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. und nun noch die Kabel - aber welche?

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Audire
Stammgast
#101 erstellt: 12. Dez 2006, 00:31
Hi,
ich wollte nur eins mal dazu sagen, ich habe eure Diskusion ein bisschen verfolgt, ohne dazwischen zu funken :-)
Ich habe mir ein Van den Hul D 102 MK II gekauft, und das gute alte Goldkabel Musik 100 von CD an die Vorstufe gewechselt, beide 80 cm und werde ganz sicher nicht mehr umstecken, denn das Van den Hul klingt einfach spritziger, einige Details, die ich vorher wargenommen habe, sind jetzt deutlich an der Stelle, wo sie hingehören. einfach klasse dieses Kabel. Und jeder der sagt, dass ein Kabel keinen einfluss auf den Klang einer Kette hat, der hat keine Ahnung von der Materie und ist besser ruhig, bevor er sich lächerlich macht.
Denn kabel haben nicht nur schöne Farben und Formen
sie habe auch technische Werte, wie Kapazität, Wiederstand, Material, und Wicklungsart. Dass sind alles sehr wichtige Faktoren, die den klang sehr beeinflussen.

Mein Van den Hul hat glaube ich 36 pF, das Goldkabel bewegt sich da bei über 100 pF pro Meter. Dies macht sich extrem bemerkbar, wenn ich diese Kabel an meinen Plattenspieler anschliesse, ist das Signal was durch das Goldkabel kommt um ein vieles leiser als durch das van den hul.
Das hat zur folge, dass leise Details in der musik einfach verschwinden.

Frankman_koeln
Inventar
#102 erstellt: 12. Dez 2006, 00:44
mittlerweile ist mir ehrlich gesagt scheiss egal wer meint was zu hören oder nicht und warum, wieso oder weshalb !

denke das thema ist durch für mich ......
wer meint er muß sinnlos kohle für kabelklang rausschmeißen soll es tun.
nur sollte man es bleiben lassen pauschal newbies zu erzählen es gäbe kabelklang !

am besten findet jeder seinen eigenen weg, und das sollte dann auch der rat an jeden sein : kabel leihen und selber testen .......

ist doch echt nicht normal wie sowas hier ausartet durch uns alle ....

in diesem sinne allen eine gute nacht



[Beitrag von Frankman_koeln am 12. Dez 2006, 00:44 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#103 erstellt: 12. Dez 2006, 08:56
@Musicsound

Hallo Frank,

ich gebe keine direkten Kabelempfehlungen, nur Hinweise worauf Du achten solltest.

  • Achte darauf, dass Koax-Kabel zur digitalen Verbindung und auch bei Cinch-NF-Kabel einen guten Schirm aufweisen, der auch an beiden Seiten angeschlossen ist.. Kabel, bei denen der Schirm nur einseitig angeschlossen ist, sind ein Einfallstor für Störungen.

  • Koax-Kabel zur digitalen Verbindung sollten einen Wellenwiderstand von 75 Ohm aufweisen.


Wenn Du Kabel mit einem Hörtest vergleichst:





@Alle
Hier noch ein paar Links, wie das NF-Signal durch Cinchkabeln beeinflusst wird:




(Thread bis zum Ende lesen)




Viele Grüße

Uwe
Audire
Stammgast
#104 erstellt: 12. Dez 2006, 11:49
Genau, wie du sagst, dass ich keinem neuen ""Kabelklang"" aufzwingen soll, was deiner meinung nicht stimmt, solltest du auch lassen ihm u sagen dass es kein unterschied macht, welches kabel er benutzt.

Jeder soll selber die erfahrung machen, wie sich ein kabel auf den klang seiner eigenen kette auswirkt.

Am Besten die Lieblingssongs genommen, die man durch und durch kennt, und hörn hören hören.
und dann kabel wechseln und wieder hören...hören......


Hüb'
Moderator
#105 erstellt: 12. Dez 2006, 11:53

Audire schrieb:
einfach klasse dieses Kabel. Und jeder der sagt, dass ein Kabel keinen einfluss auf den Klang einer Kette hat, der hat keine Ahnung von der Materie und ist besser ruhig, bevor er sich lächerlich macht.
Denn kabel haben nicht nur schöne Farben und Formen
sie habe auch technische Werte, wie Kapazität, Wiederstand, Material, und Wicklungsart. Dass sind alles sehr wichtige Faktoren, die den klang sehr beeinflussen.

Mit solchen Sprüchen wäre ich vorsichtiger...
armindercherusker
Inventar
#106 erstellt: 12. Dez 2006, 12:11

Audire schrieb:
...Und jeder der sagt, dass ein Kabel keinen einfluss auf den Klang einer Kette hat, der hat keine Ahnung von der Materie und ist besser ruhig, bevor er sich lächerlich macht.....


Selbstverständlich hat eine zu dünne und zu lange Strippe einen ( negativen ! ) Einfluß auf den Klang.


