch konstante elektrische Werte. Das Klangbild ist gleichbleibend entspannter und entgratet. Das hochwertige resonanzoptimierte Keramikrohr verleiht Ihren Geräten einen ruhigen und souveränen Klang.

In diesem Sinne
-scope-
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 04. Sep 2004, 07:56
Hallo,

Das Thema ist (in Anbetracht der letzten Aktivitäten) mittlerweile eigentlich uninteressant geworden...Wozu nochmal hochholen??

Äusserst interessant hingegen finde ich immer wieder mal den "Auftritt" diverser Neulinge? in diesem Forenbereich.
Es kann Einbildung sein, aber wie ist es (immer wieder) möglich, dass sich seit vielen Monaten registrierte (aber stumme) Leute "urplötzlich" im Voodoo Bereich erstmals zu Wort melden, um in der Regel danach nie mehr etwas zu posten....

Ihr könnt jetzt denken was ihr wollt, aber wenn das nicht seltsam ist!.....
Ich hab da ja schon eine Theorie....


[Beitrag von -scope- am 04. Sep 2004, 07:58 bearbeitet]
RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 04. Sep 2004, 17:20
Hallo Jörg


Habe auch nur gute Erfahrungen mit den Sicherungen von Jungblut gemacht.
Bei meinen RG9 liegen die Endstufensicherungen im Signalweg.
Ich glaub ich werde mir mal das Klangmodul anhören!

Und wer mit den Thema nichts zu tun haben will, der sollte es einfach lassen zu posten!


greetz Christian
-scope-
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 04. Sep 2004, 17:40
Hallo,

ohne die Schaltung des RG9 zu kennen, kann ich mir nicht vorstellen dass dort eine (Schmelz-)Sicherung im Signalweg verbaut wurde. Das ist in solchen Qualitätsklassen äusserst unüblich.

Entweder wird die Schutzschaltung über ein hochwertiges Relais im Signalweg realisiert, oder aber (noch besser) darauf verzichtet, indem man die Versorgungsspannung der Stromverstärkungsstufe über 1 oder 2 Relais schaltet, die von einer DC Schutzschaltung gesteuert werden.

wie ist es beim RG9 ???


[Beitrag von -scope- am 04. Sep 2004, 17:57 bearbeitet]
RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 04. Sep 2004, 20:11
@scope

hi, glaub mir was ich Sage, ich kenn einen Techniker von Herr Gemein ganz gut.Komme aus der Umgebung von DU.

greetz Christian
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