Audire schrieb:
...Denn kabel haben nicht nur schöne Farben und Formen
sie habe auch technische Werte, wie Kapazität, Wiederstand, Material, und Wicklungsart. Dass sind alles sehr wichtige Faktoren, die den klang sehr beeinflussen....


Ab einem ausreichend kleinem Widerstand beeinflussen sie den Klang allerdings nur sehr unwesentlich.

Und dieser Widerstand ist klein genug, wenn die Leitung 2,5qmm hat und nicht länger als 10 Meter ist.
( und nicht mehr als ca. 100 Watt effektiv genutzt werden )

Solange Material und "Wicklungsart" den Widerstand nicht wesentlich verändern, sind diese Einflüsse unerheblich ( = nicht hörbar )

Grüße
jsjoap
Stammgast
#107 erstellt: 12. Dez 2006, 12:20
Lies mal hier, ich glaube, da wird Dir auch aus physikalischer / technischer Sicht einiges klarer....

Spar lieber Dein Geld und kauf Dir dafür einige ordentliche CD`s. Da hast Du mit Sicherheit mehr von....


Gruß
Jürgen

EDIT: Hier noch der LINK

http://www.hifi-foru...=33&thread=2420&z=25


[Beitrag von jsjoap am 12. Dez 2006, 16:39 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#108 erstellt: 12. Dez 2006, 13:56

jsjoap schrieb:
Lies mal hier, ...

Ich glaube zwar nicht, daß Du mich meinst, aber trotzdem interessiert mich, wo / was zu lesen ist . . .

Dank und Gruß
Amperlite
Inventar
#109 erstellt: 12. Dez 2006, 14:23

Audire schrieb:
Genau, wie du sagst, dass ich keinem neuen ""Kabelklang"" aufzwingen soll, was deiner meinung nicht stimmt, solltest du auch lassen ihm u sagen dass es kein unterschied macht, welches kabel er benutzt.

Da hat sich ein kleiner Denkfehler eingeschlichen.
Würde er (und andere hier ebenso) es unterlassen, hättest du keinen "Gegenpol" zu deiner Diskussion mehr.
UweM
Moderator
#110 erstellt: 12. Dez 2006, 14:47

Audire schrieb:
Hi,
Mein Van den Hul hat glaube ich 36 pF, das Goldkabel bewegt sich da bei über 100 pF pro Meter. Dies macht sich extrem bemerkbar, wenn ich diese Kabel an meinen Plattenspieler anschliesse, ist das Signal was durch das Goldkabel kommt um ein vieles leiser als durch das van den hul.
Das hat zur folge, dass leise Details in der musik einfach verschwinden.


Das kann man nicht vergleichen. Bei einem Plattenspieler mit MM-System werden durch hohe Kapazitäten massiv der Frequenzgang verbogen. Das hat mit Kabelklang als solchem nichts zu tun, sondern es handelt sich um eine Fehlanpassung, die bei einem Hochpegelgerät (fast) undenkbar ist.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#111 erstellt: 12. Dez 2006, 14:52

Audire schrieb:
Hi,
Denn kabel haben nicht nur schöne Farben und Formen
sie habe auch technische Werte, wie Kapazität, Wiederstand, Material, und Wicklungsart. Dass sind alles sehr wichtige Faktoren, die den klang sehr beeinflussen.


Ist dir schon mal aufgefallen, dass Kabelhersteller durchaus die genannten Parameter angeben, aber niemals tatsächlich an Beispielen zeigen, wie stark diese Werte das Signal beeinträchtigen?

Warum?

Weil dann auffallen würde, dass man Differenzen zwischen handelsüblichen Kabeln nur Bereich von Bruchteilen von Dezibeln findet. Und damit kann man nicht mal einen Laien beeindrucken.

Also Vorsicht mit der Argumentation mit solchen Parametern. Es könnte leicht der Eindruck entstehen, dass man keine Ahnung von er Größenordung physikalischer Zusammenhänge hat.

Grüße,
Uwe
Finglas
Inventar
#112 erstellt: 12. Dez 2006, 15:28
Hallo,


UweM schrieb:

Ist dir schon mal aufgefallen, dass Kabelhersteller durchaus die genannten Parameter angeben, aber niemals tatsächlich an Beispielen zeigen, wie stark diese Werte das Signal beeinträchtigen?


ergänzend hierzu: Kimber bietet auf seiner Homepage reichlich Daten zu Parametern der verschiedenen Kabel an. Vergleicht man nun die preisliche und damit auch qualitative Einordnung (nach Sicht von Kimber) mit diesen Parametern, so stellt man fest, dass es keine Korrelation zu geben scheint. Es finden sich beispielsweise teure Kabel mit hohen und mit niedrigen Kapazitäten, bei den anderen Parametern genauso. Kurz: Die Kabelhersteller scheinen Parameter der Kabel auch nicht mit Klangeigenschaften korrelieren zu können - solange man mit den Parametern nicht in extreme Größenordnungen vorstößt. Oder anders ausgedrückt: Sie können auch keinen vernünftigen Grund benennen, warum ein Kabel für mehrere Hundert oder Tausend Euro besser klingen sollte als ein preiswerteres. Es bleibt beim subjektiven Höreindruck als einzigem vermeintlich detektierbaren Unterschied.

Mein Fazit für mich: Beigepackte Lakritzschnüre mag ich auch nicht an meiner Anlage haben - und sei es nur für das gute Gefühl. NF-Kabel mit guter Schirmung und vernünftigen elektrischen Parametern (kleine Kapazität) sowie soliden Steckern sollten es schon sein. (Anmerkung: Über LS-Kabel mache ich mir sowieso keine Gedanken mehr seit ich aktive LS habe, da habe ich dann auch symmetrische NF-Kabel als Zuleitungen).

Cheers
Marcus


[Beitrag von Finglas am 12. Dez 2006, 15:34 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#113 erstellt: 12. Dez 2006, 15:44

xlupex schrieb:

...

Warum fragst du nicht in dem Laden in dem du das viele Geld für die Anlage gelassen hast, ob die dir mal ein paar Kabel zum ausprobieren mitgeben?


Genau.

BTW- was hast du (=Themenersteller) für deine Raumakustik getan?

Gruß
Michael
jsjoap
Stammgast
#114 erstellt: 12. Dez 2006, 16:02

armindercherusker schrieb:

jsjoap schrieb:
Lies mal hier, ...

Ich glaube zwar nicht, daß Du mich meinst, aber trotzdem interessiert mich, wo / was zu lesen ist . . .

Dank und Gruß


Natürlich meinet ich nicht Dich, sondern den Threadersteller und alle anderen Kabelspezialisten......

Hier ist er also nun der Link:

http://www.hifi-foru...=33&thread=2420&z=25

und dann am Besten mal auf Seite 1 od. 2.......


Gruß
Jürgen


[Beitrag von jsjoap am 12. Dez 2006, 16:05 bearbeitet]
Audire
Stammgast
#115 erstellt: 12. Dez 2006, 18:19
fals interesse in ebay läuft gleich ein Grundig A 9009
aus, nicht von mir, aber vielleicht werde ich drauf bieten, obwohl ich einen habe. Klasse gerät.

nur mal so nebenbei, weil mir zur kabelsache nichts mehr einfällt
mosley2
Stammgast
#116 erstellt: 13. Dez 2006, 00:15
lieber musicsound,

du stehst an der wegteilung zwischen technischen fakten und gezielter klangverbesserung deiner anlage einerseits, und richtungslosem pseudowissenschaftlichem gewäsch andererseits.
kabelklang ist ein mythos, in langjähriger arbeit aufgebaut von einer bauernfängerindustrie. keiner der kabelhersteller kann selber den unterschied hören, die meisten glauben auch selber nicht dran. es kommt nicht von ungefähr dass kabelklang immer nur behauptet, niemals aber mit klangbeispielen dokumentiert wird (was eigentlich ei leichtes wäre). über ein jahrzehnt kommerzialisiertes internet, und es gibt keinen einzigen soundfile weltweit der einen kabelklangunterschied dokumentiert...na sowas :-)

blindtests zeigen sehr deutlich, was sache ist, und allein schon bei den blindtests hier im forum ist unter absoluten idealbedingungen und bei (vermeintlich) maximalen unterschieden noch NIEMAND, das bitte mal auf der zunge zergehen lassen, NIEMAND bisher in der lage gewesen auch nur einmal den unterschied rauszuhören. selbst in den extremsten konstellation wo die unterirdischste müll-strippe gegen das megakabel "modell leerer geldbeutel platinum edition" angetreten ist, nicht. das muss man erstmal sacken lassen, und dann erscheinen einem die ganzen lippenbekenntnisse hier im forum in einem ganz anderen licht.

dass die technischen hintergründe ebenfalls komplett gegen kabelklang sprechen und sich die meisten kabelhersteller entweder komplett um technische begründungen drücken oder aber sich mit pseudowissenschaftlichem kauderwelsch blamieren, tut dabei ein übriges.

noch ist es nicht zu spät, noch kannst du dich retten. steck das schöne geld, wenn du es denn direkt für dein hobby verwenden willst, lieber in die akustik. da spielt die musik, sprichwörtlich.

und erst recht lass dir von niemandem ein digitalkabel aufschwätzen, dass die nullen und einsen nulliger und einsiger macht :-)

tu dir den gefallen - rette dich :-)


[Beitrag von mosley2 am 13. Dez 2006, 00:18 bearbeitet]
Audire
Stammgast
#117 erstellt: 13. Dez 2006, 00:24
Also sowas,
natürlcich gibt es blindtests, die beweisen, dass das kabel den Klang verändert.
Ich höre den Unterschied....
Wenn du willst, kannst du zu mir kommen und ich mache eine vorführung....
aber da würdest du es bestimmt dann nicht zugeben.
oder du wechselst die strippen und ich sage dir welches kabel dran ist.
Amperlite
Inventar
#118 erstellt: 13. Dez 2006, 00:31

natürlcich gibt es blindtests, die beweisen, dass das kabel den Klang verändert.

Dazu hätte ich gern mal eine Quelle. Eine einzige reicht!


Audire schrieb:
Ich höre den Unterschied....
Wenn du willst, kannst du zu mir kommen und ich mache eine vorführung....
aber da würdest du es bestimmt dann nicht zugeben.
oder du wechselst die strippen und ich sage dir welches kabel dran ist.


Sehr gut!
Ich bin mir sicher, dass im Forum einige Leute mehrere hundert Kilometer Weg auf sich nehmen würden, um das zu erleben!


[Beitrag von Amperlite am 13. Dez 2006, 00:33 bearbeitet]
Audire
Stammgast
#119 erstellt: 13. Dez 2006, 00:41
es ist jeder eingeladen, der kommen will, nicht alle auf einmal, immer einzeln....
Ich hoffe jemanden überzeugen zu können.
Denkst du auch dass die ganzen Zeitschriften Audio, Stereo, Stereoplay u.s.w. auch mit drin hängen, dass die Konzerne weiter teure Leitungen verkaufen können.???
Bist du auch der meinung, dass Bauteile in Geräten keinen Klangunterschied machen, wenn man sie tauscht?
Wieso kauft man dann überhaubt teure geräte und bleibt nicht bei einer Sherwood anlage
Frankman_koeln
Inventar
#120 erstellt: 13. Dez 2006, 00:44

Zeitschriften Audio, Stereo, Stereoplay u.s.w. auch mit drin hängen


die sowieso ! du glaubst also was die sich jeden monat auf´s neue ausdenken ?????
dann wird mir einiges klarer


und bleibt nicht bei einer Sherwood anlage


schonmal die sherwood vor/end- kombi gehört ??
wenn nein dann


[Beitrag von Frankman_koeln am 13. Dez 2006, 00:49 bearbeitet]
Peter_H
Inventar
#121 erstellt: 13. Dez 2006, 00:45
VERNÜNFTIGE Kabel (gute Verarbeitung, ausreichend Querschnitt) genügen allemal. Hat man solche (etwas besser als die Beipackstrippen, OK), verändert eine Drehung des Kopfes oder das Verdrehen/Verschieben eines Lautsprechers nur um wenige mm den Klang im Raum nachhaltiger, als jeder Euro, den man in teurere Kabel steckt.

Bei den meisten, die hier auch so überzeugt Unterschiede wahrnehmen (ala: "MEiner Frau fielen bei der Rückkehr vom Einkauf gleich die Taschen aus der Hand, weil sich der Klang der Anlage so stark durch die Kabel verändert hat..." etc.) ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken; wer würde auch schon gerne zugeben, daß er u. U. mehrere 100 Euro für die edelsten Strippen bezahlt hat, und dann leider doch keine Veränderung zu den Beipackstrippen feststellen kann..

Vielleicht ist dem ein oder anderen auch aufgefallen, daß vor 20 Jahren noch keiner über Kabel überhaupt gesprochen hat; da wurden die Edelsten Gerätschaften einfach mit dem mitgelieferten, grauen "Klingel-Draht" verbunden und gut.

Die Diskussion und die Produkte (was war zuerst da, Henne oder Ei?) kamen erst auf, als der starke Preisverfall in der Elekronik-Sparte aufkam und sich die Gerätschaften untereinander sehr stark qualitativ annäherten, so daß hier nicht mehr so viel Kohle zu machen war - also mußte was anderes her und da blieb nur Voodoo und Esoterik...


[Beitrag von Peter_H am 13. Dez 2006, 00:51 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#122 erstellt: 13. Dez 2006, 00:48
genau meine meinung !!!!!!!!!!

Amperlite
Inventar
#123 erstellt: 13. Dez 2006, 00:53

Audire schrieb:
es ist jeder eingeladen, der kommen will, nicht alle auf einmal, immer einzeln....

Welches Bundesland?

Audire schrieb:
Ich hoffe jemanden überzeugen zu können.

Ich tatsächlich auch, denn das wäre echt einmalig!

Audire schrieb:
Denkst du auch dass die ganzen Zeitschriften Audio, Stereo, Stereoplay u.s.w. auch mit drin hängen, dass die Konzerne weiter teure Leitungen verkaufen können.???

Ja! Wenn sie nur jeden Monat Geräte vorstellen ohne eine Sensation zu bringen kauft sie ja keiner mehr!


Audire schrieb:
Bist du auch der meinung, dass Bauteile in Geräten keinen Klangunterschied machen, wenn man sie tauscht?

Viele Verstärker sind völlig unterschiedlich aufgebaut, klingen aber im Normalfall dennoch gleich.

Siehe letzter meiner Test: SAC Igel gegen NAD C372.
Nächster Wunschtest: NAD C372 gegen Burmester Rondo.
Frankman_koeln
Inventar
#124 erstellt: 13. Dez 2006, 00:55

Siehe letzter meiner Test: SAC Igel gegen NAD C372.


link ????


Nächster Wunschtest: NAD C372 gegen Burmester Rondo.


der interessiert mich, aber sowas von !!!!!
UweM
Moderator
#125 erstellt: 13. Dez 2006, 07:36

Audire schrieb:
Also sowas,
natürlcich gibt es blindtests, die beweisen, dass das kabel den Klang verändert.
Ich höre den Unterschied....
Wenn du willst, kannst du zu mir kommen und ich mache eine vorführung....
aber da würdest du es bestimmt dann nicht zugeben.
oder du wechselst die strippen und ich sage dir welches kabel dran ist.


Hallo Audire,

darf man erfahren, in welcher Gegend du wohnst?

Grüße,

Uwe
mosley2
Stammgast
#126 erstellt: 13. Dez 2006, 09:35

Audire schrieb:
Also sowas,
natürlich gibt es blindtests, die beweisen, dass das kabel den Klang verändert.


bei kabeln die innerhalb der gültigen parameter arbeiten (also mit sinnvollen technischen daten, zu haben ab 4 euro), nein, da gibt es diese tests nicht, zumindest keine mit neutralen beobachtern. hier in diesem forum ist was das thema betrifft über die jahre eine menge recherche getätigt worden und alles was man bisher gefunden hat waren ein paar ganz ganz arme geschichten die sich bei näherer betrachtung sofort als heisse luft entpuppt haben (und das ist noch nett formuliert). ich denke da an die magisterarbeit die angeblich zweifelsfrei kabelklang bewiesen haben wollte, bei der sich später heraussstellte das...aber ich will nicht vorgreifen :-)


Audire schrieb:

Ich höre den Unterschied....


nein du glaubst ihn zu hören und wie so viele amateure hast du keinerlei vorstellung davon, wie stark der suggestive effekt einen beeinflussen kann. wenn man mit dem glauben dann ne weile rumgelaufen ist, ists überlicherweise zu spät, weil die meisten leute nicht in der lage sind, sich einzugestehen, dass sie sich derart übers ohr hauen haben lassen. sehr schön sichtbar z.b. bei den foreninternen blindtest wo die leute selbst nach ganz klaren fehlschlägen nicht glauben wollten und konnten, dass sie sich das alles eingebildet haben.


Audire schrieb:

aber da würdest du es bestimmt dann nicht zugeben.
oder du wechselst die strippen und ich sage dir welches kabel dran ist.


trag dich schonmal in die liste ein - der nächste forenblindtest kommt bestimmt :-) been there, done that, wie es so schön heisst :-)


Audire schrieb:

Denkst du auch dass die ganzen Zeitschriften Audio, Stereo, Stereoplay u.s.w. auch mit drin hängen, dass die Konzerne weiter teure Leitungen verkaufen können.???


ich bitte dich - glaubst du etwa diesen promotionblättern noch auch nur ein einziges wort? nicht dein ernst, oder?
Hr.Wagner
Inventar
#127 erstellt: 13. Dez 2006, 10:31

Audire schrieb:
es ist jeder eingeladen, der kommen will, nicht alle auf einmal, immer einzeln....
Ich hoffe jemanden überzeugen zu können.

Wieso kauft man dann überhaubt teure geräte und bleibt nicht bei einer Sherwood anlage :D


Wo wohnst du? Ich bin dabei, im Januar ist viel in meinem Terminkalender frei. Jedoch möchte ich das wir, da ja nicht nur einer sich bei dir angemeldet hat, die Kabel umstecken und du uns sagst, welches dranhängt.

Bitte informiere dich vorher, bevor du solche Aussagen über die Firma Sherwood triffst. Die stellen sehr hochwertiges Hi-FI her!

Zu meinen Vorrednern sag ich nur , wo wart ihr am WE als es hier noch heiser herging


[Beitrag von Hr.Wagner am 13. Dez 2006, 10:32 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#128 erstellt: 13. Dez 2006, 13:55
hier der deutsche link :

Sherwood MBA

erst anschauen, dann selber testen, dann kommentar abgeben !!
Gene_Frenkle
Inventar
#129 erstellt: 13. Dez 2006, 14:17

mosley2 schrieb:
es kommt nicht von ungefähr dass kabelklang immer nur behauptet, niemals aber mit klangbeispielen dokumentiert wird (was eigentlich ei leichtes wäre). über ein jahrzehnt kommerzialisiertes internet, und es gibt keinen einzigen soundfile weltweit der einen kabelklangunterschied dokumentiert...na sowas :-)


Witzigerweise gibt bzw. gab es solche Files von der Firma Vovox. Der File mit den Vovox Kabeln war etwas lauter. Es handelte sich wohl auch nicht um zwei gleiche Aufnahmen, sondern um unterschiedliche Takes, von denen der mit den Vovox KAbeln auch noch besser eingespielt war (es ging um Mikrofonkabel). Ein Schelm wer böses dabei denkt, jedenfalls war es kurzfristig Thema in diversen Musikerforen. Da die Kundschaft dann wohl doch nicht ganz so blöd war hat man die Files dann aus dem Netz genommen.

Ansonsten kann ich Dir nur recht geben
Gene_Frenkle
Inventar
#130 erstellt: 13. Dez 2006, 15:01
Es gibt die Files doch noch. Es handelt sich definitiv um unterschiedliche Takes. Die Aussagekraft geht also gegen 0. http://www.vovox.com/neu/content_d/02_03_03.html (es lohnt sich nicht sie runterzuladen, nur der Vollständigkeit halber).
mosley2
Stammgast
#131 erstellt: 13. Dez 2006, 15:09
ach ja an die geschichte erinnere ich mich auch noch :-)

sagt viel aus, wenn zu solchen tricks gegriffen werden muss, sag ich mal...
High-End-Giggel
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 13. Dez 2006, 15:21
Hallo zusammen!!

Wie lang wollt ihr denn noch an dem durchgelutschten Thema

rumdebattieren???

Lasst die Leute doch einfach die Kabel verwenden die sie wollen.

Es wird bei dieser Sache immer gespaltene Lager geben,da wird hier von euch keiner was dran ändern!!!

Gruß an alle

Ralf
Hüb'
Moderator
#133 erstellt: 13. Dez 2006, 15:22
Jede erettete Seele lohnt die erneute Diskussion...
High-End-Giggel
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 13. Dez 2006, 15:26
Überlass das mit den Seelen lieber ihm da OBEN!
Peter_H
Inventar
#135 erstellt: 13. Dez 2006, 16:18

High-End-Giggel schrieb:
Wie lang wollt ihr denn noch an dem durchgelutschten Thema rumdebattieren???

Lasst die Leute doch einfach die Kabel verwenden die sie wollen.

Es wird bei dieser Sache immer gespaltene Lager geben,da wird hier von euch keiner was dran ändern!!!

Ralf



Sooo ausgelutscht scheint das Thema nicht zu sein, nachdem dieser Thread ja bereits schon wieder über 3 Seiten geht und nicht der erste Thread zum Thema ist. ;-)

Du hast recht, es soll ruhig auch jeder die Kabel verwenden, die er möchte. Wegen mir kann jeder ein Starkstromkabel der Bundesbahn als Lautsprecherleitung verwenden, wenn er möchte und sich was davon verspricht...

Allerdings wenn sich hier Leute über für ihre Anlage sinnvolle und gute Kabel informieren (und der Threadersteller hatte wohl schon ma was davon gehört, daß es hier sehr teure und augenscheinlich bessere Kabel gibt)werden die von den Kabelfanatikern geradezu missionarisch dazu aufgefordert, solche teuren Teile unbedingt zu verwenden, da ja sonst fast gar nix mehr aus der Anlage rauskäme, was den Namen "Klang" verdient. (und selbst wenn man die Kabel dann hätte, würde doch der "Raumresonator" der "Klangchip" sowie der "Klanglack" noch fehlen... ;-) )

Dabei handelt es sich oft Mittelkasse-Anlagen (gerade bei Newbies häufig der Fall), bei denen die Kosten für solche KAbel bereits mehr wären, als die eine oder andere oder auch mehrere Komponenten der Anlage gekostet haben.

Und wenn man hier als halbwegs anständiger Mensch anderen Forenmitgliedern helfen will, dann sollte man auch Empfehlungen in Hinblick auf die Nutzen UND die Kosten abgeben. Die KAbelklang-Geschichte gehört wie so vieles andere bekannter Weise in die Rubrik "Voodoo", warum wohl? Weil diese ganzen Dinge einfach strittig sind und bleiben, ganz einfach weil hier viele Leute etwas glauben, aber nix wissen.

Das beudeutet, daß man hier für eine menge Geld zweifelhafte Dinge erwerben kann.

Betrug darf man diese Dinge ja nicht nennen, dazu gehört einer der sich "betrogen" fühlt - zum Glück ist bei diesen dann aber der "Glaube" stärker.

Deshalb ist die (metaphorisch zu sehende) Voodoo-Abteilung in einem Hifi-Geschäft DIE ALLERLETZTE ECKE, die man aufsuchen sollte, weil man hier am alelrwenigsten beurteilen kann, was man letztlich für sein Geld bekommt, wie auf einer Esoterikmesse.

"Die Leute wollen beschissen werden" ist heute wohl in Teilbereichen ein wahrer Spruch.


[Beitrag von Peter_H am 13. Dez 2006, 16:49 bearbeitet]
Live-musikhörer
Inventar
#136 erstellt: 13. Dez 2006, 17:37

Peter_H schrieb:
"Die Leute wollen beschissen werden" ist heute wohl in Teilbereichen ein wahrer Spruch.


Ja, Ja, ich will beschissen werden. Bitte! Bitte, das ist so toll!!!
Peter_H
Inventar
#137 erstellt: 13. Dez 2006, 19:09
Man zieht sich immer den Schuh an,der einem paßt...

Gelscht
Gelöscht
#138 erstellt: 14. Dez 2006, 09:26
Solange es noch genügend "Experten" gibt, die, wie seinerzeit selbst gelauscht, Sätzen von sich geben wie "ich habe mein Silberkabel einem Kumpel in Berlin geliehen wegen seiner Bassprobleme", wird diese hirnlose Diskussion weitergehen.

Die Relevanz, heißt Größenordnung, evtl. wirklich hörbar Veränderungen durch Kabeltausch wird maßlos übertrieben. Wenn man dagegen mal ein wenig Zeit in Beschäftigung mit Boxenaufstellung und Raumakustik investiert, erreicht man gaaaanz schnell wesentlich offensichtlichere Effekte.

Kabel stehen aufgrund ihrer "Wirksamkeit" am Ende einer Optimierungskette, niemals am Anfang. Und wenn ein Händler was anderes behauptet, hat er entweder keine Ahnung oder vornehmlich Verkaufsinteresse. Und bei so manchem Statement, das ich hier lese, bezweifele ich, ob der Schreiber weiß, wovon er redet....
Es gibt bei der Wiedergabetechnik diverse Baustellen und ganz vorne steht das Zusammenspiel von aufgrund ihrer Abstrahlcharakteristik für den gewünschten Hörabstand geeigneten Lautsprechern mit dem Hörraum.

Gruß
Michael
Hr.Wagner
Inventar
#139 erstellt: 14. Dez 2006, 10:32
Wo ist Audire????


Steht die Einladung noch oder wurde deine Seele errettet???
clandestin
Stammgast
#140 erstellt: 14. Dez 2006, 10:54
Jeder Beitrag, in dem es sich um Kabel handelt, weckt reges Lese- und Disskusionsinteresse. Dem entnehme ich, dass die Unsicherheit unter den Teilnehmern sehr hoch ist. Zwar haben schon viele eigene Erfahrungen mit diversen Kabeln gemacht aber wirklich sicher und überzeugt, ob es keinen Kabelklang gibt ist man nicht.
Ich habe auch schon Kabel zu 20.-, 200.- und 400.- Euro getestet - leider nicht Blindtest und obwohl ich nicht an Kabelklang glaube, hatte ich das GEFÜHL alle drei Kabel unterscheiden zu können.
Da ich nicht dran glaube, denke ich, dass ich mir die Unterschiede nur eingebildet habe - aber eben wirklich endgültig sicher bin ich auch nicht.
Die Tatsache, dass man mit relativ wenig Geld die Anlage etwas verbessern könnte, lässt einen immer wieder ins grübeln kommen.
Gene_Frenkle
Inventar
#141 erstellt: 14. Dez 2006, 11:31

clandestin schrieb:
Die Tatsache, dass man mit relativ wenig Geld die Anlage etwas verbessern könnte, lässt einen immer wieder ins grübeln kommen.


Es ist wohl eher die Tatsache, dass man mit wenig Aufwand, technischem Geschick und Sachverstand etwas verbessern könnte, die die Phantasie beflügelt. Ein besonders hoher Preis führt eher dazu, dass einige glauben, "da muss ja was dran sein". So wird dann z.B. ein ungeschirmtes Kabel verkauft um für die dann entstehenden Probleme einem Netzfilter im Angebot zu haben (je teurer desto besser). Für Verkäufer ist das toll, zumal die Käufer sich ja nicht mal verarscht vorkommen. Man kann ja nicht das Gegenteil beweisen. Um so löblicher, dass hier einige mit technischem Sachverstand aufzuklären versuchen.
Hr.Wagner
Inventar
#142 erstellt: 14. Dez 2006, 11:37
Phänomen Netzkabel: Dickes,geschirmtes Kabel mit kurzes Wegen und so weiter und so.......,aber was nach bzw. vor dem tollen Kabel kommt wird gar nicht benannt.

Sagt sich der Strom den, wenn er aus dem dünnen Kabel zur Steckdose kommt, hui, hier ist aber viel Platz da geb ich mal richtig Gas und dann am Player oder Verstärker wird es wieder dünn. Der arme Strom wird ja total veräppelt
Peter_H
Inventar
#143 erstellt: 14. Dez 2006, 11:42
... ist doch beim Lautsprecher-Kabel nicht anders; einfach mal nachgucken, was nach dem Kabelterminal für Kabel zur Frequenzweiche bzw. von Frequenzweiche zu den Chassis geht...


[Beitrag von Peter_H am 14. Dez 2006, 11:48 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#144 erstellt: 14. Dez 2006, 12:27

Hr.Wagner schrieb:
...Sagt sich der Strom den, wenn er aus dem dünnen Kabel zur Steckdose kommt, hui, hier ist aber viel Platz da geb ich mal richtig Gas und dann am Player oder Verstärker wird es wieder dünn. ...

Das ist aber faktisch genau andersherum !
Je größer der Querschnitt, desto mehr freie Elektronen - also wird die Fließgeschwindigkeit geringer.

Dem Strom ist´s egal - nur wir machen uns unnötige Gedanken

Grüße
Hr.Wagner
Inventar
#145 erstellt: 14. Dez 2006, 12:34

armindercherusker schrieb:

Hr.Wagner schrieb:
...Sagt sich der Strom den, wenn er aus dem dünnen Kabel zur Steckdose kommt, hui, hier ist aber viel Platz da geb ich mal richtig Gas und dann am Player oder Verstärker wird es wieder dünn. ...

Das ist aber faktisch genau andersherum !
Je größer der Querschnitt, desto mehr freie Elektronen - also wird die Fließgeschwindigkeit geringer. ;)


Dem Strom ist´s egal - nur wir machen uns unnötige Gedanken

Grüße



Genau das meine ich auch!
Diese abstrusen Gedanken, welche die Hersteller uns weismachen wollen. Grösserer Querschnitt, also schnellerer und besserer Fluss.
Meine Aussage ist doch ironisch


[Beitrag von Hr.Wagner am 14. Dez 2006, 12:35 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#146 erstellt: 14. Dez 2006, 12:44

Hr.Wagner schrieb:
...Meine Aussage ist doch ironisch :D

Das hätt´ ich von Dir aber nun wirklich nicht erwartet

Gruß
Live-musikhörer
Inventar
#147 erstellt: 14. Dez 2006, 19:27
So wo sind wir geblieben?

Ah ja, machen Kabel also Klangunterschiede in Hifi-Anlagen?
.. und welche soll ich und Musicsound dann auswählen?

Meine sind 3 Jahre alt und sind sicher nicht mehr so gut.



[Beitrag von Live-musikhörer am 14. Dez 2006, 19:29 bearbeitet]
Audire
Stammgast
#150 erstellt: 14. Dez 2006, 20:59
die finden immer ihren weg,
meistens in die richtige richtung.....

Ich höre den unterschied, sonst würde ich mir nicht
immer mal ein neues kabel kaufen, oder auch gebrauchte via ebay.
Man muss sich halt mit einer cd hinsetzten, die man kennt,
und ein lied immer wieder hören, und dazwischen umstecken.
dann merkt man auch lautstärkenunterschiede zwischen den kabeln.
ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass es keiner von euch schon mal ausprobiert hat.
oder wart ihr zu oft in der Disco und hört gar nicht mehr richtig

kptools
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 14. Dez 2006, 21:30
Hallo,

Audire schrieb:
die finden immer ihren weg,
meistens in die richtige richtung.....

Wenn es denn eine eindeutige Richtung gäbe (oder überhaupt einen "Fluss") .

....dann merkt man auch lautstärkenunterschiede zwischen den kabeln.

Und deswegen ist der Pegelabgleich beim vergleichenden (und möglichst "blinden") Hören so wichtig. Pegelunterschiede bedeuten ja noch lange keine Klangunterschiede, vor allem, da "lauter" meist mit "besser" verbunden wird. Der Trick mit den unterschiedlichen Pegeln ist darüber hinaus auch ein alter Hut und wird neben entsprechender Anmoderation (=Suggestion) immer wieder gerne (bei Vorführungen) angewandt.

Darüber hinaus möchte ich hörbare Pegelunterschiede bei NF-Verbindungen gänzlich und bei LS-Kabeln fast gänzlich ausschließen. Da muss man bei den Kabelparametern schon zu Extremen greifen, um da deutliche Unterschiede zu generieren.

Mein Van den Hul hat glaube ich 36 pF....

Um welches Kabel handelt es sich da genau? Ich habe nämlich nirgends solche Angaben zu Van den Hul-(Cinch-) Kabeln finden können.

Grüsse aus OWL

kp
Gene_Frenkle
Inventar
#153 erstellt: 14. Dez 2006, 22:42

Audire schrieb:

Ich höre den unterschied, sonst würde ich mir nicht
immer mal ein neues kabel kaufen, oder auch gebrauchte via ebay.
Man muss sich halt mit einer cd hinsetzten, die man kennt,
und ein lied immer wieder hören, und dazwischen umstecken.
dann merkt man auch lautstärkenunterschiede zwischen den kabeln.
ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass es keiner von euch schon mal ausprobiert hat.


So ein Kabel hatte ich auch mal. War kaputt und zeigte einen deutlichen Pegelunterschied (mindestens -100 dB). Ich mußte nicht mal lang umstecken um das zu hören und irgendeine CD reichte auch. Allerdings brauche ich nicht so oft neue, denn ich gehe einigermaßen pfleglich damit um und habe ordentliche Kabel.

Meld Dich doch mal für nen Blindtest an, dürfte doch kein Problem sein, oder?
Uwe_Mettmann
Inventar
#154 erstellt: 14. Dez 2006, 23:37

Audire schrieb:
die finden immer ihren weg,
meistens in die richtige richtung.....

Hallo Audire,

nun, erstmal ist nur ein Weg interessant und die richtige Richtung, nämlich der Weg zu Dir.

Du hast mehrmals zu einem (Blind-)Hörtest bei Dir eingeladen. Um dies zu machen, muss ja erstmal geklärt werden, wer bei Dir in der Nähe wohnt, damit die Anreise nicht zu weit ist. Daher wurdest Du doch schon mehrmals nach der Gegend gefragt, in der Du wohnst. Also bitte, wo wohnst Du?


Viele Grüße

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 14. Dez 2006, 23:38 bearbeitet]
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